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Online-Werbung, digitale Geschäftsmodelle und Adblocker: wettbewerbs- und zivilrechtliche Aspekte von Werbefiltern im Internet unter Berücksichtigung europäischer und nationaler Grundrechte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Katsivelas, Ioannis (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos [2022]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht Band 18
Schlagworte:	Europäische Union Grundrecht Online-Werbung Geschäftsmodell Unlauterer Wettbewerb Kartellrecht Werbeblocker Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb Deutschland Werbung Internetwerbung Medienfinanzierung Datenschutz Tracking Europarecht Wettbewerbsrecht Zivilrecht Adblocker Internet digitale Geschäftsmodelle Grundrechte Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	706 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm, 1051 g
ISBN:	9783756004027

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 1. TEIL: EINFUEHRUNG 27 A. PROBLEMSTELLUNG 27 B. FORSCHUNGSZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 33 2. TEIL: WERBUNG ALS KERNELEMENT DES INTERNETS 37 A. DIE ZUNEHMENDE ENTWICKLUNG DER YYKOSTENLOSKULTUR " IM INTERNETZEITALTER 37 I. HINTERGRUND 39 1. DER YYREIZ " DES KOSTENLOSEN 41 2. DIE GERINGE ZAHLUNGSBEREITSCHAFT VON INTERNETNUTZERN 45 3. FOERDERUNG DURCH BILDUNG ZWEISEITIGER MAERKTE 47 II. DER YYDEAL " IM INTERNET: INHALT GEGEN WERBUNG 50 III. DIE ROLLE VON DATEN IN DER INTERNETOEKONOMIE 52 1. DIE ZUNAHME DATENBASIERTER GESCHAEFTSMODELLE 53 2. WIRTSCHAFTLICHER WERT VON DATEN 56 3. MISSBRAUCHSGEFAHR 59 IV. ZWISCHENERGEBNIS 64 B. DAS INTERNET ALS WERBEMEDIUM 65 I. ENTWICKLUNG 67 II. GRUNDLAGEN DES ONLINE-MARKETINGS 69 1. AKTEURE BEI DER AUSSPIELUNG VON WERBUNG AUF WEBSEITEN 69 2. ABRECHNUNGSMODELLE 70 3. PERSONALISIERTE WERBUNG 71 A) DER BEGRIFF DER PERSONALISIERUNG 72 B) CHANCEN UND RISIKEN DER PROFILBILDUNG 73 C) DIE HAUPTFORMEN PERSONALISIERTER WERBUNG 76 D) DAS WEBTRACKING ALS MITTEL ZUR BILDUNG VON NUTZERPROFILEN 78 AA) COOKIES ALS HAUPTWERKZEUG 78 BB) WEITERE TRACKING-METHODEN 81 9 III. DIE EINZELNEN WERBEFORMATE IM UEBERBLICK 83 1. KLASSISCHE ONLINE-WERBUNG 83 2. NEUARTIGE WERBEFORMATE 84 3. WERBUNG MIT HILFE VON SUCHMASCHINEN 85 C. SONSTIGE FINANZIERUNGSMECHANISMEN IM INTERNET 86 3. TEIL: ADBLOCKER ALS GESCHAEFTSMODELL UND SEINE AUSWIRKUNGEN 89 A. DIE VERTEIDIGUNG GEGEN ONLINE-WERBUNG MIT HILFE VON ADBLOCKERN 89 I. TECHNISCHE FUNKTIONSWEISE 92 1. FILTERLISTEN ALS MITTEL ZUR IDENTIFIZIERUNG VON WERBUNG 94 A) ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE WERBEBLOCKADE 95 B) BLACK UND WHITELIST 96 2. DEAKTIVIERUNG DES AD-REQUESTS 97 3. ELEMENT HIDING 98 4. LOESUNGEN AUF NETZWERKEBENE 99 5. ADBLOCKER IM MOBILBEREICH 101 II. NUTZEN VON ADBLOCKERN 102 1. EINSATZ GEGEN UNERWUENSCHTE WERBUNG 103 2. DIE WEITERGEHENDE DIMENSION - SELBSTDATENSCHUTZ 104 3. SCHUTZ VOR MALWARE 106 4. BESSERE RESSOURCENNUTZUNG 108 5. JUGENDSCHUTZ 108 B. GESCHAEFTSMODELLE 109 I. WEBWASHER ALS ERSTER INTERNET-WERBEBLOCKER 110 II. ARTEN UND ANGEBOT VON ADBLOCKERN AUF DEM MARKT 112 1. VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER UND DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 112 2. ADD-ONS FUER BROWSER 115 3. MOBILE APPS 117 C. DIE UNTERNEHMENSRICHTLINIEN DES MARKTFUEHRERS YYADBLOCK PLUS " 119 I. AKZEPTABLE UND NICHT AKZEPTABLE WERBUNG 120 II. VERFAHREN ZUR AUFNAHME IN DIE YYWHITELIST " UND (MOEGLICHE) GEGENLEISTUNG 122 D. AUSWIRKUNGEN DER INTERNET-WERBEBLOCKER AUF DIE WERBEMOEGLICHKEITEN 124 I. BEEINTRAECHTIGUNG DER MONETARISIERUNGSMOEGLICHKEITEN VON DIGITALEN GESCHAEFTSMODELLEN UND ZUWACHS VON PAID CONTENT-MODELLEN 126 10 II. BEDROHUNG DER QUALITAET UND DES UMFANGS FREIER JOURNALISTISCHER INHALTE 128 III. WETTBEWERBSVERSCHIEBUNG 130 IV. GEFAEHRDUNG DER MEINUNGSVIELFALT 131 V. ALLGEMEINE EINSCHRAENKUNG DES FREIEN INTERNETS 133 E. ZUSAMMENFASSUNG 133 4. TEIL: DER KONFLIKT UM ADBLOCKER IM GEFUEGE EINES MULTIPOLAREN GRUNDRECHTSVERHAELTNISSES 136 A. DIE FRAGE NACH DER RELEVANTEN GRUNDRECHTSORDNUNG: NATIONALE UND/ODER UNIONSGRUNDRECHTE 136 I. EUROPAEISCHE HARMONISIERUNG NATIONALER RECHTSVORSCHRIFTEN 137 1. DAS LAUTERKEITSRECHT ALS REGELUNGSGEGENSTAND DES UNIONSRECHTS 137 2. DER WEITE ANWENDUNGSBEREICH DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS IN BEZUG AUF BEEINTRAECHTIGUNGEN DES ZWISCHENSTAATLICHEN HANDELS 140 3. ANPASSUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS AN UNIONSRECHTLICHE VORGABEN FUER VERTRAEGE UEBER DIGITALE INHALTE UND DIENSTLEISTUNGEN 142 II. ANWENDBARKEIT DER GRCH 143 1. DIE EUROPAEISCHE GRUNDRECHTSORDNUNG 144 2. BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN BEI DURCHFUEHRUNG VON UNIONSRECHT NACH ART. 5111 GRCH 145 A) ZWINGENDES UNIONSRECHT 146 B) GESTALTUNGSSPIELRAUM 150 AA) DIE KUMULATIONSTHESE DES EUGH 150 BB) VON DER ALTERNATIVITAETSTHESE. . 153 CC) .ZUR MITGEWAEHRLEISTUNGSTHESE DES BVERFG 155 C) AUSWIRKUNGEN DES STREITS IN BEZUG AUF ADBLOCKER 157 AA) UNIONSRECHTLICHER EINFLUSS AUF ZENTRALE LAUTERKEITSRECHTLICHE NORMEN 157 BB) EINSCHLAEGIGE KARTELLRECHTSNORMEN UND IHRE PRAEGUNG DURCH DAS UNIONSRECHT 160 3. ANWENDBARKEIT AUFGRUND MITGLIEDSTAATLICHER BESCHRAENKUNG VON GRUNDFREIHEITEN 162 4. ERGEBNIS 164 11 B. FORM DER GELTUNG DER GRUNDRECHTE IN MULTIPOLAREN KONFLIKTLAGEN 164 L UNMITTELBARE WIRKUNG VON GRUNDRECHTEN UNTER PRIVATEN? 166 II. MITTELBARE GRUNDRECHTSWIRKUNG IN PRIVATRECHTSVERHAELTNISSEN 167 III. DIE ROLLE VON GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHTEN 170 IV. WIRKUNG VON UNIONSGRUNDRECHTEN UNTER PRIVATEN 174 V. ZWISCHENERGEBNIS 179 C. KOLLIDIERENDE GRUNDRECHTSPOSITIONEN BEIM ADBLOCKING 179 I. WIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNGSFREIHEIT DER WEBSEITENBETREIBER UND DER WERBEBRANCHE 180 II. VERSTAERKTER SCHUTZ BEI REDAKTIONELLEN ONLINE-ANGEBOTEN 190 1. ZUORDNUNG INNERHALB DER MEDIENFREIHEITEN 194 2. WERBUNG ALS WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGE DER MEDIEN UND DER SCHUTZ IHRER REFINANZIERBARKEIT 202 3. MEINUNGSBILDUNGSRELEVANZ VON WERBEANZEIGEN 208 4. VERHAELTNIS VON MEDIEN-, MEINUNGS UND UNTERNEHMERISCHER FREIHEIT IN BEZUG AUF DIE TAETIGKEITEN VON ONLINE-MEDIENANBIETERN UND WERBETREIBENDEN 212 III. UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT DER ADBLOCK-BETREIBER 215 IV. MITBERUECKSICHTIGUNG DER GRUNDRECHTLICHEN INTERESSEN DER INTERNETNUTZER 217 1. ABWEHR VON UNERWUENSCHTER WERBUNG 218 A) EINSCHLAEGIGES GRUNDRECHT 219 B) KONKRETER SCHUTZGEHALT EINER NEGATIVEN REZIPIENTENFREIHEIT 223 C) VERHINDERUNG VON INFEKTIONEN DES NUTZERENDGERAETS DURCH SCHADSOFTWARE 227 2. SCHUTZ VOR TRACKING UND UNGEWOLLTER DATENWEITERGABE 229 D. ZUSAMMENFASSUNG 242 5. TEIL: BEURTEILUNG VON ADBLOCKERN NACH MASSGABE EINFACH GESETZLICHER RECHTSREGIME 245 A. BISHERIGE RECHTSSTREITIGKEITEN RUND UM ADBLOCKER UND KOMPLEX DER RECHTSFRAGEN 245 B. LAUTERKEITSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON ADBLOCKERN 252 I. ANWENDBARKEIT DES UWG 254 1. KOSTENPFLICHTIGE ADBLOCKING-ANGEBOTE 258 12 2. KOSTENFREIE ADBLOCKING-ANGEBOTE 258 A) VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 259 B) DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 260 AA) UNENTGELTLICHE FREISCHALTUNG VON WERBUNG 261 BB) ENTGELTLICHE FREISCHALTUNG VON WERBUNG 262 (1) GESAMTBETRACHTUNG DES GESCHAEFTSMODELLS 263 (2) ISOLIERTE BETRACHTUNG VON BLACK UND WHITELIST 265 (3) STELLUNGNAHME 266 CC) ABSATZFOERDERUNG FREMDER UNTERNEHMEN 267 3. ZWISCHENERGEBNIS 268 II. MITBEWERBERSCHUETZENDE TATBESTAENDE 269 1. KONKRETES WETTBEWERBSVERHAELTNIS, § 2 I NR. 3 UWG 269 A) BEGRIFFSANFORDERUNGEN 271 AA) ENGER MITBEWERBERBEGRIFF 272 BB) WEITER MITBEWERBERBEGRIFF 274 CC) GESPALTENER MITBEWERBERBEGRIFFKRAFT RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG 276 DD) ANDERE BEGRIFFSANSAETZE UND EIGENER STANDPUNKT 278 B) VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 281 C) DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 284 AA) ADBLOCKER MIT UNENTGELTLICHER WHITELIST 286 BB) ADBLOCKER MIT ENTGELTLICHER WHITELIST 287 CC) WETTBEWERB UM WERBETREIBENDE UNTERNEHMEN 291 DD) ZWISCHENERGEBNIS 293 2. GEZIELTE BEHINDERUNG IM SINNE VON § 4 NR. 4 UWG 294 A) ALLGEMEINES 295 B) EINSCHLAEGIGE FALLGRUPPEN IN BEZUG AUF VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 297 AA) VERDRAENGUNGSABSICHT 298 BB) ABWERBEN VON KUNDEN 300 CC) PRODUKTBEZOGENE BEHINDERUNG DURCH UNMITTELBARES EINWIRKEN 303 (1) WEBSEITE ALS RELEVANTES PRODUKT 304 (2) UNMITTELBARE EINWIRKUNG DURCH VERAENDERUNG DES PRODUKTS 306 DD) MITTELBARE PRODUKTBEZOGENE BEHINDERUNG 312 (1) UMGEHUNG TECHNISCHER SCHUTZVORKEHRUNGEN 313 (2) VERSCHAFFUNG KOSTENLOSEN ZUGANGS 315 13 (3) EINWIRKUNG AUF IMMATERIELLE GUETER DES MITBEWERBERS 318 EE) WERBEBEHINDERUNG 318 (1) UEBERTRAGBARKEIT DER FALLGRUPPE AUF ADBLOCKING-KONSTELLATIONEN 320 (2) AUTONOME ENTSCHEIDUNG DER NUTZER ZUR BLOCKIERUNG VON WERBUNG 321 FF) BOYKOTT 324 C) GESAMTWUERDIGUNG DER UMSTAENDE DES EINZELFALLS IN BEZUG AUF VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 328 AA) ABWAEGUNGSRELEVANTE INTERESSEN 329 (1) ANBIETER VON ADBLOCKERN 330 (2) WEBSEITENBETREIBERUNDWERBETREIBENDE 330 (3) MITBERUECKSICHTIGUNG DER INTERNETNUTZER 332 (4) ALLGEMEINWOHLBELANGE 336 BB) ABWAEGUNGSERGEBNIS UND ENTSCHEIDENDE GESICHTSPUNKTE 339 (1) KEINE BEEINTRAECHTIGUNG VON WEBSEITEN IN IHRER SUBSTANZ ODER BESTANDSGEFAEHRDUNG REDAKTIONELLER INHALTE 339 (2) KEIN ANSPRUCH DER WEBSEITENBETREIBER AUF WAHRNEHMUNG VON WERBUNG DURCH DIE INTERNETNUTZER 341 (3) ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT VON WEBSEITEN 348 (4) AGGRESSIVITAET DER WERBUNG 349 (5) DIE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DER NUTZER 351 (6) HANDLUNGSOPTIONEN DER BLOCKIERTEN 352 CC) ZWISCHENERGEBNIS 358 D) BESONDERHEITEN DES GESCHAEFTSMODELLS DIFFERENZIERENDER ADBLOCKER 359 AA) VERDRAENGUNGSABSICHT 360 BB) WERBEBEHINDERUNG 362 CC) BOYKOTTAUFRUF 366 DD) INTERESSENABWAEGUNG 367 (1) DIE AUTONOME NUTZERENTSCHEIDUNG ZUM EINSATZ DER SELEKTIVEN WERBEBLOCKADE 368 (2) PLAUSIBILITAET UND EINHEITLICHE ANWENDUNG DER WHITELIST-KRITERIEN 371 (3) MEHRWERT DURCH DIE TEILNAHME AM WHITELISTING FUER DIE BLOCKIERTEN? 374 14 (4) AUSREICHENDE HANDLUNGSOPTIONEN DER BLOCKIERTEN 377 E) ZWISCHENFAZIT 378 3. SONSTIGE TATBESTAENDE DES § 4 UWG 378 III. WHITELISTING ALS AGGRESSIVE GESCHAEFTLICHE HANDLUNG, § 4A UWG 381 1. ANWENDBARKEIT VON § 4A UWG 383 A) GESCHAEFTLICHE HANDLUNG GEGENUEBER VERBRAUCHERN ODER SONSTIGEN MARKTTEILNEHMERN 383 B) VERHAELTNIS ZU KARTELLRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 387 2. AGGRESSIONSMITTEL 389 A) VORUEBERLEGUNG: RELEVANZ DER ZULAESSIGKEIT DES BLACKLISTING 389 B) BELAESTIGUNG ODER NOETIGUNG 390 C) UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG 393 AA) BESTEHEN EINER MACHTPOSITION 393 BB) AUSNUTZEN ZUR AUSUEBUNG VON DRUCK DURCH INAUSSICHTSTELLEN EINES NACHTEILS 397 CC) BEURTEILUNGSKRITERIEN NACH § 4A II UWG 402 (1) DROHENDE VERHALTENSWEISEN, § 4A II 1 NR. 2, 5 UWG 402 (2) BEWUSSTE AUSNUTZUNG BESONDERER UMSTAENDE, § 4A II 1 NR. 3 UWG 404 (3) HINDERNISSE BEI DER AUSUEBUNG VERTRAGLICHER RECHTE, § 4A II 1 NR. 4 UWG 404 (4) ZEITPUNKT, ORT, ART ODER DAUER DER HANDLUNG, § 4A II 1 NR. 1 UWG 406 3. EIGNUNG ZUR ERHEBLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 408 4. ZWISCHENFAZIT 414 IV. GENERALKLAUSEL DES § 3 I UWG 415 1. ALLGEMEINE MARKTBEHINDERUNG 416 A) RELEVANTER MARKT 418 B) GEFAEHRDUNG DES WETTBEWERBSBESTANDES DURCH ADBLOCKER (INTERESSENABWAEGUNG) 419 AA) FESTSTELLUNG EINER EXISTENZGEFAEHRDUNG ANHAND DER AKTUELLEN MARKTVERHAELTNISSE 421 BB) BERUECKSICHTIGUNG DER HANDLUNGSALTERNATIVEN DER BLOCKIERTEN 424 CC) VERSTAERKTER SCHUTZ FUER MEDIENANGEBOTE? 427 15 DD) ZWISCHENERGEBNIS 429 2. WEITERE UNGEREGELTE FAELLE 430 V. ZUSAMMENFASSUNG 434 C. KARTELLRECHTLICHE PROBLEME VON ADBLOCKER-GESCHAEFTSMODELLEN 437 I. VORUEBERLEGUNGEN 437 1. ANWENDBARKEIT DES KARTELLRECHTS UND VERHAELTNIS ZUM LAUTERKEITSRECHT 437 2. DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER MIT KOMMERZIELLEN INTERESSEN ALS KARTELLRECHTLICH RELEVANTER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND RECHTSFOLGEN BEI VERSTOESSEN 443 II. VERSTOSS GEGEN DAS KARTELLVERBOT AUS ART. 101 I AEUV BZW. § 1 GWB 445 1. GRUNDLAGEN 445 2. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE VEREINBARUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN 447 A) TATHANDLUNGEN 447 B) NORMADRESSATEN 449 C) BEZWECKEN ODER BEWIRKEN EINER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 450 D) SPUERBARKEIT 452 E) ERFUELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN DES KARTELIVERBOTS IN ADBLOCKING-KONSTELLATIONEN 453 AA) ADBLOCK PLUS 453 BB) INTEGRIERTE ADBLOCKING-FUNKTION IM CHROME BROWSER 454 3. FREISTELLUNG VON WHITELISTING-VEREINBARUNGEN GERN. ART. 101 III AEUV, § 2 II GWB 458 A) KEINE HORIZONTALE VEREINBARUNG 461 B) VERTIKALE VEREINBARUNG 466 C) MARKTANTEILSSCHWELLEN DES ART. 3 I VERTIKAL-GVO 467 D) KEINE KERNBESCHRAENKUNG (ART. 4 VERTIKAL-GVO) ODER ANDERE NICHT FREIGESTELLTE BESCHRAENKUNG (ART. 5 VERTIKAL-GVO) 468 4. ZWISCHENERGEBNIS 470 III. MARKTMACHTMISSBRAUCH GERN. ART. 102 AEUV BZW. §§ 18, 19, 19A GWB 470 1. GRUNDLAGEN 471 16 2. MARKTABGRENZUNG 475 A) SACHLICH RELEVANTER MARKT 475 AA) BEDARFSMARKTKONZEPT UND HYPOTHETISCHER MONOPOLISTENTEST ALS AUSGANGSPUNKT 475 BB) BESONDERHEITEN BEI DIGITALEN MAERKTEN 477 CC) RELEVANTER MARKT BEI ADBLOCKERN 481 B) RAEUMLICH UND ZEITLICH RELEVANTER MARKT 486 3. MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG 487 A) MARKTANTEIL, § 18 III NR. 1 GWB 489 AA) ADBLOCKPLUS 491 BB) CHROME BROWSER MIT ADBLOCKING-FUNKTION 492 CC) ZWISCHENERGEBNIS 493 B) BERUECKSICHTIGUNG VON NETZWERKEFFEKTEN UND ANDEREN WETTBEWERBSFAKTOREN BEI MEHRSEITIGEN MAERKTEN, § 18 ILLA GWB 493 C) AUSWEICHMOEGLICHKEITEN DER MARKTGEGENSEITE, § 18 III NR. 9 GWB 500 D) SONSTIGE MARKTMACHKRITERIEN NACH § 18 III GWB 501 E) ZWISCHENFAZIT 502 4. MISSBRAUCH EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG 502 A) UNBILLIGE BEHINDERUNG, § 19 II NR. 1 ALT. 1 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. B AEUV 505 B) DISKRIMINIERUNG, § 19 II NR. 1 ALT. 2 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. C AEUV 510 C) AUSBEUTUNG, § 19 II NR. 2 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. A AEUV 514 D) MISSBRAEUCHLICHE AUSNUTZUNG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER ESSENTIAL FACILITIES-DOKTRIN 518 AA) GRUNDLAGEN UND VORAUSSETZUNGEN 519 BB) DER CHROME BROWSER ALS WESENTLICHE EINRICHTUNG 523 5. MISSBRAUCH DURCH UNTERNEHMEN MIT UEBERRAGENDER MARKTUEBERGREIFENDER BEDEUTUNG FUER DEN WETTBEWERB 526 6. ZWISCHENERGEBNIS 533 IV. WEITERE KARTELLRECHTSVERSTOESSE 534 1. DRUCKAUSUEBUNG, § 21 II GWB 534 2. ZWANGSAUSUEBUNG, § 21 III NR. 3 GWB 536 V. ZUSAMMENFASSUNG 538 17 D. FRAGEN DES ALLGEMEINEN ZIVILRECHTS 539 I. ANSPRUECHE DER SEITENBETREIBER GEGEN ADBLOCK-BETREIBER 539 1. SCHUTZ DES UNTERNEHMENS NACH § 823 I BGB 540 A) VERHAELTNIS ZUM UWG 541 B) VORAUSSETZUNGEN 542 AA) GEWERBEBETRIEB 542 BB) BETRIEBSBEZOGENER EINGRIFF 542 CC) RECHTSWIDRIGKEIT DES EINGRIFFS 546 2. VERLETZUNG EINES SCHUTZGESETZES, § 823 II BGB 547 3. VORSAETZLICHE, SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG GERN. § 826 BGB 550 II. ANSPRUECHE DER SEITENBETREIBER GEGEN ADBLOCK-NUTZER 553 1. AUS VERTRAG 554 A) VORLIEGEN EINES VERTRAGSSCHLUSSES 555 AA) VERTRAGSSCHLUSS DURCH BLOSSEN AUFRUF EINER WEBSEITE 556 BB) VERTRAGSSCHLUSS DURCH BLOSSE NUTZUNG DER WEBSEITE 557 CC) GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS DURCH BLOSSE NUTZUNG DER WEBSEITE 559 DD) VERTRAGSSCHLUSS BEI ZAHLUNGSPFLICHTIGER LEISTUNG 560 EE) VERTRAGSSCHLUSS DURCH KONTOEINRICHTUNG 560 FF) VERTRAGSSCHLUSS DURCH ZUSTIMMUNG ZU NUTZUNGSBEDINGUNGEN 562 GG) BEGRUENDUNG EINES VERTRAGSSCHLUSSES NACH DER LEHRE VON DEN FAKTISCHEN VERTRAGSVERHAELTNISSEN 564 HH) ZUGANG ZU INHALTEN GEGEN KENNTNISNAHME VON WERBUNG ALS UNVERBINDLICHE UEBEREINKUNFT KRAFT GEWOHNHEIT 566 II) ZWISCHENERGEBNIS 567 B) EINSCHLAEGIGER VERTRAGSTYPUS 568 AA) NUTZUNG EINER WEBSEITE MITTELS ACCOUNTS ALS ZENTRALER ANWENDUNGSFALL VERTRAGLICHER BEZIEHUNGEN IM INTERNET 571 BB) ABONNEMENT 572 CC) WERBEFINANZIERTE ANGEBOTE 573 DD) HERUNTERLADEN VON INHALTEN 581 EE) UPLOAD VON USER GENERATED CONTENT 582 FF) ZWISCHENFAZIT 582 18 C) ABWENDUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN IM VERTRAGSRECHTLICHEN KONTEXT 583 AA) NEBENPFLICHT ZUR UNTERLASSUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN 583 BB) MOEGLICHKEIT DER VERHINDERUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN DURCH AGB 584 CC) SONSTIGE MOEGLICHKEITEN ZUR VERMEIDUNG DER NUTZUNG VON ADBLOCKERN 586 2. AUS GESETZLICHEM SCHULDVERHAELTNIS 587 3. WEGEN VERLETZUNG DES VIRTUELLEN HAUSRECHTS 588 A) MEINUNGSSTAND 589 B) RECHTLICHE VERORTUNG DES VIRTUELLEN HAUSRECHTS 592 AA) GRUNDRECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 592 BB) ZIVILRECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 593 C) DOGMATISCHE HERAUSFORDERUNGEN 595 D) STELLUNGNAHME UND RELEVANZ FUER ADBLOCKING- KONSTELLATIONEN 599 E) ZWISCHENFAZIT 601 III. ZUSAMMENFASSUNG 602 6. TEIL: AUSBLICK 604 A. ALTERNATIVE HANDLUNGS UND FINANZIERUNGSVORSCHLAEGE AN WEBSEITENBETREIBER 604 I. TECHNISCHE GEGENMASSNAHMEN 605 1. ERKENNUNG VON ADBLOCK-NUTZERN ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG FUER TECHNISCHE GEGENMASSNAHMEN 605 2. UMGEHUNG DER WERBEBLOCKADE 608 A) SCHALTUNG NICHT BLOCKIERBARER WERBUNG GEGENUEBER ALLEN NUTZERN 608 B) SCHALTUNG NICHT BLOCKIERBARER WERBUNG NUR GEGENUEBER ADBLOCK-NUTZERN 609 C) RECHTLICHE BEDENKEN 611 3. AUFKLAERUNG DER NUTZER UEBER DIE BEDEUTUNG VON ONLINE WERBUNG 613 4. VERAENDERUNG DES ONLINE-ANGEBOTS FUER ADBLOCK-NUTZER 614 5. ZUGANG ZUM ONLINE-ANGEBOT UNTER BEDINGUNGEN 615 6. AUSSPERREN VON ADBLOCK-NUTZERN 616 II. UMSTELLEN AUF PAID-CONTENT-MODELLE 619 III. SOCIAL PAYMENT 622 19 IV. FREIWILLIGE SELBSTVERPFLICHTUNG ZUR SCHALTUNG VON NUTZERFREUNDLICHEN WERBEFORMATEN 623 V. NATIVE ADVERTISING 628 VI. CRYPTO-MINING 631 VII. GESAMTSCHAU 635 B. GESETZGEBERISCHER HANDLUNGSBEDARF 637 I. DER STANDPUNKT DER BETROFFENEN 639 II. REGELUNGSANSAETZE ZUR LOESUNG DES KONFLIKTS UM ADBLOCKER 640 III. VERFASSUNGSRECHTLICHE GEBOTENHEIT 644 IV. ERGEBNIS 647 C. SCHLUSSBETRACHTUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 648 7. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE THESEN 651 A. ERGEBNISSE ZUM 2. TEIL 651 B. ERGEBNISSE ZUM 3. TEIL 653 C. ERGEBNISSE ZUM 4. TEIL 655 D. ERGEBNISSE ZUM 5. TEIL 658 E. ERGEBNISSE ZUM 6. TEIL 669 LITERATURVERZEICHNIS 673 20
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 1. TEIL: EINFUEHRUNG 27 A. PROBLEMSTELLUNG 27 B. FORSCHUNGSZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG 33 2. TEIL: WERBUNG ALS KERNELEMENT DES INTERNETS 37 A. DIE ZUNEHMENDE ENTWICKLUNG DER YYKOSTENLOSKULTUR " IM INTERNETZEITALTER 37 I. HINTERGRUND 39 1. DER YYREIZ " DES KOSTENLOSEN 41 2. DIE GERINGE ZAHLUNGSBEREITSCHAFT VON INTERNETNUTZERN 45 3. FOERDERUNG DURCH BILDUNG ZWEISEITIGER MAERKTE 47 II. DER YYDEAL " IM INTERNET: INHALT GEGEN WERBUNG 50 III. DIE ROLLE VON DATEN IN DER INTERNETOEKONOMIE 52 1. DIE ZUNAHME DATENBASIERTER GESCHAEFTSMODELLE 53 2. WIRTSCHAFTLICHER WERT VON DATEN 56 3. MISSBRAUCHSGEFAHR 59 IV. ZWISCHENERGEBNIS 64 B. DAS INTERNET ALS WERBEMEDIUM 65 I. ENTWICKLUNG 67 II. GRUNDLAGEN DES ONLINE-MARKETINGS 69 1. AKTEURE BEI DER AUSSPIELUNG VON WERBUNG AUF WEBSEITEN 69 2. ABRECHNUNGSMODELLE 70 3. PERSONALISIERTE WERBUNG 71 A) DER BEGRIFF DER PERSONALISIERUNG 72 B) CHANCEN UND RISIKEN DER PROFILBILDUNG 73 C) DIE HAUPTFORMEN PERSONALISIERTER WERBUNG 76 D) DAS WEBTRACKING ALS MITTEL ZUR BILDUNG VON NUTZERPROFILEN 78 AA) COOKIES ALS HAUPTWERKZEUG 78 BB) WEITERE TRACKING-METHODEN 81 9 III. DIE EINZELNEN WERBEFORMATE IM UEBERBLICK 83 1. KLASSISCHE ONLINE-WERBUNG 83 2. NEUARTIGE WERBEFORMATE 84 3. WERBUNG MIT HILFE VON SUCHMASCHINEN 85 C. SONSTIGE FINANZIERUNGSMECHANISMEN IM INTERNET 86 3. TEIL: ADBLOCKER ALS GESCHAEFTSMODELL UND SEINE AUSWIRKUNGEN 89 A. DIE VERTEIDIGUNG GEGEN ONLINE-WERBUNG MIT HILFE VON ADBLOCKERN 89 I. TECHNISCHE FUNKTIONSWEISE 92 1. FILTERLISTEN ALS MITTEL ZUR IDENTIFIZIERUNG VON WERBUNG 94 A) ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE WERBEBLOCKADE 95 B) BLACK UND WHITELIST 96 2. DEAKTIVIERUNG DES AD-REQUESTS 97 3. ELEMENT HIDING 98 4. LOESUNGEN AUF NETZWERKEBENE 99 5. ADBLOCKER IM MOBILBEREICH 101 II. NUTZEN VON ADBLOCKERN 102 1. EINSATZ GEGEN UNERWUENSCHTE WERBUNG 103 2. DIE WEITERGEHENDE DIMENSION - SELBSTDATENSCHUTZ 104 3. SCHUTZ VOR MALWARE 106 4. BESSERE RESSOURCENNUTZUNG 108 5. JUGENDSCHUTZ 108 B. GESCHAEFTSMODELLE 109 I. WEBWASHER ALS ERSTER INTERNET-WERBEBLOCKER 110 II. ARTEN UND ANGEBOT VON ADBLOCKERN AUF DEM MARKT 112 1. VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER UND DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 112 2. ADD-ONS FUER BROWSER 115 3. MOBILE APPS 117 C. DIE UNTERNEHMENSRICHTLINIEN DES MARKTFUEHRERS YYADBLOCK PLUS " 119 I. AKZEPTABLE UND NICHT AKZEPTABLE WERBUNG 120 II. VERFAHREN ZUR AUFNAHME IN DIE YYWHITELIST " UND (MOEGLICHE) GEGENLEISTUNG 122 D. AUSWIRKUNGEN DER INTERNET-WERBEBLOCKER AUF DIE WERBEMOEGLICHKEITEN 124 I. BEEINTRAECHTIGUNG DER MONETARISIERUNGSMOEGLICHKEITEN VON DIGITALEN GESCHAEFTSMODELLEN UND ZUWACHS VON PAID CONTENT-MODELLEN 126 10 II. BEDROHUNG DER QUALITAET UND DES UMFANGS FREIER JOURNALISTISCHER INHALTE 128 III. WETTBEWERBSVERSCHIEBUNG 130 IV. GEFAEHRDUNG DER MEINUNGSVIELFALT 131 V. ALLGEMEINE EINSCHRAENKUNG DES FREIEN INTERNETS 133 E. ZUSAMMENFASSUNG 133 4. TEIL: DER KONFLIKT UM ADBLOCKER IM GEFUEGE EINES MULTIPOLAREN GRUNDRECHTSVERHAELTNISSES 136 A. DIE FRAGE NACH DER RELEVANTEN GRUNDRECHTSORDNUNG: NATIONALE UND/ODER UNIONSGRUNDRECHTE 136 I. EUROPAEISCHE HARMONISIERUNG NATIONALER RECHTSVORSCHRIFTEN 137 1. DAS LAUTERKEITSRECHT ALS REGELUNGSGEGENSTAND DES UNIONSRECHTS 137 2. DER WEITE ANWENDUNGSBEREICH DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS IN BEZUG AUF BEEINTRAECHTIGUNGEN DES ZWISCHENSTAATLICHEN HANDELS 140 3. ANPASSUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS AN UNIONSRECHTLICHE VORGABEN FUER VERTRAEGE UEBER DIGITALE INHALTE UND DIENSTLEISTUNGEN 142 II. ANWENDBARKEIT DER GRCH 143 1. DIE EUROPAEISCHE GRUNDRECHTSORDNUNG 144 2. BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN BEI DURCHFUEHRUNG VON UNIONSRECHT NACH ART. 5111 GRCH 145 A) ZWINGENDES UNIONSRECHT 146 B) GESTALTUNGSSPIELRAUM 150 AA) DIE KUMULATIONSTHESE DES EUGH 150 BB) VON DER ALTERNATIVITAETSTHESE. . 153 CC) .ZUR MITGEWAEHRLEISTUNGSTHESE DES BVERFG 155 C) AUSWIRKUNGEN DES STREITS IN BEZUG AUF ADBLOCKER 157 AA) UNIONSRECHTLICHER EINFLUSS AUF ZENTRALE LAUTERKEITSRECHTLICHE NORMEN 157 BB) EINSCHLAEGIGE KARTELLRECHTSNORMEN UND IHRE PRAEGUNG DURCH DAS UNIONSRECHT 160 3. ANWENDBARKEIT AUFGRUND MITGLIEDSTAATLICHER BESCHRAENKUNG VON GRUNDFREIHEITEN 162 4. ERGEBNIS 164 11 B. FORM DER GELTUNG DER GRUNDRECHTE IN MULTIPOLAREN KONFLIKTLAGEN 164 L UNMITTELBARE WIRKUNG VON GRUNDRECHTEN UNTER PRIVATEN? 166 II. MITTELBARE GRUNDRECHTSWIRKUNG IN PRIVATRECHTSVERHAELTNISSEN 167 III. DIE ROLLE VON GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHTEN 170 IV. WIRKUNG VON UNIONSGRUNDRECHTEN UNTER PRIVATEN 174 V. ZWISCHENERGEBNIS 179 C. KOLLIDIERENDE GRUNDRECHTSPOSITIONEN BEIM ADBLOCKING 179 I. WIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNGSFREIHEIT DER WEBSEITENBETREIBER UND DER WERBEBRANCHE 180 II. VERSTAERKTER SCHUTZ BEI REDAKTIONELLEN ONLINE-ANGEBOTEN 190 1. ZUORDNUNG INNERHALB DER MEDIENFREIHEITEN 194 2. WERBUNG ALS WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGE DER MEDIEN UND DER SCHUTZ IHRER REFINANZIERBARKEIT 202 3. MEINUNGSBILDUNGSRELEVANZ VON WERBEANZEIGEN 208 4. VERHAELTNIS VON MEDIEN-, MEINUNGS UND UNTERNEHMERISCHER FREIHEIT IN BEZUG AUF DIE TAETIGKEITEN VON ONLINE-MEDIENANBIETERN UND WERBETREIBENDEN 212 III. UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT DER ADBLOCK-BETREIBER 215 IV. MITBERUECKSICHTIGUNG DER GRUNDRECHTLICHEN INTERESSEN DER INTERNETNUTZER 217 1. ABWEHR VON UNERWUENSCHTER WERBUNG 218 A) EINSCHLAEGIGES GRUNDRECHT 219 B) KONKRETER SCHUTZGEHALT EINER NEGATIVEN REZIPIENTENFREIHEIT 223 C) VERHINDERUNG VON INFEKTIONEN DES NUTZERENDGERAETS DURCH SCHADSOFTWARE 227 2. SCHUTZ VOR TRACKING UND UNGEWOLLTER DATENWEITERGABE 229 D. ZUSAMMENFASSUNG 242 5. TEIL: BEURTEILUNG VON ADBLOCKERN NACH MASSGABE EINFACH GESETZLICHER RECHTSREGIME 245 A. BISHERIGE RECHTSSTREITIGKEITEN RUND UM ADBLOCKER UND KOMPLEX DER RECHTSFRAGEN 245 B. LAUTERKEITSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON ADBLOCKERN 252 I. ANWENDBARKEIT DES UWG 254 1. KOSTENPFLICHTIGE ADBLOCKING-ANGEBOTE 258 12 2. KOSTENFREIE ADBLOCKING-ANGEBOTE 258 A) VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 259 B) DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 260 AA) UNENTGELTLICHE FREISCHALTUNG VON WERBUNG 261 BB) ENTGELTLICHE FREISCHALTUNG VON WERBUNG 262 (1) GESAMTBETRACHTUNG DES GESCHAEFTSMODELLS 263 (2) ISOLIERTE BETRACHTUNG VON BLACK UND WHITELIST 265 (3) STELLUNGNAHME 266 CC) ABSATZFOERDERUNG FREMDER UNTERNEHMEN 267 3. ZWISCHENERGEBNIS 268 II. MITBEWERBERSCHUETZENDE TATBESTAENDE 269 1. KONKRETES WETTBEWERBSVERHAELTNIS, § 2 I NR. 3 UWG 269 A) BEGRIFFSANFORDERUNGEN 271 AA) ENGER MITBEWERBERBEGRIFF 272 BB) WEITER MITBEWERBERBEGRIFF 274 CC) GESPALTENER MITBEWERBERBEGRIFFKRAFT RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG 276 DD) ANDERE BEGRIFFSANSAETZE UND EIGENER STANDPUNKT 278 B) VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 281 C) DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER 284 AA) ADBLOCKER MIT UNENTGELTLICHER WHITELIST 286 BB) ADBLOCKER MIT ENTGELTLICHER WHITELIST 287 CC) WETTBEWERB UM WERBETREIBENDE UNTERNEHMEN 291 DD) ZWISCHENERGEBNIS 293 2. GEZIELTE BEHINDERUNG IM SINNE VON § 4 NR. 4 UWG 294 A) ALLGEMEINES 295 B) EINSCHLAEGIGE FALLGRUPPEN IN BEZUG AUF VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 297 AA) VERDRAENGUNGSABSICHT 298 BB) ABWERBEN VON KUNDEN 300 CC) PRODUKTBEZOGENE BEHINDERUNG DURCH UNMITTELBARES EINWIRKEN 303 (1) WEBSEITE ALS RELEVANTES PRODUKT 304 (2) UNMITTELBARE EINWIRKUNG DURCH VERAENDERUNG DES PRODUKTS 306 DD) MITTELBARE PRODUKTBEZOGENE BEHINDERUNG 312 (1) UMGEHUNG TECHNISCHER SCHUTZVORKEHRUNGEN 313 (2) VERSCHAFFUNG KOSTENLOSEN ZUGANGS 315 13 (3) EINWIRKUNG AUF IMMATERIELLE GUETER DES MITBEWERBERS 318 EE) WERBEBEHINDERUNG 318 (1) UEBERTRAGBARKEIT DER FALLGRUPPE AUF ADBLOCKING-KONSTELLATIONEN 320 (2) AUTONOME ENTSCHEIDUNG DER NUTZER ZUR BLOCKIERUNG VON WERBUNG 321 FF) BOYKOTT 324 C) GESAMTWUERDIGUNG DER UMSTAENDE DES EINZELFALLS IN BEZUG AUF VOLLSTAENDIGE ADBLOCKER 328 AA) ABWAEGUNGSRELEVANTE INTERESSEN 329 (1) ANBIETER VON ADBLOCKERN 330 (2) WEBSEITENBETREIBERUNDWERBETREIBENDE 330 (3) MITBERUECKSICHTIGUNG DER INTERNETNUTZER 332 (4) ALLGEMEINWOHLBELANGE 336 BB) ABWAEGUNGSERGEBNIS UND ENTSCHEIDENDE GESICHTSPUNKTE 339 (1) KEINE BEEINTRAECHTIGUNG VON WEBSEITEN IN IHRER SUBSTANZ ODER BESTANDSGEFAEHRDUNG REDAKTIONELLER INHALTE 339 (2) KEIN ANSPRUCH DER WEBSEITENBETREIBER AUF WAHRNEHMUNG VON WERBUNG DURCH DIE INTERNETNUTZER 341 (3) ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT VON WEBSEITEN 348 (4) AGGRESSIVITAET DER WERBUNG 349 (5) DIE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DER NUTZER 351 (6) HANDLUNGSOPTIONEN DER BLOCKIERTEN 352 CC) ZWISCHENERGEBNIS 358 D) BESONDERHEITEN DES GESCHAEFTSMODELLS DIFFERENZIERENDER ADBLOCKER 359 AA) VERDRAENGUNGSABSICHT 360 BB) WERBEBEHINDERUNG 362 CC) BOYKOTTAUFRUF 366 DD) INTERESSENABWAEGUNG 367 (1) DIE AUTONOME NUTZERENTSCHEIDUNG ZUM EINSATZ DER SELEKTIVEN WERBEBLOCKADE 368 (2) PLAUSIBILITAET UND EINHEITLICHE ANWENDUNG DER WHITELIST-KRITERIEN 371 (3) MEHRWERT DURCH DIE TEILNAHME AM WHITELISTING FUER DIE BLOCKIERTEN? 374 14 (4) AUSREICHENDE HANDLUNGSOPTIONEN DER BLOCKIERTEN 377 E) ZWISCHENFAZIT 378 3. SONSTIGE TATBESTAENDE DES § 4 UWG 378 III. WHITELISTING ALS AGGRESSIVE GESCHAEFTLICHE HANDLUNG, § 4A UWG 381 1. ANWENDBARKEIT VON § 4A UWG 383 A) GESCHAEFTLICHE HANDLUNG GEGENUEBER VERBRAUCHERN ODER SONSTIGEN MARKTTEILNEHMERN 383 B) VERHAELTNIS ZU KARTELLRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 387 2. AGGRESSIONSMITTEL 389 A) VORUEBERLEGUNG: RELEVANZ DER ZULAESSIGKEIT DES BLACKLISTING 389 B) BELAESTIGUNG ODER NOETIGUNG 390 C) UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG 393 AA) BESTEHEN EINER MACHTPOSITION 393 BB) AUSNUTZEN ZUR AUSUEBUNG VON DRUCK DURCH INAUSSICHTSTELLEN EINES NACHTEILS 397 CC) BEURTEILUNGSKRITERIEN NACH § 4A II UWG 402 (1) DROHENDE VERHALTENSWEISEN, § 4A II 1 NR. 2, 5 UWG 402 (2) BEWUSSTE AUSNUTZUNG BESONDERER UMSTAENDE, § 4A II 1 NR. 3 UWG 404 (3) HINDERNISSE BEI DER AUSUEBUNG VERTRAGLICHER RECHTE, § 4A II 1 NR. 4 UWG 404 (4) ZEITPUNKT, ORT, ART ODER DAUER DER HANDLUNG, § 4A II 1 NR. 1 UWG 406 3. EIGNUNG ZUR ERHEBLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 408 4. ZWISCHENFAZIT 414 IV. GENERALKLAUSEL DES § 3 I UWG 415 1. ALLGEMEINE MARKTBEHINDERUNG 416 A) RELEVANTER MARKT 418 B) GEFAEHRDUNG DES WETTBEWERBSBESTANDES DURCH ADBLOCKER (INTERESSENABWAEGUNG) 419 AA) FESTSTELLUNG EINER EXISTENZGEFAEHRDUNG ANHAND DER AKTUELLEN MARKTVERHAELTNISSE 421 BB) BERUECKSICHTIGUNG DER HANDLUNGSALTERNATIVEN DER BLOCKIERTEN 424 CC) VERSTAERKTER SCHUTZ FUER MEDIENANGEBOTE? 427 15 DD) ZWISCHENERGEBNIS 429 2. WEITERE UNGEREGELTE FAELLE 430 V. ZUSAMMENFASSUNG 434 C. KARTELLRECHTLICHE PROBLEME VON ADBLOCKER-GESCHAEFTSMODELLEN 437 I. VORUEBERLEGUNGEN 437 1. ANWENDBARKEIT DES KARTELLRECHTS UND VERHAELTNIS ZUM LAUTERKEITSRECHT 437 2. DIFFERENZIERENDE ADBLOCKER MIT KOMMERZIELLEN INTERESSEN ALS KARTELLRECHTLICH RELEVANTER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND RECHTSFOLGEN BEI VERSTOESSEN 443 II. VERSTOSS GEGEN DAS KARTELLVERBOT AUS ART. 101 I AEUV BZW. § 1 GWB 445 1. GRUNDLAGEN 445 2. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE VEREINBARUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN 447 A) TATHANDLUNGEN 447 B) NORMADRESSATEN 449 C) BEZWECKEN ODER BEWIRKEN EINER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG 450 D) SPUERBARKEIT 452 E) ERFUELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN DES KARTELIVERBOTS IN ADBLOCKING-KONSTELLATIONEN 453 AA) ADBLOCK PLUS 453 BB) INTEGRIERTE ADBLOCKING-FUNKTION IM CHROME BROWSER 454 3. FREISTELLUNG VON WHITELISTING-VEREINBARUNGEN GERN. ART. 101 III AEUV, § 2 II GWB 458 A) KEINE HORIZONTALE VEREINBARUNG 461 B) VERTIKALE VEREINBARUNG 466 C) MARKTANTEILSSCHWELLEN DES ART. 3 I VERTIKAL-GVO 467 D) KEINE KERNBESCHRAENKUNG (ART. 4 VERTIKAL-GVO) ODER ANDERE NICHT FREIGESTELLTE BESCHRAENKUNG (ART. 5 VERTIKAL-GVO) 468 4. ZWISCHENERGEBNIS 470 III. MARKTMACHTMISSBRAUCH GERN. ART. 102 AEUV BZW. §§ 18, 19, 19A GWB 470 1. GRUNDLAGEN 471 16 2. MARKTABGRENZUNG 475 A) SACHLICH RELEVANTER MARKT 475 AA) BEDARFSMARKTKONZEPT UND HYPOTHETISCHER MONOPOLISTENTEST ALS AUSGANGSPUNKT 475 BB) BESONDERHEITEN BEI DIGITALEN MAERKTEN 477 CC) RELEVANTER MARKT BEI ADBLOCKERN 481 B) RAEUMLICH UND ZEITLICH RELEVANTER MARKT 486 3. MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG 487 A) MARKTANTEIL, § 18 III NR. 1 GWB 489 AA) ADBLOCKPLUS 491 BB) CHROME BROWSER MIT ADBLOCKING-FUNKTION 492 CC) ZWISCHENERGEBNIS 493 B) BERUECKSICHTIGUNG VON NETZWERKEFFEKTEN UND ANDEREN WETTBEWERBSFAKTOREN BEI MEHRSEITIGEN MAERKTEN, § 18 ILLA GWB 493 C) AUSWEICHMOEGLICHKEITEN DER MARKTGEGENSEITE, § 18 III NR. 9 GWB 500 D) SONSTIGE MARKTMACHKRITERIEN NACH § 18 III GWB 501 E) ZWISCHENFAZIT 502 4. MISSBRAUCH EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG 502 A) UNBILLIGE BEHINDERUNG, § 19 II NR. 1 ALT. 1 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. B AEUV 505 B) DISKRIMINIERUNG, § 19 II NR. 1 ALT. 2 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. C AEUV 510 C) AUSBEUTUNG, § 19 II NR. 2 GWB BZW. ART. 102 S. 2 LIT. A AEUV 514 D) MISSBRAEUCHLICHE AUSNUTZUNG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER ESSENTIAL FACILITIES-DOKTRIN 518 AA) GRUNDLAGEN UND VORAUSSETZUNGEN 519 BB) DER CHROME BROWSER ALS WESENTLICHE EINRICHTUNG 523 5. MISSBRAUCH DURCH UNTERNEHMEN MIT UEBERRAGENDER MARKTUEBERGREIFENDER BEDEUTUNG FUER DEN WETTBEWERB 526 6. ZWISCHENERGEBNIS 533 IV. WEITERE KARTELLRECHTSVERSTOESSE 534 1. DRUCKAUSUEBUNG, § 21 II GWB 534 2. ZWANGSAUSUEBUNG, § 21 III NR. 3 GWB 536 V. ZUSAMMENFASSUNG 538 17 D. FRAGEN DES ALLGEMEINEN ZIVILRECHTS 539 I. ANSPRUECHE DER SEITENBETREIBER GEGEN ADBLOCK-BETREIBER 539 1. SCHUTZ DES UNTERNEHMENS NACH § 823 I BGB 540 A) VERHAELTNIS ZUM UWG 541 B) VORAUSSETZUNGEN 542 AA) GEWERBEBETRIEB 542 BB) BETRIEBSBEZOGENER EINGRIFF 542 CC) RECHTSWIDRIGKEIT DES EINGRIFFS 546 2. VERLETZUNG EINES SCHUTZGESETZES, § 823 II BGB 547 3. VORSAETZLICHE, SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG GERN. § 826 BGB 550 II. ANSPRUECHE DER SEITENBETREIBER GEGEN ADBLOCK-NUTZER 553 1. AUS VERTRAG 554 A) VORLIEGEN EINES VERTRAGSSCHLUSSES 555 AA) VERTRAGSSCHLUSS DURCH BLOSSEN AUFRUF EINER WEBSEITE 556 BB) VERTRAGSSCHLUSS DURCH BLOSSE NUTZUNG DER WEBSEITE 557 CC) GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS DURCH BLOSSE NUTZUNG DER WEBSEITE 559 DD) VERTRAGSSCHLUSS BEI ZAHLUNGSPFLICHTIGER LEISTUNG 560 EE) VERTRAGSSCHLUSS DURCH KONTOEINRICHTUNG 560 FF) VERTRAGSSCHLUSS DURCH ZUSTIMMUNG ZU NUTZUNGSBEDINGUNGEN 562 GG) BEGRUENDUNG EINES VERTRAGSSCHLUSSES NACH DER LEHRE VON DEN FAKTISCHEN VERTRAGSVERHAELTNISSEN 564 HH) ZUGANG ZU INHALTEN GEGEN KENNTNISNAHME VON WERBUNG ALS UNVERBINDLICHE UEBEREINKUNFT KRAFT GEWOHNHEIT 566 II) ZWISCHENERGEBNIS 567 B) EINSCHLAEGIGER VERTRAGSTYPUS 568 AA) NUTZUNG EINER WEBSEITE MITTELS ACCOUNTS ALS ZENTRALER ANWENDUNGSFALL VERTRAGLICHER BEZIEHUNGEN IM INTERNET 571 BB) ABONNEMENT 572 CC) WERBEFINANZIERTE ANGEBOTE 573 DD) HERUNTERLADEN VON INHALTEN 581 EE) UPLOAD VON USER GENERATED CONTENT 582 FF) ZWISCHENFAZIT 582 18 C) ABWENDUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN IM VERTRAGSRECHTLICHEN KONTEXT 583 AA) NEBENPFLICHT ZUR UNTERLASSUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN 583 BB) MOEGLICHKEIT DER VERHINDERUNG DES EINSATZES VON ADBLOCKERN DURCH AGB 584 CC) SONSTIGE MOEGLICHKEITEN ZUR VERMEIDUNG DER NUTZUNG VON ADBLOCKERN 586 2. AUS GESETZLICHEM SCHULDVERHAELTNIS 587 3. WEGEN VERLETZUNG DES VIRTUELLEN HAUSRECHTS 588 A) MEINUNGSSTAND 589 B) RECHTLICHE VERORTUNG DES VIRTUELLEN HAUSRECHTS 592 AA) GRUNDRECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 592 BB) ZIVILRECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE 593 C) DOGMATISCHE HERAUSFORDERUNGEN 595 D) STELLUNGNAHME UND RELEVANZ FUER ADBLOCKING- KONSTELLATIONEN 599 E) ZWISCHENFAZIT 601 III. ZUSAMMENFASSUNG 602 6. TEIL: AUSBLICK 604 A. ALTERNATIVE HANDLUNGS UND FINANZIERUNGSVORSCHLAEGE AN WEBSEITENBETREIBER 604 I. TECHNISCHE GEGENMASSNAHMEN 605 1. ERKENNUNG VON ADBLOCK-NUTZERN ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG FUER TECHNISCHE GEGENMASSNAHMEN 605 2. UMGEHUNG DER WERBEBLOCKADE 608 A) SCHALTUNG NICHT BLOCKIERBARER WERBUNG GEGENUEBER ALLEN NUTZERN 608 B) SCHALTUNG NICHT BLOCKIERBARER WERBUNG NUR GEGENUEBER ADBLOCK-NUTZERN 609 C) RECHTLICHE BEDENKEN 611 3. AUFKLAERUNG DER NUTZER UEBER DIE BEDEUTUNG VON ONLINE WERBUNG 613 4. VERAENDERUNG DES ONLINE-ANGEBOTS FUER ADBLOCK-NUTZER 614 5. ZUGANG ZUM ONLINE-ANGEBOT UNTER BEDINGUNGEN 615 6. AUSSPERREN VON ADBLOCK-NUTZERN 616 II. UMSTELLEN AUF PAID-CONTENT-MODELLE 619 III. SOCIAL PAYMENT 622 19 IV. FREIWILLIGE SELBSTVERPFLICHTUNG ZUR SCHALTUNG VON NUTZERFREUNDLICHEN WERBEFORMATEN 623 V. NATIVE ADVERTISING 628 VI. CRYPTO-MINING 631 VII. GESAMTSCHAU 635 B. GESETZGEBERISCHER HANDLUNGSBEDARF 637 I. DER STANDPUNKT DER BETROFFENEN 639 II. REGELUNGSANSAETZE ZUR LOESUNG DES KONFLIKTS UM ADBLOCKER 640 III. VERFASSUNGSRECHTLICHE GEBOTENHEIT 644 IV. ERGEBNIS 647 C. SCHLUSSBETRACHTUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 648 7. TEIL: ZUSAMMENFASSENDE THESEN 651 A. ERGEBNISSE ZUM 2. TEIL 651 B. ERGEBNISSE ZUM 3. TEIL 653 C. ERGEBNISSE ZUM 4. TEIL 655 D. ERGEBNISSE ZUM 5. TEIL 658 E. ERGEBNISSE ZUM 6. TEIL 669 LITERATURVERZEICHNIS 673 20
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spelling	Katsivelas, Ioannis Verfasser (DE-588)1165154099 aut Online-Werbung, digitale Geschäftsmodelle und Adblocker wettbewerbs- und zivilrechtliche Aspekte von Werbefiltern im Internet unter Berücksichtigung europäischer und nationaler Grundrechte Ioannis Katsivelas 1. Auflage Baden-Baden Nomos [2022] ©2022 706 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm, 1051 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht Band 18 Dissertation Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg 2022 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Grundrecht (DE-588)4022344-9 gnd rswk-swf Online-Werbung (DE-588)7636951-1 gnd rswk-swf Geschäftsmodell (DE-588)7737985-8 gnd rswk-swf Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 gnd rswk-swf Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd rswk-swf Werbeblocker (DE-588)7556988-7 gnd rswk-swf Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb (DE-588)4461690-9 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Werbung Internetwerbung Medienfinanzierung Datenschutz Tracking Europarecht Wettbewerbsrecht Zivilrecht Adblocker Internet digitale Geschäftsmodelle Grundrechte (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Deutschland (DE-588)4011882-4 g Online-Werbung (DE-588)7636951-1 s Werbeblocker (DE-588)7556988-7 s Geschäftsmodell (DE-588)7737985-8 s Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 s Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb (DE-588)4461690-9 s Kartellrecht (DE-588)4029788-3 s Grundrecht (DE-588)4022344-9 s DE-604 Nomos Verlagsgesellschaft (DE-588)117513-0 pbl Erscheint auch als ePDF 978-3-7489-3654-1 (DE-604)BV048540482 Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht Band 18 (DE-604)BV035213763 18 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=9aeddb0c46a94e60b6f8912b520a5484&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext B:DE-101 application/pdf https://d-nb.info/1270295942/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033957661&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20221014 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb
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