Nosferatu - A Symphony of Horror: Based on the Novel "Dracula" by Bram Stoker
Thomas Hutter, Sekretär eines Maklers in Wisborg, reist nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über einen Hauskauf zu verhandeln. Der Schlossherr erweist sich als "Vampyr", der Pest und Tod nach Wisborg bringt; erst durch die selbstlose Hingabe von Hutters junger Gattin kann das Unhe...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Weitere Verfasser: | , , , , |
Format: | Video VHS |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
London
Eureka Video
2000
|
Zusammenfassung: | Thomas Hutter, Sekretär eines Maklers in Wisborg, reist nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über einen Hauskauf zu verhandeln. Der Schlossherr erweist sich als "Vampyr", der Pest und Tod nach Wisborg bringt; erst durch die selbstlose Hingabe von Hutters junger Gattin kann das Unheil gebannt werden. Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilmexpressionismus, entstanden nach Motiven des romantischen Schauerromans von Bram Stoker; genialer Vorläufer und Maßstab späterer "Dracula"-Verfilmungen. Murnau nutzt virtuos die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums und entwirft - indem er den Einbruch des Dämonischen in die bürgerliche Idylle schildert - ein düsteres Spiegelbild kollektiver Ängste in der Weimarer Republik. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst] Ab 1981 wurde Nosferatu auf Initiative des Filmmuseums München erstmals rekonstruiert und restauriert. Als Grundlage dienten deutsche, französische und spanische Schnittversionen, einschließlich einer sich in der Cinémathèque française befindlichen Kopie von Die zwölfte Stunde. Allerdings war diese Fassung nicht wie Murnaus Urfassung viragiert, sondern in schwarz-weiß. Die Zwischentitel wurden anhand einer im Staatlichen Filmarchiv der DDR befindlichen Filmkopie rekonstruiert. Eine eingefärbte Version dieser Restaurierung - die Viragierungen wurden durch Umkopieren durch einen Filter erzeugt - hatte seine Uraufführung anlässlich der Internationalen Filmfestspiele Berlin am 20. Februar 1984, wo der Film zu Ehren Lotte H. Eisners gezeigt wurde. [dewiki.de] |
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