Art and autonomy: a critical reader

Zeitgeschichte, politische Interventionen und Kritik am Eurozentrismus haben gezeigt, dass die Kunst und ihre Institutionen durch und durch gesellschaftlich bestimmt sind. Die vorliegende Publiaktion versucht, diese Erkenntis zu verifizeren. Sie argumentiert, dass Autonomie, weit entfernt von jeder...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Lütticken, Sven 1971- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:English
Veröffentlicht: London, UK Afterall Books 2022
Köln Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Zeitgeschichte, politische Interventionen und Kritik am Eurozentrismus haben gezeigt, dass die Kunst und ihre Institutionen durch und durch gesellschaftlich bestimmt sind. Die vorliegende Publiaktion versucht, diese Erkenntis zu verifizeren. Sie argumentiert, dass Autonomie, weit entfernt von jeder romantischen Naivität, ihren konzeptionellen und politischen Wert behält. Das Buch versammelt eine Vielzahl von Denkern - von Theodor W. Adorno bis Aimé Césaire, von Friedrich Schiller bis Andrea Fraser, von Peter Bürger bis Elizabeth Povinelli - und deckt ein breites Spektrum von Themen ab - vom Deutschen Idealismus bis zur Institutionengeschichte, von der Medientheorie bis zur politischen Souveränität.
Beschreibung:424 Seiten Illustrationen
ISBN:9783960989332
9781846381683

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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