Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938): Der Handel mit Musikrechten von der Schaffung unternehmerischer Strukturen bis zum staatlich kontrollierten Monopol
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2022
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (348 Seiten) |
ISBN: | 9783161595738 9783161595721 |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Problemaufriss und Lösungsansatz -- II. Forschungsstand -- III. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Individuelle und kollektive Wahrnehmung -- Kapitel 1: DerWeg zu einer kollektiven Rechtewahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- I. Der Schutz und die Ausgestaltung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Das musikalische Aufführungsrecht -- 2. Die Übertragung des Aufführungsrechts -- 3. Die Rechtsfolgen bei Verletzungen des Aufführungsrechts -- II. Die Verwertung musikalischer Werke einzelner Komponisten -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch den Urheber oder dessen Erben -- a) Die Erteilung einzelner Aufführungsgenehmigungen -- b) Die Übertragung des gesamten Aufführungsrechts an einem Werk -- c) Die Rechtsverfolgung bei Verletzung des Aufführungsrechts -- 2. Die individuelle Wahrnehmung durch Verlage -- a) Die Erteilung von Aufführungsgenehmigungen durch Verlage -- b) Die Verfolgung von Verletzungen des Aufführungsrechts durch Verlage -- 3. Die individuelle Wahrnehmung durch Vermittler und Agenten -- 4. Zwischenergebnis zur individuellen Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- III. Die kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Anfänge der kollektiven Wahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- 2. Die kollektive Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften -- a) Organisation und Tätigkeitsbereiche der GDT -- b) Die Ausgestaltung der kollektiven Rechtewahrnehmung -- 3. Die kollektive Wahrnehmung durch Verlage -- 4. Zwischenergebnis zur kollektiven Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- IV. Die kollektive Rechtewahrnehmung im historischen Kontext -- V. Zusammenfassung -- Kapitel 2: DieWahrnehmung der mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechte | |
505 | 8 | |a I. Die Entstehung mechanisch-musikalischer Vervielfältigungsrechte und ihr rechtlicher Schutz -- 1. Die technische Entwicklung mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- 2. Die Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zum Schutz vor mechanisch-musikalischen Vervielfältigungen -- 3. Der urheberrechtliche Schutz mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- II. Die individuelle Wahrnehmung des mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch Komponisten und Verlage -- 2. Die individuelle Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- III. Die kollektive Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die kollektive Wahrnehmung der mechanischen-musikalischen Vervielfältigungsrechte der Urheber -- a) Die Gründungsphase der Ammre -- b) Art und Umfang der Betätigung der Ammre -- c) Gründe für die Durchsetzung einer kollektiven Wahrnehmung -- 2. Die kollektive Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten -- IV. Zusammenfassung -- Zweiter Teil: Die kollektive Rechtewahrnehmung durch miteinander konkurrierende Verwertungsunternehmen -- Kapitel 3: Der Aufbau von Marktmacht durch die GDT und seine Durchbrechung -- I. Der Aufbau von Organisationen für die kollektive Rechtewahrnehmung -- 1. Die Organisationsstrukturen einer kollektiven Rechtewahrnehmung und ihre organisatorische Klassifikation -- a) Die Organisationsstruktur der GDT -- b) Die Organisationsstruktur der AKM -- c) Der Aufbau einer kollektiven Rechtewahrnehmung durch Verlage -- 2. Der Durchsetzung von Marktmacht bei der kollektiven Wahrnehmung durch die GDT -- a) Das Verhältnis zwischen GDT und AKM bis 1907 -- b) Das Verhältnis zwischen GDT und der kollektiven Wahrnehmung durch Musikverlage | |
505 | 8 | |a 3. Zwischenergebnis: Die GDT als marktbeherrschendes Unternehmen -- II. Die Gründung weiterer Organisationen für eine kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts im Deutschen Reich -- 1. Die Tätigkeitsbereiche der AKM -- 2. Die Tätigkeitsbereiche der "alten Gema" -- a) Die Organisationsstruktur der "alten Gema" -- b) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- c) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Veranstalter -- III. Instrumente zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT bei der kollektiven Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Ersuchen des Beistands des Gesetzgebers -- b) Die Rolle der Rechtsprechung -- aa) Verfahren zu Beginn der Aufnahme der Tätigkeit der GDT -- bb) Rechtsstreitigkeiten zwischen der GDT und der AKM -- cc) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 18.9.1915 -- 2. Privatrechtliche Maßnahmen zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Rückgriff auf Instrumentarien des Gesellschaftsrechts -- b) Vertragsrechtliche Instrumentarien -- c) Ausbau der Marktmacht durch marktübergreifende Zusammenarbeit -- 3. Zwischenergebnis zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Die kollektiveWahrnehmung der mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechte durch konkurrierende Unternehmen -- I. Tätigkeitsmuster und Organisationsstrukturen von Ammre und der "mechanischen Abteilung" der GDT -- 1. Tätigkeitsmuster -- 2. Die Organisationsstrukturen der konkurrierenden Unternehmen -- II. Die Auswirkungen der Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts durch konkurrierende Unternehmen -- 1. Die Rechtsstellung der Bezugsberechtigten -- a) Der Umfang der vertraglichen Bindung der Bezugsberechtigten -- b) Die Beteiligung der Bezugsberechtigten an den Verwertungsunternehmen | |
505 | 8 | |a c) Die Beendigung der Berechtigungsverträge mit den Verwertungsunternehmen -- d) Zusammenfassung -- 2. Das Verhältnis zu den Herstellern mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- 3. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Verwertungsunternehmen -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 5: Die kollektiveWahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts durch konkurrierende Verwertungsunternehmen nach 1915 -- I. Die Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- 1. Art und Umfang der vertraglichen Bindung -- 2. Mitbestimmungsrechte der Bezugsberechtigten -- 3. Umfang der Gegenleistung -- 4. Beendigung der Vertragsverhältnisse -- 5. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- II. Die Auswirkung der Konkurrenz auf Veranstalter und ihre Verbände -- 1. Die Folgen der Konkurrenz für die einzelnen Veranstalter -- 2. Die Wirkungen der Konkurrenz auf Nutzerverbände -- III. Verwertungsgesellschaften als konkurrierende Marktakteure -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Stärkung der Marktmacht -- a) Die Inanspruchnahme staatlichen Beistands durch die GDT -- b) Die gerichtliche Durchsetzung ihrer Marktposition durch die Gema -- c) Fazit zu Art und Umfang der staatlichen Unterstützung der Verwertungsunternehmen -- 2. Unternehmerische Strategien mit Hilfe des Vertragsrechts -- a) Die Zusammenarbeit von AKM und "alter Gema" im Musikschutzverband -- b) Die Gründung des Vereins zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (VEVA) -- c) Der Aufbau des Schätzungssystems durch die Gema -- d) Maßnahmen der GDT zur Bindung und Werbung von Bezugsberechtigten -- e) Die Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell der Musikverbraucher -- aa) Rechte und Pflichten aus dem Meistbegünstigungsvertrag -- bb) Die Wirkung des Meistbegünstigungsvertrags | |
505 | 8 | |a cc) Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell -- f) Neue Ziele: Von der Fusion zum Monopol -- g) Zwischenergebnis zu den unternehmerischen Strategien zum Ausbau der Marktmacht der einzelnen Verwertungsunternehmen -- IV. Zusammenfassung -- Dritter Teil: DerWeg zur Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- Kapitel 6: Die Vereinigung der Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Musikschutzverband -- I. Die Kooperationsvereinbarung zwischen GDT, "alter Gema" und AKM -- 1. Leitungsorgane -- a) Die Innenverhältnisse im Musikschutzverband -- b) Das Verhältnis des Musikschutzverbands zu den Musikkonsumenten -- 2. Vertragliche Pflichten der Kooperationsvereinbarung -- 3. Auswertung der Kooperationsvereinbarung für die einzelnen Marktakteure -- II. Erklärungsansätze für die Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- 1. Rechtliche Einordnung der Kooperationsvereinbarung vom 22.7.1930 -- 2. Der Einfluss des Kartellwesens auf den Musikschutzverband -- 3. Gründe für die Aufnahme der GDT in den Musikschutzverband -- III. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- 1. Abwerbungsverbote und deren Sanktionierung -- 2. Die Verwirklichung der Vorgaben aus der Kooperationsvereinbarung -- 3. Reaktionen der Rechteinhaber auf die Zusammenarbeit -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- IV. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Veranstalter -- 1. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf Mitglieder des Reichskartells der Musikverbraucher -- 2. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf einzelne Veranstalter -- 3. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf sonstige Nutzerorganisationen -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen des Zusammenschlusses auf die Veranstalter -- V. Zusammenfassung | |
505 | 8 | |a Kapitel 7: Die Gründung der Stagma als einheitliches Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Deutschen Reich | |
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era_facet | Geschichte 1903-1938 |
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Problemaufriss und Lösungsansatz -- II. Forschungsstand -- III. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Individuelle und kollektive Wahrnehmung -- Kapitel 1: DerWeg zu einer kollektiven Rechtewahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- I. Der Schutz und die Ausgestaltung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Das musikalische Aufführungsrecht -- 2. Die Übertragung des Aufführungsrechts -- 3. Die Rechtsfolgen bei Verletzungen des Aufführungsrechts -- II. Die Verwertung musikalischer Werke einzelner Komponisten -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch den Urheber oder dessen Erben -- a) Die Erteilung einzelner Aufführungsgenehmigungen -- b) Die Übertragung des gesamten Aufführungsrechts an einem Werk -- c) Die Rechtsverfolgung bei Verletzung des Aufführungsrechts -- 2. Die individuelle Wahrnehmung durch Verlage -- a) Die Erteilung von Aufführungsgenehmigungen durch Verlage -- b) Die Verfolgung von Verletzungen des Aufführungsrechts durch Verlage -- 3. Die individuelle Wahrnehmung durch Vermittler und Agenten -- 4. Zwischenergebnis zur individuellen Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- III. Die kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Anfänge der kollektiven Wahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- 2. Die kollektive Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften -- a) Organisation und Tätigkeitsbereiche der GDT -- b) Die Ausgestaltung der kollektiven Rechtewahrnehmung -- 3. Die kollektive Wahrnehmung durch Verlage -- 4. Zwischenergebnis zur kollektiven Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- IV. Die kollektive Rechtewahrnehmung im historischen Kontext -- V. Zusammenfassung -- Kapitel 2: DieWahrnehmung der mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechte</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Die Entstehung mechanisch-musikalischer Vervielfältigungsrechte und ihr rechtlicher Schutz -- 1. Die technische Entwicklung mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- 2. Die Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zum Schutz vor mechanisch-musikalischen Vervielfältigungen -- 3. Der urheberrechtliche Schutz mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- II. Die individuelle Wahrnehmung des mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch Komponisten und Verlage -- 2. Die individuelle Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- III. Die kollektive Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die kollektive Wahrnehmung der mechanischen-musikalischen Vervielfältigungsrechte der Urheber -- a) Die Gründungsphase der Ammre -- b) Art und Umfang der Betätigung der Ammre -- c) Gründe für die Durchsetzung einer kollektiven Wahrnehmung -- 2. Die kollektive Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten -- IV. Zusammenfassung -- Zweiter Teil: Die kollektive Rechtewahrnehmung durch miteinander konkurrierende Verwertungsunternehmen -- Kapitel 3: Der Aufbau von Marktmacht durch die GDT und seine Durchbrechung -- I. Der Aufbau von Organisationen für die kollektive Rechtewahrnehmung -- 1. Die Organisationsstrukturen einer kollektiven Rechtewahrnehmung und ihre organisatorische Klassifikation -- a) Die Organisationsstruktur der GDT -- b) Die Organisationsstruktur der AKM -- c) Der Aufbau einer kollektiven Rechtewahrnehmung durch Verlage -- 2. Der Durchsetzung von Marktmacht bei der kollektiven Wahrnehmung durch die GDT -- a) Das Verhältnis zwischen GDT und AKM bis 1907 -- b) Das Verhältnis zwischen GDT und der kollektiven Wahrnehmung durch Musikverlage</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Zwischenergebnis: Die GDT als marktbeherrschendes Unternehmen -- II. Die Gründung weiterer Organisationen für eine kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts im Deutschen Reich -- 1. Die Tätigkeitsbereiche der AKM -- 2. Die Tätigkeitsbereiche der "alten Gema" -- a) Die Organisationsstruktur der "alten Gema" -- b) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- c) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Veranstalter -- III. Instrumente zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT bei der kollektiven Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Ersuchen des Beistands des Gesetzgebers -- b) Die Rolle der Rechtsprechung -- aa) Verfahren zu Beginn der Aufnahme der Tätigkeit der GDT -- bb) Rechtsstreitigkeiten zwischen der GDT und der AKM -- cc) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 18.9.1915 -- 2. Privatrechtliche Maßnahmen zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Rückgriff auf Instrumentarien des Gesellschaftsrechts -- b) Vertragsrechtliche Instrumentarien -- c) Ausbau der Marktmacht durch marktübergreifende Zusammenarbeit -- 3. Zwischenergebnis zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Die kollektiveWahrnehmung der mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechte durch konkurrierende Unternehmen -- I. Tätigkeitsmuster und Organisationsstrukturen von Ammre und der "mechanischen Abteilung" der GDT -- 1. Tätigkeitsmuster -- 2. Die Organisationsstrukturen der konkurrierenden Unternehmen -- II. Die Auswirkungen der Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts durch konkurrierende Unternehmen -- 1. Die Rechtsstellung der Bezugsberechtigten -- a) Der Umfang der vertraglichen Bindung der Bezugsberechtigten -- b) Die Beteiligung der Bezugsberechtigten an den Verwertungsunternehmen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">c) Die Beendigung der Berechtigungsverträge mit den Verwertungsunternehmen -- d) Zusammenfassung -- 2. Das Verhältnis zu den Herstellern mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- 3. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Verwertungsunternehmen -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 5: Die kollektiveWahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts durch konkurrierende Verwertungsunternehmen nach 1915 -- I. Die Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- 1. Art und Umfang der vertraglichen Bindung -- 2. Mitbestimmungsrechte der Bezugsberechtigten -- 3. Umfang der Gegenleistung -- 4. Beendigung der Vertragsverhältnisse -- 5. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- II. Die Auswirkung der Konkurrenz auf Veranstalter und ihre Verbände -- 1. Die Folgen der Konkurrenz für die einzelnen Veranstalter -- 2. Die Wirkungen der Konkurrenz auf Nutzerverbände -- III. Verwertungsgesellschaften als konkurrierende Marktakteure -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Stärkung der Marktmacht -- a) Die Inanspruchnahme staatlichen Beistands durch die GDT -- b) Die gerichtliche Durchsetzung ihrer Marktposition durch die Gema -- c) Fazit zu Art und Umfang der staatlichen Unterstützung der Verwertungsunternehmen -- 2. Unternehmerische Strategien mit Hilfe des Vertragsrechts -- a) Die Zusammenarbeit von AKM und "alter Gema" im Musikschutzverband -- b) Die Gründung des Vereins zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (VEVA) -- c) Der Aufbau des Schätzungssystems durch die Gema -- d) Maßnahmen der GDT zur Bindung und Werbung von Bezugsberechtigten -- e) Die Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell der Musikverbraucher -- aa) Rechte und Pflichten aus dem Meistbegünstigungsvertrag -- bb) Die Wirkung des Meistbegünstigungsvertrags</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">cc) Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell -- f) Neue Ziele: Von der Fusion zum Monopol -- g) Zwischenergebnis zu den unternehmerischen Strategien zum Ausbau der Marktmacht der einzelnen Verwertungsunternehmen -- IV. Zusammenfassung -- Dritter Teil: DerWeg zur Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- Kapitel 6: Die Vereinigung der Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Musikschutzverband -- I. Die Kooperationsvereinbarung zwischen GDT, "alter Gema" und AKM -- 1. Leitungsorgane -- a) Die Innenverhältnisse im Musikschutzverband -- b) Das Verhältnis des Musikschutzverbands zu den Musikkonsumenten -- 2. Vertragliche Pflichten der Kooperationsvereinbarung -- 3. Auswertung der Kooperationsvereinbarung für die einzelnen Marktakteure -- II. Erklärungsansätze für die Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- 1. Rechtliche Einordnung der Kooperationsvereinbarung vom 22.7.1930 -- 2. Der Einfluss des Kartellwesens auf den Musikschutzverband -- 3. Gründe für die Aufnahme der GDT in den Musikschutzverband -- III. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- 1. Abwerbungsverbote und deren Sanktionierung -- 2. Die Verwirklichung der Vorgaben aus der Kooperationsvereinbarung -- 3. Reaktionen der Rechteinhaber auf die Zusammenarbeit -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- IV. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Veranstalter -- 1. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf Mitglieder des Reichskartells der Musikverbraucher -- 2. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf einzelne Veranstalter -- 3. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf sonstige Nutzerorganisationen -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen des Zusammenschlusses auf die Veranstalter -- V. Zusammenfassung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Kapitel 7: Die Gründung der Stagma als einheitliches Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Deutschen Reich</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Genossenschaft Deutscher Tonsetzer</subfield><subfield code="0">(DE-588)5265292-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Staatlich Genehmigte Gesellschaft zur Verwertung Musikalischer Urheberrechte</subfield><subfield code="0">(DE-588)15458-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1903-1938</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield 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Die Verwertung musikalischer Werke einzelner Komponisten -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch den Urheber oder dessen Erben -- a) Die Erteilung einzelner Aufführungsgenehmigungen -- b) Die Übertragung des gesamten Aufführungsrechts an einem Werk -- c) Die Rechtsverfolgung bei Verletzung des Aufführungsrechts -- 2. Die individuelle Wahrnehmung durch Verlage -- a) Die Erteilung von Aufführungsgenehmigungen durch Verlage -- b) Die Verfolgung von Verletzungen des Aufführungsrechts durch Verlage -- 3. Die individuelle Wahrnehmung durch Vermittler und Agenten -- 4. Zwischenergebnis zur individuellen Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- III. Die kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Anfänge der kollektiven Wahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- 2. Die kollektive Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften -- a) Organisation und Tätigkeitsbereiche der GDT -- b) Die Ausgestaltung der kollektiven Rechtewahrnehmung -- 3. 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Die Auswirkungen der Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts durch konkurrierende Unternehmen -- 1. Die Rechtsstellung der Bezugsberechtigten -- a) Der Umfang der vertraglichen Bindung der Bezugsberechtigten -- b) Die Beteiligung der Bezugsberechtigten an den Verwertungsunternehmen c) Die Beendigung der Berechtigungsverträge mit den Verwertungsunternehmen -- d) Zusammenfassung -- 2. Das Verhältnis zu den Herstellern mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- 3. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Verwertungsunternehmen -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 5: Die kollektiveWahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts durch konkurrierende Verwertungsunternehmen nach 1915 -- I. Die Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- 1. Art und Umfang der vertraglichen Bindung -- 2. Mitbestimmungsrechte der Bezugsberechtigten -- 3. Umfang der Gegenleistung -- 4. Beendigung der Vertragsverhältnisse -- 5. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- II. Die Auswirkung der Konkurrenz auf Veranstalter und ihre Verbände -- 1. Die Folgen der Konkurrenz für die einzelnen Veranstalter -- 2. Die Wirkungen der Konkurrenz auf Nutzerverbände -- III. Verwertungsgesellschaften als konkurrierende Marktakteure -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Stärkung der Marktmacht -- a) Die Inanspruchnahme staatlichen Beistands durch die GDT -- b) Die gerichtliche Durchsetzung ihrer Marktposition durch die Gema -- c) Fazit zu Art und Umfang der staatlichen Unterstützung der Verwertungsunternehmen -- 2. Unternehmerische Strategien mit Hilfe des Vertragsrechts -- a) Die Zusammenarbeit von AKM und "alter Gema" im Musikschutzverband -- b) Die Gründung des Vereins zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (VEVA) -- c) Der Aufbau des Schätzungssystems durch die Gema -- d) Maßnahmen der GDT zur Bindung und Werbung von Bezugsberechtigten -- e) Die Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell der Musikverbraucher -- aa) Rechte und Pflichten aus dem Meistbegünstigungsvertrag -- bb) Die Wirkung des Meistbegünstigungsvertrags cc) Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell -- f) Neue Ziele: Von der Fusion zum Monopol -- g) Zwischenergebnis zu den unternehmerischen Strategien zum Ausbau der Marktmacht der einzelnen Verwertungsunternehmen -- IV. Zusammenfassung -- Dritter Teil: DerWeg zur Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- Kapitel 6: Die Vereinigung der Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Musikschutzverband -- I. Die Kooperationsvereinbarung zwischen GDT, "alter Gema" und AKM -- 1. Leitungsorgane -- a) Die Innenverhältnisse im Musikschutzverband -- b) Das Verhältnis des Musikschutzverbands zu den Musikkonsumenten -- 2. Vertragliche Pflichten der Kooperationsvereinbarung -- 3. Auswertung der Kooperationsvereinbarung für die einzelnen Marktakteure -- II. Erklärungsansätze für die Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- 1. Rechtliche Einordnung der Kooperationsvereinbarung vom 22.7.1930 -- 2. Der Einfluss des Kartellwesens auf den Musikschutzverband -- 3. Gründe für die Aufnahme der GDT in den Musikschutzverband -- III. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- 1. Abwerbungsverbote und deren Sanktionierung -- 2. Die Verwirklichung der Vorgaben aus der Kooperationsvereinbarung -- 3. Reaktionen der Rechteinhaber auf die Zusammenarbeit -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- IV. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Veranstalter -- 1. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf Mitglieder des Reichskartells der Musikverbraucher -- 2. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf einzelne Veranstalter -- 3. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf sonstige Nutzerorganisationen -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen des Zusammenschlusses auf die Veranstalter -- V. Zusammenfassung Kapitel 7: Die Gründung der Stagma als einheitliches Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Deutschen Reich Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (DE-588)5265292-0 gnd rswk-swf Staatlich Genehmigte Gesellschaft zur Verwertung Musikalischer Urheberrechte (DE-588)15458-1 gnd rswk-swf Geschichte 1903-1938 gnd rswk-swf Kopierrecht (DE-588)4165275-7 gnd rswk-swf Rechtewahrnehmung (DE-588)1033443778 gnd rswk-swf Verwertungsgesellschaft (DE-588)4063381-0 gnd rswk-swf Musik (DE-588)4040802-4 gnd rswk-swf Aufführungsrecht (DE-588)4003517-7 gnd rswk-swf Komposition Musik (DE-588)4133320-2 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Electronic books (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (DE-588)5265292-0 b Staatlich Genehmigte Gesellschaft zur Verwertung Musikalischer Urheberrechte (DE-588)15458-1 b Musik (DE-588)4040802-4 s Aufführungsrecht (DE-588)4003517-7 s Kopierrecht (DE-588)4165275-7 s Geschichte 1903-1938 z DE-604 Komposition Musik (DE-588)4133320-2 s Rechtewahrnehmung (DE-588)1033443778 s Verwertungsgesellschaft (DE-588)4063381-0 s Erscheint auch als Druck-Ausgabe Struve-Urbanczyk, Alice Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938) Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 9783161595721 |
spellingShingle | Struve-Urbanczyk, Alice Die kollektive Wahrnehmung von Musikrechten (1903-1938) Der Handel mit Musikrechten von der Schaffung unternehmerischer Strukturen bis zum staatlich kontrollierten Monopol Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Problemaufriss und Lösungsansatz -- II. Forschungsstand -- III. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Individuelle und kollektive Wahrnehmung -- Kapitel 1: DerWeg zu einer kollektiven Rechtewahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- I. Der Schutz und die Ausgestaltung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Das musikalische Aufführungsrecht -- 2. Die Übertragung des Aufführungsrechts -- 3. Die Rechtsfolgen bei Verletzungen des Aufführungsrechts -- II. Die Verwertung musikalischer Werke einzelner Komponisten -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch den Urheber oder dessen Erben -- a) Die Erteilung einzelner Aufführungsgenehmigungen -- b) Die Übertragung des gesamten Aufführungsrechts an einem Werk -- c) Die Rechtsverfolgung bei Verletzung des Aufführungsrechts -- 2. Die individuelle Wahrnehmung durch Verlage -- a) Die Erteilung von Aufführungsgenehmigungen durch Verlage -- b) Die Verfolgung von Verletzungen des Aufführungsrechts durch Verlage -- 3. Die individuelle Wahrnehmung durch Vermittler und Agenten -- 4. Zwischenergebnis zur individuellen Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- III. Die kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Anfänge der kollektiven Wahrnehmung im Bereich des musikalischen Aufführungsrechts -- 2. Die kollektive Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften -- a) Organisation und Tätigkeitsbereiche der GDT -- b) Die Ausgestaltung der kollektiven Rechtewahrnehmung -- 3. Die kollektive Wahrnehmung durch Verlage -- 4. Zwischenergebnis zur kollektiven Wahrnehmung des Aufführungsrechts -- IV. Die kollektive Rechtewahrnehmung im historischen Kontext -- V. Zusammenfassung -- Kapitel 2: DieWahrnehmung der mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechte I. Die Entstehung mechanisch-musikalischer Vervielfältigungsrechte und ihr rechtlicher Schutz -- 1. Die technische Entwicklung mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- 2. Die Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zum Schutz vor mechanisch-musikalischen Vervielfältigungen -- 3. Der urheberrechtliche Schutz mechanisch- musikalischer Vervielfältigungen -- II. Die individuelle Wahrnehmung des mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die individuelle Wahrnehmung durch Komponisten und Verlage -- 2. Die individuelle Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- III. Die kollektive Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts -- 1. Die kollektive Wahrnehmung der mechanischen-musikalischen Vervielfältigungsrechte der Urheber -- a) Die Gründungsphase der Ammre -- b) Art und Umfang der Betätigung der Ammre -- c) Gründe für die Durchsetzung einer kollektiven Wahrnehmung -- 2. Die kollektive Wahrnehmung der Bearbeitungsrechte von ausübenden Künstlern und Produzenten -- IV. Zusammenfassung -- Zweiter Teil: Die kollektive Rechtewahrnehmung durch miteinander konkurrierende Verwertungsunternehmen -- Kapitel 3: Der Aufbau von Marktmacht durch die GDT und seine Durchbrechung -- I. Der Aufbau von Organisationen für die kollektive Rechtewahrnehmung -- 1. Die Organisationsstrukturen einer kollektiven Rechtewahrnehmung und ihre organisatorische Klassifikation -- a) Die Organisationsstruktur der GDT -- b) Die Organisationsstruktur der AKM -- c) Der Aufbau einer kollektiven Rechtewahrnehmung durch Verlage -- 2. Der Durchsetzung von Marktmacht bei der kollektiven Wahrnehmung durch die GDT -- a) Das Verhältnis zwischen GDT und AKM bis 1907 -- b) Das Verhältnis zwischen GDT und der kollektiven Wahrnehmung durch Musikverlage 3. Zwischenergebnis: Die GDT als marktbeherrschendes Unternehmen -- II. Die Gründung weiterer Organisationen für eine kollektive Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts im Deutschen Reich -- 1. Die Tätigkeitsbereiche der AKM -- 2. Die Tätigkeitsbereiche der "alten Gema" -- a) Die Organisationsstruktur der "alten Gema" -- b) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- c) Ausdehnung der Konkurrenz auf die Veranstalter -- III. Instrumente zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT bei der kollektiven Wahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Ersuchen des Beistands des Gesetzgebers -- b) Die Rolle der Rechtsprechung -- aa) Verfahren zu Beginn der Aufnahme der Tätigkeit der GDT -- bb) Rechtsstreitigkeiten zwischen der GDT und der AKM -- cc) Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 18.9.1915 -- 2. Privatrechtliche Maßnahmen zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- a) Rückgriff auf Instrumentarien des Gesellschaftsrechts -- b) Vertragsrechtliche Instrumentarien -- c) Ausbau der Marktmacht durch marktübergreifende Zusammenarbeit -- 3. Zwischenergebnis zur Durchbrechung der Marktmacht der GDT -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Die kollektiveWahrnehmung der mechanisch- musikalischen Vervielfältigungsrechte durch konkurrierende Unternehmen -- I. Tätigkeitsmuster und Organisationsstrukturen von Ammre und der "mechanischen Abteilung" der GDT -- 1. Tätigkeitsmuster -- 2. Die Organisationsstrukturen der konkurrierenden Unternehmen -- II. Die Auswirkungen der Wahrnehmung des mechanisch-musikalischen Vervielfältigungsrechts durch konkurrierende Unternehmen -- 1. Die Rechtsstellung der Bezugsberechtigten -- a) Der Umfang der vertraglichen Bindung der Bezugsberechtigten -- b) Die Beteiligung der Bezugsberechtigten an den Verwertungsunternehmen c) Die Beendigung der Berechtigungsverträge mit den Verwertungsunternehmen -- d) Zusammenfassung -- 2. Das Verhältnis zu den Herstellern mechanisch-musikalischer Vervielfältigungen -- 3. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Verwertungsunternehmen -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 5: Die kollektiveWahrnehmung des musikalischen Aufführungsrechts durch konkurrierende Verwertungsunternehmen nach 1915 -- I. Die Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- 1. Art und Umfang der vertraglichen Bindung -- 2. Mitbestimmungsrechte der Bezugsberechtigten -- 3. Umfang der Gegenleistung -- 4. Beendigung der Vertragsverhältnisse -- 5. Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Konkurrenz auf die Rechteinhaber -- II. Die Auswirkung der Konkurrenz auf Veranstalter und ihre Verbände -- 1. Die Folgen der Konkurrenz für die einzelnen Veranstalter -- 2. Die Wirkungen der Konkurrenz auf Nutzerverbände -- III. Verwertungsgesellschaften als konkurrierende Marktakteure -- 1. Die Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung zur Stärkung der Marktmacht -- a) Die Inanspruchnahme staatlichen Beistands durch die GDT -- b) Die gerichtliche Durchsetzung ihrer Marktposition durch die Gema -- c) Fazit zu Art und Umfang der staatlichen Unterstützung der Verwertungsunternehmen -- 2. Unternehmerische Strategien mit Hilfe des Vertragsrechts -- a) Die Zusammenarbeit von AKM und "alter Gema" im Musikschutzverband -- b) Die Gründung des Vereins zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (VEVA) -- c) Der Aufbau des Schätzungssystems durch die Gema -- d) Maßnahmen der GDT zur Bindung und Werbung von Bezugsberechtigten -- e) Die Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell der Musikverbraucher -- aa) Rechte und Pflichten aus dem Meistbegünstigungsvertrag -- bb) Die Wirkung des Meistbegünstigungsvertrags cc) Zwischenergebnis zu den Auswirkungen der Zusammenarbeit von GDT und Reichskartell -- f) Neue Ziele: Von der Fusion zum Monopol -- g) Zwischenergebnis zu den unternehmerischen Strategien zum Ausbau der Marktmacht der einzelnen Verwertungsunternehmen -- IV. Zusammenfassung -- Dritter Teil: DerWeg zur Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- Kapitel 6: Die Vereinigung der Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Musikschutzverband -- I. Die Kooperationsvereinbarung zwischen GDT, "alter Gema" und AKM -- 1. Leitungsorgane -- a) Die Innenverhältnisse im Musikschutzverband -- b) Das Verhältnis des Musikschutzverbands zu den Musikkonsumenten -- 2. Vertragliche Pflichten der Kooperationsvereinbarung -- 3. Auswertung der Kooperationsvereinbarung für die einzelnen Marktakteure -- II. Erklärungsansätze für die Vereinigung der konkurrierenden Verwertungsunternehmen -- 1. Rechtliche Einordnung der Kooperationsvereinbarung vom 22.7.1930 -- 2. Der Einfluss des Kartellwesens auf den Musikschutzverband -- 3. Gründe für die Aufnahme der GDT in den Musikschutzverband -- III. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- 1. Abwerbungsverbote und deren Sanktionierung -- 2. Die Verwirklichung der Vorgaben aus der Kooperationsvereinbarung -- 3. Reaktionen der Rechteinhaber auf die Zusammenarbeit -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Rechteinhaber -- IV. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf die Veranstalter -- 1. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf Mitglieder des Reichskartells der Musikverbraucher -- 2. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf einzelne Veranstalter -- 3. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit auf sonstige Nutzerorganisationen -- 4. Zwischenergebnis der Auswirkungen des Zusammenschlusses auf die Veranstalter -- V. Zusammenfassung Kapitel 7: Die Gründung der Stagma als einheitliches Verwertungsunternehmen für das musikalische Aufführungsrecht im Deutschen Reich Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (DE-588)5265292-0 gnd Staatlich Genehmigte Gesellschaft zur Verwertung Musikalischer Urheberrechte (DE-588)15458-1 gnd Kopierrecht (DE-588)4165275-7 gnd Rechtewahrnehmung (DE-588)1033443778 gnd Verwertungsgesellschaft (DE-588)4063381-0 gnd Musik (DE-588)4040802-4 gnd Aufführungsrecht (DE-588)4003517-7 gnd Komposition Musik (DE-588)4133320-2 gnd |
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