Weihnachtsfilme lesen: Familienordnungen, Geschlechternormen und Liebeskonzepte im Genre

Weihnachtsfilme Lesen lohnt sich! Denn ästhetisch stellen sie als transgenerisches Phänomen eine Besonderheit dar. Sie erlauben Einblicke in sozialpolitische Prozesse der geschlechtsspezifischen, ethnischen und klassenspezifischen Subjektivierung bis hin zur nationalen Gemeinschaftsbildung. Und sie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Geier, Andrea 1972- (HerausgeberIn), Gradinari, Irina 1974- (HerausgeberIn), Hnilica, Irmtraud 1979- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2022]
Schriftenreihe:Film
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
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DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Weihnachtsfilme Lesen lohnt sich! Denn ästhetisch stellen sie als transgenerisches Phänomen eine Besonderheit dar. Sie erlauben Einblicke in sozialpolitische Prozesse der geschlechtsspezifischen, ethnischen und klassenspezifischen Subjektivierung bis hin zur nationalen Gemeinschaftsbildung. Und sie machen deutlich, dass Weihnachten einem kulturhistorischen und medienästhetischen Wandel unterliegt. Die Beiträger*innen sezieren dieses kulturelle Schwergewicht und fokussieren konstitutive Wechselbeziehungen von Genre mit den Kategorien gender, race und class. Als Material nutzen sie dazu u.a. romantische Komödien, Märchen, Familien-, Trick-, Horror-, Kinder- und Actionfilme sowie Pornografie
Beschreibung:1 Online-Ressource (285 Seiten)
ISBN:9783839464243
DOI:10.1515/9783839464243

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