Wege der Traumabehandlung: Trauma und Traumabehandlung, Teil 2
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Paderborn
Junfermann Verlag
2023
|
| Ausgabe: | überarbeitete Neuauflage, 6., überarbeitete Auflage |
| Schriftenreihe: | Trauma und Traumabehandlung
Teil 2 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 456 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783749501717 |
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|---|---|
| adam_text |
INHALT
EINLEITUNG
ZUR
UEBERARBEITETEN
NEUAUFLAGE
.
13
FRAGEN
UND
ANTWORTEN
ZUM
THEMA
TRAUMABEHANDLUNG
.
17
EINFUEHRUNG
.
25
DISSOZIATION
UND
SPALTUNG
.
26
ABWEHR
GEGEN
JEDE
VERAENDERUNG
.
30
EINE
THERAPIE,
DIE
YYETWAS
TAUGT
"
,
GEMEINSAM
DURCHFUEHREN
UND
TEILWEISE
NEU
ENTWICKELN
.
32
9.
WANN
IST
ES
ZEIT
FUER
TRAUMATHERAPIE
-
UND
WANN
NICHT?
.
39
9.1
LEBEN
SIE
IN
SICHEREN
LEBENSUMSTAENDEN?
.
41
9.2
SIND
SIE
INNERLICH
GEFESTIGT
GENUG?
.
42
9.3
AKUTTRAUMA
ODER
CHRONISCHES
TRAUMA?
.
43
IO.
GRUNDHALTUNGEN
DER
TRAUMAARBEIT
.
47
10.1
MOEGEN
WIR
UNS?
.
47
10.2
WIE
LANGE
KOENNEN
WIR
MITEINANDER
ARBEITEN?
.
50
10.3
PRAGMATISCHES
UND
RESPEKTVOLLES
ARBEITSBUENDNIS
.
53
10.4
DIE
KLIENTIN
IST
DIE
EXPERTIN
IHRES
LEBENS
.
54
10.5
SUBJEKTIVITAET
UND
INTERSUBJEKTIVITAET,
INDUKTION
STATT
DEDUKTION
.
54
10.6
DIE
THERAPEUTIN
UEBT
YYEMPATHISCHE
ABSTINENZ
"
.
55
10.7
NICHT
NUR
DIE
KLIENTIN
-
AUCH
DIE
THERAPEUTIN
VERAENDERT
SICH
IM
PROZESS
DER
TRAUMATHERAPIE
.
58
10.8
DIE
THERAPEUTIN
ALS
BEZIEHUNGSVORBILD
.
59
10.9
DIE
THERAPEUTIN
REFLEKTIERT
IHR
ANDERSSEIN
UND
DIE
ASYMMETRIE
DER
BEZIEHUNG
.
60
10.10
DIE
THERAPEUTIN
DENKT
GANZHEITLICH
UND
SYSTEMISCH
.
63
10.11
DEN
ZEITPUNKT
FUER
DIE
TRAUMAEXPOSITION
GEMEINSAM
BESTIMMEN
.
65
10.12
EIN
HELFERINNENNETZ
BILDEN
.
66
10.13
EIN
UNTERSTUETZENDES
SOZIALES
NETZ
DER
KLIENTIN
FOERDERN
.
69
10.14
DIE
THERAPEUTIN
MACHT
SICH
NICHT
ZUR
KOMPLIZIN
DER
SCHLECHTEN
VERHAELTNISSE
.
70
10.15
SELBST-UND
FREMDGEFAEHRDUNG
ZUM
VORRANGIGEN
THEMA
MACHEN
.
73
10.16
TRAUMAEXPOSITION
NUR
BEI
AUSREICHENDER
STABILITAET
UND
GUTER
ARBEITSBEZIEHUNG
.
74
II.
WIESO
BRAUCHEN
FRAUEN
UND
MAENNER
VERSCHIEDENE
THERAPIEN?
.
75
11.1
WIE
SPIEGELN
SICH
DIE
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
BEI
DEN
GEWALTTATEN
WIDER?
.
77
11.2
SEXUALISIERTE
GEWALT
IN
FAMILIEN
.
85
11.3
DER
LEIDENSWEG
DER
YYGEOPFERTEN
"
JUNGEN
.
90
11.4
DER
LEIDENSWEG
DER
YYGEOPFERTEN
"
MAEDCHEN
.
92
11.5
EIN
GESCHLECHTSSPEZIFISCHER
ANSATZ
IN
DER
THERAPIE
.
95
12.
AMBULANTE
UND/ODER
STATIONAERE
TRAUMABEHANDLUNG?
.
101
12.1
WOMIT
BEGINNEN
-
MIT
AMBULANTER
ODER
STATIONAERER
BEHANDLUNG?
.
103
BEMERKUNGEN
FUER
RATSUCHENDE
.
103
ANMERKUNGEN
FUER
BEHANDLERINNEN
.
106
12.2
PTSD
PC:
PROGNOSTISCHE
CHECKLISTE
FUER
DIE
SCHWERE
EINER
PTBS
.
109
12.3
SIMULATION,
DISSOZIATION
ODER
IMITATION?
.
115
DAS
VOLLBILD
DER
DISSOZIATIVEN
IDENTITAETSSPALTUNG
.
117
12.4
WAS
TUN,
WENN
EINE
ANDERE
ALS
EINE
TRAUMABEDINGTE
STOERUNG
DOMINIERT?
123
12.5
THERAPIEAUFTRAEGE
-
THERAPIEZIELE
.
124
THERAPIEAUFTRAEGE
.
124
THERAPIEZIELE
.
127
12.6
AMBULANTE
UND
STATIONAERE
THERAPIE
.
132
13.
WESHALB
BEGINNT
TRAUMATHERAPIE
MIT
STABILISIERUNG
UND
RESSOURCENAKTIVIERUNG?
.
135
13.1
WARUM
STABILISIERUNG
UND
RESSOURCENARBEIT
NOETIG
SIND
.
136
KONTAKT
MIT
DER
YYDUNKLEN
SEITE
"
.
140
13.2
UEBUNGEN
ZUR
RESSOURCENAKTIVIERUNG,
ZUM
SCHUTZ,
ZUM
STRESS-COPING
.
145
13.3
ZIELE
DER
STABILISIERUNG
UND
DER
RESSOURCENUEBUNGEN
.
176
14.
WAS
HEISST
HIER
TAETER-OPFER-SPALTUNG?
.
179
14.1
GESELLSCHAFTLICHE
STRUKTUREN,
DIE
MISSBRAUCH
BEGUENSTIGEN
.
180
14.2
DIE
ROLLE
DER
DISSOZIATION
.
181
14.3
UNBEWUSSTE
TAEUSCHUNGSMANOEVER
.
186
14.4
SPALTUNGEN
.
187
14.5
CAMOUFLAGE
-
VERSTECKSPIEL
AUS
ANGST
VOR
INTIMITAET
.
191
14.6
DEFENSIVE
TAKTIKEN,
UM
DAS
TRAUMA
NICHT
ZU
YYMERKEN
"
.
194
14.7
INNERE
GETRENNTHEIT
ERGIBT
EIN
EIGENES
PREKAERES
GLEICHGEWICHT
.
198
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
OPFERN
SADISTISCHER
UND
NICHT-SADISTISCHER
TAETER
200
14.8
TAETERLOYALE
ANTEILE
-
DIE
INNEREN
YYBOYKOTTIERENDEN
KOLLABORATEURE
"
.
203
ERZWUNGENE
KOMPLIZENSCHAFT
MIT
DEM TAETER
.
204
YYVERLETZUNG
IST
HILFREICH
UND
HILFE
TUT
WEH
"
.
207
14.9
TAETER-OPFER-REINSZENIERUNGEN
IN
DER
TRAUMABEHANDLUNG
.
208
14.10
DAS
GRENZEN
SETZENDE
YYNEIN
"
DER
THERAPEUTIN
KANN
ENTSCHEIDEND
SEIN
.
213
15.
WAS
IST
BEI
DER
TRAUMATHERAPIE
MIT
RITUELL
MISSHANDELTEN
MENSCHEN
ZU
BEACHTEN?
.
217
VORBEMERKUNG
.
217
15.1
DEFINITION:
WAS
IST
RITUELLE
GEWALT?
.
218
15.2
GLAUBWUERDIGKEIT
.
219
15.3
SKEPSIS
UND
AKZEPTANZ
.
223
15.4
DER
AUSSTIEG
AUS
TAETERZUSAMMENHAENGEN
.
228
15.5
WIE
AUSSTEIGEN?
.
234
15.6
WAS
BEHANDLERINNEN
BESONDERS
BEACHTEN
SOLLTEN
.
237
16.
WIE
LAESST
SICH
DAS
TRAUMA-SCHEMA
VERAENDERN?
.
243
VORBEMERKUNG
.
243
16.1
DIE
NO-FIGHT-NO-FLIGHT-FALLE
.
244
16.2
FREEZE
AND
FRAGMENT
.
249
16.3
BINDUNGSSTOERUNGEN
.
251
16.4
WIEDERERLEBEN
DISSOZIIERTER
ELEMENTE
.
255
16.5
REINSZENIERUNGEN
.
260
16.6
RETRAUMATISIERUNG
.
265
16.7
ERNEUTE
RETRAUMATISIERUNG
.
267
17.
WIE
LERNT
MAN,
MIT
FLASHBACKS,
TAETERINTROJEKTEN
UND
ANDEREN
HEFTIGEN
GEFUEHLSZUSTAENDEN
UMZUGEHEN?
.
271
17.1
MOEGLICHKEITEN
DER
FLASHBACK-KONTROLLE
.
271
17.2
DIE
BILDSCHIRMTECHNIK
.
278
17.3
REORIENTIERUNG
.
286
EMPFEHLENSWERTE
VERHALTENSWEISEN
DER
THERAPEUTIN,
UM
DER
KLIENTIN
BEI
DER
REORIENTIERUNG
ZU
HELFEN
.
286
17.4
PEGELTECHNIK
UND MODALITAETENWECHSEL
.
290
17.5
PERSOENLICHKEITSANTEILE,
DIE
ZUM
TAETER
WERDEN
KOENNEN
.
295
17.6
DIE
BEDUERFNISPYRAMIDE
.
303
18.
UND
NUN
DIE
TRAUMADURCHARBEITUNG
.
307
18.1
VOR
DER
TRAUMASYNTHESE
.
308
18.2
YYWIR
ALLE
SIND
VIELFAELTIG,
AUCH
WENN
WIR
NICHT
MULTIPEL
SIND
"
.
313
18.3
GEEIGNETE
UND
UNGEEIGNETE
FORMEN
DER
PSYCHOTHERAPEUTISCHEN
DURCHARBEITUNG
.
315
18.3.1
UNGEEIGNETE
ODER
EINGESCHRAENKT
GEEIGNETE
ANSAETZE
.
315
18.3.2
GEEIGNETE
FORMEN
.
322
18.4
DURCHARBEITUNG
NACH
DER
EMDR-METHODE:
BIPOLARE
STIMULATIONEN
.
323
18.5
TRAUMASYNTHESE
MITHILFE
DER
BILDSCHIRMTECHNIK
.
333
19.
PSYCHOHYGIENE:
DIE
MITEMPFINDENSMUEDIGKEIT
VERHINDERN
.
353
19.1
DIE
FUNDAMENTALE
ATTACKE
DES
TRAUMAS
AUF
DIE
IDENTITAET
.
354
19.2
DIE
SCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
AKUTE
GEFAEHRDUNG
DER
KLIENTIN
.
356
19.3
DIE
ZWEITSCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
MANGELNDE
UNTERSTUETZUNG
UND
ENTWERTUNG
DURCH
KOLLEGINNEN
UND
VORGESETZTE
.
360
19.4
EMOTIONALE
ERSCHOEPFUNG
DER
HELFERIN:
COMPASSION
FATIGUE
.
362
19.5
SEKUNDAERE
UND
STELLVERTRETENDE
TRAUMATISIERUNG
.
364
19.6
DIE
DRITTSCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
DAS
AUSMASS
DES
LEIDS
UND
DIE
SCHILDERUNGEN
DER
QUALEN
DES
OPFERS
NICHT
ERTRAGEN
.
368
19.7
WARUM
ES
SINNVOLL
IST,
WENN
DIE
HELFERIN
LIEBEVOLL
FUER
SICH
SORGT
.
376
19.8
MANCHMAL
YYTROTZ
ALLEM
"
EINE
TIEFE
FREUDE:
POSTTRAUMATISCHES
WACHSTUM
.
376
NACHWORT
.
379
LITERATUR
.
383
ANHANG
.
417
ANHANG
1:
CHECKLISTE
-
STADIEN
DER
TRAUMAARBEIT
.
.
417
ANHANG
2:
SELBSTVERLETZUNG:
DEM
TEUFELSKREIS
ENTKOMMEN
.
426
ANHANG
3:
LAUTER
KREATIVE
IDEEN
-
TIPPS
UND
TRICKS,
WENN
YYNICHTS
MEHR
GEHT
"
434
VORBEMERKUNG:
DOS
UND
DONTS
.
434
DIE
KREATIVEN
IDEEN
.
440
INDEX
.
453 |
| adam_txt |
INHALT
EINLEITUNG
ZUR
UEBERARBEITETEN
NEUAUFLAGE
.
13
FRAGEN
UND
ANTWORTEN
ZUM
THEMA
TRAUMABEHANDLUNG
.
17
EINFUEHRUNG
.
25
DISSOZIATION
UND
SPALTUNG
.
26
ABWEHR
GEGEN
JEDE
VERAENDERUNG
.
30
EINE
THERAPIE,
DIE
YYETWAS
TAUGT
"
,
GEMEINSAM
DURCHFUEHREN
UND
TEILWEISE
NEU
ENTWICKELN
.
32
9.
WANN
IST
ES
ZEIT
FUER
TRAUMATHERAPIE
-
UND
WANN
NICHT?
.
39
9.1
LEBEN
SIE
IN
SICHEREN
LEBENSUMSTAENDEN?
.
41
9.2
SIND
SIE
INNERLICH
GEFESTIGT
GENUG?
.
42
9.3
AKUTTRAUMA
ODER
CHRONISCHES
TRAUMA?
.
43
IO.
GRUNDHALTUNGEN
DER
TRAUMAARBEIT
.
47
10.1
MOEGEN
WIR
UNS?
.
47
10.2
WIE
LANGE
KOENNEN
WIR
MITEINANDER
ARBEITEN?
.
50
10.3
PRAGMATISCHES
UND
RESPEKTVOLLES
ARBEITSBUENDNIS
.
53
10.4
DIE
KLIENTIN
IST
DIE
EXPERTIN
IHRES
LEBENS
.
54
10.5
SUBJEKTIVITAET
UND
INTERSUBJEKTIVITAET,
INDUKTION
STATT
DEDUKTION
.
54
10.6
DIE
THERAPEUTIN
UEBT
YYEMPATHISCHE
ABSTINENZ
"
.
55
10.7
NICHT
NUR
DIE
KLIENTIN
-
AUCH
DIE
THERAPEUTIN
VERAENDERT
SICH
IM
PROZESS
DER
TRAUMATHERAPIE
.
58
10.8
DIE
THERAPEUTIN
ALS
BEZIEHUNGSVORBILD
.
59
10.9
DIE
THERAPEUTIN
REFLEKTIERT
IHR
ANDERSSEIN
UND
DIE
ASYMMETRIE
DER
BEZIEHUNG
.
60
10.10
DIE
THERAPEUTIN
DENKT
GANZHEITLICH
UND
SYSTEMISCH
.
63
10.11
DEN
ZEITPUNKT
FUER
DIE
TRAUMAEXPOSITION
GEMEINSAM
BESTIMMEN
.
65
10.12
EIN
HELFERINNENNETZ
BILDEN
.
66
10.13
EIN
UNTERSTUETZENDES
SOZIALES
NETZ
DER
KLIENTIN
FOERDERN
.
69
10.14
DIE
THERAPEUTIN
MACHT
SICH
NICHT
ZUR
KOMPLIZIN
DER
SCHLECHTEN
VERHAELTNISSE
.
70
10.15
SELBST-UND
FREMDGEFAEHRDUNG
ZUM
VORRANGIGEN
THEMA
MACHEN
.
73
10.16
TRAUMAEXPOSITION
NUR
BEI
AUSREICHENDER
STABILITAET
UND
GUTER
ARBEITSBEZIEHUNG
.
74
II.
WIESO
BRAUCHEN
FRAUEN
UND
MAENNER
VERSCHIEDENE
THERAPIEN?
.
75
11.1
WIE
SPIEGELN
SICH
DIE
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
BEI
DEN
GEWALTTATEN
WIDER?
.
77
11.2
SEXUALISIERTE
GEWALT
IN
FAMILIEN
.
85
11.3
DER
LEIDENSWEG
DER
YYGEOPFERTEN
"
JUNGEN
.
90
11.4
DER
LEIDENSWEG
DER
YYGEOPFERTEN
"
MAEDCHEN
.
92
11.5
EIN
GESCHLECHTSSPEZIFISCHER
ANSATZ
IN
DER
THERAPIE
.
95
12.
AMBULANTE
UND/ODER
STATIONAERE
TRAUMABEHANDLUNG?
.
101
12.1
WOMIT
BEGINNEN
-
MIT
AMBULANTER
ODER
STATIONAERER
BEHANDLUNG?
.
103
BEMERKUNGEN
FUER
RATSUCHENDE
.
103
ANMERKUNGEN
FUER
BEHANDLERINNEN
.
106
12.2
PTSD
PC:
PROGNOSTISCHE
CHECKLISTE
FUER
DIE
SCHWERE
EINER
PTBS
.
109
12.3
SIMULATION,
DISSOZIATION
ODER
IMITATION?
.
115
DAS
VOLLBILD
DER
DISSOZIATIVEN
IDENTITAETSSPALTUNG
.
117
12.4
WAS
TUN,
WENN
EINE
ANDERE
ALS
EINE
TRAUMABEDINGTE
STOERUNG
DOMINIERT?
123
12.5
THERAPIEAUFTRAEGE
-
THERAPIEZIELE
.
124
THERAPIEAUFTRAEGE
.
124
THERAPIEZIELE
.
127
12.6
AMBULANTE
UND
STATIONAERE
THERAPIE
.
132
13.
WESHALB
BEGINNT
TRAUMATHERAPIE
MIT
STABILISIERUNG
UND
RESSOURCENAKTIVIERUNG?
.
135
13.1
WARUM
STABILISIERUNG
UND
RESSOURCENARBEIT
NOETIG
SIND
.
136
KONTAKT
MIT
DER
YYDUNKLEN
SEITE
"
.
140
13.2
UEBUNGEN
ZUR
RESSOURCENAKTIVIERUNG,
ZUM
SCHUTZ,
ZUM
STRESS-COPING
.
145
13.3
ZIELE
DER
STABILISIERUNG
UND
DER
RESSOURCENUEBUNGEN
.
176
14.
WAS
HEISST
HIER
TAETER-OPFER-SPALTUNG?
.
179
14.1
GESELLSCHAFTLICHE
STRUKTUREN,
DIE
MISSBRAUCH
BEGUENSTIGEN
.
180
14.2
DIE
ROLLE
DER
DISSOZIATION
.
181
14.3
UNBEWUSSTE
TAEUSCHUNGSMANOEVER
.
186
14.4
SPALTUNGEN
.
187
14.5
CAMOUFLAGE
-
VERSTECKSPIEL
AUS
ANGST
VOR
INTIMITAET
.
191
14.6
DEFENSIVE
TAKTIKEN,
UM
DAS
TRAUMA
NICHT
ZU
YYMERKEN
"
.
194
14.7
INNERE
GETRENNTHEIT
ERGIBT
EIN
EIGENES
PREKAERES
GLEICHGEWICHT
.
198
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
OPFERN
SADISTISCHER
UND
NICHT-SADISTISCHER
TAETER
200
14.8
TAETERLOYALE
ANTEILE
-
DIE
INNEREN
YYBOYKOTTIERENDEN
KOLLABORATEURE
"
.
203
ERZWUNGENE
KOMPLIZENSCHAFT
MIT
DEM TAETER
.
204
YYVERLETZUNG
IST
HILFREICH
UND
HILFE
TUT
WEH
"
.
207
14.9
TAETER-OPFER-REINSZENIERUNGEN
IN
DER
TRAUMABEHANDLUNG
.
208
14.10
DAS
GRENZEN
SETZENDE
YYNEIN
"
DER
THERAPEUTIN
KANN
ENTSCHEIDEND
SEIN
.
213
15.
WAS
IST
BEI
DER
TRAUMATHERAPIE
MIT
RITUELL
MISSHANDELTEN
MENSCHEN
ZU
BEACHTEN?
.
217
VORBEMERKUNG
.
217
15.1
DEFINITION:
WAS
IST
RITUELLE
GEWALT?
.
218
15.2
GLAUBWUERDIGKEIT
.
219
15.3
SKEPSIS
UND
AKZEPTANZ
.
223
15.4
DER
AUSSTIEG
AUS
TAETERZUSAMMENHAENGEN
.
228
15.5
WIE
AUSSTEIGEN?
.
234
15.6
WAS
BEHANDLERINNEN
BESONDERS
BEACHTEN
SOLLTEN
.
237
16.
WIE
LAESST
SICH
DAS
TRAUMA-SCHEMA
VERAENDERN?
.
243
VORBEMERKUNG
.
243
16.1
DIE
NO-FIGHT-NO-FLIGHT-FALLE
.
244
16.2
FREEZE
AND
FRAGMENT
.
249
16.3
BINDUNGSSTOERUNGEN
.
251
16.4
WIEDERERLEBEN
DISSOZIIERTER
ELEMENTE
.
255
16.5
REINSZENIERUNGEN
.
260
16.6
RETRAUMATISIERUNG
.
265
16.7
ERNEUTE
RETRAUMATISIERUNG
.
267
17.
WIE
LERNT
MAN,
MIT
FLASHBACKS,
TAETERINTROJEKTEN
UND
ANDEREN
HEFTIGEN
GEFUEHLSZUSTAENDEN
UMZUGEHEN?
.
271
17.1
MOEGLICHKEITEN
DER
FLASHBACK-KONTROLLE
.
271
17.2
DIE
BILDSCHIRMTECHNIK
.
278
17.3
REORIENTIERUNG
.
286
EMPFEHLENSWERTE
VERHALTENSWEISEN
DER
THERAPEUTIN,
UM
DER
KLIENTIN
BEI
DER
REORIENTIERUNG
ZU
HELFEN
.
286
17.4
PEGELTECHNIK
UND MODALITAETENWECHSEL
.
290
17.5
PERSOENLICHKEITSANTEILE,
DIE
ZUM
TAETER
WERDEN
KOENNEN
.
295
17.6
DIE
BEDUERFNISPYRAMIDE
.
303
18.
UND
NUN
DIE
TRAUMADURCHARBEITUNG
.
307
18.1
VOR
DER
TRAUMASYNTHESE
.
308
18.2
YYWIR
ALLE
SIND
VIELFAELTIG,
AUCH
WENN
WIR
NICHT
MULTIPEL
SIND
"
.
313
18.3
GEEIGNETE
UND
UNGEEIGNETE
FORMEN
DER
PSYCHOTHERAPEUTISCHEN
DURCHARBEITUNG
.
315
18.3.1
UNGEEIGNETE
ODER
EINGESCHRAENKT
GEEIGNETE
ANSAETZE
.
315
18.3.2
GEEIGNETE
FORMEN
.
322
18.4
DURCHARBEITUNG
NACH
DER
EMDR-METHODE:
BIPOLARE
STIMULATIONEN
.
323
18.5
TRAUMASYNTHESE
MITHILFE
DER
BILDSCHIRMTECHNIK
.
333
19.
PSYCHOHYGIENE:
DIE
MITEMPFINDENSMUEDIGKEIT
VERHINDERN
.
353
19.1
DIE
FUNDAMENTALE
ATTACKE
DES
TRAUMAS
AUF
DIE
IDENTITAET
.
354
19.2
DIE
SCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
AKUTE
GEFAEHRDUNG
DER
KLIENTIN
.
356
19.3
DIE
ZWEITSCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
MANGELNDE
UNTERSTUETZUNG
UND
ENTWERTUNG
DURCH
KOLLEGINNEN
UND
VORGESETZTE
.
360
19.4
EMOTIONALE
ERSCHOEPFUNG
DER
HELFERIN:
COMPASSION
FATIGUE
.
362
19.5
SEKUNDAERE
UND
STELLVERTRETENDE
TRAUMATISIERUNG
.
364
19.6
DIE
DRITTSCHLIMMSTE
BEDROHUNG
DER
HELFER-PSYCHE:
DAS
AUSMASS
DES
LEIDS
UND
DIE
SCHILDERUNGEN
DER
QUALEN
DES
OPFERS
NICHT
ERTRAGEN
.
368
19.7
WARUM
ES
SINNVOLL
IST,
WENN
DIE
HELFERIN
LIEBEVOLL
FUER
SICH
SORGT
.
376
19.8
MANCHMAL
YYTROTZ
ALLEM
"
EINE
TIEFE
FREUDE:
POSTTRAUMATISCHES
WACHSTUM
.
376
NACHWORT
.
379
LITERATUR
.
383
ANHANG
.
417
ANHANG
1:
CHECKLISTE
-
STADIEN
DER
TRAUMAARBEIT
.
.
417
ANHANG
2:
SELBSTVERLETZUNG:
DEM
TEUFELSKREIS
ENTKOMMEN
.
426
ANHANG
3:
LAUTER
KREATIVE
IDEEN
-
TIPPS
UND
TRICKS,
WENN
YYNICHTS
MEHR
GEHT
"
434
VORBEMERKUNG:
DOS
UND
DONTS
.
434
DIE
KREATIVEN
IDEEN
.
440
INDEX
.
453 |
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