Verfügbarkeit: Europarecht :: THWS Bibkatalog

Europarecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Herdegen, Matthias 1957- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2023
Ausgabe:	24., überarbeitete und erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Grundrisse des Rechts
Schlagworte:	Europäische Union Recht Europarecht Kommissionspräsident EuGH Brexit EZB Dienstleistungsfreiheit Freier Warenverkehr Europäischer Gerichtshof EU-Menschenrechts-Charta Europäisches Parlament Marktfreiheiten Grundrechte Charta Wirtschafts- und Währungspolitik EU Freizügigkeit Richtlinien Währungsunion Europarat Grundfreiheiten Unionsbürgerschaft AEUV Europäische Kommission OSZE-Prozess Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 599 Seiten Diagramme, Karten
ISBN:	9783406792342

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

_version_	1820143286346579968
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XIX LITERATURHINWEISE UND INTERNETADRESSEN . XXV 1. TEIL. GRUNDLAGEN § 1 EUROPARECHT ALS SYSTEM VERNETZTER ORDNUNGEN . 1 I. EUROPARECHT IM ENGEREN SINNE . 1 II. EUROPARECHT IM WEITEREN SINNE . 3 III. DIE UNTERSCHIEDLICHE FINALITAET DER EUROPARECHTLICHEN ORD NUNGEN . 6 IV. BEGRIFFLICHE KLAERUNGEN . 8 § 2 EUROPARAT . 9 I. ZIELE UND STRUKTUR . 9 II. EUROPARATSABKOMMEN . 11 § 3 DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS GEMEINEUROPAEISCHER GRUNDRECHTSSTANDARD 12 I. BEDEUTUNG DER EMRK . 12 II. KONVENTIONSORGANE . 18 III. VERFAHREN UND URTEILS WIRKUNGEN . 19 IV. RECHTSPRECHUNG DES EGMR ZU EINZELNEN KONVENTIONSRECH TEN . 26 1. EMRK ALS YYLIVING INSTRUMENT " UND AUTONOME AUSLEGUNG DER KONVENTIONSRECHTE . 26 2. SCHUTZPFLICHTEN AUS DER KONVENTION . 32 3. VERBOT UNMENSCHLICHER BEHANDLUNG . 32 4. SCHUTZ DER FAMILIE UND DER PRIVATSPHAERE . 35 5. MEINUNGSFREIHEIT . 37 6. EIGENTUMSSCHUTZ . 38 7. DISKRIMINIERUNGSVERBOTE . 41 8. SCHRANKEN DER KONVENTIONSRECHTE UND YYMARGIN OF APPRE CIATION " . 42 V GELTUNG DER EMRK IM INNERSTAATLICHEN RECHT . 48 VI. DIE BEDEUTUNG DER EMRK FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 53 VII. EMRK UND VERPFLICHTUNGEN AUS DER UN-CHARTA . 58 § 4 ENTWICKLUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN UND DER EUROPAE ISCHEN UNION . 60 I. DIE EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL . 61 VIII INHALTSVERZEICHNIS II. DIE ROEMISCHEN VERTRAEGE: GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN (WIRTSCHAFTS-)GEMEINSCHAFT UND DER EUROPAEISCHEN ATOMGE MEINSCHAFT . 63 III. DER WEITERE AUSBAU DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG . 64 IV. DER VERTRAG VON MAASTRICHT UEBER DIE EUROPAEISCHE UNION . . 66 1. DIE BEGRUENDUNG DER YYEUROPAEISCHEN UNION " . 67 2. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSVERTRAEGE . 67 3. ABKOMMEN ZUR SOZIALPOLITIK . 67 V. EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM UND BEZIEHUNGEN ZUR SCHWEIZ . 68 VI. ERWEITERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION 1995 . 70 VII. SONDERENTWICKLUNGEN (ABKOMMEN VON SCHENGEN UND DUBLIN) . 70 VIII. VERTRAG VON AMSTERDAM . 71 IX. VERTRAG VON NIZZA . 72 X. ERWEITERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION 2004 UND 2007 . 73 XI. VOM VERFASSUNGSVERTRAG FUER EUROPA ZUM VERTRAG VON LISSA BON . 73 XII. BEITRITT WEITERER SUEDOSTEUROPAEISCHER STAATEN UND DER TUERKEI 78 XIII. AUSTRITT DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS . 79 XIV. TERRITORIALER GELTUNGSBEREICH DES RECHTS DER EUROPAEISCHEN UNION . 80 § 5 DIE RECHTSNATUR DER EUROPAEISCHEN UNION . 83 I. DIE EUROPAEISCHE UNION ALS INTERNATIONALE ORGANISATION . 83 1. RECHTSPERSOENLICHKEIT IM VOELKERRECHT . 83 2. DIE GELTUNG DES ALLGEMEINEN VOELKERRECHTS . 84 A) BINDUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 84 B) UNIONSRECHT UND VOELKERRECHTLICHE BEZIEHUNGEN UNTER DEN MITGLIEDSTAATEN . 89 3. RECHTSFAEHIGKEIT IM INNERSTAATLICHEN RECHTSVERKEHR . 90 4. VORRECHTE UND IMMUNITAETEN . 90 II. DIE SUPRANATIONALITAET DER EUROPAEISCHEN UNION . 90 1. DAS UNIONSRECHT ALS AUTONOME RECHTSORDNUNG . 91 2. YYDURCHGRIFFSWIRKUNG" DES SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS . 92 III. DAS SYSTEM DER EUROPAEISCHEN UNION ALS YYSTAATENVERBUND " 93 § 6 DAS VERHAELTNIS DER EUROPAEISCHEN UNION ZU DEN MITGLIEDSTAATEN 97 I. DIE MITGLIEDSTAATEN ALS YYHERREN DER VERTRAEGE " . 97 II. BEITRITT UND AUSSCHEIDEN EINZELNER MITGLIEDSTAATEN . 99 1. BEITRITT EINES NEUEN MITGLIEDSTAATS . 99 2. AUSSCHEIDEN EINES MITGLIEDSTAATS . 100 III. GRUNDWERTE UND GRUNDPRINZIPIEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSTAATEN . 102 1. GRUNDWERTE DER EUROPAEISCHEN UNION . 102 INHALTSVERZEICHNIS IX 2. PFLICHT ZUR LOYALITAET UND VERTRAGSTREUE (ART. 4 ABS. 3 EUV) . 105 3. KOORDINIERUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITIK (ART. 119 AEUV) 106 4. DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 18 AEUV) . 107 5. SUBSIDIARITAETSPRINZIP (ART. 5 ABS. 3 EUV) . 111 6. SCHUTZ-UND NOTSTANDSKLAUSELN . 112 7. BEZIEHUNG ZU DEN NATIONALEN PARLAMENTEN . 113 2. TEIL. DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION §7 INSTITUTIONEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 115 I. UEBERBLICK . 115 1. GRUNDLINIEN DER ORGANSTRUKTUR . 115 2. DIE ORGANE DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER EUROPAE ISCHEN ATOMGEMEINSCHAFT . 115 3. FUNKTIONSTEILUNG IM UNIONSSYSTEM . 116 4. SITZ DER ORGANE . 117 5. VERWALTUNGSPERSONAL . 118 6. VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN ORGANEN . 119 II. EUROPAEISCHER RAT . 119 1. ALLGEMEINES . 119 2. ZUSAMMENSETZUNG UND ANDERE ORGANISATORISCHE ASPEKTE 120 A) ZUSAMMENSETZUNG . 120 B) DER PRAESIDENT DES EUROPAEISCHEN RATES . 120 C) VERFAHREN DER ZUSAMMENKUNFT . 120 3. BESCHLUSSFASSUNG . 120 4. AUFGABEN . 121 III. RAT . 121 1. ALLGEMEINES . 121 2. ZUSAMMENSETZUNG UND ANDERE ORGANISATORISCHE ASPEKTE 122 A) ZUSAMMENSETZUNG . 122 B) VORSITZ SOWIE UNTERSTUETZUNG DURCH DEN AUSSCHUSS DER STAENDIGEN VERTRETER UND DAS GENERALSEKRETARIAT . 123 C) GESCHAEFTSORDNUNG . 124 3. BESCHLUSSFASSUNG . 125 A) QUALIFIZIERTE MEHRHEIT . 125 B) EINFACHE MEHRHEIT . 129 C) EINSTIMMIGKEIT . 129 D) RUECKSICHTNAHME AUF WIDERSTAENDE EINZELNER MITGLIE DER . 130 4. AUFGABEN . 131 5. STAATSRECHTLICHE BINDUNGEN DES RATSVERTRETERS . 132 A) DIE RUECKSICHT AUF GRUNDRECHTE UND ANDERE VERFAS SUNGSRECHTLICHE STANDARDS . 132 B) BETEILIGUNG DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES . 137 C) DIE DEUTSCHE MITWIRKUNG IM RAT UND DAS FOEDERALE KOMPETENZGEFUEGE . 141 X INHALTSVERZEICHNIS IV. KOMMISSION . 143 1. ALLGEMEINES . 143 2. ZUSAMMENSETZUNG . 144 3. BESCHLUSSFASSUNG UND GESCHAEFTSORDNUNG . 146 4. AUFGABEN . 147 5. VERWALTUNGSORGANISATION . 149 V EUROPAEISCHES PARLAMENT . 151 1. ALLGEMEINES . 151 2. ZUSAMMENSETZUNGUNDORGANISATION . 152 3. AUFGABEN . 156 4. EXKURS: POLITISCHE PARTEIEN . 158 VI. GERICHTSHOF DER EUROPAEISCHEN UNION . 160 1. ALLGEMEINES . 160 2. ORGANISATION UND VERFAHRENSREGELN DES EUGH . 160 3. DAS GERICHT (EUG) . 162 4. FACHGERICHTE . 163 5. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ALS INTEGRATIONSFAKTOR . 163 VII. RECHNUNGSHOF . 164 VIII. EUROPAEISCHE ZENTRALBANK . 164 IX. NEBENORGANE . 165 1. WIRTSCHAFTS UND SOZIALAUSSCHUSS . 165 2. AUSSCHUSS DER REGIONEN . 165 X. SONSTIGE INSTITUTIONEN . 166 1. EUROPAEISCHE INVESTITIONSBANK . 166 2. WEITERE RECHTLICH VERSELBSTSTAENDIGTE UND SONSTIGE INSTITU TIONEN ZUR ERFUELLUNG DER VERTRAGSZIELE . 167 XL INSTITUTIONELLES GLEICHGEWICHT . 178 §8 RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS . 179 I. UEBERBLICK . 179 II. PRIMAERES UNIONSRECHT . 180 1. DIE VERTRAEGE UND IHRE ZUGEHOERIGEN BESTANDTEILE ALS GRUNDORDNUNG DER UNION . 180 A) TRAGENDE STRUKTURPRINZIPIEN . 181 B) VERTRAGSAENDERUNGEN . 181 C) UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT VON VERTRAGSBESTIM MUNGEN . 184 2. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS . 186 3. CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION . 190 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 190 B) FREIHEITEN DES ERSTEN KAPITELS . 190 C) FREIHEITEN DES ZWEITEN KAPITELS . 191 D) ACHTUNG DER PRIVATSPHAERE UND DATENSCHUTZ . 191 E) GRUNDRECHTE DES DRITTEN KAPITELS . 196 F) SOZIALE GRUNDRECHTE DES VIERTEN KAPITELS . 198 G) YYBUERGERRECHTE " DES FUENFTEN KAPITELS . 198 INHALTSVERZEICHNIS XI H) JUSTIZIELLE RECHTE DES SECHSTEN KAPITELS . 198 I) EINSCHRAENKUNGEN . 199 J) VERHAELTNIS DER CHARTA ZU ANDEREN RECHTSVORSCHRIFTEN UND FRAGEN DER AUSLEGUNG . 200 4. ANWENDUNGSBEREICH DER GRUNDRECHTE . 201 5. DER BEITRITT DER EUROPAEISCHEN UNION ZUR EMRK . 204 III. VOELKERRECHTLICHE UEBEREINKOMMEN ALS BESTANDTEIL DER UNI ONSRECHTSORDNUNG . 205 IV SEKUNDAERES UNIONSRECHT . 206 1. VERORDNUNGEN . 206 2. RICHTLINIEN . 206 A) GEBOT EFFEKTIVER UMSETZUNG . 208 B) RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG . 209 C) UNMITTELBARE WIRKUNG VON RICHTLINIEN . 214 3. DELEGIERTE RECHTSETZUNG . 218 4. BESCHLUESSE . 219 5. EMPFEHLUNGEN UND STELLUNGNAHMEN . 219 6. ERLASS VON DURCHFUEHRUNGSVORSCHRIFTEN . 219 7. SONSTIGE RECHTSAKTE . 221 V DIE KOMPETENZEN DER UNION UND DER GRUNDSATZ DER BE GRENZTEN EINZELERMAECHTIGUNG . 221 1. ERFORDERNIS EINER VERTRAGLICHEN GRUNDLAGE FUER DIE VER BANDS UND ORGANKOMPETENZ . 221 2. UNGESCHRIEBENE UNIONSKOMPETENZEN . 222 3. DIE YYGENERALERMAECHTIGUNG " DES ART. 352 AEUV . 223 4. TYPOLOGIE DER UNIONSKOMPETENZEN . 224 5. VERSTAERKTE ZUSAMMENARBEIT . 225 VI . VERFAHREN DER RECHTSETZUNG . 226 1. ALLGEMEINES . 226 2. DAS ORDENTLICHE GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 227 A) ERSTE LESUNG . 227 B) ZWEITE LESUNG . 227 C) VERMITTLUNG . 227 D) DRITTE LESUNG . 228 3. DIE BESONDEREN GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 229 4. VERFAHREN BEI RECHTSAKTEN OHNE GESETZESCHARAKTER . 230 5. BEGRUENDUNGSPFLICHT, UNTERZEICHNUNG, VEROEFFENTLICHUNG, INKRAFTTRETEN VON RECHTSAKTEN . 230 VII. AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS UND RICHTERLICHE RECHTSFORTBIL DUNG . 231 VIII. GUELTIGKEITSVERMUTUNG FUER RECHTSAKTE DER UNIONSORGANE . 233 § 9 SYSTEM DES RECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 234 I. DER EUGH ALS GARANT DES RECHTSSCHUTZES . 234 II. VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN . 235 1. KLAGE DER KOMMISSION . 235 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. KLAGE EINES MITGLIEDSTAATES . 236 3. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES EUGH IN STREITIGKEITEN ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRAEGE . 237 III. NICHTIGKEITSKLAGE . 237 1. ALLGEMEINES . 237 2. YYORGANSTREIT " . 239 3. NICHTIGKEITSKLAGE EINZELNER . 240 A) KLAGE BEI UNMITTELBARER UND INDIVIDUELLER BETROFFEN HEIT . 241 B) KLAGE GEGEN RECHTSAKTE MIT VERORDNUNGSCHARAKTER . 242 4. DIE SUBSIDIARITAETSKLAGE DER NATIONALEN PARLAMENTE . 243 IV. UNTAETIGKEITSKLAGE . 244 V VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 244 1. GEGENSTAND UND BEDEUTUNG . 244 2. VORLAGEBERECHTIGUNG UND VORLAGEPFLICHT . 246 3. ZWEIFEL AN DER GUELTIGKEIT DES SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS: DAS YYVERWERFUNGSMONOPOL " DES EUGH . 247 4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 248 5. BINDUNGSWIRKUNG VON VORABENTSCHEIDUNGEN . 250 6. DER EUGH ALS GESETZLICHER RICHTER . 250 VI. SCHADENSERSATZKLAGE UND HAFTUNG DER UNION . 251 VII. DAS MASS RICHTERLICHER ERMESSENSKONTROLLE . 252 §10 UNIONSRECHT UND NATIONALES RECHT . 254 I. VORRANG DES UNIONSRECHTS . 254 II. HAFTUNG DER MITGLIEDSTAATEN FUER DIE VERLETZUNG VON UNIONSRECHT . 260 1. RICHTERRECHTLICHE HAFTUNGSGRUNDSAETZE . 260 2. STAATSHAFTUNG FUER NICHTUMSETZUNG VON RICHTLINIEN . 261 3. HAFTUNG FUER GESETZGEBUNGSAKTE UND FUER VERWALTUNGS HANDELN 262 4. HAFTUNG FUER RECHTSPRECHENDE TAETIGKEIT . 265 5. AUSGESTALTUNG DER STAATSHAFTUNG DURCH DAS NATIONALE RECHT 266 III. UNIONSRECHT UND GRUNDGESETZ . 267 1. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE INTEGRATIONSERMAECHTIGUNG UND IHRE SCHRANKEN . 267 2. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE . 274 A) ULTRA VIRES . 275 B) IDENTITAETSKONTROLLE . 278 C) KONTROLLE AM MASSSTAB DER DEUTSCHEN GRUNDRECHTE . 279 D) UEBERPRUEFUNG DEUTSCHER HOHEITSAKTE AM MASSSTAB DER UNIONSGRUNDRECHE 280 E) VERFASSUNGSBESCHWERDE UND ORGANSTREIT . 282 F) PERSPEKTIVE DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTES . 283 INHALTSVERZEICHNIS XIII IV. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT UND EUROPAEISCHER GERICHTSHOF . 284 V. NATIONALER VOLLZUG DES UNIONSRECHTS . 285 VI. UNIONSRECHTLICHE EINWIRKUNGEN AUF DIE DOGMATIK DES VER WALTUNGSRECHTS . 292 VII. RECHTSSCHUTZ GEGEN TRANSNATIONALE VERWALTUNGSAKTE . 293 § 11 DIE FINANZVERFASSUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 294 I. HAUSHALTSPLAN . 294 II. EINNAHMEN UND AUSGABEN . 297 1. HAUSHALTSEINNAHMEN . 297 2. HAUSHALTSAUSGABEN . 299 III. FINANZIELLE AKTIVITAETEN AUSSERHALB DES HAUSHALTES DER UNI ON . 302 §12 UNIONSBUERGERSCHAFT . 303 I. BEDEUTUNG . 303 II. DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 18 AEUV) . 305 III. FREIZUEGIGKEIT ALS UNIONSBUERGERRECHT . 306 IV. POLITISCHE MITWIRKUNGSRECHTE . 313 1. KOMMUNALWAHLRECHT . 313 2. WAHL ZUM EUROPAEISCHEN PARLAMENT . 314 V. DIPLOMATISCHER SCHUTZ . 315 §13 EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND DIE VERWIRKLICHUNG DES BINNENMARKTS . 316 I. DER BINNENMARKT ALS LEITZIEL WIRTSCHAFTLICHER INTEGRATION . 316 II. INSTRUMENTARIEN ZUR VERWIRKLICHUNG DES BINNENMARKTES . 317 III. DIE BEDEUTUNG DER YYGENERALERMAECHTIGUNG " DES ART. 352 AEUV . 318 §14 DIE MARKTFREIHEITEN . 319 I. DIE MARKTFREIHEITEN ALS PFEILER DES BINNENMARKTES . 319 II. DIE GEMEINSAME STRUKTUR: DIE MARKTFREIHEITEN ALS DISKRIMI NIERUNGS UND BESCHRAENKUNGSVERBOT . 319 III. DAS ZUSAMMENSPIEL VON GRUNDRECHTEN UND MARKTFREIHEI TEN . 324 IV. SCHUTZRICHTUNG . 327 1. BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN UND DER UNIONSORGANE . 327 2. YYDRITTWIRKUNG DER MARKTFREIHEITEN " . 327 § 15 FREIER WARENVERKEHR . 330 I. ABSCHAFFUNG DER BINNENZOELLE UND ABGABEN GLEICHER WIR KUNG . 330 II. VERBOT MENGENMAESSIGER BESCHRAENKUNGEN UND MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG . 331 1. BEDEUTUNG FUER DEN BINNENMARKT . 331 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG IN ART. 34 AEUV: DIE YYDASSONVILLE-FORMEL" . 332 3. DIE AUSGRENZUNG BESTIMMTER WAREN . 334 4. DIE AUSGRENZUNG NICHTDISKRIMINIERENDER VERKAUFSBE SCHRAENKUNGEN VOM VERBOT DES ART. 34 AEUV: DIE YYKECK FORMEL " . 334 5. NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN . 337 6. DRITTWIRKUNG . 338 7. AUSFUHRFREIHEIT . 339 III. RECHTFERTIGUNGEN FUER HANDELSBESCHRAENKUNGEN . 340 1. IMMANENTE SCHRANKEN DES ART. 34 AEUV: DIE YYCASSIS DE DIJON-FORMEL " . 340 2. RECHTFERTIGUNG NACH ART. 36 AEUV . 342 3. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG . 344 4. DER SCHUTZ DES GEWERBLICHEN UND KOMMERZIELLEN EIGEN TUMS . 348 IV. DIE RATIONALITAETSSTIFTENDE WIRKUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 353 V HANDELSMONOPOLE . 353 §16 FREIHEITEN DES PERSONENVERKEHRS . 354 I. FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER . 354 1. GEGENSTAND DER FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER . 354 2. DRITTWIRKUNG . 357 3. SCHRANKEN UND AUSNAHMEN . 358 4. SEKUNDAERRECHT . 359 II. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT . 363 1. INHALT . 363 2. SCHRANKEN UND AUSNAHMEN . 370 3. SEKUNDAERRECHT . 371 III. UMGEKEHRTE DISKRIMINIERUNG . 372 §17 DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 373 I. GEGENSTAND DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 373 II. ZULAESSIGE BESCHRAENKUNGEN . 376 III. SEKUNDAERRECHT . 378 §18 FREIHEIT DES KAPITAL UND ZAHLUNGSVERKEHRS . 382 §19 RECHTSANGLEICHUNG . 388 I. SEKUNDAERES UNIONSRECHT . 388 II. VOELKERVERTRAGLICHE RECHTSANGLEICHUNG . 395 § 20 RAUM DER FREIHEIT, DER SICHERHEIT UND DES RECHTS . 395 I. POLITIK DES FREIEN PERSONENVERKEHRS, ASYL UND EINWANDE RUNG . 396 INHALTSVERZEICHNIS XV II. DAS REGIME VON SCHENGEN . 403 III. JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN ZIVILSACHEN . 405 IV. JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN STRAFSACHEN . 406 V POLIZEILICHE ZUSAMMENARBEIT . 410 §21 LANDWIRTSCHAFT . 411 § 22 WETTBEWERBSORDNUNG . 414 I. ALLGEMEINES . 414 II. DAS KARTELLVERBOT DES ART. 101 AEUV . 417 1. VERBOT WETTBEWERBSBESCHRAENKENDER VERHALTENSFORMEN (ART. 101 ABS. 1 AEUV) . 417 2. NICHTIGKEIT VERBOTENER ABSPRACHEN UND SCHADENSERSATZ 422 3. FREISTELLUNG (ART. 101 ABS. 3 AEUV) . 423 III. MISSBRAUCHSVERBOT DES ART. 102 AEUV . 425 IV. ZUSTAENDIGKEIT UND VERWALTUNGSVERFAHREN . 429 V FUSIONSKONTROLLE . 431 VI. EXTRATERRITORIALE GELTUNG DES WETTBEWERBSRECHTS . 434 VII. OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN (ART. 106 AEUV) . 435 VIII. VERHAELTNIS DES EU-WETTBEWERBSRECHTS ZUM NATIONALEN WETTBEWERBSRECHT . 439 IX. STAATLICHE BEIHILFEN . 439 X. INTERNATIONALE WETTBEWERBSORDNUNG . 445 XL OFFENER NETZZUGANG UND ENTFLECHTUNG . 446 § 23 WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSPOLITIK: DIE WIRTSCHAFTS UND WAEH RUNGSUNION . 448 I. WIRTSCHAFTSPOLITIK . 449 1. GRUNDZUEGE . 449 2. DER STABILITAETS UND WACHSTUMSPAKT . 451 3. HAUSHALTSUEBERWACHUNG . 456 4. DIE ALLEINHAFTUNG DER MITGLIEDSTAATEN UND DER BEISTAND FUER UEBERSCHULDETE MITGLIEDSTAATEN . 458 5. VERPFLICHTUNG ZUR HAUSHALTSDISZIPLIN UND VERTRAGLICHE SANKTIONEN . 469 II. WAEHRUNGSPOLITIK . 478 III. DIE WAEHRUNGSUNION ALS STABILITAETSGEMEINSCHAFT . 481 IV. INSTITUTIONELLES SYSTEM DER WAEHRUNGSUNION . 484 V. ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSUNION . 489 1. DAS EUROPAEISCHE WAEHRUNGSSYSTEM ALS VORSTUFE DER GE MEINSAMEN WAEHRUNG . 489 2. DIE STUFENWEISE VERWIRKLICHUNG DER WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSUNION . 490 3. DIE KONVERGENZKRITERIEN . 491 4. VERFAHREN ZUR EINFUEHRUNG DES EURO IN DEN MITGLIEDSTAA TEN . 494 XVI INHALTSVERZEICHNIS 5. URSPRUENGLICHE UND SPAETERE TEILNEHMERSTAATEN . 494 6. MITGLIEDSTAATEN MIT AUSNAHME ODER SONDERSTATUS . 495 7. BINDUNGEN NACH DEUTSCHEM STAATSRECHT . 497 8. NACHTRAEGLICHES AUSSCHEIDEN EINES TEILNEHMERSTAATES . 498 9. DURCHFUEHRUNG DER WAEHRUNGSUMSTELLUNG . 499 10. EUROPAEISCHE BANKENUNION . 501 11. VORSCHLAEGE ZU EINER WEITEREN STABILISIERUNG DER EUROPAE ISCHEN WAEHRUNGSUNION . 503 12. DER EURO ALS GESETZLICHES ZAHLUNGSMITTEL AUSSERHALB DER EUROPAEISCHEN UNION . 504 §24 UMWELTPOLITIK . 505 §25 SOZIALPOLITIK . 510 I. ALLGEMEINES . 510 II. SPEZIELLE MECHANISMEN DER RECHTSETZUNG . 514 III. GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN IM ARBEITSLE BEN . 516 IV. EUROPAEISCHER SOZIALFONDS . 522 § 26 SONSTIGE POLITIKBEREICHE . 523 I. BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK . 523 II. VERKEHRSPOLITIK . 524 III. BILDUNGS UND KULTURPOLITIK . 525 IV. GESUNDHEITSPOLITIK . 527 V VERBRAUCHERSCHUTZ . 527 VI. ENERGIEPOLITIK . 528 VII. INDUSTRIEPOLITIK . 530 VIII. REGIONALPOLITIK . 530 IX. FORSCHUNGS UND RAUMFAHRTPOLITIK . 531 X. TOURISMUSPOLITIK . 532 XL KATASTROPHENSCHUTZ . 532 XII. VERWALTUNGSZUSAMMENARBEIT . 532 § 27 AUSWAERTIGES HANDELN DER UNION . 532 I. AUSSENKOMPETENZEN . 533 1. ALLGEMEINES . 533 2. GEMEINSAME HANDELSPOLITIK . 533 A) HANDELSPOLITISCHE KOMPETENZEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 533 B) GEMEINSAMER ZOLLTARIF . 535 3. RESTRIKTIVE MASSNAHMEN . 536 II. INTERNATIONALE UEBEREINKUENFTE . 539 1. VERTRAGSABSCHLUSSKOMPETENZ . 539 A) AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 539 B) GETEILTE ZUSTAENDIGKEIT . 540 INHALTSVERZEICHNIS XVII C) GEMISCHTE ABKOMMEN . 540 D) NEUE ABSCHLUSSKOMPETENZEN DER UNION IM BEREICH DER HANDELSPOLITIK . 541 2. VERTRAGSABSCHLUSSVERFAHREN . 541 III. DIE EUROPAEISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORDNUNG (GATT/WTO) . 543 1. VOELKERRECHTLICHE BINDUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 543 2. ANWENDBARKEIT DER WTO-VORSCHRIFTEN IM UNIONSRECHT 544 IV ASSOZIIERUNGS UND PARTNERSCHAFTSABKOMMEN . 548 V EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM . 552 VI. UNION FUER DAS MITTELMEER . 552 VII. TRANSATLANTISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN . 553 VIII. WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN MIT LATEINAMERIKA UND ASIEN . 555 IX. SOLIDARITAET . 556 § 28 GEMEINSAME AUSSEN UND SICHERHEITSPOLITIK . 557 I. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN . 557 II. GEMEINSAME SICHERHEITS UND VERTEIDIGUNGSPOLITIK . 560 3. TEIL. SONSTIGE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DER VERTEIDIGUNGS UND SICHERHEITSPOLITIK § 29 WESTEUROPAEISCHE UNION (WEU) UND DER UEBERGANG IHRER AUFGA BEN AUF DIE EUROPAEISCHE UNION . 567 § 30 ORGANISATION FUER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA (OSZE) . 568 I. ENTWICKLUNG DES KSZE-PROZESSES BIS HIN ZUR OSZE . 568 II. INSTITUTIONEN . 572 SACHVERZEICHNIS . 577
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XIX LITERATURHINWEISE UND INTERNETADRESSEN . XXV 1. TEIL. GRUNDLAGEN § 1 EUROPARECHT ALS SYSTEM VERNETZTER ORDNUNGEN . 1 I. EUROPARECHT IM ENGEREN SINNE . 1 II. EUROPARECHT IM WEITEREN SINNE . 3 III. DIE UNTERSCHIEDLICHE FINALITAET DER EUROPARECHTLICHEN ORD NUNGEN . 6 IV. BEGRIFFLICHE KLAERUNGEN . 8 § 2 EUROPARAT . 9 I. ZIELE UND STRUKTUR . 9 II. EUROPARATSABKOMMEN . 11 § 3 DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS GEMEINEUROPAEISCHER GRUNDRECHTSSTANDARD 12 I. BEDEUTUNG DER EMRK . 12 II. KONVENTIONSORGANE . 18 III. VERFAHREN UND URTEILS WIRKUNGEN . 19 IV. RECHTSPRECHUNG DES EGMR ZU EINZELNEN KONVENTIONSRECH TEN . 26 1. EMRK ALS YYLIVING INSTRUMENT " UND AUTONOME AUSLEGUNG DER KONVENTIONSRECHTE . 26 2. SCHUTZPFLICHTEN AUS DER KONVENTION . 32 3. VERBOT UNMENSCHLICHER BEHANDLUNG . 32 4. SCHUTZ DER FAMILIE UND DER PRIVATSPHAERE . 35 5. MEINUNGSFREIHEIT . 37 6. EIGENTUMSSCHUTZ . 38 7. DISKRIMINIERUNGSVERBOTE . 41 8. SCHRANKEN DER KONVENTIONSRECHTE UND YYMARGIN OF APPRE CIATION " . 42 V GELTUNG DER EMRK IM INNERSTAATLICHEN RECHT . 48 VI. DIE BEDEUTUNG DER EMRK FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 53 VII. EMRK UND VERPFLICHTUNGEN AUS DER UN-CHARTA . 58 § 4 ENTWICKLUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN UND DER EUROPAE ISCHEN UNION . 60 I. DIE EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL . 61 VIII INHALTSVERZEICHNIS II. DIE ROEMISCHEN VERTRAEGE: GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN (WIRTSCHAFTS-)GEMEINSCHAFT UND DER EUROPAEISCHEN ATOMGE MEINSCHAFT . 63 III. DER WEITERE AUSBAU DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG . 64 IV. DER VERTRAG VON MAASTRICHT UEBER DIE EUROPAEISCHE UNION . . 66 1. DIE BEGRUENDUNG DER YYEUROPAEISCHEN UNION " . 67 2. AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSVERTRAEGE . 67 3. ABKOMMEN ZUR SOZIALPOLITIK . 67 V. EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM UND BEZIEHUNGEN ZUR SCHWEIZ . 68 VI. ERWEITERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION 1995 . 70 VII. SONDERENTWICKLUNGEN (ABKOMMEN VON SCHENGEN UND DUBLIN) . 70 VIII. VERTRAG VON AMSTERDAM . 71 IX. VERTRAG VON NIZZA . 72 X. ERWEITERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION 2004 UND 2007 . 73 XI. VOM VERFASSUNGSVERTRAG FUER EUROPA ZUM VERTRAG VON LISSA BON . 73 XII. BEITRITT WEITERER SUEDOSTEUROPAEISCHER STAATEN UND DER TUERKEI 78 XIII. AUSTRITT DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS . 79 XIV. TERRITORIALER GELTUNGSBEREICH DES RECHTS DER EUROPAEISCHEN UNION . 80 § 5 DIE RECHTSNATUR DER EUROPAEISCHEN UNION . 83 I. DIE EUROPAEISCHE UNION ALS INTERNATIONALE ORGANISATION . 83 1. RECHTSPERSOENLICHKEIT IM VOELKERRECHT . 83 2. DIE GELTUNG DES ALLGEMEINEN VOELKERRECHTS . 84 A) BINDUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 84 B) UNIONSRECHT UND VOELKERRECHTLICHE BEZIEHUNGEN UNTER DEN MITGLIEDSTAATEN . 89 3. RECHTSFAEHIGKEIT IM INNERSTAATLICHEN RECHTSVERKEHR . 90 4. VORRECHTE UND IMMUNITAETEN . 90 II. DIE SUPRANATIONALITAET DER EUROPAEISCHEN UNION . 90 1. DAS UNIONSRECHT ALS AUTONOME RECHTSORDNUNG . 91 2. YYDURCHGRIFFSWIRKUNG" DES SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS . 92 III. DAS SYSTEM DER EUROPAEISCHEN UNION ALS YYSTAATENVERBUND " 93 § 6 DAS VERHAELTNIS DER EUROPAEISCHEN UNION ZU DEN MITGLIEDSTAATEN 97 I. DIE MITGLIEDSTAATEN ALS YYHERREN DER VERTRAEGE " . 97 II. BEITRITT UND AUSSCHEIDEN EINZELNER MITGLIEDSTAATEN . 99 1. BEITRITT EINES NEUEN MITGLIEDSTAATS . 99 2. AUSSCHEIDEN EINES MITGLIEDSTAATS . 100 III. GRUNDWERTE UND GRUNDPRINZIPIEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSTAATEN . 102 1. GRUNDWERTE DER EUROPAEISCHEN UNION . 102 INHALTSVERZEICHNIS IX 2. PFLICHT ZUR LOYALITAET UND VERTRAGSTREUE (ART. 4 ABS. 3 EUV) . 105 3. KOORDINIERUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITIK (ART. 119 AEUV) 106 4. DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 18 AEUV) . 107 5. SUBSIDIARITAETSPRINZIP (ART. 5 ABS. 3 EUV) . 111 6. SCHUTZ-UND NOTSTANDSKLAUSELN . 112 7. BEZIEHUNG ZU DEN NATIONALEN PARLAMENTEN . 113 2. TEIL. DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION §7 INSTITUTIONEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 115 I. UEBERBLICK . 115 1. GRUNDLINIEN DER ORGANSTRUKTUR . 115 2. DIE ORGANE DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER EUROPAE ISCHEN ATOMGEMEINSCHAFT . 115 3. FUNKTIONSTEILUNG IM UNIONSSYSTEM . 116 4. SITZ DER ORGANE . 117 5. VERWALTUNGSPERSONAL . 118 6. VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN ORGANEN . 119 II. EUROPAEISCHER RAT . 119 1. ALLGEMEINES . 119 2. ZUSAMMENSETZUNG UND ANDERE ORGANISATORISCHE ASPEKTE 120 A) ZUSAMMENSETZUNG . 120 B) DER PRAESIDENT DES EUROPAEISCHEN RATES . 120 C) VERFAHREN DER ZUSAMMENKUNFT . 120 3. BESCHLUSSFASSUNG . 120 4. AUFGABEN . 121 III. RAT . 121 1. ALLGEMEINES . 121 2. ZUSAMMENSETZUNG UND ANDERE ORGANISATORISCHE ASPEKTE 122 A) ZUSAMMENSETZUNG . 122 B) VORSITZ SOWIE UNTERSTUETZUNG DURCH DEN AUSSCHUSS DER STAENDIGEN VERTRETER UND DAS GENERALSEKRETARIAT . 123 C) GESCHAEFTSORDNUNG . 124 3. BESCHLUSSFASSUNG . 125 A) QUALIFIZIERTE MEHRHEIT . 125 B) EINFACHE MEHRHEIT . 129 C) EINSTIMMIGKEIT . 129 D) RUECKSICHTNAHME AUF WIDERSTAENDE EINZELNER MITGLIE DER . 130 4. AUFGABEN . 131 5. STAATSRECHTLICHE BINDUNGEN DES RATSVERTRETERS . 132 A) DIE RUECKSICHT AUF GRUNDRECHTE UND ANDERE VERFAS SUNGSRECHTLICHE STANDARDS . 132 B) BETEILIGUNG DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES . 137 C) DIE DEUTSCHE MITWIRKUNG IM RAT UND DAS FOEDERALE KOMPETENZGEFUEGE . 141 X INHALTSVERZEICHNIS IV. KOMMISSION . 143 1. ALLGEMEINES . 143 2. ZUSAMMENSETZUNG . 144 3. BESCHLUSSFASSUNG UND GESCHAEFTSORDNUNG . 146 4. AUFGABEN . 147 5. VERWALTUNGSORGANISATION . 149 V EUROPAEISCHES PARLAMENT . 151 1. ALLGEMEINES . 151 2. ZUSAMMENSETZUNGUNDORGANISATION . 152 3. AUFGABEN . 156 4. EXKURS: POLITISCHE PARTEIEN . 158 VI. GERICHTSHOF DER EUROPAEISCHEN UNION . 160 1. ALLGEMEINES . 160 2. ORGANISATION UND VERFAHRENSREGELN DES EUGH . 160 3. DAS GERICHT (EUG) . 162 4. FACHGERICHTE . 163 5. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ALS INTEGRATIONSFAKTOR . 163 VII. RECHNUNGSHOF . 164 VIII. EUROPAEISCHE ZENTRALBANK . 164 IX. NEBENORGANE . 165 1. WIRTSCHAFTS UND SOZIALAUSSCHUSS . 165 2. AUSSCHUSS DER REGIONEN . 165 X. SONSTIGE INSTITUTIONEN . 166 1. EUROPAEISCHE INVESTITIONSBANK . 166 2. WEITERE RECHTLICH VERSELBSTSTAENDIGTE UND SONSTIGE INSTITU TIONEN ZUR ERFUELLUNG DER VERTRAGSZIELE . 167 XL INSTITUTIONELLES GLEICHGEWICHT . 178 §8 RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS . 179 I. UEBERBLICK . 179 II. PRIMAERES UNIONSRECHT . 180 1. DIE VERTRAEGE UND IHRE ZUGEHOERIGEN BESTANDTEILE ALS GRUNDORDNUNG DER UNION . 180 A) TRAGENDE STRUKTURPRINZIPIEN . 181 B) VERTRAGSAENDERUNGEN . 181 C) UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT VON VERTRAGSBESTIM MUNGEN . 184 2. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS . 186 3. CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION . 190 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 190 B) FREIHEITEN DES ERSTEN KAPITELS . 190 C) FREIHEITEN DES ZWEITEN KAPITELS . 191 D) ACHTUNG DER PRIVATSPHAERE UND DATENSCHUTZ . 191 E) GRUNDRECHTE DES DRITTEN KAPITELS . 196 F) SOZIALE GRUNDRECHTE DES VIERTEN KAPITELS . 198 G) YYBUERGERRECHTE " DES FUENFTEN KAPITELS . 198 INHALTSVERZEICHNIS XI H) JUSTIZIELLE RECHTE DES SECHSTEN KAPITELS . 198 I) EINSCHRAENKUNGEN . 199 J) VERHAELTNIS DER CHARTA ZU ANDEREN RECHTSVORSCHRIFTEN UND FRAGEN DER AUSLEGUNG . 200 4. ANWENDUNGSBEREICH DER GRUNDRECHTE . 201 5. DER BEITRITT DER EUROPAEISCHEN UNION ZUR EMRK . 204 III. VOELKERRECHTLICHE UEBEREINKOMMEN ALS BESTANDTEIL DER UNI ONSRECHTSORDNUNG . 205 IV SEKUNDAERES UNIONSRECHT . 206 1. VERORDNUNGEN . 206 2. RICHTLINIEN . 206 A) GEBOT EFFEKTIVER UMSETZUNG . 208 B) RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG . 209 C) UNMITTELBARE WIRKUNG VON RICHTLINIEN . 214 3. DELEGIERTE RECHTSETZUNG . 218 4. BESCHLUESSE . 219 5. EMPFEHLUNGEN UND STELLUNGNAHMEN . 219 6. ERLASS VON DURCHFUEHRUNGSVORSCHRIFTEN . 219 7. SONSTIGE RECHTSAKTE . 221 V DIE KOMPETENZEN DER UNION UND DER GRUNDSATZ DER BE GRENZTEN EINZELERMAECHTIGUNG . 221 1. ERFORDERNIS EINER VERTRAGLICHEN GRUNDLAGE FUER DIE VER BANDS UND ORGANKOMPETENZ . 221 2. UNGESCHRIEBENE UNIONSKOMPETENZEN . 222 3. DIE YYGENERALERMAECHTIGUNG " DES ART. 352 AEUV . 223 4. TYPOLOGIE DER UNIONSKOMPETENZEN . 224 5. VERSTAERKTE ZUSAMMENARBEIT . 225 VI . VERFAHREN DER RECHTSETZUNG . 226 1. ALLGEMEINES . 226 2. DAS ORDENTLICHE GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 227 A) ERSTE LESUNG . 227 B) ZWEITE LESUNG . 227 C) VERMITTLUNG . 227 D) DRITTE LESUNG . 228 3. DIE BESONDEREN GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 229 4. VERFAHREN BEI RECHTSAKTEN OHNE GESETZESCHARAKTER . 230 5. BEGRUENDUNGSPFLICHT, UNTERZEICHNUNG, VEROEFFENTLICHUNG, INKRAFTTRETEN VON RECHTSAKTEN . 230 VII. AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS UND RICHTERLICHE RECHTSFORTBIL DUNG . 231 VIII. GUELTIGKEITSVERMUTUNG FUER RECHTSAKTE DER UNIONSORGANE . 233 § 9 SYSTEM DES RECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 234 I. DER EUGH ALS GARANT DES RECHTSSCHUTZES . 234 II. VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN . 235 1. KLAGE DER KOMMISSION . 235 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. KLAGE EINES MITGLIEDSTAATES . 236 3. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES EUGH IN STREITIGKEITEN ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRAEGE . 237 III. NICHTIGKEITSKLAGE . 237 1. ALLGEMEINES . 237 2. YYORGANSTREIT " . 239 3. NICHTIGKEITSKLAGE EINZELNER . 240 A) KLAGE BEI UNMITTELBARER UND INDIVIDUELLER BETROFFEN HEIT . 241 B) KLAGE GEGEN RECHTSAKTE MIT VERORDNUNGSCHARAKTER . 242 4. DIE SUBSIDIARITAETSKLAGE DER NATIONALEN PARLAMENTE . 243 IV. UNTAETIGKEITSKLAGE . 244 V VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 244 1. GEGENSTAND UND BEDEUTUNG . 244 2. VORLAGEBERECHTIGUNG UND VORLAGEPFLICHT . 246 3. ZWEIFEL AN DER GUELTIGKEIT DES SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS: DAS YYVERWERFUNGSMONOPOL " DES EUGH . 247 4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 248 5. BINDUNGSWIRKUNG VON VORABENTSCHEIDUNGEN . 250 6. DER EUGH ALS GESETZLICHER RICHTER . 250 VI. SCHADENSERSATZKLAGE UND HAFTUNG DER UNION . 251 VII. DAS MASS RICHTERLICHER ERMESSENSKONTROLLE . 252 §10 UNIONSRECHT UND NATIONALES RECHT . 254 I. VORRANG DES UNIONSRECHTS . 254 II. HAFTUNG DER MITGLIEDSTAATEN FUER DIE VERLETZUNG VON UNIONSRECHT . 260 1. RICHTERRECHTLICHE HAFTUNGSGRUNDSAETZE . 260 2. STAATSHAFTUNG FUER NICHTUMSETZUNG VON RICHTLINIEN . 261 3. HAFTUNG FUER GESETZGEBUNGSAKTE UND FUER VERWALTUNGS HANDELN 262 4. HAFTUNG FUER RECHTSPRECHENDE TAETIGKEIT . 265 5. AUSGESTALTUNG DER STAATSHAFTUNG DURCH DAS NATIONALE RECHT 266 III. UNIONSRECHT UND GRUNDGESETZ . 267 1. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE INTEGRATIONSERMAECHTIGUNG UND IHRE SCHRANKEN . 267 2. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE . 274 A) ULTRA VIRES . 275 B) IDENTITAETSKONTROLLE . 278 C) KONTROLLE AM MASSSTAB DER DEUTSCHEN GRUNDRECHTE . 279 D) UEBERPRUEFUNG DEUTSCHER HOHEITSAKTE AM MASSSTAB DER UNIONSGRUNDRECHE 280 E) VERFASSUNGSBESCHWERDE UND ORGANSTREIT . 282 F) PERSPEKTIVE DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTES . 283 INHALTSVERZEICHNIS XIII IV. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT UND EUROPAEISCHER GERICHTSHOF . 284 V. NATIONALER VOLLZUG DES UNIONSRECHTS . 285 VI. UNIONSRECHTLICHE EINWIRKUNGEN AUF DIE DOGMATIK DES VER WALTUNGSRECHTS . 292 VII. RECHTSSCHUTZ GEGEN TRANSNATIONALE VERWALTUNGSAKTE . 293 § 11 DIE FINANZVERFASSUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 294 I. HAUSHALTSPLAN . 294 II. EINNAHMEN UND AUSGABEN . 297 1. HAUSHALTSEINNAHMEN . 297 2. HAUSHALTSAUSGABEN . 299 III. FINANZIELLE AKTIVITAETEN AUSSERHALB DES HAUSHALTES DER UNI ON . 302 §12 UNIONSBUERGERSCHAFT . 303 I. BEDEUTUNG . 303 II. DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 18 AEUV) . 305 III. FREIZUEGIGKEIT ALS UNIONSBUERGERRECHT . 306 IV. POLITISCHE MITWIRKUNGSRECHTE . 313 1. KOMMUNALWAHLRECHT . 313 2. WAHL ZUM EUROPAEISCHEN PARLAMENT . 314 V. DIPLOMATISCHER SCHUTZ . 315 §13 EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND DIE VERWIRKLICHUNG DES BINNENMARKTS . 316 I. DER BINNENMARKT ALS LEITZIEL WIRTSCHAFTLICHER INTEGRATION . 316 II. INSTRUMENTARIEN ZUR VERWIRKLICHUNG DES BINNENMARKTES . 317 III. DIE BEDEUTUNG DER YYGENERALERMAECHTIGUNG " DES ART. 352 AEUV . 318 §14 DIE MARKTFREIHEITEN . 319 I. DIE MARKTFREIHEITEN ALS PFEILER DES BINNENMARKTES . 319 II. DIE GEMEINSAME STRUKTUR: DIE MARKTFREIHEITEN ALS DISKRIMI NIERUNGS UND BESCHRAENKUNGSVERBOT . 319 III. DAS ZUSAMMENSPIEL VON GRUNDRECHTEN UND MARKTFREIHEI TEN . 324 IV. SCHUTZRICHTUNG . 327 1. BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN UND DER UNIONSORGANE . 327 2. YYDRITTWIRKUNG DER MARKTFREIHEITEN " . 327 § 15 FREIER WARENVERKEHR . 330 I. ABSCHAFFUNG DER BINNENZOELLE UND ABGABEN GLEICHER WIR KUNG . 330 II. VERBOT MENGENMAESSIGER BESCHRAENKUNGEN UND MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG . 331 1. BEDEUTUNG FUER DEN BINNENMARKT . 331 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG IN ART. 34 AEUV: DIE YYDASSONVILLE-FORMEL" . 332 3. DIE AUSGRENZUNG BESTIMMTER WAREN . 334 4. DIE AUSGRENZUNG NICHTDISKRIMINIERENDER VERKAUFSBE SCHRAENKUNGEN VOM VERBOT DES ART. 34 AEUV: DIE YYKECK FORMEL " . 334 5. NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN . 337 6. DRITTWIRKUNG . 338 7. AUSFUHRFREIHEIT . 339 III. RECHTFERTIGUNGEN FUER HANDELSBESCHRAENKUNGEN . 340 1. IMMANENTE SCHRANKEN DES ART. 34 AEUV: DIE YYCASSIS DE DIJON-FORMEL " . 340 2. RECHTFERTIGUNG NACH ART. 36 AEUV . 342 3. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG . 344 4. DER SCHUTZ DES GEWERBLICHEN UND KOMMERZIELLEN EIGEN TUMS . 348 IV. DIE RATIONALITAETSSTIFTENDE WIRKUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 353 V HANDELSMONOPOLE . 353 §16 FREIHEITEN DES PERSONENVERKEHRS . 354 I. FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER . 354 1. GEGENSTAND DER FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER . 354 2. DRITTWIRKUNG . 357 3. SCHRANKEN UND AUSNAHMEN . 358 4. SEKUNDAERRECHT . 359 II. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT . 363 1. INHALT . 363 2. SCHRANKEN UND AUSNAHMEN . 370 3. SEKUNDAERRECHT . 371 III. UMGEKEHRTE DISKRIMINIERUNG . 372 §17 DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 373 I. GEGENSTAND DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 373 II. ZULAESSIGE BESCHRAENKUNGEN . 376 III. SEKUNDAERRECHT . 378 §18 FREIHEIT DES KAPITAL UND ZAHLUNGSVERKEHRS . 382 §19 RECHTSANGLEICHUNG . 388 I. SEKUNDAERES UNIONSRECHT . 388 II. VOELKERVERTRAGLICHE RECHTSANGLEICHUNG . 395 § 20 RAUM DER FREIHEIT, DER SICHERHEIT UND DES RECHTS . 395 I. POLITIK DES FREIEN PERSONENVERKEHRS, ASYL UND EINWANDE RUNG . 396 INHALTSVERZEICHNIS XV II. DAS REGIME VON SCHENGEN . 403 III. JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN ZIVILSACHEN . 405 IV. JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN STRAFSACHEN . 406 V POLIZEILICHE ZUSAMMENARBEIT . 410 §21 LANDWIRTSCHAFT . 411 § 22 WETTBEWERBSORDNUNG . 414 I. ALLGEMEINES . 414 II. DAS KARTELLVERBOT DES ART. 101 AEUV . 417 1. VERBOT WETTBEWERBSBESCHRAENKENDER VERHALTENSFORMEN (ART. 101 ABS. 1 AEUV) . 417 2. NICHTIGKEIT VERBOTENER ABSPRACHEN UND SCHADENSERSATZ 422 3. FREISTELLUNG (ART. 101 ABS. 3 AEUV) . 423 III. MISSBRAUCHSVERBOT DES ART. 102 AEUV . 425 IV. ZUSTAENDIGKEIT UND VERWALTUNGSVERFAHREN . 429 V FUSIONSKONTROLLE . 431 VI. EXTRATERRITORIALE GELTUNG DES WETTBEWERBSRECHTS . 434 VII. OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN (ART. 106 AEUV) . 435 VIII. VERHAELTNIS DES EU-WETTBEWERBSRECHTS ZUM NATIONALEN WETTBEWERBSRECHT . 439 IX. STAATLICHE BEIHILFEN . 439 X. INTERNATIONALE WETTBEWERBSORDNUNG . 445 XL OFFENER NETZZUGANG UND ENTFLECHTUNG . 446 § 23 WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSPOLITIK: DIE WIRTSCHAFTS UND WAEH RUNGSUNION . 448 I. WIRTSCHAFTSPOLITIK . 449 1. GRUNDZUEGE . 449 2. DER STABILITAETS UND WACHSTUMSPAKT . 451 3. HAUSHALTSUEBERWACHUNG . 456 4. DIE ALLEINHAFTUNG DER MITGLIEDSTAATEN UND DER BEISTAND FUER UEBERSCHULDETE MITGLIEDSTAATEN . 458 5. VERPFLICHTUNG ZUR HAUSHALTSDISZIPLIN UND VERTRAGLICHE SANKTIONEN . 469 II. WAEHRUNGSPOLITIK . 478 III. DIE WAEHRUNGSUNION ALS STABILITAETSGEMEINSCHAFT . 481 IV. INSTITUTIONELLES SYSTEM DER WAEHRUNGSUNION . 484 V. ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSUNION . 489 1. DAS EUROPAEISCHE WAEHRUNGSSYSTEM ALS VORSTUFE DER GE MEINSAMEN WAEHRUNG . 489 2. DIE STUFENWEISE VERWIRKLICHUNG DER WIRTSCHAFTS UND WAEHRUNGSUNION . 490 3. DIE KONVERGENZKRITERIEN . 491 4. VERFAHREN ZUR EINFUEHRUNG DES EURO IN DEN MITGLIEDSTAA TEN . 494 XVI INHALTSVERZEICHNIS 5. URSPRUENGLICHE UND SPAETERE TEILNEHMERSTAATEN . 494 6. MITGLIEDSTAATEN MIT AUSNAHME ODER SONDERSTATUS . 495 7. BINDUNGEN NACH DEUTSCHEM STAATSRECHT . 497 8. NACHTRAEGLICHES AUSSCHEIDEN EINES TEILNEHMERSTAATES . 498 9. DURCHFUEHRUNG DER WAEHRUNGSUMSTELLUNG . 499 10. EUROPAEISCHE BANKENUNION . 501 11. VORSCHLAEGE ZU EINER WEITEREN STABILISIERUNG DER EUROPAE ISCHEN WAEHRUNGSUNION . 503 12. DER EURO ALS GESETZLICHES ZAHLUNGSMITTEL AUSSERHALB DER EUROPAEISCHEN UNION . 504 §24 UMWELTPOLITIK . 505 §25 SOZIALPOLITIK . 510 I. ALLGEMEINES . 510 II. SPEZIELLE MECHANISMEN DER RECHTSETZUNG . 514 III. GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN IM ARBEITSLE BEN . 516 IV. EUROPAEISCHER SOZIALFONDS . 522 § 26 SONSTIGE POLITIKBEREICHE . 523 I. BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK . 523 II. VERKEHRSPOLITIK . 524 III. BILDUNGS UND KULTURPOLITIK . 525 IV. GESUNDHEITSPOLITIK . 527 V VERBRAUCHERSCHUTZ . 527 VI. ENERGIEPOLITIK . 528 VII. INDUSTRIEPOLITIK . 530 VIII. REGIONALPOLITIK . 530 IX. FORSCHUNGS UND RAUMFAHRTPOLITIK . 531 X. TOURISMUSPOLITIK . 532 XL KATASTROPHENSCHUTZ . 532 XII. VERWALTUNGSZUSAMMENARBEIT . 532 § 27 AUSWAERTIGES HANDELN DER UNION . 532 I. AUSSENKOMPETENZEN . 533 1. ALLGEMEINES . 533 2. GEMEINSAME HANDELSPOLITIK . 533 A) HANDELSPOLITISCHE KOMPETENZEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 533 B) GEMEINSAMER ZOLLTARIF . 535 3. RESTRIKTIVE MASSNAHMEN . 536 II. INTERNATIONALE UEBEREINKUENFTE . 539 1. VERTRAGSABSCHLUSSKOMPETENZ . 539 A) AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 539 B) GETEILTE ZUSTAENDIGKEIT . 540 INHALTSVERZEICHNIS XVII C) GEMISCHTE ABKOMMEN . 540 D) NEUE ABSCHLUSSKOMPETENZEN DER UNION IM BEREICH DER HANDELSPOLITIK . 541 2. VERTRAGSABSCHLUSSVERFAHREN . 541 III. DIE EUROPAEISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORDNUNG (GATT/WTO) . 543 1. VOELKERRECHTLICHE BINDUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 543 2. ANWENDBARKEIT DER WTO-VORSCHRIFTEN IM UNIONSRECHT 544 IV ASSOZIIERUNGS UND PARTNERSCHAFTSABKOMMEN . 548 V EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM . 552 VI. UNION FUER DAS MITTELMEER . 552 VII. TRANSATLANTISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN . 553 VIII. WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN MIT LATEINAMERIKA UND ASIEN . 555 IX. SOLIDARITAET . 556 § 28 GEMEINSAME AUSSEN UND SICHERHEITSPOLITIK . 557 I. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN . 557 II. GEMEINSAME SICHERHEITS UND VERTEIDIGUNGSPOLITIK . 560 3. TEIL. SONSTIGE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DER VERTEIDIGUNGS UND SICHERHEITSPOLITIK § 29 WESTEUROPAEISCHE UNION (WEU) UND DER UEBERGANG IHRER AUFGA BEN AUF DIE EUROPAEISCHE UNION . 567 § 30 ORGANISATION FUER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA (OSZE) . 568 I. ENTWICKLUNG DES KSZE-PROZESSES BIS HIN ZUR OSZE . 568 II. INSTITUTIONEN . 572 SACHVERZEICHNIS . 577
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