Verfügbarkeit: Rechtlicher Umgang mit BIM-Daten

Rechtlicher Umgang mit BIM-Daten: Praxisleitfaden für rechtssichere BIM-Projekte im DACH-Raum

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Dischke, Eduard (HerausgeberIn), Müller, Michael (HerausgeberIn), Schwaninger, David (HerausgeberIn), Bruggemann, Evelien (MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Beuth 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Building Information Modeling Architektenrecht Deutschland Baubetrieb Common Data Environment Datenaustausch Facility Management Haftungsfragen Informationstechnologie Nutzungsrecht Vergütung Bauen Datenschutz Modellierung Planungsmethode Rechtsfragen
Online-Zugang:	http://www.beuth.de/cmd?level=tpl-langanzeige&websource=vlb&smoid=326540966 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVIII, 207 Seiten
ISBN:	9783410301165 341030116X

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS PREFACE ............................................................................................................ V GELEITWORT (UEBERSETZUNG) .................................................................................... IX EINLEITUNG ............................................................................................................ XIII AUTORENVERZEICHNIS .............................................................................................. XIV 1 DIE BESTELLUNG ..................................................................................... 1 1.1 AUSGANGSTAGE ..................................................................................... 1 1.2 ENTWICKLUNG DIGITALER METHODEN IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT .......... 1 1.3 WELCHE AENDERUNGEN GIBT ES IM BESTELLABLAUF DIGITALER PROJEKTE? ... 5 1.3.1 WAS HAT DER BAUHERR INSBESONDERE ZU BEACHTEN? .............................. 6 1.3.2 WARUM GEHT ES UM EINE BESTELLUNG VON LIEFERERGEBNISSEN? ............ 7 1.3.3 WAS IST BEI PRUEFUNG UND ABNAHME VON LIEFERERGEBNISSEN ZU BEACHTEN? .......................................................................... 9 1.3.4 WAS IST BEI DATENBESTELLUNGEN FUER DAS FACILITY MANAGEMENT ZU BEACHTEN? .......................................................................... 10 1.4 ZUSAMMENFASSUNG .............................................................................. 13 2 VERGABERECHT ........................................................................................ 15 2.1 WELCHE ROLLE KOENNEN, DUERFEN UND YYMUESSEN DIE OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER BEI BIM-PROJEKTEN SPIELEN? ........................ 15 2.2 SIND BEI OEFFENTLICHEN AUSSCHREIBUNGEN VORGABEN BEZUEGLICH DER ZU VERWENDENDEN SOFTWARE ZULAESSIG? ............................................... 18 2.3 WIE IST MIT DATEN UMZUGEHEN, DIE OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERN VON HERSTELLERN ZUR VERFUEGUNG GESTELLT WERDEN?..................... 22 2.4 WIE LASSEN SICH BEI DER LIEFERUNG VON BIM-SOFTWARE QUALITAETS KRITERIEN AUSGESTALTEN? ..................................................... 26 3 URHEBERRECHT, SONSTIGE RECHTE ............................................................ 35 3.1 EINLEITUNG .............................................................................................. 35 3.2 WELCHE DATEN WERDEN IN BIM-PROJEKTEN ERHOBEN? ............................. 35 3.3 WELCHE RECHTSGRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN? ..................................... 37 3.4 WELCHE DATEN SIND URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT? ................................. 38 3.5 MUESSEN URHEBERRECHTE REGISTRIERT WERDEN? ......................................... 42 3.6 WAS BEINHALTEN URHEBERRECHTE? .......................................................... 43 3.7 WEM STEHEN DIE URHEBERRECHTE ZU? .................................................... 45 3.8 WAS GILT BEI MEHREREN PLANERN? .......................................................... 46 3.9 WIE WERDEN URHEBERRECHTE EINGERAEUMT? ............................................ 49 3.10 INWIEFERN BESTEHT EIN SCHUTZ NACH DEM BUNDESGESETZ UEBER DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB (UWG)? ....................................... 52 XV R ECHTLICHER U MGANG MIT BIM-DATEN 3.11 WAS SIND DIE RECHTSFOLGEN BEI EINER VERLETZUNG NACH URG ODER UWG? ................................................................................................... 54 3.12 INWIEFERN LIEGT EIN STRAFBARES VERHALTEN BEI EINER GEHEIMHALTUNGS PFLICHT VOR? ........................................................................................... 57 3.13 WELCHE VERTRAGLICHEN REGELUNGSMOEGLICHKEITEN BESTEHEN? ............... 59 3.14 FAZIT ....................................................................................................... 60 4 STOERUNGEN IM PROJEKT............................................................................. 63 4.1 EINLEITUNG ............................................................................................... 63 4.2 PROJEKTSTOERUNGEN IM ENGEREN SINNE ..................................................... 64 4.2.1 WELCHE STOERUNGEN KOENNEN TYPISCHERWEISE IM VERLAUFE EINES BAUPROJEKTS AUFTRETEN? ..................................................... 64 4.2.2 WELCHE RECHTSFOLGEN KNUEPFEN SICH AN STOERUNGEN DER BAU AUSFUEHRUNG? ....................................................................... 71 4.2.3 WIE KANN DER ENTSPRECHENDE NACHWEIS FUER STOERUNGEN IM BAU ABLAUF GEFUEHRT WERDEN? WAS MUSS DAS BIM ALS INFORMATIONEN UND DATEN LIEFERN? ............................................................................... 75 4.2.4 IST BIM DAMIT EIN TAUGLICHES INSTRUMENT ZUR ZIVILPROZESSUALEN BEWEISFUEHRUNG? ................................................................. 83 4.2.5 WIE KOENNEN STOERUNGEN IM BAUABLAUF MITTELS BIM PROAKTIV VERHINDERT WERDEN? ............................................................ 86 4.3 YYEXTERNE STOERUNGEN ............................................................................. 87 4.3.1 WELCHE AUSWIRKUNGEN KANN EINE INSOLVENZ IM LAUFENDEN BIM-PROJEKT HABEN? ........................................................... 87 4.3.2 WIE KANN SICHERGESTELLT WERDEN, DASS ALLE BETEILIGTEN JEDERZEIT ZUGRIFF AUF DIE BIM-DATEN HABEN? ..................................... 90 4.3.3 WO WERDEN DIE BIM-DATEN GESPEICHERT UND GESICHERT? WER IST HIERFUER VERANTWORTLICH? ..................................................... 90 5 ABNAHME/GEWAEHRLEISTUNG ................................................................... 93 5.1 WONACH BESTIMMT SICH DIE HAFTUNG FUER BIM-LEISTUNGEN? ................... 93 5.2 IST DIE ERSTELLUNG EINES BIM-MODELLS EIN EIGENSTAENDIG GESCHULDETER WERKERFOLG? .................................................................... 95 5.3 EMPFIEHLT ES SICH, EINE BESTIMMUNG VON SCHNITTSTELLEN VORZUNEHMEN? ...................................................................................... 98 5.4 WEM IST DIE HAFTUNG FUER AUFTRETENDE MAENGEL ZUZURECHNEN? ............... 99 5.5 GIBT ES PRUEF-UND HINWEISPFLICHTEN? ..................................................... 102 5.6 FUEHRT DAS GEMEINSCHAFTLICHE ARBEITEN AN EINEM BIM-MODELL AUTOMATISCH ZU EINER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG? .................. 103 5.7 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................... 104 I NHALTSVERZEICHNIS 6 CYBERSECURITY ........................................................................................ 107 6.1 WAS IST CYBERSECURITY EIGENTLICH GENAU UND WARUM IST SIE WICHTIG? . 107 6.2 RECHTSFRAGEN IN BIM-VERTRAEGEN ........................................................... 108 6.2.1 WELCHE RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN MUSS DAS BIM-MODELL IN BEZUG AUF CYBERSECURITY ERFUELLEN? ................................................................. 108 6.2.2 WER IST VERANTWORTLICH FUER DIE SICHERHEIT DES BIM-MODELLS? ............. 110 6.2.3 IST EINE SCHWACHSTELLE IM BIM-MODELL AUTOMATISCH EIN MANGEL? ... 111 6.2.4 WAS PASSIERT BEI EINEM HACKERANGRIFF AUF DAS BIM-MODELL? ............. 112 7 DATENSCHUTZRECHT .................................................................................. 115 7.1 WELCHE PERSONENBEZOGENEN DATEN ENTSTEHEN BEI EINEM BIM PROJEKT? WANN IST DEREN VERARBEITUNG ZULAESSIG? ................................ 115 7.1.1 VERARBEITETE PERSONENBEZOGENE DATEN ............................................... 115 7.1.2 ZULAESSIGKEIT DER VERARBEITUNG ............................................................... 116 7.2 WIE LANGE DUERFEN PERSONENBEZOGENE DATEN BEI BIM PROJEKTEN GESPEICHERT WERDEN? ....................................... 120 7.3 WAS IST BEIM SPEICHERN UND VERARBEITEN VON PERSONENBEZOGENEN DATEN ZU BERUECKSICHTIGEN? ............................................... 122 7.4 WER IST FUER DIE EINHALTUNG DES DATENSCHUTZES BEI EINEM BIM BAUVORHABEN VERANTWORTLICH? WELCHE PFLICHTEN SIND DAMIT VER BUNDEN? ............................................................................. 123 7.5 WAS IST BEI EINEM BIM-PROJEKT MIT BETEILIGTEN AUS UNTERSCHIED LICHEN LAENDERN ZU BEACHTEN? ........................................... 125 7.6 WELCHE STRAFEN DROHEN BEI EINEM VERSTOSS GEGEN DEN DATENSCHUTZ?. 127 7.7 EXKURS: EINZELNE WEITERE BESONDERHEITEN FUER DIE SCHWEIZ ................ 128 8 BIM & MEHRPARTEIENVERTRAEGE ............................................................... 129 8.1 EIGNEN SICH KLASSISCHE BAUVERTRAEGE AUCH FUER BIM-LEISTUNGEN? ........ 129 8.2 WELCHE (ALTERNATIVEN) VERTRAGSMODELLE KOMMEN FUER BIM-PROJEKTE INFRAGE? ............................................................................... 130 8.3 WIE WERDEN DIE BIM-SPEZIFIKA BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG BERUECKSICHTIGT? ................................................................. 136 8.4 WELCHE HAFTUNGSRECHTLICHEN ASPEKTE SIND BEI BIM-VERTRAEGEN ZU BEACHTEN? ..................................................................... 138 9 PRAXISTEIL DEUTSCHLAND: DEUTSCHE BAHN .............................................. 141 9.1 UEBERBLICK UEBER DIE ANWENDUNG VON BUILDING INFORMATION MODELING BEI DER DEUTSCHEN BAHN ..................................................................... 141 9.2 BESONDERHEITEN BEI DER GESTALTUNG VON VERTRAEGEN ............................ 144 9.2.1 NEUE VERTRAGSDOKUMENTE FUER BIM: AUFTRAGGEBER-INFORMATIONS ANFORDERUNGEN (AIA) UND BIM-ABWICKLUNGSPLAN (BAP) ...................... 144 XVII R ECHTLICHER U MGANG MIT BIM-D ATEN 9.2.2 BESONDERE REGELUNGEN ZUR KOMMUNIKATION UND KOLLABORATION ........ 147 9.2.3 BESONDERE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON GEISTIGEM EIGENTUM UND KNOW-HOW ............................................................................................. 150 9.2.4 BESONDERE REGELUNGEN ZUR GEHEIMHALTUNG UND VERTRAULICHKEIT .... 154 9.2.5 BESONDERE REGELUNGEN ZUR HAFTUNG ..................................................... 155 9.3 BESONDERHEITEN BEI DER AUSSCHREIBUNG/VERGABE VON LEISTUNGEN ........................................................................................... 156 9.3.1 BIM-SPEZIFISCHE EIGNUNGS UND WERTUNGSKRITERIEN ............................. 156 9.3.2 VORGABE VON DATENFORMATEN ZUM DATENAUSTAUSCH ............................. 157 9.3.3 SONDERFALL: VERWENDUNG VON BIM-OBJEKTEN DRITTER BEI DER ERSTELLUNG VON AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN? ........................................ 158 9.4 ANFORDERUNGEN AN BIM IN DER BAUAUSFUEHRUNG ..................................... 159 10 PRAXISTEIL OESTERREICH: ASFINAG ............................................................. 161 10.1 VERSTAENDNIS UND ANWENDUNG VON BIM IN DER ASFINAG ....................... 161 10.2 BESONDERHEITEN UND VORGABEN BEI BIM IN DEN AUSSCHREIBUNGS UNTERLAGEN UND VERTRAEGEN DER ASFINAG .............................................. 162 10.2.1 AUFTRAGGEBER-INFORMATIONSANFORDERUNGEN (AIA) ................................. 162 10.2.2 STANDARDS UND MODELLSPEZIFISCHE VORGABEN IN DER ASFINAG ............. 164 10.2.3 BIM-PROZESSE ......................................................................................... 167 10.2.4 REGELUNGEN ZUM SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS ............................. 169 10.3 KURZZUSAMMENFASSUNG ......................................................................... 170 11 PRAXISTEIL SCHWEIZ: SCHWEIZERISCHE BUNDESBAHNEN ........................... 171 11.1 HERAUSFORDERUNGEN BEZUEGLICH DATEN, INFORMATIONEN UND DOKUMEN TEN 173 11.2 IMPLIKATIONEN VON BIM AUF PROJEKTE ..................................................... 173 11.3 DONE-PRACTICE-VERTRAGS UND DOKUMENTVORLAGEN IN BAUPROJEKTEN .. 175 11.4 SITUATION UND UMGANG MIT STANDARDISIERUNG UND NORMIERUNG IN DER SCHWEIZ ....................................................................... 178 11.5 FAZIT ....................................................................................................... 181 12 CONCLUSIO UND EMPFEHLUNGEN ............................................................... 183 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................................... 187 NORMEN UND GESETZESVERZEICHNIS........................................................................ 199 HERAUSGEBERPORTRAETS ............................................................................................. 203 AUTORENPORTRAETS ..................................................................................................... 204
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS PREFACE . V GELEITWORT (UEBERSETZUNG) . IX EINLEITUNG . XIII AUTORENVERZEICHNIS . XIV 1 DIE BESTELLUNG . 1 1.1 AUSGANGSTAGE . 1 1.2 ENTWICKLUNG DIGITALER METHODEN IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT . 1 1.3 WELCHE AENDERUNGEN GIBT ES IM BESTELLABLAUF DIGITALER PROJEKTE? . 5 1.3.1 WAS HAT DER BAUHERR INSBESONDERE ZU BEACHTEN? . 6 1.3.2 WARUM GEHT ES UM EINE BESTELLUNG VON LIEFERERGEBNISSEN? . 7 1.3.3 WAS IST BEI PRUEFUNG UND ABNAHME VON LIEFERERGEBNISSEN ZU BEACHTEN? . 9 1.3.4 WAS IST BEI DATENBESTELLUNGEN FUER DAS FACILITY MANAGEMENT ZU BEACHTEN? . 10 1.4 ZUSAMMENFASSUNG . 13 2 VERGABERECHT . 15 2.1 WELCHE ROLLE KOENNEN, DUERFEN UND YYMUESSEN " DIE OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER BEI BIM-PROJEKTEN SPIELEN? . 15 2.2 SIND BEI OEFFENTLICHEN AUSSCHREIBUNGEN VORGABEN BEZUEGLICH DER ZU VERWENDENDEN SOFTWARE ZULAESSIG? . 18 2.3 WIE IST MIT DATEN UMZUGEHEN, DIE OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERN VON HERSTELLERN ZUR VERFUEGUNG GESTELLT WERDEN?. 22 2.4 WIE LASSEN SICH BEI DER LIEFERUNG VON BIM-SOFTWARE QUALITAETS KRITERIEN AUSGESTALTEN? . 26 3 URHEBERRECHT, SONSTIGE RECHTE . 35 3.1 EINLEITUNG . 35 3.2 WELCHE DATEN WERDEN IN BIM-PROJEKTEN ERHOBEN? . 35 3.3 WELCHE RECHTSGRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN? . 37 3.4 WELCHE DATEN SIND URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT? . 38 3.5 MUESSEN URHEBERRECHTE REGISTRIERT WERDEN? . 42 3.6 WAS BEINHALTEN URHEBERRECHTE? . 43 3.7 WEM STEHEN DIE URHEBERRECHTE ZU? . 45 3.8 WAS GILT BEI MEHREREN PLANERN? . 46 3.9 WIE WERDEN URHEBERRECHTE EINGERAEUMT? . 49 3.10 INWIEFERN BESTEHT EIN SCHUTZ NACH DEM BUNDESGESETZ UEBER DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB (UWG)? . 52 XV R ECHTLICHER U MGANG MIT BIM-DATEN 3.11 WAS SIND DIE RECHTSFOLGEN BEI EINER VERLETZUNG NACH URG ODER UWG? . 54 3.12 INWIEFERN LIEGT EIN STRAFBARES VERHALTEN BEI EINER GEHEIMHALTUNGS PFLICHT VOR? . 57 3.13 WELCHE VERTRAGLICHEN REGELUNGSMOEGLICHKEITEN BESTEHEN? . 59 3.14 FAZIT . 60 4 STOERUNGEN IM PROJEKT. 63 4.1 EINLEITUNG . 63 4.2 PROJEKTSTOERUNGEN IM ENGEREN SINNE . 64 4.2.1 WELCHE STOERUNGEN KOENNEN TYPISCHERWEISE IM VERLAUFE EINES BAUPROJEKTS AUFTRETEN? . 64 4.2.2 WELCHE RECHTSFOLGEN KNUEPFEN SICH AN STOERUNGEN DER BAU AUSFUEHRUNG? . 71 4.2.3 WIE KANN DER ENTSPRECHENDE NACHWEIS FUER STOERUNGEN IM BAU ABLAUF GEFUEHRT WERDEN? WAS MUSS DAS BIM ALS INFORMATIONEN UND DATEN LIEFERN? . 75 4.2.4 IST BIM DAMIT EIN TAUGLICHES INSTRUMENT ZUR ZIVILPROZESSUALEN BEWEISFUEHRUNG? . 83 4.2.5 WIE KOENNEN STOERUNGEN IM BAUABLAUF MITTELS BIM PROAKTIV VERHINDERT WERDEN? . 86 4.3 YYEXTERNE " STOERUNGEN . 87 4.3.1 WELCHE AUSWIRKUNGEN KANN EINE INSOLVENZ IM LAUFENDEN BIM-PROJEKT HABEN? . 87 4.3.2 WIE KANN SICHERGESTELLT WERDEN, DASS ALLE BETEILIGTEN JEDERZEIT ZUGRIFF AUF DIE BIM-DATEN HABEN? . 90 4.3.3 WO WERDEN DIE BIM-DATEN GESPEICHERT UND GESICHERT? WER IST HIERFUER VERANTWORTLICH? . 90 5 ABNAHME/GEWAEHRLEISTUNG . 93 5.1 WONACH BESTIMMT SICH DIE HAFTUNG FUER BIM-LEISTUNGEN? . 93 5.2 IST DIE ERSTELLUNG EINES BIM-MODELLS EIN EIGENSTAENDIG GESCHULDETER WERKERFOLG? . 95 5.3 EMPFIEHLT ES SICH, EINE BESTIMMUNG VON SCHNITTSTELLEN VORZUNEHMEN? . 98 5.4 WEM IST DIE HAFTUNG FUER AUFTRETENDE MAENGEL ZUZURECHNEN? . 99 5.5 GIBT ES PRUEF-UND HINWEISPFLICHTEN? . 102 5.6 FUEHRT DAS GEMEINSCHAFTLICHE ARBEITEN AN EINEM BIM-MODELL AUTOMATISCH ZU EINER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG? . 103 5.7 ZUSAMMENFASSUNG . 104 I NHALTSVERZEICHNIS 6 CYBERSECURITY . 107 6.1 WAS IST CYBERSECURITY EIGENTLICH GENAU UND WARUM IST SIE WICHTIG? . 107 6.2 RECHTSFRAGEN IN BIM-VERTRAEGEN . 108 6.2.1 WELCHE RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN MUSS DAS BIM-MODELL IN BEZUG AUF CYBERSECURITY ERFUELLEN? . 108 6.2.2 WER IST VERANTWORTLICH FUER DIE SICHERHEIT DES BIM-MODELLS? . 110 6.2.3 IST EINE SCHWACHSTELLE IM BIM-MODELL AUTOMATISCH EIN MANGEL? . 111 6.2.4 WAS PASSIERT BEI EINEM HACKERANGRIFF AUF DAS BIM-MODELL? . 112 7 DATENSCHUTZRECHT . 115 7.1 WELCHE PERSONENBEZOGENEN DATEN ENTSTEHEN BEI EINEM BIM PROJEKT? WANN IST DEREN VERARBEITUNG ZULAESSIG? . 115 7.1.1 VERARBEITETE PERSONENBEZOGENE DATEN . 115 7.1.2 ZULAESSIGKEIT DER VERARBEITUNG . 116 7.2 WIE LANGE DUERFEN PERSONENBEZOGENE DATEN BEI BIM PROJEKTEN GESPEICHERT WERDEN? . 120 7.3 WAS IST BEIM SPEICHERN UND VERARBEITEN VON PERSONENBEZOGENEN DATEN ZU BERUECKSICHTIGEN? . 122 7.4 WER IST FUER DIE EINHALTUNG DES DATENSCHUTZES BEI EINEM BIM BAUVORHABEN VERANTWORTLICH? WELCHE PFLICHTEN SIND DAMIT VER BUNDEN? . 123 7.5 WAS IST BEI EINEM BIM-PROJEKT MIT BETEILIGTEN AUS UNTERSCHIED LICHEN LAENDERN ZU BEACHTEN? . 125 7.6 WELCHE STRAFEN DROHEN BEI EINEM VERSTOSS GEGEN DEN DATENSCHUTZ?. 127 7.7 EXKURS: EINZELNE WEITERE BESONDERHEITEN FUER DIE SCHWEIZ . 128 8 BIM & MEHRPARTEIENVERTRAEGE . 129 8.1 EIGNEN SICH KLASSISCHE BAUVERTRAEGE AUCH FUER BIM-LEISTUNGEN? . 129 8.2 WELCHE (ALTERNATIVEN) VERTRAGSMODELLE KOMMEN FUER BIM-PROJEKTE INFRAGE? . 130 8.3 WIE WERDEN DIE BIM-SPEZIFIKA BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG BERUECKSICHTIGT? . 136 8.4 WELCHE HAFTUNGSRECHTLICHEN ASPEKTE SIND BEI BIM-VERTRAEGEN ZU BEACHTEN? . 138 9 PRAXISTEIL DEUTSCHLAND: DEUTSCHE BAHN . 141 9.1 UEBERBLICK UEBER DIE ANWENDUNG VON BUILDING INFORMATION MODELING BEI DER DEUTSCHEN BAHN . 141 9.2 BESONDERHEITEN BEI DER GESTALTUNG VON VERTRAEGEN . 144 9.2.1 NEUE VERTRAGSDOKUMENTE FUER BIM: AUFTRAGGEBER-INFORMATIONS ANFORDERUNGEN (AIA) UND BIM-ABWICKLUNGSPLAN (BAP) . 144 XVII R ECHTLICHER U MGANG MIT BIM-D ATEN 9.2.2 BESONDERE REGELUNGEN ZUR KOMMUNIKATION UND KOLLABORATION . 147 9.2.3 BESONDERE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON GEISTIGEM EIGENTUM UND KNOW-HOW . 150 9.2.4 BESONDERE REGELUNGEN ZUR GEHEIMHALTUNG UND VERTRAULICHKEIT . 154 9.2.5 BESONDERE REGELUNGEN ZUR HAFTUNG . 155 9.3 BESONDERHEITEN BEI DER AUSSCHREIBUNG/VERGABE VON LEISTUNGEN . 156 9.3.1 BIM-SPEZIFISCHE EIGNUNGS UND WERTUNGSKRITERIEN . 156 9.3.2 VORGABE VON DATENFORMATEN ZUM DATENAUSTAUSCH . 157 9.3.3 SONDERFALL: VERWENDUNG VON BIM-OBJEKTEN DRITTER BEI DER ERSTELLUNG VON AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN? . 158 9.4 ANFORDERUNGEN AN BIM IN DER BAUAUSFUEHRUNG . 159 10 PRAXISTEIL OESTERREICH: ASFINAG . 161 10.1 VERSTAENDNIS UND ANWENDUNG VON BIM IN DER ASFINAG . 161 10.2 BESONDERHEITEN UND VORGABEN BEI BIM IN DEN AUSSCHREIBUNGS UNTERLAGEN UND VERTRAEGEN DER ASFINAG . 162 10.2.1 AUFTRAGGEBER-INFORMATIONSANFORDERUNGEN (AIA) . 162 10.2.2 STANDARDS UND MODELLSPEZIFISCHE VORGABEN IN DER ASFINAG . 164 10.2.3 BIM-PROZESSE . 167 10.2.4 REGELUNGEN ZUM SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS . 169 10.3 KURZZUSAMMENFASSUNG . 170 11 PRAXISTEIL SCHWEIZ: SCHWEIZERISCHE BUNDESBAHNEN . 171 11.1 HERAUSFORDERUNGEN BEZUEGLICH DATEN, INFORMATIONEN UND DOKUMEN TEN 173 11.2 IMPLIKATIONEN VON BIM AUF PROJEKTE . 173 11.3 DONE-PRACTICE-VERTRAGS UND DOKUMENTVORLAGEN IN BAUPROJEKTEN . 175 11.4 SITUATION UND UMGANG MIT STANDARDISIERUNG UND NORMIERUNG IN DER SCHWEIZ . 178 11.5 FAZIT . 181 12 CONCLUSIO UND EMPFEHLUNGEN . 183 LITERATURVERZEICHNIS . 187 NORMEN UND GESETZESVERZEICHNIS. 199 HERAUSGEBERPORTRAETS . 203 AUTORENPORTRAETS . 204
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