The Lost World: Based on the Novel by Arthur Conan Doyle
Ein englischer Forscher bereist ein Hochplateau im Amazonasgebiet, das ein verstorbener Kollege in seinen Tagebüchern erwähnt. Wie beschrieben, findet er dort wirklich eine Population lebender Saurier. Es gelingt ihm, einen Brontosaurus zu fangen und nach London zu verschiffen. Dort kann sich das ri...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | , , , , |
Format: | Video VHS |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
London
Eureka Video
[2001]
|
Zusammenfassung: | Ein englischer Forscher bereist ein Hochplateau im Amazonasgebiet, das ein verstorbener Kollege in seinen Tagebüchern erwähnt. Wie beschrieben, findet er dort wirklich eine Population lebender Saurier. Es gelingt ihm, einen Brontosaurus zu fangen und nach London zu verschiffen. Dort kann sich das riesige Urtier befreien und richtet Verwüstungen in der Stadt an. Bei seinem Start 1925 galt der Film aufgrund seiner Einzigartigkeit als Weltsensation, deren aufwendige Tricksequenzen eine 14-monatige Herstellungszeit erforderten. Beim Aufkommen des Tonfilms wurde die ursprüngliche Fassung vernichtet, seitdem war der Film nur in einer stark verstümmelten Fassung zu sehen. Diese Sendefassung entspricht weitgehend der Originalversion. Die Restaurierung erfolgte digital, ihr liegen acht Kopien zugrunde, als Zwischentitel wurden die Faksimiles der originalen Typografie verwendet. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst] Nach der Premiere wurden die 104 Minuten ursprüngliche Laufzeit auf 55 Minuten zurechtgeschnitten sowie das originale Master vernichtet, weil man nicht wollte, dass die Stummfilmfassung ein eventuelles Remake in Form eines Tonfilms überschatten würde. Die Originalfassung des Films konnte größtenteils wiederhergestellt werden, als 1992 in einem Filmarchiv in Prag eine fast vollständige Kopie des Films entdeckt wurde und in der darauf folgenden Suche weitere 6,5 Minuten Filmmaterial auftauchten. Der Film kann sich vor allem wegen seiner Spezialeffekte sehen lassen. Diese stammen von einem Pionier der Tricktechnik, Willis O'Brien, der acht Jahre vor seiner Arbeit für den Klassiker King Kong und die weiße Frau (1933) in Die verlorene Welt Techniken wie Stop-Motion (von Modellen, die den Eindruck von atmenden Dinosauriern erweckten) und Travelling-Matte (siehe dazu Front-Light/Back-Light-Verfahren) einsetzte. [de.wikipedia.org] |
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