Verfügbarkeit: Vorsatz in der Fahrlässigkeit

Vorsatz in der Fahrlässigkeit: eine Widerlegung der bewussten Fahrlässigkeit

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kaya, Köroglu (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Peter Lang [2022]
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften Recht Band 6704
Schlagworte:	Strafrechtsdogmatik Rechtsphilosophie Bedingter Vorsatz Strafrecht Bewusste Fahrlässigkeit Rechtsbegriff Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	352 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 457 g
ISBN:	9783631890813 3631890818

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG 5 VORWORT ABKUERZUNGS VERZEICHNIS ............................................................. 17 EINLEITUNG ................................................................................... 21 A. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK ............................................................. 21 B. UMFANG UND BEGRENZUNG DES THEMAS .................. 24 C. VORGEHENS WEISE UND METHODE ............................................................. 25 D. GANG DER UNTERSUCHUNG ....................................................................... 26 DAS ERSTE KAPITEL DIE HEMDKNOEPFE UND DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT ......................... 29 § DIE IN DEN WEG ZU LEGENDEN STEINE ....................................... 31 A. AUSGANGSPUNKT .................................................................................... 31 B. DIE KURZFORMEL: EIN GROTESKES BILD ..................................................... 36 C. DER GRUND DER STRAFRECHTLICHEN VERANTWORTLICHKEIT: DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT ................................................................................. 38 I. GRUNDLAGEN .................................................................................... 38 II. WIESO BEGINNEN WIR MIT DEM BEGRIFF YYHANDLUNG ? ...................... 41 DL DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT .................................................................... 45 IV. NICHT EINE BLOSSE STEUERUNG, SONDERN BEWUSSTE INGANGSETZUNG DES KAUSALEN PROZESSES .................................. 49 D. DER MITTELPUKT DER PROBLEMATIK ........................................................... 52 I. DIE SACKGASSE 52 10 INHALTSVERZEICHNIS II. INTENSIVE BESTREBUNG, ABER KEINE EINDEUTIGE LOESUNG ................... 54 M. DER STREIT UM DAS WILLENSELEMENT DES [BEDINGTEN] VORSATZES .... 56 DAS ZWEITE KAPITEL DER ERSTE KNOPF: FAHRLAESSIGKEIT IM VORSATZ ............................ 61 §1 GRUNDPROBLEME DER FAHRLAESSIGKEIT: UMDENKEN BEIM VORSATZ ............................................................................... 63 A. AUSGANGSPUNKT ...................................................................................... 63 B. DAS WESEN DES VORSATZES ...................................................................... 64 §2 DIE KRITIK DES YYSEINS UND DIE FESTSTELLUNG DES YYSOLLENS ...................................................................................... 67 A. DER GRUND UND ARTBEGRIFF .................................................................... 67 I. DIE UNTERSCHEIDUNG VON ENTSTEHUNG UND CHARAKTERISIERUNG .... 67 II. DIE GRUND UND ERSCHEINUNGSFORM EINES BEGRIFFES: DER GRUND UND ARTBEGRIFF ....................................................... 69 III. DIE KRITIK DES YYSEINS ..................................................................... 71 1. DIE HEUTE GAENGIGE KLASSIFIZIERUNG ............................................. 71 2. EINE PARI-PASSU-AUFTEILUNG ........................................................ 74 IV. DIE FESTSTELLUNG DES YYSOLLENS ....................................................... 76 1. DIE URFORM DES VORSATZES: DER BEDINGTE VORSATZ ....................... 76 2. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES VORSATZES ..................................... 78 3. DAS WOLLEN: NICHT EIN TYPISIERENDES, SONDERN QUALIFIZIERENDES ELEMENT ....................................................... 81 B. EIN INTEGRIERTES DENK UND FUEHLSYSTEM: DIE UNTRENNBARKEIT VON YYWISSEN UND YYWOLLEN ............................................................. 83 I. DIE GEGENWAERTIGE SITUATION .......................................................... 83 II. DIE EINHEIT VON YYWISSEN UND YYWOLLEN ........................................ 85 M. DAS WOLLEN IST SCHON IMPLIZIERT IM WISSEN .................................. 87 IV KEIN YYWOLLENSFREIER , SONDERN YYSELBSTSTAENDIG WOLLENSFREIER VORSATZBEGRIFF ......................................................... 89 V. DIE ZWEI KEHRSEITEN DERSELBEN MEDAILLE ....................................... 91 C. ZWEI BEZUGSPUNKTE DES WOLLENS: TAT UND ERFOLG ................................ 93 INHALTSVERZEICHNIS 11 I. EIN FASS OHNE BODEN: DER BEGRIFF YYWOLLEN .................................. 93 II. DER PSYCHOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFES YYWOLLEN ............. 95 III. DIE APORIE VON WUENSCHEN UND WOLLEN ........................................ 96 IV. INDIREKTES WOLLEN ........................................................................... 98 V. DAS MERONYM: WER DIE GESAMTHEIT WILL, DARF NICHT DIE STUECKE LEUGNEN ...................................................................... 101 VI. YYMITGEWOLLT-SEIN ....................................................................... 103 D. ARGUMENTUM A CONTRARIO UND § 24 MECELLE: IST DAS YYVERBOT WEG, SO KOMMT DAS YYVERBOTENE ZURUECK ..................................... 105 I. AUSGANGSPUNKT .......................................................................... 105 II. § 16 STGB: REGELUNG DES NICHT-VORSATZES ODER EIN UMKEHRSCHLUSS ...................................................................... 106 III. ARGUMENTUM A CONTRARIO .......................................................... 108 §3 DER GRUNDSATZ DES RECHTS: DAS TATPRINZIP ..................... 113 A. DAS TATPRINZIP ............................................................. 113 I. DAS RECHT LEGT NICHT DAS HERZ, SONDERN DIE HAND ZUGRUNDE .... 114 II. NICHT HOFFNUNG, SONDERN HANDLUNG .......................................... 116 III. DER VORSATZ: NICHT NACH DEM HERZ, SONDERN NACH DER HAND .... 118 B. DIE HANDLUNG SPRICHT DEUTLICHER ALS WORTE ..................................... 120 I. DIE INNENSEITE DES MENSCHEN: EINE YYBLACKBOX ........................ 120 II. DAS WORT UND DIE HANDLUNG ......................................... 121 III. DIE IN DIE AUSSENWELT EINGETRETENE TAT IST DAS SPIEGELBILD DER INNENWELT ...................................................................... 122 IV. STECKT DER VORSATZ IM FINGER ODER IM KOPF? ............................. 125 C. SCHUTZBEHAUPTUNG: DAS STRAFRECHTLICHE VERFAHREN IST EIN TAKTISCH ORIENTIERTES UND GEFUEHRTES SPIEL .................................... 127 I. DAS GESTAENDNIS DES TAETERS: DER EINZIGE PICKLOCK ..................... 127 II. DIE SCHUTZBEHAUPTUNG: WER SCHIESST SICH INS EIGENE BEIN? ...... 130 III. DAS GERICHTSVERFAHREN IST EIN TAKTISCH-ORIENTIERTES SPIEL ......... 131 D. DIE UNGEWISSHEIT DER VOLUNTATIVEN SEITE DES VORSATZES .................. 133 I. DIE ELASTIZITAET DER GRENZE UND TRANSITIVITAET DER GRENZFAELLE ..... 133 II. DIE UNGEWISSHEIT DER MASSSTAEBE ................................................ 134 12 INHALTSVERZEICHNIS M. MEDICE, CURA TE IPSUM! ............................................................... 135 E. DIE KURZFORMEL: EINE ZAUBERFORMEL? ............................................... 138 I. EINE INHALTSLEERE FLOSKEL ............................................................ 138 H. DIE ZAUBERFORMEL ...................................................................... 139 III. EINE HUMPTY-DUMPTYISCHE BEGRIFFSBILDUNG ............................. 140 F. DIE MATERIELLRECHTLICHE UND PROZESSUALE EINHEIT EINES BEGRIFFES .... 142 I. DER BEWEISRECHTLICHE HINTERGRUND ............................................ 142 H. BEWEISRECHTLICH ODER SACHLICH? ................................................. 143 III. DIE KEHRSEITE DER MEDAILLE: BEGRIFFSBILDUNG UND BEWEISFUEHRUNG ........................................................................... 144 IV. DER KERNSATZ: THEORETISCHE RICHTIGKEIT UND PRAKTISCHE DURCHFUEHRBARKEIT ................................................................ 146 V. DER VIELSTIMMIGE, DISSONANTE CHOR ........................................... 148 DAS DRITTE KAPITEL DER ZWEITE KNOPF: VORSATZ IN DER FAHRLAESSIGKEIT ................ 151 § JAGD NACH DEM VORSATZ ........................................................ 153 A. DIE FAHRLAESSIGKEIT .............................................................................. 153 I. DIE AUF FEUERBACH ZURUECKGEHENDE AUFTEILUNG .......................... 153 N. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS YYBE-WUSST SEIN UND FAHR-LAESSIG-KEIT ....... : ............................. 155 1. AUSGANGSPUNKT ...................................................................... 155 2. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS ........................................................................................... 156 3. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS YYFAHR-LAESSIG-KEIT .............................................................. 158 4. BEWUSSTSEIN DEUTET AUF VORSATZ, FAHRLAESSIGKEIT AUF UNBEWUSSTSEIN HIN ............................................................ 160 5. YYBEWUSST-SEIN UND YYFAHR-LAESSIG-KEIT SCHLIESSEN SICH GEGENSEITIG AUS .................................................................. 164 B. DIE BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT: CONTRADICTIO IN ADJECTO ...................... 167 I. CONTRADICTIO IN ADJECTO .............................................................. 167 II. SCHWARZE MILCH .......................................................................... 169 INHALTSVERZEICHNIS 13 M. DIE YYDOUBLE BIND THEORIE: EIN PSYCHOPATHOLOGISCHES KRANKHEITSBILD .......................................................................... 170 C. ERGIBT ZWEIMAL UNRECHT EINMAL RECHT? ............................................ 172 I. AUSGANGSPUNKT ........................................................................ 172 II. URSACHE-WIRKUNG-BEZIEHUNG .................................................. 173 M. KEIN AUSWEG: NICHT AUSWAHL, SONDERN NOTWENDIGKEIT ......... 175 IV. ZWEIMAL UNRECHT ERGIBT NIE EINMAL RECHT .............................. 178 V. EIN PARADEBEISPIEL: CULPA DOLO DETERMINATA ........................... 179 D. DIE LEBENSFREMDHEIT DER YYDENATURIERTEN JURISTISCHEN BEGRIFFE ...... 181 I. ONTOLOGIE UND FIKTION ............................................................... 181 H. DIE ENTSPRECHUNG VON YYSEIN UND YYSOLLEN ............................. 185 III. AUS YYWENN ODER YYFALLS ERGIBT SICH NUR EIN GROSSES YYNICHTS .. 187 IV. WAS NACH DEN GESETZEN DER MENSCHLICHEN NATUR NICHT MOEGLICH IST, KANN KEIN GESETZ MOEGLICH MACHEN ............... 187 V. DIE SACHE, DIE UNS MIT HUNDERT SCHWARZEN AUGEN ANSIEHT ..... 191 VI. DENATURIERUNG DER BEGRIFFE: NICHT GEFUNDEN, SONDERN ERFUNDEN ............................................................................. 193 VH. EIN YYDON QUIJOTE -KAMPF ......................................................... 194 E. BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT, DOLUS EVENTUALIS UND IRRTUM .................... 195 I. VERSCHIEBUNG ODER ZURUECKSETZUNG? ....................................... 195 II. NICHTS ANDERES ALS DOLUS EVENTUALIS ....................................... 197 1. AUSGANGSPUNKT .................................................................... 197 2. GLEICHES UNRECHT, UNTERSCHIEDLICHE SCHULD .......................... 198 3. DAS GEMEINSAME KOGNITIVE ELEMENT .................................... 201 4. GLEICHE PSYCHISCHE STUFE IM UNRECHTSBEREICH ..................... 203 5. DIE MILDERE SCHULDSTUFE DES DOLUS EVENTUALIS ..................... 205 6. DIE IM HEUHAUFEN VERLORENE NADEL IM VORGARTEN SUCHEN .... 208 7. DAS YYSUBJEKTIVE MEHR .......................................................... 211 8. DIE UNTERSCHEIDUNG VON HANDLUNGS UND GESINNUNGSWERT .213 IH. DIE BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT IST EIGENTLICH EIN IRRTUM ............. 214 IV. KEIN VORSATZAUSSCHLIESSENDER, SONDERN EIN SICH AUF DIE SCHULD AUSWIRKENDER IRRTUM ............................................. 222 1. DIE UNTERSCHEIDUNG VON VORSTELLUNG UND ANTIZIPATION ...... 222 2. ERROR FACTI [DER FAKTISCHE IRRTUM] ......................................... 223 3. RICHTIGE VORSTELLUNG, IRRIGE EINSCHAETZUNG ............................ 226 14 INHALTSVERZEICHNIS 4. DAS VERTRAUEN AUF EINEN GUTEN AUSGANG IST GEGENINDIZ DES VORSATZES? ............................................. 229 DAS VIERTE KAPITEL DER LETZTE KNOPF: VORSATZ IM VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT IN DER FAHRLAESSIGKEIT ....................................... 233 §1 DAS VERNUNFTWESEN ............................................................. 235 A. DER AUSGANGSPUNKT DER EIGENEN ANSICHT ZUR VORSATZBESTIMMUNG .......................................................................... 235 I. KURZFORMEL: KEINE VEREINFACHUNG, SONDERN KONTINUIERLICHE KOMPLIKATION ............................................ 235 II. DER DRITTE WEG BZW. MITTELWEG ............................................... 236 III. DIE OBJEKTIVIERUNG DER KRITERIEN ZUR GRUNDVORSATZBESTIMMUNG ....................................................... 240 1. AUSGANGSPUNKT ................................................................... 240 2. EIN HEGELIANISCHER MASSSTAB: DAS VERNUENFTIGE WESEN ......... 244 3. DER GRADMESSER: DER MODELLMENSCH .................................. 247 IV. DIE MASSSTAEBE .......................................................................... 249 1. GRUNDLAGEN .......................................................................... 249 2. DER EINSICHTIGE UND BESONNENE MENSCH ............................. 249 3. DER OBJEKTIVE BEOBACHTER: EINE DRITTE-PERSON-PERSPEKTIVE 251 4. DIE LEBENSERFAHRUNGSSAETZE ................................................. 253 5. THE ORDINARY COURSE OF EVENTS: DIE TYPIZITAET DES FALLS UND GEWOEHNLICHKEIT DES ERFOLGSEINTRITTS ............................ 256 V. AUGEN DES TAETERS ODER BRILLE DES RICHTERS? ........................... 258 VI. ILLEGALE AUTORENNEN: DIE RASER-FAELLE AUF DER STRASSE ............. 261 VIII. DIE MUTMASSLICHE KRITIK UND EINZELFALLGERECHTIGKEIT ............ 263 VIII. GRUNDZUEGE DER EIGENEN ANSICHT ............................................ 266 B. IST DER ERSATZ VON GEGENFAKTOREN GEGENINDIZ ZUM VORSATZ? ........... 271 I. DIE THEORIE DER MANIFESTATION DES VERMEIDUNGSWILLENS ....... 271 II. DER ERSATZ VON GEGENFAKTOREN ALS VORSATZAUSSCHLIESSENDER GRUND? ........................................ 273 INHALTSVERZEICHNIS 15 HL. EIN ECHTES PROBLEM UND DIE AM FALSCHEN ORT GESUCHTE LOESUNG 275 IV. DER BETAETIGTE WILLE: QUASI-RUECKTRITT .......................................... 277 C. BEHERRSCHBARKEIT UND KONTROLLIERBARKEIT DES KAUSALVERLAUFS .......... 279 I. DIE TATHERRSCHAFT DES TAETERS ...................................................... 279 II. UNBEHERRSCHBARKEIT ODER UNKONTROLLIERBARKEIT ALS AUSSCHLAGGEBENDES ABGRENZUNGSKRITERIUM? ........................ 281 M. DEN ZUG IN GANG SETZEN ODER AUF EINEN FAHRENDEN ZUG FREIWILLIG AUFSTEIGEN? 283 IV. EIGENES UND FREMDES RISIKO: IST SELBSTGEFAEHRDUNG EIN GEGENINDIZ DES VORSATZES? .................................................. 288 §2 DAS DILEMMA DES STRAFRECHTS ............................................. 291 A. FREIHEIT UND SICHERHEIT ............................................................ 291 I. DIE MODERNE ZEIT UND RISIKOGESELLSCHAFT .................................. 291 II. DIE KOMPLEXITAET DER LEBENSVERHAELTNISSE UND SACHGERECHTE BEGRIFFSBILDUNG ...................................................................... 294 B. DIE PRIVILEGIERUNG DES EGOISMUS ..................................................... 296 I. AUSGANGSPUNKT .......................................................................... 296 II. DER BEGRIFF YYEGOISMUS .............................................................. 297 HL DARF EGOISMUS PRIVILEGIERT ODER PRAEMIERT WERDEN? .................. 299 C. DIE PRIVILEGIERUNG DES OPTIMISMUS ................................................ 301 I. WEDER DIES NOCH DAS .................................................................. 301 II. DAS UMSICHTIGE RECHTSSUBJEKT ODER DER GEDANKENLOSE BUMMLER? .............................................................................. 302 HL. WEDER THEORETISCH LOGISCH NOCH PRAKTISCH GERECHT ................... 303 IV. WEDER OPTIMISTISCHES NOCH PESSIMISTISCHES, SONDERN RATIONALES MENSCHENBILD ............................................................ 306 D. RUMIS ELEFANT UND PETITIO PRINCIPII .................................................. 308 I. AUSGANGSPUNKT .......................................................................... 308 II. EIN METHODISCHES PARADOX ........................................................ 308 III. EIN DENKFEHLER: PETITIO PRINCIPII ............................................... 310 16 INHALTSVERZEICHNIS SCHLUSSBETRACHTUNGEN ............................................................ 313 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................ 327
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG 5 VORWORT ABKUERZUNGS VERZEICHNIS . 17 EINLEITUNG . 21 A. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK . 21 B. UMFANG UND BEGRENZUNG DES THEMAS . 24 C. VORGEHENS WEISE UND METHODE . 25 D. GANG DER UNTERSUCHUNG . 26 DAS ERSTE KAPITEL DIE HEMDKNOEPFE UND DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT . 29 § DIE IN DEN WEG ZU LEGENDEN STEINE . 31 A. AUSGANGSPUNKT . 31 B. DIE KURZFORMEL: EIN GROTESKES BILD . 36 C. DER GRUND DER STRAFRECHTLICHEN VERANTWORTLICHKEIT: DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT . 38 I. GRUNDLAGEN . 38 II. WIESO BEGINNEN WIR MIT DEM BEGRIFF YYHANDLUNG " ? . 41 DL DIE GEWOLLTE TAETIGKEIT . 45 IV. NICHT EINE BLOSSE STEUERUNG, SONDERN BEWUSSTE INGANGSETZUNG DES KAUSALEN PROZESSES . 49 D. DER MITTELPUKT DER PROBLEMATIK . 52 I. DIE SACKGASSE 52 10 INHALTSVERZEICHNIS II. INTENSIVE BESTREBUNG, ABER KEINE EINDEUTIGE LOESUNG . 54 M. DER STREIT UM DAS WILLENSELEMENT DES [BEDINGTEN] VORSATZES . 56 DAS ZWEITE KAPITEL DER ERSTE KNOPF: FAHRLAESSIGKEIT IM VORSATZ . 61 §1 GRUNDPROBLEME DER FAHRLAESSIGKEIT: UMDENKEN BEIM VORSATZ . 63 A. AUSGANGSPUNKT . 63 B. DAS WESEN DES VORSATZES . 64 §2 DIE KRITIK DES YYSEINS" UND DIE FESTSTELLUNG DES YYSOLLENS" . 67 A. DER GRUND UND ARTBEGRIFF . 67 I. DIE UNTERSCHEIDUNG VON ENTSTEHUNG UND CHARAKTERISIERUNG . 67 II. DIE GRUND UND ERSCHEINUNGSFORM EINES BEGRIFFES: DER GRUND UND ARTBEGRIFF . 69 III. DIE KRITIK DES YYSEINS " . 71 1. DIE HEUTE GAENGIGE KLASSIFIZIERUNG . 71 2. EINE PARI-PASSU-AUFTEILUNG . 74 IV. DIE FESTSTELLUNG DES YYSOLLENS " . 76 1. DIE URFORM DES VORSATZES: DER BEDINGTE VORSATZ . 76 2. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES VORSATZES . 78 3. DAS WOLLEN: NICHT EIN TYPISIERENDES, SONDERN QUALIFIZIERENDES ELEMENT . 81 B. EIN INTEGRIERTES DENK UND FUEHLSYSTEM: DIE UNTRENNBARKEIT VON YYWISSEN " UND YYWOLLEN " . 83 I. DIE GEGENWAERTIGE SITUATION . 83 II. DIE EINHEIT VON YYWISSEN " UND YYWOLLEN " . 85 M. DAS WOLLEN IST SCHON IMPLIZIERT IM WISSEN . 87 IV KEIN YYWOLLENSFREIER " , SONDERN YYSELBSTSTAENDIG WOLLENSFREIER " VORSATZBEGRIFF . 89 V. DIE ZWEI KEHRSEITEN DERSELBEN MEDAILLE . 91 C. ZWEI BEZUGSPUNKTE DES WOLLENS: TAT UND ERFOLG . 93 INHALTSVERZEICHNIS 11 I. EIN FASS OHNE BODEN: DER BEGRIFF YYWOLLEN " . 93 II. DER PSYCHOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFES YYWOLLEN " . 95 III. DIE APORIE VON WUENSCHEN UND WOLLEN . 96 IV. INDIREKTES WOLLEN . 98 V. DAS MERONYM: WER DIE GESAMTHEIT WILL, DARF NICHT DIE STUECKE LEUGNEN . 101 VI. YYMITGEWOLLT-SEIN " . 103 D. ARGUMENTUM A CONTRARIO UND § 24 MECELLE: IST DAS YYVERBOT " WEG, SO KOMMT DAS YYVERBOTENE " ZURUECK . 105 I. AUSGANGSPUNKT . 105 II. § 16 STGB: REGELUNG DES NICHT-VORSATZES ODER EIN UMKEHRSCHLUSS . 106 III. ARGUMENTUM A CONTRARIO . 108 §3 DER GRUNDSATZ DES RECHTS: DAS TATPRINZIP . 113 A. DAS TATPRINZIP . 113 I. DAS RECHT LEGT NICHT DAS HERZ, SONDERN DIE HAND ZUGRUNDE . 114 II. NICHT HOFFNUNG, SONDERN HANDLUNG . 116 III. DER VORSATZ: NICHT NACH DEM HERZ, SONDERN NACH DER HAND . 118 B. DIE HANDLUNG SPRICHT DEUTLICHER ALS WORTE . 120 I. DIE INNENSEITE DES MENSCHEN: EINE YYBLACKBOX " . 120 II. DAS WORT UND DIE HANDLUNG . 121 III. DIE IN DIE AUSSENWELT EINGETRETENE TAT IST DAS SPIEGELBILD DER INNENWELT . 122 IV. STECKT DER VORSATZ IM FINGER ODER IM KOPF? . 125 C. SCHUTZBEHAUPTUNG: DAS STRAFRECHTLICHE VERFAHREN IST EIN TAKTISCH ORIENTIERTES UND GEFUEHRTES SPIEL . 127 I. DAS GESTAENDNIS DES TAETERS: DER EINZIGE PICKLOCK . 127 II. DIE SCHUTZBEHAUPTUNG: WER SCHIESST SICH INS EIGENE BEIN? . 130 III. DAS GERICHTSVERFAHREN IST EIN TAKTISCH-ORIENTIERTES SPIEL . 131 D. DIE UNGEWISSHEIT DER VOLUNTATIVEN SEITE DES VORSATZES . 133 I. DIE ELASTIZITAET DER GRENZE UND TRANSITIVITAET DER GRENZFAELLE . 133 II. DIE UNGEWISSHEIT DER MASSSTAEBE . 134 12 INHALTSVERZEICHNIS M. MEDICE, CURA TE IPSUM! . 135 E. DIE KURZFORMEL: EINE ZAUBERFORMEL? . 138 I. EINE INHALTSLEERE FLOSKEL . 138 H. DIE ZAUBERFORMEL . 139 III. EINE HUMPTY-DUMPTYISCHE BEGRIFFSBILDUNG . 140 F. DIE MATERIELLRECHTLICHE UND PROZESSUALE EINHEIT EINES BEGRIFFES . 142 I. DER BEWEISRECHTLICHE HINTERGRUND . 142 H. BEWEISRECHTLICH ODER SACHLICH? . 143 III. DIE KEHRSEITE DER MEDAILLE: BEGRIFFSBILDUNG UND BEWEISFUEHRUNG . 144 IV. DER KERNSATZ: THEORETISCHE RICHTIGKEIT UND PRAKTISCHE DURCHFUEHRBARKEIT . 146 V. DER VIELSTIMMIGE, DISSONANTE CHOR . 148 DAS DRITTE KAPITEL DER ZWEITE KNOPF: VORSATZ IN DER FAHRLAESSIGKEIT . 151 § JAGD NACH DEM VORSATZ . 153 A. DIE FAHRLAESSIGKEIT . 153 I. DIE AUF FEUERBACH ZURUECKGEHENDE AUFTEILUNG . 153 N. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS YYBE-WUSST SEIN " UND FAHR-LAESSIG-KEIT " . : . 155 1. AUSGANGSPUNKT . 155 2. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS . 156 3. DER ETYMOLOGISCHE HINTERGRUND DES BEGRIFFS YYFAHR-LAESSIG-KEIT " . 158 4. BEWUSSTSEIN DEUTET AUF VORSATZ, FAHRLAESSIGKEIT AUF UNBEWUSSTSEIN HIN . 160 5. YYBEWUSST-SEIN " UND YYFAHR-LAESSIG-KEIT " SCHLIESSEN SICH GEGENSEITIG AUS . 164 B. DIE BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT: CONTRADICTIO IN ADJECTO . 167 I. CONTRADICTIO IN ADJECTO . 167 II. SCHWARZE MILCH . 169 INHALTSVERZEICHNIS 13 M. DIE YYDOUBLE BIND " THEORIE: EIN PSYCHOPATHOLOGISCHES KRANKHEITSBILD . 170 C. ERGIBT ZWEIMAL UNRECHT EINMAL RECHT? . 172 I. AUSGANGSPUNKT . 172 II. URSACHE-WIRKUNG-BEZIEHUNG . 173 M. KEIN AUSWEG: NICHT AUSWAHL, SONDERN NOTWENDIGKEIT . 175 IV. ZWEIMAL UNRECHT ERGIBT NIE EINMAL RECHT . 178 V. EIN PARADEBEISPIEL: CULPA DOLO DETERMINATA . 179 D. DIE LEBENSFREMDHEIT DER YYDENATURIERTEN " JURISTISCHEN BEGRIFFE . 181 I. ONTOLOGIE UND FIKTION . 181 H. DIE ENTSPRECHUNG VON YYSEIN " UND YYSOLLEN " . 185 III. AUS YYWENN " ODER YYFALLS " ERGIBT SICH NUR EIN GROSSES YYNICHTS " . 187 IV. WAS NACH DEN GESETZEN DER MENSCHLICHEN NATUR NICHT MOEGLICH IST, KANN KEIN GESETZ MOEGLICH MACHEN . 187 V. DIE SACHE, DIE UNS MIT HUNDERT SCHWARZEN AUGEN ANSIEHT . 191 VI. DENATURIERUNG DER BEGRIFFE: NICHT GEFUNDEN, SONDERN ERFUNDEN . 193 VH. EIN YYDON QUIJOTE " -KAMPF . 194 E. BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT, DOLUS EVENTUALIS UND IRRTUM . 195 I. VERSCHIEBUNG ODER ZURUECKSETZUNG? . 195 II. NICHTS ANDERES ALS DOLUS EVENTUALIS . 197 1. AUSGANGSPUNKT . 197 2. GLEICHES UNRECHT, UNTERSCHIEDLICHE SCHULD . 198 3. DAS GEMEINSAME KOGNITIVE ELEMENT . 201 4. GLEICHE PSYCHISCHE STUFE IM UNRECHTSBEREICH . 203 5. DIE MILDERE SCHULDSTUFE DES DOLUS EVENTUALIS . 205 6. DIE IM HEUHAUFEN VERLORENE NADEL IM VORGARTEN SUCHEN . 208 7. DAS YYSUBJEKTIVE MEHR " . 211 8. DIE UNTERSCHEIDUNG VON HANDLUNGS UND GESINNUNGSWERT .213 IH. DIE BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT IST EIGENTLICH EIN IRRTUM . 214 IV. KEIN VORSATZAUSSCHLIESSENDER, SONDERN EIN SICH AUF DIE SCHULD AUSWIRKENDER IRRTUM . 222 1. DIE UNTERSCHEIDUNG VON VORSTELLUNG UND ANTIZIPATION . 222 2. ERROR FACTI [DER FAKTISCHE IRRTUM] . 223 3. RICHTIGE VORSTELLUNG, IRRIGE EINSCHAETZUNG . 226 14 INHALTSVERZEICHNIS 4. DAS VERTRAUEN AUF EINEN GUTEN AUSGANG IST GEGENINDIZ DES VORSATZES? . 229 DAS VIERTE KAPITEL DER LETZTE KNOPF: VORSATZ IM VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT IN DER FAHRLAESSIGKEIT . 233 §1 DAS VERNUNFTWESEN . 235 A. DER AUSGANGSPUNKT DER EIGENEN ANSICHT ZUR VORSATZBESTIMMUNG . 235 I. KURZFORMEL: KEINE VEREINFACHUNG, SONDERN KONTINUIERLICHE KOMPLIKATION . 235 II. DER DRITTE WEG BZW. MITTELWEG . 236 III. DIE OBJEKTIVIERUNG DER KRITERIEN ZUR GRUNDVORSATZBESTIMMUNG . 240 1. AUSGANGSPUNKT . 240 2. EIN HEGELIANISCHER MASSSTAB: DAS VERNUENFTIGE WESEN . 244 3. DER GRADMESSER: DER MODELLMENSCH . 247 IV. DIE MASSSTAEBE . 249 1. GRUNDLAGEN . 249 2. DER EINSICHTIGE UND BESONNENE MENSCH . 249 3. DER OBJEKTIVE BEOBACHTER: EINE DRITTE-PERSON-PERSPEKTIVE 251 4. DIE LEBENSERFAHRUNGSSAETZE . 253 5. THE ORDINARY COURSE OF EVENTS: DIE TYPIZITAET DES FALLS UND GEWOEHNLICHKEIT DES ERFOLGSEINTRITTS . 256 V. AUGEN DES TAETERS ODER BRILLE DES RICHTERS? . 258 VI. ILLEGALE AUTORENNEN: DIE RASER-FAELLE AUF DER STRASSE . 261 VIII. DIE MUTMASSLICHE KRITIK UND EINZELFALLGERECHTIGKEIT . 263 VIII. GRUNDZUEGE DER EIGENEN ANSICHT . 266 B. IST DER ERSATZ VON GEGENFAKTOREN GEGENINDIZ ZUM VORSATZ? . 271 I. DIE THEORIE DER MANIFESTATION DES VERMEIDUNGSWILLENS . 271 II. DER ERSATZ VON GEGENFAKTOREN ALS VORSATZAUSSCHLIESSENDER GRUND? . 273 INHALTSVERZEICHNIS 15 HL. EIN ECHTES PROBLEM UND DIE AM FALSCHEN ORT GESUCHTE LOESUNG 275 IV. DER BETAETIGTE WILLE: QUASI-RUECKTRITT . 277 C. BEHERRSCHBARKEIT UND KONTROLLIERBARKEIT DES KAUSALVERLAUFS . 279 I. DIE TATHERRSCHAFT DES TAETERS . 279 II. UNBEHERRSCHBARKEIT ODER UNKONTROLLIERBARKEIT ALS AUSSCHLAGGEBENDES ABGRENZUNGSKRITERIUM? . 281 M. DEN ZUG IN GANG SETZEN ODER AUF EINEN FAHRENDEN ZUG FREIWILLIG AUFSTEIGEN? 283 IV. EIGENES UND FREMDES RISIKO: IST SELBSTGEFAEHRDUNG EIN GEGENINDIZ DES VORSATZES? . 288 §2 DAS DILEMMA DES STRAFRECHTS . 291 A. FREIHEIT UND SICHERHEIT . 291 I. DIE MODERNE ZEIT UND RISIKOGESELLSCHAFT . 291 II. DIE KOMPLEXITAET DER LEBENSVERHAELTNISSE UND SACHGERECHTE BEGRIFFSBILDUNG . 294 B. DIE PRIVILEGIERUNG DES EGOISMUS . 296 I. AUSGANGSPUNKT . 296 II. DER BEGRIFF YYEGOISMUS " . 297 HL DARF EGOISMUS PRIVILEGIERT ODER PRAEMIERT WERDEN? . 299 C. DIE PRIVILEGIERUNG DES OPTIMISMUS . 301 I. WEDER DIES NOCH DAS . 301 II. DAS UMSICHTIGE RECHTSSUBJEKT ODER DER GEDANKENLOSE BUMMLER? . 302 HL. WEDER THEORETISCH LOGISCH NOCH PRAKTISCH GERECHT . 303 IV. WEDER OPTIMISTISCHES NOCH PESSIMISTISCHES, SONDERN RATIONALES MENSCHENBILD . 306 D. RUMIS ELEFANT UND PETITIO PRINCIPII . 308 I. AUSGANGSPUNKT . 308 II. EIN METHODISCHES PARADOX . 308 III. EIN DENKFEHLER: PETITIO PRINCIPII . 310 16 INHALTSVERZEICHNIS SCHLUSSBETRACHTUNGEN . 313 LITERATURVERZEICHNIS . 327
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spelling	Kaya, Köroglu Verfasser (DE-588)1274786622 aut Vorsatz in der Fahrlässigkeit eine Widerlegung der bewussten Fahrlässigkeit Köroglu Kaya Berlin Peter Lang [2022] © 2022 352 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 457 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Europäische Hochschulschriften Recht Band 6704 Dissertation Universität Köln 2022 Strafrechtsdogmatik (DE-588)4336721-5 gnd rswk-swf Rechtsphilosophie (DE-588)4048821-4 gnd rswk-swf Bedingter Vorsatz (DE-588)4144265-9 gnd rswk-swf Strafrecht (DE-588)4057795-8 gnd rswk-swf Bewusste Fahrlässigkeit (DE-588)4140297-2 gnd rswk-swf Rechtsbegriff (DE-588)4177201-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Strafrecht (DE-588)4057795-8 s Bewusste Fahrlässigkeit (DE-588)4140297-2 s Rechtsphilosophie (DE-588)4048821-4 s DE-604 Deutschland (DE-588)4011882-4 g Bedingter Vorsatz (DE-588)4144265-9 s Rechtsbegriff (DE-588)4177201-5 s Strafrechtsdogmatik (DE-588)4336721-5 s Peter Lang GmbH (DE-588)1065711506 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-631-89087-5 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-631-89088-2 Europäische Hochschulschriften Recht Band 6704 (DE-604)BV000000068 6704 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5ad33caaa9ad47a8b91516a4b146dc1c&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033957386&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20221118 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb
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