Verfügbarkeit: Präsent sein für Gott

Präsent sein für Gott: Hundert Briefe über das Gebet

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Caffarel, Henri 1903-1996 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Balthasar, Hans Urs von 1905-1988 (ÜbersetzerIn), Höfer, Frank 1950- (HerausgeberIn, ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; Basel ; Wien Herder 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Gebet Spiritualität Kontemplation Meditation Stille Innere Balance Inneres Wachstum Geistliches Leben Spiritualität im Alltag Christliche Meditation Balthasar, Hans Urs von
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	287 Seiten 20.5 cm x 12.5 cm
ISBN:	9783451390999

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adam_text	INHALT VORBEMERKUNG ZUR UEBERSETZUNG .................................. 11 GELEITWORT ..................................................................... 13 EINLEITUNG ....................................................................... 15 YYDER HERR, DER DICH RUFT, IST DA ...................................... 17 1 DU WIRST ERWARTET ........................................................................ 18 2 DAS HAUS DES HERRN! .................................................................... 19 3 SPRICH MIT IHM .............................................................................. 23 4 DER RAT DES ALTEN PFARRERS ............................................................. 25 5 VOR GOTT STEHEN ............................................................................ 27 6 REDE, HERR, DEIN DIENER HOERT ....................................................... 29 7 EINE ERFINDUNG DER LIEBE ............................................................. 32 8 DAS WESENTLICHE ............................................................................ 36 9 GEBETSHALTUNG .............................................................................. 40 10 DAS GEBET, EINE GABE GOTTES ..................................................... 44 INHALT YYMEIN VATER UND ICH SIND TAETIG OHNE UNTERLASS .............. 47 11 AN DIE SONNE GLAUBEN .................................................................. 48 12 DIE GESCHICHTE VON DER GEIGE UND VOM GEIGER ....................... 50 13 YYER BLICKTE IHN AN UND ER LIEBTE IHN ........................................... 51 14 WENN GOTT AUFHOEREN WUERDE, AN MICH ZU DENKEN ...................... 54 15 YYICH WERDE MICH ZUM STURZBACH MACHEN ................................ 56 16 WEIL ICH AGNES BIN ...................................................................... 58 17 SO NEHME ICH MICH DEINER AN ..................................................... 60 18 DU BITTEST MICH MIT ZU VIEL SCHUECHTERNHEIT .............................. 62 19 PARRHESIA ....................................................................................... 64 20 ABBA, VATE^. ................................................................................. 66 YYSELIG DIE ARMEN ... ....................................................... 69 21 DAS GEBET DES SUENDERS ................................................................ 70 22 DAS GEBET VON DONA PROEZA....................................................... 72 23 DER WOLLENE FADEN ...................................................................... 75 24 YYMEINE SUENDE KENNE ICH ........................................................... 77 25 FUER DENJENIGEN, DER GLAUBT, DES GEBETS NICHT WUERDIG ZU SEIN. . . 79 26 VON KOPF BIS FUSS ........................................................................ 81 27 DAS GEBET DER ARMUT .................................................................. 84 28 SICH BANKROTT ERKLAEREN ................................................................ 87 29 ABHAENGIGKEIT .............................................................................. 90 30 DAS WASSERZEICHEN ...................................................................... 92 YYDIES IST DAS EWIGE LEBEN: DASS SIE DICH KENNEN .......... 95 31 DIE GOTT GESTOHLENE ZEIT ........................................................... 96 32 AUF GOTT REAGIEREN ...................................................................... 98 33 KENNEN, UM ZU LIEBEN ................................................................ 100 34 BRIEF AN PAUL UND MONIKA ......................................................... 102 35 AN EINEN VERLOBTEN ...................................................................... 107 36 DER VERTROCKNETE GARTEN .............................................................. 109 INHALT 37 YYIHN SOLLT IHR HOEREN! .................................................................. 112 38 DER UNERGRUENDLICHE REICHTUM CHRISTI ...................................... 114 39 DAS GELEHRTESTE BUCH ............................... 117 40 VOR DEM KREUZ BETEN? 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............................................................. 169 7 INHALT YYIN EINTRACHT VERSAMMELT ............................................. 173 61 SCHULTER AN SCHULTER .................................................................... 174 62 DIE KLEINE TOCHTER DES ORGANISTEN ............................................. 177 63 DIE JAKOBSLEITER .......................................................................... 180 64 GEGENWART MARIAS ...................................................................... 183 65 NOCH EINMAL: GEGENWART MARIAS ............................................... 185 66 ATHEISMUS UND GEBET .................................................................. 186 67 MIMOUNA, DIE SCHWARZE .............................................................. 190 68 YYIN DER BRESCHE AUSHALTEN ......................................................... 192 69 DIE AUSGEBREITETEN ARME ............................................................ 195 70 BETEN HEISST KOOPERIEREN .............................................................. 197 YYSELIG, DIE HUNGERN UND DUERSTEN ................................... 201 71 GLUECK ........................................................................................... 202 72 DER HUNGER NACH DEM ABSOLUTEN ............................................... 204 73 DAS SEUFZEN DES HEILIGEN GEISTES ............................................... 208 74 YYDIE HOFFNUNG LAESST NICHT ZUGRUNDE GEHEN .............................. 210 75 DAS BETEN MUSS FASTEN SEIN, BEVOR ES FESTMAHL WIRD ................. 215 76 DER GEBER ODER DIE GABEN? 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