Verfügbarkeit: Erfolgsstrategien für die Mitarbeiterführung in der Pflege

Erfolgsstrategien für die Mitarbeiterführung in der Pflege: Vorbehaltsaufgaben zuordnen - Assistenzkräfte einsetzen - Arbeitsbedingungen optimieren

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ott, Nicole (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover Schlütersche [2021]
Schriftenreihe:	Pflege Management
Schlagworte:	Pflegeeinrichtung Führung Lehr- und Lernmaterialien Altenpflege Qualität Qualitätsindikatoren Pflegemanagement Pflegedokumentation Qualitätsmanagement Pflegepraxis Versorgungsergebnisse Strukturmodell Lehr- und Lernmaterialien;Altenpflege;Qualität;Qualitätsindikatoren;Pflegemanagement;Pflegedokumentation;Qualitätsmanagement;Pflegepraxis;Versorgungsergebnisse;Strukturmodell
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	132 Seiten 25 cm
ISBN:	9783842608603 3842608608

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adam_text	INHALT DIE SEHR GUTE MITARBEITERFUEHRUNG IST IN DER PFLEGE MOEGLICH ...................................... 9 1 VORBILD? SELBER! 1.1 ENTWICKELN SIE EIN (NEUES) ROLLENBEWUSSTSEIN ....................... 15 1.2 WEITEN SIE IHREN HORIZONT ........................................................ 17 1.3 STRUKTURIEREN SIE IHRE TO-DO S UND OPTIMIEREN SIE IHRE ARBEITSZEIT .................................................................................. 19 1.4 UEBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNG .............................................. 21 1.5 TRETEN SIE SOUVERAEN UND SELBSTSICHER AUF ................................. 22 1.6 STELLEN SIE SICH AUCH UNANGENEHMEN AUFGABEN ....................... 23 1.7 ERNAEHREN SIE SICH GESUND ......................................................... 24 1.8 ACHTEN SIE AUF EINE VORBILDLICHE PAUSENKULTUR ........................ 25 1.9 BALANCIEREN SIE ARBEITS UND PRIVATLEBEN KLUG AUS ................... 26 1.10 OPTIMIEREN SIE IHRE ARBEITSZEIT UND MACHEN SIE PUENKTLICH FEIERABEND ................................................................................ 27 1.10.1 SCHAFFEN SIE DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN ..................... 27 1.10.2 PERFEKTIONIEREN SIE IHRE SINNVOLLE EIGENORGANISATION ............ 27 1.10.3 NUTZEN SIE DEN ENDSPURT-EFFEKT .............................................. 28 2 BERUF UND FAMILIE? DURCHAUS VEREINBAR! 2.1 ACHTEN SIE AUF DIE PFLEGEFACHLICHKEIT ....................................... 30 2.2 DIE ZENTRALE EINSATZPLANUNG (ZEP) - EIN ERFOLGSMODELL FUERS PERSONALEINSATZMANAGEMENT ................................................... 31 2.2.1 IMPLEMENTIEREN SIE DIE ZEP ALS STABSSTELLE ............................. 32 2.2.2 GEBEN SIE DER DER STABSSTELLE DEN RICHTIGEN RAHMEN ............... 32 2.3 DIENSTPLANCHECKLISTEN ERLEICHTERN IHRE ARBEIT ........................ 35 2.4 STAND-BY-DIENSTE ERGAENZEN IHR DIENSTPLANKONZEPT ............... 36 2.5 BAUEN SIE EINEN AUSHILFS-POOL AUF ........................................... 37 2.6 PLANEN SIE DEN TEAMTAUSCH .................................................... 38 2.7 LEGEN SIE WERT AUF EINE GUTE EINARBEITUNG ............................. 40 2.7.1 DAS EINARBEITUNGSKONZEPT UND DER MENTOR ............................. 41 2.8 DAS LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSZEITMODELL ..................... 44 2.8.1 LEBENSPHASE ELTERNSCHAFT ........................................................ 44 2.8.2 LEBENSPHASE PFLEGE ................................................................... 45 2.8.3 LEBENSPHASE LEBENS-UND ARBEITSSITUATION DES PARTNERS ...... 45 2.8.4 LEBENSPHASE SOZIALE NETZWERKE ............................................... 46 2.8.5 LEBENSPHASE EHRENAMT ............................................................ 46 2.8.6 LEBENSPHASE HOBBY ................................................................. 46 2.8.7 LEBENSPHASE KRANKHEIT ............................................................ 47 2.8.8 LEBENSPHASE NEBENTAETIGKEIT ..................................................... 47 2.8.9 LEBENSPHASE PRIVAT INITIIERTE WEITERBILDUNG .......................... 47 2.8.10 LEBENSPHASEVERSCHULDUNG ...................................................... 48 2.8.11 LEBENSPHASE TRAUMATISCHES/KRITISCHES EREIGNIS ..................... 48 2.9 SO WIRD DAS BETRIEBSKLIMA LEBENSWERT ....................................... 48 50 3.1 VORBEHALTSAUFGABEN HABEN NICHTS MIT DER BEHANDLUNGSPFLEGEZUTUN ........................................................ 50 3.2 DIE PFLEGERISCHE ANAMNESE GEHOERT IN FACHKRAFTHAND ............. 51 3.3 STEUERN SIE DEN PFLEGEPROZESS SELBST ....................................... 52 3.3.1 ALLEINSTELLUNGSMERKMAL PROFESSIONELLER PFLEGE ........................ 53 3.4 DIE AUSWERTUNG GEHOERT IN FACHKRAEFTEHAND ............................. 53 3.5 INTEGRIEREN SIE DIE VORBEHALTSAUFGABEN IN DEN ALLTAG ............. 54 56 4.1 SORGEN SIE FUER EINE GEZIELTE AUFGABENVERTEILUNG UNTER IHREN FACHKRAEFTEN ..................................................................... 56 4.2 STAERKEN SIE DIE KOMPETENZ IHRER PFLEGEHILFSKRAEFTE MIT EINEM STRUKTURIERTEN PROZEDERE ................................................ 57 4.3 SCHAFFEN SIE EINE ZUSAETZLICHE BERUFSGRUPPE ............................ 59 4.4 BILDEN SIE INTERNE EXPERTEN AUS ................................................ 59 4.5 DIE PDL UNTER DER LUPE ............................................................. 62 64 5.1 WIRKEN SIE EINER LAESTERKULTUR ENTGEGEN .................................. 64 5.2 STELLEN SIE SICH DER GEFUEHLSARBEIT ............................................ 65 5.3 STRUKTURIEREN SIE IHRE PERSONALGESPRAECHE ............................... 67 5.3.1 NENNEN SIE DEN ANLASS .............................................................. 67 5.4 GEHEN SIE SOUVERAEN MIT BESCHWERDEN UM ............................... 68 5.5 RICHTIG LOBEN - IHR ERSTER ERFOLGSGARANT IN DER MITARBEITERFUEHRUNG ................................................................... 71 5.5.1 KOMMUNIZIEREN SIE OFFEN ......................................................... 72 5.6 RICHTIG KRITISIEREN - IHR ZWEITER ERFOLGSGARANT IN DER MITARBEITERFUEHRUNG ................................................................... 73 5.6.1 EHRLICHES FEEDBACK ALS GROSSE HERAUSFORDERUNG ..................... 74 5.7 AUS FEHLERN LERNEN - SO GELINGT ES IM TEAM ............................ 75 5.8 SIND SIE WOLF ODER GIRAFFE? - DIE ZIELFUEHRENDSTE ART DER KOMMUNIKATION ........................................................................ 77 5.8.1 WOLF VERSUS GIRAFFE ................................................................... 78 5.9 WEG VOM KRITIKERPFAD, RAUF AUF DEN ERFOLGSWEG ..................... 79 5.10 WHISTLEBLOWER?! ........................................................................ 81 83 BEWAHREN SIE RUHE - AUCH IN STRESSIGEN ZEITEN 6 6.1 WERDEN SIE REVOLUTIONAER: TIEFE BRAUCHT MUT ............................ 83 6.1.1 EIN KLEINER MOMENT DER DANKBARKEIT JEDEN TAG ..................... 84 6.1.2 ERKAEMPFEN SIE SICH EINE INSEL ................................................... 84 6.1.3 LEBEN SIE IHRE INNERE STILLE ...................................................... 85 6.2 HAETTE, WAERE, WENN...? INTERESSANTE ERKENNTNISSE AUS DER PALLIATIVPFLEGE ........................................................................... 86 6.2.1 WAS AM ENDE WIRKLICH ZAEHLT ...................................................... 86 6.3 SO VERKRAFTEN SIE RUECKSCHLAEGE UND BLEIBEN TROTZDEM GELASSEN 89 6.3.1 SETZEN SIE AUF DIE POSITIVEN ASPEKTE ....................................... 89 6.3.2 VERTRETEN SIE IHRE MEINUNG ...................................................... 90 6.3.3 MISSERFOLGE SIND EIGENTLICH AUCH ERFOLGE ................................. 90 6.3.4 SIE MUESSEN NICHT IMMER PERFEKT SEIN ....................................... 91 6.3.5 ICH BIN OKAY - DU BIST OKAY ................................................. 91 6.4 LIEBEN SIE IHR LEBEN, ABER NIE IHREN JOB .................................... 93 7 MIT DER RICHTIGEN STRATEGIE ZUM ERFOLG IWWMWWWWMW 7.1 OHNE MOTIVATION GEHT NICHTS .................................................... 95 7.1.1 DAS FISH-PHILOSOPHIE .............................................................. 96 7.2 ARBEIT HAT SINN - VERMITTELN SIE IHN IHREN MITARBEITER*INNEN 98 7.2.1 BEGRUENDEN SIE IHRE ERWARTUNGEN ............................................ 98 7.2.2 VERMITTELN SIE IHRE VISIONEN .................................................... 99 7.2.3 NEHMEN SIE IHRE VORBILDFUNKTION WAHR .................................. 99 7.3 ZUFRIEDENHEIT - MIT GLUECKLICHEN MITARBEITERINNEN MACHT DIE ARBEIT FREUDE ...................................................................... 99 7.4 PRUEFEN SIE DIE BERUFLICHEN HANDLUNGSKOMPETENZEN IHRER MITARBEITERINNEN ..................................................................... 101 7.5 HANDLUNGSKOMPETENZEN - DER TEST ..................... 102 7.6 KAIZEN HILFT IHNEN BEI DER ZWISCHENMENSCHLICHEN ZUSAMMENARBEIT ...................................................................... 103 7.7 WENN GAR NICHTS MEHR GEHT - DIE KUENDIGUNG .......................... 104 7.7.1 DIE BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG .............................................. 104 7.7.2 DIE VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNG ......................................... 105 7.7.3 DIE PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG ............................................ 105 SETZEN ERREICHEN 8.1 UEBERWINDEN SIE IHRE SCHEU - SPRECHEN VOR PUBLIKUM IST GAR NICHT SO SCHWIERIG .............................................................. 107 8.2 WAEHLEN SIE GEZIELT DIE FORTBILDUNGEN AUS ................................ 109 8.2.1 VORUEBERLEGUNGEN ...................................................................... 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adam_txt	INHALT DIE SEHR GUTE MITARBEITERFUEHRUNG IST IN DER PFLEGE MOEGLICH . 9 1 VORBILD? SELBER! 1.1 ENTWICKELN SIE EIN (NEUES) ROLLENBEWUSSTSEIN . 15 1.2 WEITEN SIE IHREN HORIZONT . 17 1.3 STRUKTURIEREN SIE IHRE TO-DO ' S UND OPTIMIEREN SIE IHRE ARBEITSZEIT . 19 1.4 UEBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNG . 21 1.5 TRETEN SIE SOUVERAEN UND SELBSTSICHER AUF . 22 1.6 STELLEN SIE SICH AUCH UNANGENEHMEN AUFGABEN . 23 1.7 ERNAEHREN SIE SICH GESUND . 24 1.8 ACHTEN SIE AUF EINE VORBILDLICHE PAUSENKULTUR . 25 1.9 BALANCIEREN SIE ARBEITS UND PRIVATLEBEN KLUG AUS . 26 1.10 OPTIMIEREN SIE IHRE ARBEITSZEIT UND MACHEN SIE PUENKTLICH FEIERABEND . 27 1.10.1 SCHAFFEN SIE DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN . 27 1.10.2 PERFEKTIONIEREN SIE IHRE SINNVOLLE EIGENORGANISATION . 27 1.10.3 NUTZEN SIE DEN ENDSPURT-EFFEKT . 28 2 BERUF UND FAMILIE? DURCHAUS VEREINBAR! 2.1 ACHTEN SIE AUF DIE PFLEGEFACHLICHKEIT . 30 2.2 DIE ZENTRALE EINSATZPLANUNG (ZEP) - EIN ERFOLGSMODELL FUERS PERSONALEINSATZMANAGEMENT . 31 2.2.1 IMPLEMENTIEREN SIE DIE ZEP ALS STABSSTELLE . 32 2.2.2 GEBEN SIE DER DER STABSSTELLE DEN RICHTIGEN RAHMEN . 32 2.3 DIENSTPLANCHECKLISTEN ERLEICHTERN IHRE ARBEIT . 35 2.4 STAND-BY-DIENSTE ERGAENZEN IHR DIENSTPLANKONZEPT . 36 2.5 BAUEN SIE EINEN AUSHILFS-POOL AUF . 37 2.6 PLANEN SIE DEN TEAMTAUSCH . 38 2.7 LEGEN SIE WERT AUF EINE GUTE EINARBEITUNG . 40 2.7.1 DAS EINARBEITUNGSKONZEPT UND DER MENTOR . 41 2.8 DAS LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSZEITMODELL . 44 2.8.1 LEBENSPHASE ELTERNSCHAFT . 44 2.8.2 LEBENSPHASE PFLEGE . 45 2.8.3 LEBENSPHASE LEBENS-UND ARBEITSSITUATION DES PARTNERS . 45 2.8.4 LEBENSPHASE SOZIALE NETZWERKE . 46 2.8.5 LEBENSPHASE EHRENAMT . 46 2.8.6 LEBENSPHASE HOBBY . 46 2.8.7 LEBENSPHASE KRANKHEIT . 47 2.8.8 LEBENSPHASE NEBENTAETIGKEIT . 47 2.8.9 LEBENSPHASE PRIVAT INITIIERTE WEITERBILDUNG . 47 2.8.10 LEBENSPHASEVERSCHULDUNG . 48 2.8.11 LEBENSPHASE TRAUMATISCHES/KRITISCHES EREIGNIS . 48 2.9 SO WIRD DAS BETRIEBSKLIMA LEBENSWERT . 48 50 3.1 VORBEHALTSAUFGABEN HABEN NICHTS MIT DER BEHANDLUNGSPFLEGEZUTUN . 50 3.2 DIE PFLEGERISCHE ANAMNESE GEHOERT IN FACHKRAFTHAND . 51 3.3 STEUERN SIE DEN PFLEGEPROZESS SELBST . 52 3.3.1 ALLEINSTELLUNGSMERKMAL PROFESSIONELLER PFLEGE . 53 3.4 DIE AUSWERTUNG GEHOERT IN FACHKRAEFTEHAND . 53 3.5 INTEGRIEREN SIE DIE VORBEHALTSAUFGABEN IN DEN ALLTAG . 54 56 4.1 SORGEN SIE FUER EINE GEZIELTE AUFGABENVERTEILUNG UNTER IHREN FACHKRAEFTEN . 56 4.2 STAERKEN SIE DIE KOMPETENZ IHRER PFLEGEHILFSKRAEFTE MIT EINEM STRUKTURIERTEN PROZEDERE . 57 4.3 SCHAFFEN SIE EINE ZUSAETZLICHE BERUFSGRUPPE . 59 4.4 BILDEN SIE INTERNE EXPERTEN AUS . 59 4.5 DIE PDL UNTER DER LUPE . 62 64 5.1 WIRKEN SIE EINER LAESTERKULTUR ENTGEGEN . 64 5.2 STELLEN SIE SICH DER GEFUEHLSARBEIT . 65 5.3 STRUKTURIEREN SIE IHRE PERSONALGESPRAECHE . 67 5.3.1 NENNEN SIE DEN ANLASS . 67 5.4 GEHEN SIE SOUVERAEN MIT BESCHWERDEN UM . 68 5.5 RICHTIG LOBEN - IHR ERSTER ERFOLGSGARANT IN DER MITARBEITERFUEHRUNG . 71 5.5.1 KOMMUNIZIEREN SIE OFFEN . 72 5.6 RICHTIG KRITISIEREN - IHR ZWEITER ERFOLGSGARANT IN DER MITARBEITERFUEHRUNG . 73 5.6.1 EHRLICHES FEEDBACK ALS GROSSE HERAUSFORDERUNG . 74 5.7 AUS FEHLERN LERNEN - SO GELINGT ES IM TEAM . 75 5.8 SIND SIE WOLF ODER GIRAFFE? - DIE ZIELFUEHRENDSTE ART DER KOMMUNIKATION . 77 5.8.1 WOLF VERSUS GIRAFFE . 78 5.9 WEG VOM KRITIKERPFAD, RAUF AUF DEN ERFOLGSWEG . 79 5.10 WHISTLEBLOWER?! . 81 83 BEWAHREN SIE RUHE - AUCH IN STRESSIGEN ZEITEN 6 6.1 WERDEN SIE REVOLUTIONAER: TIEFE BRAUCHT MUT . 83 6.1.1 EIN KLEINER MOMENT DER DANKBARKEIT JEDEN TAG . 84 6.1.2 ERKAEMPFEN SIE SICH EINE INSEL . 84 6.1.3 LEBEN SIE IHRE INNERE STILLE . 85 6.2 HAETTE, WAERE, WENN.? INTERESSANTE ERKENNTNISSE AUS DER PALLIATIVPFLEGE . 86 6.2.1 WAS AM ENDE WIRKLICH ZAEHLT . 86 6.3 SO VERKRAFTEN SIE RUECKSCHLAEGE UND BLEIBEN TROTZDEM GELASSEN 89 6.3.1 SETZEN SIE AUF DIE POSITIVEN ASPEKTE . 89 6.3.2 VERTRETEN SIE IHRE MEINUNG . 90 6.3.3 MISSERFOLGE SIND EIGENTLICH AUCH ERFOLGE . 90 6.3.4 SIE MUESSEN NICHT IMMER PERFEKT SEIN . 91 6.3.5 ICH BIN OKAY - DU BIST OKAY . 91 6.4 LIEBEN SIE IHR LEBEN, ABER NIE IHREN JOB . 93 7 MIT DER RICHTIGEN STRATEGIE ZUM ERFOLG IWWMWWWWMW 7.1 OHNE MOTIVATION GEHT NICHTS . 95 7.1.1 DAS FISH-PHILOSOPHIE . 96 7.2 ARBEIT HAT SINN - VERMITTELN SIE IHN IHREN MITARBEITER*INNEN 98 7.2.1 BEGRUENDEN SIE IHRE ERWARTUNGEN . 98 7.2.2 VERMITTELN SIE IHRE VISIONEN . 99 7.2.3 NEHMEN SIE IHRE VORBILDFUNKTION WAHR . 99 7.3 ZUFRIEDENHEIT - MIT GLUECKLICHEN MITARBEITERINNEN MACHT DIE ARBEIT FREUDE . 99 7.4 PRUEFEN SIE DIE BERUFLICHEN HANDLUNGSKOMPETENZEN IHRER MITARBEITERINNEN . 101 7.5 HANDLUNGSKOMPETENZEN - DER TEST . 102 7.6 KAIZEN HILFT IHNEN BEI DER ZWISCHENMENSCHLICHEN ZUSAMMENARBEIT . 103 7.7 WENN GAR NICHTS MEHR GEHT - DIE KUENDIGUNG . 104 7.7.1 DIE BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG . 104 7.7.2 DIE VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNG . 105 7.7.3 DIE PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 105 SETZEN ERREICHEN 8.1 UEBERWINDEN SIE IHRE SCHEU - SPRECHEN VOR PUBLIKUM IST GAR NICHT SO SCHWIERIG . 107 8.2 WAEHLEN SIE GEZIELT DIE FORTBILDUNGEN AUS . 109 8.2.1 VORUEBERLEGUNGEN . HO 8.2.2 WAEHREND DER FORT-ODER WEITERBILDUNG . 110 8.2.3 DIE UMSETZUNG DES GELERNTEN . 111 8.3 MIT DER SMART-FORMEL ERREICHEN SIE IHRE PERSOENLICHEN ZIELE LEICHTER . 113 8.3.1 EIN PRAXISBEISPIEL: VIKTORIAS WEITERBILDUNG . 114 8.4 REFLEKTIEREN SIE (SICH) REGELMAESSIG . 116 8.4.1 SO BAUEN SIE DAS REFLEXIONSGESPRAECH AUF . 118 8.5 ZAUBERKRAFT RESILIENZ - BLEIBEN SIE AUCH IN DER KRISE STARK . 120 8.5.1 DIE 7 SCHLUESSEL DER RESILIENZ . 121 8.6 ACHTEN SIE AUF DEN PERSOENLICHKEITSSTIL IHRER VORGESETZTEN . 122 8.7 BESTEHEN SIE EINER ANGEMESSENEN ENTLOHNUNG . 126 8.8 STAERKEN SIE IHRE SELBSTACHTUNG . 128 8.9 DIE ACHT STAERKEN DER SELBSTACHTUNG . 128 MEIN FAZIT: KONZENTRIEREN SIE IHRE ENERGIE AUF DIE BASICS . 130 LITERATUR . 131 REGISTER . 132
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