111 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz: Diagnostik & Symptome - Kommunikation & Hilfe - Krisen & Interventionen ; wichtiges Wissen kompakt aufbereitet
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
[2022]
|
Ausgabe: | 5., erweiterte und aktualisierte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Bis 4. Auflage unter dem Titel: 100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz |
Beschreibung: | 163 Seiten |
ISBN: | 3842608810 9783842608818 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALT
DANKSAGUNG
..................................................................................................
11
VORWORT
..........................................................................................................
12
VORWORT
ZUR
5.
AUFLAGE
..................................................................................
13
1
WAS
IST
EINE
DEMENZ?
1.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
DEMENZ?
.........................................................
15
2.
FRAGE:
WODURCH
ENTSTEHT
EINE
DEMENZ?
.......................................
16
3.
FRAGE:
WIE
VIEL
VERGESSEN
IST
NORMAL?
...........................................
17
4.
FRAGE:
WIE
VERLAEUFT
DIE
DIAGNOSTIK?
..............................................
17
5.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
MEMORY-KLINIK?
...................
18
6.
FRAGE:
WELCHE
STICHWORTE
ZUR
DIAGNOSTIK
SIND
WICHTIG?
.............
19
7.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
ANERKANNTEN
KRITERIEN
WIRD
EINE
DEMENZ
DIAGNOSTIZIERT?
..................................................................
21
8.
FRAGE:
KANN
MAN
PLOETZLICH
AN
EINER
DEMENZ
ERKRANKEN?
...........
22
9.
FRAGE:
IST
DEMENZ
GLEICH
ALZHEIMER?
...........................................
22
10.
FRAGE:
WELCHE
DEMENZFORMEN
WERDEN
UNTERSCHIEDEN?
...............
23
11.
FRAGE:
WIE
HOCH
IST
DIE
DURCHSCHNITTLICHE
LEBENSERWARTUNG
BEI
EINER
DEMENZ?
......................................
23
12.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PSEUDODEMENZ?
............................................
24
25
13.
FRAGE:
WELCHE
VERAENDERUNGEN
ZEIGEN
SICH
ZU
BEGINN
DER
ERKRANKUNG?
..............................................
25
14.
FRAGE:
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
AUF
VERHALTEN
UND
LEBENSFUEHRUNG
ENTSTEHEN
DURCH
DIE
DEMENZIELL
BEDINGTEN
VERAENDERUNGEN?
.................................................................
26
15.
FRAGE:
AB
WANN
SOLLTE
DIE
BETROFFENE
PERSON
EINE
DIAGNOSTISCHE
ABKLAERUNG
ANSTREBEN?
........................................................
28
16.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE
DIAGNOSE
DEMENZ?
................................
29
17.
FRAGE:
WELCHEN
BESONDEREN
BELASTUNGEN
SIND
ANGEHOERIGE
AUSGESETZT?
.........................................................................
31
18.
FRAGE:
AB
WANN
SIND
PFLEGEFACHKRAEFTE
IN
DIE
VERAENDERUNGEN
INVOLVIERT?
.........................................................................
33
19.
FRAGE:
WAS
IST
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT?
..............................................
35
20.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
KRITERIEN
WIRD
DIE
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
BEURTEILT?
.........................................
36
21.
FRAGE: WELCHE
LEISTUNGEN
SIND
ZUR
UNTERSTUETZUNG
IM
ALLTAG
VORGESEHEN?
........................................................................
41
22.
FRAGE: WELCHE
AUFGABEN
HABEN
PFLEGEFACHFRAUEN/
PFLEGEFACHMAENNER?
............................................................
43
23.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEM
BEGRIFF
ASSESSMENT
IN
DER
PFLEGE?
......................................................................
46
24.
FRAGE:
WELCHE
INSTRUMENTE
STEHEN
ZUM
ASSESSMENT
DES
PFLEGEBEDARFS
BEI
DEMENZ
DERZEIT
ZUR
VERFUEGUNG?
...
47
25.
FRAGE:
WIE
UNTERSCHEIDEN
SICH
DIE
ASSESSMENTSKALEN?
..............
48
26.
FRAGE:
WELCHE
GRUNDSAETZE
SOLLTEN
IN
DER
PFLEGE
DEMENZKRANKER
BEACHTET
WERDEN?
........................................
50
27.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
SCHWEREGRADEN
WIRD
DIE
ALZHEIMER
KRANKHEIT
EINGETEILT?
..................................
51
28.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DER
GDS
GEMEINT?
.......................................
52
29.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
MINI-MENTAL-STATE
EXAMINATION
(MMSE)?
.
54
30.
FRAGE:
WAS
HAT
ES
MIT
DER
MAEEUTIK
AUF
SICH?
................................
55
57
31.
FRAGE:
UM
WELCHE
HERAUSFORDERUNG
GEHT
ES?
..............................
57
32.
FRAGE:
WAS
MACHT
DIE
HILFELEISTUNG
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SO
SCHWIERIG?
......................................................................
58
33.
FRAGE:
WORAN
KANN
SICH
EINE
PFLEGE
ODER
BETREUUNGSKRAFT
ORIENTIEREN?
.................................................
60
34.
FRAGE:
WELCHE
BEDUERFNISSE
MUESSEN
BEI
DER
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BEACHTET
WERDEN?
..............
61
35.
FRAGE:
WELCHE
BEDUERFNISSE
HABEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.......
61
36.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
ZU
EINEM
PROFESSIONELLEN
PFLEGEVERSTAENDNIS
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
62
37.
FRAGE:
WELCHE
KOMMUNIKATIONSMODELLE
UND
INTERVENTIONS
METHODEN
WERDEN
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
VERWENDET?
.........
..........
..........
..
.
63
38.
FRAGE:
WAS
IST
DER
PERSON-ZENTRIERTE
ANSATZ
NACH
KITWOOD?
....
64
39.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
VALIDATION
NACH
FEIL?
.......................................
65
40.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
INTEGRATIVE
VALIDATION
NACH
RICHARD?
...........
66
41.
FRAGE:
WAS
IST
BASALE
STIMULATION?
............................................
67
69
42.
FRAGE:
WAS
KENNZEICHNET
EINE
ERFOLGREICHE
KOMMUNIKATION?
...
69
43.
FRAGE:
WELCHE
GESPRAECHSTECHNIKEN
SOLLTEN
FUER
DIE
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BEKANNT
SEIN?
.
70
44.
FRAGE:
WO
LIEGEN
DIE
GROESSTEN
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
MIT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
71
45.
FRAGE:
WAS
IST
KONTAKT?
..................................................................
72
46.
FRAGE:
WAS
IST
DER
DIANA-EFFEKT?
...............................................
74
47.
FRAGE:
WIE
STELLT
MAN
DEN
KONTAKT
ZUM
DEMENZIELL
VERAENDERTEN
MENSCHEN
HER?
...........................................
75
48.
FRAGE:
WAS
SETZT
DIE
BEGEGNUNG
AUF
AUGENHOEHE
VORAUS
..........
76
49.
FRAGE:
WAS
SIND
DIE
GRUNDPRINZIPIEN
DER
KLIENTENZENTRIERTEN
GESPRAECHSFUEHRUNG
NACH
ROGERS?
......................................
76
50.
FRAGE:
WIE
LASSEN
SICH
VERSTAENDIGUNGS
UND
PFLEGEKONZEPTE
MITEINANDER
VERBINDEN?
....................................................
77
51.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
INTERAKTION?
..................................................
78
52.
FRAGE:
WAS
SIND
POSITIVE
INTERAKTIONSFORMEN?
........................
79
81
53.
FRAGE:
WAS
HEISST
EIGENTLICH
BIOGRAFIE?
.........................................
81
54.
FRAGE:
WAS
WIRD
IM
PFLEGERISCHEN
SINNE
UNTER
BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN?
........................................................................
82
55.
FRAGE:
WELCHE
INFORMATIONEN
GEHOEREN
ZUR
BIOGRAFIEARBEIT?
....
83
56.
FRAGE:
WARUM
HAT
DIE
BIOGRAFIE
EINE
SO
GROSSE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.................................
84
57.
FRAGE:
GIBT
ES
EINE
BIOGRAFISCHE
ERKLAERUNG
DAFUER,
WENN
JEMAND
NACHTS
SEINEN
KLEIDERSCHRANK
AUSRAEUMT?
........................
86
58.
FRAGE:
WELCHE
FORMEN
DER
BIOGRAFIEARBEIT
WERDEN
IN
DER
ALTENPFLEGE
UNTERSCHIEDEN?
...............................................
87
59.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
BIOGRAFIEARBEIT
MIT
EINER
ANREGUNG
DER
SINNE
VERBINDEN?
.........................................................
88
60.
FRAGE:
WELCHE
POLITISCHEN
EREIGNISSE
DES
LETZTEN
JAHRHUNDERTS
SOLLTEN
EINER
PFLEGEFACHKRAFT,
DIE
MIT
DEMENZIELL
ERKRANKTEN
MENSCHEN
ARBEITET,
BEKANNT
SEIN?
..................
89
61.
FRAGE:
WAS
FORDERT
DER
PRUEFBOGEN
BEI
DER
BIOGRAFIEORIENTIERTER
UNTERSTUETZUNG?
..........
90
62.
FRAGE:
WIE
KOENNEN
PFLEGEKRAEFTE
DIE
ANGEHOERIGEN
STAERKER
IN
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
EINBEZIEHEN?
.................
91
63.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DAS
PSYCHOBIOGRAFISCHE
MODELL
NACH
BOEHM
BESCHREIBEN?
..........................................................
93
64.
FRAGE:
WAS
SIND
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?
...................................
95
65.
FRAGE:
WELCHE
ZIELSETZUNGEN
WERDEN
BEZUEGLICH
DES
PFLEGEPROZESSES
MIT
DER
BIOGRAFIEARBEIT
VERBUNDEN?
.......
95
66.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
IN
DER
AMBULANTEN
PFLEGE
UMSETZEN?
...............................................................
96
67.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
IN
DER
STATIONAEREN
ALTENPFLEGE
UMSETZEN?
...................
97
6
DIE
WUERDE
DES
MENSCHEN
IST
UNANTASTBAR
68.
FRAGE:
WAS
STEHT
IN
ARTIKEL
1
DES
GRUNDGESETZES?
.......................
99
69.
FRAGE:
BLEIBEN
DEMENZIELL
VERAENDERTE
MENSCHEN
AKTEURE
MIT
EIGENEM
RECHT
ODER
KOENNEN
ANGEHOERIGE
ODER
FREUNDE
FUER
SIE
ENTSCHEIDEN?
..........................................................
99
70.
FRAGE:
WIE
KANN
DIE
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT
UEBERTRAGEN
WERDEN?
........................................................
100
71.
FRAGE:
WAS
SAGT
DAS
GESETZ
ZUR
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT?
....................
101
72.
FRAGE:
WAS
SIND
DIE
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
BETREUUNG?
...............
102
73.
FRAGE:
WANN
SOLLTEN
DIE
RECHTSGESCHAEFTE
EINER
DEMENZIELL
ERKRANKTEN
PERSON
AN
EINE
ANDERE
PERSON
UEBERTRAGEN
WERDEN?
........................................................
102
74.
FRAGE:
WAS
IST
PFLEGEETHIK?
...........................................................
103
105
75.
FRAGE:
WAS
IST
MILIEUTHERAPIE?
.....................................................
105
76.
FRAGE:
WIE
ENTSTAND
DER
MILIEUTHERAPEUTISCHE
ANSATZ?
........
...
108
77.
FRAGE: WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HAT
DAS
MILIEU
AUF
DEN
MENSCHEN?
109
78.
FRAGE:
MUSS
EIN
MENSCH
MIT
DEMENZ
STAENDIG
BESCHAEFTIGT
WERDEN?
.
110
79.
FRAGE:
WAS
KANN
MAN
TUN?
..........
..............................................
111
80.
FRAGE:
WORAN
KANN
MAN
SICH
BEI
DEN
BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTEN
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ORIENTIEREN?
.
112
81.
FRAGE:
WELCHE
HALTUNG
BRAUCHEN
DIE
MITARBEITER
FUER
DIE
BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTE?
.................................................
113
82.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
EINEM
HOBBY
VERSTANDEN?
.......................
114
83.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
ES,
BINDUNG
ZU
BIETEN
UND
GLEICHZEITIG
FREIRAEUME
ZU
SCHAFFEN?
.............................
115
84.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
PFLEGEOASEN?
..............................
116
118
85.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
MIT
EINER
DEMENZ
SCHMERZEN
HABEN?
118
86.
FRAGE:
WIE
DEFINIERT
MAN
SCHMERZ?
..............................................
119
87.
FRAGE:
WELCHE
ZEICHEN
KOENNEN
BEI
EINER
DEMENZIELLEN
ERKRANKUNG
AUF
SCHMERZEN
HINWEISEN?
..........................
120
88.
FRAGE:
WELCHES
ASSESSMENTINSTRUMENT
LAESST
SICH
BEI
EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT
FUER
DIE
SCHMERZBESTIMMUNG
NUTZEN?
.................
121
89.
FRAGE:
WIE
WIRD
DER
ECPA-BOGEN
EINGESETZT?
...............................
122
90.
FRAGE:
WAS
SOLLTE
MAN
UEBER
WEGLAUFTENDENZEN
WISSEN?
...............
123
91.
FRAGE:
WAS
GIBT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SICHERHEIT
IN
DER
PFLEGEBEZIEHUNG?
.............................................
125
92.
FRAGE;
WAS
IST
MIT
DEM
EXPERTENSTANDARD
BEZIEHUNGS
GESTALTUNG
IN
DER
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GEMEINT?
.
126
93.
FRAGE:
WELCHE
HANDLUNGEN
DER
PFLEGEFACHKRAFT
FUEHREN
ZU
EINER
GEFAEHRDUNG
DER
PFLEGEQUALITAET?
.................
127
94.
FRAGE:
WAS
SIND
MERKMALE
EINER
UEBERFORDERUNG,
DIE
NUR
DIE
BETROFFENE
PFLEGEKRAFT
BZW.
ANDERE
PERSONEN
AUS
DER
UMGEBUNG
WAHRNEHMEN?
128
95.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
BURNOUT?
....................
129
96.
FRAGE:
WAS
KANN
EINE
PFLEGE
ODER
BETREUUNGSKRAFT
TUN,
UM
EINEM
BURNOUT
VORZUBEUGEN?
........
130
9
GESUNDHEIT
-
WELCHE
BEACHTUNG
GEBE
ICH
MEINER
GESUNDHEIT?
97.
FRAGE:
WELCHE
STRUKTURELLEN
BEDINGUNGEN
MUESSEN
GESCHAFFEN
WERDEN,
UM
MITARBEITERINNEN
ZU
ENTLASTEN?
..................
132
98.
FRAGE:
WAS
KANN
HELFEN,
IN
BERUFEN
MIT
HOHEN
PSYCHISCHEN
ANFORDERUNGEN
GESUND
ZU
BLEIBEN?
...................................
133
99.
FRAGE:
GIBT
ES
FRAGEN,
DIE
DEN
ACHTSAMEN
UMGANG
MIT
DER
ROLLE
ALS
PFLEGEFACH-,
PFLEGEHILFS
UND
BETREUUNGSKRAFT
UNTERSTUETZEN?
....................................................................
134
100.
FRAGE:
WELCHE
COPING-STRATEGIEN
GIBT
ES,
UM
MIT
SCHWIERIGEN
SITUATIONEN
UMZUGEHEN?
...................................................
135
10
DEMENZ
UND
SEXUALITAET
XEO-EOR
101.
FRAGE:
WAS
IST
SEXUALITAET?
..............................................................
137
102.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
ZUR
SEXUALITAET?
...............................................
138
103.
FRAGE:
WELCHEN
EINFLUSS
NIMMT
EINE
DEMENZ
IM
ALTER
AUF
DIE
SEXUALITAET?
..........................................................................
139
104.
FRAGE:
WELCHE
BESONDEREN
PROBLEME
BESTEHEN
BEI
EINER
DEMENZIELLEN
ERKRANKUNG?
...............................................
139
105.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
VERHALTEN
ERKLAEREN
UND
VERSTEHEN?
...........
142
106.
FRAGE:
WAS
IST
BEZUEGLICH
DER
SEXUALITAET
WICHTIG,
WENN
EIN*E
PARTNER*IN
AN
EINER
DEMENZ
ERKRANKT?
.................
143
107.
FRAGE:
WELCHE
HERAUSFORDERUNGEN
ERGEBEN
SICH
INNERHALB
DER
AMBULANTEN
VERSORGUNGSSTRUKTUR?
...................................
144
108.
FRAGE:
WELCHE
HERAUSFORDERUNGEN
ERGEBEN
SICH
INNERHALB
DER
STATIONAEREN
VERSORGUNGSSTRUKTUR?
...................................
145
109.
FRAGE:
WORAUF
KOMMT
ES
IN
DER
AMBULANTEN
UND
STATIONAEREN
VERSORGUNG
AN?
...............................................................
146
110.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DER
UMGANG
MIT
DER
SEXUALITAET
VON
PFLEGEBEDUERFTIGEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ERLEICHTERN?
..
148
111.
FRAGE:
WIE
WIRD
DIESE
THEMATIK
WOANDERS
WAHRGENOMMEN
UND
GELEBT,
Z.
B.
IN
DEN
NIEDERLANDEN?
.....................................
149
WICHTIGE
ADRESSEN
.......................
152
INFORMATIONSMATERIALIEN
..............................................................................
153
LITERATUR
..........................................................................................................
155
REGISTER
..........................................................................................................
161
|
adam_txt |
INHALT
DANKSAGUNG
.
11
VORWORT
.
12
VORWORT
ZUR
5.
AUFLAGE
.
13
1
WAS
IST
EINE
DEMENZ?
1.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
DEMENZ?
.
15
2.
FRAGE:
WODURCH
ENTSTEHT
EINE
DEMENZ?
.
16
3.
FRAGE:
WIE
VIEL
VERGESSEN
IST
NORMAL?
.
17
4.
FRAGE:
WIE
VERLAEUFT
DIE
DIAGNOSTIK?
.
17
5.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
MEMORY-KLINIK?
.
18
6.
FRAGE:
WELCHE
STICHWORTE
ZUR
DIAGNOSTIK
SIND
WICHTIG?
.
19
7.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
ANERKANNTEN
KRITERIEN
WIRD
EINE
DEMENZ
DIAGNOSTIZIERT?
.
21
8.
FRAGE:
KANN
MAN
PLOETZLICH
AN
EINER
DEMENZ
ERKRANKEN?
.
22
9.
FRAGE:
IST
DEMENZ
GLEICH
ALZHEIMER?
.
22
10.
FRAGE:
WELCHE
DEMENZFORMEN
WERDEN
UNTERSCHIEDEN?
.
23
11.
FRAGE:
WIE
HOCH
IST
DIE
DURCHSCHNITTLICHE
LEBENSERWARTUNG
BEI
EINER
DEMENZ?
.
23
12.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PSEUDODEMENZ?
.
24
25
13.
FRAGE:
WELCHE
VERAENDERUNGEN
ZEIGEN
SICH
ZU
BEGINN
DER
ERKRANKUNG?
.
25
14.
FRAGE:
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
AUF
VERHALTEN
UND
LEBENSFUEHRUNG
ENTSTEHEN
DURCH
DIE
DEMENZIELL
BEDINGTEN
VERAENDERUNGEN?
.
26
15.
FRAGE:
AB
WANN
SOLLTE
DIE
BETROFFENE
PERSON
EINE
DIAGNOSTISCHE
ABKLAERUNG
ANSTREBEN?
.
28
16.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE
DIAGNOSE
DEMENZ?
.
29
17.
FRAGE:
WELCHEN
BESONDEREN
BELASTUNGEN
SIND
ANGEHOERIGE
AUSGESETZT?
.
31
18.
FRAGE:
AB
WANN
SIND
PFLEGEFACHKRAEFTE
IN
DIE
VERAENDERUNGEN
INVOLVIERT?
.
33
19.
FRAGE:
WAS
IST
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT?
.
35
20.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
KRITERIEN
WIRD
DIE
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
BEURTEILT?
.
36
21.
FRAGE: WELCHE
LEISTUNGEN
SIND
ZUR
UNTERSTUETZUNG
IM
ALLTAG
VORGESEHEN?
.
41
22.
FRAGE: WELCHE
AUFGABEN
HABEN
PFLEGEFACHFRAUEN/
PFLEGEFACHMAENNER?
.
43
23.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEM
BEGRIFF
ASSESSMENT
IN
DER
PFLEGE?
.
46
24.
FRAGE:
WELCHE
INSTRUMENTE
STEHEN
ZUM
ASSESSMENT
DES
PFLEGEBEDARFS
BEI
DEMENZ
DERZEIT
ZUR
VERFUEGUNG?
.
47
25.
FRAGE:
WIE
UNTERSCHEIDEN
SICH
DIE
ASSESSMENTSKALEN?
.
48
26.
FRAGE:
WELCHE
GRUNDSAETZE
SOLLTEN
IN
DER
PFLEGE
DEMENZKRANKER
BEACHTET
WERDEN?
.
50
27.
FRAGE:
NACH
WELCHEN
SCHWEREGRADEN
WIRD
DIE
ALZHEIMER
KRANKHEIT
EINGETEILT?
.
51
28.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DER
GDS
GEMEINT?
.
52
29.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
MINI-MENTAL-STATE
EXAMINATION
(MMSE)?
.
54
30.
FRAGE:
WAS
HAT
ES
MIT
DER
MAEEUTIK
AUF
SICH?
.
55
57
31.
FRAGE:
UM
WELCHE
HERAUSFORDERUNG
GEHT
ES?
.
57
32.
FRAGE:
WAS
MACHT
DIE
HILFELEISTUNG
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SO
SCHWIERIG?
.
58
33.
FRAGE:
WORAN
KANN
SICH
EINE
PFLEGE
ODER
BETREUUNGSKRAFT
ORIENTIEREN?
.
60
34.
FRAGE:
WELCHE
BEDUERFNISSE
MUESSEN
BEI
DER
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BEACHTET
WERDEN?
.
61
35.
FRAGE:
WELCHE
BEDUERFNISSE
HABEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
61
36.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
ZU
EINEM
PROFESSIONELLEN
PFLEGEVERSTAENDNIS
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
62
37.
FRAGE:
WELCHE
KOMMUNIKATIONSMODELLE
UND
INTERVENTIONS
METHODEN
WERDEN
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
VERWENDET?
.
.
.
.
.
63
38.
FRAGE:
WAS
IST
DER
PERSON-ZENTRIERTE
ANSATZ
NACH
KITWOOD?
.
64
39.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
VALIDATION
NACH
FEIL?
.
65
40.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
INTEGRATIVE
VALIDATION
NACH
RICHARD?
.
66
41.
FRAGE:
WAS
IST
BASALE
STIMULATION?
.
67
69
42.
FRAGE:
WAS
KENNZEICHNET
EINE
ERFOLGREICHE
KOMMUNIKATION?
.
69
43.
FRAGE:
WELCHE
GESPRAECHSTECHNIKEN
SOLLTEN
FUER
DIE
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BEKANNT
SEIN?
.
70
44.
FRAGE:
WO
LIEGEN
DIE
GROESSTEN
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
MIT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
71
45.
FRAGE:
WAS
IST
KONTAKT?
.
72
46.
FRAGE:
WAS
IST
DER
DIANA-EFFEKT?
.
74
47.
FRAGE:
WIE
STELLT
MAN
DEN
KONTAKT
ZUM
DEMENZIELL
VERAENDERTEN
MENSCHEN
HER?
.
75
48.
FRAGE:
WAS
SETZT
DIE
BEGEGNUNG
AUF
AUGENHOEHE
VORAUS
.
76
49.
FRAGE:
WAS
SIND
DIE
GRUNDPRINZIPIEN
DER
KLIENTENZENTRIERTEN
GESPRAECHSFUEHRUNG
NACH
ROGERS?
.
76
50.
FRAGE:
WIE
LASSEN
SICH
VERSTAENDIGUNGS
UND
PFLEGEKONZEPTE
MITEINANDER
VERBINDEN?
.
77
51.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
INTERAKTION?
.
78
52.
FRAGE:
WAS
SIND
POSITIVE
INTERAKTIONSFORMEN?
.
79
81
53.
FRAGE:
WAS
HEISST
EIGENTLICH
BIOGRAFIE?
.
81
54.
FRAGE:
WAS
WIRD
IM
PFLEGERISCHEN
SINNE
UNTER
BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN?
.
82
55.
FRAGE:
WELCHE
INFORMATIONEN
GEHOEREN
ZUR
BIOGRAFIEARBEIT?
.
83
56.
FRAGE:
WARUM
HAT
DIE
BIOGRAFIE
EINE
SO
GROSSE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
84
57.
FRAGE:
GIBT
ES
EINE
BIOGRAFISCHE
ERKLAERUNG
DAFUER,
WENN
JEMAND
NACHTS
SEINEN
KLEIDERSCHRANK
AUSRAEUMT?
.
86
58.
FRAGE:
WELCHE
FORMEN
DER
BIOGRAFIEARBEIT
WERDEN
IN
DER
ALTENPFLEGE
UNTERSCHIEDEN?
.
87
59.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
BIOGRAFIEARBEIT
MIT
EINER
ANREGUNG
DER
SINNE
VERBINDEN?
.
88
60.
FRAGE:
WELCHE
POLITISCHEN
EREIGNISSE
DES
LETZTEN
JAHRHUNDERTS
SOLLTEN
EINER
PFLEGEFACHKRAFT,
DIE
MIT
DEMENZIELL
ERKRANKTEN
MENSCHEN
ARBEITET,
BEKANNT
SEIN?
.
89
61.
FRAGE:
WAS
FORDERT
DER
PRUEFBOGEN
BEI
DER
BIOGRAFIEORIENTIERTER
UNTERSTUETZUNG?
.
90
62.
FRAGE:
WIE
KOENNEN
PFLEGEKRAEFTE
DIE
ANGEHOERIGEN
STAERKER
IN
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
EINBEZIEHEN?
.
91
63.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DAS
PSYCHOBIOGRAFISCHE
MODELL
NACH
BOEHM
BESCHREIBEN?
.
93
64.
FRAGE:
WAS
SIND
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?
.
95
65.
FRAGE:
WELCHE
ZIELSETZUNGEN
WERDEN
BEZUEGLICH
DES
PFLEGEPROZESSES
MIT
DER
BIOGRAFIEARBEIT
VERBUNDEN?
.
95
66.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
IN
DER
AMBULANTEN
PFLEGE
UMSETZEN?
.
96
67.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DIE
BIOGRAFIEARBEIT
IN
DER
STATIONAEREN
ALTENPFLEGE
UMSETZEN?
.
97
6
DIE
WUERDE
DES
MENSCHEN
IST
UNANTASTBAR
68.
FRAGE:
WAS
STEHT
IN
ARTIKEL
1
DES
GRUNDGESETZES?
.
99
69.
FRAGE:
BLEIBEN
DEMENZIELL
VERAENDERTE
MENSCHEN
AKTEURE
MIT
EIGENEM
RECHT
ODER
KOENNEN
ANGEHOERIGE
ODER
FREUNDE
FUER
SIE
ENTSCHEIDEN?
.
99
70.
FRAGE:
WIE
KANN
DIE
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT
UEBERTRAGEN
WERDEN?
.
100
71.
FRAGE:
WAS
SAGT
DAS
GESETZ
ZUR
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT?
.
101
72.
FRAGE:
WAS
SIND
DIE
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
BETREUUNG?
.
102
73.
FRAGE:
WANN
SOLLTEN
DIE
RECHTSGESCHAEFTE
EINER
DEMENZIELL
ERKRANKTEN
PERSON
AN
EINE
ANDERE
PERSON
UEBERTRAGEN
WERDEN?
.
102
74.
FRAGE:
WAS
IST
PFLEGEETHIK?
.
103
105
75.
FRAGE:
WAS
IST
MILIEUTHERAPIE?
.
105
76.
FRAGE:
WIE
ENTSTAND
DER
MILIEUTHERAPEUTISCHE
ANSATZ?
.
.
108
77.
FRAGE: WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HAT
DAS
MILIEU
AUF
DEN
MENSCHEN?
109
78.
FRAGE:
MUSS
EIN
MENSCH
MIT
DEMENZ
STAENDIG
BESCHAEFTIGT
WERDEN?
.
110
79.
FRAGE:
WAS
KANN
MAN
TUN?
.
.
111
80.
FRAGE:
WORAN
KANN
MAN
SICH
BEI
DEN
BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTEN
FUER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ORIENTIEREN?
.
112
81.
FRAGE:
WELCHE
HALTUNG
BRAUCHEN
DIE
MITARBEITER
FUER
DIE
BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTE?
.
113
82.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
EINEM
HOBBY
VERSTANDEN?
.
114
83.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
ES,
BINDUNG
ZU
BIETEN
UND
GLEICHZEITIG
FREIRAEUME
ZU
SCHAFFEN?
.
115
84.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
PFLEGEOASEN?
.
116
118
85.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
MIT
EINER
DEMENZ
SCHMERZEN
HABEN?
118
86.
FRAGE:
WIE
DEFINIERT
MAN
SCHMERZ?
.
119
87.
FRAGE:
WELCHE
ZEICHEN
KOENNEN
BEI
EINER
DEMENZIELLEN
ERKRANKUNG
AUF
SCHMERZEN
HINWEISEN?
.
120
88.
FRAGE:
WELCHES
ASSESSMENTINSTRUMENT
LAESST
SICH
BEI
EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT
FUER
DIE
SCHMERZBESTIMMUNG
NUTZEN?
.
121
89.
FRAGE:
WIE
WIRD
DER
ECPA-BOGEN
EINGESETZT?
.
122
90.
FRAGE:
WAS
SOLLTE
MAN
UEBER
WEGLAUFTENDENZEN
WISSEN?
.
123
91.
FRAGE:
WAS
GIBT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SICHERHEIT
IN
DER
PFLEGEBEZIEHUNG?
.
125
92.
FRAGE;
WAS
IST
MIT
DEM
EXPERTENSTANDARD
BEZIEHUNGS
GESTALTUNG
IN
DER
PFLEGE
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GEMEINT?
.
126
93.
FRAGE:
WELCHE
HANDLUNGEN
DER
PFLEGEFACHKRAFT
FUEHREN
ZU
EINER
GEFAEHRDUNG
DER
PFLEGEQUALITAET?
.
127
94.
FRAGE:
WAS
SIND
MERKMALE
EINER
UEBERFORDERUNG,
DIE
NUR
DIE
BETROFFENE
PFLEGEKRAFT
BZW.
ANDERE
PERSONEN
AUS
DER
UMGEBUNG
WAHRNEHMEN?
128
95.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
BURNOUT?
.
129
96.
FRAGE:
WAS
KANN
EINE
PFLEGE
ODER
BETREUUNGSKRAFT
TUN,
UM
EINEM
BURNOUT
VORZUBEUGEN?
.
130
9
GESUNDHEIT
-
WELCHE
BEACHTUNG
GEBE
ICH
MEINER
GESUNDHEIT?
97.
FRAGE:
WELCHE
STRUKTURELLEN
BEDINGUNGEN
MUESSEN
GESCHAFFEN
WERDEN,
UM
MITARBEITERINNEN
ZU
ENTLASTEN?
.
132
98.
FRAGE:
WAS
KANN
HELFEN,
IN
BERUFEN
MIT
HOHEN
PSYCHISCHEN
ANFORDERUNGEN
GESUND
ZU
BLEIBEN?
.
133
99.
FRAGE:
GIBT
ES
FRAGEN,
DIE
DEN
ACHTSAMEN
UMGANG
MIT
DER
ROLLE
ALS
PFLEGEFACH-,
PFLEGEHILFS
UND
BETREUUNGSKRAFT
UNTERSTUETZEN?
.
134
100.
FRAGE:
WELCHE
COPING-STRATEGIEN
GIBT
ES,
UM
MIT
SCHWIERIGEN
SITUATIONEN
UMZUGEHEN?
.
135
10
DEMENZ
UND
SEXUALITAET
XEO-EOR
101.
FRAGE:
WAS
IST
SEXUALITAET?
.
137
102.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
ZUR
SEXUALITAET?
.
138
103.
FRAGE:
WELCHEN
EINFLUSS
NIMMT
EINE
DEMENZ
IM
ALTER
AUF
DIE
SEXUALITAET?
.
139
104.
FRAGE:
WELCHE
BESONDEREN
PROBLEME
BESTEHEN
BEI
EINER
DEMENZIELLEN
ERKRANKUNG?
.
139
105.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
VERHALTEN
ERKLAEREN
UND
VERSTEHEN?
.
142
106.
FRAGE:
WAS
IST
BEZUEGLICH
DER
SEXUALITAET
WICHTIG,
WENN
EIN*E
PARTNER*IN
AN
EINER
DEMENZ
ERKRANKT?
.
143
107.
FRAGE:
WELCHE
HERAUSFORDERUNGEN
ERGEBEN
SICH
INNERHALB
DER
AMBULANTEN
VERSORGUNGSSTRUKTUR?
.
144
108.
FRAGE:
WELCHE
HERAUSFORDERUNGEN
ERGEBEN
SICH
INNERHALB
DER
STATIONAEREN
VERSORGUNGSSTRUKTUR?
.
145
109.
FRAGE:
WORAUF
KOMMT
ES
IN
DER
AMBULANTEN
UND
STATIONAEREN
VERSORGUNG
AN?
.
146
110.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
DER
UMGANG
MIT
DER
SEXUALITAET
VON
PFLEGEBEDUERFTIGEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ERLEICHTERN?
.
148
111.
FRAGE:
WIE
WIRD
DIESE
THEMATIK
WOANDERS
WAHRGENOMMEN
UND
GELEBT,
Z.
B.
IN
DEN
NIEDERLANDEN?
.
149
WICHTIGE
ADRESSEN
.
152
INFORMATIONSMATERIALIEN
.
153
LITERATUR
.
155
REGISTER
.
161 |
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author | Hametner, Ingrid |
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