Besitzbetrug und Besitzerpressung: Diskussion um den Vermögensbegriff anhand der Strafbarkeit vorübergehenden Besitzentzuges, unter besonderer Berücksichtigung des furtum usus
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Göttingen
V&R Unipress
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften des Zentrums für Europäische und Internationale Strafrechtsstudien.
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (243 Seiten) |
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505 | 8 | |a Intro -- Title Page -- Copyright -- Body -- Table of Contents -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Erster Teil: Der gedankliche Ausgangspunkt -- 2 Der ökonomisch-juristische Vermögensbegriff -- 3 Der objektiv-individuelle Schadensbegriff -- A. Die Lehre vom persönlichen Schadenseinschlag -- B. Der "realisierbare" Wert als Korrekturgröße -- C. Das Kriterium der Stoffgleichheit -- D. Das Streben nach gerechten Ergebnissen -- Zweiter Teil: Ein überzeugendes Vermögenskonzept -- 4 Analyse des persönlichen Schadenseinschlages -- A. Anschaffungspreis und realisierbarer Wert -- B. Widersprüchliche Ergebnisse der Lehre vom persönlichen Schadenseinschlag -- C. Erosion des Anschaffungspreises in der objektiven Wertbestimmung -- 5 Der objektive Wert einer Sache -- A. Das Erfordernis des Marktes -- B. Grenzen der Marktwertbestimmung -- C. Zeitpunkt der Vermögensentstehung - die Kommerzialisierung -- D. Die Rolle des Getäuschten bei der Wertbestimmung -- E. Der Anknüpfungspunkt vermögensstrafrechtlicher Wertbestimmung -- I. Bewertung der Leistung -- II. Bewertung der Gegenleistung -- III. Eine zögerliche Entwicklung -- IV. Gesellschaftlicher Wandel -- V. Überwindung des persönlichen Schadenseinschlages -- VI. Beispiel korrekter Bewertung -- F. Bilanzielle Wertbestimmung -- G. Zwischenergebnis -- 6 Die Bereicherungsabsicht -- 7 Fallbeispiele -- A. Der Spendenbetrug -- B. Die Bildungsreise -- C. Die Handelskette -- I. Der falsche Großhändler -- II. Das falsche Bio-Ei -- D. Der Melkmaschinenfall -- 8 Ergebnis -- Dritter Teil: Der Besitz als Vermögensbestandteil -- 9 Endgültiger und vorübergehender Besitzentzug -- 10 Kriminalpolitische Bestandsaufnahme -- A. Der berechtigte Besitz -- B. Der unberechtigte redliche Besitz -- C. Der unberechtigte unredliche Besitz -- D. Der deliktische (unrechtmäßige) Besitz | |
505 | 8 | |a I. Für eine Vermögenszugehörigkeit -- II. Gegen eine Vermögenszugehörigkeit -- III. Das systematische Argument Hoyers -- IV. Die unausgeräumte Begründungslücke -- E. Der strafbare Besitz -- 11 Stellungnahme zum Strafbedürfnis -- A. Zum strafbaren Besitz -- B. Zum deliktischen Besitz -- C. Zum unredlichen unberechtigten Besitz -- D. Zum redlichen unberechtigten Besitz -- E. Zum berechtigten Besitz -- I. Wert aus ersparten Aufwendungen -- II. Wert als rechtlich zugeordnetes Können am Markt -- 1. Besitzwert nur bei Kommerzialisierung des Gebrauchs -- 2. Besitzwert aufgrund drohenden Schadensersatzanspruchs -- 3. Besitzwert aufgrund zustehender Bereicherungsansprüche -- III. Ergebnis zum Wert des Besitzes -- F. Eigener kriminalpolitischer Standpunkt -- G. Anfrage des 2. Strafsenats zur Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung -- 12 Vereinbarkeit des gefundenen kriminalpolitischen Ziels mit dem aufgezeigten Vermögenskonzept -- A. Strafbarer Besitz -- B. Deliktischer und unredlich rechtswidriger Besitz -- C. Redlicher unberechtigter Besitz -- D. Der berechtigte Besitz -- E. Zweigleisige Wertbestimmung -- 13 Bereicherungsabsicht bei zweigleisiger Wertbestimmung -- A. Grundsätze der Vorteilsbestimmung -- B. Zweigleisiger Wertzuwachs -- C. Stoffgleichheit -- 14 Systematische Vereinbarkeit -- A. Die historische Diskussion um das furtum usus -- I. Ein uneinheitliches Bild -- II. Die allgemeine Straflosigkeit -- III. Das kriminalpolitische Unbehagen -- IV. Die Notverordnung von 1932 -- V. Ein kurzer Blick in die Schweiz -- B. Begrenzung des Vermögensbegriffes durch 248b StGB -- I. Das Rechtsgut des 248b StGB -- 1. Die Strafbarkeit des Eigentümers bei Entzug der eigenen Sache -- 2. Begrenzung auf die Tatobjekte "Kraftfahrzeuge und Fahrräder" -- 3. Begrenzung durch das Tatbestandsmerkmal der "Ingebrauchnahme" -- II. Konsequenzen aus 248b StGB. | |
505 | 8 | |a 1. Kaum denkbare Fallgestaltungen -- 2. Der gesetzgeberische Wille spricht gegen Besitzbetrug -- 3. Allenfalls Strafbarkeit gegenüber dem informellen Eigentümer -- III. Der Einwand Herzbergs -- IV. Die eigene Auffassung zusammengefasst -- C. Die Strafbarkeit des Besitzbetruges und der Besitzerpressung -- 15 Die unzureichende Begründung durch die Rechtsprechung -- A. Die begründungslos bleibende Kernentscheidung: Der Taxiraubfall -- I. Die unberechtigte Prämisse der fast einhelligen Meinung von Rechtsprechung und Rechtslehre -- 1. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 1, 55 -- 2. Beeinträchtigung des Besitzes eines Vermögenswertes - RGSt 16, 1 -- 3. Die Verfügung durch Besitzfortgabe - RGSt 39, 335 -- 4. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 41, 265 -- 5. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 42, 181 -- 6. Die begründungslose Behauptung, der Besitz wäre Gegenstand der Vermögensschädigung - RGSt 44, 230 -- 7. Schädigung durch Besitzentziehung - RG GA 55 (1908), 324 -- 8. Die streng ökonomische Auffassung in LK8-Jagusch -- 9. Schlichte Behauptung, zum Vermögen gehöre der Besitz als solcher in Schönke/Schröder, 9. Aufl. -- 10. Vermögensschädigung durch Besitzentzug bei Olshausen -- 11. Schlichte Behauptung, Besitz gehöre zum Vermögen bei Dreher/Maassen, 3. Aufl. -- II. Die Lehre aus BGHSt 14, 386 -- B. Korrektur der Rechtsprechung über die Bereicherungsabsicht - Der Bankraubfall -- C. Die widersprüchliche und grundlose Ablehnung eines Vermögensschadens - Der Strafgefangenenfall -- D. Vorübergehender Besitzentzug bloß Grund zur Strafmilderung - 1. PKW-Fall -- E. Erste Ansätze zur Kommerzialisierung - Der Teppich-Fall -- F. Die zum Besitz als Vermögensposition entwickelten Grundsätze - 2. PKW-Fall -- I. Die Prämisse der "hierzu entwickelten Grundsätze" -- II. Erkenntnisgewinn durch 2. PKW-Fall | |
505 | 8 | |a G. Erste ernsthafte Argumentationsversuche - 1. Handyfall -- I. Die Verweise auf die bisherige Rechtsprechung -- II. Die Aufzählung von Gegenständen, deren Besitz wertvoll sein soll -- III. Der Versuch einer Fallgruppenbildung -- IV. Erkenntnisse aus dem 1. Handyfall -- H. Das erneute Ausweichen auf die Bereicherungsabsicht - Der Hells-Angels-Fall -- I. Die Prämissen in BGH NStZ 2011, 699 -- 1. Begründungsloser Verweis auf Vorentscheidung - BGHR StGB 253 I Vermögensschaden 7 -- 2. Keine Aussage zum Besitz als Vermögensposition - BGH NStZ 2005, 155 -- 3. Keine Aussage zum Besitz als Vermögensposition - BGHR StGB 253 I Bereicherungsabsicht 1 -- 4. Negativaussage zum Besitz als Vermögensposition - BGH vom 14.10.1971-4 StR 397/71 -- II. Schlussfolgerungen aus dem Hells-Angels-Fall -- I. Das Erfordernis wirtschaftlichen Wertes von Gebrauchsvorteilen - 2. Handyfall -- J. Erkenntnisse aus der Rechtsprechung -- 16 Ergebnis zum Besitz als Vermögen -- Vierter Teil: Schlussbetrachtung -- 17 Die wesentlichen Aussagen der Arbeit in Thesen -- A. Der ökonomisch-juristische Vermögensbegriff ist zu modifizieren -- B. Gebrauchsbetrug und Gebrauchserpressung sind straflos -- Literaturverzeichnis | |
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Der Anknüpfungspunkt vermögensstrafrechtlicher Wertbestimmung -- I. Bewertung der Leistung -- II. Bewertung der Gegenleistung -- III. Eine zögerliche Entwicklung -- IV. Gesellschaftlicher Wandel -- V. Überwindung des persönlichen Schadenseinschlages -- VI. Beispiel korrekter Bewertung -- F. Bilanzielle Wertbestimmung -- G. Zwischenergebnis -- 6 Die Bereicherungsabsicht -- 7 Fallbeispiele -- A. Der Spendenbetrug -- B. Die Bildungsreise -- C. Die Handelskette -- I. Der falsche Großhändler -- II. Das falsche Bio-Ei -- D. Der Melkmaschinenfall -- 8 Ergebnis -- Dritter Teil: Der Besitz als Vermögensbestandteil -- 9 Endgültiger und vorübergehender Besitzentzug -- 10 Kriminalpolitische Bestandsaufnahme -- A. Der berechtigte Besitz -- B. Der unberechtigte redliche Besitz -- C. Der unberechtigte unredliche Besitz -- D. Der deliktische (unrechtmäßige) Besitz I. Für eine Vermögenszugehörigkeit -- II. Gegen eine Vermögenszugehörigkeit -- III. Das systematische Argument Hoyers -- IV. 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Die eigene Auffassung zusammengefasst -- C. Die Strafbarkeit des Besitzbetruges und der Besitzerpressung -- 15 Die unzureichende Begründung durch die Rechtsprechung -- A. Die begründungslos bleibende Kernentscheidung: Der Taxiraubfall -- I. Die unberechtigte Prämisse der fast einhelligen Meinung von Rechtsprechung und Rechtslehre -- 1. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 1, 55 -- 2. Beeinträchtigung des Besitzes eines Vermögenswertes - RGSt 16, 1 -- 3. Die Verfügung durch Besitzfortgabe - RGSt 39, 335 -- 4. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 41, 265 -- 5. Eigentumsverletzung durch Besitzentzug - RGSt 42, 181 -- 6. Die begründungslose Behauptung, der Besitz wäre Gegenstand der Vermögensschädigung - RGSt 44, 230 -- 7. Schädigung durch Besitzentziehung - RG GA 55 (1908), 324 -- 8. Die streng ökonomische Auffassung in LK8-Jagusch -- 9. Schlichte Behauptung, zum Vermögen gehöre der Besitz als solcher in Schönke/Schröder, 9. Aufl. -- 10. 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spelling | Hirschmann, Mathias Verfasser aut Besitzbetrug und Besitzerpressung Diskussion um den Vermögensbegriff anhand der Strafbarkeit vorübergehenden Besitzentzuges, unter besonderer Berücksichtigung des furtum usus 1st ed Göttingen V&R Unipress 2020 ©2020 1 Online-Ressource (243 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften des Zentrums für Europäische und Internationale Strafrechtsstudien. v.11 Intro -- Title Page -- Copyright -- Body -- Table of Contents -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Erster Teil: Der gedankliche Ausgangspunkt -- 2 Der ökonomisch-juristische Vermögensbegriff -- 3 Der objektiv-individuelle Schadensbegriff -- A. Die Lehre vom persönlichen Schadenseinschlag -- B. Der "realisierbare" Wert als Korrekturgröße -- C. Das Kriterium der Stoffgleichheit -- D. Das Streben nach gerechten Ergebnissen -- Zweiter Teil: Ein überzeugendes Vermögenskonzept -- 4 Analyse des persönlichen Schadenseinschlages -- A. Anschaffungspreis und realisierbarer Wert -- B. Widersprüchliche Ergebnisse der Lehre vom persönlichen Schadenseinschlag -- C. Erosion des Anschaffungspreises in der objektiven Wertbestimmung -- 5 Der objektive Wert einer Sache -- A. Das Erfordernis des Marktes -- B. Grenzen der Marktwertbestimmung -- C. Zeitpunkt der Vermögensentstehung - die Kommerzialisierung -- D. Die Rolle des Getäuschten bei der Wertbestimmung -- E. Der Anknüpfungspunkt vermögensstrafrechtlicher Wertbestimmung -- I. Bewertung der Leistung -- II. Bewertung der Gegenleistung -- III. Eine zögerliche Entwicklung -- IV. Gesellschaftlicher Wandel -- V. Überwindung des persönlichen Schadenseinschlages -- VI. Beispiel korrekter Bewertung -- F. Bilanzielle Wertbestimmung -- G. Zwischenergebnis -- 6 Die Bereicherungsabsicht -- 7 Fallbeispiele -- A. Der Spendenbetrug -- B. Die Bildungsreise -- C. Die Handelskette -- I. Der falsche Großhändler -- II. Das falsche Bio-Ei -- D. Der Melkmaschinenfall -- 8 Ergebnis -- Dritter Teil: Der Besitz als Vermögensbestandteil -- 9 Endgültiger und vorübergehender Besitzentzug -- 10 Kriminalpolitische Bestandsaufnahme -- A. Der berechtigte Besitz -- B. Der unberechtigte redliche Besitz -- C. Der unberechtigte unredliche Besitz -- D. Der deliktische (unrechtmäßige) Besitz I. Für eine Vermögenszugehörigkeit -- II. Gegen eine Vermögenszugehörigkeit -- III. Das systematische Argument Hoyers -- IV. Die unausgeräumte Begründungslücke -- E. Der strafbare Besitz -- 11 Stellungnahme zum Strafbedürfnis -- A. Zum strafbaren Besitz -- B. Zum deliktischen Besitz -- C. Zum unredlichen unberechtigten Besitz -- D. Zum redlichen unberechtigten Besitz -- E. Zum berechtigten Besitz -- I. Wert aus ersparten Aufwendungen -- II. Wert als rechtlich zugeordnetes Können am Markt -- 1. Besitzwert nur bei Kommerzialisierung des Gebrauchs -- 2. Besitzwert aufgrund drohenden Schadensersatzanspruchs -- 3. Besitzwert aufgrund zustehender Bereicherungsansprüche -- III. Ergebnis zum Wert des Besitzes -- F. Eigener kriminalpolitischer Standpunkt -- G. Anfrage des 2. Strafsenats zur Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung -- 12 Vereinbarkeit des gefundenen kriminalpolitischen Ziels mit dem aufgezeigten Vermögenskonzept -- A. Strafbarer Besitz -- B. Deliktischer und unredlich rechtswidriger Besitz -- C. Redlicher unberechtigter Besitz -- D. Der berechtigte Besitz -- E. Zweigleisige Wertbestimmung -- 13 Bereicherungsabsicht bei zweigleisiger Wertbestimmung -- A. Grundsätze der Vorteilsbestimmung -- B. Zweigleisiger Wertzuwachs -- C. Stoffgleichheit -- 14 Systematische Vereinbarkeit -- A. Die historische Diskussion um das furtum usus -- I. Ein uneinheitliches Bild -- II. Die allgemeine Straflosigkeit -- III. Das kriminalpolitische Unbehagen -- IV. Die Notverordnung von 1932 -- V. Ein kurzer Blick in die Schweiz -- B. Begrenzung des Vermögensbegriffes durch 248b StGB -- I. 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