Antike Geschlechterdebatten: Die soziale Verortung der Frauen und Männer in der griechisch-römischen Antike

Geschlecht ist ein zentrales Kriterium für die Ordnung des sozialen Raumes. Das gilt nicht nur für gegenwärtige, sondern auch für vergangene Gesellschaften. In der griechisch-römischen Antike waren Verhaltensregeln und Handlungsmöglichkeiten durchweg geschlechtlich markiert. Den Frauen und den Männe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schnegg, Kordula 1975- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Attempto Verlag 2021
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Dialoge
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Geschlecht ist ein zentrales Kriterium für die Ordnung des sozialen Raumes. Das gilt nicht nur für gegenwärtige, sondern auch für vergangene Gesellschaften. In der griechisch-römischen Antike waren Verhaltensregeln und Handlungsmöglichkeiten durchweg geschlechtlich markiert. Den Frauen und den Männern wurden klare Rollen in ihrer Gemeinschaft zugewiesen. Dass die daraus resultierende Geschlechterordnung ein mächtiges Instrument war, um die Gemeinschaft zu regulieren, lässt sich aus antiken Quellen erschließen. Der Band skizziert antike Geschlechterverhältnisse anhand von drei historischen Beispielen: Er diskutiert die Position der Ehefrau im griechischen Haushalt, geht der Frage nach der "idealen" Männlichkeit in Rom nach und beleuchtet das öffentliche Auftreten einer Römerin in einer politischen Ausnahmesituation
Beschreibung:[1. Auflage]
Beschreibung:1 Online-Ressource (91 Seiten)
ISBN:9783893086597

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