Verfügbarkeit: Praxogenese :: THWS Bibkatalog

Praxogenese: Zwiespalt - weites Handeln in enger Welt : mit Vision und Umsetzung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gasser, Johannes 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hildesheim ; Zürich ; New York Georg Olms Verlag 2022
Schriftenreihe:	Ur und Man / Johannes Gasser Buch 3
Schlagworte:	Entstehung Ontologie Philosophische Anthropologie Sprachphilosophie Dynamik Flow Kommunikation Leben Linguistik Philologie Philosophie Sprache Wort
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Seite 1094-1699 24 cm, 1163 g
ISBN:	9783487161648 3487161648

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK BUCH 1 UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK ............................................................................. 7 VORWORT ...................................................................................................................... 9 GELEITWORT ............................................................................................................. 27 WERKEINFUEHRUNG DIE VIVATIVE DYNAMIK DES ENTSTEHENS ....................................................................... 37 INHALTSVERZEICHNIS WERKEINFIIHRUNG ..................................................................... 39 EINLEITUNG IN DIE WERKEINFUEHRUNG ......................................................................... 41 A. CHARAKTERISTIK VON UR UND MAN ....................................................................... 42 B. KLEINER EINBLICK IN DEN INHALT DER TRILOGIE VON UR UND MAN ...................... 54 C. DIE IMPLIZITEN, RADIKALEN KERNAUSSAGEN VON UR UND MAN .......................... 69 D. DER PHILOSOPHISCHE KONTEXT VON UR UND MAN ......................................... 112 E. KULTURGESCHICHTE ALS VERBINDUNG UND ENTFREMDUNG VOM URSPRUNG. EINE KOSTPROBE VIVATIVER INTERPRETATION 126 F. UR UND MAN - RUECKENWIND FUER DEN AKTUELLEN ZEITENWANDEL ...................... 139 G. DIE ANWENDUNG DER ENTFALTUNGS-GRAMMATIK VON UR UND MAN IN DER KOMMUNIKATION ............................................................................. 149 HAUPTTEIL UR. ENTSTEHEN AUS UND ZUR EIGENTLICHKEIT PROTOGENESE ................................................................................................. 165 INHALTSVERZEICHNIS 1. BUCH ............................................................................... 167 ZUR TRILOGIE VON UR UND MAN .............................................................................. 177 EINLEITUNG ZUM 1. BUCH: DAS UR ......................................................................... 179 KAPITEL I: HINFUEHRUNG ZUM STAND ............................................................... 181 KAPITEL II: UMRISS VON STAND UND STAENDEN .................................................... 251 KAPITEL III: SELBST, NICHTIGES, ENT-UND EINZIGER ............................................ 319 KAPITEL IV: UMRISS VON UR UND MAN ............................................................... 363 KAPITEL V: ENTFALTUNG VON UR/MAN ............................................................... 475 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE ....................................... 559 1094 3. BUCH: UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK BUCH 2 DER ANDERE. WEG ZUR ERFUELLUNG ODER ENTFREMDUNG ALLOGENESE ............................................................................................................ 563 UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK ......................................................................... 569 INHALTSVERZEICHNIS 2. BUCH .................................................................................. 571 EINFUEHRUNG INS EINANDER .................................................................................... 581 KAPITEL I: VONMANZUMAN ....................................................................... 587 KAPITEL II: DRAENGEN DES MAN ....................................................................... 745 KAPITEL III: AB-WERTE UND VORWURF ............................................................... 805 ANHANG GLOSSAR .................................................................................................................... 945 BIBLIOGRAFIE ............................................................................................................ 999 PERSONENINDEX ................................................................................................. 1005 THEMENINDEX ................................................................................................... 1009 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE ..................................... 1083 BUCH 3 ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT PRAXOGENESE ........................................................................................................ 1087 INHALTSVERZEICHNIS 3. BUCH ............................................................................. 1095 UEBERSICHT ZUM ZWIESPALT .................................................................................. 1109 KAPITEL I: ZU UND UMZU ............................................................................ 1119 KAPITEL II: TOURIST, MAN UND DIE UN-(AN-)STAENDIGE FLUCHT ....................... 1207 KAPITEL III: WEITE, DIE ZUR ENGE WIRD ............................................................ 1289 KAPITEL IV: ZERLEGUNG: VOM GESTELL UEBER DAS GANZ-GENAU ZUMNUR-DIES ....................................................................... 1413 KAPITEL V: WEILEN, WALTEN UND MUTEN ....................................................... 1581 KAPITEL VI: IMPLEMENTUM - URTEILEN UEBER MAN UND UR/URCHIGES .......... 1639 AUSBLICK VISION UND UMSETZUNG .................................................................................... 1681 DANK UND ANERKENNUNG .................................................................................... 1693 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE ..................................... 1697 INHALTSVERZEICHNIS 3. BUCH UEBERSICHT ZUM ZWIESPALT ....................................................................... 1109 1. DAS LEITTHEMA: DIE BIS INS GE UND ALS GE ERSCHEINENDEN WEISEN DES STANDES 1109 DIE URSTAENDIGE ENTAEUSSERUNG ................................................................ 1110 2. DIE SECHS HAUPTTEILE DES DRITTEN BUCHES ..................................................... 1111 1) ZUUNDUMZU ......................................................................................... 1111 2) URSTAENDIGE FLUCHT .................................................................................. 1112 3) MANIGE SCHRAENKUNG UND ENGE ............................................................. 1113 4) ZERLEGUNG ............................................................................................... 1114 DIE ZERLEGENHEIT UND DIE VERLEGENHEIT ........................................... 1115 DIE SPEZIELLE STELLUNG DES SEIENDEN ............................................... 1115 DIE SPEZIELLE STELLUNG DER NEGATION ............................................... 1116 5) DAS WALTENDE MAN ................................................................................. 1117 6) IMPLEMENTUM .......................................................................................... 1118 KAP. I ZUUNDUM-ZU ...........................................................................1119 A. UM UND ZU ......................................................................................................... 1121 1. HINFUEHRUNG ........................................................................................... 1121 VOR AUS GEHEN ALS VERUNG ...................................................................... 1123 2. VOM DAMIT ZUM UMZU ................................................................................. 1124 1) DAS DAZU ................................................................................................ 1125 A. DER SCHOEPFERISCHE INFINITIV DES DA-ZU ............................................ 1127 B. BERGSTEIGEN ALS EINZELNE TAT UND DESSEN ZU UND UMZU ............. 1128 C. DIE UMGAENGLICHKEIT DES UMZU ........................................................ 1129 2) UMZU ALS ZWECK ...................................................................................... 1130 3) DAS UMZU SETZT DAS HIN-ZU .. . ALS RESULTAT DES ZU ............................ 1132 3. DAS MANIGE DES UMZU ................................................................................. 1132 1) DER MANIGE ANSPRUCH DES UMZU, DAS ZU ... ZU SEIN .......................... 1133 A. DURCH GEFANGENSCHAFT ZUR FREIHEIT ............................................... 1134 B. DAS ZU IM MANIGEN GEGENTEIL DES UMZU ....................................... 1136 C. DIE PARADOXE ERZIEHUNG: OHNE UMZU AUCH NICHT ZUM ZU ........... 1137 D. MAN WILL MIT DEM UMZU DAS ZU ... ERSETZEN .............................. 1139 2) DAS ZIEL DES UMZU ............................................................................... 1141 A. DAS UMZU SUCHT DIE UMGAENGLICHKEIT ZU ERSETZEN ............................ 1145 B. DAS UMZU ERWARTET UND SCHAFFT SICH ENTTAEUSCHUNG .......................... 1146 3) DER NAME UND DAS UMZU ....................................................................... 1147 4. UMRISS DES UM-LOSEN ZU ............................................................................. 1148 1) DASUM-LOSEZU ...................................................................................... 1148 2) IM REINEN ZU ENTFALLT DAS UM ................................................................... 1149 A. DAS VON GE LOSE GANZE DES SCHLICHTEN ZU ....................................... 1149 B. DAS UMLOSE ZU IST ALLEM VORAUS ..................................................... 1150 1096 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 5. DIE UNENDLICHE OFFENHEIT DES ZU ... ........................................................... 1151 1) DAS INFINITE UND DAS FINITE DES UMLOSEN ZU ............................................ 1152 DAS INFINITE ZU STEHT FUER REINEN EXISTENZVOLLZUG ............................ 1153 2) BEWAEHRUNG DES UMLOSEN ZU ......................... 1154 3) ZERSTOERUNGLOS .......................................................................................... 1155 4) RECHTFERTIGUNG DURCH UMZU STATT VERTRAUENDES ZU ... ........................ 1156 5) ZU ... ALS WEGLOSER WEG ..................................................................... 1157 MEIN EIGENTLICHES IST ZU ... . DU KENNST ES NIE ............................... 1159 6) DIE UNERMUEDLICHE SAGE DES ZU ... ...................................................... 1159 7) DIE VERACHTUNG ALS UNENDLICHES NOCH-MEHR-HABEN-WOLLEN ............. 1161 B. DAS SELBST, DAS UMLOSE UND DAS ZU ... ........................................................1162 1. DAS SELBER, DAS SELBST, DAS HOEHERE SELBST UND DAS ZU-SICH .................... 1162 1) DAS SAGENHAFTE SELBST ............................................................................. 1163 2) DAS UR-SELBST .......................................................................................... 1165 3) DAS UNHOERBARE HOEREN .............................................................................. 1166 4) DER WEG ZUM UNBEKANNTEN, GROSSEN ANDERN BRAUCHT DIE ENDLOS WIEDERKEHRENDE SAGE ........................................................................ 1166 5) DIE SAGE UND DAS MANHAFTE ENTSTEHEN .................................................... 1167 2. DAS UMLOSE, DAS SELBSTLOSE UND DAS MAN .................................................... 1168 1) DAS MANIGE UM-LOSE ZU ......................................................................... 1169 2) DAS UMZU VERDIRBT DAS UM-LOSE ZU ........................................................ 1170 3) DAS SELBST-LOSE HANDELN ......................................................................... 1172 3. UM-SELBST-WILLEN .......................................................................................... 1174 1) FORMEN DES UM-SELBST-WILLEN ................................................................. 1174 A. UM-ETWAS-SELBST-WILLEN .................................................................... 1174 B. UM-SELBER-WILLEN ............................................................................ 1176 C. UM-LOSES SELBER-WILLEN ................................................................... 1178 DAS MANIGE UMLOSE SELBER-WILLEN ............................................. 1179 2) DAS UMZU ALS WORUEBER DES ZU UND DAS REFLEXIVE UMZU .................... 1179 3) DIE SICH-LOSE SAGE DES SELBST UND DAS UM-LOSE ..................................... 1180 4) DAS UM-LOSE UND WILLEN-LOSE SELBST-WILLEN ......................................... 1182 C. VERGLEICH VON ZU UND UMZU .............................................................................. 1185 1. UMZU, ZU UND INNERLICHKEIT ......................................................................... 1185 IST DAS ZULOSE UM BESSER ALS DAS UMZU? ........................................... 1186 2. EIGENTLICHKEIT DES UMLOSEN ZU .................................................................... 1187 1) EIGENTLICHKEIT UND ENTTAEUSCHUNG .......................................................... 1188 2) DAS ZU ... UND SEINE EIGENTLICHKEIT IM UMZU DER WELT DES FUER-SICH ...................................................................................... 1189 3) UN-ZU-FRIEDENHEIT .................................................................................... 1191 DIE UMLOSE UN-ZU-FRIEDENHEIT DES UR ........................................... 1191 3. DAS AKTIVLOSE-PASSIVLOSE WIRKEN DES ZU .................................................... 1193 1) DIE MOEGLICHKEIT DES UMZU UND DIE UNMOEGLICHKEIT DES ZU ............... 1194 2) DAS UMZU ALS ERFOLG AM BEISPIEL VON BESTRAFUNG ................................. 1195 INHALTSVERZEICHNIS 1097 3) DAS UMZU DES SEHENS UND DAS ZU ... DES SCHAUENS ........................ 1196 DAS PROGRAMMIERTE LERNEN ALS FEIND DES SCHAUENS ................... 1197 4. UMZU UND WANKELMUT .................................................................................. 1200 5. DIE URSTAENDIGE UN-ZU-VERLAESSIGKEIT DES AEUSSEREN BEOBACHTERS ................ 1202 UMZU, VERGESSEN UND ER-INNERUNG ......................................... 1206 KAP. II TOURIST, MAN UND DIE UN-(AN-)STAENDIGE FLUCHT ... 1207 A. MAN FLIEHT MAN: DER TOURIST UND SEINE DREI FLUCHTEN ..............................1209 DER TOURIST IM PARADIGMA URSTAENDIGER FLUCHT ........................................... 1209 1. DEFINITION DES TOURISTEN ............................................................................... 1210 1) FORTGEHEN VOM GE-WOHNTEN ZUM ANDERSWO ......................................... 1211 A. DAS TOURISTISCHE ICH LEBT VOM NICHT-SO ........................................... 1212 B. DER WILLE ZUM ANDERSWO ................................................................ 1213 2) DAS ANDERE AM ANDERN (FERIEN-)ORT TAEUSCHT ........................................... 1213 2. DIE DREI URSTAENDIGEN FLUCHTEN ..................................................................... 1214 1) DIE ERSTE FLUCHT VOM SO ZUM SO ............................................................... 1215 A. BEFREIUNG VON DER ICH-ENGE UND UEBERGABE AN DAS ES ...................... 1216 B. RUECKKEHR NACH HAUSE? ..................................................................... 1218 2) DER URSTAENDIGE BE-SUCHER - DIE ALTERNATIVE ZUM TOURISTEN ............... 1219 3) ANDERSSEIN DURCH DEUTUNG ..................................................................... 1221 DAS AEUSSERE DURCHANDERE GIBT NUR VERMEINTLICHES EIGENTLICHES . 1222 4) DIE ZWEITE FLUCHT - DER ANTI-TOURIST ...................................................... 1223 WEDER SO NOCH NORM ....................................................................... 1225 5) DIE DRITTE FLUCHT ...................................................................................... 1226 A. DER ANTI-ANTI-TOURIST ....................................................................... 1226 DAS PARADOX DER DRITTEN FLUCHT ............................................... 1227 B. DIE NORMABWEICHUNG ERZEUGT MANIGE FLUCHT HIN ZUM DISSIDENTEN ................................................................................ 1228 DER AUSSTEIGER ............................................................................. 1229 DER VERWEIGERER UND DIE FUENF WEGE DER DRITTEN FLUCHT ......... 1230 DER DISSIDENT ............................................................................. 1233 BEISPIEL DER DISSIDENZ ................................................................ 1234 B. DIE DISSIDENZ UND ANDERE (WILL-)KUERLICHE NEGATIONEN .................................1238 1. DIE DISSIDENZ ALS WERT UND MAN-UN-WERT .............................................. 1238 1) DER DISSIDENT IST FORMAL-SUBTILES WIDER-MAN ..................................... 1238 2) WIE DER DISSIDENT PASSIV ZUR (A-)NORMALITAET KOMMT ............................ 1239 3) VERGLEICH VON TOURIST UND DISSIDENT ...................................................... 1242 DER TOURIST SUCHT DAS ANDERE, DER DISSIDENT NICHT ........................ 1243 2. URSTAENDIGE WEISEN FLIEHENDER NEGATION .................................................... 1244 1) FLUCHT VOR DEM UNGENEHMEN ................................................................ 1244 2) FLUCHT VOR DEM UNKLAREN ......................................................................... 1247 3) NICHT MEHR BRAUCHEN ............................................................................. 1248 4) DEM ANDERN NICHT GEHORCHEN ................................................................. 1249 5) DAS BOESE VERNICHTEN, INDEM DER BOESE VERNICHTET WIRD .......................... 1250 1098 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT C. FLUCHT VOR DEM MAN/MAN AUF DIE WEISE DAS MAN - DER ERSTE FLUCHTSATZ .......................................................................................1253 1. BEDEUTUNG DES FLUCHTSATZES ......................................................................... 1253 1) DIE UNFLIEHBARKEIT DES ALLE-MAN ............................................................. 1254 DER VOLLZUG DER UNMOEGLICHEN FLUCHT ............................................. 1256 2) WIDER DAS MAN/MAN DURCH DAS MAN/MAN ......................................... 1257 2. GESETZTE FLUCHT .............................................................................................. 1257 1) DAS BESTIMMTE FLIEHEN VOR ... FUHRT ZUM MAN ................................... 1258 2) FLUCHT ALS ABHAENGIGKEIT VOM GE .......................................................... 1258 3. DIE ZEITLICH-BESTAENDIGE DEFINITION DER ERSTEN FLUCHT ................................ 1259 1) DAS MANHAFTE BESTEHEN IST DEM MAN VORAUS ......................................... 1260 2) DAS EBEN-KOMMEN .................................................................................. 1261 4. JE SCHON AUSGELIEFERT AN DIE EINSTAENDIGE FLUCHT ............................................ 1261 1) FLIEHEN UND ENTSTEHEN EREIGNET JE SCHON ALS MAN ................................. 1261 DIE UNAUSWEICHLICHKEIT ................................................................... 1262 2) MAN-FLUCHT ALS WESEN DES MAN/MAN .................................................. 1263 3) UND EWIG WAEHRT DAS MAN ....................................................................... 1263 5. DIE BESTAENDIGE BEDEUTUNG DER ERSTEN MAN/MAN FLUCHT ............................. 1264 1) MOEGLICHERWEISE URSPRUENGLICH, UMGAENGLICH MANHAFT UND DURCH BLOSSE MOEGLICHKEIT ZUM MANIGEM ............................................................. 1264 A. DASVON-GE ...................................................................................... 1265 B. NICHTSTUN BRINGT MANIGE SCHRUMPFUNG AUF DAS GE .......................... 1266 2) DIE MOEGLICHKEIT (!), VOR SICH SELBST ZU FLIEHEN ..................................... 1267 3) KOERPER ALS SCHON-MAN UND VERGANGENHEIT ........................................... 1267 D. URSTAENDIG FLIEHEN OHNE WEG-ZU-GEHEN UND OHNE DA-ZU-SEIN ........................ 1270 1. FLUCHT-ENTSCHEIDUNG AUF DEM HINTERGRUND DES VON-MAN .......................... 1270 1) DIE NEGATION IN DER MAN-FLUCHT: DIE REFLEXIVITAET JE-DER URSTAENDIGEN NEGATION ........................................................................................... 1270 A. DIE ENDLOSE NEGATION DER MAN-FLUCHT .............................................. 1271 B. URSTAENDIGE FLUCHT IST MANIG ............................................................ 1272 2) FLUCHT VOR ... ....................................................................................... 1272 FLUCHT VOR DEM JEMAND ................................................................... 1273 3) FLUCHT ALS ZU-FLUCHT ............................................................................ 1274 A. HIN-ZUM-ZU ENTSTEHEN ..................................................................... 1275 B. BEISPIEL DER ....................................................................................... 1276 2. DIE DREI FLUCHTEN KOENNEN (NICHT) MANTISCH-SOUVERAEN SEIN .......................... 1277 1) FLUCHT IST NICHT SCHON UMGAENGLICH ........................................................ 1278 2) DIE ERSTE FLUCHT DES TOURISTEN .............................................................. 1279 3) ZWEITE UND DRITTE FLUCHT UND IHRE NEGATIONSMACHT ................................. 1279 4) DAS GUENSTIGE MISSLINGEN DER DRITTEN FLUCHT ......................................... 1280 A. ERST DIE DRITTE FLUCHT KANN GELINGEN: AUS UN-MOEGLICHKEIT ............. 1281 DER ZWEITE FLUCHTSATZ UND DIE SPRACHLOSIGKEIT DES URCHIGEN . 1282 B. DIE UEBERFLUESSIGKEIT DER DREI FLUCHTEN .............................................. 1282 MANTISCHES, URCHIGES SETZEN IST KEIN VON-GEGEBENES ............. 1283 INHALTSVERZEICHNIS 1099 C. DIE GUNST DER DREI FLUCHTEN UND DIE ERSCHOEPFUNG VON SEIN UND NICHT .......................................................................................... 1284 D. DER STAND BEGRUENDET WIRKLICHKEIT ................................................. 1286 ANLASS ZUM URCHIGEN HIN .......................................................... 1286 3. DAS URSPRUENGLICHE ENTSTEHEN DER DRITTEN FLUCHT ........................................... 1287 KAP. III WEITE, DIE ZUR ENGE WIRD ......................................................1289 A. REDUKTION ODER DIE LUST AN DER ENGE ............................................................ 1290 1. EINLEITUNG ...................................................................................................... 1290 1) UMRISS MANIGER (EIN-)SCHRAENKUNG ...................................................... 1290 2) DAS GANZE ALS VON-TEIL ......................................................................... 1291 3) ENT-STELLUNG ............................................................................................ 1292 2. SCHRIFTLICHE VER-STELLUNG ............................................................................. 1292 1) DIE VERSTELLTE VER-UNG .............................................................................. 1294 2) VERSTELLUNG ALS VERSCHLUSS ..................................................................... 1296 3) DIE SCHRIFTLICHEN PRINZIPIEN VERSTELLEN DEN GRUND ................................. 1297 3. LEIBLICHE BE-STELLUNG ................................................................................. 1300 1) DAS BE-STELLEN .......................................................................................... 1300 2) AUF-STELLUNG ............................................................................................ 1301 BILDLICHE BE-STELLUNG ....................................................................... 1301 3) DASGE-BILDE ............................................................................................ 1303 4) DIE AUF-BILDUNG .................................................................................... 1304 DIE ENT-BILDUNG ............................................................................... 1305 5) DIE BESTELLTE VER-BILDUNG ....................................................................... 1305 4. DIE (EIN-)SCHRAENKUNG AUF DAS GE ............................................................. 1306 1) SEIENDE GE-STELLUNG ODER DAS GE-SETZE ............................................... 1306 A. DAS NICHT-SACHLICHE IST VON-SACHE UND UMGEKEHRT ........................ 1307 B. DIE SEIENDE FUGE ODER DIE ENTSTELLUNG ZUR ENDLICHKEIT .................... 1308 2) GESETZ IN DER ENTSTELLUNG ......................................................................... 1309 A. DAS ,GE-SETZ DES GEHEIMNISSES ...................................................... 1310 B. DAS UNGESETZLICHE IST DAS UNMENSCHLICHE, SAGT MAN .................... 1312 3) GE-SETZENDE ERSCHOEPFUNG ....................................................................... 1313 4) DIE GEFAELLIGKEIT ERSETZT DAS DENKEN ...................................................... 1313 A. VERMUMMUNG DES MAN .................................................................. 1314 B. DER NACKTE ANDERE ........................................................................... 1315 DIE WUCHT DES MITEINANDER ...................................................... 1316 B. DAS WER TRITT SICH WESEND AN DAS NUR AB ...................................................... 1317 1. WESENDES NUR .............................................................................................. 1317 1) DAS NUR .................................................................................................. 1317 2) DAS STETE NUR .......................................................................................... 1318 3) DAS GE-SETZTE NUR UND DER FALL ................................................................. 1318 4) DER NUR-GE-NIESSER ............................................................................. 1319 5) DAS BESTAENDIGE NUR DER STERBLICHKEIT ...................................................... 1321 1100 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 6) DAS SCHRIFTLICHE NUR AM BEISPIEL (BEHAUPTUNG DER NICHT ........................ .................................................................................... 1322 7) DAS AN-SICH UND DAS NUR .......................................................................... 1323 2. DAS (NICHT-)VERZICHTBARE WER IN DER ENTSTELLUNG ......................................... 1325 1) DIE UNMOEGLICHE UEBERGABE DER EINZIGKEIT ........................................... 1325 A. DER GESETZTE ERFOLG IST DER URSTAENDIGE UNTERGANG ............................ 1326 B. BLINDES UND KLARES ENTSTEHEN ............................................................. 1327 DIE BLINDHEIT IST JE ZUFRIEDEN .................................................... 1328 2) DIE BEQUEMLICHKEIT .............................................................................. 1329 A. BEQUEMLICHKEIT UND GEFAELLIGKEIT .................................................... 1329 B. SICH BEQUEM DER OBJEKTIVITAET UEBERLASSEN ......................................... 1330 3) DIE IRRTUMSLOSIGKEIT DER ENTSTELLUNG .................................................... 1331 4) DER NICHT MEHR DAS EINZIGE SUCHT ........................................................... 1333 C. WESENDER FALL DER EINSCHRAENKUNG ................................................................. 1335 1. DIE WESENDE UNUMGAENGLICHKEIT DER ENTSTELLUNG ......................................... 1335 1) DIE VERLEGENHEIT ODER DAS OHN-ENDLICHE WESEN ..................................... 1335 A. DAS EREIGNEN DES NICHTSEINS ............................................................ 1337 B. DIE ABWESENDE AUSSCHRAENKUNG DES ENTSTEHENS ............................ 1337 2) DIE SEIEND-NICHTSEIENDE REDUKTION ...................................................... 1338 3) EINSCHRAENKUNG UND NIHILISMUS ............................................................ 1339 DER AUSSCHRANK (DIE AUSSCHRAENKUNG) DER ANDERSHEIT ................. 1340 4) DIE UN-ENTSCHULDIGUNG VON EINSCHRAENKUNG ....................................... 1341 DAS EXTREM DES MITTELWEGS .............................................................. 1342 2. DIE ENTSTELLENDE EINSCHRAENKUNG UND DIE WEITE DES STANDES ...................... 1343 1) DIE UNENTSTELLTE WEITE ........................................................................... 1343 2) DAS IDEALE ALS EINSCHRAENKUNG AUF VON-SCHRIFT ..................................... 1345 3) UNMOEGLICHKEIT SCHRAENKT DAS SELBST NICHT EIN ......................................... 1346 4) DIE WEITE ALS UEBER-SETZEN DER MOEGLICHKEITEN ....................................... 1347 5) DIE NEGATIVE ENTSTELLUNG (EGOIST UND ALTRUIST) ....................................... 1348 6) DIE MANTISCHE AUFHEBUNG VON ENTSTELLUNG ........................................... 1349 A. DIE VERLEGENE LEUGNUNG, URCHIG ZU SEIN ......................................... 1351 B. DIE VERLEGENE GEHEIMNISLOSIGKEIT DES MAN-VERTRETERS ............... 1353 3. DIE EINZIGE PLAGE .......................................................................................... 1354 1) DER ZWANG DER WIDRIGKEIT ..................................................................... 1354 2) DIE EINZIGE PLAGE ERSCHEINT ..................................................................... 1355 3) DIE PEIN ENTSETZT ZUR PLAGE UND KRANKHEIT .............................................. 1357 4) EINSCHRAENKUNG UND VERFALL ..................................................................... 1357 5) DER LEIB IM VERFALL ............................................................................... 1359 4. DAS ANDERS(-SEIN) IN DER SCHRAENKUNG WIRD ZUM SCHLECHTEN .................. 1360 1) DAS MORALISCH GUTE UND BOESE ALS FOLGE DER ENTSTELLUNG ...................... 1361 2) SOLLENDE VERLEGENHEIT ........................................................................... 1361 INHALTSVERZEICHNIS 1101 D. ERSCHEINUNGEN URSTAENDIGER REDUKTION ........................................................... 1363 1. DER FETISCH ................................................................................................. 1363 1) DER NEGATIVE FETISCH DER FUNKTIONALEN WISSENSCHAFT ............................. 1365 NEGLEKT ALS FETISCH ........................................................................... 1367 2) LEBENDIGKEIT ALS HORT DER GANZHEIT ........................................................ 1368 2. DIE ENTSTELLENDE METHODIK ....................................................................... 1369 UNTERSCHEIDUNGS-LOSIGKEIT DER GEISTER ................................................ 1370 3. DAS WEDER-NOCH DES GESETZTEN SOLLENS .................................................... 1371 DIE URSPRUENGLICHKEIT FOLGT DEM SOLLEN NICHT ....................................... 1372 4. DAS SEIENDE ALS MANIGES GOETTLICHES ............................................................. 1374 1) DIE MANIGE ERSCHEINUNG DES GOETTLICHEN IM EINZELNEN .......................... 1374 2) VERWEIGERT SICH DER EINZELNE DEM MAN, VERWEIGERE ER SICH DEM GOETTLICHEN .......................................................................................... 1375 3) DIE GOETTLICHE SCHRUMPFUNG ................................................................... 1376 5. DER URSTAENDIGE KRIEG .................................................................................. 1377 1) DER KRIEG DES SEIENDEN GIBT URSTAENDIGES UNGLEICHGEWICHT ............... 1378 2) DER ZERSTOERENDE KRIEG ........................................................................... 1379 3) KRIEG, JETZT UND FRIEDEN ......................................................................... 1380 6. DIE KLEINZUEGIGKEIT .................................................................................... 1382 1) KLEINZUEGIGKEIT DURCH FLUCHT VOR KLEINZUEGIGKEIT .................................. 1383 2) KLEINZUEGIGKEIT ALS UNWISSEN UEBER DIE SELBSTHEIT ................................... 1384 E. DIE STELLUNG ALS ENT-ENT-STELLUNG ...................................................................1386 1. DIE URSTAENDIGE ENTHEBUNG UEBER GRENZEN .................................................. 1386 1) DAS URSTAENDIGE AUCH ALS SCHLICHTE ENTHEBUNG DER ENTSTELLUNG .... 1387 2) AUFHEBUNG DER SCHRAENKUNG DURCH DEN LEIB ............................................ 1388 3) DIE ER-BEIT (ARBEIT) DES EINZIGEN HAT DIE ENTSTELLUNG SCHON-AUFGEHOBEN ........................................................................... 1389 2. GROSSZUEGIGKEIT IST SCHLICHTE ENTUNG DER ENT-STELLUNG ................................... 1390 1) GROSSZUEGIGKEIT UND TOLERANZ ............................................................... 1391 A. ZUM LEIDEN VER-WORFENE GROSSZUEGIGKEIT ......................................... 1392 B. DER MUT ZUM AUCH-NICHT UND AUCH-DOCH ..................................... 1393 2) UEBER DIE MOEGLICHKEITEN DER DINGE HINAUS ............................................. 1394 DAS ABSOLUTE HAT DAS KONKRETE SCHON AUF-GE-LOEST ........................ 1394 GESETZESTREUE WECHSELT VOM ENTSTEHENDEN ZU ... ZUM ZUSTAND . 1395 3) GROSSZUEGIGKEIT SICH SELBER GEGENUEBER .................................................... 1396 KLASSEN-LOS UND DENNOCH GE-LASSEN ............................................... 1396 4) GROSSZUEGIGKEIT ALS WORTLOSIGKEIT ZUM ANDERN .................................... 1397 DER DES GESETZES LOSE ANDERE .......................................................... 1399 3. ENTSTEHEN IM AUSEINANDER-ENTSETZEN BIS ZUM AUSEINANDER-SETZEN .... 1400 1) BESCHEIDENHEIT 1401 BESCHEIDENER STOLZ ........................................................................... 1402 2) DAS VER-STEHENDE AUFGEHEN IM WELTLICHEN .......................................... 1404 AEUSSERES ERSCHEINEN DES URCHIGEN ................................................. 1405 3) DER VERANTWORTLICHE ............................................................................ 1405 1102 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 4) DAS CLAUSTRUM UND DAS LEBEN IN DER WELT ......................................... 1407 A. DER GEFRIEDETE, BEFRIEDETE UND UR-STAENDIGE FRIEDE .......................... 1407 B. DER SPEZIALIST UND DER EREMIT .......................................................... 1408 C. DER NICHT-AUSSCHLUSS DER WELT ........................................................ 1409 D. CLAUSTRUM UND GROSSZUEGIGKEIT .......................................................... 1410 KAP. IV ZERLEGUNG: VOM GESTELL UEBER DAS GANZ-GENAU ZUMNUR-DIES ..................................................................1413 A. VOM GESTELL ZUM GELEGE .....................................................................................1415 1. DAS GESTELL ALS ABSTELLENDE EINSCHRAENKUNG .............................................. 1415 1) DAS REDUKTIVE GESTELL .............................................................................. 1416 A. DAS GE ALS REFERENZPUNKT ................................................................. 1416 B. BEISPIELE DES EINSCHRAENKENDEN, ABFALLENDEN GESTELLS ...................... 1417 C. GESTELLTE MUSIK ................................................................................ 1417 D. DAS GESTELL IM SPORT ......................................................................... 1419 2) DIE ERSETZUNG DES LEIBES DURCH DIE TECHNIK .......................................... 1420 2. GESTELL ALS AUFSTELLENDE FLECHTE ................................................................. 1422 1) DAS GESTELL ALS TREFFPUNKT VON EINZIGER UND MEIN ................................. 1423 2) DAS GESTELL ALS DYNAMISCH ORDNENDE STRUKTUR ....................................... 1424 A. DAS GE-STELL HAT DAS MEIN ALS REFERENZPUNKT IM UMGANG MIT WELT 1425 B. DAS GE ALS ORGANISATIONSWERKZEUG DER WELT ................................... 1425 INS GE STELLEN ............................................................................. 1425 3) DIE FLECHTENDE AUF-STELLUNG ............................................................... 1427 A. DIE FLECHTE ........................................................................................ 1428 B. ZUSAMMENFASSENDE MERKMALE DES GESTELLS ................................... 1429 C. DAS URCHIGE VERSPRECHEN DES GESTELLS ........................................... 1430 4) VOM ELEMENTAREN MAN ZUM GESTELL ..................................................... 1430 A. GESTELLTES WESEN ............................................................................. 1432 B. GESTELLTE SELBSTAUSLIEFERUNG AUF ZWEI ARTEN: FLECHTEN UND NICHT-FLECHTEN .................................................................................... 1432 5) STANDARD UND GESTELL ............................................................................. 1433 A. STANDARD, GESTELL UND UEBERSTANDARD ................................................ 1434 B. GESTELL WEST ...................................................................................... 1437 C. DAS NEGATIVE GESTELL ......................................................................... 1437 3. DAS GELEGE ENTSTEHT DURCH FIXIERUNG AN ES, SEIN UND AN-SICH ............. 1438 1) DAS GELEGE HAT DAS ES ALS REFERENZPUNKT ................................................ 1438 DIE MANIGE ENGE DES AN-SICH ........................................................ 1439 2) DAS GELEGE ALS BESCHAFFER DER DIES-IDENTITAET ......................................... 1440 A. FESTLEGUNG DURCH DAS DIES .............................................................. 1442 DIE VERSUCHUNG DES GELEGTEN FESTEN ....................................... 1443 B. UNAUSWEICHLICHKEIT DES GELEGTEN FESTEN ............................................ 1444 C. DAS BEISPIEL DES (NATUR-)WISSENSCHAFTLICHEN GELEGES .................... 1445 D. DER IRRTUM DES FIXIERENDEN DENKENS ............................................... 1446 INHALTSVERZEICHNIS 1103 3) DER BELEG ALS VERSICHERUNG DES GELEGES ................................................ 1447 A. DER BELEG ALS ZIVILISATORISCHER FORTSCHRITT ....................................... 1447 B. ABLEGEN AUF DEN BELEG .................................................................... 1450 C. ZUSAMMENFASSENDE MERKMALE DES GELEGES .................................. 1451 4) MANIFESTATIONEN DES GELEGES ................................................................. 1452 A. DER URTEILER ...................................................................................... 1452 DER URTEILER BENOETIGT FIXIERUNGEN ........................................... 1452 B. DER IDEOLOGE .................................................................................... 1453 C. DAS TABU ALS FORM DES GELEGES ....................................................... 1454 EIGENHEITEN VON TABUS .............................................................. 1456 D. DIE VERWALTUNG LEGT DEN EINZIGEN AB .............................................. 1458 DAS URCHIGE WIRD ZUM ENTLEGENEN SCHON - DIE FABEL VON HASE UND IGEL ............................................................................. 1459 5) ORTE DES FIXIERENDEN GELEGES ................................................................ 1460 A. MORAL UND WAHRHEIT IMITIEREN DAS GESTELL ALS ALS-OB .................. 1460 B. FIXIERTER (GELEGTER) DISSIDENT .......................................................... 1463 C. MACHT DER GEWALT ............................................................................ 1463 D. DAS BLOSSE SEIENDE - ENTSTANDEN DURCH DEN GELEGTEN EINZIGEN . 1464 4. DIE STIMME: EIN WEG ZUR BANNENDEN STIMMIGKEIT ..................................... 1465 1) DAS KLEINE WIRD GROSS ............................................................................. 1465 A. VOM SCHALL ZUM TON ....................................................................... 1466 B. DAS STIMMIG-(BE)STIMMENDE GEFALLEN UND DER KLANG ................. 1467 C. BESTIMMT GEFALLEN ............................................................................. 1469 D. DAS ES-GEFALLEN, MEIN-GEFALLEN UND UR-GEFALLEN ........................ 1469 E. DIE STIMME UND DAS BANNENDE LAUTEN ........................................... 1471 F. AUF-RICHTUNG UND AB-FALL DER GEFALLENSFORMEN ............................ 1473 2) DAS MEINE UND DIE VERALLGE-MEINERUNG DES GESTELLS .......................... 1474 A. DER DURCHSCHNITT WIRD GE-,MEIN - DAS GE WIRD MEIN .................... 1475 ENTSTEHEN ZUM JE-MEINEN .......................................................... 1475 DAS MEINE WIRD ZUM GE-MEINEN ............................................... 1476 DAS GESTELL ALS ZWEISEITIGE UMGAENGLICHKEIT ............................ 1478 MASS UND MASSLOSIGKEIT .............................................................. 1478 B. EINEBNUNG STATT MEIN-GESELLIGKEIT ................................................. 1479 C. DIE ABSETZUNG, DIE MANIGES URCHIG MACHT ....................................... 1481 B. VOM GELEGE ZUR ENTLEGENHEIT ............................................................................ 1483 1. DIE ENTLEGENHEIT .................................................................... 1483 1) UMRISS DER ENTLEGENHEIT ....................................................................... 1483 2) DAS NICHT ANDERS WIRD UNERSETZLICH .................................................... 1484 3) MONOLITHISCHE MACHT-DOMINANZ ........................................................ 1486 4) VERSTECKE DER ENTLEGENHEIT ................................................................... 1487 DAS NOCH-LOSE DES AN-SICH .............................................................. 1487 TECHNIK ALS MASCHINELLE SCHRIFT ..................................................... 1488 5) UEBERSICHT UEBER DIE BEREICHE DER ENTLEGENHEIT ...................................... 1489 1104 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 2. ENTLEGENE WAHRHEIT UND LUEGE ..................................................................... 1490 1) DIE WIRKSAME WAHRHEIT ......................................................................... 1490 2) DIE VERSTEINERTE WAHRHEIT ZERLEGT DAS SELBST ....................................... 1491 A. SCHRIFT UND GE ALS ENTLEGENHEIT ........................................................ 1493 B. DAS MANIGE WAHRHEITSGEBOT ............................................................ 1493 3) DIE MANIGE, ENTLEGENE LUEGE ................................................................. 1494 A. LUEGNER UND LUEGENJAEGER MISS-VER-STEHEN SICH JE .......................... 1496 B. MANTISCH-WEISER UMGANG MIT LUEGE ............................................... 1499 3. MANHAFTESUND MANIGES VERBOT AM BEISPIEL DES LUEGENVERBOTS .............. 1501 1) DAS MANHAFTE LUEGEN VERBOT ..................................................................... 1501 2) MANIGES LUEGENVERBOT .............................................................................. 1502 A. IST LUEGEN IN-SICH SCHLECHT? ............................................................... 1504 B. DIE RECHTFERTIGUNG GESELLTER WAHRHEIT ......................................... 1504 C. DIE FLUCHT VOR MANIGER LUEGE UND WAHRHEIT ..................................... 1505 4. URSTAENDIGE DUMMHEIT ................................................................................. 1507 1) GEGEBENE DUMMHEIT .............................................................................. 1507 2) MANIGE DUMMHEIT .................................................................................. 1508 A. DAS EINSEITIGE DURCH-ANDERE RECHTFERTIGT J EDES DIES ................... 1510 B. RECHTFERTIGUNG FUER DAS MAN AUS DEM MAN ..................................... 1511 DIE GUNST DES KOERPERS .............................................................. 1513 3) DUMMHEIT UND GANZHEIT ....................................................................... 1514 DER ENTLEGENE EINZIGE WEISS ES NICHT BESSER .................................. 1516 4) OBERFLAECHLICHKEIT ALS FORM DER DUMMHEIT .............................................. 1516 5. VERHEIMLICHEN ALS ENTLEGENHEIT ................................................................... 1519 1) DAS HEIMLICHE GEGEN DAS GESETZTE ........................................................ 1519 A. HEIMLICHKEIT UND BELEGE ................................................................. 1521 B. MANIGE, ABFALLENDE RECHTFERTIGUNG DER HEIMLICHKEIT ...................... 1522 C. MANTISCHES, RESONANTES LOSSEIN VON RECHTFERTIGUNG ...................... 1523 D. HEIMLICHKEIT, UM DAS GESETZ ZU FLIEHEN? ....................................... 1523 2) GEHEIMNIS WIDER MANIGES, ABFALLENDES VERHEIMLICHEN ...................... 1524 C. ABSETZUNG: DIE ENTHEBUNG VON ENTLEGENHEIT UND GELEGE ......................1527 1. VERTRAUEN HEBT GELEGE UND ENTLEGENHEIT AUF ................................................ 1527 1) DER SICH MUEHENDE SAENGER ALS BEISPIEL DES UN-VERTRAUENS ............. 1528 2) DAS GELEGTE VERTRAUEN ........................................................................... 1529 VER-ZWEIFELN ...................................................................................... 1530 3) LEIBLICHES VERTRAUEN HEBT ENTLEGENHEIT UND ZERLEGUNG AUF ........... 1533 2. LASSEN UND LOCKER(-SEIN) SIND ..................................................................... 1534 1) LOSSEIN VON LOCKER .................................................................................. 1535 2) DER SCHWARZE KRIEG UND DER WEISSE KRIEGER ......................................... 1537 3. AUFMERKSAMKEIT ALS GEGEN-GELEGE ............................................................ 1538 1) DAS BETRACHTETE NICHTS-WEITER IST KEIN NUR ......................................... 1538 SCHAUEN JENSEITS VON NUR - DAS AKTIVE GESEHENWERDEN DER ROSE. 1540 2) NUR-EINES ................................................................................................. 1541 MEISTERSCHAFT DURCH NICHT NUR DIES ............................................... 1543 INHALTSVERZEICHNIS 1105 3) DAS ICH UND DAS MIR IN DIESEM SPIEL ...................................................... 1545 4) DER SOG DES AUFINERKEN IM HIN-ZU ... .................................................. 1545 5) DER ABFALL DER AUF-MERKSAMKEIT ZUM GE-STAENDNIS ................................. 1547 A. AUFMERKSAMKEIT ALS GESTAENDNIS ...................................................... 1548 B. GESTAENDNIS ANERKENNT DAS GE ALS WESEN ......................................... 1550 D. VOM GANZ-GENAU DES DETAILS ZUR KLEINZUEGIGKEIT DES NUR ........................ 1551 1. DAS DIES IST NICHT SCHON BESCHRAENKT ............................................................... 1551 1) DER STAND WIRD DURCH DAS GANZ-GENAU INKARNIERT UND ERST DURCH DAS DIESMALIGE-NUR NEGIERT ................................................................... 1552 2) DIE GROSSARTIGKEIT DES GANZ-GENAU ........................................................ 1553 A. DIE MEISTERSCHAFT DES GANZ-GENAU-DIES ....................................... 1554 B. DAS GANZ-GENAU IM YYES TUT MIR LEID .............................................. 1555 3) DAS VERHAELTNIS ZU ANDERS, SONST UND NUR .............................................. 1556 A. DAS ANDERS-LOSE NUR-SO SCHAFFT ENTLEGENHEIT ................................ 1556 B. DAS SONST-LOSE .................................................................................. 1559 C. DAS NEGATIVE NUR-SO ODER DAS NUR-SONST ......................................... 1561 D. DAS FESTE DIES UND ANDERS-LOSE SO .................................................... 1562 2. DIE DREI WEISEN DER KLEINZUEGIGKEIT - DAS TRIO DES GELEGES ................. 1564 1) DIE DETAILLIERUNG .................................................................................. 1565 2) DIE MODALISIERUNG ................................................................................ 1566 3) DIE FIXIERUNG ......................................................................................... 1567 FIXIERUNG, DIE FALSCHE DAUER .......................................................... 1568 3. DIE FIXIERUNG AUF DAS ENGE NUR-DIES UND SO ................................................ 1569 1) AEUSSERUNGEN DES FIXIERTEN DIES-SELBST .................................................... 1570 2) DER ABFALL DES ADMINISTRATORS DURCH KLEINZUEGIGKEIT ............................. 1571 3) WIE ADMINISTRATION ZU KRIEG WIRD ........................................................ 1572 4) WENN BESITZ UND TERRITORIUM KLEINZUEGIG DIE HERRSCHAFT UEBERNEHMEN 1573 4. DIE ABSETZUNG DES DOMINANT-BELIEBIGEN MAN ......................................... 1574 1) URCHIG-ORIENTIERTE ABSETZUNGSFORMEN ................................................. 1574 A. URCHIGE INTEGRATIONSKRAFT IST STAERKER ALS MANIGE ZWEIUNG ............. 1577 B. ABSETZUNG DURCH SPIEL ..................................................................... 1577 C. DIE SPRACHE ALS ABSETZUNGSFORM: MAENNLICH-WEIBLICH ................... 1578 2) DIE MANIG-ORIENTIERTE ABSETZUNG DES URCHIGEN .................................. 1579 KAP.V WEILEN, WALTEN UND MUTEN ...................................................... 1581 A. TRAENKE UND WEILEN .............................................................................................1582 1. DIE TRAENKE-ALL-INKARNATION IN JEDEM DIES ................................................ 1582 2. DIE WEILE ....................................................................................................... 1583 1) DAS WEILEN IN JEDEM DIES UND JEDER BEWEGUNG ..................................... 1585 2) WEILEN: DIE EWIGKEIT IM HIER UND JETZT .................................................. 1586 A. WEILEN-JENSEITS VON REDUKTION UND PERFEKTION ............................ 1587 B. ABSTRAKTION VERLAESST DIE WEILE ........................................................ 1588 1106 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 3) DAS WEILEN UND DER EINZIGE ................................................................... 1589 A. WEILEN IST RUHIGE GELASSENHEIT SELBST IN UNBILL ................................. 1589 B. WEILEN LAESST SICH NICHT ABSETZEN ......................................................... 1590 4) DER ZUGANG ZU WEILEN, MUTEN UND WALTEN ............................................ 1591 B. DAS WALTEN DES MAN - DAS VIERTE MAN ...........................................................1592 1. DIE ARCHOGENESE DES WALTENDEN MAN ........................................................ 1592 1) DAS WALTENDE MAN - DIE ALLVERBINDUNG ALLER DINGE UND TATEN ... 1593 A. DEFINITION DES WALTENS ............................................................... 1593 B. DAS WALTEN IM NUR-SO ..................................................................... 1594 C. DAS ANDERS IM SO UND DORT ............................................................ 1596 D. GEMEINSAMKEIT VON GENAU SO UND UEBERHAUPT NICHT DAS .... 1596 2) DAS ENDE DES NUR .................................................................................... 1597 A. DAS NUR OHNE WALTEN IST DIE UEBERZEUGUNG DES SPEZIALISTEN ... 1598 B. DAS LAUERN DES WALTENS - WEISS NICHT OHNE SCHWARZ ...................... 1598 C. DAS WALTENDE MAN ZEIGT, DASS DAS GANZE ZU NAEHERN IST ............... 1599 D. DAS WALTEN IST DER GRUND, WARUM METAPHERN REALITAET ABBILDEN . 1600 E. HORIZONTALER UND VERTIKALER BEZUG VON EINES UND ANDERES ........ 1601 2. WALTEN UND LASSEN ........................................................................................ 1601 1) DAS WALTENDE MAN IST REINES LASSEN, ABSICHTSLOSER UMGANG MIT ... 1602 2) DAS WALTEN LASSEM WALTEN LASSEN: DIE URFREIHEIT DER VERANTWORTUNG 1603 DIE KRAFT IM KALTEN LASSEN) WALTEN LASSEN - DIE UNFLUECHTBARE VERANTWORTUNG ..................................................................... 1604 3) AUTOREN VON WEILEN UND WALTEN .......................................................... 1604 4) DAS WALTENDE MAN ALS OFFENHEIT ZURUECK ZUM URSPRUNG ........................ 1605 ZURUECK ZUR URSPRUENGLICHKEIT AUF ZWEI WEGEN ................................ 1606 3. WALTEN ALS VORSPUR ........................................................................................ 1607 1) DAS WALTENDE MAN VERWEILT IM GENAU-DARIN .......................................... 1607 2) DAS WALTENDE MAN RUFT UND DIE MUTUNG ANTWORTET .............................. 1607 A. DER RUF, DER AUS DEM WALTEN KOMMT - DIE GABE ............................ 1608 B . DIE ATTRAKTIVITAET DES WALTENDEN RUFES ................................................ 1610 3) IM INNERN WISSEN WIR, WAS WIR IM GRUNDE SUCHEN ................................. 1610 4) DEM GRUNDLEGENDEN WALTEN ENTSPRICHT IM EINZIGEN DIE SEHNSUCHT .. 1611 C. DAS MUTEN. ZUKUNFT DURCH DAS WALTENDE MAN ..............................................1613 1. DIE MUTUNG HEISST UNS, DAS GEHEIME ZU VERMUTEN UND AUFZUSPUEREN ......... 1613 1) DIE WORTGESCHICHTE DES MUTENS ........................................................... 1614 2) MUTEN INS UNBEKANNTE .......................................................................... 1614 2. DIE MUTUNG BEWIRKT, DASS WIR STETS AUF DEM SPRUNG HIN ... SIND ........... 1616 1) .. DAS MUTEN HEISST ............................................................................... 1617 2) MUTEN UND SCHUERFEN .............................................................................. 1617 3. DAS IM GE WALTEM DES MAN, OHNE BEGRENZENDE GEWALT ...................... 1618 4. ER-HOLUNG IST DIE GEMEINSAMKEIT VON WEILEN, WALTEN UND MUTEN ......... 1620 1) .. DAS ZUSAMMENSPIEL DER VORSILBEN .................................................. 1621 2) ER-HOLUNG ALS WIDERUNG/WIEDERUNG IN ZEIT UND RAUM ........................ 1622 INHALTSVERZEICHNIS 1107 D. DAS MUTENDE MEINEN ........................................................................................ 1624 1. MEINEN - DIE WALTENDE AKTIVITAET HINTER YYICH FUEHLE ETWAS .......................... 1624 MEINEN, WEILEN, VERZWEIFELN UND DIE SORGE FUER DAS GANZE ALS GROSS-FORMEN DES WALTENDEN MUTENS ................................................... 1626 2. MEINEN ALS BESONDERE SPARTE DES WALTENDEN MAN ....................................... 1627 3. DAS MEINEN ALS LEISTUNG DES WALTEND-MUTENDEN MAN ................................. 1628 1) MEINEN IST ETWAS MAECHTIG MUTENDES PERSOENLICHES ................................... 1630 A. DIE UNSAGBARKEIT DES MEINEN .......................................................... 1631 B. DAS SCHON JENSEITS DES MUTENS ........................................................ 1633 2) DAS MUTENDE MEINEN RUFT NACH DER VOLLEN LEBENDIGKEIT ...................... 1633 DAS ANDER EINE ...................................................................... 1634 3) UNERWARTETES AUFTRETEN VOM MEINEN IN TRAEGER FORM ............................ 1634 MEINEN ALS TRAEGHEIT UND DENLRFAULHEIT ............................... 1635 4. DAS MUTENDE MAN ALS SCHLUSSSTEIN DER EWIGEN WIEDERKEHR .................. 1636 DER WEISSE KRIEGER .................................................................... 1636 KAP. VI IMPLEMENTUM - URTEILEN UEBER MAN UND UR/URCHIGES ....................................................................1639 A. ZU ZWEIEM LAESST SICH NICHT SCHREIBEN, NUR SAGEN ......................................... 1641 1. UR UND MAN UND IHR VERHAELTNIS ZU GUT UND SCHLECHT ................................. 1641 1) DAS MANIGE IST NICHT SCHON SCHLECHT ...................................................... 1641 2) LIEBEN UND HASSEN ................................................................................. 1643 3) SEIN UND SCHEIN -JE MANIG-ABFALLEND ODER MANTISCH-AUFRICHTEND .. 1645 2. ANHALTSPUNKTE DES URTEILS UEBER DEN EINZIGEN ............................................. 1646 1) DER WILLE ZUM URTEIL ............................................................................. 1647 2) MOEGLICHE KRITERIEN VON URTEIL .............................................................. 1648 UNMOEGLICHE SACHKRITERIEN .............................................................. 1649 3) DER MASSIVE IST DEM KRITERIUM FERN ...................................................... 1650 WENN MAN NICHT SPRICHT, IST MAN VERSCHLOSSEN ............................ 1651 4) URSTAENDIGE OEFFNUNG IST NICHT FESTSTELLBAR, SIE ENTSTEHT AUS DEM ANDERN ............................................................................................... 1652 5) OFFENHEIT UND VERSTECKTHEIT .................................................................. 1653 B. URTEIL, DASS MANTISCH-MANIG ODER DER UNWILLE ZUM EWIGEN ...............1655 1. DEN EINZIGEN ZU BEURTEILEN IST MANIG .......................................................... 1655 1) DAS WER BEURTEILEN HEISST VERURTEILEN ...................................................... 1656 2) IST UNGUNST MANIG-ABFALLEND? ................................................................ 1657 A. DIE GUNST VON GE UND LEBEN ........................................................... 1658 WAS IST UNGUNST? ......................................................................... 1658 B. SIND UNGUENSTIGE STRUKTUREN MANIG-ABFALLEND? ............................... 1660 C. SACHEN SIND JENSEITS VON MANIG-ABFALLEND UND MANTISCH-AUF RICHTEND 1662 D. DER MANIGE FALL .............................................................................. 1663 E. DAS URTEIL UEBER DEN EINZIGEN URTEILT UEBER DEN URTEILER ................... 1664 1108 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 2. TREFFENDE URTEILE SIND UNWAHR ..................................................................... 1666 1) NICHT-URTEIL ............................................................................................. 1666 2) SELBST-URTEIL DES ICH ................................................................................ 1668 3. DER UNZEITLICHE EINZIGE, OHNE AENDERUNG IM ANDERN NEUEN ........................ 1669 1) DIE FOLGE IN DER ZEIT ................................................................................ 1671 2) DAS GANZE ALS VERWANDLER DER ZEIT ......................................................... 1672 3) DIE URSTAENDIGE, JE-NEUE ENTSCHEIDUNG .................................................... 1674 4) DAS ZUE-ZU... BRINGT DAS JE-NEUE INS DIES ............................................ 1676 AUSBLICK VISION UND UMSETZUNG ......................................................................................... 1681 DANK UND ANERKENNUNG ...................................................................................... 1693 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE ..................................... 1697
adam_txt	UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK BUCH 1 UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK . 7 VORWORT . 9 GELEITWORT . 27 WERKEINFUEHRUNG DIE VIVATIVE DYNAMIK DES ENTSTEHENS . 37 INHALTSVERZEICHNIS WERKEINFIIHRUNG . 39 EINLEITUNG IN DIE WERKEINFUEHRUNG . 41 A. CHARAKTERISTIK VON UR UND MAN . 42 B. KLEINER EINBLICK IN DEN INHALT DER TRILOGIE VON UR UND MAN . 54 C. DIE IMPLIZITEN, RADIKALEN KERNAUSSAGEN VON UR UND MAN . 69 D. DER PHILOSOPHISCHE KONTEXT VON UR UND MAN . 112 E. KULTURGESCHICHTE ALS VERBINDUNG UND ENTFREMDUNG VOM URSPRUNG. EINE KOSTPROBE VIVATIVER INTERPRETATION 126 F. UR UND MAN - RUECKENWIND FUER DEN AKTUELLEN ZEITENWANDEL . 139 G. DIE ANWENDUNG DER ENTFALTUNGS-GRAMMATIK VON UR UND MAN IN DER KOMMUNIKATION . 149 HAUPTTEIL UR. ENTSTEHEN AUS UND ZUR EIGENTLICHKEIT PROTOGENESE . 165 INHALTSVERZEICHNIS 1. BUCH . 167 ZUR TRILOGIE VON UR UND MAN . 177 EINLEITUNG ZUM 1. BUCH: DAS UR . 179 KAPITEL I: HINFUEHRUNG ZUM STAND . 181 KAPITEL II: UMRISS VON STAND UND STAENDEN . 251 KAPITEL III: SELBST, NICHTIGES, ENT-UND EINZIGER . 319 KAPITEL IV: UMRISS VON UR UND MAN . 363 KAPITEL V: ENTFALTUNG VON UR/MAN . 475 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE . 559 1094 3. BUCH: UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK BUCH 2 DER ANDERE. WEG ZUR ERFUELLUNG ODER ENTFREMDUNG ALLOGENESE . 563 UEBERSICHT UEBER DAS GESAMTWERK . 569 INHALTSVERZEICHNIS 2. BUCH . 571 EINFUEHRUNG INS EINANDER . 581 KAPITEL I: VONMANZUMAN . 587 KAPITEL II: DRAENGEN DES MAN . 745 KAPITEL III: AB-WERTE UND VORWURF . 805 ANHANG GLOSSAR . 945 BIBLIOGRAFIE . 999 PERSONENINDEX . 1005 THEMENINDEX . 1009 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE . 1083 BUCH 3 ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT PRAXOGENESE . 1087 INHALTSVERZEICHNIS 3. BUCH . 1095 UEBERSICHT ZUM ZWIESPALT . 1109 KAPITEL I: ZU UND UMZU . 1119 KAPITEL II: TOURIST, MAN UND DIE UN-(AN-)STAENDIGE FLUCHT . 1207 KAPITEL III: WEITE, DIE ZUR ENGE WIRD . 1289 KAPITEL IV: ZERLEGUNG: VOM GESTELL UEBER DAS GANZ-GENAU ZUMNUR-DIES . 1413 KAPITEL V: WEILEN, WALTEN UND MUTEN . 1581 KAPITEL VI: IMPLEMENTUM - URTEILEN UEBER MAN UND UR/URCHIGES . 1639 AUSBLICK VISION UND UMSETZUNG . 1681 DANK UND ANERKENNUNG . 1693 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE . 1697 INHALTSVERZEICHNIS 3. BUCH UEBERSICHT ZUM ZWIESPALT . 1109 1. DAS LEITTHEMA: DIE BIS INS GE UND ALS GE ERSCHEINENDEN WEISEN DES STANDES 1109 DIE URSTAENDIGE ENTAEUSSERUNG . 1110 2. DIE SECHS HAUPTTEILE DES DRITTEN BUCHES . 1111 1) ZUUNDUMZU . 1111 2) URSTAENDIGE FLUCHT . 1112 3) MANIGE SCHRAENKUNG UND ENGE . 1113 4) ZERLEGUNG . 1114 DIE ZERLEGENHEIT UND DIE VERLEGENHEIT . 1115 DIE SPEZIELLE STELLUNG DES SEIENDEN . 1115 DIE SPEZIELLE STELLUNG DER NEGATION . 1116 5) DAS WALTENDE MAN . 1117 6) IMPLEMENTUM . 1118 KAP. I ZUUNDUM-ZU .1119 A. UM UND ZU . 1121 1. HINFUEHRUNG . 1121 VOR AUS GEHEN ALS VERUNG . 1123 2. VOM DAMIT ZUM UMZU . 1124 1) DAS DAZU . 1125 A. DER SCHOEPFERISCHE INFINITIV DES DA-ZU . 1127 B. BERGSTEIGEN ALS " EINZELNE TAT UND DESSEN ZU UND UMZU . 1128 C. DIE UMGAENGLICHKEIT DES UMZU . 1129 2) UMZU ALS ZWECK . 1130 3) DAS UMZU SETZT DAS HIN-ZU . . ALS RESULTAT DES ZU . 1132 3. DAS MANIGE DES UMZU . 1132 1) DER MANIGE ANSPRUCH DES UMZU, DAS ZU . ZU SEIN . 1133 A. DURCH GEFANGENSCHAFT ZUR FREIHEIT . 1134 B. DAS ZU IM MANIGEN GEGENTEIL DES UMZU . 1136 C. DIE PARADOXE ERZIEHUNG: OHNE UMZU AUCH NICHT ZUM ZU . 1137 D. MAN WILL MIT DEM UMZU DAS ZU . ERSETZEN . 1139 2) DAS ZIEL DES UMZU . 1141 A. DAS UMZU SUCHT DIE UMGAENGLICHKEIT ZU ERSETZEN . 1145 B. DAS UMZU ERWARTET UND SCHAFFT SICH ENTTAEUSCHUNG . 1146 3) DER NAME UND DAS UMZU . 1147 4. UMRISS DES UM-LOSEN ZU . 1148 1) DASUM-LOSEZU . 1148 2) IM REINEN ZU ENTFALLT DAS UM . 1149 A. DAS VON GE LOSE GANZE DES SCHLICHTEN ZU . 1149 B. DAS UMLOSE ZU IST ALLEM VORAUS . 1150 1096 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 5. DIE UNENDLICHE OFFENHEIT DES ZU . . 1151 1) DAS INFINITE UND DAS FINITE DES UMLOSEN ZU . 1152 DAS INFINITE ZU STEHT FUER REINEN EXISTENZVOLLZUG . 1153 2) BEWAEHRUNG DES UMLOSEN ZU . 1154 3) ZERSTOERUNGLOS . 1155 4) RECHTFERTIGUNG DURCH UMZU STATT VERTRAUENDES ZU . . 1156 5) ZU . ALS WEGLOSER WEG . 1157 MEIN EIGENTLICHES IST ZU . . DU KENNST ES NIE . 1159 6) DIE UNERMUEDLICHE SAGE DES ZU . . 1159 7) DIE VERACHTUNG ALS UNENDLICHES NOCH-MEHR-HABEN-WOLLEN . 1161 B. DAS SELBST, DAS UMLOSE UND DAS ZU . .1162 1. DAS SELBER, DAS SELBST, DAS HOEHERE SELBST UND DAS ZU-SICH . 1162 1) DAS SAGENHAFTE SELBST . 1163 2) DAS UR-SELBST . 1165 3) DAS UNHOERBARE HOEREN . 1166 4) DER WEG ZUM UNBEKANNTEN, GROSSEN ANDERN BRAUCHT DIE ENDLOS WIEDERKEHRENDE SAGE . 1166 5) DIE SAGE UND DAS MANHAFTE ENTSTEHEN . 1167 2. DAS UMLOSE, DAS SELBSTLOSE UND DAS MAN . 1168 1) DAS MANIGE UM-LOSE ZU . 1169 2) DAS UMZU VERDIRBT DAS UM-LOSE ZU . 1170 3) DAS SELBST-LOSE HANDELN . 1172 3. UM-SELBST-WILLEN . 1174 1) FORMEN DES UM-SELBST-WILLEN . 1174 A. UM-ETWAS-SELBST-WILLEN . 1174 B. UM-SELBER-WILLEN . 1176 C. UM-LOSES SELBER-WILLEN . 1178 DAS MANIGE UMLOSE SELBER-WILLEN . 1179 2) DAS UMZU ALS WORUEBER DES ZU UND DAS REFLEXIVE UMZU . 1179 3) DIE SICH-LOSE SAGE DES SELBST UND DAS UM-LOSE . 1180 4) DAS UM-LOSE UND WILLEN-LOSE SELBST-WILLEN . 1182 C. VERGLEICH VON ZU UND UMZU . 1185 1. UMZU, ZU UND INNERLICHKEIT . 1185 IST DAS ZULOSE UM BESSER ALS DAS UMZU? . 1186 2. EIGENTLICHKEIT DES UMLOSEN ZU . 1187 1) EIGENTLICHKEIT UND ENTTAEUSCHUNG . 1188 2) DAS ZU . UND SEINE EIGENTLICHKEIT IM UMZU DER WELT DES FUER-SICH . 1189 3) UN-ZU-FRIEDENHEIT . 1191 DIE UMLOSE UN-ZU-FRIEDENHEIT DES UR . 1191 3. DAS AKTIVLOSE-PASSIVLOSE WIRKEN DES ZU . 1193 1) DIE MOEGLICHKEIT DES UMZU UND DIE UNMOEGLICHKEIT DES ZU . 1194 2) DAS UMZU ALS ERFOLG AM BEISPIEL VON BESTRAFUNG . 1195 INHALTSVERZEICHNIS 1097 3) DAS UMZU DES SEHENS UND DAS ZU . DES SCHAUENS . 1196 DAS PROGRAMMIERTE LERNEN ALS FEIND DES SCHAUENS . 1197 4. UMZU UND WANKELMUT . 1200 5. DIE URSTAENDIGE UN-ZU-VERLAESSIGKEIT DES AEUSSEREN BEOBACHTERS . 1202 UMZU, VERGESSEN UND ER-INNERUNG . 1206 KAP. II TOURIST, MAN UND DIE UN-(AN-)STAENDIGE FLUCHT . 1207 A. MAN FLIEHT MAN: DER TOURIST UND SEINE DREI FLUCHTEN .1209 DER TOURIST IM PARADIGMA URSTAENDIGER FLUCHT . 1209 1. DEFINITION DES TOURISTEN . 1210 1) FORTGEHEN VOM GE-WOHNTEN ZUM ANDERSWO . 1211 A. DAS TOURISTISCHE ICH LEBT VOM NICHT-SO . 1212 B. DER WILLE ZUM ANDERSWO . 1213 2) DAS ANDERE AM ANDERN (FERIEN-)ORT TAEUSCHT . 1213 2. DIE DREI URSTAENDIGEN FLUCHTEN . 1214 1) DIE ERSTE FLUCHT VOM SO ZUM SO . 1215 A. BEFREIUNG VON DER ICH-ENGE UND UEBERGABE AN DAS ES . 1216 B. RUECKKEHR NACH HAUSE? . 1218 2) DER URSTAENDIGE BE-SUCHER - DIE ALTERNATIVE ZUM TOURISTEN . 1219 3) ANDERSSEIN DURCH DEUTUNG . 1221 DAS AEUSSERE DURCHANDERE GIBT NUR VERMEINTLICHES EIGENTLICHES . 1222 4) DIE ZWEITE FLUCHT - DER ANTI-TOURIST . 1223 WEDER SO NOCH NORM . 1225 5) DIE DRITTE FLUCHT . 1226 A. DER ANTI-ANTI-TOURIST . 1226 DAS PARADOX DER DRITTEN FLUCHT . 1227 B. DIE NORMABWEICHUNG ERZEUGT MANIGE FLUCHT HIN ZUM DISSIDENTEN . 1228 DER AUSSTEIGER . 1229 DER VERWEIGERER UND DIE FUENF WEGE DER DRITTEN FLUCHT . 1230 DER DISSIDENT . 1233 BEISPIEL DER DISSIDENZ . 1234 B. DIE DISSIDENZ UND ANDERE (WILL-)KUERLICHE NEGATIONEN .1238 1. DIE DISSIDENZ ALS WERT UND MAN-UN-WERT . 1238 1) DER DISSIDENT IST FORMAL-SUBTILES WIDER-MAN . 1238 2) WIE DER DISSIDENT PASSIV ZUR (A-)NORMALITAET KOMMT . 1239 3) VERGLEICH VON TOURIST UND DISSIDENT . 1242 DER TOURIST SUCHT DAS ANDERE, DER DISSIDENT NICHT . 1243 2. URSTAENDIGE WEISEN FLIEHENDER NEGATION . 1244 1) FLUCHT VOR DEM UNGENEHMEN . 1244 2) FLUCHT VOR DEM UNKLAREN . 1247 3) NICHT MEHR BRAUCHEN . 1248 4) DEM ANDERN NICHT GEHORCHEN . 1249 5) DAS BOESE VERNICHTEN, INDEM DER BOESE VERNICHTET WIRD . 1250 1098 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT C. FLUCHT VOR DEM MAN/MAN AUF DIE WEISE DAS MAN - DER ERSTE FLUCHTSATZ .1253 1. BEDEUTUNG DES FLUCHTSATZES . 1253 1) DIE UNFLIEHBARKEIT DES ALLE-MAN . 1254 DER VOLLZUG DER UNMOEGLICHEN FLUCHT . 1256 2) WIDER DAS MAN/MAN DURCH DAS MAN/MAN . 1257 2. GESETZTE FLUCHT . 1257 1) DAS BESTIMMTE FLIEHEN VOR . FUHRT ZUM MAN . 1258 2) FLUCHT ALS ABHAENGIGKEIT VOM GE . 1258 3. DIE ZEITLICH-BESTAENDIGE DEFINITION DER ERSTEN FLUCHT . 1259 1) DAS MANHAFTE BESTEHEN IST DEM MAN VORAUS . 1260 2) DAS EBEN-KOMMEN . 1261 4. JE SCHON AUSGELIEFERT AN DIE EINSTAENDIGE FLUCHT . 1261 1) FLIEHEN UND ENTSTEHEN EREIGNET JE SCHON ALS MAN . 1261 DIE UNAUSWEICHLICHKEIT . 1262 2) MAN-FLUCHT ALS WESEN DES MAN/MAN . 1263 3) UND EWIG WAEHRT DAS MAN . 1263 5. DIE BESTAENDIGE BEDEUTUNG DER ERSTEN MAN/MAN FLUCHT . 1264 1) MOEGLICHERWEISE URSPRUENGLICH, UMGAENGLICH MANHAFT UND DURCH BLOSSE MOEGLICHKEIT ZUM MANIGEM . 1264 A. DASVON-GE . 1265 B. NICHTSTUN BRINGT MANIGE SCHRUMPFUNG AUF DAS GE . 1266 2) DIE MOEGLICHKEIT (!), VOR SICH SELBST ZU FLIEHEN . 1267 3) KOERPER ALS SCHON-MAN UND VERGANGENHEIT . 1267 D. URSTAENDIG FLIEHEN OHNE WEG-ZU-GEHEN UND OHNE DA-ZU-SEIN . 1270 1. FLUCHT-ENTSCHEIDUNG AUF DEM HINTERGRUND DES VON-MAN . 1270 1) DIE NEGATION IN DER MAN-FLUCHT: DIE REFLEXIVITAET JE-DER URSTAENDIGEN NEGATION . 1270 A. DIE ENDLOSE NEGATION DER MAN-FLUCHT . 1271 B. URSTAENDIGE FLUCHT IST MANIG . 1272 2) FLUCHT VOR . . 1272 FLUCHT VOR DEM JEMAND . 1273 3) FLUCHT ALS ZU-FLUCHT . 1274 A. HIN-ZUM-ZU ENTSTEHEN . 1275 B. BEISPIEL DER . 1276 2. DIE DREI FLUCHTEN KOENNEN (NICHT) MANTISCH-SOUVERAEN SEIN . 1277 1) FLUCHT IST NICHT SCHON UMGAENGLICH . 1278 2) DIE ERSTE FLUCHT DES TOURISTEN . 1279 3) ZWEITE UND DRITTE FLUCHT UND IHRE NEGATIONSMACHT . 1279 4) DAS GUENSTIGE MISSLINGEN DER DRITTEN FLUCHT . 1280 A. ERST DIE DRITTE FLUCHT KANN GELINGEN: AUS UN-MOEGLICHKEIT . 1281 DER ZWEITE FLUCHTSATZ UND DIE SPRACHLOSIGKEIT DES URCHIGEN . 1282 B. DIE UEBERFLUESSIGKEIT DER DREI FLUCHTEN . 1282 MANTISCHES, URCHIGES SETZEN IST KEIN VON-GEGEBENES . 1283 INHALTSVERZEICHNIS 1099 C. DIE GUNST DER DREI FLUCHTEN UND DIE ERSCHOEPFUNG VON SEIN UND NICHT . 1284 D. DER STAND BEGRUENDET WIRKLICHKEIT . 1286 ANLASS ZUM URCHIGEN HIN . 1286 3. DAS URSPRUENGLICHE ENTSTEHEN DER DRITTEN FLUCHT . 1287 KAP. III WEITE, DIE ZUR ENGE WIRD .1289 A. REDUKTION ODER DIE LUST AN DER ENGE . 1290 1. EINLEITUNG . 1290 1) UMRISS MANIGER (EIN-)SCHRAENKUNG . 1290 2) DAS GANZE ALS VON-TEIL . 1291 3) ENT-STELLUNG . 1292 2. SCHRIFTLICHE VER-STELLUNG . 1292 1) DIE VERSTELLTE VER-UNG . 1294 2) VERSTELLUNG ALS VERSCHLUSS . 1296 3) DIE SCHRIFTLICHEN PRINZIPIEN VERSTELLEN DEN GRUND . 1297 3. LEIBLICHE BE-STELLUNG . 1300 1) DAS BE-STELLEN . 1300 2) AUF-STELLUNG . 1301 BILDLICHE BE-STELLUNG . 1301 3) DASGE-BILDE . 1303 4) DIE AUF-BILDUNG . 1304 DIE ENT-BILDUNG . 1305 5) DIE BESTELLTE VER-BILDUNG . 1305 4. DIE (EIN-)SCHRAENKUNG AUF DAS GE . 1306 1) SEIENDE GE-STELLUNG ODER DAS GE-SETZE . 1306 A. DAS NICHT-SACHLICHE IST VON-SACHE UND UMGEKEHRT . 1307 B. DIE SEIENDE FUGE ODER DIE ENTSTELLUNG ZUR ENDLICHKEIT . 1308 2) GESETZ IN DER ENTSTELLUNG . 1309 A. DAS ,GE-SETZ ' DES GEHEIMNISSES . 1310 B. DAS UNGESETZLICHE IST DAS UNMENSCHLICHE, SAGT MAN . 1312 3) GE-SETZENDE ERSCHOEPFUNG . 1313 4) DIE GEFAELLIGKEIT ERSETZT DAS DENKEN . 1313 A. VERMUMMUNG DES MAN . 1314 B. DER NACKTE ANDERE . 1315 DIE WUCHT DES MITEINANDER . 1316 B. DAS WER TRITT SICH WESEND AN DAS NUR AB . 1317 1. WESENDES NUR . 1317 1) DAS NUR . 1317 2) DAS STETE NUR . 1318 3) DAS GE-SETZTE NUR UND DER FALL . 1318 4) DER NUR-GE-NIESSER . 1319 5) DAS BESTAENDIGE NUR DER STERBLICHKEIT . 1321 1100 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 6) DAS SCHRIFTLICHE NUR AM BEISPIEL (BEHAUPTUNG DER NICHT . . 1322 7) DAS AN-SICH UND DAS NUR . 1323 2. DAS (NICHT-)VERZICHTBARE WER IN DER ENTSTELLUNG . 1325 1) DIE UNMOEGLICHE ' UEBERGABE DER EINZIGKEIT . 1325 A. DER GESETZTE ERFOLG IST DER URSTAENDIGE UNTERGANG . 1326 B. BLINDES UND KLARES ENTSTEHEN . 1327 DIE BLINDHEIT IST JE ZUFRIEDEN . 1328 2) DIE BEQUEMLICHKEIT . 1329 A. BEQUEMLICHKEIT UND GEFAELLIGKEIT . 1329 B. SICH BEQUEM DER OBJEKTIVITAET UEBERLASSEN . 1330 3) DIE IRRTUMSLOSIGKEIT DER ENTSTELLUNG . 1331 4) DER NICHT MEHR DAS EINZIGE SUCHT . 1333 C. WESENDER FALL DER EINSCHRAENKUNG . 1335 1. DIE WESENDE UNUMGAENGLICHKEIT DER ENTSTELLUNG . 1335 1) DIE VERLEGENHEIT ODER DAS OHN-ENDLICHE WESEN . 1335 A. DAS EREIGNEN DES NICHTSEINS . 1337 B. DIE ABWESENDE AUSSCHRAENKUNG DES ENTSTEHENS . 1337 2) DIE SEIEND-NICHTSEIENDE REDUKTION . 1338 3) EINSCHRAENKUNG UND NIHILISMUS . 1339 DER AUSSCHRANK (DIE AUSSCHRAENKUNG) DER ANDERSHEIT . 1340 4) DIE UN-ENTSCHULDIGUNG VON EINSCHRAENKUNG . 1341 DAS EXTREM DES MITTELWEGS . 1342 2. DIE ENTSTELLENDE EINSCHRAENKUNG UND DIE WEITE DES STANDES . 1343 1) DIE UNENTSTELLTE WEITE . 1343 2) DAS IDEALE ALS EINSCHRAENKUNG AUF VON-SCHRIFT . 1345 3) UNMOEGLICHKEIT SCHRAENKT DAS SELBST NICHT EIN . 1346 4) DIE WEITE ALS UEBER-SETZEN DER MOEGLICHKEITEN . 1347 5) DIE NEGATIVE ENTSTELLUNG (EGOIST UND ALTRUIST) . 1348 6) DIE MANTISCHE AUFHEBUNG VON ENTSTELLUNG . 1349 A. DIE VERLEGENE LEUGNUNG, URCHIG ZU SEIN . 1351 B. DIE VERLEGENE GEHEIMNISLOSIGKEIT DES MAN-VERTRETERS . 1353 3. DIE EINZIGE PLAGE . 1354 1) DER ZWANG DER WIDRIGKEIT . 1354 2) DIE EINZIGE PLAGE ERSCHEINT . 1355 3) DIE PEIN ENTSETZT ZUR PLAGE UND KRANKHEIT . 1357 4) EINSCHRAENKUNG UND VERFALL . 1357 5) DER LEIB IM VERFALL . 1359 4. DAS ANDERS(-SEIN) IN DER SCHRAENKUNG WIRD ZUM SCHLECHTEN . 1360 1) DAS MORALISCH GUTE UND BOESE ALS FOLGE DER ENTSTELLUNG . 1361 2) SOLLENDE VERLEGENHEIT . 1361 INHALTSVERZEICHNIS 1101 D. ERSCHEINUNGEN URSTAENDIGER REDUKTION . 1363 1. DER FETISCH . 1363 1) DER NEGATIVE FETISCH DER FUNKTIONALEN WISSENSCHAFT . 1365 NEGLEKT ALS FETISCH . 1367 2) LEBENDIGKEIT ALS HORT DER GANZHEIT . 1368 2. DIE ENTSTELLENDE METHODIK . 1369 UNTERSCHEIDUNGS-LOSIGKEIT DER GEISTER . 1370 3. DAS WEDER-NOCH DES GESETZTEN SOLLENS . 1371 DIE URSPRUENGLICHKEIT FOLGT DEM SOLLEN NICHT . 1372 4. DAS SEIENDE ALS MANIGES GOETTLICHES . 1374 1) DIE MANIGE ERSCHEINUNG DES GOETTLICHEN IM EINZELNEN . 1374 2) VERWEIGERT SICH DER EINZELNE DEM MAN, VERWEIGERE ER SICH DEM GOETTLICHEN . 1375 3) DIE GOETTLICHE SCHRUMPFUNG . 1376 5. DER URSTAENDIGE KRIEG . 1377 1) DER KRIEG DES SEIENDEN GIBT URSTAENDIGES UNGLEICHGEWICHT . 1378 2) DER ZERSTOERENDE KRIEG . 1379 3) KRIEG, JETZT UND FRIEDEN . 1380 6. DIE KLEINZUEGIGKEIT . 1382 1) KLEINZUEGIGKEIT DURCH FLUCHT VOR KLEINZUEGIGKEIT . 1383 2) KLEINZUEGIGKEIT ALS UNWISSEN UEBER DIE SELBSTHEIT . 1384 E. DIE STELLUNG ALS ENT-ENT-STELLUNG .1386 1. DIE URSTAENDIGE ENTHEBUNG UEBER GRENZEN . 1386 1) DAS URSTAENDIGE AUCH ALS SCHLICHTE ENTHEBUNG DER ENTSTELLUNG . 1387 2) AUFHEBUNG DER SCHRAENKUNG DURCH DEN LEIB . 1388 3) DIE ER-BEIT (ARBEIT) DES EINZIGEN HAT DIE ENTSTELLUNG SCHON-AUFGEHOBEN . 1389 2. GROSSZUEGIGKEIT IST SCHLICHTE ENTUNG DER ENT-STELLUNG . 1390 1) GROSSZUEGIGKEIT UND TOLERANZ . 1391 A. ZUM LEIDEN VER-WORFENE GROSSZUEGIGKEIT . 1392 B. DER MUT ZUM AUCH-NICHT UND AUCH-DOCH . 1393 2) UEBER DIE MOEGLICHKEITEN DER DINGE HINAUS . 1394 DAS ABSOLUTE HAT DAS KONKRETE SCHON AUF-GE-LOEST . 1394 GESETZESTREUE WECHSELT VOM ENTSTEHENDEN ZU . ZUM ZUSTAND . 1395 3) GROSSZUEGIGKEIT SICH SELBER GEGENUEBER . 1396 KLASSEN-LOS UND DENNOCH GE-LASSEN . 1396 4) GROSSZUEGIGKEIT ALS WORTLOSIGKEIT ZUM ANDERN . 1397 DER DES GESETZES LOSE ANDERE . 1399 3. ENTSTEHEN IM AUSEINANDER-ENTSETZEN BIS ZUM AUSEINANDER-SETZEN . 1400 1) BESCHEIDENHEIT 1401 BESCHEIDENER STOLZ . 1402 2) DAS VER-STEHENDE AUFGEHEN IM WELTLICHEN . 1404 AEUSSERES ERSCHEINEN DES URCHIGEN . 1405 3) DER VERANTWORTLICHE . 1405 1102 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 4) DAS CLAUSTRUM UND DAS LEBEN IN DER WELT . 1407 A. DER GEFRIEDETE, BEFRIEDETE UND UR-STAENDIGE FRIEDE . 1407 B. DER SPEZIALIST UND DER EREMIT . 1408 C. DER NICHT-AUSSCHLUSS DER WELT . 1409 D. CLAUSTRUM UND GROSSZUEGIGKEIT . 1410 KAP. IV ZERLEGUNG: VOM GESTELL UEBER DAS GANZ-GENAU ZUMNUR-DIES .1413 A. VOM GESTELL ZUM GELEGE .1415 1. DAS GESTELL ALS ABSTELLENDE EINSCHRAENKUNG . 1415 1) DAS REDUKTIVE GESTELL . 1416 A. DAS GE ALS REFERENZPUNKT . 1416 B. BEISPIELE DES EINSCHRAENKENDEN, ABFALLENDEN GESTELLS . 1417 C. GESTELLTE MUSIK . 1417 D. DAS GESTELL IM SPORT . 1419 2) DIE ERSETZUNG DES LEIBES DURCH DIE TECHNIK . 1420 2. GESTELL ALS AUFSTELLENDE FLECHTE . 1422 1) DAS GESTELL ALS TREFFPUNKT VON EINZIGER UND MEIN . 1423 2) DAS GESTELL ALS DYNAMISCH ORDNENDE STRUKTUR . 1424 A. DAS GE-STELL HAT DAS MEIN ALS REFERENZPUNKT IM UMGANG MIT WELT 1425 B. DAS GE ALS ORGANISATIONSWERKZEUG DER WELT . 1425 INS GE STELLEN . 1425 3) DIE FLECHTENDE AUF-STELLUNG . 1427 A. DIE FLECHTE . 1428 B. ZUSAMMENFASSENDE MERKMALE DES GESTELLS . 1429 C. DAS URCHIGE VERSPRECHEN DES GESTELLS . 1430 4) VOM ELEMENTAREN MAN ZUM GESTELL . 1430 A. GESTELLTES WESEN . 1432 B. GESTELLTE SELBSTAUSLIEFERUNG AUF ZWEI ARTEN: FLECHTEN UND NICHT-FLECHTEN . 1432 5) STANDARD UND GESTELL . 1433 A. STANDARD, GESTELL UND UEBERSTANDARD . 1434 B. GESTELL WEST . 1437 C. DAS NEGATIVE GESTELL . 1437 3. DAS GELEGE ENTSTEHT DURCH FIXIERUNG AN ES, SEIN UND AN-SICH . 1438 1) DAS GELEGE HAT DAS ES ALS REFERENZPUNKT . 1438 DIE MANIGE ENGE DES AN-SICH . 1439 2) DAS GELEGE ALS BESCHAFFER DER DIES-IDENTITAET . 1440 A. FESTLEGUNG DURCH DAS DIES . 1442 DIE VERSUCHUNG DES GELEGTEN FESTEN . 1443 B. UNAUSWEICHLICHKEIT DES GELEGTEN FESTEN . 1444 C. DAS BEISPIEL DES (NATUR-)WISSENSCHAFTLICHEN GELEGES . 1445 D. DER IRRTUM DES FIXIERENDEN DENKENS . 1446 INHALTSVERZEICHNIS 1103 3) DER BELEG ALS VERSICHERUNG DES GELEGES . 1447 A. DER BELEG ALS ZIVILISATORISCHER FORTSCHRITT . 1447 B. ABLEGEN AUF DEN BELEG . 1450 C. ZUSAMMENFASSENDE MERKMALE DES GELEGES . 1451 4) MANIFESTATIONEN DES GELEGES . 1452 A. DER URTEILER . 1452 DER URTEILER BENOETIGT FIXIERUNGEN . 1452 B. DER IDEOLOGE . 1453 C. DAS TABU ALS FORM DES GELEGES . 1454 EIGENHEITEN VON TABUS . 1456 D. DIE VERWALTUNG LEGT DEN EINZIGEN AB . 1458 DAS URCHIGE WIRD ZUM ENTLEGENEN SCHON - DIE FABEL VON HASE UND IGEL . 1459 5) ORTE DES FIXIERENDEN GELEGES . 1460 A. MORAL UND WAHRHEIT IMITIEREN DAS GESTELL ALS ALS-OB . 1460 B. FIXIERTER (GELEGTER) DISSIDENT . 1463 C. MACHT DER GEWALT . 1463 D. DAS BLOSSE SEIENDE - ENTSTANDEN DURCH DEN GELEGTEN EINZIGEN . 1464 4. DIE STIMME: EIN WEG ZUR BANNENDEN STIMMIGKEIT . 1465 1) DAS KLEINE WIRD GROSS . 1465 A. VOM SCHALL ZUM TON . 1466 B. DAS STIMMIG-(BE)STIMMENDE GEFALLEN UND DER KLANG . 1467 C. BESTIMMT GEFALLEN . 1469 D. DAS ES-GEFALLEN, MEIN-GEFALLEN UND UR-GEFALLEN . 1469 E. DIE STIMME UND DAS BANNENDE LAUTEN . 1471 F. AUF-RICHTUNG UND AB-FALL DER GEFALLENSFORMEN . 1473 2) DAS MEINE UND DIE VERALLGE-MEINERUNG DES GESTELLS . 1474 A. DER DURCHSCHNITT WIRD GE-,MEIN ' - DAS GE WIRD MEIN . 1475 ENTSTEHEN ZUM JE-MEINEN . 1475 DAS MEINE WIRD ZUM GE-MEINEN . 1476 DAS GESTELL ALS ZWEISEITIGE UMGAENGLICHKEIT . 1478 MASS UND MASSLOSIGKEIT . 1478 B. EINEBNUNG STATT MEIN-GESELLIGKEIT . 1479 C. DIE ABSETZUNG, DIE MANIGES URCHIG MACHT . 1481 B. VOM GELEGE ZUR ENTLEGENHEIT . 1483 1. DIE ENTLEGENHEIT . 1483 1) UMRISS DER ENTLEGENHEIT . 1483 2) DAS NICHT ANDERS WIRD UNERSETZLICH . 1484 3) MONOLITHISCHE MACHT-DOMINANZ . 1486 4) VERSTECKE DER ENTLEGENHEIT . 1487 DAS NOCH-LOSE DES AN-SICH . 1487 TECHNIK ALS MASCHINELLE SCHRIFT . 1488 5) UEBERSICHT UEBER DIE BEREICHE DER ENTLEGENHEIT . 1489 1104 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 2. ENTLEGENE WAHRHEIT UND LUEGE . 1490 1) DIE WIRKSAME WAHRHEIT . 1490 2) DIE VERSTEINERTE WAHRHEIT ZERLEGT DAS SELBST . 1491 A. SCHRIFT UND GE ALS ENTLEGENHEIT . 1493 B. DAS MANIGE WAHRHEITSGEBOT . 1493 3) DIE MANIGE, ENTLEGENE LUEGE . 1494 A. LUEGNER UND LUEGENJAEGER MISS-VER-STEHEN SICH JE . 1496 B. MANTISCH-WEISER UMGANG MIT LUEGE . 1499 3. MANHAFTESUND MANIGES VERBOT AM BEISPIEL DES LUEGENVERBOTS . 1501 1) DAS MANHAFTE LUEGEN VERBOT . 1501 2) MANIGES LUEGENVERBOT . 1502 A. IST LUEGEN IN-SICH SCHLECHT? . 1504 B. DIE RECHTFERTIGUNG GESELLTER ' WAHRHEIT . 1504 C. DIE FLUCHT VOR MANIGER LUEGE UND WAHRHEIT . 1505 4. URSTAENDIGE DUMMHEIT . 1507 1) GEGEBENE DUMMHEIT . 1507 2) MANIGE DUMMHEIT . 1508 A. DAS EINSEITIGE DURCH-ANDERE ' RECHTFERTIGT J EDES DIES . 1510 B. RECHTFERTIGUNG FUER DAS MAN AUS DEM MAN . 1511 DIE GUNST DES KOERPERS . 1513 3) DUMMHEIT UND GANZHEIT . 1514 DER ENTLEGENE EINZIGE WEISS ES NICHT BESSER . 1516 4) OBERFLAECHLICHKEIT ALS FORM DER DUMMHEIT . 1516 5. VERHEIMLICHEN ALS ENTLEGENHEIT . 1519 1) DAS HEIMLICHE GEGEN DAS GESETZTE . 1519 A. HEIMLICHKEIT UND BELEGE . 1521 B. MANIGE, ABFALLENDE RECHTFERTIGUNG DER HEIMLICHKEIT . 1522 C. MANTISCHES, RESONANTES LOSSEIN VON RECHTFERTIGUNG . 1523 D. HEIMLICHKEIT, UM DAS GESETZ ZU FLIEHEN? . 1523 2) GEHEIMNIS WIDER MANIGES, ABFALLENDES VERHEIMLICHEN . 1524 C. ABSETZUNG: DIE ENTHEBUNG VON ENTLEGENHEIT UND GELEGE .1527 1. VERTRAUEN HEBT GELEGE UND ENTLEGENHEIT AUF . 1527 1) DER SICH MUEHENDE SAENGER ALS BEISPIEL DES UN-VERTRAUENS . 1528 2) DAS GELEGTE VERTRAUEN . 1529 VER-ZWEIFELN . 1530 3) LEIBLICHES VERTRAUEN HEBT ENTLEGENHEIT UND ZERLEGUNG AUF . 1533 2. LASSEN UND LOCKER(-SEIN) SIND . 1534 1) LOSSEIN VON LOCKER . 1535 2) DER SCHWARZE KRIEG UND DER WEISSE KRIEGER . 1537 3. AUFMERKSAMKEIT ALS GEGEN-GELEGE . 1538 1) DAS BETRACHTETE NICHTS-WEITER IST KEIN NUR . 1538 SCHAUEN JENSEITS VON NUR - DAS AKTIVE GESEHENWERDEN DER ROSE. 1540 2) NUR-EINES . 1541 MEISTERSCHAFT DURCH NICHT NUR DIES . 1543 INHALTSVERZEICHNIS 1105 3) DAS ICH UND DAS MIR IN DIESEM SPIEL . 1545 4) DER SOG DES AUFINERKEN IM HIN-ZU . . 1545 5) DER ABFALL DER AUF-MERKSAMKEIT ZUM GE-STAENDNIS . 1547 A. AUFMERKSAMKEIT ALS GESTAENDNIS . 1548 B. GESTAENDNIS ANERKENNT DAS GE ALS WESEN . 1550 D. VOM GANZ-GENAU DES DETAILS ZUR KLEINZUEGIGKEIT DES NUR . 1551 1. DAS DIES IST NICHT SCHON BESCHRAENKT . 1551 1) DER STAND WIRD DURCH DAS GANZ-GENAU INKARNIERT UND ERST DURCH DAS DIESMALIGE-NUR NEGIERT . 1552 2) DIE GROSSARTIGKEIT DES GANZ-GENAU . 1553 A. DIE MEISTERSCHAFT DES GANZ-GENAU-DIES . 1554 B. DAS GANZ-GENAU IM YYES TUT MIR LEID " . 1555 3) DAS VERHAELTNIS ZU ANDERS, SONST UND NUR . 1556 A. DAS ANDERS-LOSE NUR-SO SCHAFFT ENTLEGENHEIT . 1556 B. DAS SONST-LOSE . 1559 C. DAS NEGATIVE NUR-SO ODER DAS NUR-SONST . 1561 D. DAS FESTE DIES UND ANDERS-LOSE SO . 1562 2. DIE DREI WEISEN DER KLEINZUEGIGKEIT - DAS TRIO DES GELEGES . 1564 1) DIE DETAILLIERUNG . 1565 2) DIE MODALISIERUNG . 1566 3) DIE FIXIERUNG . 1567 FIXIERUNG, DIE FALSCHE DAUER . 1568 3. DIE FIXIERUNG AUF DAS ENGE NUR-DIES UND SO . 1569 1) AEUSSERUNGEN DES FIXIERTEN DIES-SELBST . 1570 2) DER ABFALL DES ADMINISTRATORS DURCH KLEINZUEGIGKEIT . 1571 3) WIE ADMINISTRATION ZU KRIEG WIRD . 1572 4) WENN BESITZ UND TERRITORIUM KLEINZUEGIG DIE HERRSCHAFT UEBERNEHMEN 1573 4. DIE ABSETZUNG DES DOMINANT-BELIEBIGEN MAN . 1574 1) URCHIG-ORIENTIERTE ABSETZUNGSFORMEN . 1574 A. URCHIGE INTEGRATIONSKRAFT IST STAERKER ALS MANIGE ZWEIUNG . 1577 B. ABSETZUNG DURCH SPIEL . 1577 C. DIE SPRACHE ALS ABSETZUNGSFORM: MAENNLICH-WEIBLICH . 1578 2) DIE MANIG-ORIENTIERTE ABSETZUNG DES URCHIGEN . 1579 KAP.V WEILEN, WALTEN UND MUTEN . 1581 A. TRAENKE UND WEILEN .1582 1. DIE TRAENKE-ALL-INKARNATION IN JEDEM DIES . 1582 2. DIE WEILE . 1583 1) DAS WEILEN IN JEDEM DIES UND JEDER BEWEGUNG . 1585 2) WEILEN: DIE EWIGKEIT IM HIER UND JETZT . 1586 A. WEILEN-JENSEITS VON REDUKTION UND PERFEKTION . 1587 B. ABSTRAKTION VERLAESST DIE WEILE . 1588 1106 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 3) DAS WEILEN UND DER EINZIGE . 1589 A. WEILEN IST RUHIGE GELASSENHEIT SELBST IN UNBILL . 1589 B. WEILEN LAESST SICH NICHT ABSETZEN . 1590 4) DER ZUGANG ZU WEILEN, MUTEN UND WALTEN . 1591 B. DAS WALTEN DES MAN - DAS VIERTE MAN .1592 1. DIE ARCHOGENESE DES WALTENDEN MAN . 1592 1) DAS WALTENDE MAN - DIE ALLVERBINDUNG ALLER DINGE UND TATEN . 1593 A. DEFINITION DES WALTENS . 1593 B. DAS WALTEN IM NUR-SO . 1594 C. DAS ANDERS IM SO UND DORT . 1596 D. GEMEINSAMKEIT VON GENAU SO UND UEBERHAUPT NICHT DAS . 1596 2) DAS ENDE DES NUR . 1597 A. DAS NUR OHNE WALTEN IST DIE UEBERZEUGUNG DES SPEZIALISTEN . 1598 B. DAS LAUERN DES WALTENS - WEISS NICHT OHNE SCHWARZ . 1598 C. DAS WALTENDE MAN ZEIGT, DASS DAS GANZE ZU NAEHERN IST . 1599 D. DAS WALTEN IST DER GRUND, WARUM METAPHERN REALITAET ABBILDEN . 1600 E. HORIZONTALER UND VERTIKALER BEZUG VON EINES UND ANDERES . 1601 2. WALTEN UND LASSEN . 1601 1) DAS WALTENDE MAN IST REINES LASSEN, ABSICHTSLOSER UMGANG MIT . 1602 2) DAS WALTEN LASSEM WALTEN LASSEN: DIE URFREIHEIT DER VERANTWORTUNG 1603 DIE KRAFT IM KALTEN LASSEN) WALTEN LASSEN - DIE UNFLUECHTBARE VERANTWORTUNG . 1604 3) AUTOREN VON WEILEN UND WALTEN . 1604 4) DAS WALTENDE MAN ALS OFFENHEIT ZURUECK ZUM URSPRUNG . 1605 ZURUECK ZUR URSPRUENGLICHKEIT AUF ZWEI WEGEN . 1606 3. WALTEN ALS VORSPUR . 1607 1) DAS WALTENDE MAN VERWEILT IM GENAU-DARIN . 1607 2) DAS WALTENDE MAN RUFT UND DIE MUTUNG ANTWORTET . 1607 A. DER RUF, DER AUS DEM WALTEN KOMMT - DIE GABE . 1608 B . DIE ATTRAKTIVITAET DES WALTENDEN RUFES . 1610 3) IM INNERN WISSEN WIR, WAS WIR IM GRUNDE SUCHEN . 1610 4) DEM GRUNDLEGENDEN WALTEN ENTSPRICHT IM EINZIGEN DIE SEHNSUCHT . 1611 C. DAS MUTEN. ZUKUNFT DURCH DAS WALTENDE MAN .1613 1. DIE MUTUNG HEISST UNS, DAS GEHEIME ZU VERMUTEN UND AUFZUSPUEREN . 1613 1) DIE WORTGESCHICHTE DES MUTENS . 1614 2) MUTEN INS UNBEKANNTE . 1614 2. DIE MUTUNG BEWIRKT, DASS WIR STETS AUF DEM SPRUNG HIN . SIND . 1616 1) . DAS MUTEN HEISST . 1617 2) MUTEN UND SCHUERFEN . 1617 3. DAS IM GE WALTEM DES MAN, OHNE BEGRENZENDE GEWALT . 1618 4. ER-HOLUNG IST DIE GEMEINSAMKEIT VON WEILEN, WALTEN UND MUTEN . 1620 1) . DAS ZUSAMMENSPIEL DER VORSILBEN . 1621 2) ER-HOLUNG ALS WIDERUNG/WIEDERUNG IN ZEIT UND RAUM . 1622 INHALTSVERZEICHNIS 1107 D. DAS MUTENDE MEINEN . 1624 1. MEINEN - DIE WALTENDE AKTIVITAET HINTER YYICH FUEHLE ETWAS " . 1624 MEINEN, WEILEN, VERZWEIFELN UND DIE SORGE FUER DAS GANZE ALS GROSS-FORMEN DES WALTENDEN MUTENS . 1626 2. MEINEN ALS BESONDERE SPARTE DES WALTENDEN MAN . 1627 3. DAS MEINEN ALS LEISTUNG DES WALTEND-MUTENDEN MAN . 1628 1) MEINEN IST ETWAS MAECHTIG MUTENDES PERSOENLICHES . 1630 A. DIE UNSAGBARKEIT DES MEINEN . 1631 B. DAS SCHON JENSEITS DES MUTENS . 1633 2) DAS MUTENDE MEINEN RUFT NACH DER VOLLEN LEBENDIGKEIT . 1633 DAS ANDER EINE . 1634 3) UNERWARTETES AUFTRETEN VOM MEINEN IN TRAEGER FORM . 1634 MEINEN ALS TRAEGHEIT UND DENLRFAULHEIT . 1635 4. DAS MUTENDE MAN ALS SCHLUSSSTEIN DER EWIGEN WIEDERKEHR . 1636 DER WEISSE KRIEGER . 1636 KAP. VI IMPLEMENTUM - URTEILEN UEBER MAN UND UR/URCHIGES .1639 A. ZU ZWEIEM LAESST SICH NICHT SCHREIBEN, NUR SAGEN . 1641 1. UR UND MAN UND IHR VERHAELTNIS ZU GUT UND SCHLECHT . 1641 1) DAS MANIGE IST NICHT SCHON SCHLECHT . 1641 2) LIEBEN UND HASSEN . 1643 3) SEIN UND SCHEIN -JE MANIG-ABFALLEND ODER MANTISCH-AUFRICHTEND . 1645 2. ANHALTSPUNKTE DES URTEILS UEBER DEN EINZIGEN . 1646 1) DER WILLE ZUM URTEIL . 1647 2) MOEGLICHE KRITERIEN VON URTEIL . 1648 UNMOEGLICHE SACHKRITERIEN . 1649 3) DER MASSIVE IST DEM KRITERIUM FERN . 1650 WENN MAN NICHT SPRICHT, 'IST MAN VERSCHLOSSEN . 1651 4) URSTAENDIGE OEFFNUNG IST NICHT FESTSTELLBAR, SIE ENTSTEHT AUS DEM ANDERN . 1652 5) OFFENHEIT UND VERSTECKTHEIT . 1653 B. URTEIL, DASS MANTISCH-MANIG ODER DER UNWILLE ZUM EWIGEN .1655 1. DEN EINZIGEN ZU BEURTEILEN IST MANIG . 1655 1) DAS WER BEURTEILEN HEISST VERURTEILEN . 1656 2) IST UNGUNST MANIG-ABFALLEND? . 1657 A. DIE GUNST VON GE UND LEBEN . 1658 WAS IST UNGUNST? . 1658 B. SIND UNGUENSTIGE STRUKTUREN MANIG-ABFALLEND? . 1660 C. SACHEN SIND JENSEITS VON MANIG-ABFALLEND UND MANTISCH-AUF RICHTEND 1662 D. DER MANIGE FALL . 1663 E. DAS URTEIL UEBER DEN EINZIGEN URTEILT UEBER DEN URTEILER . 1664 1108 3. BUCH: ZWIESPALT. WEITES HANDELN IN ENGER WELT 2. TREFFENDE URTEILE SIND UNWAHR . 1666 1) NICHT-URTEIL . 1666 2) SELBST-URTEIL DES ICH . 1668 3. DER UNZEITLICHE EINZIGE, OHNE AENDERUNG IM ANDERN NEUEN . 1669 1) DIE FOLGE IN DER ZEIT . 1671 2) DAS GANZE ALS VERWANDLER DER ZEIT . 1672 3) DIE URSTAENDIGE, JE-NEUE ENTSCHEIDUNG . 1674 4) DAS ZUE-ZU. BRINGT DAS JE-NEUE INS DIES . 1676 AUSBLICK VISION UND UMSETZUNG . 1681 DANK UND ANERKENNUNG . 1693 GRAFISCHE ZEICHEN, SCHREIBWEISEN ZENTRALER BEGRIFFE . 1697
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