Arbeitsrecht: Ratgeber für Beruf - Praxis - Studium
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Bund-Verlag
2023
|
Ausgabe: | 14., überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Recht Aktuell
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 649 Seiten |
ISBN: | 9783766372710 3766372718 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
EINLEITUNG
.
29
1.
WAS
IST
EIGENTLICH
ARBEITSRECHT
UND
FUER
WEN
GILT
ES?
.
31
1.1
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DAS
ARBEITSRECHT?
.
31
1.2
WAS
WILL
DAS
ARBEITSRECHT?
.
31
1.3
WO
FINDET
MAN
DIE
MATERIE
ARBEITSRECHT?
-
DIE
SO
GENANNTEN
RECHTSQUELLEN
.
34
1.3.1
EINZELGESETZE
UND
VERFASSUNG
.
34
1.3.2
EU-RECHT
.
34
1.3.3
GERINGE
BEDEUTUNG
DES
VOELKERRECHTS
-
BISLANG
.
35
1.3.4
DAS
RICHTERRECHT
ALS
(BEINAHE)
DOMINIERENDE
RECHTSQUELLE
.
35
1.3.5
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
.
37
1.3.6
TARIFVERTRAEGE
UND
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
38
1.4
UNTERNEHMERISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
ALS
GRENZE
.
39
1.5
ARBEITNEHMER
UND
SELBSTAENDIGE
.
40
1.6
ABHAENGIGE
ARBEIT
BEIM
EIGENEN
VEREIN
ODER
BEI
DER
EIGENEN
GENOSSENSCHAFT?
.
43
1.7
KOLLEKTIVES
UND
INDIVIDUELLES
ARBEITSRECHT
.
44
1.8
WIE
GEWINNT
MAN
ZUGANG
ZU
GESETZESTEXTEN,
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR?
.
46
2.
DIE
KOALITIONSFREIHEIT
.
51
2.1
DIE
GRUNDRECHTSGARANTIE
.
51
2.2
DIE
INDIVIDUELLE
KOALITIONSFREIHEIT
.
52
2.2.1
WAS
HEISST
EIGENTLICH
KOALITION?
.
52
2.2.2
WEM
STEHT
DIE
KOALITIONSFREIHEIT
ZU?
.
55
2.2.3
BEITRITTS
UND
BETAETIGUNGSFREIHEIT
.
56
5
2.2.4
DER
SCHUTZ
VOR
DISKRIMINIERUNGEN,
INSBESONDERE
WEGEN
GEWERKSCHAFTLICHEN
ENGAGEMENTS:
ART.
9
ABS.
3
SATZ
2
GG
.
56
2.2.5
DIE
SO
GENANNTE
NEGATIVE
KOALITIONSFREIHEIT
.
57
2.3
DIE
KOLLEKTIVE
KOALITIONSFREIHEIT
.
58
2.3.1
DER
BESTANDSSCHUTZ
DER
KOALITIONEN
.
58
2.3.2
DIE
BETAETIGUNGSFREIHEIT
DER
KOALITIONEN
.
61
2.4
AUFNAHMEANSPRUCH
UND
AUSSCHLUSS
AUS
DER
GEWERKSCHAFT
.
63
2.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
65
3.
TARIFVERTRAGSRECHT
.
66
3.1
GRUNDLAGEN
.
66
3.1.1
WER
KANN
EINEN
TARIFVERTRAG
ABSCHLIESSEN?
.
66
3.1.2
SCHRIFTFORM
.
67
3.1.3
WAS
KANN
EIN
TARIFVERTRAG
REGELN?
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
OBLIGATORISCHEM
UND
NORMATIVEM
TEIL
.
67
3.1.4
DER
ENTSCHEIDENDE
PUNKT:
UNABDINGBARKEIT
UND
GUENSTIGKEITSPRINZIP
.
68
3.1.5
FRIEDENSPFLICHT
.
69
3.1.6
VOM
SINN
DER
TARIFAUTONOMIE
.
69
3.2
FUER
WEN
GILT
EIN
TARIFVERTRAG?
.
70
3.3
BINDUNG
AN
STAATLICHES
RECHT,
INSBESONDERE
AN
GRUNDRECHTE
.
72
3.4
LOHNTARIF
-
LOHNRAHMENTARIF
-
MANTELTARIF
.
73
3.5
TARIFLICHE
UND
BETRIEBLICHE
EBENE
IM
ENTGELTSEKTOR.
.
75
3.5.1
UEBERTARIFLICHE
LEISTUNGEN
.
75
3.5.2
ABWEICHUNG
VOM
TARIF
NACH
UNTEN
UND
TARIFFREIE
BETRIEBE
.
77
3.6
TARIFLICHE
UND
BETRIEBLICHE
EBENE
BEI
DEN
ARBEITSBEDINGUNGEN,
INSBESONDERE
BEI
DER
ARBEITSZEIT
.
79
3.7
DURCHSETZUNG
DES
TARIFVERTRAGS
.
80
3.8
KUENDIGUNG
DES
TARIFVERTRAGS
UND
NACHWIRKUNG
.
82
3.9
DER
STREIT
UM
DIE
TARIFEINHEIT
.
83
3.9.1
DIE
VORGESCHICHTE
.
83
3.9.2
DIE
INTERESSENLAGE
.
84
3.9.3
DAS
NEUE
TARIFEINHEITSGESETZ
.
85
3.9.4
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
.
85
3.10
GRENZUEBERSCHREITENDE
ARBEITSVERHAELTNISSE
.
87
6
3.10.1
OSTTARIFE
ODER
WESTTARIFE?
.
87
3.10.2
DER
EINSATZ
AUSLAENDISCHER
BILLIGARBEITSKRAEFTE
.
89
3.10.3
ARBEIT DEUTSCHER
ARBEITNEHMER
IM
AUSLAND
.
91
3.11
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
92
4.
ARBEITSKAMPFRECHT
.
93
4.1
WANN
IST
EIN
STREIK
RECHTMAESSIG?
.
93
4.2
DAS
BAG
HAT
NICHT
IMMER
RECHT
.
97
4.3
DIE
PRAXIS
DES
STREIKS
.
99
4.4
KONSEQUENZEN
EINES
RECHTMAESSIGEN
STREIKS
.
100
4.4.1
DIE
RECHTLICHE
SITUATION
DER
STREIKENDEN
.
100
4.4.2
DIE
AUSWIRKUNGEN
DES
STREIKS
AUF
NICHTSTREIKENDE
ARBEITNEHMER
-
INSBESONDERE
DIE
PROBLEMATIK
DES
§
160
SGB
III
.
101
4.5
DIE
GEGENMITTEL
DER
ARBEITGEBER
.
104
4.5.1
DIE
AUSSPERRUNG
.
104
4.5.2
ANDERE
KAMPFMITTEL
DES
ARBEITGEBERS
.
107
4.6
RECHTSWIDRIGE
STREIKS
UND
RECHTSWIDRIGE
AUSSPERRUNGEN
.
108
4.7
EINZELFRAGEN
.
110
4.7.1
STREIKPOSTEN
.
110
4.7.2
BETRIEBSBESETZUNG
.
111
4.7.3
ANDERE
FORMEN
DER
ARBEITSVERWEIGERUNG
.
111
4.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
114
5.
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
.
115
5.1
WOZU
BETRIEBSRAETE?
.
115
5.2
WIE
WAEHLT
MAN
EINEN
BETRIEBSRAT?
.
117
5.2.1
EINSETZUNG
DES
WAHLVORSTANDS
.
117
5.2.2
DIE
ERSTELLUNG
DER
WAEHLERLISTE,
INSBESONDERE
DIE
EINBEZIEHUNG
DER
UEBERLASSENEN
ARBEITNEHMER
.
119
5.2.3
WAHLAUSSCHREIBEN
UND
GESCHLECHTERQUOTE
.
120
5.2.4
DIE
WEITEREN
SCHRITTE
.
120
5.2.5
WAHLGRUNDSAETZE
.
121
5.2.6
DAS
VEREINFACHTE
WAHLVERFAHREN
.
122
5.2.7
WAHLANFECHTUNG
.
123
5.3
EXKURS:
DER
GRIFF
IN
DIE
STERNE
-
EUROPAEISCHE
BETRIEBSRAETE?
.
124
5.3.1
DAS
PROBLEM
.
124
5.3.2
ANWENDUNGSBEREICH
.
125
5.3.3
ERRICHTUNG
DES
BESONDEREN
VERHANDLUNGSGREMIUMS.
.
125
7
5.3.4
DIE
VERHANDLUNGEN
MIT
DER
ZENTRALEN
LEITUNG
.
126
5.3.5
INFORMATION
UND
ANHOERUNG
.
126
5.3.6
VORRANGIGE
VEREINBARUNGEN
.
127
5.3.7
ABMACHUNGEN
DES
EBR
MIT
DER
KONZERNSPITZE
.
127
5.3.8
NEUE
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
DIE
ARBEIT
DES
EBR.
.
127
5.4
PRAKTISCHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BETRIEBSRATSARBEIT.
.
128
5.4.1
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
ZEIT
.
128
5.4.2
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
GELD
.
129
5.4.3
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
INFORMATIONEN
.
130
5.4.4
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
SACHKUNDE
.
131
5.4.5
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
UNABHAENGIGKEIT
.
134
5.5
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
BELEGSCHAFT
.
135
5.5.1
INITIATIVEN
AUS
DER
BELEGSCHAFT
.
136
5.5.2
INITIATIVEN
DES
BETRIEBSRATS
.
137
5.5.3
BETRIEBSVERSAMMLUNGEN
.
138
5.6
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
GEWERKSCHAFT
.
140
5.7
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
ARBEITGEBER
.
141
5.8
BETEILIGUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
.
143
5.8.1
UNTERSCHIEDLICHE
INTENSITAET
.
143
5.8.2
WAS
BEDEUTET
MITBESTIMMUNG?
.
144
5.8.3
VERLETZUNG
DER
BETEILIGUNGSRECHTE
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
146
5.8.4
DELEGIERUNG
VON
RECHTEN
AUF
ARBEITSGRUPPEN
.
148
5.9
MITBESTIMMUNG
IN
SOZIALEN
ANGELEGENHEITEN
.
149
5.9.1
FRAGEN
DER
ORDNUNG
DES
BETRIEBS
UND
DES
VERHALTENS
DER
ARBEITNEHMER
IM
BETRIEB
(NR.
1)
.
150
5.9.2
BEGINN
UND
ENDE
DER
TAEGLICHEN
ARBEITSZEIT
EINSCHLIESSLICH
DER
PAUSEN
SOWIE
VERTEILUNG
DER
ARBEITSZEIT
AUF
DIE
EINZELNEN
WOCHENTAGE
(NR.
2)
.
152
5.9.3
VORUEBERGEHENDE
VERKUERZUNG
ODER
VERLAENGERUNG
DER
BETRIEBSUEBLICHEN
ARBEITSZEIT
(NR.
3)
.
153
5.9.4
ZEIT,
ORT
UND
ART
DER
AUSZAHLUNG
DER
ARBEITSENTGELTE
(NR.
4)
.
153
5.9.5
AUFSTELLUNG
ALLGEMEINER
URLAUBSGRUNDSAETZE
UND
DES
URLAUBSPLANS
SOWIE
DIE
FESTSETZUNG
DER
ZEITLICHEN
LAGE
DES
URLAUBS
FUER
EINZELNE
ARBEITNEHMER,
WENN
ZWISCHEN
DEM
ARBEITGEBER
UND
DEN
BETEILIGTEN
ARBEITNEHMERN
KEIN
EINVERSTAENDNIS
ERZIELT
WIRD
(NR.
5)
.
154
5.9.6
EINFUEHRUNG
UND
ANWENDUNG
VON
TECHNISCHEN
EINRICHTUNGEN,
DIE
DAZU
BESTIMMT
SIND,
DAS
8
VERHALTEN
ODER
DIE
LEISTUNG
DER
ARBEITNEHMER
ZU
UEBERWACHEN
(NR.
6)
.
154
5.9.7
REGELUNGEN
UEBER
DIE
VERHUETUNG
VON
ARBEITSUNFAELLEN
UND
BERUFSKRANKHEITEN
SOWIE
UEBER
DEN
GESUNDHEITSSCHUTZ
IM
RAHMEN
DER
GESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
ODER
DER
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
(NR.
7)
158
5.9.8
FORM,
AUSGESTALTUNG
UND
VERWALTUNG
VON
SOZIALEINRICHTUNGEN,
DEREN
WIRKUNGSBEREICH
AUF
DEN
BETRIEB,
DAS
UNTERNEHMEN
ODER
DEN
KONZERN
BESCHRAENKT
IST
(NR.
8)
.
158
5.9.9
ZUWEISUNG
UND
KUENDIGUNG
VON
WOHNRAEUMEN,
DIE
DEN
ARBEITNEHMERN
MIT
RUECKSICHT
AUF
DAS
BESTEHEN
EINES
ARBEITSVERHAELTNISSES
VERMIETET
WERDEN,
SOWIE
DIE
ALLGEMEINE
FESTLEGUNG
DER
NUTZUNGSBEDINGUNGEN
(NR.
9)
.
159
5.9.10
FRAGEN
DER
BETRIEBLICHEN
LOHNGESTALTUNG,
INSBESONDERE
DIE
AUFSTELLUNG
VON
ENTLOHNUNGSGRUNDSAETZEN
UND
DIE
EINFUEHRUNG
UND
ANWENDUNG
VON
NEUEN
ENTLOHNUNGSMETHODEN
SOWIE
DEREN
AENDERUNG
(NR.
10)
.
160
5.9.11
FESTSETZUNG
DER
AKKORD
UND
PRAEMIENSAETZE
UND
VERGLEICHBARER
LEISTUNGSBEZOGENER
ENTGELTE,
EINSCHLIESSLICH
DER
GELDFAKTOREN
(NR.
11)
.
161
5.9.12
GRUNDSAETZE
UEBER
DAS
BETRIEBLICHE
VORSCHLAGSWESEN
(NR.
12)
.
161
5.9.13
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
DURCHFUEHRUNG
VON
GRUPPENARBEIT
(NR.
13)
.
162
5.9.14
AUSGESTALTUNG
VON
MOBILER
ARBEIT
(NR.
14)
.
162
5.9.15
GESETZES
UND
TARIFVORBEHALT
.
162
5.10
RECHTSETZUNG
AUF
BETRIEBLICHER
EBENE
.
163
5.10.1
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
163
5.10.2
DIE
SO
GENANNTE
BETRIEBSABSPRACHE
UND
SONSTIGE
ABMACHUNGEN
.
165
5.10.3
DIE
TARIFWIDRIGE
BETRIEBSVEREINBARUNG
.
166
5.11
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATS
IN
PERSONELLEN
ANGELEGENHEITEN
.
167
5.11.1
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
IN
DIE
PERSONALPLANUNG
.
167
5.11.2
MITBESTIMMUNG
BEI
KONKRETEN
PLANUNGSMASSNAHMEN
168
9
5.11.3
DIE
MITBESTIMMUNG
BEI
AUSWAHLRICHTLINIEN
.
169
5.11.4
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATS
BEI
SO
GENANNTEN
PERSONELLEN
EINZELMASSNAHMEN
-
EINSTELLUNGEN,
EINGRUPPIERUNGEN,
UMGRUPPIERUNGEN,
VERSETZUNGEN
UND
KUENDIGUNGEN
.
170
5.11.5
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
IM
BETRIEBLICHEN
BILDUNGSWESEN
.
175
5.11.6
VORSCHLAEGE
ZUR
BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG
.
176
5.12
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SOZIALPLAN
.
177
5.12.1
DIE
SO
GENANNTE
BETRIEBSAENDERUNG
.
178
5.12.2
DER
SO
GENANNTE
INTERESSENAUSGLEICH
.
181
5.12.3
DER
SOZIALPLAN
.
183
5.12.4
TRANSFERSOZIALPLAN
UND
ANDERE
SONDERFORMEN
.
188
5.12.5
SANKTIONEN
GEGEN
MITWIRKUNGSFEINDLICHE
ARBEITGEBER?
-
DER
NACHTEILSAUSGLEICH
.
189
5.12.6
ABWICKLUNGSPROBLEME
.
190
5.12.7
TARIFSOZIALPLAN
.
190
5.13
ARBEITNEHMERVERTRETUNG
AUF
UNTERNEHMENS
UND
KONZERNEBENE:
GESAMTBETRIEBSRAT,
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS,
KONZERNBETRIEBSRAT
.
191
5.13.1
GESAMTBETRIEBSRAT
.
191
5.13.2
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS
.
193
5.13.3
KONZERNBETRIEBSRAT
.
195
5.14
JUGEND-UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
(JAV)
.
195
5.14.1
JAV
UND
BETRIEBSRAT
.
196
5.14.2
DIE
SELBSTORGANISATIONSRECHTE
DER
JAV
.
197
5.14.3
JAV
UND
UEBERNAHME
IN
EIN
ARBEITSVERHAELTNIS
.
198
5.15
BETRIEBSVERFASSUNG
ZWEITER
KLASSE
IN
TENDENZBETRIEBEN?
.
199
5.15.1
WAS
IST
EIN
TENDENZBETRIEB?
.
199
5.15.2
EINSCHRAENKUNG
DER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
201
5.16
KLIMAWANDEL
-
EIN
THEMA
FUER
DEN
BETRIEBSRAT?
.
201
5.17
REFORMFORDERUNGEN
DER
DGB-GEWERKSCHAFTEN
.
202
5.18
SPRECHERAUSSCHUESSE
FUER
LEITENDE
ANGESTELLTE
.
203
5.19
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
203
6.
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
.
205
6.1
GRUNDSTRUKTUR
.
205
6.1.1
UNTERNEHMENSORGANE
.
205
6.1.2
BETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMER
.
206
6.2
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
209
10
6.3
EINZELFRAGEN
.
211
6.3.1
ZAHL
UND
ZUSAMMENSETZUNG DER
AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
DER
ARBEITNEHMER
.
211
6.3.2
WAHLVERFAHREN
.
212
6.3.3
MITBESTIMMUNG IM
KONZERN
.
212
6.3.4
TENDENZUNTERNEHMEN
.
213
6.3.5
GERICHTLICHE
KLAERUNG
.
213
6.3.6
ERSTRECKUNG
AUF
DIE
BELEGSCHAFTEN
AUSLAENDISCHER
TOECHTER?
.
214
6.4
MITBESTIMMUNG
UND
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFT
214
6.5
GRENZUEBERSCHREITENDE
VERSCHMELZUNG
.
215
6.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
216
7.
DIE
BEWERBUNGSSITUATION
-
WIE
KOMMT
DER
EINZELNE
ZU
EINEM
ARBEITSPLATZ?
.
218
7.1
DIE
AUSGANGSSITUATION
.
218
7.2
DIE
BESCHRAENKUNG
DES
FRAGERECHTS
DES
ARBEITGEBERS
.
218
7.2.1
DER
GRUNDSATZ:
DER
ARBEITGEBER
MUSS
EIN
BERECHTIGTES
INTERESSE
AN
DER
KENNTNIS
BESTIMMTER
TATSACHEN
HABEN
218
7.2.2
DISKRIMINIERUNGSVERBOTE
.
219
7.2.2.1
DIE
VERPOENTEN
MERKMALE
.
220
7.2.2.2
DIE
UNMITTELBARE
UND
DIE
MITTELBARE
BENACHTEI
LIGUNG
.
222
7.2.2.3
RECHTFERTIGUNG
.
224
7.2.3
ANWENDUNGSFAELLE
DER
DISKRIMINIERUNGSVERBOTE
BEI
DER
EINSTELLUNG
.
225
7.2.3.1
SCHWANGERSCHAFT
.
225
7.2.3.2
SCHWERBEHINDERUNG
UND
EINFACHE
BEHINDERUNG
.
226
7.2.3.3
ALTER
.
227
7.2.3.4
MITTELBAR
DISKRIMINIERENDE
FRAGEN
.
227
7.2.4
VORSTRAFEN
.
227
7.2.5
GESUNDHEITLICHE
EINSCHRAENKUNGEN
.
228
7.2.6
BERUFLICHER
WERDEGANG
UND
VERGUETUNG
.
230
7.2.7
DAS
RECHT
ZUR
LUEGE
.
230
7.3
EINSTELLUNGSUNTERSUCHUNG
.
231
7.4
GRAPHOLOGISCHE
GUTACHTEN
.
232
7.5
PSYCHOLOGISCHE
TESTS
UND
AUSWAHLSEMINARE
.
232
7.6
INSBESONDERE:
STRESS-INTERVIEWS
.
233
7.7
GENETISCHE
ANALYSEN
.
233
7.8
ERKUNDIGUNG
BEI
DRITTEN
UND
IM
NETZ?
.
234
11
7.8.1
DAS
GRUNDPRINZIP
.
234
7.8.2
SONDERREGELN
FUER
SICHERHEITSEMPFINDLICHE
BEREICHE
.
236
7.9
WAS
TUN,
WENN
DIE
REGELN
VERLETZT
WERDEN?
.
237
7.10
WIE
KOMMT
DER
ARBEITSVERTRAG
ZUSTANDE?
.
238
7.11
DIE
GESCHEITERTE
BEWERBUNG
.
240
7.11.1
VERPFLICHTUNGEN
AUS
DEM
SO
GENANNTEN
ANBAHNUNGSVERHAELTNIS
.
240
7.11.2
RECHTSWIDRIGE,
INSBESONDERE
DISKRIMINIERENDE
ABLEHNUNG
.
241
7.11.3
VORSTELLUNGSKOSTEN
UND
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
.
241
7.12
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
243
8.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
AUS
DEM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
244
8.1
WONACH
BESTIMMT
SICH
DER
INHALT
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES?
.
244
8.2
DIE
HAUPTPFLICHTEN
UND
DIE
SO
GENANNTEN
NEBENPFLICHTEN
AUS
DEM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
246
8.3
FORMULARARBEITSVERTRAEGE
.
249
8.4
KONTROLLE
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
250
8.5
DIE
BETRIEBSUEBUNG
.
253
8.5.1
WANN
KANN
DER
ARBEITNEHMER
RECHTE
GELTEND
MACHEN?
253
8.5.2
BETRIEBSUEBUNG
AUFGRUND
UNWIRKSAMER
KOLLEKTIV
VEREINBARUNG
ODER
FEHLERHAFTER
HANDHABUNG?
.
254
8.5.3
NACHTRAEGLICHE
BESEITIGUNG
DER
LEISTUNGSPFLICHT
DES
ARBEITGEBERS?
.
254
8.5.4
BETRIEBSUEBUNG
ZU
LASTEN
DES
ARBEITNEHMERS
.
255
8.6
DAS
DIREKTIONSRECHT
.
255
8.6.1
RECHTLICHE
SCHRANKEN
.
257
8.6.2
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
259
8.6.3
DIE
SO
GENANNTE
KRISE
DER
HIERARCHIE
UND
NEUE
MANAGEMENT-TECHNIKEN
.
259
8.7
SANKTIONEN
BEI
PFLICHTVERLETZUNGEN
.
261
8.7.1
PFLICHTVERLETZUNGEN
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
261
8.7.2
PFLICHTVERLETZUNGEN
DURCH
DEN
ARBEITNEHMER
.
262
8.7.3
INSBESONDERE:
DIE
ABMAHNUNG
.
264
8.7.4
INSBESONDERE:
DIE
ARBEITNEHMERHAFTUNG
.
266
8.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
270
12
9.
SCHUTZ
VON
LEBEN
UND
GESUNDHEIT
AM
ARBEITSPLATZ
.
272
9.1
DIE
ZWEISPURIGKEIT
DES
ARBEITSSCHUTZES
.
272
9.2
DURCHSETZUNG
MIT
HILFE
VON
INNERBTRIEBLICHEN
INSTANZEN,
INSBESONDERE
DES
BETRIEBSRATS
.
275
9.3
DAS
GRUNDRECHT
AUF
LEBEN
UND
GESUNDHEIT
NACH
ART.
2
ABS.
2
GG
.
277
9.4
GESUNDHEITSGEFAEHRDUNG
ALS
VERTRAGSINHALT?
.
278
9.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
279
10.
ARBEITSZEITRECHT
.
281
10.1
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
281
10.2
HOECHSTDAUER
DER
ARBEITSZEIT
.
283
10.2.1
DER
SO
GENANNTE
ACHT-STUNDEN-TAG
DES
ARBZG
.
283
10.2.2
DIE
TARIFLICHE
NORMALARBEITSZEIT
.
284
10.2.3
DIE
TATSAECHLICHE
ARBEITSZEIT
.
285
10.2.4
ARBEITSFREIE
ZEIT
=
FREIZEIT?
.
287
10.2.5
UMKLEIDEZEITEN,
WEGEZEITEN
UND
DIENSTREISEN
.
287
10.2.6
DOKUMENTATION
DER
ARBEITSZEIT
.
288
10.3
DAS
UEBERSEHENE
PROBLEM:
INTENSITAET
DER
ARBEIT
.
289
10.3.1
TAETIGKEITEN,
DIE
NICHT
ALS
VOLLE
ARBEIT
GELTEN
.
289
10.3.2
SCHUTZ
GEGEN
VERDICHTUNG
DER
ARBEIT?
.
292
10.4
ZEITLICHE
LAGE
DER
ARBEIT
UND
FLEXIBILISIERUNG
.
294
10.4.1
WOCHENENDARBEIT,
INSBESONDERE
SONNTAGSARBEIT
.
295
10.4.2
FLEXIBILISIERUNG
IM
ARBEITNEHMERINTERESSE
.
298
10.4.3
FLEXIBILISIERUNG
IM
ARBEITGEBERINTERESSE
.
300
10.5
ENTGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
304
10.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
305
11.
URLAUBSRECHT
.
306
11.1
DAUER
DES
ERHOLUNGSURLAUBS
.
306
11.2
ABSICHERUNG
DES
URLAUBSZWECKS
.
307
11.2.1
ERHALTUNG
DES
LEBENSSTANDARDS
.
307
11.2.2
STUECKELUNGSVERBOT
.
308
11.2.3
KEIN
VERZICHT
AUF
DEN
URLAUBSANSPRUCH
.
309
11.2.4
ERKRANKUNG
WAEHREND
DES
URLAUBS
.
309
11.2.5
VERBOT
DER
ERWERBSTAETIGKEIT
WAEHREND
DES
URLAUBS
UND
KEINE
INANSPRUCHNAHME
DURCH
DEN
ARBEIT
GEBER
.
309
11.2.6
SONSTIGE
VORKEHRUNGEN
.
310
11.3
DER
ZEITPUNKT
DES
URLAUBS
.
310
11.3.1
DIE
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
310
13
11.3.2
UEBERTRAGUNG
INS
FOLGENDE
KALENDERJAHR
UND
IN
DIE
WEITERE
ZUKUNFT
.
311
11.3.3
STREITFAELLE
.
312
11.4
EINZELFRAGEN
.
313
11.4.1
WARTEZEIT
UND
TEILURLAUB
.
313
11.4.2
ABGELTUNG
.
313
11.4.3
URLAUBSBERECHNUNG
BEI
UNREGELMAESSIGER
ARBEITSZEIT
.
314
11.4.4
VERERBLICHKEIT
.
315
11.5
URLAUB
UND
LAENGER
DAUERNDE
ARBEITSUNFAEHIGKEIT
.
315
11.6
ANDERE
URLAUBSFORMEN
UND
UNBEZAHLTE
FREISTELLUNG.
.
317
11.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
318
12.
GRUNDRECHTE
AM
ARBEITSPLATZ
.
319
12.1
FREIHEIT
TROTZ
ABHAENGIGKEIT?
.
319
12.2
KLEIDUNG
UND
SCHMUCK
-
EIN
RECHTSPROBLEM?
.
320
12.3
DAS
RECHT,
TATSAECHLICH
ARBEITEN
ZU
KOENNEN
.
323
12.4
UMGANGSFORMEN
IM
BETRIEB
.
324
12.5
MEINUNGSFREIHEIT
-
AUCH
AM
ARBEITSPLATZ?
.
327
12.5.1
RECHTLICHER
AUSGANGSPUNKT
.
327
12.5.2
GRENZEN
DER
MEINUNGSFREIHEIT
.
328
12.5.3
WHISTLEBLOWER
(=
HINWEISGEBER)
.
331
12.6
ARBEITSVERWEIGERUNG
AUS
GEWISSENSGRUENDEN?
.
333
12.7
WISSENSCHAFTSFREIHEIT
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
334
12.8
DER
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
.
335
12.8.1
WORAUS
ERGIBT
SICH
EIN
GEBOT
DER
GLEICHBEHANDLUNG?
335
12.8.2
WANN
MUSS
DER
ARBEITGEBER
GLEICH
BEHANDELN?
.
336
12.8.3
MUESSEN
VERSCHIEDENE
BETRIEBE
EINES
UNTERNEHMENS
GLEICH
BEHANDELT
WERDEN?
.
338
12.9
KEINE
TOTALKONTROLLE
IM
BETRIEB
.
339
12.9.1
EINWEGSCHEIBEN,
VIDEOKAMERAS,
ABHOERANLAGEN
.
339
12.9.2
TORKONTROLLE
UND
LEIBESVISITATION
.
342
12.9.3
KONTROLLE
DURCH
MENSCHEN
-
AUCH
SIE
HAT
GRENZEN
.
343
12.10
KANN
DER
EINZELNE
UEBERPRUEFEN,
WAS
UEBER
IHN
IN
DEN
AKTEN
STEHT?
.
344
12.10.1
RECHT
AUF
EINSICHT
IN
DIE
PERSONALAKTE
.
344
12.10.2
PERSONALDATEN
IM
COMPUTER
.
346
12.11
RECHT
AUF
UNGESTOERTE
FREIZEIT
.
347
12.12
HUMANISIERUNG
DER
ARBEIT
-
WAS
HEISST
DAS?
.
348
12.13
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
349
14
13.
DER
ENTGELTANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
.
351
13.1
VERGUETUNGSGRUPPEN
.
351
13.2
ENTGELTFORMEN
.
352
13.3
ZULAGEN
UND
SONDERVERGUETUNGEN
.
353
13.4
ENTGELTANSPRUCH
BEI
FEHLENDER
VERGUETUNGSABREDE
.
354
13.5
DER
GESETZLICHE
MINDESTLOHN
UND
DAS
VERBOT
DES
LOHNWUCHERS
.
355
13.5.1
AUSGEKLAMMERTE
GRUPPEN
.
355
13.5.2
WELCHE
LEISTUNGEN
WERDEN
ANGERECHNET?
.
356
13.5.3
KEINE
VERTRAGLICHE
BESCHRAENKUNG
DES
MINDESTLOHNS.
.
357
13.5.4
BESONDERE
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
357
13.5.5
NACHUNTERNEHMERHAFTUNG
.
357
13.5.6
VERBOT
DES
LOHNWUCHERS
.
358
13.6
AUFWENDUNGSERSATZ
.
359
13.7
RUECKGEWAEHR
ZU
VIEL
ERHALTENER
BETRAEGE?
.
360
13.8
DIE
SO
GENANNTE
LOHNSICHERUNG
.
360
13.9
ENTGELT
OHNE
ARBEITSLEISTUNG
.
362
13.9.1
ENTGELTFORTZAHLUNG
AN
FEIERTAGEN
.
363
13.9.2
PERSOENLICHE
ARBEITSVERHINDERUNG
NACH
§
616
BGB
.
364
13.9.3
ENTGELTFORTZAHLUNG
IM
KRANKHEITSFALL
.
367
13.10
RUECKZAHLUNGSKLAUSELN
-
DIE
BINDUNGSFRISTEN
.
370
13.11
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
371
14.
KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT
.
373
14.1
DIE
KUENDIGUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
373
14.2
WANN
LIEGT
EINE
KUENDIGUNG
VOR?
.
375
14.3
KUENDIGUNGSFRISTEN
.
376
14.3.1
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
.
376
14.3.2
BERECHNUNGSPROBLEME,
INSBESONDERE
ZUGANG
DER
KUENDIGUNG
378
14.4
ALLGEMEINE
GRENZEN
FUER
JEDE
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
(BASISKUENDIGUNGSSCHUTZ)
379
14.5
DIE
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG:
KUENDIGUNGSGRUENDE
NACH DEM
KSCHG
.
385
14.5.1
WANN
GREIFT
DAS
KSCHG
EIN?
.
386
14.5.2
DIE
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
387
14.5.3
DIE
PERSONENBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
398
14.5.4
DIE
VERHALTENSBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
403
14.6
DIE
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
404
14.6.1
FALLGRUPPEN
.
405
14.6.2
INTERESSENABWAEGUNG
.
409
15
14.6.3
DIE
14-TAGES-FRIST
DES
§
626
ABS.
2
BGB
.
409
14.6.4
DIE
UMDEUTUNG
EINER
UNWIRKSAMEN
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
410
14.7
DIE
AENDERUNGSKUENDIGUNG
.
411
14.7.1
ANNAHME
UNTER
VORBEHALT
UND
AENDERUNGSSCHUTZ
KLAGE
.
411
14.7.2
ABLEHNUNG
DES
ANGEBOTS
UND
KUENDIGUNGSSCHUTZ
KLAGE
.
412
14.8
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
BEI
DER
KUENDIGUNG
412
14.8.1
DIE
ANHOERUNG
.
412
14.8.2
DAS
WIDERSPRUCHSRECHT NACH
§
102
ABS.
3
BETRVG
.
414
14.9
DIE
INTERVENTION
DER
ARBEITSVERWALTUNG
BEI
MASSENENTLASSUNGEN
.
415
14.10
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ
.
417
14.11
DAS
KUENDIGUNGSSCHUTZVERFAHREN
.
417
14.11.1
WANN
KANN
EINE
KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE
ERHOBEN
WERDEN?
.
417
14.11.2
PROBLEME
MIT
DER
3-WOCHEN-FRIST
.
418
14.11.3
DIE
ABFASSUNG
DER
KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE
.
420
14.11.4
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
421
14.11.5
AUFLOESUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
GEGEN
ABFINDUNG
423
14.11.6
WEITERBESCHAEFTIGUNG
DES
ARBEITNEHMERS
WAEHREND
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZVERFAHRENS
.
424
14.11.7
ABFINDUNGSANGEBOT
DES
ARBEITGEBERS
.
426
14.12
AUFHEBUNGSVERTRAG
UND
ANDERWEITIGE
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
427
14.12.1
DIE
VERTRAGLICHE
AUFHEBUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
427
14.12.2
ANDERE
BEENDIGUNGSGRUENDE
.
429
14.13
DIE ABWICKLUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
431
14.13.1
DIE
ERTEILUNG
EINES
ZEUGNISSES
.
431
14.13.2
DIE
INFORMELLE
AUSKUNFT
ALS
HEIMLICHES
ZEUGNIS
.
433
14.13.3
DIE
HERAUSGABE
DER
ARBEITSPAPIERE
.
434
14.13.4
DIE
SO
GENANNTE
AUSGLEICHSQUITTUNG
.
434
14.13.5
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
436
14.13.6
ABWICKLUNGSVERTRAG
.
436
14.14
ANSPRUCH
AUF
WIEDEREINSTELLUNG?
.
437
14.15
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
438
16
15.
UMSTRUKTURIERUNG
VON
UNTERNEHMEN
UND
VERAEUSSERUNG
VON
BETRIEBEN
.
440
15.1
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
440
15.2
DAS
UMWANDLUNGSGESETZ
(UMWG)
.
441
15.3
DIE
VERSCHMELZUNG
.
443
15.4
DIE
SPALTUNG
.
444
15.5
DIE
VERAEUSSERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
BETRIEBSTEILEN
NACH
§
613A
BGB
.
445
15.5.1
WAS
IST
EIN
BETRIEB
ODER
BETRIEBSTEIL?
.
446
15.5.2
VORLIEGEN
EINES
RECHTSGESCHAEFTS
.
448
15.5.3
WAS
HEISST
UEBERGANG
DER
ARBEITSVERHAELTNISSE?
.
449
15.5.4
KUENDIGUNG
AUS
ANLASS
DER
BETRIEBSUEBERNAHME?
.
450
15.5.5
WIDERSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
.
451
15.5.6
BEWEISFRAGEN
UND
SCHUTZ
GEGEN
UMGEHUNGEN
.
452
15.6
AUFKAUF
VON
AKTIEN
.
454
15.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
455
16.
DAS
ARBEITGEBER-UNTERNEHMEN
IN
DER
KRISE:
KURZARBEIT,
INSOLVENZ
.
456
16.1
KURZARBEIT
.
456
16.1.1
ARBEITSRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
457
16.1.2
SOZIALRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
458
16.1.3
RECHTSFOLGEN
.
459
16.2
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
DES
ARBEITGEBERS
.
461
16.2.1
KUENDIGUNG
.
461
16.2.2
RUECKSTAENDIGE
ENTGELTFORDERUNGEN
.
461
16.2.3
ENTGELTANSPRUECHE
IN
DER
ZEIT
NACH
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
462
16.2.4
BETRIEBSAENDERUNGEN
IN
DER
INSOLVENZ,
INSBESONDERE
DIE
PROBLEMATIK
VON
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SOZIALPLAN
.
462
16.2.5
ABLEHNUNG
DES
INSOLVENZANTRAGS
MANGELS
MASSE
UND
SONSTIGE
FAELLE
DER
INSOLVENZ
.
463
16.3
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
464
17.
SCHUTZVORSCHRIFTEN
ZUGUNSTEN
BENACHTEILIGTER
ARBEITNEHMERGRUPPEN
.
466
17.1
SONDERSCHUTZ
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
466
17.1.1
WER
IST
SCHWERBEHINDERT?
.
466
17.1.2
5-PROZENT-QUOTE,
BESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH
UND
TEILZEIT.
467
17
17.1.3
VERSTAERKTER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
469
17.1.4
BESSERE
INDIVIDUELLE
ABSICHERUNG
.
471
17.1.5
DIE
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
472
17.1.6
VERBANDSKLAGE
.
473
17.1.7
SCHUTZ
EINFACH-BEHINDERTER
.
473
17.2
JUGENDARBEITSSCHUTZ
.
474
17.2.1
DAS
VERBOT
DER
KINDERARBEIT
.
474
17.2.2
ARBEITSZEITBESCHRAENKUNGEN
FUER
JUGENDLICHE
.
475
17.2.3
GESETZLICHE
MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN
.
476
17.3
SCHUTZ
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
477
17.4
SONSTIGE
PROBLEMGRUPPEN
.
478
17.4.1
ARBEITNEHMER
MIT
GESUNDHEITLICHEN
EINSCHRAENKUNGEN
UND
GERINGER
QUALIFIKATION
.
478
17.4.2
WEHRPFLICHTIGE,
ZEITSOLDATEN,
ZIVILDIENSTLEISTENDE.
.
478
17.4.3
STRAFENTLASSENE
.
479
17.5
NIEDRIGLOEHNER
.
479
17.5.1
RUECKGRIFF
AUF
DAS
ARBEITNEHMER-ENTSENDEGESETZ
.
479
17.5.2
DAS
BEISPIEL
PAKETBOTEN
.
480
17.5.3
DAS
BEISPIEL
PFLEGE
.
480
17.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
482
18.
GLEICHBERECHTIGUNG
-
FAMILIENFREUNDLICHES
ARBEITSRECHT
-
DISKRIMINIERUNGSFREIE
ARBEITSBEDINGUNGEN
484
18.1
VOM
FRAUENARBEITSSCHUTZ
ZUM
ANSPRUCH
AUF
GLEICHSTELLUNG
.
484
18.2
MUTTERSCHUTZ
.
487
18.3
ELTERNGELD
UND
ELTERNZEIT
.
490
18.4
PFLEGEZEIT
.
494
18.5
FAMILIENPFLEGEZEIT
.
495
18.6
FAMILIENFREUNDLICHES
ARBEITSRECHT?
.
496
18.6.1
GLEICHZEITIGKEIT
VON
ARBEIT
UND
FAMILIAEREN
AUFGABEN
496
18.6.2
DAS
PHASENMODELL
.
498
18.6.3
AENDERUNG
DER
ARBEITSTEILUNG
ZWISCHEN
MANN
UND
FRAU?
499
18.7
DISKRIMINIERUNGSFREIE
ARBEITSBEDINGUNGEN
.
499
18.7.1
DAS
ERFORDERNIS
DER
EINHEITLICHEN
QUELLE
.
499
18.7.2
DAS
PROBLEM
DER
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
.
500
18.7.3
RECHTFERTIGUNG
UNTERSCHIEDLICHER
VERGUETUNGEN
.
502
18.7.4
DAS
KRITERIUM
ALTER
UND
DAUER
DER
BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT
.
503
18.7.5
DAS
ENTGELTTRANSPARENZGESETZ
.
504
18
18.7.6
RECHTSFOLGEN
UNZULAESSIGER
DIFFERENZIERUNG
.
504
18.8
FOERDERUNG
BENACHTEILIGTER
GRUPPEN
.
505
18.9
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
507
19.
TEILZEITARBEIT
.
509
19.1
WAS
BEDEUTET
TEILZEITARBEIT
FUER
DIE
BETROFFENEN?
.
509
19.2
WIE
WIRD
TEILZEITARBEIT
BEGRUENDET?
.
510
19.2.1
ARBEITSVERTRAG
UND
EINSEITIGE
MASSNAHMEN
DES
ARBEITGEBERS
.
510
19.2.2
DAS
RECHT
DES
ARBEITNEHMERS
AUF
VERKUERZUNG
DER
ARBEITSZEIT
(RECHT
AUF
TEILZEIT)
.
511
19.2.3
DAS
RECHT
AUF
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
DER
TEILZEIT
(BRUECKENTEILZEIT)
.
513
19.3
GLEICHBEHANDLUNG
MIT
VOLLZEITBESCHAEFTIGTEN
.
514
19.3.1
DAS
ALLGEMEINE
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
DES
§
4
ABS.
1
SATZ
1
TZBFG
.
514
19.3.2
DAS
VERBOT
MITTELBARER
DISKRIMINIERUNG
WEGEN
DES
GESCHLECHTS
.
515
19.4
GERINGFUEGIGE
BESCHAEFTIGUNGEN
.
517
19.5
INFORMATIONSPFLICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
520
19.6
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DES
VERLAENGERUNGSWUNSCHES.
.
521
19.7
FLEXIBLE
TEILZEITARBEIT
.
521
19.7.1
ARBEIT
NACH
ARBEITSANFALL
(KAPOVAZ)
.
521
19.7.2
ANDERE
FORMEN
FLEXIBLER
ARBEITSZEIT
.
524
19.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
526
20. DER
BEFRISTETE
ARBEITSVERTRAG
-
EIN
AUSWEG?
.
528
20.1
WOZU
BEFRISTUNG?
.
528
20.2
BEFRISTUNG
OHNE
SACHLICHEN
GRUND
.
530
20.2.1
DER
FALL
DES
§
14
ABS.
2
TZBFG
.
530
20.2.2
ALTERSBEFRISTUNG
.
532
20.2.3
NEUGRUENDUNGSBEFRISTUNG
.
532
20.2.4
GRENZEN
.
533
20.3
BEFRISTUNG
AUS
SACHLICHEM
GRUND
.
534
20.3.1
ZEITLICH
BEGRENZTE
AUFGABEN
(NR.
1)
.
534
20.3.2
BEFRISTUNG
IM
ANSCHLUSS
AN
EINE
AUSBILDUNG
ODER
EIN
STUDIUM
(NR.
2)
.
534
20.3.3
VERTRETUNG
EINES
ANDEREN
ARBEITNEHMERS
(NR.
3)
.
534
20.3.4
EIGENART
DER
ARBEITSLEISTUNG
(NR.
4)
.
535
20.3.5
ERPROBUNG
(NR.
5)
.
535
20.3.6
GRUENDE
IN
DER
PERSON
DES
ARBEITNEHMERS
(NR.
6)
.
535
19
20.3.7
FUER
BEFRISTETE
BESCHAEFTIGUNG
GEDACHTE
HAUSHALTSMITTEL
(NR.
7)
.
536
20.3.8
GERICHTLICHER
VERGLEICH
(NR.
8)
.
536
20.3.9
TARIFVERTRAEGE
.
536
20.4
DIE
GRENZE
DES
RECHTSMISSBRAUCHS
.
536
20.5
SCHRIFTFORM
.
537
20.6
WAS
GESCHIEHT
BEI
UNZULAESSIGER
BEFRISTUNG?
.
537
20.7
KEINE
BENACHTEILIGUNG
WEGEN
BEFRISTUNG
.
538
20.8
EINZELFRAGEN
.
540
20.8.1
UNTERSCHIEDLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
SACHLICHEN
GRUND?
.
540
20.8.2
SACHLICHER
GRUND
AUCH
FUER
DIE
DAUER
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES?
.
541
20.8.3
KUENDIGUNG
DES
BEFRISTETEN
ARBEITSVERTRAGS
.
541
20.8.4
ZWECKBEFRISTUNG
UND
AUFLOESENDE
BEDINGUNG
.
542
20.8.5
BEFRISTUNG
EINZELNER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
543
20.9
GLUECKSFAELLE
FUER
DEN
ARBEITNEHMER:
ENTFRISTUNG
AUS
ANDEREN
GRUENDEN
.
543
20.10
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
544
21.
LEIHARBEIT
-
WERKVERTRAEGE
-
SCHWARZARBEIT
.
545
21.1
ARBEIT
AM
RANDE
DES
ARBEITSRECHTS
.
545
21.2
DAS
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNGSGESETZ
.
547
21.2.1
ERLAUBNISPFLICHT
FUER DEN
VERLEIHER
UND
VORUEBERGEHENDER
CHARAKTER
DER
UEBERLASSUNG
.
547
21.2.2
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
ARBEITSVERTRAG
VERLEIHER
-
LEIHARBEITNEHMER
.
548
21.2.3
EQUAL
PAY
UND
EQUAL
TREATMENT
.
549
21.2.4
VERSCHLECHTERNDE
TARIFVERTRAEGE
.
550
21.2.4.1
DIE
PRAXIS
.
550
21.2.4.2
UEBERSCHREITUNG
DER
IM
AUEG
ENTHALTENEN
ERMAECHTIGUNG?
.
552
21.2.4.3
VERSTOSS
GEGEN
DIE
LEIHARBEITSRICHTLINIE
DER
EU?
.
553
21.2.5
VERHAELTNIS
ZUM
ENTLEIHER
.
554
21.2.6
SANKTIONEN
BEI
RECHTSVERSTOESSEN
.
555
21.2.7
SCHEINWERKVERTRAEGE
.
556
21.2.8
KONZERNINTERNE
LEIHE
.
557
21.2.9
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
558
21.3
FREMDFIRMENLEUTE
-
ARBEIT
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
WERKVERTRAGS
.
559
21.4
SCHWARZARBEIT
UND
SCHATTENWIRTSCHAFT
.
561
20
21.4.1
SCHWARZARBEIT
IM
RECHTSSINNE
.
561
21.4.2
SONSTIGE
FORMEN
ILLEGALER
BESCHAEFTIGUNG
.
562
21.4.3
BEHANDLUNG
DER
ILLEGALEN
ARBEIT
.
562
21.4.4
DIE
LEGALEN
TEILE
DES
SO
GENANNTEN
INFORMELLEN
SEKTORS
.
563
21.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
565
22.
SONDERREGELN
FUER
DIE
BESCHAEFTIGTEN
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
566
22.1
WAS
HEISST
OEFFENTLICHER
DIENST?
.
566
22.2
DIE
BESONDERHEITEN
DES
BEAMTENRECHTS
.
567
22.2.1
WONACH
BESTIMMT
SICH
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
BEAMTEN?
.
567
22.2.2
EINIGE
INHALTLICHE
CHARAKTERISTIKA
.
568
22.3
DAS
RECHT
DER
ARBEITNEHMER
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
571
22.4
PERSONALVERTRETUNGSRECHT
.
571
22.5
BESONDERHEITEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
574
22.6
KIRCHLICHE
BESCHAEFTIGTE
.
575
22.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
576
23.
ALTERSTEILZEIT
.
578
23.1
DIE
ALTERSGRENZE
UND
DIE
VERSUCHE
DES
VORZEITIGEN
AUSSCHEIDENS
.
578
23.2
DIE
GRUNDSTRUKTUR
DER
ALTERSTEILZEIT
.
580
23.3
WER
KANN
IN
ALTERSTEILZEIT
GEHEN?
.
582
23.4
DAS
ENTGELT
UND
DIE
AUSGELAUFENE
ERSTATTUNGS
REGELUNG
.
583
23.5
DAUER
DER
ALTERSTEILZEIT
UND
BLOCKMODELL
.
585
23.6
EINZELPROBLEME
.
586
23.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
587
24. BETRIEBLICHE
UND
PRIVATE
ALTERSVERSORGUNG
.
588
24.1
DIE
DREI
SAEULEN
DER
ALTERSVERSORGUNG
.
588
24.2
DIE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
591
24.2.1
DIE
SO
GENANNTEN
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
592
24.2.2
UNVERFALLBARKEIT
.
593
24.2.3
INSOLVENZSICHERUNG
.
594
24.2.4
DYNAMISIERUNG DER
BETRIEBSRENTEN?
.
595
24.2.5
VERSCHLECHTERUNG
DURCH
BETRIEBSVEREINBARUNG?
.
596
24.3
DIE
STAATLICH
UNTERSTUETZTE
EIGENVORSORGE
.
598
21
24.4
EIGENFINANZIERTE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
599
24.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
601
25.
DURCHSETZUNG
ARBEITSRECHTLICHER
ANSPRUECHE
.
603
25.1
SOLL
MAN
WIRKLICH
GERICHTE
BEMUEHEN?
.
603
25.2
DIE
ARBEITSGERICHTE
ALS
SELBSTAENDIGER
GERICHTSZWEIG
.
604
25.3
WELCHES
GERICHT
IST
ZUSTAENDIG?
.
606
25.4
WER
KANN
VOR
GERICHT
AUFTRETEN?
.
607
25.5
URTEILSVERFAHREN
-
BESCHLUSSVERFAHREN
.
608
25.6
VORLAGEBESCHLUESSE
.
609
25.7
EFFIZIENZ
DES
RECHTSSCHUTZES
.
610
25.8
DIE
SCHNELLERE
KORREKTUR:
EINSCHALTUNG
VON
AUFSICHTSBEHOERDEN
.
611
25.9
SELBSTHILFE
.
612
25.10
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
613
STICHWORTVERZEICHNIS
.
615
22 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
EINLEITUNG
.
29
1.
WAS
IST
EIGENTLICH
ARBEITSRECHT
UND
FUER
WEN
GILT
ES?
.
31
1.1
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DAS
ARBEITSRECHT?
.
31
1.2
WAS
WILL
DAS
ARBEITSRECHT?
.
31
1.3
WO
FINDET
MAN
DIE
MATERIE
ARBEITSRECHT?
-
DIE
SO
GENANNTEN
RECHTSQUELLEN
.
34
1.3.1
EINZELGESETZE
UND
VERFASSUNG
.
34
1.3.2
EU-RECHT
.
34
1.3.3
GERINGE
BEDEUTUNG
DES
VOELKERRECHTS
-
BISLANG
.
35
1.3.4
DAS
RICHTERRECHT
ALS
(BEINAHE)
DOMINIERENDE
RECHTSQUELLE
.
35
1.3.5
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
.
37
1.3.6
TARIFVERTRAEGE
UND
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
38
1.4
UNTERNEHMERISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
ALS
GRENZE
.
39
1.5
ARBEITNEHMER
UND
SELBSTAENDIGE
.
40
1.6
ABHAENGIGE
ARBEIT
BEIM
EIGENEN
VEREIN
ODER
BEI
DER
EIGENEN
GENOSSENSCHAFT?
.
43
1.7
KOLLEKTIVES
UND
INDIVIDUELLES
ARBEITSRECHT
.
44
1.8
WIE
GEWINNT
MAN
ZUGANG
ZU
GESETZESTEXTEN,
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR?
.
46
2.
DIE
KOALITIONSFREIHEIT
.
51
2.1
DIE
GRUNDRECHTSGARANTIE
.
51
2.2
DIE
INDIVIDUELLE
KOALITIONSFREIHEIT
.
52
2.2.1
WAS
HEISST
EIGENTLICH
KOALITION?
.
52
2.2.2
WEM
STEHT
DIE
KOALITIONSFREIHEIT
ZU?
.
55
2.2.3
BEITRITTS
UND
BETAETIGUNGSFREIHEIT
.
56
5
2.2.4
DER
SCHUTZ
VOR
DISKRIMINIERUNGEN,
INSBESONDERE
WEGEN
GEWERKSCHAFTLICHEN
ENGAGEMENTS:
ART.
9
ABS.
3
SATZ
2
GG
.
56
2.2.5
DIE
SO
GENANNTE
NEGATIVE
KOALITIONSFREIHEIT
.
57
2.3
DIE
KOLLEKTIVE
KOALITIONSFREIHEIT
.
58
2.3.1
DER
BESTANDSSCHUTZ
DER
KOALITIONEN
.
58
2.3.2
DIE
BETAETIGUNGSFREIHEIT
DER
KOALITIONEN
.
61
2.4
AUFNAHMEANSPRUCH
UND
AUSSCHLUSS
AUS
DER
GEWERKSCHAFT
.
63
2.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
65
3.
TARIFVERTRAGSRECHT
.
66
3.1
GRUNDLAGEN
.
66
3.1.1
WER
KANN
EINEN
TARIFVERTRAG
ABSCHLIESSEN?
.
66
3.1.2
SCHRIFTFORM
.
67
3.1.3
WAS
KANN
EIN
TARIFVERTRAG
REGELN?
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
OBLIGATORISCHEM
UND
NORMATIVEM
TEIL
.
67
3.1.4
DER
ENTSCHEIDENDE
PUNKT:
UNABDINGBARKEIT
UND
GUENSTIGKEITSPRINZIP
.
68
3.1.5
FRIEDENSPFLICHT
.
69
3.1.6
VOM
SINN
DER
TARIFAUTONOMIE
.
69
3.2
FUER
WEN
GILT
EIN
TARIFVERTRAG?
.
70
3.3
BINDUNG
AN
STAATLICHES
RECHT,
INSBESONDERE
AN
GRUNDRECHTE
.
72
3.4
LOHNTARIF
-
LOHNRAHMENTARIF
-
MANTELTARIF
.
73
3.5
TARIFLICHE
UND
BETRIEBLICHE
EBENE
IM
ENTGELTSEKTOR.
.
75
3.5.1
UEBERTARIFLICHE
LEISTUNGEN
.
75
3.5.2
ABWEICHUNG
VOM
TARIF
NACH
UNTEN
UND
TARIFFREIE
BETRIEBE
.
77
3.6
TARIFLICHE
UND
BETRIEBLICHE
EBENE
BEI
DEN
ARBEITSBEDINGUNGEN,
INSBESONDERE
BEI
DER
ARBEITSZEIT
.
79
3.7
DURCHSETZUNG
DES
TARIFVERTRAGS
.
80
3.8
KUENDIGUNG
DES
TARIFVERTRAGS
UND
NACHWIRKUNG
.
82
3.9
DER
STREIT
UM
DIE
TARIFEINHEIT
.
83
3.9.1
DIE
VORGESCHICHTE
.
83
3.9.2
DIE
INTERESSENLAGE
.
84
3.9.3
DAS
NEUE
TARIFEINHEITSGESETZ
.
85
3.9.4
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
.
85
3.10
GRENZUEBERSCHREITENDE
ARBEITSVERHAELTNISSE
.
87
6
3.10.1
OSTTARIFE
ODER
WESTTARIFE?
.
87
3.10.2
DER
EINSATZ
AUSLAENDISCHER
BILLIGARBEITSKRAEFTE
.
89
3.10.3
ARBEIT DEUTSCHER
ARBEITNEHMER
IM
AUSLAND
.
91
3.11
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
92
4.
ARBEITSKAMPFRECHT
.
93
4.1
WANN
IST
EIN
STREIK
RECHTMAESSIG?
.
93
4.2
DAS
BAG
HAT
NICHT
IMMER
RECHT
.
97
4.3
DIE
PRAXIS
DES
STREIKS
.
99
4.4
KONSEQUENZEN
EINES
RECHTMAESSIGEN
STREIKS
.
100
4.4.1
DIE
RECHTLICHE
SITUATION
DER
STREIKENDEN
.
100
4.4.2
DIE
AUSWIRKUNGEN
DES
STREIKS
AUF
NICHTSTREIKENDE
ARBEITNEHMER
-
INSBESONDERE
DIE
PROBLEMATIK
DES
§
160
SGB
III
.
101
4.5
DIE
GEGENMITTEL
DER
ARBEITGEBER
.
104
4.5.1
DIE
AUSSPERRUNG
.
104
4.5.2
ANDERE
KAMPFMITTEL
DES
ARBEITGEBERS
.
107
4.6
RECHTSWIDRIGE
STREIKS
UND
RECHTSWIDRIGE
AUSSPERRUNGEN
.
108
4.7
EINZELFRAGEN
.
110
4.7.1
STREIKPOSTEN
.
110
4.7.2
BETRIEBSBESETZUNG
.
111
4.7.3
ANDERE
FORMEN
DER
ARBEITSVERWEIGERUNG
.
111
4.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
114
5.
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
.
115
5.1
WOZU
BETRIEBSRAETE?
.
115
5.2
WIE
WAEHLT
MAN
EINEN
BETRIEBSRAT?
.
117
5.2.1
EINSETZUNG
DES
WAHLVORSTANDS
.
117
5.2.2
DIE
ERSTELLUNG
DER
WAEHLERLISTE,
INSBESONDERE
DIE
EINBEZIEHUNG
DER
UEBERLASSENEN
ARBEITNEHMER
.
119
5.2.3
WAHLAUSSCHREIBEN
UND
GESCHLECHTERQUOTE
.
120
5.2.4
DIE
WEITEREN
SCHRITTE
.
120
5.2.5
WAHLGRUNDSAETZE
.
121
5.2.6
DAS
VEREINFACHTE
WAHLVERFAHREN
.
122
5.2.7
WAHLANFECHTUNG
.
123
5.3
EXKURS:
DER
GRIFF
IN
DIE
STERNE
-
EUROPAEISCHE
BETRIEBSRAETE?
.
124
5.3.1
DAS
PROBLEM
.
124
5.3.2
ANWENDUNGSBEREICH
.
125
5.3.3
ERRICHTUNG
DES
BESONDEREN
VERHANDLUNGSGREMIUMS.
.
125
7
5.3.4
DIE
VERHANDLUNGEN
MIT
DER
ZENTRALEN
LEITUNG
.
126
5.3.5
INFORMATION
UND
ANHOERUNG
.
126
5.3.6
VORRANGIGE
VEREINBARUNGEN
.
127
5.3.7
ABMACHUNGEN
DES
EBR
MIT
DER
KONZERNSPITZE
.
127
5.3.8
NEUE
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
DIE
ARBEIT
DES
EBR.
.
127
5.4
PRAKTISCHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BETRIEBSRATSARBEIT.
.
128
5.4.1
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
ZEIT
.
128
5.4.2
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
GELD
.
129
5.4.3
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
INFORMATIONEN
.
130
5.4.4
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
SACHKUNDE
.
131
5.4.5
DER
BETRIEBSRAT
BENOETIGT
UNABHAENGIGKEIT
.
134
5.5
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
BELEGSCHAFT
.
135
5.5.1
INITIATIVEN
AUS
DER
BELEGSCHAFT
.
136
5.5.2
INITIATIVEN
DES
BETRIEBSRATS
.
137
5.5.3
BETRIEBSVERSAMMLUNGEN
.
138
5.6
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
GEWERKSCHAFT
.
140
5.7
VERHAELTNIS
BETRIEBSRAT
-
ARBEITGEBER
.
141
5.8
BETEILIGUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
.
143
5.8.1
UNTERSCHIEDLICHE
INTENSITAET
.
143
5.8.2
WAS
BEDEUTET
MITBESTIMMUNG?
.
144
5.8.3
VERLETZUNG
DER
BETEILIGUNGSRECHTE
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
146
5.8.4
DELEGIERUNG
VON
RECHTEN
AUF
ARBEITSGRUPPEN
.
148
5.9
MITBESTIMMUNG
IN
SOZIALEN
ANGELEGENHEITEN
.
149
5.9.1
FRAGEN
DER
ORDNUNG
DES
BETRIEBS
UND
DES
VERHALTENS
DER
ARBEITNEHMER
IM
BETRIEB
(NR.
1)
.
150
5.9.2
BEGINN
UND
ENDE
DER
TAEGLICHEN
ARBEITSZEIT
EINSCHLIESSLICH
DER
PAUSEN
SOWIE
VERTEILUNG
DER
ARBEITSZEIT
AUF
DIE
EINZELNEN
WOCHENTAGE
(NR.
2)
.
152
5.9.3
VORUEBERGEHENDE
VERKUERZUNG
ODER
VERLAENGERUNG
DER
BETRIEBSUEBLICHEN
ARBEITSZEIT
(NR.
3)
.
153
5.9.4
ZEIT,
ORT
UND
ART
DER
AUSZAHLUNG
DER
ARBEITSENTGELTE
(NR.
4)
.
153
5.9.5
AUFSTELLUNG
ALLGEMEINER
URLAUBSGRUNDSAETZE
UND
DES
URLAUBSPLANS
SOWIE
DIE
FESTSETZUNG
DER
ZEITLICHEN
LAGE
DES
URLAUBS
FUER
EINZELNE
ARBEITNEHMER,
WENN
ZWISCHEN
DEM
ARBEITGEBER
UND
DEN
BETEILIGTEN
ARBEITNEHMERN
KEIN
EINVERSTAENDNIS
ERZIELT
WIRD
(NR.
5)
.
154
5.9.6
EINFUEHRUNG
UND
ANWENDUNG
VON
TECHNISCHEN
EINRICHTUNGEN,
DIE
DAZU
BESTIMMT
SIND,
DAS
8
VERHALTEN
ODER
DIE
LEISTUNG
DER
ARBEITNEHMER
ZU
UEBERWACHEN
(NR.
6)
.
154
5.9.7
REGELUNGEN
UEBER
DIE
VERHUETUNG
VON
ARBEITSUNFAELLEN
UND
BERUFSKRANKHEITEN
SOWIE
UEBER
DEN
GESUNDHEITSSCHUTZ
IM
RAHMEN
DER
GESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
ODER
DER
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
(NR.
7)
158
5.9.8
FORM,
AUSGESTALTUNG
UND
VERWALTUNG
VON
SOZIALEINRICHTUNGEN,
DEREN
WIRKUNGSBEREICH
AUF
DEN
BETRIEB,
DAS
UNTERNEHMEN
ODER
DEN
KONZERN
BESCHRAENKT
IST
(NR.
8)
.
158
5.9.9
ZUWEISUNG
UND
KUENDIGUNG
VON
WOHNRAEUMEN,
DIE
DEN
ARBEITNEHMERN
MIT
RUECKSICHT
AUF
DAS
BESTEHEN
EINES
ARBEITSVERHAELTNISSES
VERMIETET
WERDEN,
SOWIE
DIE
ALLGEMEINE
FESTLEGUNG
DER
NUTZUNGSBEDINGUNGEN
(NR.
9)
.
159
5.9.10
FRAGEN
DER
BETRIEBLICHEN
LOHNGESTALTUNG,
INSBESONDERE
DIE
AUFSTELLUNG
VON
ENTLOHNUNGSGRUNDSAETZEN
UND
DIE
EINFUEHRUNG
UND
ANWENDUNG
VON
NEUEN
ENTLOHNUNGSMETHODEN
SOWIE
DEREN
AENDERUNG
(NR.
10)
.
160
5.9.11
FESTSETZUNG
DER
AKKORD
UND
PRAEMIENSAETZE
UND
VERGLEICHBARER
LEISTUNGSBEZOGENER
ENTGELTE,
EINSCHLIESSLICH
DER
GELDFAKTOREN
(NR.
11)
.
161
5.9.12
GRUNDSAETZE
UEBER
DAS
BETRIEBLICHE
VORSCHLAGSWESEN
(NR.
12)
.
161
5.9.13
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
DURCHFUEHRUNG
VON
GRUPPENARBEIT
(NR.
13)
.
162
5.9.14
AUSGESTALTUNG
VON
MOBILER
ARBEIT
(NR.
14)
.
162
5.9.15
GESETZES
UND
TARIFVORBEHALT
.
162
5.10
RECHTSETZUNG
AUF
BETRIEBLICHER
EBENE
.
163
5.10.1
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
163
5.10.2
DIE
SO
GENANNTE
BETRIEBSABSPRACHE
UND
SONSTIGE
ABMACHUNGEN
.
165
5.10.3
DIE
TARIFWIDRIGE
BETRIEBSVEREINBARUNG
.
166
5.11
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATS
IN
PERSONELLEN
ANGELEGENHEITEN
.
167
5.11.1
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
IN
DIE
PERSONALPLANUNG
.
167
5.11.2
MITBESTIMMUNG
BEI
KONKRETEN
PLANUNGSMASSNAHMEN
168
9
5.11.3
DIE
MITBESTIMMUNG
BEI
AUSWAHLRICHTLINIEN
.
169
5.11.4
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATS
BEI
SO
GENANNTEN
PERSONELLEN
EINZELMASSNAHMEN
-
EINSTELLUNGEN,
EINGRUPPIERUNGEN,
UMGRUPPIERUNGEN,
VERSETZUNGEN
UND
KUENDIGUNGEN
.
170
5.11.5
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
IM
BETRIEBLICHEN
BILDUNGSWESEN
.
175
5.11.6
VORSCHLAEGE
ZUR
BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG
.
176
5.12
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SOZIALPLAN
.
177
5.12.1
DIE
SO
GENANNTE
BETRIEBSAENDERUNG
.
178
5.12.2
DER
SO
GENANNTE
INTERESSENAUSGLEICH
.
181
5.12.3
DER
SOZIALPLAN
.
183
5.12.4
TRANSFERSOZIALPLAN
UND
ANDERE
SONDERFORMEN
.
188
5.12.5
SANKTIONEN
GEGEN
MITWIRKUNGSFEINDLICHE
ARBEITGEBER?
-
DER
NACHTEILSAUSGLEICH
.
189
5.12.6
ABWICKLUNGSPROBLEME
.
190
5.12.7
TARIFSOZIALPLAN
.
190
5.13
ARBEITNEHMERVERTRETUNG
AUF
UNTERNEHMENS
UND
KONZERNEBENE:
GESAMTBETRIEBSRAT,
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS,
KONZERNBETRIEBSRAT
.
191
5.13.1
GESAMTBETRIEBSRAT
.
191
5.13.2
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS
.
193
5.13.3
KONZERNBETRIEBSRAT
.
195
5.14
JUGEND-UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
(JAV)
.
195
5.14.1
JAV
UND
BETRIEBSRAT
.
196
5.14.2
DIE
SELBSTORGANISATIONSRECHTE
DER
JAV
.
197
5.14.3
JAV
UND
UEBERNAHME
IN
EIN
ARBEITSVERHAELTNIS
.
198
5.15
BETRIEBSVERFASSUNG
ZWEITER
KLASSE
IN
TENDENZBETRIEBEN?
.
199
5.15.1
WAS
IST
EIN
TENDENZBETRIEB?
.
199
5.15.2
EINSCHRAENKUNG
DER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
201
5.16
KLIMAWANDEL
-
EIN
THEMA
FUER
DEN
BETRIEBSRAT?
.
201
5.17
REFORMFORDERUNGEN
DER
DGB-GEWERKSCHAFTEN
.
202
5.18
SPRECHERAUSSCHUESSE
FUER
LEITENDE
ANGESTELLTE
.
203
5.19
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
203
6.
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
.
205
6.1
GRUNDSTRUKTUR
.
205
6.1.1
UNTERNEHMENSORGANE
.
205
6.1.2
BETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMER
.
206
6.2
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
209
10
6.3
EINZELFRAGEN
.
211
6.3.1
ZAHL
UND
ZUSAMMENSETZUNG DER
AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
DER
ARBEITNEHMER
.
211
6.3.2
WAHLVERFAHREN
.
212
6.3.3
MITBESTIMMUNG IM
KONZERN
.
212
6.3.4
TENDENZUNTERNEHMEN
.
213
6.3.5
GERICHTLICHE
KLAERUNG
.
213
6.3.6
ERSTRECKUNG
AUF
DIE
BELEGSCHAFTEN
AUSLAENDISCHER
TOECHTER?
.
214
6.4
MITBESTIMMUNG
UND
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFT
214
6.5
GRENZUEBERSCHREITENDE
VERSCHMELZUNG
.
215
6.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
216
7.
DIE
BEWERBUNGSSITUATION
-
WIE
KOMMT
DER
EINZELNE
ZU
EINEM
ARBEITSPLATZ?
.
218
7.1
DIE
AUSGANGSSITUATION
.
218
7.2
DIE
BESCHRAENKUNG
DES
FRAGERECHTS
DES
ARBEITGEBERS
.
218
7.2.1
DER
GRUNDSATZ:
DER
ARBEITGEBER
MUSS
EIN
BERECHTIGTES
INTERESSE
AN
DER
KENNTNIS
BESTIMMTER
TATSACHEN
HABEN
218
7.2.2
DISKRIMINIERUNGSVERBOTE
.
219
7.2.2.1
DIE
VERPOENTEN
MERKMALE
.
220
7.2.2.2
DIE
UNMITTELBARE
UND
DIE
MITTELBARE
BENACHTEI
LIGUNG
.
222
7.2.2.3
RECHTFERTIGUNG
.
224
7.2.3
ANWENDUNGSFAELLE
DER
DISKRIMINIERUNGSVERBOTE
BEI
DER
EINSTELLUNG
.
225
7.2.3.1
SCHWANGERSCHAFT
.
225
7.2.3.2
SCHWERBEHINDERUNG
UND
EINFACHE
BEHINDERUNG
.
226
7.2.3.3
ALTER
.
227
7.2.3.4
MITTELBAR
DISKRIMINIERENDE
FRAGEN
.
227
7.2.4
VORSTRAFEN
.
227
7.2.5
GESUNDHEITLICHE
EINSCHRAENKUNGEN
.
228
7.2.6
BERUFLICHER
WERDEGANG
UND
VERGUETUNG
.
230
7.2.7
DAS
RECHT
ZUR
LUEGE
.
230
7.3
EINSTELLUNGSUNTERSUCHUNG
.
231
7.4
GRAPHOLOGISCHE
GUTACHTEN
.
232
7.5
PSYCHOLOGISCHE
TESTS
UND
AUSWAHLSEMINARE
.
232
7.6
INSBESONDERE:
STRESS-INTERVIEWS
.
233
7.7
GENETISCHE
ANALYSEN
.
233
7.8
ERKUNDIGUNG
BEI
DRITTEN
UND
IM
NETZ?
.
234
11
7.8.1
DAS
GRUNDPRINZIP
.
234
7.8.2
SONDERREGELN
FUER
SICHERHEITSEMPFINDLICHE
BEREICHE
.
236
7.9
WAS
TUN,
WENN
DIE
REGELN
VERLETZT
WERDEN?
.
237
7.10
WIE
KOMMT
DER
ARBEITSVERTRAG
ZUSTANDE?
.
238
7.11
DIE
GESCHEITERTE
BEWERBUNG
.
240
7.11.1
VERPFLICHTUNGEN
AUS
DEM
SO
GENANNTEN
ANBAHNUNGSVERHAELTNIS
.
240
7.11.2
RECHTSWIDRIGE,
INSBESONDERE
DISKRIMINIERENDE
ABLEHNUNG
.
241
7.11.3
VORSTELLUNGSKOSTEN
UND
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
.
241
7.12
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
243
8.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
AUS
DEM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
244
8.1
WONACH
BESTIMMT
SICH
DER
INHALT
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES?
.
244
8.2
DIE
HAUPTPFLICHTEN
UND
DIE
SO
GENANNTEN
NEBENPFLICHTEN
AUS
DEM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
246
8.3
FORMULARARBEITSVERTRAEGE
.
249
8.4
KONTROLLE
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
250
8.5
DIE
BETRIEBSUEBUNG
.
253
8.5.1
WANN
KANN
DER
ARBEITNEHMER
RECHTE
GELTEND
MACHEN?
253
8.5.2
BETRIEBSUEBUNG
AUFGRUND
UNWIRKSAMER
KOLLEKTIV
VEREINBARUNG
ODER
FEHLERHAFTER
HANDHABUNG?
.
254
8.5.3
NACHTRAEGLICHE
BESEITIGUNG
DER
LEISTUNGSPFLICHT
DES
ARBEITGEBERS?
.
254
8.5.4
BETRIEBSUEBUNG
ZU
LASTEN
DES
ARBEITNEHMERS
.
255
8.6
DAS
DIREKTIONSRECHT
.
255
8.6.1
RECHTLICHE
SCHRANKEN
.
257
8.6.2
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
259
8.6.3
DIE
SO
GENANNTE
KRISE
DER
HIERARCHIE
UND
NEUE
MANAGEMENT-TECHNIKEN
.
259
8.7
SANKTIONEN
BEI
PFLICHTVERLETZUNGEN
.
261
8.7.1
PFLICHTVERLETZUNGEN
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
261
8.7.2
PFLICHTVERLETZUNGEN
DURCH
DEN
ARBEITNEHMER
.
262
8.7.3
INSBESONDERE:
DIE
ABMAHNUNG
.
264
8.7.4
INSBESONDERE:
DIE
ARBEITNEHMERHAFTUNG
.
266
8.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
270
12
9.
SCHUTZ
VON
LEBEN
UND
GESUNDHEIT
AM
ARBEITSPLATZ
.
272
9.1
DIE
ZWEISPURIGKEIT
DES
ARBEITSSCHUTZES
.
272
9.2
DURCHSETZUNG
MIT
HILFE
VON
INNERBTRIEBLICHEN
INSTANZEN,
INSBESONDERE
DES
BETRIEBSRATS
.
275
9.3
DAS
GRUNDRECHT
AUF
LEBEN
UND
GESUNDHEIT
NACH
ART.
2
ABS.
2
GG
.
277
9.4
GESUNDHEITSGEFAEHRDUNG
ALS
VERTRAGSINHALT?
.
278
9.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
279
10.
ARBEITSZEITRECHT
.
281
10.1
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
281
10.2
HOECHSTDAUER
DER
ARBEITSZEIT
.
283
10.2.1
DER
SO
GENANNTE
ACHT-STUNDEN-TAG
DES
ARBZG
.
283
10.2.2
DIE
TARIFLICHE
NORMALARBEITSZEIT
.
284
10.2.3
DIE
TATSAECHLICHE
ARBEITSZEIT
.
285
10.2.4
ARBEITSFREIE
ZEIT
=
FREIZEIT?
.
287
10.2.5
UMKLEIDEZEITEN,
WEGEZEITEN
UND
DIENSTREISEN
.
287
10.2.6
DOKUMENTATION
DER
ARBEITSZEIT
.
288
10.3
DAS
UEBERSEHENE
PROBLEM:
INTENSITAET
DER
ARBEIT
.
289
10.3.1
TAETIGKEITEN,
DIE
NICHT
ALS
VOLLE
ARBEIT
GELTEN
.
289
10.3.2
SCHUTZ
GEGEN
VERDICHTUNG
DER
ARBEIT?
.
292
10.4
ZEITLICHE
LAGE
DER
ARBEIT
UND
FLEXIBILISIERUNG
.
294
10.4.1
WOCHENENDARBEIT,
INSBESONDERE
SONNTAGSARBEIT
.
295
10.4.2
FLEXIBILISIERUNG
IM
ARBEITNEHMERINTERESSE
.
298
10.4.3
FLEXIBILISIERUNG
IM
ARBEITGEBERINTERESSE
.
300
10.5
ENTGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
304
10.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
305
11.
URLAUBSRECHT
.
306
11.1
DAUER
DES
ERHOLUNGSURLAUBS
.
306
11.2
ABSICHERUNG
DES
URLAUBSZWECKS
.
307
11.2.1
ERHALTUNG
DES
LEBENSSTANDARDS
.
307
11.2.2
STUECKELUNGSVERBOT
.
308
11.2.3
KEIN
VERZICHT
AUF
DEN
URLAUBSANSPRUCH
.
309
11.2.4
ERKRANKUNG
WAEHREND
DES
URLAUBS
.
309
11.2.5
VERBOT
DER
ERWERBSTAETIGKEIT
WAEHREND
DES
URLAUBS
UND
KEINE
INANSPRUCHNAHME
DURCH
DEN
ARBEIT
GEBER
.
309
11.2.6
SONSTIGE
VORKEHRUNGEN
.
310
11.3
DER
ZEITPUNKT
DES
URLAUBS
.
310
11.3.1
DIE
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
.
310
13
11.3.2
UEBERTRAGUNG
INS
FOLGENDE
KALENDERJAHR
UND
IN
DIE
WEITERE
ZUKUNFT
.
311
11.3.3
STREITFAELLE
.
312
11.4
EINZELFRAGEN
.
313
11.4.1
WARTEZEIT
UND
TEILURLAUB
.
313
11.4.2
ABGELTUNG
.
313
11.4.3
URLAUBSBERECHNUNG
BEI
UNREGELMAESSIGER
ARBEITSZEIT
.
314
11.4.4
VERERBLICHKEIT
.
315
11.5
URLAUB
UND
LAENGER
DAUERNDE
ARBEITSUNFAEHIGKEIT
.
315
11.6
ANDERE
URLAUBSFORMEN
UND
UNBEZAHLTE
FREISTELLUNG.
.
317
11.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
318
12.
GRUNDRECHTE
AM
ARBEITSPLATZ
.
319
12.1
FREIHEIT
TROTZ
ABHAENGIGKEIT?
.
319
12.2
KLEIDUNG
UND
SCHMUCK
-
EIN
RECHTSPROBLEM?
.
320
12.3
DAS
RECHT,
TATSAECHLICH
ARBEITEN
ZU
KOENNEN
.
323
12.4
UMGANGSFORMEN
IM
BETRIEB
.
324
12.5
MEINUNGSFREIHEIT
-
AUCH
AM
ARBEITSPLATZ?
.
327
12.5.1
RECHTLICHER
AUSGANGSPUNKT
.
327
12.5.2
GRENZEN
DER
MEINUNGSFREIHEIT
.
328
12.5.3
WHISTLEBLOWER
(=
HINWEISGEBER)
.
331
12.6
ARBEITSVERWEIGERUNG
AUS
GEWISSENSGRUENDEN?
.
333
12.7
WISSENSCHAFTSFREIHEIT
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
.
334
12.8
DER
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
.
335
12.8.1
WORAUS
ERGIBT
SICH
EIN
GEBOT
DER
GLEICHBEHANDLUNG?
335
12.8.2
WANN
MUSS
DER
ARBEITGEBER
GLEICH
BEHANDELN?
.
336
12.8.3
MUESSEN
VERSCHIEDENE
BETRIEBE
EINES
UNTERNEHMENS
GLEICH
BEHANDELT
WERDEN?
.
338
12.9
KEINE
TOTALKONTROLLE
IM
BETRIEB
.
339
12.9.1
EINWEGSCHEIBEN,
VIDEOKAMERAS,
ABHOERANLAGEN
.
339
12.9.2
TORKONTROLLE
UND
LEIBESVISITATION
.
342
12.9.3
KONTROLLE
DURCH
MENSCHEN
-
AUCH
SIE
HAT
GRENZEN
.
343
12.10
KANN
DER
EINZELNE
UEBERPRUEFEN,
WAS
UEBER
IHN
IN
DEN
AKTEN
STEHT?
.
344
12.10.1
RECHT
AUF
EINSICHT
IN
DIE
PERSONALAKTE
.
344
12.10.2
PERSONALDATEN
IM
COMPUTER
.
346
12.11
RECHT
AUF
UNGESTOERTE
FREIZEIT
.
347
12.12
HUMANISIERUNG
DER
ARBEIT
-
WAS
HEISST
DAS?
.
348
12.13
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
349
14
13.
DER
ENTGELTANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
.
351
13.1
VERGUETUNGSGRUPPEN
.
351
13.2
ENTGELTFORMEN
.
352
13.3
ZULAGEN
UND
SONDERVERGUETUNGEN
.
353
13.4
ENTGELTANSPRUCH
BEI
FEHLENDER
VERGUETUNGSABREDE
.
354
13.5
DER
GESETZLICHE
MINDESTLOHN
UND
DAS
VERBOT
DES
LOHNWUCHERS
.
355
13.5.1
AUSGEKLAMMERTE
GRUPPEN
.
355
13.5.2
WELCHE
LEISTUNGEN
WERDEN
ANGERECHNET?
.
356
13.5.3
KEINE
VERTRAGLICHE
BESCHRAENKUNG
DES
MINDESTLOHNS.
.
357
13.5.4
BESONDERE
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
357
13.5.5
NACHUNTERNEHMERHAFTUNG
.
357
13.5.6
VERBOT
DES
LOHNWUCHERS
.
358
13.6
AUFWENDUNGSERSATZ
.
359
13.7
RUECKGEWAEHR
ZU
VIEL
ERHALTENER
BETRAEGE?
.
360
13.8
DIE
SO
GENANNTE
LOHNSICHERUNG
.
360
13.9
ENTGELT
OHNE
ARBEITSLEISTUNG
.
362
13.9.1
ENTGELTFORTZAHLUNG
AN
FEIERTAGEN
.
363
13.9.2
PERSOENLICHE
ARBEITSVERHINDERUNG
NACH
§
616
BGB
.
364
13.9.3
ENTGELTFORTZAHLUNG
IM
KRANKHEITSFALL
.
367
13.10
RUECKZAHLUNGSKLAUSELN
-
DIE
BINDUNGSFRISTEN
.
370
13.11
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
371
14.
KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT
.
373
14.1
DIE
KUENDIGUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
373
14.2
WANN
LIEGT
EINE
KUENDIGUNG
VOR?
.
375
14.3
KUENDIGUNGSFRISTEN
.
376
14.3.1
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
.
376
14.3.2
BERECHNUNGSPROBLEME,
INSBESONDERE
ZUGANG
DER
KUENDIGUNG
378
14.4
ALLGEMEINE
GRENZEN
FUER
JEDE
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
(BASISKUENDIGUNGSSCHUTZ)
379
14.5
DIE
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG:
KUENDIGUNGSGRUENDE
NACH DEM
KSCHG
.
385
14.5.1
WANN
GREIFT
DAS
KSCHG
EIN?
.
386
14.5.2
DIE
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
387
14.5.3
DIE
PERSONENBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
398
14.5.4
DIE
VERHALTENSBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
403
14.6
DIE
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
404
14.6.1
FALLGRUPPEN
.
405
14.6.2
INTERESSENABWAEGUNG
.
409
15
14.6.3
DIE
14-TAGES-FRIST
DES
§
626
ABS.
2
BGB
.
409
14.6.4
DIE
UMDEUTUNG
EINER
UNWIRKSAMEN
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
410
14.7
DIE
AENDERUNGSKUENDIGUNG
.
411
14.7.1
ANNAHME
UNTER
VORBEHALT
UND
AENDERUNGSSCHUTZ
KLAGE
.
411
14.7.2
ABLEHNUNG
DES
ANGEBOTS
UND
KUENDIGUNGSSCHUTZ
KLAGE
.
412
14.8
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
BEI
DER
KUENDIGUNG
412
14.8.1
DIE
ANHOERUNG
.
412
14.8.2
DAS
WIDERSPRUCHSRECHT NACH
§
102
ABS.
3
BETRVG
.
414
14.9
DIE
INTERVENTION
DER
ARBEITSVERWALTUNG
BEI
MASSENENTLASSUNGEN
.
415
14.10
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ
.
417
14.11
DAS
KUENDIGUNGSSCHUTZVERFAHREN
.
417
14.11.1
WANN
KANN
EINE
KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE
ERHOBEN
WERDEN?
.
417
14.11.2
PROBLEME
MIT
DER
3-WOCHEN-FRIST
.
418
14.11.3
DIE
ABFASSUNG
DER
KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE
.
420
14.11.4
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
421
14.11.5
AUFLOESUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
GEGEN
ABFINDUNG
423
14.11.6
WEITERBESCHAEFTIGUNG
DES
ARBEITNEHMERS
WAEHREND
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZVERFAHRENS
.
424
14.11.7
ABFINDUNGSANGEBOT
DES
ARBEITGEBERS
.
426
14.12
AUFHEBUNGSVERTRAG
UND
ANDERWEITIGE
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
427
14.12.1
DIE
VERTRAGLICHE
AUFHEBUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
427
14.12.2
ANDERE
BEENDIGUNGSGRUENDE
.
429
14.13
DIE ABWICKLUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
431
14.13.1
DIE
ERTEILUNG
EINES
ZEUGNISSES
.
431
14.13.2
DIE
INFORMELLE
AUSKUNFT
ALS
HEIMLICHES
ZEUGNIS
.
433
14.13.3
DIE
HERAUSGABE
DER
ARBEITSPAPIERE
.
434
14.13.4
DIE
SO
GENANNTE
AUSGLEICHSQUITTUNG
.
434
14.13.5
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
436
14.13.6
ABWICKLUNGSVERTRAG
.
436
14.14
ANSPRUCH
AUF
WIEDEREINSTELLUNG?
.
437
14.15
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
438
16
15.
UMSTRUKTURIERUNG
VON
UNTERNEHMEN
UND
VERAEUSSERUNG
VON
BETRIEBEN
.
440
15.1
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
440
15.2
DAS
UMWANDLUNGSGESETZ
(UMWG)
.
441
15.3
DIE
VERSCHMELZUNG
.
443
15.4
DIE
SPALTUNG
.
444
15.5
DIE
VERAEUSSERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
BETRIEBSTEILEN
NACH
§
613A
BGB
.
445
15.5.1
WAS
IST
EIN
BETRIEB
ODER
BETRIEBSTEIL?
.
446
15.5.2
VORLIEGEN
EINES
RECHTSGESCHAEFTS
.
448
15.5.3
WAS
HEISST
UEBERGANG
DER
ARBEITSVERHAELTNISSE?
.
449
15.5.4
KUENDIGUNG
AUS
ANLASS
DER
BETRIEBSUEBERNAHME?
.
450
15.5.5
WIDERSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
.
451
15.5.6
BEWEISFRAGEN
UND
SCHUTZ
GEGEN
UMGEHUNGEN
.
452
15.6
AUFKAUF
VON
AKTIEN
.
454
15.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
455
16.
DAS
ARBEITGEBER-UNTERNEHMEN
IN
DER
KRISE:
KURZARBEIT,
INSOLVENZ
.
456
16.1
KURZARBEIT
.
456
16.1.1
ARBEITSRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
457
16.1.2
SOZIALRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
458
16.1.3
RECHTSFOLGEN
.
459
16.2
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
DES
ARBEITGEBERS
.
461
16.2.1
KUENDIGUNG
.
461
16.2.2
RUECKSTAENDIGE
ENTGELTFORDERUNGEN
.
461
16.2.3
ENTGELTANSPRUECHE
IN
DER
ZEIT
NACH
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
462
16.2.4
BETRIEBSAENDERUNGEN
IN
DER
INSOLVENZ,
INSBESONDERE
DIE
PROBLEMATIK
VON
INTERESSENAUSGLEICH
UND
SOZIALPLAN
.
462
16.2.5
ABLEHNUNG
DES
INSOLVENZANTRAGS
MANGELS
MASSE
UND
SONSTIGE
FAELLE
DER
INSOLVENZ
.
463
16.3
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
464
17.
SCHUTZVORSCHRIFTEN
ZUGUNSTEN
BENACHTEILIGTER
ARBEITNEHMERGRUPPEN
.
466
17.1
SONDERSCHUTZ
FUER
SCHWERBEHINDERTE
MENSCHEN
.
466
17.1.1
WER
IST
SCHWERBEHINDERT?
.
466
17.1.2
5-PROZENT-QUOTE,
BESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH
UND
TEILZEIT.
467
17
17.1.3
VERSTAERKTER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
469
17.1.4
BESSERE
INDIVIDUELLE
ABSICHERUNG
.
471
17.1.5
DIE
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
472
17.1.6
VERBANDSKLAGE
.
473
17.1.7
SCHUTZ
EINFACH-BEHINDERTER
.
473
17.2
JUGENDARBEITSSCHUTZ
.
474
17.2.1
DAS
VERBOT
DER
KINDERARBEIT
.
474
17.2.2
ARBEITSZEITBESCHRAENKUNGEN
FUER
JUGENDLICHE
.
475
17.2.3
GESETZLICHE
MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN
.
476
17.3
SCHUTZ
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
477
17.4
SONSTIGE
PROBLEMGRUPPEN
.
478
17.4.1
ARBEITNEHMER
MIT
GESUNDHEITLICHEN
EINSCHRAENKUNGEN
UND
GERINGER
QUALIFIKATION
.
478
17.4.2
WEHRPFLICHTIGE,
ZEITSOLDATEN,
ZIVILDIENSTLEISTENDE.
.
478
17.4.3
STRAFENTLASSENE
.
479
17.5
NIEDRIGLOEHNER
.
479
17.5.1
RUECKGRIFF
AUF
DAS
ARBEITNEHMER-ENTSENDEGESETZ
.
479
17.5.2
DAS
BEISPIEL
PAKETBOTEN
.
480
17.5.3
DAS
BEISPIEL
PFLEGE
.
480
17.6
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
482
18.
GLEICHBERECHTIGUNG
-
FAMILIENFREUNDLICHES
ARBEITSRECHT
-
DISKRIMINIERUNGSFREIE
ARBEITSBEDINGUNGEN
484
18.1
VOM
FRAUENARBEITSSCHUTZ
ZUM
ANSPRUCH
AUF
GLEICHSTELLUNG
.
484
18.2
MUTTERSCHUTZ
.
487
18.3
ELTERNGELD
UND
ELTERNZEIT
.
490
18.4
PFLEGEZEIT
.
494
18.5
FAMILIENPFLEGEZEIT
.
495
18.6
FAMILIENFREUNDLICHES
ARBEITSRECHT?
.
496
18.6.1
GLEICHZEITIGKEIT
VON
ARBEIT
UND
FAMILIAEREN
AUFGABEN
496
18.6.2
DAS
PHASENMODELL
.
498
18.6.3
AENDERUNG
DER
ARBEITSTEILUNG
ZWISCHEN
MANN
UND
FRAU?
499
18.7
DISKRIMINIERUNGSFREIE
ARBEITSBEDINGUNGEN
.
499
18.7.1
DAS
ERFORDERNIS
DER
EINHEITLICHEN
QUELLE
.
499
18.7.2
DAS
PROBLEM
DER
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
.
500
18.7.3
RECHTFERTIGUNG
UNTERSCHIEDLICHER
VERGUETUNGEN
.
502
18.7.4
DAS
KRITERIUM
ALTER
UND
DAUER
DER
BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT
.
503
18.7.5
DAS
ENTGELTTRANSPARENZGESETZ
.
504
18
18.7.6
RECHTSFOLGEN
UNZULAESSIGER
DIFFERENZIERUNG
.
504
18.8
FOERDERUNG
BENACHTEILIGTER
GRUPPEN
.
505
18.9
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
507
19.
TEILZEITARBEIT
.
509
19.1
WAS
BEDEUTET
TEILZEITARBEIT
FUER
DIE
BETROFFENEN?
.
509
19.2
WIE
WIRD
TEILZEITARBEIT
BEGRUENDET?
.
510
19.2.1
ARBEITSVERTRAG
UND
EINSEITIGE
MASSNAHMEN
DES
ARBEITGEBERS
.
510
19.2.2
DAS
RECHT
DES
ARBEITNEHMERS
AUF
VERKUERZUNG
DER
ARBEITSZEIT
(RECHT
AUF
TEILZEIT)
.
511
19.2.3
DAS
RECHT
AUF
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
DER
TEILZEIT
(BRUECKENTEILZEIT)
.
513
19.3
GLEICHBEHANDLUNG
MIT
VOLLZEITBESCHAEFTIGTEN
.
514
19.3.1
DAS
ALLGEMEINE
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
DES
§
4
ABS.
1
SATZ
1
TZBFG
.
514
19.3.2
DAS
VERBOT
MITTELBARER
DISKRIMINIERUNG
WEGEN
DES
GESCHLECHTS
.
515
19.4
GERINGFUEGIGE
BESCHAEFTIGUNGEN
.
517
19.5
INFORMATIONSPFLICHT
DES
ARBEITGEBERS
.
520
19.6
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DES
VERLAENGERUNGSWUNSCHES.
.
521
19.7
FLEXIBLE
TEILZEITARBEIT
.
521
19.7.1
ARBEIT
NACH
ARBEITSANFALL
(KAPOVAZ)
.
521
19.7.2
ANDERE
FORMEN
FLEXIBLER
ARBEITSZEIT
.
524
19.8
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
526
20. DER
BEFRISTETE
ARBEITSVERTRAG
-
EIN
AUSWEG?
.
528
20.1
WOZU
BEFRISTUNG?
.
528
20.2
BEFRISTUNG
OHNE
SACHLICHEN
GRUND
.
530
20.2.1
DER
FALL
DES
§
14
ABS.
2
TZBFG
.
530
20.2.2
ALTERSBEFRISTUNG
.
532
20.2.3
NEUGRUENDUNGSBEFRISTUNG
.
532
20.2.4
GRENZEN
.
533
20.3
BEFRISTUNG
AUS
SACHLICHEM
GRUND
.
534
20.3.1
ZEITLICH
BEGRENZTE
AUFGABEN
(NR.
1)
.
534
20.3.2
BEFRISTUNG
IM
ANSCHLUSS
AN
EINE
AUSBILDUNG
ODER
EIN
STUDIUM
(NR.
2)
.
534
20.3.3
VERTRETUNG
EINES
ANDEREN
ARBEITNEHMERS
(NR.
3)
.
534
20.3.4
EIGENART
DER
ARBEITSLEISTUNG
(NR.
4)
.
535
20.3.5
ERPROBUNG
(NR.
5)
.
535
20.3.6
GRUENDE
IN
DER
PERSON
DES
ARBEITNEHMERS
(NR.
6)
.
535
19
20.3.7
FUER
BEFRISTETE
BESCHAEFTIGUNG
GEDACHTE
HAUSHALTSMITTEL
(NR.
7)
.
536
20.3.8
GERICHTLICHER
VERGLEICH
(NR.
8)
.
536
20.3.9
TARIFVERTRAEGE
.
536
20.4
DIE
GRENZE
DES
RECHTSMISSBRAUCHS
.
536
20.5
SCHRIFTFORM
.
537
20.6
WAS
GESCHIEHT
BEI
UNZULAESSIGER
BEFRISTUNG?
.
537
20.7
KEINE
BENACHTEILIGUNG
WEGEN
BEFRISTUNG
.
538
20.8
EINZELFRAGEN
.
540
20.8.1
UNTERSCHIEDLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
SACHLICHEN
GRUND?
.
540
20.8.2
SACHLICHER
GRUND
AUCH
FUER
DIE
DAUER
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES?
.
541
20.8.3
KUENDIGUNG
DES
BEFRISTETEN
ARBEITSVERTRAGS
.
541
20.8.4
ZWECKBEFRISTUNG
UND
AUFLOESENDE
BEDINGUNG
.
542
20.8.5
BEFRISTUNG
EINZELNER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
543
20.9
GLUECKSFAELLE
FUER
DEN
ARBEITNEHMER:
ENTFRISTUNG
AUS
ANDEREN
GRUENDEN
.
543
20.10
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
544
21.
LEIHARBEIT
-
WERKVERTRAEGE
-
SCHWARZARBEIT
.
545
21.1
ARBEIT
AM
RANDE
DES
ARBEITSRECHTS
.
545
21.2
DAS
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNGSGESETZ
.
547
21.2.1
ERLAUBNISPFLICHT
FUER DEN
VERLEIHER
UND
VORUEBERGEHENDER
CHARAKTER
DER
UEBERLASSUNG
.
547
21.2.2
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
ARBEITSVERTRAG
VERLEIHER
-
LEIHARBEITNEHMER
.
548
21.2.3
EQUAL
PAY
UND
EQUAL
TREATMENT
.
549
21.2.4
VERSCHLECHTERNDE
TARIFVERTRAEGE
.
550
21.2.4.1
DIE
PRAXIS
.
550
21.2.4.2
UEBERSCHREITUNG
DER
IM
AUEG
ENTHALTENEN
ERMAECHTIGUNG?
.
552
21.2.4.3
VERSTOSS
GEGEN
DIE
LEIHARBEITSRICHTLINIE
DER
EU?
.
553
21.2.5
VERHAELTNIS
ZUM
ENTLEIHER
.
554
21.2.6
SANKTIONEN
BEI
RECHTSVERSTOESSEN
.
555
21.2.7
SCHEINWERKVERTRAEGE
.
556
21.2.8
KONZERNINTERNE
LEIHE
.
557
21.2.9
EINSCHALTUNG
DES
BETRIEBSRATS
.
558
21.3
FREMDFIRMENLEUTE
-
ARBEIT
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
WERKVERTRAGS
.
559
21.4
SCHWARZARBEIT
UND
SCHATTENWIRTSCHAFT
.
561
20
21.4.1
SCHWARZARBEIT
IM
RECHTSSINNE
.
561
21.4.2
SONSTIGE
FORMEN
ILLEGALER
BESCHAEFTIGUNG
.
562
21.4.3
BEHANDLUNG
DER
ILLEGALEN
ARBEIT
.
562
21.4.4
DIE
LEGALEN
TEILE
DES
SO
GENANNTEN
INFORMELLEN
SEKTORS
.
563
21.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
565
22.
SONDERREGELN
FUER
DIE
BESCHAEFTIGTEN
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
566
22.1
WAS
HEISST
OEFFENTLICHER
DIENST?
.
566
22.2
DIE
BESONDERHEITEN
DES
BEAMTENRECHTS
.
567
22.2.1
WONACH
BESTIMMT
SICH
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
BEAMTEN?
.
567
22.2.2
EINIGE
INHALTLICHE
CHARAKTERISTIKA
.
568
22.3
DAS
RECHT
DER
ARBEITNEHMER
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
571
22.4
PERSONALVERTRETUNGSRECHT
.
571
22.5
BESONDERHEITEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
574
22.6
KIRCHLICHE
BESCHAEFTIGTE
.
575
22.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
576
23.
ALTERSTEILZEIT
.
578
23.1
DIE
ALTERSGRENZE
UND
DIE
VERSUCHE
DES
VORZEITIGEN
AUSSCHEIDENS
.
578
23.2
DIE
GRUNDSTRUKTUR
DER
ALTERSTEILZEIT
.
580
23.3
WER
KANN
IN
ALTERSTEILZEIT
GEHEN?
.
582
23.4
DAS
ENTGELT
UND
DIE
AUSGELAUFENE
ERSTATTUNGS
REGELUNG
.
583
23.5
DAUER
DER
ALTERSTEILZEIT
UND
BLOCKMODELL
.
585
23.6
EINZELPROBLEME
.
586
23.7
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
587
24. BETRIEBLICHE
UND
PRIVATE
ALTERSVERSORGUNG
.
588
24.1
DIE
DREI
SAEULEN
DER
ALTERSVERSORGUNG
.
588
24.2
DIE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
591
24.2.1
DIE
SO
GENANNTEN
DURCHFUEHRUNGSWEGE
.
592
24.2.2
UNVERFALLBARKEIT
.
593
24.2.3
INSOLVENZSICHERUNG
.
594
24.2.4
DYNAMISIERUNG DER
BETRIEBSRENTEN?
.
595
24.2.5
VERSCHLECHTERUNG
DURCH
BETRIEBSVEREINBARUNG?
.
596
24.3
DIE
STAATLICH
UNTERSTUETZTE
EIGENVORSORGE
.
598
21
24.4
EIGENFINANZIERTE
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
599
24.5
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
601
25.
DURCHSETZUNG
ARBEITSRECHTLICHER
ANSPRUECHE
.
603
25.1
SOLL
MAN
WIRKLICH
GERICHTE
BEMUEHEN?
.
603
25.2
DIE
ARBEITSGERICHTE
ALS
SELBSTAENDIGER
GERICHTSZWEIG
.
604
25.3
WELCHES
GERICHT
IST
ZUSTAENDIG?
.
606
25.4
WER
KANN
VOR
GERICHT
AUFTRETEN?
.
607
25.5
URTEILSVERFAHREN
-
BESCHLUSSVERFAHREN
.
608
25.6
VORLAGEBESCHLUESSE
.
609
25.7
EFFIZIENZ
DES
RECHTSSCHUTZES
.
610
25.8
DIE
SCHNELLERE
KORREKTUR:
EINSCHALTUNG
VON
AUFSICHTSBEHOERDEN
.
611
25.9
SELBSTHILFE
.
612
25.10
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
613
STICHWORTVERZEICHNIS
.
615
22 |
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