Verfügbarkeit: Wegzugsbesteuerung

Wegzugsbesteuerung: steuerlich motivierter Wegzug natürlicher Personen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Burki, Nico (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Ettinger, Jochen 1971- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Herne NWB Verlag GmbH & Co. KG 2023
Ausgabe:	5., überarbeitete Auflage
Schlagworte:	Ausland Steuerersparnis Wohnungswechsel Deutschland ATAD-UmsG DBA Großbritannien natürliche Personen Österreich Schweiz USA Wegzug Wegzugsbesteuerung Wohnsitzverlegung Zuzug Doppelbesteuerung Doppelbesteuerungsabkommen Einkommensteuer Ertragsteuer Erbschaft- und Schenkungsteuer Steuerpflicht Wohnsitzwechsel Spanien Italien Portugal
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Online-Version inklusive
Beschreibung:	XXIX, 834 Seiten Porträts, Diagramme 14.8 cm x 21 cm, 1165 g
ISBN:	9783482643255 3482643253

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	VORWORT INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN V IX XXVII A. EINLEITUNG 1 B. WAHL DES ZUZUGSLANDES 3 C. WEGZUG AUS ERTRAGSTEUERLICHER SICHT 9 D. WEGZUG AUS ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER SICHT 73 E. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF DIE EINKOMMENSTEUERLICHEN TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 87 F. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHE VORSCHRIFTEN 95 G. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ 103 H. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN OESTERREICH 135 1. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 187 J. US-STEUERRECHT 211 K. UEBERBLICK UEBER DAS ERTRAGSTEUERRECHT IN SPANIEN 403 L. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN ITALIEN 483 M. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG NATUERLICHER PERSONEN IN PORTUGAL UND DAS NHR-SONDERREGIME FUER ZUZUEGLER 521 ANHAENGE 561 STICHWORTVERZEICHNIS 831 V VII XXVII VORWORT INHALTSUEBERSICHT UEBER DIE AUTOREN A. EINLEITUNG 1 B. WAHL DES ZUZUGSLANDES 3 C. WEGZUG AUS ERTRAGSTEUERLICHER SICHT 9 1. VORAUSSETZUNGEN EINES WEGZUGS IN ERTRAGSTEUERLICHER HINSICHT 11 1.1 WOHNSITZ UND GEWOEHNLICHER AUFENTHALT 11 1.2 DOPPELWOHNSITZ 15 2. ERTRAGSTEUERLICHE ENTSTRICKUNGSTATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 16 2.1 ALLGEMEINES 16 2.2 § 6 ASTG I. D. F. DES ATADUMSG (GELTUNG FUER WEGZUEGE AB DEM 1.1.2022): BESTEUERUNG DES VERMOEGENSZUWACHSES IN BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 17 2.2.1 GESETZGEBUNGSVERFAHREN DER NEUREGELUNG 17 2.2.2 ZEITLICHE ANWENDUNG DER NEUREGELUNG 17 2.2.3 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 17 2.2.4 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH UND RECHTSFOLGEN 19 2.2.5 ANTEILSBEWERTUNG, GEWINNERMITTLUNG 21 2.2.6 VORUEBERGEHENDE ABWESENHEIT 23 2.2.7 STUNDUNG DES STEUERANSPRUCHS 24 2.2.8 KEINE BERUECKSICHTIGUNG (MEHR) VON WERTMINDERUNGEN 25 2.2.9 MITTEILUNGSPFLICHTEN 25 2.3 § 6 ASTG I. D. F. DES SESTEG (GELTUNG FUER WEGZUEGE BIS ZUM 31.12.2021): BESTEUERUNG DES VERMOEGENSZUWACHSES IN BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 25 2.3.1 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 25 2.3.2 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 26 2.3.3 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 26 2.3.4 TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 27 IX 23.4.1 WEGZUG INS AUSLAND 27 23.4.2 ERSATZREALISATIONSTATBESTAENDE 28 23.5 ANTEILSBEWERTUNG, GEWINNERMITTLUNG 30 23.6 VORUEBERGEHENDE ABWESENHEIT 32 2.3. 7 STUNDUNGDESSTEUERANSPRUCHS 34 2.3. 8 SONDERREGELUNGEN FUER DIE STEUERSTUNDUNG BEI EINEM WEGZUG INNERHALB DER EU ODER DES EWR 35 23.8.1 STUNDUNGSREGELN IM GRUNDTATBESTAND DER WEGZUGSBESTEUERUNG 35 23.8.2 STUNDUNG BEI DEN ERSATZTATBESTAENDEN DER WEGZUGSBESTEUERUNG 36 2.3.83 AUSWIRKUNGEN DES BREXIT-STEUERBEGLEITGESETZ (BREXIT-STBG) 37 2.3.9 WIDERRUF DER STUNDUNG 37 2.3.10 ANTRAG AUF WEITERE STUNDUNG IN UMWANDLUNGSFAELLEN 37 23.11 BERUECKSICHTIGUNG VON WERTMINDERUNGEN NACH WEGZUG 38 2.3.12 MITTEILUNGSPFLICHTEN DES STEUERPFLICHTIGEN 40 2.4 . WEGZUGSBESTEUERUNG BEZUEGLICH ANTEILE, DIE AUF EINBRINGUNGEN NACH § 20 UMWSTG ODER ANTEILSTAUSCHVORGAENGEN NACH § 21 UMWSTG ENTSTANDEN SIND 40 2.5 § 4 ABS. 1 SATZ 3 ESTG: ALLGEMEINER ENTSTRICKUNGSTATBESTAND FUER NATUERLICHE PERSONEN 42 2.5.1 NEUREGELUNG DES BEREICHS DER SOG. FINALEN ENTNAHMETHEORIE DES BFH 43 2.5.2 WERTANSATZ 44 2.5.3 KODIFIZIERUNG DER THEORIE DER YYFINALEN BETRIEBSAUFGABE 44 2.6 § 22 ABS. 1 SATZ 6 NR. 6 UMWSTG 45 2.7 § 21 UMWSTG A. F.: BESTEUERUNG DER STILLEN RESERVEN IN NACH ALTEM RECHT EINBRINGUNGSGEBORENEN ANTEILEN 46 3. INLAENDISCHE BESTEUERUNG TROTZ WEGZUG 47 3.1 BESCHRAENKTE EINKOMMENSTEUERPFLICHT 47 3.2 ERWEITERTE BESCHRAENKTE EINKOMMENSTEUERPFLICHT 48 4. GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN WEGZUGSTATBESTAENDE 50 4.1 WOHNSITZMANAGEMENT 50 4.2 GEZIELTE VERMOEGENSSTRUKTURIERUNG 51 4.3 UMWANDLUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN IN PERSONENGESELLSCHAFTEN VOR WEGZUG 53 X 4.4 EINBRINGUNG VON ANTEILEN I. S.VON § 17 ESTG IN EIN DEUTSCHES BETRIEBSVERMOEGEN 54 4.5 FRUEHZEITIGE ANTEILSUEBERTRAGUNGEN 60 4.6 BEGRUENDUNG VON ZWEI AUSLANDSWOHNSITZEN 61 4.7 WEGZUG UND YYLEERSCHUETTUNG 62 4.8 YYHINAUSWACHSEN AUS DER DEUTSCHEN BESTEUERUNG DURCH UMWANDLUNGSVORGAENGE NACH WEGZUG 63 4.9 ERWERB VON BETEILIGUNGEN UEBER AUSLAENDISCHE BETRIEBSSTAETTEN IN DBA-STAATEN 66 4.10 FRISTENUEBERWACHUNG 66 4.11 BEGRUENDUNG EINER ATYPISCH STILLEN BETEILIGUNG 68 4.12 NIESSBRAUCHSLOESUNGEN 70 D. WEGZUG AUS ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER SICHT 73 1. VORAUSSETZUNGEN EINES WEGZUGS IN ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER HINSICHT 73 1.1 UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFTSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 BUCHST A ERBSTG 73 1.2. BESCHRAENKTE ERBSCHAFTSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 3 ERBSTG 74 1.3. ERWEITERTE UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 BUCHST, B ERBSTG 75 1.4. ERWEITERTE BESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT, § 4 ASTG 76 2. GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 78 2.1 DBA-FALL VS. NICHT-DBA-FALL 78 2.2 UMSTRUKTURIERUNG VON VERMOEGENSWERTEN 79 2.3 EINBRINGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN IN AUSLAENDISCHE KAPITALGESELLSCHAFTEN 80 2.4 AUFGABE DER DEUTSCHEN STAATSANGEHOERIGKEIT 80 2.5 MINDERUNG DER DEUTSCHEN ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE 81 2.6 BEIBEHALTUNG EINES WEITEREN WOHNSITZES IN DEUTSCHLAND BZW. ANTRAG AUF FIKTIVE UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT GERN. § 2 ABS. 3 ERBSTG BZW. ANTEILIGER FREIBETRAG NACH § 16 ABS. 2 ERBSTG N. F. 82 2.7 BERUECKSICHTIGUNG DEUTSCHER YYABWEHRMECHANISMEN BEI DER VERMOEGENS UND NACHFOLGEPLANUNG NACH WEGZUG INS AUSLAND 85 2.8 STEUERFREIE ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 85 XI E. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF DIE EINKOMMENSTEUERLICHEN TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 87 1. BEREICH DES § 6 ASTG 88 2. DRITTSTAATENTHEMATIK, INSBESONDERE DAS VERHAELTNIS ZUR SCHWEIZ 90 3. BEREICH DER ALLGEMEINEN ENTSTRICKUNGSTATBESTAENDE 93 F. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHE VORSCHRIFTEN 95 1. GRUNDSAETZLICHES 95 2. VERGUENSTIGUNGEN FUER BETRIEBSVERMOEGEN 96 3. PERSOENLICHE FREIBETRAEGE GERN. §§ 16,17 ERBSTG 97 4. ERWEITERTE UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT 99 5. ERWEITERTE BESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT 101 6. ANSATZ VON VERBINDLICHKEITEN/SCHULDENABZUG 101 7. BEWERTUNG VON AUSLAENDISCHEM IMMOBILIENVERMOEGEN 102 G. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ 103 1. BEWILLIGUNG DER WOHNSITZNAHME IN DER SCHWEIZ 104 1.1. GRUNDSAETZLICHE GESETZLICHE REGELUNG 104 1.2. REGELUNG FUER STAATSANGEHOERIGE DER EU / EFTA 105 1.2.1 GELTENDES RECHT 105 1.2.2 BEGRENZUNGSINITIATIVE 106 2. ERWERB VON LIEGENSCHAFTEN IN DER SCHWEIZ DURCH AUSLAENDER 106 3. ERBRECHT 107 4. EINKOMMEN UND VERMOEGENSSTEUERN 108 4.1. ORDENTLICHE BESTEUERUNG 108 4.2. STEUERPFLICHT 108 4.2.1 UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 108 4.2.2 BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 109 4.3. STEUERSAETZE 110 5. AUFWANDBESTEUERUNG 111 5.1. EINFUEHRUNG 111 5.1.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG 111 5.1.2 NEUERE ENTWICKLUNGEN AUF BUNDESEBENE 112 XII 5.1.2.1 GESETZGEBUNG 112 5.1.2.2 VOLKSINITIATIVE 113 5.1.3 ENTWICKLUNGEN IN DEN KANTONEN 113 5.1.3.1 ABSCHAFFUNG DER AUFWANDBESTEUERUNG 113 5.1.3.2 UEBRIGE KANTONE 113 5.2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUFWANDBESTEUERUNG 114 5.3. BEMESSUNGSGRUNDLAGE 116 5.3.1 LEBENSAUFWAND 116 5.3.2 MINDESTBETRAEGE 117 5.3.3 KONTROLLRECHNUNG 118 5.3.4 EINBEZUG VERMOEGENSSTEUER 120 5.4. VERFAHREN BEI DER AUFWANDBESTEUERUNG 120 5.5. STEUERTARIFE 121 6. MODIFIZIERTE AUFWANDBESTEUERUNG 121 6.1. EINFUEHRUNG 121 6.2. METHODE DER MODIFIZIERTEN AUFWANDBESTEUERUNG 122 6.3. ENTWICKLUNGEN IN FRANKREICH 123 7. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ FUER DIE EINKOMMENS UND VERMOEGENSSTEUERN (YYDBAD ) 124 7.1. BESTIMMUNG DER ANSAESSIGKEIT UND DOPPELWOHNSITZ 124 7.2. UEBERDACHENDE DEUTSCHE STEUERPFLICHT 125 7.3. ERWEITERT BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT IN DEUTSCHLAND 125 7.4. GEWINNE AUS DER VERAEUSSERUNG VON VERMOEGEN 126 7.5. ANSAESSIGKEIT UNTER DEM DBAD 126 8. INTERNATIONALE AMTSHILFE 127 9. SCHWEIZERISCHE SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE 128 9.1. ERWERBSTAETIGE PERSONEN 128 9.2. PERSONEN OHNE ERWERBSTAETIGKEIT IN DER SCHWEIZ 129 10. SCHWEIZERISCHE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERN 130 10.1. EINFUEHRUNG 130 10.2. ZUWENDUNGEN AN STIFTUNGEN ODER TRUSTS 130 11. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ AUF DEM GEBIETE DER NACHLASS UND ERBSCHAFTSTEUER (YYEDBAD ) 131 11.1. GELTUNGSBEREICH 131 11.2. WOHNSITZ - WOHNSTAETTE 132 11.2.1. WOHNSITZ 132 11.2.2. STAENDIGE WOHNSTAETTE DES ERBLASSERS IN DEUTSCHLAND IM ZEITPUNKT DES TODES 132 XIII 11.23. FRUEHERE WOHNSTAETTE DES ERBLASSERS IN DEUTSCHLAND 132 11.2.4 . WOHNSTAETTE DER ERBEN IN DEUTSCHLAND 132 11.3. ZUTEILUNGSNORMEN 133 11.4. VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 133 H. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN OESTERREICH 135 1. EINLEITUNG 135 2. EINKOMMENSTEUERLICHE ASPEKTE IN BEZUG AUF DEN ZUZUG NACH OESTERREICH 136 2.1 PERSOENLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE BEGRUENDUNG DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 136 2.1.1 VORBEMERKUNGEN 136 2.1.2 WOHNSITZ 137 2.1.2.1 EXKURS: ZWEITWOHNSITZVERORDNUNG 140 2.1.3 GEWOEHNLICHER AUFENTHALT 143 2.2 BESTEUERUNG VON EINKUENFTEN NACH OESTERREICHISCHEM RECHT UND AUSGEWAEHLTE SONDERASPEKTE 145 2.2.1 SYSTEMATIK UND STEUERSAETZE 145 2.2.2 VERWERTUNG VON AUSLANDSVERLUSTEN 147 2.2.3 SONDERREGIMES: ZUZUGSBEGUENSTIGUNG UND SPORTLERVERORDNUNG 147 2.2.4 STEUERLICHE ASPEKTE BEI EINKUENFTEN AUS KAPITALVERMOEGEN 149 2.2.4.1 VORBEMERKUNG 149 2.2.4.2 EINKUENFTE, DIE DER ENDBESTEUERUNG UNTERLIEGEN 151 2.2.43 EINKUENFTE, DIE NICHT DER ENDBESTEUERUNG UNTERLIEGEN 154 2.2.4.4 VERLUSTAUSGLEICHSREGELUNGEN 155 2.2.4.5 AUFWERTUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI ZUZUG (YYSTEP UP ) 156 2.2.5 BESTEUERUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN AUS LIEGENSCHAFTEN IM PRIVATVERMOEGEN 158 2.2.6 NICHT STEUERBARE VERAEUSSERUNGEN 160 3. ZWISCHENSTAATLICHE ASPEKTE IM VERHAELTNIS ZU DEUTSCHLAND (DBA OESTERREICH) 160 3.1 ANERKENNUNG DES ZUZUGES DEM GRUNDE NACH 160 3.1.1 VORBEMERKUNGEN 160 3.1.2 ZUZUG UNTER AUFGABE DES DEUTSCHEN WOHNSITZES 161 3.1.3 ZUZUG UNTER BEIBEHALTUNG DES DEUTSCHEN WOHNSITZES ALS NEBENWOHNSITZ - VERLAGERUNG DES MITTELPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN 163 XIV 3.2 ABKOMMENSRECHTLICHE VERTEILUNG DER BESTEUERUNGSRECHTE IM VERHAELTNIS ZU DEUTSCHLAND - AUSGEWAEHLTE FRAGESTELLUNGEN AUS DER PRAXIS 165 3.2.1 ARTIKEL 6: EINKUENFTE AUS UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN 166 3.2.2 ARTIKEL 7: UNTERNEHMENSGEWINNE 168 3.2.3 ARTIKEL 10 UND 11: DIVIDENDEN UND ZINSEN 170 3.2.4 ARTIKEL 13: GEWINNE AUS DER VERAEUSSERUNG VON VERMOEGEN 171 3.2.5 ARTIKEL 15: EINKUENFTE AUS UNSELBSTSTAENDIGER ARBEIT 173 3.2.6 ARTIKEL 16: AUFSICHTSRATS UND GESCHAEFTSFUEHRERVERGUETUNGEN 175 3.2.7 ARTIKEL 18: PRIVATE RUHEBEZUEGE 177 4. WEGZUGAUSOESTERREICH 178 5. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 181 5.1 RECHTSLAGE BIS 31.7.2008 181 5.2 RECHTSLAGE AB 1.8.2008 182 6. SONSTIGE ABGABEN 183 6.1 VERMOEGENSTEUER 183 6.2 GRUNDERWERBSTEUER 183 6.3 GEBUEHREN 184 6.4 NORMVERBRAUCHSABGABE UND KRAFTFAHRZEUGSTEUER BEI PKW 184 6.5 STIFTUNGSEINGANGSSTEUER 185 I. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 187 1. AUSWIRKUNGEN DES BREXIT AUF DEN WEGZUG NACH GROSSBRITANNIEN 188 2. GRUNDZUEGE DER EINKOMMENSBESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 190 2.1 PERSOENLICHE STEUERPFLICHT IN GROSSBRITANNIEN - YYRESIDENCE UND YYDOMICILE 191 2.2 EINKUNFTSARTEN 194 2.3 FREIBETRAEGE 195 2.4 EINKOMMENSTEUERTARIF 196 2.5 CAPITAL GAINS TAX - STEUERN AUF VERAEUSSERUNGSGEWINNE 197 2.6 REMITTANCE BASIS - TRANSFERBESTEUERUNG 198 2.7 AUSWIRKUNGEN DES DBA GROSSBRITANNIEN AUF DIE EINKOMMENSTEUER 201 3. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 205 4. SONSTIGES 207 4.1 DER EINSATZ VON TRUSTS 207 4.2 DIE BESTEUERUNG DES YYCARRIED INTEREST IN GROSSBRITANNIEN 209 XV J. US-STEUERRECHT 211 EINLEITENDE BEMERKUNG 211 DAS US-ERTRAGSTEUERRECHT-EIN UEBERBLICK 213 2.1 DIE US-EINKOMMENSTEUER 213 2.1.1 BESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 214 2.1.2 VON DER BESCHRAENKTEN ZUR UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 2.1.3 STEUERPFLICHT AUFGRUND DES AUFENTHALTES - SUBSTANTIAL 226 PRESENCE TEST 2.1.4 BEGINN DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT AUFGRUND DER 226 ANSAESSIGKEIT 2.1.5 AUSNAHME VON DER UNBESCHRAENKTEN US-STEUERPFLICHT BEI 229 DBA-ANWENDUNG 2.1.6 UEBERBLICK UEBER DIE BESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT AUFGRUND 230 DER ANWESENHEITSTAGE 232 2.2 UNBESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 232 2.2.1 DIE US-STEUERREFORM VON 2017 232 2.2.2. ERMITTLUNG DER US-EINKOMMENSTEUER 233 2.2.3 ERHEBUNG DER EINKOMMENSTEUER 235 2.2.4 BESTEUERUNG VON LAUFENDEN EINKUENFTEN 236 2.2.4.1 US-STEUERSAETZE 2.2.4.2 AENDERUNGEN DER ABZIEHBAREN WERBUNGSKOSTEN / SONDERAUSGABEN (GUELTIG VOM 236 1.1.2018 BIS ZUM 31.12.2025) 237 2.2.4.3 ZUSAETZLICHE STEUER AUF INVESTMENTEINKUENFTE 2.2.4.4 ALTERNATIVE MINDESTSTEUER (AENDERUNGEN GUELTIG VOM 240 1.1.2018 BIS ZUM 31.12.2025) 241 2.2.4.S BETRIEBLICHE EINKUENFTE 243 2.2.4.6 ANDERE EINKUENFTE 243 2.2.4.7 VERLUSTVERRECHNUNGSBESCHRAENKUNGEN 2.2.4.8 ANTEILE AN PERSONENGESELLSCHAFTEN - DIREKTE 244 ERGEBNISZURECHNUNG 2.2.4.9 BESTEUERUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN UND 246 -VERLUSTEN 2.2.4.10 ANTEILE AN KOERPERSCHAFTEN - BESTEUERUNG VON 246 OUALIFIED DIVIDENDS 2.2.4.11 ANRECHNUNG VON AUSLAENDISCHEN STEUERN - FOREIGN 249 TAX CREDIT 250 XVI 2.2.4.12 AUSWIRKUNGEN DER US-STEUERREFORM VON 2017 AUF DIE EINKOMMENSTEUER 251 2.3 US-KOERPERSCHAFTSTEUER 253 2.3.1 EINLEITUNG 253 2.3.2 AUSGEWAEHLTE REGELUNGEN DER US-KOERPERSCHAFTSTEUER 255 2.3.2.1 AENDERUNGEN DER KOERPERSCHAFTSTEUERSAETZE 255 2.3.2.2 BESCHRAENKUNG GESCHAEFTLICHER ZINSAUFWENDUNGEN 256 2.3.2.3 ABZUG BETRIEBLICHER NETTOVERLUSTE 258 2.3.2.4 ABZUG FUER BESTIMMTE AUSLAENDISCHE DIVIDENDEN 259 2.3.2.5 HYBRIDE TRANSAKTIONEN UND RECHTSFORMEN 260 2.3.2.6 ERHEBUNG EINER ZUSAETZLICHEN STEUER AUF BESTIMMTE ZAHLUNGEN AN AUSLAENDISCHE VERBUNDENE UNTERNEHMEN 260 2.3.3 BESONDERHEITEN BEI AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTEN 262 2.3.3 .1 CFC UND PFIC - EIN UEBERBLICK 262 23.3.2 CONTROLLED FOREIGN CORPORATIONS 262 2.3.33 PASSIVE FOREIGN INVESTMENT COMPANIES 265 23.3.4 GLOBALES IMMATERIELLES NIEDRIGBESTEUERTES EINKOMMEN (GLOBAL INTANGIBLE LOW-TAXED INCOME - (GILTI) 267 23.3.5 ANWENDUNG VON GILTI AUF US-LNBOUND INVESTMENTS 270 2.33.6 AUSLAENDISCHES IMMATERIELLES EINKOMMEN UND GLOBALES IMMATERIELLES NIEDRIGBESTEUERTES EINKOMMEN 272 2.3.4. ANRECHNUNG BEI DER ANRECHNUNG VON AUSLAENDISCHEN STEUERN 273 2.4 STEUERLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN IN DEN USA 284 2.4.1 OFFENLEGUNG AUSLAENDISCHER BANKKONTEN (FORM FINCEN FORM 114 REPORT OF FOREIGN BANK AND FINANCIAL ACCOUNTS, FBAR) 284 2.4.2 OFFENLEGUNG BESTIMMTER IM AUSLAND GEHALTENER VERMOEGENSWERTE (FORM 8938 STATEMENT OF SPECIFIED FOREIGN FINANCIAL ASSETS) 285 2.4.3 ERKLAERUNG VON US-PERSONEN MIT BETEILIGUNGEN AN AUSLAENDISCHEN KAPITALGESELLSCHAFTEN (FORM 5471 INFORMATION RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO CERTAIN FOREIGN CORPORATIONS) 287 2.4.4 ERKLAERUNGSPFLICHT VON US-PERSONEN UEBER BETEILIGUNGEN AN AUSLAENDISCHEN PERSONENGESELLSCHAFTEN (FORM 8865 RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO CERTAIN FOREIGN PARTNERSHIPS) 293 XVII 2.4.5 ERKLAERUNGSPFLICHT VON US-PERSONEN UEBER BETEILIGUNGEN AN 293 UNSELBSTAENDIGEN BETRIEBSSTAETTEN (SOGENANNTE DISREGARDED ENTITIES) (FORM 8858 RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO FOREIGN DISREGARDED ENTITIES) 2.4.6 OFFENLEGUNG VON TRANSAKTIONEN ZWISCHEN AUSLAENDISCHEN TRUSTS UND BESTIMMTEN AUSLAENDISCHEN SCHENKUNGEN (FORM 3520 ANNUAL RETURN TO REPORT TRANSACTIONS WITH FOREIGN TRUSTS AND RECEIPT OF CERTAIN FOREIGN GIFTS) 294 EINORDNUNG VON GESELLSCHAFTEN - CHECK-THE-BOX ELECTION 295 2.5.1 HISTORISCHER HINTERGRUND 295 2.5.2 PER SE KOERPERSCHAFTEN 296 2.5.3 AUTOMATISCHE KLASSIFIKATION VON US-GESELLSCHAFTEN 296 2.5.4 AUTOMATISCHE KLASSIFIKATION VON AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTEN 297 2.5.5 AUSUEBUNG DES CHECK-THE-BOX-WAHLRECHTS 298 BELASTUNGSVERGLEICH WICHTIGER INVESTITIONSALTERNATIVEN 299 2.6.1 MOEGLICHE INVESTITIONSALTERNATIVEN - EIN UEBERBLICK 299 2.6.2 ANNAHMEN 301 2.6.3 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES STEUERBELASTUNGSVERGLEICHES BEI VERMOEGENSVERWALTENDER TAETIGKEIT 303 2.6.3.1 DEUTSCHE KAPITALGESELLSCHAFT 306 2.6.3.2 US-KAPITALGESELLSCHAFT 307 2.6.3.3 US-DOMESTIC HYBRID 308 2.6.3.4. DEUTSCHE ODER US-PERSONENGESELLSCHAFT 309 2.6.4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES STEUERBELASTUNGSVERGLEICHS BEI GEWERBLICHER TAETIGKEIT 310 2.6.4.1 US-DOMESTIC HYBRID 312 2.6.4.2 US-KAPITALGESELLSCHAFT 313 2.6.4.3 DEUTSCHE ODER US-PERSONENGESELLSCHAFT 314 BESTEUERUNG VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 315 UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 315 UNBESCHRAENKTE VS. BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 316 US-NACHLASSSTEUER 317 3.3.1 ALLGEMEINES 317 3.3.2 ERMITTLUNG DER US-NACHLASSSTEUER 318 3.3.3 ERMITTLUNG DES BRUTTONACHLASSES (SCHRITT 1) 318 3.3.4 ERMITTLUNG DER BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGEN ABZUGSBETRAEGE (SCHRITT 2) 321 XVIII 3.3.5 ERMITTLUNG DER VORLAEUFIGEN NACHLASSSTEUER (SCHRITT 3) 322 3.3.6 ERMITTLUNG DER BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGEN ANRECHNUNGSBETRAEGE (SCHRITT 4) 324 3.3.7 ERFORDERNIS ZUR ABGABE VON US-NACHLASSSTEUERERKLAERUNGEN 328 3.4 ERBSCHAFTSTEUER-DBA 329 3.4.1 GRUNDZUEGE 329 3.4.2 DIE MATERIELL-RECHTLICHEN BESTEUERUNGSREGELUNGEN DES DBA-ERBD/USA 330 3.4.3 ABZUEGE UND BEFREIUNGEN 331 3.4.4 ANRECHNUNG 333 3.5 US-SCHENKUNGSTEUER 333 3.6 VERGLEICH ZWISCHEN NACHLASS UND SCHENKUNGSTEUER 336 3.7 GENERATION-SKIPPING TRANSFER TAX 337 3.8 DIE NEUREGELUNG DER US-STEUERREFORM VON 2017 BEI DER NACHLASSSTEUER 339 3.9 FREIBETRAEGE DER NACHLASS UND SCHENKUNGSTEUER 342 4. PLANUNG VOR EINTRITT IN DIE UNBESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 344 4.1 ERMITTLUNG DER STEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI ZUZUG 344 4.2 AUSGEWAEHLTE SONDERFAELLE ZUR ERMITTLUNG DES US-STEUERLICHEN BUCHWERTES 345 4.3 STEUERLICHE MASSNAHMEN VOR EINTRITT DER UNBESCHRAENKTEN US-STEUERPFLICHT 347 4.3.1 IMMOBILIENEIGENTUM IN DEUTSCHLAND 349 4.3.1.1 WOHNIMMOBILIE (EIGENNUTZUNG) 349 4.3.1.2 SONSTIGE IMMOBILIEN 350 4.3.2 IM PRIVATVERMOEGEN GEHALTENE ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN IN DEUTSCHLAND 354 4.3.2.1 BETEILIGUNGSHOEHE WENIGER ALS 1 % 354 4.3.2.2 BETEILIGUNGSHOEHE AB 1% 356 4.3.3 ANTEILE AN DEUTSCHEN PERSONENGESELLSCHAFTEN 357 4.3.4 ANDERE VERMOEGENSWERTE IN DEUTSCHLAND 359 4.3.4.1 LEBENSVERSICHERUNGEN 359 4.3.4.2 FONDS IN DEUTSCHLAND 361 4.3.5 ALTERNATIVE MASSNAHMEN 362 4.3.5.1 SCHENKUNGEN 363 4.3.5.2 AENDERUNG DER GESELLSCHAFTSVERTRAEGE 363 4.3.5.3 REORGANISATION ZUR MINIMIERUNG VON SUBPART F-EINKUENFTEN 365 4.3.5.4 ANHEBUNG AUF DEN VERKEHRSWERT 366 XIX 43.5. 4.1. VERAEUSSERUNG MIT RUECKERWERB (WASH SALES) 366 43.5. 4.2. EINLAGE IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT 367 4.3.5 .43. EINLAGE IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT 369 43.5. 4.4. TAUSCH NICHT ZULAESSIGER VERMOEGENSWERTE 371 5. US-WEGZUGSBESTEUERUNG 372 5.1 EINLEITUNG 372 5.2 UEBERBLICK UEBER DIE WEGZUGSBESTEUERUNG NACH DEM 16.6.2008 373 5.3 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 374 5.4 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 376 5.5 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 376 5.5.1 QUANTITATIVER TEST FUER NETTOEINKOMMENSTEUER (TAX LIABILITY TEST) 377 5.5.2 QUANTITATIVER TEST FUER NETTOVERMOEGEN (NET WORTH TEST) 378 5.53 QUALITATIVER TEST FUER EINHALTUNG DER STEUERVORSCHRIFTEN (CERTIFICATION TEST) 378 5.5.4 AUSNAHMEREGELUNGEN FUER BESTIMMTE US-STAATSBUERGER 379 5.6 WIRKUNG DER WEGZUGSBESTEUERUNG 380 5.6.1 VERAEUSSERUNGSFIKTION / MARK-TO-MARKET 380 5.6.2 ABZUG DES FREIBETRAGES 381 5.6.3 VERAEUSSERUNGSVERLUSTE 383 5.6.4 STEUERSATZ 383 5.6.5 BERUECKSICHTIGUNG DER VERAEUSSERUNGSFIKTION BEI SPAETERER TATSAECHLICHER VERAEUSSERUNG 384 5.6.6 BUCHWERTKORREKTUR BEI URSPRUENGLICHEM ZUZUG 385 5.6.7 WEGZUGSBESTEUERUNG: AUSNAHME VON DER DBA-ANWENDUNG 385 5.6.8 MOEGLICHE DOPPELBESTEUERUNG 386 5.7 WAHLRECHT ZUR STUNDUNG DER STEUER 386 5.8 SONDERBEHANDLUNG VON BESTIMMTEM VERMOEGEN UND VERMOEGENSANSPRUECHEN 388 5.8.1 NACHTRAEGLICHE VERGUETUNGEN 388 5.8.2 STEUERBEGUENSTIGTE KONTEN 391 5.8.3 ANSPRUECHE AUS BESTIMMTEN TRUSTS 391 5.9 WEITERE KONSEQUENZEN DES WEGZUGS 393 5.10 STEUER AUF VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN VON EXPATRIATES AN US-PERSONEN 394 5.11 DBA-ANWENDUNG BEI STEUERAUFVERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 395 5.11.1 DASERB-DBAD/USA 395 5.11.2 DIE WECHSELWIRKUNG VON IRC § 2801 UND ERB-DBA D / USA 396 5.12 COMPLIANCE 398 XX 5.13 WEGZUGSBESTEUERUNG: PRUEFSCHEMA 401 K. UEBERBLICK UEBER DAS ERTRAGSTEUERRECHT IN SPANIEN 403 1. EINLEITUNG 403 2. PERSOENLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE BEGRUENDUNG DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 406 2.1 VORBEMERKUNG 406 2.2. DIE REGELUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS IM EINZELNEN 406 2.3. DIE FOLGE DER FESTSTELLUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTES 409 3. DAS EINKOMMENSTEUERRECHT - SYSTEMATIK UND STEUERSAETZE 409 3.1. EINKUNFTSARTEN, ANDERE EINKOMMENSBESTANDTEILE UND STEUER BEFREITE EINKOMMENSTEILE 410 3.2. DIE STEUERBEFREITEN EINKOMMENSTEILE 411 3.3. DIE EINKUNFTSARTEN IM EINZELNEN 411 3.3.1. EINFUEHRUNG 411 3.3.2. DAS ALLGEMEINE EINKOMMEN UND DAS EINKOMMEN AUS ANLAGEKAPITAL 411 3.3.3 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 412 3.3.4. DIE EINKUENFTE AUS VERMOEGEN 415 3.3.4.1. EINKUENFTE AUS UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN 415 3.3.4.2. EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN 418 3.3.4.3. EINKUENFTE AUS WIRTSCHAFTLICHER ODER SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT 421 3.3.4.4. VERMOEGENSGEWINNE UND VERLUSTE 423 3.3.4.5 DIE HINZURECHNUNG BESTIMMTER EINKUENFTE 434 3.4. DIE FESTSTELLUNG DER STEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE 441 3.5. DIE BESTEUERUNGSGRUNDLAGE 443 3.6. DIE ANWENDBAREN STEUERTARIFE 445 3.7. DIE ABZUEGE VON DER TARIFLICHEN EINKOMMENSTEUER 448 3.8. DIE ZAHLUNG DER STEUER 451 3.9. INFORMATIONSPFLICHTEN HINSICHTLICH AUSLANDSVERMOEGEN 458 4. MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER INTERNATIONALEN DOPPELBESTEUERUNG 459 4.1. UNILATERALE MASSNAHMEN 459 4.2. BILATERALE MASSNAHMEN - GRUNDSAETZE ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG DURCH DBA 460 4.2.1. EINFUEHRUNG 460 4.2.2. DIE VERTEILUNG DES BESTEUERUNGSRECHTES IM DBA 2011 460 4.2.3. WESENTLICHE REGELUNGEN 461 XXI 4.23.1. DIVIDENDEN, ZINSEN, LIZENZEN 461 4.23.2. DIE BESTEUERUNG VON IMMOBILIENEINKUENFTEN 462 4.23.3. UNTERNEHMENSGEWINNE 463 4.23.4. EINKUENFTE AUS UNSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT 463 4.23.5. EINKUENFTE VON AUFSICHTSRATS ODER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDERN 464 4.23.6. EINKUENFTE AUS KUENSTLERISCHER ODER SPORTLICHER TAETIGKEIT 464 4.23.7. RENTEN UND RUHEGEHAELTER 464 4.23.8. GEHAELTER, LOEHNE UND VERGUETUNGEN 464 4.23.9. SONSTIGE EINKUENFTE 465 4.2.3.10 INFORMATIONSAUSTAUSCH NACH DEN NEUEN REGELUNGEN DES DBA 2011 465 5. WEITERE STEUERN 466 5.1. DIE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 466 5.1.1. EINFUEHRUNG 466 5.1.2. BEGRIFF 466 5.1.3. DIE ERMITTLUNG DER ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 467 5.1.4. DIE WERTERMITTLUNG 468 5.1.5. VORLAGE UND ZAHLUNGSFRISTEN 474 5.1.6. DIE VERMEIDUNG ODER REDUZIERUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.1.6.1. EINSEITIGE MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.1.6.2. BILATERALE MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.2. DIE VERMOEGENSSTEUER 475 5.2.1. EINFUEHRUNG 475 5.2.2. DIE ERMITTLUNG DER VERMOEGENSSTEUER 477 5.2.3. AUFHEBUNG DER TEMPORAEREN VERLAENGERUNGEN DER VERMOEGENSTEUERREGELUNGEN 478 5.2.4. DIE WERTERMITTLUNG NACH DEM VSTG 479 5.2.5. ENTSTEHUNG, FORM UND FRISTEN DER ABGABE DER VERMOEGENSSTEUERERKLAERUNG UND ZAHLUNG DER STEUER 482 L. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN ITALIEN 483 1. EINLEITUNG 483 2. EINTEILUNG DER STEUERN 484 3. EINKOMMENSTEUER DER NATUERLICHEN PERSONEN (IRPEF) 484 XXII 3.1. STEUERLICHE ANSAESSIGKEIT 485 3.2. ERMITTLUNG DER STEUER 486 3.3. GESAMTEINKOMMEN 489 3.3.1 EINKUENFTE AUS GRUNDVERMOEGEN (REDDITI FONDIARI) 489 3.3.2 EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN (REDDITI DI CAPITALE) 490 3.3.3 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (REDDITI DI LAVORO DIPENDENTE) 493 3.3.4 EINKUENFTE AUS SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (REDDITI DI LAVORO AUTONOME) 494 3.3.5 EINKUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB (REDDITI DI IMPRESA) 495 3.3.6 SONSTIGE EINKUENFTE (REDDITI DIVERSI) 496 3.4. SONDERREGELUNGEN FUER ZUZUEGLER 498 3.4.1 PAUSCHALBESTEUERUNG 498 3.4.2 ERMAESSIGTE ERSATZSTEUER VON 7 % AUF AUSLAENDISCHE EINKUENFTE FUER RENTNER 501 3.4.3 STEUERBEGUENSTIGUNGEN FUER ARBEITNEHMER, FREIBERUFLER UND UNTERNEHMER 502 3.4.4 BEGUENSTIGUNG FUER BERUFSSPORTLER 502 3.4.5 BEGUENSTIGUNGEN FUER FORSCHER UND UNIVERSITAETSDOZENTEN 503 4. KOERPERSCHAFTSTEUER (IRES) 504 4.1. ALLGEMEINES 504 4.2. AUSLAENDISCHE PERSONENGESELLSCHAFTEN 505 4.3. TRUSTS 505 4.3.1 UEBERTRAGUNGEN VON VERMOEGEN AN DEN TRUST UND AUS DEM TRUST 507 5. INTERNATIONALE ASPEKTE 507 5.1. NATIONALE REGELUNG ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 507 5.2. HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG 508 5.3. VERHAELTNIS VON DBA-RECHT ZUM NATIONALEN RECHT 509 5.4. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 509 5.4.1 DBA ITALIEN-DEUTSCHLAND 509 5.4.2 MULTILATERALES INSTRUMENT 511 6. DIE REGIONALE WERTSCHOEPFUNGSTEUER (IRAP) 511 7. GEMEINDESTEUER AUF IMMOBILIEN (IMU) UND VERMOEGENSTEUER AUF AUSLAENDISCHES IMMOBILIENVERMOEGEN (IVIE) 512 8. STEMPELSTEUER AUF KONTO UND WERTPAPIERDEPOTAUSZUEGE UND VERMOEGENSTEUER AUF DAS FINANZVERMOEGEN IM AUSLAND (IVAFE) 513 9. FINANZTRANSAKTIONSTEUER - TOBIN TAX 514 XXIII 10. STEUERENTRICHTUNG 514 10.1. STEUERERKLAERUNG 514 10.2. STEUERZAHLUNG UND FRISTEN 515 10.3. STEUERLICHE MELDEPFLICHTEN FUER AUSLANDSVERMOEGEN (MONITORAGGIO FISCALE) 515 10.4. STRAFZUSCHLAEGE 516 10.5. FESTSETZUNGSFRISTEN 516 11. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERN 517 M. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG NATUERLICHER PERSONEN IN PORTUGAL UND DAS NHR-SONDERREGIME FUER ZUZUEGLER 521 1. GEOGRAPHISCHE, POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 521 2. ASPEKTE DER AUFENTHALTSGENEHMIGUNG 523 2.1. STAATSANGEHOERIGE DER EU, DES EWR, DES FUERSTENTUMS ANDORRA UND DER SCHWEIZ 523 2.2. NICHT-EU-BUERGER 524 3. GRUNDLAGEN DER PORTUGIESISCHEN EINKOMMENSTEUER 526 3.1 STEUERPFLICHTIGE PERSONEN 526 3.2 STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN 528 3.2.1 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (KATEGORIE A) 529 3.2.2 EINKUENFTE AUS GEWERBLICHER UND SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT SOWIE AUS LAND UND FORSTWIRTSCHAFT (KATEGORIE B) 530 3.2.3 KAPITALEINKUENFTE (KATEGORIE E) 531 3.2.4 EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG (KATEGORIE F) 532 3.2.5 EINKUENFTE AUS VERAEUSSERUNGSGEWINNEN UND VERMOEGENSZUWAECHSEN (KATEGORIE G) 532 3.2.6 RENTEN UND AEHNLICHE BEZUEGE (KATEGORIE H) 533 3.2.7 VERLUSTVERRECHNUNG 534 3.2.8 EXKURS: BESTEUERUNG VON KRYPTOWAEHRUNGEN 534 3.3 STEUERERHEBUNGSVERFAHREN 535 3.3.1 STEUERTARIFE 535 3.3.2 EINBEHALT VON ABZUGSSTEUERN 538 3.3.3 DEKLARATIONSVERFAHREN 538 3.3.4 BESTEUERUNG NICHT-ANSAESSIGER (BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT) 540 4. BEITRAEGE ZUR SOZIALVERSICHERUNG 542 5. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSSTEUER 542 6. DAS PORTUGIESISCHE NHR-STEUERREGIME AUS DEUTSCHER SICHT 543 XXIV 6.1 UEBERBLICK UEBER DAS NHR-STEUERREGIME FUER ZUZUEGLER IN PORTUGAL 543 6.2 ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 546 6.2.1 PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN 546 6.2.2 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH (PRAEFERIERTE EINKUENFTE) 547 6.2.2.1 STEUERBEFREITE EINKUENFTE 547 6.2.2.2 PAUSCHAL BESTEUERTE EINKUENFTE 549 6.3 . BEURTEILUNG AUS SICHT DES DEUTSCHEN STEUER UND ABKOMMENSRECHTS 552 6.3.1 BESCHRAENKTE DEUTSCHE STEUERPFLICHT NACH WEGZUG IN VERBINDUNG MIT DEN RELEVANTEN DBA-REGELUNGEN 552 6.3.1.1 KAPITALEINKUENFTE 552 6.3.1.2 VERAEUSSERUNGSGEWINNE AUS ANTEILEN BZW. WERTPAPIEREN 553 6.3.1.3 IMMOBILIENEINKUENFTE 554 6.3.1.4 LIZENZEINKUENFTE 554 6.3.1.5 EINKUENFTE AUS RENTEN UND PENSIONEN 554 6.3.1.6 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 556 6.3.1.7 EINKUENFTE AUS SELBSTAENDIGER ARBEIT 556 6.3.2 AUSSENSTEUERRECHTLICHE FOLGEN DES WEGZUGS NACH PORTUGAL 557 6.3.2.1 ERWEITERT BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 557 6.3.2.2 WEGZUGSBESTEUERUNG GERN. § 6 ASTG 558 6.4 . FAZIT 559 ANHAENGE DBA-SCHWEIZ 561 DBASCHWEIZ/ERBST 601 DBA OESTERREICH 613 DBA GROSSBRITANNIEN 647 DBA SPANIEN 677 DBA USA 707 DBAUSA/ERBST 761 DBA ITALIEN 777 DBA PORTUGAL 807 STICHWORTVERZEICHNIS 831 XXV
adam_txt	VORWORT INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN V IX XXVII A. EINLEITUNG 1 B. WAHL DES ZUZUGSLANDES 3 C. WEGZUG AUS ERTRAGSTEUERLICHER SICHT 9 D. WEGZUG AUS ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER SICHT 73 E. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF DIE EINKOMMENSTEUERLICHEN TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 87 F. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHE VORSCHRIFTEN 95 G. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ 103 H. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN OESTERREICH 135 1. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 187 J. US-STEUERRECHT 211 K. UEBERBLICK UEBER DAS ERTRAGSTEUERRECHT IN SPANIEN 403 L. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN ITALIEN 483 M. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG NATUERLICHER PERSONEN IN PORTUGAL UND DAS NHR-SONDERREGIME FUER ZUZUEGLER 521 ANHAENGE 561 STICHWORTVERZEICHNIS 831 V VII XXVII VORWORT INHALTSUEBERSICHT UEBER DIE AUTOREN A. EINLEITUNG 1 B. WAHL DES ZUZUGSLANDES 3 C. WEGZUG AUS ERTRAGSTEUERLICHER SICHT 9 1. VORAUSSETZUNGEN EINES WEGZUGS IN ERTRAGSTEUERLICHER HINSICHT 11 1.1 WOHNSITZ UND GEWOEHNLICHER AUFENTHALT 11 1.2 DOPPELWOHNSITZ 15 2. ERTRAGSTEUERLICHE ENTSTRICKUNGSTATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 16 2.1 ALLGEMEINES 16 2.2 § 6 ASTG I. D. F. DES ATADUMSG (GELTUNG FUER WEGZUEGE AB DEM 1.1.2022): BESTEUERUNG DES VERMOEGENSZUWACHSES IN BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 17 2.2.1 GESETZGEBUNGSVERFAHREN DER NEUREGELUNG 17 2.2.2 ZEITLICHE ANWENDUNG DER NEUREGELUNG 17 2.2.3 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 17 2.2.4 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH UND RECHTSFOLGEN 19 2.2.5 ANTEILSBEWERTUNG, GEWINNERMITTLUNG 21 2.2.6 VORUEBERGEHENDE ABWESENHEIT 23 2.2.7 STUNDUNG DES STEUERANSPRUCHS 24 2.2.8 KEINE BERUECKSICHTIGUNG (MEHR) VON WERTMINDERUNGEN 25 2.2.9 MITTEILUNGSPFLICHTEN 25 2.3 § 6 ASTG I. D. F. DES SESTEG (GELTUNG FUER WEGZUEGE BIS ZUM 31.12.2021): BESTEUERUNG DES VERMOEGENSZUWACHSES IN BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 25 2.3.1 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 25 2.3.2 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 26 2.3.3 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 26 2.3.4 TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 27 IX 23.4.1 WEGZUG INS AUSLAND 27 23.4.2 ERSATZREALISATIONSTATBESTAENDE 28 23.5 ANTEILSBEWERTUNG, GEWINNERMITTLUNG 30 23.6 VORUEBERGEHENDE ABWESENHEIT 32 2.3. 7 STUNDUNGDESSTEUERANSPRUCHS 34 2.3. 8 SONDERREGELUNGEN FUER DIE STEUERSTUNDUNG BEI EINEM WEGZUG INNERHALB DER EU ODER DES EWR 35 23.8.1 STUNDUNGSREGELN IM GRUNDTATBESTAND DER WEGZUGSBESTEUERUNG 35 23.8.2 STUNDUNG BEI DEN ERSATZTATBESTAENDEN DER WEGZUGSBESTEUERUNG 36 2.3.83 AUSWIRKUNGEN DES BREXIT-STEUERBEGLEITGESETZ (BREXIT-STBG) 37 2.3.9 WIDERRUF DER STUNDUNG 37 2.3.10 ANTRAG AUF WEITERE STUNDUNG IN UMWANDLUNGSFAELLEN 37 23.11 BERUECKSICHTIGUNG VON WERTMINDERUNGEN NACH WEGZUG 38 2.3.12 MITTEILUNGSPFLICHTEN DES STEUERPFLICHTIGEN 40 2.4 . WEGZUGSBESTEUERUNG BEZUEGLICH ANTEILE, DIE AUF EINBRINGUNGEN NACH § 20 UMWSTG ODER ANTEILSTAUSCHVORGAENGEN NACH § 21 UMWSTG ENTSTANDEN SIND 40 2.5 § 4 ABS. 1 SATZ 3 ESTG: ALLGEMEINER ENTSTRICKUNGSTATBESTAND FUER NATUERLICHE PERSONEN 42 2.5.1 NEUREGELUNG DES BEREICHS DER SOG. FINALEN ENTNAHMETHEORIE DES BFH 43 2.5.2 WERTANSATZ 44 2.5.3 KODIFIZIERUNG DER THEORIE DER YYFINALEN BETRIEBSAUFGABE " 44 2.6 § 22 ABS. 1 SATZ 6 NR. 6 UMWSTG 45 2.7 § 21 UMWSTG A. F.: BESTEUERUNG DER STILLEN RESERVEN IN NACH ALTEM RECHT EINBRINGUNGSGEBORENEN ANTEILEN 46 3. INLAENDISCHE BESTEUERUNG TROTZ WEGZUG 47 3.1 BESCHRAENKTE EINKOMMENSTEUERPFLICHT 47 3.2 ERWEITERTE BESCHRAENKTE EINKOMMENSTEUERPFLICHT 48 4. GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN WEGZUGSTATBESTAENDE 50 4.1 WOHNSITZMANAGEMENT 50 4.2 GEZIELTE VERMOEGENSSTRUKTURIERUNG 51 4.3 UMWANDLUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN IN PERSONENGESELLSCHAFTEN VOR WEGZUG 53 X 4.4 EINBRINGUNG VON ANTEILEN I. S.VON § 17 ESTG IN EIN DEUTSCHES BETRIEBSVERMOEGEN 54 4.5 FRUEHZEITIGE ANTEILSUEBERTRAGUNGEN 60 4.6 BEGRUENDUNG VON ZWEI AUSLANDSWOHNSITZEN 61 4.7 WEGZUG UND YYLEERSCHUETTUNG " 62 4.8 YYHINAUSWACHSEN " AUS DER DEUTSCHEN BESTEUERUNG DURCH UMWANDLUNGSVORGAENGE NACH WEGZUG 63 4.9 ERWERB VON BETEILIGUNGEN UEBER AUSLAENDISCHE BETRIEBSSTAETTEN IN DBA-STAATEN 66 4.10 FRISTENUEBERWACHUNG 66 4.11 BEGRUENDUNG EINER ATYPISCH STILLEN BETEILIGUNG 68 4.12 NIESSBRAUCHSLOESUNGEN 70 D. WEGZUG AUS ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER SICHT 73 1. VORAUSSETZUNGEN EINES WEGZUGS IN ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHER HINSICHT 73 1.1 UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFTSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 BUCHST A ERBSTG 73 1.2. BESCHRAENKTE ERBSCHAFTSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 3 ERBSTG 74 1.3. ERWEITERTE UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT, § 2 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 BUCHST, B ERBSTG 75 1.4. ERWEITERTE BESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT, § 4 ASTG 76 2. GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DIE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 78 2.1 DBA-FALL VS. NICHT-DBA-FALL 78 2.2 UMSTRUKTURIERUNG VON VERMOEGENSWERTEN 79 2.3 EINBRINGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN IN AUSLAENDISCHE KAPITALGESELLSCHAFTEN 80 2.4 AUFGABE DER DEUTSCHEN STAATSANGEHOERIGKEIT 80 2.5 MINDERUNG DER DEUTSCHEN ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE 81 2.6 BEIBEHALTUNG EINES WEITEREN WOHNSITZES IN DEUTSCHLAND BZW. ANTRAG AUF FIKTIVE UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT GERN. § 2 ABS. 3 ERBSTG BZW. ANTEILIGER FREIBETRAG NACH § 16 ABS. 2 ERBSTG N. F. 82 2.7 BERUECKSICHTIGUNG DEUTSCHER YYABWEHRMECHANISMEN " BEI DER VERMOEGENS UND NACHFOLGEPLANUNG NACH WEGZUG INS AUSLAND 85 2.8 STEUERFREIE ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 85 XI E. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF DIE EINKOMMENSTEUERLICHEN TATBESTAENDE DER WEGZUGSBESTEUERUNG 87 1. BEREICH DES § 6 ASTG 88 2. DRITTSTAATENTHEMATIK, INSBESONDERE DAS VERHAELTNIS ZUR SCHWEIZ 90 3. BEREICH DER ALLGEMEINEN ENTSTRICKUNGSTATBESTAENDE 93 F. EUROPARECHTLICHE ASPEKTE IM HINBLICK AUF ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERLICHE VORSCHRIFTEN 95 1. GRUNDSAETZLICHES 95 2. VERGUENSTIGUNGEN FUER BETRIEBSVERMOEGEN 96 3. PERSOENLICHE FREIBETRAEGE GERN. §§ 16,17 ERBSTG 97 4. ERWEITERTE UNBESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT 99 5. ERWEITERTE BESCHRAENKTE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERPFLICHT 101 6. ANSATZ VON VERBINDLICHKEITEN/SCHULDENABZUG 101 7. BEWERTUNG VON AUSLAENDISCHEM IMMOBILIENVERMOEGEN 102 G. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ 103 1. BEWILLIGUNG DER WOHNSITZNAHME IN DER SCHWEIZ 104 1.1. GRUNDSAETZLICHE GESETZLICHE REGELUNG 104 1.2. REGELUNG FUER STAATSANGEHOERIGE DER EU / EFTA 105 1.2.1 GELTENDES RECHT 105 1.2.2 BEGRENZUNGSINITIATIVE 106 2. ERWERB VON LIEGENSCHAFTEN IN DER SCHWEIZ DURCH AUSLAENDER 106 3. ERBRECHT 107 4. EINKOMMEN UND VERMOEGENSSTEUERN 108 4.1. ORDENTLICHE BESTEUERUNG 108 4.2. STEUERPFLICHT 108 4.2.1 UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 108 4.2.2 BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 109 4.3. STEUERSAETZE 110 5. AUFWANDBESTEUERUNG 111 5.1. EINFUEHRUNG 111 5.1.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG 111 5.1.2 NEUERE ENTWICKLUNGEN AUF BUNDESEBENE 112 XII 5.1.2.1 GESETZGEBUNG 112 5.1.2.2 VOLKSINITIATIVE 113 5.1.3 ENTWICKLUNGEN IN DEN KANTONEN 113 5.1.3.1 ABSCHAFFUNG DER AUFWANDBESTEUERUNG 113 5.1.3.2 UEBRIGE KANTONE 113 5.2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUFWANDBESTEUERUNG 114 5.3. BEMESSUNGSGRUNDLAGE 116 5.3.1 LEBENSAUFWAND 116 5.3.2 MINDESTBETRAEGE 117 5.3.3 KONTROLLRECHNUNG 118 5.3.4 EINBEZUG VERMOEGENSSTEUER 120 5.4. VERFAHREN BEI DER AUFWANDBESTEUERUNG 120 5.5. STEUERTARIFE 121 6. MODIFIZIERTE AUFWANDBESTEUERUNG 121 6.1. EINFUEHRUNG 121 6.2. METHODE DER MODIFIZIERTEN AUFWANDBESTEUERUNG 122 6.3. ENTWICKLUNGEN IN FRANKREICH 123 7. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ FUER DIE EINKOMMENS UND VERMOEGENSSTEUERN (YYDBAD") 124 7.1. BESTIMMUNG DER ANSAESSIGKEIT UND DOPPELWOHNSITZ 124 7.2. UEBERDACHENDE DEUTSCHE STEUERPFLICHT 125 7.3. ERWEITERT BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT IN DEUTSCHLAND 125 7.4. GEWINNE AUS DER VERAEUSSERUNG VON VERMOEGEN 126 7.5. ANSAESSIGKEIT UNTER DEM DBAD 126 8. INTERNATIONALE AMTSHILFE 127 9. SCHWEIZERISCHE SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE 128 9.1. ERWERBSTAETIGE PERSONEN 128 9.2. PERSONEN OHNE ERWERBSTAETIGKEIT IN DER SCHWEIZ 129 10. SCHWEIZERISCHE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERN 130 10.1. EINFUEHRUNG 130 10.2. ZUWENDUNGEN AN STIFTUNGEN ODER TRUSTS 130 11. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ AUF DEM GEBIETE DER NACHLASS UND ERBSCHAFTSTEUER (YYEDBAD " ) 131 11.1. GELTUNGSBEREICH 131 11.2. WOHNSITZ - WOHNSTAETTE 132 11.2.1. WOHNSITZ 132 11.2.2. STAENDIGE WOHNSTAETTE DES ERBLASSERS IN DEUTSCHLAND IM ZEITPUNKT DES TODES 132 XIII 11.23. FRUEHERE WOHNSTAETTE DES ERBLASSERS IN DEUTSCHLAND 132 11.2.4 . WOHNSTAETTE DER ERBEN IN DEUTSCHLAND 132 11.3. ZUTEILUNGSNORMEN 133 11.4. VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 133 H. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN OESTERREICH 135 1. EINLEITUNG 135 2. EINKOMMENSTEUERLICHE ASPEKTE IN BEZUG AUF DEN ZUZUG NACH OESTERREICH 136 2.1 PERSOENLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE BEGRUENDUNG DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 136 2.1.1 VORBEMERKUNGEN 136 2.1.2 WOHNSITZ 137 2.1.2.1 EXKURS: ZWEITWOHNSITZVERORDNUNG 140 2.1.3 GEWOEHNLICHER AUFENTHALT 143 2.2 BESTEUERUNG VON EINKUENFTEN NACH OESTERREICHISCHEM RECHT UND AUSGEWAEHLTE SONDERASPEKTE 145 2.2.1 SYSTEMATIK UND STEUERSAETZE 145 2.2.2 VERWERTUNG VON AUSLANDSVERLUSTEN 147 2.2.3 SONDERREGIMES: ZUZUGSBEGUENSTIGUNG UND SPORTLERVERORDNUNG 147 2.2.4 STEUERLICHE ASPEKTE BEI EINKUENFTEN AUS KAPITALVERMOEGEN 149 2.2.4.1 VORBEMERKUNG 149 2.2.4.2 EINKUENFTE, DIE DER ENDBESTEUERUNG UNTERLIEGEN 151 2.2.43 EINKUENFTE, DIE NICHT DER ENDBESTEUERUNG UNTERLIEGEN 154 2.2.4.4 VERLUSTAUSGLEICHSREGELUNGEN 155 2.2.4.5 AUFWERTUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI ZUZUG (YYSTEP UP") 156 2.2.5 BESTEUERUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN AUS LIEGENSCHAFTEN IM PRIVATVERMOEGEN 158 2.2.6 NICHT STEUERBARE VERAEUSSERUNGEN 160 3. ZWISCHENSTAATLICHE ASPEKTE IM VERHAELTNIS ZU DEUTSCHLAND (DBA OESTERREICH) 160 3.1 ANERKENNUNG DES ZUZUGES DEM GRUNDE NACH 160 3.1.1 VORBEMERKUNGEN 160 3.1.2 ZUZUG UNTER AUFGABE DES DEUTSCHEN WOHNSITZES 161 3.1.3 ZUZUG UNTER BEIBEHALTUNG DES DEUTSCHEN WOHNSITZES ALS NEBENWOHNSITZ - VERLAGERUNG DES MITTELPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN 163 XIV 3.2 ABKOMMENSRECHTLICHE VERTEILUNG DER BESTEUERUNGSRECHTE IM VERHAELTNIS ZU DEUTSCHLAND - AUSGEWAEHLTE FRAGESTELLUNGEN AUS DER PRAXIS 165 3.2.1 ARTIKEL 6: EINKUENFTE AUS UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN 166 3.2.2 ARTIKEL 7: UNTERNEHMENSGEWINNE 168 3.2.3 ARTIKEL 10 UND 11: DIVIDENDEN UND ZINSEN 170 3.2.4 ARTIKEL 13: GEWINNE AUS DER VERAEUSSERUNG VON VERMOEGEN 171 3.2.5 ARTIKEL 15: EINKUENFTE AUS UNSELBSTSTAENDIGER ARBEIT 173 3.2.6 ARTIKEL 16: AUFSICHTSRATS UND GESCHAEFTSFUEHRERVERGUETUNGEN 175 3.2.7 ARTIKEL 18: PRIVATE RUHEBEZUEGE 177 4. WEGZUGAUSOESTERREICH 178 5. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 181 5.1 RECHTSLAGE BIS 31.7.2008 181 5.2 RECHTSLAGE AB 1.8.2008 182 6. SONSTIGE ABGABEN 183 6.1 VERMOEGENSTEUER 183 6.2 GRUNDERWERBSTEUER 183 6.3 GEBUEHREN 184 6.4 NORMVERBRAUCHSABGABE UND KRAFTFAHRZEUGSTEUER BEI PKW 184 6.5 STIFTUNGSEINGANGSSTEUER 185 I. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 187 1. AUSWIRKUNGEN DES BREXIT AUF DEN WEGZUG NACH GROSSBRITANNIEN 188 2. GRUNDZUEGE DER EINKOMMENSBESTEUERUNG IN GROSSBRITANNIEN 190 2.1 PERSOENLICHE STEUERPFLICHT IN GROSSBRITANNIEN - YYRESIDENCE" UND YYDOMICILE" 191 2.2 EINKUNFTSARTEN 194 2.3 FREIBETRAEGE 195 2.4 EINKOMMENSTEUERTARIF 196 2.5 CAPITAL GAINS TAX - STEUERN AUF VERAEUSSERUNGSGEWINNE 197 2.6 REMITTANCE BASIS - TRANSFERBESTEUERUNG 198 2.7 AUSWIRKUNGEN DES DBA GROSSBRITANNIEN AUF DIE EINKOMMENSTEUER 201 3. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 205 4. SONSTIGES 207 4.1 DER EINSATZ VON TRUSTS 207 4.2 DIE BESTEUERUNG DES YYCARRIED INTEREST " IN GROSSBRITANNIEN 209 XV J. US-STEUERRECHT 211 EINLEITENDE BEMERKUNG 211 DAS US-ERTRAGSTEUERRECHT-EIN UEBERBLICK 213 2.1 DIE US-EINKOMMENSTEUER 213 2.1.1 BESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 214 2.1.2 VON DER BESCHRAENKTEN ZUR UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 2.1.3 STEUERPFLICHT AUFGRUND DES AUFENTHALTES - SUBSTANTIAL 226 PRESENCE TEST 2.1.4 BEGINN DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT AUFGRUND DER 226 ANSAESSIGKEIT 2.1.5 AUSNAHME VON DER UNBESCHRAENKTEN US-STEUERPFLICHT BEI 229 DBA-ANWENDUNG 2.1.6 UEBERBLICK UEBER DIE BESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT AUFGRUND 230 DER ANWESENHEITSTAGE 232 2.2 UNBESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 232 2.2.1 DIE US-STEUERREFORM VON 2017 232 2.2.2. ERMITTLUNG DER US-EINKOMMENSTEUER 233 2.2.3 ERHEBUNG DER EINKOMMENSTEUER 235 2.2.4 BESTEUERUNG VON LAUFENDEN EINKUENFTEN 236 2.2.4.1 US-STEUERSAETZE 2.2.4.2 AENDERUNGEN DER ABZIEHBAREN WERBUNGSKOSTEN / SONDERAUSGABEN (GUELTIG VOM 236 1.1.2018 BIS ZUM 31.12.2025) 237 2.2.4.3 ZUSAETZLICHE STEUER AUF INVESTMENTEINKUENFTE 2.2.4.4 ALTERNATIVE MINDESTSTEUER (AENDERUNGEN GUELTIG VOM 240 1.1.2018 BIS ZUM 31.12.2025) 241 2.2.4.S BETRIEBLICHE EINKUENFTE 243 2.2.4.6 ANDERE EINKUENFTE 243 2.2.4.7 VERLUSTVERRECHNUNGSBESCHRAENKUNGEN 2.2.4.8 ANTEILE AN PERSONENGESELLSCHAFTEN - DIREKTE 244 ERGEBNISZURECHNUNG 2.2.4.9 BESTEUERUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN UND 246 -VERLUSTEN 2.2.4.10 ANTEILE AN KOERPERSCHAFTEN - BESTEUERUNG VON 246 OUALIFIED DIVIDENDS 2.2.4.11 ANRECHNUNG VON AUSLAENDISCHEN STEUERN - FOREIGN 249 TAX CREDIT 250 XVI 2.2.4.12 AUSWIRKUNGEN DER US-STEUERREFORM VON 2017 AUF DIE EINKOMMENSTEUER 251 2.3 US-KOERPERSCHAFTSTEUER 253 2.3.1 EINLEITUNG 253 2.3.2 AUSGEWAEHLTE REGELUNGEN DER US-KOERPERSCHAFTSTEUER 255 2.3.2.1 AENDERUNGEN DER KOERPERSCHAFTSTEUERSAETZE 255 2.3.2.2 BESCHRAENKUNG GESCHAEFTLICHER ZINSAUFWENDUNGEN 256 2.3.2.3 ABZUG BETRIEBLICHER NETTOVERLUSTE 258 2.3.2.4 ABZUG FUER BESTIMMTE AUSLAENDISCHE DIVIDENDEN 259 2.3.2.5 HYBRIDE TRANSAKTIONEN UND RECHTSFORMEN 260 2.3.2.6 ERHEBUNG EINER ZUSAETZLICHEN STEUER AUF BESTIMMTE ZAHLUNGEN AN AUSLAENDISCHE VERBUNDENE UNTERNEHMEN 260 2.3.3 BESONDERHEITEN BEI AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTEN 262 2.3.3 .1 CFC UND PFIC - EIN UEBERBLICK 262 23.3.2 CONTROLLED FOREIGN CORPORATIONS 262 2.3.33 PASSIVE FOREIGN INVESTMENT COMPANIES 265 23.3.4 GLOBALES IMMATERIELLES NIEDRIGBESTEUERTES EINKOMMEN (GLOBAL INTANGIBLE LOW-TAXED INCOME - (GILTI) 267 23.3.5 ANWENDUNG VON GILTI AUF US-LNBOUND INVESTMENTS 270 2.33.6 AUSLAENDISCHES IMMATERIELLES EINKOMMEN UND GLOBALES IMMATERIELLES NIEDRIGBESTEUERTES EINKOMMEN 272 2.3.4. ANRECHNUNG BEI DER ANRECHNUNG VON AUSLAENDISCHEN STEUERN 273 2.4 STEUERLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN IN DEN USA 284 2.4.1 OFFENLEGUNG AUSLAENDISCHER BANKKONTEN (FORM FINCEN FORM 114 REPORT OF FOREIGN BANK AND FINANCIAL ACCOUNTS, FBAR) 284 2.4.2 OFFENLEGUNG BESTIMMTER IM AUSLAND GEHALTENER VERMOEGENSWERTE (FORM 8938 STATEMENT OF SPECIFIED FOREIGN FINANCIAL ASSETS) 285 2.4.3 ERKLAERUNG VON US-PERSONEN MIT BETEILIGUNGEN AN AUSLAENDISCHEN KAPITALGESELLSCHAFTEN (FORM 5471 INFORMATION RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO CERTAIN FOREIGN CORPORATIONS) 287 2.4.4 ERKLAERUNGSPFLICHT VON US-PERSONEN UEBER BETEILIGUNGEN AN AUSLAENDISCHEN PERSONENGESELLSCHAFTEN (FORM 8865 RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO CERTAIN FOREIGN PARTNERSHIPS) 293 XVII 2.4.5 ERKLAERUNGSPFLICHT VON US-PERSONEN UEBER BETEILIGUNGEN AN 293 UNSELBSTAENDIGEN BETRIEBSSTAETTEN (SOGENANNTE DISREGARDED ENTITIES) (FORM 8858 RETURN OF U.S. PERSONS WITH RESPECT TO FOREIGN DISREGARDED ENTITIES) 2.4.6 OFFENLEGUNG VON TRANSAKTIONEN ZWISCHEN AUSLAENDISCHEN TRUSTS UND BESTIMMTEN AUSLAENDISCHEN SCHENKUNGEN (FORM 3520 ANNUAL RETURN TO REPORT TRANSACTIONS WITH FOREIGN TRUSTS AND RECEIPT OF CERTAIN FOREIGN GIFTS) 294 EINORDNUNG VON GESELLSCHAFTEN - CHECK-THE-BOX ELECTION 295 2.5.1 HISTORISCHER HINTERGRUND 295 2.5.2 PER SE KOERPERSCHAFTEN 296 2.5.3 AUTOMATISCHE KLASSIFIKATION VON US-GESELLSCHAFTEN 296 2.5.4 AUTOMATISCHE KLASSIFIKATION VON AUSLAENDISCHEN GESELLSCHAFTEN 297 2.5.5 AUSUEBUNG DES CHECK-THE-BOX-WAHLRECHTS 298 BELASTUNGSVERGLEICH WICHTIGER INVESTITIONSALTERNATIVEN 299 2.6.1 MOEGLICHE INVESTITIONSALTERNATIVEN - EIN UEBERBLICK 299 2.6.2 ANNAHMEN 301 2.6.3 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES STEUERBELASTUNGSVERGLEICHES BEI VERMOEGENSVERWALTENDER TAETIGKEIT 303 2.6.3.1 DEUTSCHE KAPITALGESELLSCHAFT 306 2.6.3.2 US-KAPITALGESELLSCHAFT 307 2.6.3.3 US-DOMESTIC HYBRID 308 2.6.3.4. DEUTSCHE ODER US-PERSONENGESELLSCHAFT 309 2.6.4 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES STEUERBELASTUNGSVERGLEICHS BEI GEWERBLICHER TAETIGKEIT 310 2.6.4.1 US-DOMESTIC HYBRID 312 2.6.4.2 US-KAPITALGESELLSCHAFT 313 2.6.4.3 DEUTSCHE ODER US-PERSONENGESELLSCHAFT 314 BESTEUERUNG VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 315 UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 315 UNBESCHRAENKTE VS. BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 316 US-NACHLASSSTEUER 317 3.3.1 ALLGEMEINES 317 3.3.2 ERMITTLUNG DER US-NACHLASSSTEUER 318 3.3.3 ERMITTLUNG DES BRUTTONACHLASSES (SCHRITT 1) 318 3.3.4 ERMITTLUNG DER BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGEN ABZUGSBETRAEGE (SCHRITT 2) 321 XVIII 3.3.5 ERMITTLUNG DER VORLAEUFIGEN NACHLASSSTEUER (SCHRITT 3) 322 3.3.6 ERMITTLUNG DER BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGEN ANRECHNUNGSBETRAEGE (SCHRITT 4) 324 3.3.7 ERFORDERNIS ZUR ABGABE VON US-NACHLASSSTEUERERKLAERUNGEN 328 3.4 ERBSCHAFTSTEUER-DBA 329 3.4.1 GRUNDZUEGE 329 3.4.2 DIE MATERIELL-RECHTLICHEN BESTEUERUNGSREGELUNGEN DES DBA-ERBD/USA 330 3.4.3 ABZUEGE UND BEFREIUNGEN 331 3.4.4 ANRECHNUNG 333 3.5 US-SCHENKUNGSTEUER 333 3.6 VERGLEICH ZWISCHEN NACHLASS UND SCHENKUNGSTEUER 336 3.7 GENERATION-SKIPPING TRANSFER TAX 337 3.8 DIE NEUREGELUNG DER US-STEUERREFORM VON 2017 BEI DER NACHLASSSTEUER 339 3.9 FREIBETRAEGE DER NACHLASS UND SCHENKUNGSTEUER 342 4. PLANUNG VOR EINTRITT IN DIE UNBESCHRAENKTE US-STEUERPFLICHT 344 4.1 ERMITTLUNG DER STEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI ZUZUG 344 4.2 AUSGEWAEHLTE SONDERFAELLE ZUR ERMITTLUNG DES US-STEUERLICHEN BUCHWERTES 345 4.3 STEUERLICHE MASSNAHMEN VOR EINTRITT DER UNBESCHRAENKTEN US-STEUERPFLICHT 347 4.3.1 IMMOBILIENEIGENTUM IN DEUTSCHLAND 349 4.3.1.1 WOHNIMMOBILIE (EIGENNUTZUNG) 349 4.3.1.2 SONSTIGE IMMOBILIEN 350 4.3.2 IM PRIVATVERMOEGEN GEHALTENE ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN IN DEUTSCHLAND 354 4.3.2.1 BETEILIGUNGSHOEHE WENIGER ALS 1 % 354 4.3.2.2 BETEILIGUNGSHOEHE AB 1% 356 4.3.3 ANTEILE AN DEUTSCHEN PERSONENGESELLSCHAFTEN 357 4.3.4 ANDERE VERMOEGENSWERTE IN DEUTSCHLAND 359 4.3.4.1 LEBENSVERSICHERUNGEN 359 4.3.4.2 FONDS IN DEUTSCHLAND 361 4.3.5 ALTERNATIVE MASSNAHMEN 362 4.3.5.1 SCHENKUNGEN 363 4.3.5.2 AENDERUNG DER GESELLSCHAFTSVERTRAEGE 363 4.3.5.3 REORGANISATION ZUR MINIMIERUNG VON SUBPART F-EINKUENFTEN 365 4.3.5.4 ANHEBUNG AUF DEN VERKEHRSWERT 366 XIX 43.5. 4.1. VERAEUSSERUNG MIT RUECKERWERB (WASH SALES) 366 43.5. 4.2. EINLAGE IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT 367 4.3.5 .43. EINLAGE IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT 369 43.5. 4.4. TAUSCH NICHT ZULAESSIGER VERMOEGENSWERTE 371 5. US-WEGZUGSBESTEUERUNG 372 5.1 EINLEITUNG 372 5.2 UEBERBLICK UEBER DIE WEGZUGSBESTEUERUNG NACH DEM 16.6.2008 373 5.3 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 374 5.4 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 376 5.5 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 376 5.5.1 QUANTITATIVER TEST FUER NETTOEINKOMMENSTEUER (TAX LIABILITY TEST) 377 5.5.2 QUANTITATIVER TEST FUER NETTOVERMOEGEN (NET WORTH TEST) 378 5.53 QUALITATIVER TEST FUER EINHALTUNG DER STEUERVORSCHRIFTEN (CERTIFICATION TEST) 378 5.5.4 AUSNAHMEREGELUNGEN FUER BESTIMMTE US-STAATSBUERGER 379 5.6 WIRKUNG DER WEGZUGSBESTEUERUNG 380 5.6.1 VERAEUSSERUNGSFIKTION / MARK-TO-MARKET 380 5.6.2 ABZUG DES FREIBETRAGES 381 5.6.3 VERAEUSSERUNGSVERLUSTE 383 5.6.4 STEUERSATZ 383 5.6.5 BERUECKSICHTIGUNG DER VERAEUSSERUNGSFIKTION BEI SPAETERER TATSAECHLICHER VERAEUSSERUNG 384 5.6.6 BUCHWERTKORREKTUR BEI URSPRUENGLICHEM ZUZUG 385 5.6.7 WEGZUGSBESTEUERUNG: AUSNAHME VON DER DBA-ANWENDUNG 385 5.6.8 MOEGLICHE DOPPELBESTEUERUNG 386 5.7 WAHLRECHT ZUR STUNDUNG DER STEUER 386 5.8 SONDERBEHANDLUNG VON BESTIMMTEM VERMOEGEN UND VERMOEGENSANSPRUECHEN 388 5.8.1 NACHTRAEGLICHE VERGUETUNGEN 388 5.8.2 STEUERBEGUENSTIGTE KONTEN 391 5.8.3 ANSPRUECHE AUS BESTIMMTEN TRUSTS 391 5.9 WEITERE KONSEQUENZEN DES WEGZUGS 393 5.10 STEUER AUF VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN VON EXPATRIATES AN US-PERSONEN 394 5.11 DBA-ANWENDUNG BEI STEUERAUFVERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN 395 5.11.1 DASERB-DBAD/USA 395 5.11.2 DIE WECHSELWIRKUNG VON IRC § 2801 UND ERB-DBA D / USA 396 5.12 COMPLIANCE 398 XX 5.13 WEGZUGSBESTEUERUNG: PRUEFSCHEMA 401 K. UEBERBLICK UEBER DAS ERTRAGSTEUERRECHT IN SPANIEN 403 1. EINLEITUNG 403 2. PERSOENLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE BEGRUENDUNG DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT 406 2.1 VORBEMERKUNG 406 2.2. DIE REGELUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS IM EINZELNEN 406 2.3. DIE FOLGE DER FESTSTELLUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTES 409 3. DAS EINKOMMENSTEUERRECHT - SYSTEMATIK UND STEUERSAETZE 409 3.1. EINKUNFTSARTEN, ANDERE EINKOMMENSBESTANDTEILE UND STEUER BEFREITE EINKOMMENSTEILE 410 3.2. DIE STEUERBEFREITEN EINKOMMENSTEILE 411 3.3. DIE EINKUNFTSARTEN IM EINZELNEN 411 3.3.1. EINFUEHRUNG 411 3.3.2. DAS ALLGEMEINE EINKOMMEN UND DAS EINKOMMEN AUS ANLAGEKAPITAL 411 3.3.3 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 412 3.3.4. DIE EINKUENFTE AUS VERMOEGEN 415 3.3.4.1. EINKUENFTE AUS UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN 415 3.3.4.2. EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN 418 3.3.4.3. EINKUENFTE AUS WIRTSCHAFTLICHER ODER SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT 421 3.3.4.4. VERMOEGENSGEWINNE UND VERLUSTE 423 3.3.4.5 DIE HINZURECHNUNG BESTIMMTER EINKUENFTE 434 3.4. DIE FESTSTELLUNG DER STEUERLICHEN BEMESSUNGSGRUNDLAGE 441 3.5. DIE BESTEUERUNGSGRUNDLAGE 443 3.6. DIE ANWENDBAREN STEUERTARIFE 445 3.7. DIE ABZUEGE VON DER TARIFLICHEN EINKOMMENSTEUER 448 3.8. DIE ZAHLUNG DER STEUER 451 3.9. INFORMATIONSPFLICHTEN HINSICHTLICH AUSLANDSVERMOEGEN 458 4. MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER INTERNATIONALEN DOPPELBESTEUERUNG 459 4.1. UNILATERALE MASSNAHMEN 459 4.2. BILATERALE MASSNAHMEN - GRUNDSAETZE ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG DURCH DBA 460 4.2.1. EINFUEHRUNG 460 4.2.2. DIE VERTEILUNG DES BESTEUERUNGSRECHTES IM DBA 2011 460 4.2.3. WESENTLICHE REGELUNGEN 461 XXI 4.23.1. DIVIDENDEN, ZINSEN, LIZENZEN 461 4.23.2. DIE BESTEUERUNG VON IMMOBILIENEINKUENFTEN 462 4.23.3. UNTERNEHMENSGEWINNE 463 4.23.4. EINKUENFTE AUS UNSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT 463 4.23.5. EINKUENFTE VON AUFSICHTSRATS ODER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDERN 464 4.23.6. EINKUENFTE AUS KUENSTLERISCHER ODER SPORTLICHER TAETIGKEIT 464 4.23.7. RENTEN UND RUHEGEHAELTER 464 4.23.8. GEHAELTER, LOEHNE UND VERGUETUNGEN 464 4.23.9. SONSTIGE EINKUENFTE 465 4.2.3.10 INFORMATIONSAUSTAUSCH NACH DEN NEUEN REGELUNGEN DES DBA 2011 465 5. WEITERE STEUERN 466 5.1. DIE ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 466 5.1.1. EINFUEHRUNG 466 5.1.2. BEGRIFF 466 5.1.3. DIE ERMITTLUNG DER ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER 467 5.1.4. DIE WERTERMITTLUNG 468 5.1.5. VORLAGE UND ZAHLUNGSFRISTEN 474 5.1.6. DIE VERMEIDUNG ODER REDUZIERUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.1.6.1. EINSEITIGE MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.1.6.2. BILATERALE MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 475 5.2. DIE VERMOEGENSSTEUER 475 5.2.1. EINFUEHRUNG 475 5.2.2. DIE ERMITTLUNG DER VERMOEGENSSTEUER 477 5.2.3. AUFHEBUNG DER TEMPORAEREN VERLAENGERUNGEN DER VERMOEGENSTEUERREGELUNGEN 478 5.2.4. DIE WERTERMITTLUNG NACH DEM VSTG 479 5.2.5. ENTSTEHUNG, FORM UND FRISTEN DER ABGABE DER VERMOEGENSSTEUERERKLAERUNG UND ZAHLUNG DER STEUER 482 L. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG IN ITALIEN 483 1. EINLEITUNG 483 2. EINTEILUNG DER STEUERN 484 3. EINKOMMENSTEUER DER NATUERLICHEN PERSONEN (IRPEF) 484 XXII 3.1. STEUERLICHE ANSAESSIGKEIT 485 3.2. ERMITTLUNG DER STEUER 486 3.3. GESAMTEINKOMMEN 489 3.3.1 EINKUENFTE AUS GRUNDVERMOEGEN (REDDITI FONDIARI) 489 3.3.2 EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN (REDDITI DI CAPITALE) 490 3.3.3 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (REDDITI DI LAVORO DIPENDENTE) 493 3.3.4 EINKUENFTE AUS SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (REDDITI DI LAVORO AUTONOME) 494 3.3.5 EINKUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB (REDDITI DI IMPRESA) 495 3.3.6 SONSTIGE EINKUENFTE (REDDITI DIVERSI) 496 3.4. SONDERREGELUNGEN FUER ZUZUEGLER 498 3.4.1 PAUSCHALBESTEUERUNG 498 3.4.2 ERMAESSIGTE ERSATZSTEUER VON 7 % AUF AUSLAENDISCHE EINKUENFTE FUER RENTNER 501 3.4.3 STEUERBEGUENSTIGUNGEN FUER ARBEITNEHMER, FREIBERUFLER UND UNTERNEHMER 502 3.4.4 BEGUENSTIGUNG FUER BERUFSSPORTLER 502 3.4.5 BEGUENSTIGUNGEN FUER FORSCHER UND UNIVERSITAETSDOZENTEN 503 4. KOERPERSCHAFTSTEUER (IRES) 504 4.1. ALLGEMEINES 504 4.2. AUSLAENDISCHE PERSONENGESELLSCHAFTEN 505 4.3. TRUSTS 505 4.3.1 UEBERTRAGUNGEN VON VERMOEGEN AN DEN TRUST UND AUS DEM TRUST 507 5. INTERNATIONALE ASPEKTE 507 5.1. NATIONALE REGELUNG ZUR VERMEIDUNG DER DOPPELBESTEUERUNG 507 5.2. HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG 508 5.3. VERHAELTNIS VON DBA-RECHT ZUM NATIONALEN RECHT 509 5.4. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 509 5.4.1 DBA ITALIEN-DEUTSCHLAND 509 5.4.2 MULTILATERALES INSTRUMENT 511 6. DIE REGIONALE WERTSCHOEPFUNGSTEUER (IRAP) 511 7. GEMEINDESTEUER AUF IMMOBILIEN (IMU) UND VERMOEGENSTEUER AUF AUSLAENDISCHES IMMOBILIENVERMOEGEN (IVIE) 512 8. STEMPELSTEUER AUF KONTO UND WERTPAPIERDEPOTAUSZUEGE UND VERMOEGENSTEUER AUF DAS FINANZVERMOEGEN IM AUSLAND (IVAFE) 513 9. FINANZTRANSAKTIONSTEUER - TOBIN TAX 514 XXIII 10. STEUERENTRICHTUNG 514 10.1. STEUERERKLAERUNG 514 10.2. STEUERZAHLUNG UND FRISTEN 515 10.3. STEUERLICHE MELDEPFLICHTEN FUER AUSLANDSVERMOEGEN (MONITORAGGIO FISCALE) 515 10.4. STRAFZUSCHLAEGE 516 10.5. FESTSETZUNGSFRISTEN 516 11. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUERN 517 M. UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG NATUERLICHER PERSONEN IN PORTUGAL UND DAS NHR-SONDERREGIME FUER ZUZUEGLER 521 1. GEOGRAPHISCHE, POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 521 2. ASPEKTE DER AUFENTHALTSGENEHMIGUNG 523 2.1. STAATSANGEHOERIGE DER EU, DES EWR, DES FUERSTENTUMS ANDORRA UND DER SCHWEIZ 523 2.2. NICHT-EU-BUERGER 524 3. GRUNDLAGEN DER PORTUGIESISCHEN EINKOMMENSTEUER 526 3.1 STEUERPFLICHTIGE PERSONEN 526 3.2 STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN 528 3.2.1 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER TAETIGKEIT (KATEGORIE A) 529 3.2.2 EINKUENFTE AUS GEWERBLICHER UND SELBSTAENDIGER TAETIGKEIT SOWIE AUS LAND UND FORSTWIRTSCHAFT (KATEGORIE B) 530 3.2.3 KAPITALEINKUENFTE (KATEGORIE E) 531 3.2.4 EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG (KATEGORIE F) 532 3.2.5 EINKUENFTE AUS VERAEUSSERUNGSGEWINNEN UND VERMOEGENSZUWAECHSEN (KATEGORIE G) 532 3.2.6 RENTEN UND AEHNLICHE BEZUEGE (KATEGORIE H) 533 3.2.7 VERLUSTVERRECHNUNG 534 3.2.8 EXKURS: BESTEUERUNG VON KRYPTOWAEHRUNGEN 534 3.3 STEUERERHEBUNGSVERFAHREN 535 3.3.1 STEUERTARIFE 535 3.3.2 EINBEHALT VON ABZUGSSTEUERN 538 3.3.3 DEKLARATIONSVERFAHREN 538 3.3.4 BESTEUERUNG NICHT-ANSAESSIGER (BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT) 540 4. BEITRAEGE ZUR SOZIALVERSICHERUNG 542 5. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSSTEUER 542 6. DAS PORTUGIESISCHE NHR-STEUERREGIME AUS DEUTSCHER SICHT 543 XXIV 6.1 UEBERBLICK UEBER DAS NHR-STEUERREGIME FUER ZUZUEGLER IN PORTUGAL 543 6.2 ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN 546 6.2.1 PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN 546 6.2.2 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH (PRAEFERIERTE EINKUENFTE) 547 6.2.2.1 STEUERBEFREITE EINKUENFTE 547 6.2.2.2 PAUSCHAL BESTEUERTE EINKUENFTE 549 6.3 . BEURTEILUNG AUS SICHT DES DEUTSCHEN STEUER UND ABKOMMENSRECHTS 552 6.3.1 BESCHRAENKTE DEUTSCHE STEUERPFLICHT NACH WEGZUG IN VERBINDUNG MIT DEN RELEVANTEN DBA-REGELUNGEN 552 6.3.1.1 KAPITALEINKUENFTE 552 6.3.1.2 VERAEUSSERUNGSGEWINNE AUS ANTEILEN BZW. WERTPAPIEREN 553 6.3.1.3 IMMOBILIENEINKUENFTE 554 6.3.1.4 LIZENZEINKUENFTE 554 6.3.1.5 EINKUENFTE AUS RENTEN UND PENSIONEN 554 6.3.1.6 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 556 6.3.1.7 EINKUENFTE AUS SELBSTAENDIGER ARBEIT 556 6.3.2 AUSSENSTEUERRECHTLICHE FOLGEN DES WEGZUGS NACH PORTUGAL 557 6.3.2.1 ERWEITERT BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 557 6.3.2.2 WEGZUGSBESTEUERUNG GERN. § 6 ASTG 558 6.4 . FAZIT 559 ANHAENGE DBA-SCHWEIZ 561 DBASCHWEIZ/ERBST 601 DBA OESTERREICH 613 DBA GROSSBRITANNIEN 647 DBA SPANIEN 677 DBA USA 707 DBAUSA/ERBST 761 DBA ITALIEN 777 DBA PORTUGAL 807 STICHWORTVERZEICHNIS 831 XXV
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