Musik für das Medium Radio (1923-1934): 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Dresden ; München
Thelem
2022
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 468 Seiten 23 cm x 16 cm |
ISBN: | 9783959085281 |
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adam_text | Inhalt 1. Einleitende Kapitel........................................................... 16 1.1 1.2 Einleitung Dankesworte 2. Aufbau der Arbeit............................................................ 20 Anmerkungen zur Geschichte der Entstehung des Rundfunkwesens in Österreich und Deutschland 2.1.1 Österreich 2.1.2 Deutschland 2.2 Quellenlage und Anwendung 2.2.1 Historischer Teil der Dissertation 2.2.2 Hauptteil der Dissertation 2.3 Verwendung der Quellen und Varianten der Zitierweise 16 17 2.1 21 21 26 29 29 29 31 3. Methode........................................................................... 35 3.1 4.1. Zur Methode der Erarbeitung des historischen Teils der Dissertation 35 Zur Methode der Erarbeitung des Hauptteils der Dissertation 36 3.2 4. 4.1 Historischer Teil............................................................... 38 Musikhistorische Entwicklungen im Lichte der Elektrifizierung der Welt 4.1.1 Eine verborgene Energie bahnt sich den Weg 4.1.2 Die Elektrizität wird für alle sicht- und hörbar 4.2 Die Elektrizität dringt in die Welt der Musik ein 4.2.1 Kurze Vorbemerkungen 4.2.2 Der elektronische Instrumentenbau 4.2.3 Musik als Triebkraft flir die Telefontechnologie 38 38 60 81 81 82 133
4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.2.7 5. Die Mikrofon-Technik, oder wie aus dem Mechanismus des menschlichen Ohrs ein Kondensator-Mikrofon oder ein Lautsprecher wird Kurzer Abriss zur Entwicklungsgeschichte der Lautsprechertechnologie Die Musik findet ins Kabel — das Telefon als erstes Musikdistributionsmedium Der endgültige Einstieg in die Drahtlostechnologie 153 166 169 173 Musik für das Medium Radio ֊ Abschnitt 1 Radio-Hekaphon........................................................... 192 Die österreichische Schwachstromlandschaft — Wer steht hinter Radio Hekaphon? 193 Das Team von Radio Hekaphon 197 5.2 5.3 Der Sender und das Studio von Radio Hekaphon 198 5.4 Der Beginn und Verlauf der Sendetätigkeit von Radio Hekaphon 200 Die Wiener Herbstmesse 1923 205 5.5 Radio in Österreich nach der Herbstmesse 1923 209 5.6 5.7 Ein Blick auf die Player im österreichischen Konzessionsreigen 210 5.8 Was kann man in Österreich zu dieser Zeit hören? 214 5.9 Initiativen zur Popularisierung des Mediums Radio in Österreich 217 5.10 Einige Entwicklungen um die Vergabe der Konzession in Österreich 231 5.11 Radio auf der Wiener Frühjahrsmesse 1924 - die RAVAG hat technische Schwierigkeiten 241 5.12 Radio nach der Wiener Frühjahrsmesse 1924 249 5.13 Musik für Radio-Hekaphon 259 5.13.1 Der Musikdirektor und die Künsderlnnen von Radio Hekaphon 259 5.13.2 Programmentwicklung bei Radio Hekaphon 271 5.13.2.1 Das Programm der Radiowoche in März 1924 272 5.13.2.2Die Sendetätigkeit von Radio Hekaphon nach der Frühjahrsmesse 1924 279 5.1
5.13.2.3 Die Entwicklung der Programmformate von Radio Hekaphon I 5.13.2.4 Der technologische und programmatische Status quo der RAVAG im Juni 1924 - ein kurzer Exkurs 5.13.2.5 Die Entwicklung der Programmformate von Radio Hekaphon II 5.13.3 Ein Wettbewerb fur das zeitgenössische Wiener Lied 5.13.4 Versuch der Rekonstruktion der Sängerlnnen-Besetzung der ersten radiofon gesendeten Operette Die Fledermaus (Johann Strauss, Sohn) 5.13.5 Versuch einer Analyse des Musikprogramms von Radio Hekaphon Aspekte einer unerwarteten Publicitiy für so manche 5.14 Künsderln und andere Bereiche Das endgültige Aus fur Radio Hekaphon 5.15 Eine Überleitung zum offiziellen RAVAG-Zeitalter 5.16 5.16.1 29. August bis 1. Oktober 1924 — Turbulenzen in Wiens Musikszene im Übergang von Radio Hekaphon zur RAVAG 5.16.2 Was tun mit dem neuen Medium? 5.16.3 Sendestationen in Österreich um den 1. Oktober 1924 5.16.4 Die RAVAG und ihre drei Monate vor dem 1. Oktober 1924 - strukturell 5.16.5 Das Team der RAVAG und sein Umfeld im September 1924 5.16.6 Künstlerinnen und Studio - eine unmusikalische Symbiose 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 281 284 285 287 289 291 294 304 315 315 320 324 326 331 332 Wahre Kunst und Radio............................................... 335 Analyse des Wiener Konzertlebens am Beispiel der Gesellschaft der Musikfreunde (GdMf), der Wiener Philharmoniker (WPH) und der Wiener Konzerthausgesellschaft (WKG) Die Stars unter den Komponisten des Goldenen Zirkels Der Goldene Zirkel Bert Silving, Max Ast und Oskar Czeija aus Sicht des Goldenen Zirkels 335 337 339 345
6.5 6.6 Max Ast (Musikdirektor RAVAG) und seine ersten musikprogrammatischen Spuren (6. September bis 1. Oktober 1924 nachmittags) Programmanalyse der gesendeten Werke bei der RAVAG im Zeitraum 6. bis 30. September 1924 352 359 7. Die offizielle RAVAG - Eine Programmdiskussion entsteht.........................................................................362 7.1 7.2 7.3 7.4 7.4.1 7.4.2 Der erste offizielle Tag der RAVAG - 1. Oktober 1924 362 Das künstlerische Niveau der Ursendung der RAVAG 367 Einige resümierende Aspekte zum ersten Tag der RAVAG 370 Max W. Ast - Programmlinien der RAVAG I 373 Der erste Sendemonat der RAVAG aus musikalischer Sicht 377 Programmanalyse der gesendeten Werke bei der RAVAG im Zeitraum Oktober 1924 381 Der tägliche Sendebetrieb - ein künstlerisch-logistischer Gewaltakt 384 Eine Programmkontroverse bahnt sich an 396 Die Anfänge der Kontroverse um die Musik für das Medium Radio 396 Max W. Ast - Programmlinien der RAVAG II 401 Die Musikwelt im Aufruhr - Der Avantgarde-Trust 410 Die Kontroverse um die Musik für das Medium Radio I 416 Der große mediale Konzertraum und die musikalische Sozialisierung 420 Die zweite Wiener Schule bei der RAVAG am Beispiel von Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton von Webern 427 Arnold Schönberg in RAVAG-Programmen 430 Alban Berg in RAVAG-Programmen 435 Anton von Webern in RAVAG-Programmen 438 Die Programmatik der Zweiten Wiener Schule in Sendungen der RAVAG 441 Die Technik oder die große Suche nach einer neuen Musik - (k)ein Exkurs 452 7.5 7.6 7.6.1 7.6.2 7.6.3 7.6.4 7.6.5 7.7 7.7.1 7.7.2 7.7.3 7.8 7.9
8. Das Medium Radio macht sich auf den Weg, eine Arteigene Rundfunkmusik zu entwickeln (Zweiter Abschnitt des Hauptteils).................................. 469 8.1 8.2 Die Plage mit der Technik in der Musik Probleme mit dem Sound im Radio, Rundfunkkunst und Kunst im Rundfunk 483 Der Avantgarde-Trust und die mechanische Musik I Die Stagnation der Modernen Der Avantgarde-Trust und die mechanische Musik II und Max W. Ast; Programmlinien der RAVAG III — Ein programmatisches Paarlaufen Problematische Rundfunktechnik und Bildung via Radio 8.3 8.4 8.4.1 8.5 9. 469 488 496 496 505 Das Radio ringt um sein Programm - die Vertiefung der Kontroverse um eine eigenständige Rundfunkmusik - 1928................................................513 Anhaltende Kritik am Radioprogramm in Österreich und Deutschland 513 9.2 Einige Aspekte zu den Kooperationsgrundlagen zwischen der Gesellschaft der Musikfreunde und der RAVAG 524 9.2.1 Neuordnung der Kooperationsgrundlagen durch die Wirtschaftskrise 532 9.2.2 Die RAVAG als Konzertveranstalter Symphonieorchester in der Krise 9.3 Mediale Reibungspunkte durchdringen die Musikbranche 9.4 Hermann Scherchens erste Spielzeit bei der Ostmarken RundfUnk AG (ORAG) 9.5 Produktionsgrundlagen für eine mögliche Arteigene Rundftinkmusik im Studio 1928 9.1 536 542 551 554 10. Eigenart des Rundfunks und Eigenkunst..................... 562 10.1 Radiofone Musikrezeption oder was die Hörerinnen nicht sehen 562 Von Wurstsemmeln und vom Rauchen oder was Künstlerinnen nicht sehen 10.2 566
11. Erste Maßnahmen zur Entwicklung einer Arteigenen Rundfunkmusik............................... 572 11.1 11.2 Die erste Tagung fur Musik im Rundfunk — Göttingen 1928 Die Lehre springt auf den Zug der Arteigenen Rundfunkmusik auf 582 Der Rundfunk bestellt Fünf Jahre Deutscher Rundfunk 11.3 11.4 572 585 589 12. Die ersten Kompositionen einer Arteigenen Rundfunkmusik gehen über den Äther....................... 595 12.1 Rundfùnkmusik Nr. 1 - Franz Schreker: Kleine Suite fur den Rundfunk 597 Rundfunkmusik Nr. 2 — Ernst Toch: Bunte Suite op. 48 Rundfùnkmusik Nr. 3 von Paul Graener - keine Rundfunkmusik von Hermann Ambrosius 602 12.2 12.3 13. 600 Tagung des Programmrats der deutschen Rundfunkgesellschaften, München, 21. und 22. Jänner 1929....................................................... 606 Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung Das Problem Hörspiel als Thema der Jännertagung 1929 Das musikalische Hörspiel Das Berliner Requiem. Kleine Kantate für drei Männerstimmen und Blasorchester (1928), Kurt Weill 13.3.2 Mord. Ein Hörspiel (1929), Walter Gronostay 13.1 13.2 13.3 13.3.1 606 613 619 620 622 14.1 14.2 Die Kontroverse geht weiter 1...................................... 625 Welche Kriterien soll eine Arteigene Rundfunkmusik erfïillen?632 Max Butting, Spiritus rector des Projektes Arteigene Rundfunkmusik 634 15. Die Kontroverse geht weiter II..................................... 642 16. Das Kammermusikfest Baden-Baden 1929 steigt in das Projekt Arteigene Radiomusik ein........ 647 14.
16.1 Die Rundfùnkmusiken des Musikfestes Baden-Baden 1929 im Fokus der Kommentatoren 650 17. Max Butting, Sinfonietta mit Banjo op. 37, 1. Rundfunkmusik (1929)...................................... 657 18. Konkrete Anforderungen für eine Arteigene Rundfunkmusik.................................................. 660 19. Die Kontroverse geht weiter III.................................... 665 20. Woche der neuen Musik München 1929.................... 683 21. Die Kontroverse geht weiter IV - Turbulenzen in allen Bereichen............................................................ 685 22. Symphonische Unterhaltungsmusik als Aspekt des Projektes Arteigene Rundfunkmusik........................... 692 23. Zu den aktuellen Arteigenen Rundfunkmusiken 23.1 23.2 .......................................................................................... 700 Neue Musik 1930 in Berlin Bedingungen im Studio - Der Abhörkapellmeister 24. Die Kontroverse geht weiter V..................................... 710 25. Personelle und inhaltliche Neuentwicklungen beim Rundfunk 1930................................................... 722 25.1 25.2 25.3 25.4 Das Rundfunk-Symphonieorchester und das Funkquartett 722 Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung II 727 Originalmusik oder Schallplatte 729 Sender Frankfurt — ein neues Forum für den Avantgarde-Trust732 26. Zu den aktuellen Arteigenen Rundfunkmusiken 1931 .................................................................. 737 705 707
Der Status quo des musikalischen Hörspiels Der Status quo der (Rund-)Funkoper Der Status quo der (Rund-) Funkoperette Einige internationale Initiativen zum Thema Arteigene Rundfonkmusik 26.4.1 Versuch einer englischen Funkoperette 26.4.2 Radiofone Musikinitiativen in der Tschechoslowakei, Schweiz und Italien 26.1 26.2 26.3 26.4 742 744 752 757 757 760 Ո. Zweite Tagung für Rundfunk-Musik München, 6. bis 8. Juni 1931 ............................................................763 28. Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung III............................................................771 29. Zur aktuellen Lage der zeitgenössischen Musik im Radio.................................................................. 777 30. Die Kontroverse geht weiter VI...................................781 31. Das Ende musikalisch-radiofoner Innovation............ 792 31.1 31.2 31.3 Die nach wie vor ungelöste Programmfrage Die soziale Krise der Musiker und der Rundfonk Arteigene Rundfunkmusik 1932 32. Der österreichische Weg 1933 und 1934................... 810 33. Resümee........................................................................ 825 33.1 Historischer Teil 33.2 Hauptteil I — Radio Hekaphon — RAVAG 33.3 Hauptteil II 33.3.1 Reibeflächen zwischen der traditionellen Musikbranche und dem Radio 33.3.2 Arteigene Rundfunkmusik 33.3.3 Resistenz der Musiker gegenüber der Technik 792 800 803 825 832 837 837 843 860
33-3.4 Persönliche Schlussbemerkungen 876 34. Bibliographie.................................................................. 879 35. Abkürzungsverzeichnis.................................................. 974 36. Dankesworte Ergänzung................................................ 979
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Inhalt 1. Einleitende Kapitel. 16 1.1 1.2 Einleitung Dankesworte 2. Aufbau der Arbeit. 20 Anmerkungen zur Geschichte der Entstehung des Rundfunkwesens in Österreich und Deutschland 2.1.1 Österreich 2.1.2 Deutschland 2.2 Quellenlage und Anwendung 2.2.1 Historischer Teil der Dissertation 2.2.2 Hauptteil der Dissertation 2.3 Verwendung der Quellen und Varianten der Zitierweise 16 17 2.1 21 21 26 29 29 29 31 3. Methode. 35 3.1 4.1. Zur Methode der Erarbeitung des historischen Teils der Dissertation 35 Zur Methode der Erarbeitung des Hauptteils der Dissertation 36 3.2 4. 4.1 Historischer Teil. 38 Musikhistorische Entwicklungen im Lichte der Elektrifizierung der Welt 4.1.1 Eine verborgene Energie bahnt sich den Weg 4.1.2 Die Elektrizität wird für alle sicht- und hörbar 4.2 Die Elektrizität dringt in die Welt der Musik ein 4.2.1 Kurze Vorbemerkungen 4.2.2 Der elektronische Instrumentenbau 4.2.3 Musik als Triebkraft flir die Telefontechnologie 38 38 60 81 81 82 133
4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.2.7 5. Die Mikrofon-Technik, oder wie aus dem Mechanismus des menschlichen Ohrs ein Kondensator-Mikrofon oder ein Lautsprecher wird Kurzer Abriss zur Entwicklungsgeschichte der Lautsprechertechnologie Die Musik findet ins Kabel — das Telefon als erstes Musikdistributionsmedium Der endgültige Einstieg in die Drahtlostechnologie 153 166 169 173 Musik für das Medium Radio ֊ Abschnitt 1 Radio-Hekaphon. 192 Die österreichische Schwachstromlandschaft — Wer steht hinter Radio Hekaphon? 193 Das Team von Radio Hekaphon 197 5.2 5.3 Der Sender und das Studio von Radio Hekaphon 198 5.4 Der Beginn und Verlauf der Sendetätigkeit von Radio Hekaphon 200 Die Wiener Herbstmesse 1923 205 5.5 Radio in Österreich nach der Herbstmesse 1923 209 5.6 5.7 Ein Blick auf die Player im österreichischen Konzessionsreigen 210 5.8 Was kann man in Österreich zu dieser Zeit hören? 214 5.9 Initiativen zur Popularisierung des Mediums Radio in Österreich 217 5.10 Einige Entwicklungen um die Vergabe der Konzession in Österreich 231 5.11 Radio auf der Wiener Frühjahrsmesse 1924 - die RAVAG hat technische Schwierigkeiten 241 5.12 Radio nach der Wiener Frühjahrsmesse 1924 249 5.13 Musik für Radio-Hekaphon 259 5.13.1 Der Musikdirektor und die Künsderlnnen von Radio Hekaphon 259 5.13.2 Programmentwicklung bei Radio Hekaphon 271 5.13.2.1 Das Programm der Radiowoche in März 1924 272 5.13.2.2Die Sendetätigkeit von Radio Hekaphon nach der Frühjahrsmesse 1924 279 5.1
5.13.2.3 Die Entwicklung der Programmformate von Radio Hekaphon I 5.13.2.4 Der technologische und programmatische Status quo der RAVAG im Juni 1924 - ein kurzer Exkurs 5.13.2.5 Die Entwicklung der Programmformate von Radio Hekaphon II 5.13.3 Ein Wettbewerb fur das zeitgenössische Wiener Lied 5.13.4 Versuch der Rekonstruktion der Sängerlnnen-Besetzung der ersten radiofon gesendeten Operette Die Fledermaus (Johann Strauss, Sohn) 5.13.5 Versuch einer Analyse des Musikprogramms von Radio Hekaphon Aspekte einer unerwarteten Publicitiy für so manche 5.14 Künsderln und andere Bereiche Das endgültige Aus fur Radio Hekaphon 5.15 Eine Überleitung zum offiziellen RAVAG-Zeitalter 5.16 5.16.1 29. August bis 1. Oktober 1924 — Turbulenzen in Wiens Musikszene im Übergang von Radio Hekaphon zur RAVAG 5.16.2 Was tun mit dem neuen Medium? 5.16.3 Sendestationen in Österreich um den 1. Oktober 1924 5.16.4 Die RAVAG und ihre drei Monate vor dem 1. Oktober 1924 - strukturell 5.16.5 Das Team der RAVAG und sein Umfeld im September 1924 5.16.6 Künstlerinnen und Studio - eine unmusikalische Symbiose 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 281 284 285 287 289 291 294 304 315 315 320 324 326 331 332 Wahre Kunst und Radio. 335 Analyse des Wiener Konzertlebens am Beispiel der Gesellschaft der Musikfreunde (GdMf), der Wiener Philharmoniker (WPH) und der Wiener Konzerthausgesellschaft (WKG) Die Stars unter den Komponisten des Goldenen Zirkels Der Goldene Zirkel Bert Silving, Max Ast und Oskar Czeija aus Sicht des Goldenen Zirkels 335 337 339 345
6.5 6.6 Max Ast (Musikdirektor RAVAG) und seine ersten musikprogrammatischen Spuren (6. September bis 1. Oktober 1924 nachmittags) Programmanalyse der gesendeten Werke bei der RAVAG im Zeitraum 6. bis 30. September 1924 352 359 7. Die offizielle RAVAG - Eine Programmdiskussion entsteht.362 7.1 7.2 7.3 7.4 7.4.1 7.4.2 Der erste offizielle Tag der RAVAG - 1. Oktober 1924 362 Das künstlerische Niveau der Ursendung der RAVAG 367 Einige resümierende Aspekte zum ersten Tag der RAVAG 370 Max W. Ast - Programmlinien der RAVAG I 373 Der erste Sendemonat der RAVAG aus musikalischer Sicht 377 Programmanalyse der gesendeten Werke bei der RAVAG im Zeitraum Oktober 1924 381 Der tägliche Sendebetrieb - ein künstlerisch-logistischer Gewaltakt 384 Eine Programmkontroverse bahnt sich an 396 Die Anfänge der Kontroverse um die Musik für das Medium Radio 396 Max W. Ast - Programmlinien der RAVAG II 401 Die Musikwelt im Aufruhr - Der Avantgarde-Trust 410 Die Kontroverse um die Musik für das Medium Radio I 416 Der große mediale Konzertraum und die musikalische Sozialisierung 420 Die zweite Wiener Schule bei der RAVAG am Beispiel von Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton von Webern 427 Arnold Schönberg in RAVAG-Programmen 430 Alban Berg in RAVAG-Programmen 435 Anton von Webern in RAVAG-Programmen 438 Die Programmatik der Zweiten Wiener Schule in Sendungen der RAVAG 441 Die Technik oder die große Suche nach einer neuen Musik - (k)ein Exkurs 452 7.5 7.6 7.6.1 7.6.2 7.6.3 7.6.4 7.6.5 7.7 7.7.1 7.7.2 7.7.3 7.8 7.9
8. Das Medium Radio macht sich auf den Weg, eine Arteigene Rundfunkmusik zu entwickeln (Zweiter Abschnitt des Hauptteils). 469 8.1 8.2 Die Plage mit der Technik in der Musik Probleme mit dem Sound im Radio, Rundfunkkunst und Kunst im Rundfunk 483 Der Avantgarde-Trust und die mechanische Musik I Die Stagnation der Modernen Der Avantgarde-Trust und die mechanische Musik II und Max W. Ast; Programmlinien der RAVAG III — Ein programmatisches Paarlaufen Problematische Rundfunktechnik und Bildung via Radio 8.3 8.4 8.4.1 8.5 9. 469 488 496 496 505 Das Radio ringt um sein Programm - die Vertiefung der Kontroverse um eine eigenständige Rundfunkmusik - 1928.513 Anhaltende Kritik am Radioprogramm in Österreich und Deutschland 513 9.2 Einige Aspekte zu den Kooperationsgrundlagen zwischen der Gesellschaft der Musikfreunde und der RAVAG 524 9.2.1 Neuordnung der Kooperationsgrundlagen durch die Wirtschaftskrise 532 9.2.2 Die RAVAG als Konzertveranstalter Symphonieorchester in der Krise 9.3 Mediale Reibungspunkte durchdringen die Musikbranche 9.4 Hermann Scherchens erste Spielzeit bei der Ostmarken RundfUnk AG (ORAG) 9.5 Produktionsgrundlagen für eine mögliche Arteigene Rundftinkmusik im Studio 1928 9.1 536 542 551 554 10. Eigenart des Rundfunks und Eigenkunst. 562 10.1 Radiofone Musikrezeption oder was die Hörerinnen nicht sehen 562 Von Wurstsemmeln und vom Rauchen oder was Künstlerinnen nicht sehen 10.2 566
11. Erste Maßnahmen zur Entwicklung einer Arteigenen Rundfunkmusik. 572 11.1 11.2 Die erste Tagung fur Musik im Rundfunk — Göttingen 1928 Die Lehre springt auf den Zug der Arteigenen Rundfunkmusik auf 582 Der Rundfunk bestellt Fünf Jahre Deutscher Rundfunk 11.3 11.4 572 585 589 12. Die ersten Kompositionen einer Arteigenen Rundfunkmusik gehen über den Äther. 595 12.1 Rundfùnkmusik Nr. 1 - Franz Schreker: Kleine Suite fur den Rundfunk 597 Rundfunkmusik Nr. 2 — Ernst Toch: Bunte Suite op. 48 Rundfùnkmusik Nr. 3 von Paul Graener - keine Rundfunkmusik von Hermann Ambrosius 602 12.2 12.3 13. 600 Tagung des Programmrats der deutschen Rundfunkgesellschaften, München, 21. und 22. Jänner 1929. 606 Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung Das Problem Hörspiel als Thema der Jännertagung 1929 Das musikalische Hörspiel Das Berliner Requiem. Kleine Kantate für drei Männerstimmen und Blasorchester (1928), Kurt Weill 13.3.2 Mord. Ein Hörspiel (1929), Walter Gronostay 13.1 13.2 13.3 13.3.1 606 613 619 620 622 14.1 14.2 Die Kontroverse geht weiter 1. 625 Welche Kriterien soll eine Arteigene Rundfunkmusik erfïillen?632 Max Butting, Spiritus rector des Projektes Arteigene Rundfunkmusik 634 15. Die Kontroverse geht weiter II. 642 16. Das Kammermusikfest Baden-Baden 1929 steigt in das Projekt Arteigene Radiomusik ein. 647 14.
16.1 Die Rundfùnkmusiken des Musikfestes Baden-Baden 1929 im Fokus der Kommentatoren 650 17. Max Butting, Sinfonietta mit Banjo op. 37, 1. Rundfunkmusik (1929). 657 18. Konkrete Anforderungen für eine Arteigene Rundfunkmusik. 660 19. Die Kontroverse geht weiter III. 665 20. Woche der neuen Musik München 1929. 683 21. Die Kontroverse geht weiter IV - Turbulenzen in allen Bereichen. 685 22. Symphonische Unterhaltungsmusik als Aspekt des Projektes Arteigene Rundfunkmusik. 692 23. Zu den aktuellen Arteigenen Rundfunkmusiken 23.1 23.2 . 700 Neue Musik 1930 in Berlin Bedingungen im Studio - Der Abhörkapellmeister 24. Die Kontroverse geht weiter V. 710 25. Personelle und inhaltliche Neuentwicklungen beim Rundfunk 1930. 722 25.1 25.2 25.3 25.4 Das Rundfunk-Symphonieorchester und das Funkquartett 722 Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung II 727 Originalmusik oder Schallplatte 729 Sender Frankfurt — ein neues Forum für den Avantgarde-Trust732 26. Zu den aktuellen Arteigenen Rundfunkmusiken 1931 . 737 705 707
Der Status quo des musikalischen Hörspiels Der Status quo der (Rund-)Funkoper Der Status quo der (Rund-) Funkoperette Einige internationale Initiativen zum Thema Arteigene Rundfonkmusik 26.4.1 Versuch einer englischen Funkoperette 26.4.2 Radiofone Musikinitiativen in der Tschechoslowakei, Schweiz und Italien 26.1 26.2 26.3 26.4 742 744 752 757 757 760 Ո. Zweite Tagung für Rundfunk-Musik München, 6. bis 8. Juni 1931 .763 28. Die liebe Not der Radiomacher mit der Unterhaltung III.771 29. Zur aktuellen Lage der zeitgenössischen Musik im Radio. 777 30. Die Kontroverse geht weiter VI.781 31. Das Ende musikalisch-radiofoner Innovation. 792 31.1 31.2 31.3 Die nach wie vor ungelöste Programmfrage Die soziale Krise der Musiker und der Rundfonk Arteigene Rundfunkmusik 1932 32. Der österreichische Weg 1933 und 1934. 810 33. Resümee. 825 33.1 Historischer Teil 33.2 Hauptteil I — Radio Hekaphon — RAVAG 33.3 Hauptteil II 33.3.1 Reibeflächen zwischen der traditionellen Musikbranche und dem Radio 33.3.2 Arteigene Rundfunkmusik 33.3.3 Resistenz der Musiker gegenüber der Technik 792 800 803 825 832 837 837 843 860
33-3.4 Persönliche Schlussbemerkungen 876 34. Bibliographie. 879 35. Abkürzungsverzeichnis. 974 36. Dankesworte Ergänzung. 979 |
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