Verfügbarkeit: Neu im Betriebsrat

Neu im Betriebsrat: richtig organisiert – gut informiert – schnell handlungsfähig

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schwartau, Beate (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Bund-Verlag 2022
Ausgabe:	5., überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Aktiv im Betriebsrat
Schlagworte:	Betriebsrat Betriebsratsarbeit Anfänger Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	229 Seiten Illustrationen 21 cm, 310 g
ISBN:	9783766371966 3766371967

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 13 LITERATURVERZEICHNIS . 15 I. SPIELREGELN IM ARBEITSRECHT . 17 1. EINFUEHRUNG IN DAS JURISTISCHE DENKEN . 18 A. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON PARAGRAPHEN - WIE JURISTINNEN WERTEN . 21 AA. AUSLEGUNG DES WORTLAUTS - WAS BEDEUTET ES DEM WORT NACH? . 22 BB. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 23 CC. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG - DIE FRAGE NACH DEM SINN UND ZWECK DES PARAGRAPHEN . 24 AAA. HISTORISCHE AUSLEGUNG . 24 BBB. THEOLOGISCHE AUSLEGUNG . 25 DD. FAZIT . 26 B. RICHTIG ZITIEREN . 27 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN IN DER BETRIEBSRATSARBEIT - RECHTSQUELLEN UND GESETZESHIERARCHIE IM ARBEITSRECHT . 31 A. DAS GRUNDGESETZ . 33 B. EUROPAEISCHES RECHT . 34 C. BUNDESGESETZE . 37 D. LANDESGESETZE . 39 E. RECHTSVERORDNUNGEN . 39 F. TARIFVERTRAEGE/GEWERKSCHAFTSRECHT . 40 G. BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 48 H. ARBEITSVERTRAG . 50 AA. BETRIEBLICHE UEBUNG . 52 BB. BETRIEBLICHE GESAMTZUSAGE . 53 I. DIREKTIONSRECHT DER ARBEITGEBERIN . 53 7 INHALTSVERZEICHNIS J. AUFBAU DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES (ALLGEMEINER TEIL UND BESONDERER TEIL DES GESETZES) . 62 K. ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS DER EINZELNEN ARBEITSPERSON UND DER HANDLUNGSPFLICHT DER BETRIEBSRAETE NACH DEM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ . 68 1. SYSTEMATISCHER AUFBAU DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES 70 3. BEGINN DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG . 75 II. EIN-PERSONEN-BETRIEBSRAT - BETRIEBSOBMANN/ BETRIEBSOBFRAU . 78 III. BETRIEBSRATSARBEIT IN KLEINBETRIEBEN . 83 IV. BETRIEBSRATSARBEIT MIT FREISTELLUNG . 86 1. DAS GROSSE MISSVERSTAENDNIS UM DIE FREISTELLUNG . 87 2. DIE HOHE KUNST DES DELEGIERENS . 89 3. NUTZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT, SICH PROFESSIONELL ZU ORGANISIEREN . 90 V. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES BETRIEBSRATS ODER AUCH BETRIEBSRATSARBEIT IST TEAMARBEIT . 92 1. DIE VERSCHIEDENEN ROLLEN DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 92 2. DIE BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND DIE STELLVERTRETERIN . 94 3. ROLLE DER EINZELNEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 97 4. ERSATZMITGLIEDER . 97 A. WANN MUSS EIN ERSATZMITGLIED GELADEN WERDEN? . 99 B. WER IST WANN EIN ECHTES ERSATZMITGLIED?/ MINDERHEITENSCHUTZ . 99 AA. VERTRETUNG BEI LISTENWAHL . 100 BB. VERTRETUNG BEI PERSONENWAHL . 100 C. HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF REGELMAESSIGE INFORMATIONEN? . 101 5. AUFGABENTEILUNG - TEAMARBEIT IST ANGESAGT . 101 6. WARMHERZIGER UND NACHSICHTIGER UMGANG MIT DEN NEUEN BETRIEBSRAETEN 103 VI. ORGANISATION DER BETRIEBSRATSARBEIT . 106 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER BETRIEBSRATSSITZUNG . 107 A. . VORBEREITUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG, §§ 29 FF. BETRVG 107 8 INHALTSVERZEICHNIS B. CHECKLISTE ZUR DURCHFUEHRUNG EINER BETRIEBSRATSSITZUNG . 108 C. PARAGRAPHEN, DIE ZWINGEND BEACHTET WERDEN MUESSEN . 109 AA. EINBERUFUNG VON SITZUNGEN 109 BB. BETRIEBSRATSSITZUNG HO CC. TEILNAHME AN BETRIEBSRATSSITZUNG FUER ALLE BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 111 AAA. BESCHLUESSE DES BETRIEBSRATS . 111 BBB. BESCHLUSSFAEHIGKEIT . 112 CCC. WIE WERDEN MEHRHEITEN GEFUNDEN? UMGANG MIT STIMMENGLEICHHEIT . 112 DD. SITZUNGSNIEDERSCHRIFT . 112 EE. WESENTLICHE INFORMATIONEN AN DEN ARBEITGEBER . 117 2. ZEITLICHER AUFWAND FUER DIE BETRIEBSRATSARBEIT . 117 3. DIE GESCHAEFTSORDNUNG . 119 4. UEBERTRAGUNG VON ARBEIT IN AUSSCHUESSE . 124 5. OEFFENTLICHKEITSARBEIT UND INFORMATIONSPFLICHT . 125 6. VEREINBARKEIT DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT FAMILIE & BERUF. . 127 A. ENGAGEMENT DES BUNDESMINISTERIUMS UND DER GEWERKSCHAFTEN 128 B. STAND DER FORSCHUNG . 129 C. WAS BRAUCHEN BETRIEBSRAETE? . 130 D. ERGEBNIS . 132 7. DIE PFLICHT, SICH SCHULEN ZU LASSEN . 132 A. ANSPRUCH NACH § 37 ABS. 7 BETRVG: ZUSAETZLICHER BILDUNGSURLAUB . 132 B. ANSPRUCH NACH § 37 ABS. 6 BETRVG: ERFORDERLICHE BILDUNG 133 C. WAS IST ZU TUN, WENN DER ARBEITGEBER DIE SCHULUNG NICHT BEWILLIGT? 138 D. REGELUNG FUER TEILZEITKRAEFTE/AUSGLEICHSREGELUNG BEI VOLLZEITSCHULUNGEN 138 E. WANN HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF SCHULUNG? 139 8. KOSTEN DER BETRIEBSRATSARBEIT ODER GEIZ IST GEIL - BILLIG IST DAS ZIEL? . 140 9. DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG . 144 A. VORBEREITUNG, ABHALTEN UND AUSWERTUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 145 B. ORGANISATORISCHE ECKPUNKTE ZUR VORBEREITUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 148 9 INHALTSVERZEICHNIS C. HAUSRECHT DES BETRIEBSRATS WAEHREND SEINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 149 10. STRATEGIE & TAKTIK . 150 A. BEISPIEL FUER STRATEGIE & TAKTIK . 152 B. ZUSAMMENFASSUNG . 157 VII. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT, RECHTE UND PFLICHTEN . 158 1. WER IST ARBEITGEBERIN IM SINNE DES GESETZES? . 158 2. PLOETZLICH AUF AUGENHOEHE MIT DER ARBEITGEBERIN . 160 3. SINN UND ZWECK DES MONATSGESPRAECHS NACH § 74 ABS. 1 BETRVG . 161 A. DURCHSETZUNG DER REGELMAESSIGKEIT . 163 B. RECHT AUF PROTOKOLLFUEHRUNG . 164 4. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DES BETRIEBSRATS MIT DER ARBEITGEBERIN 164 5. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DER ARBEITGEBERIN MIT DEM BETRIEBSRAT 165 6. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT DES BETRIEBSRATS . 168 A. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSRATSMITGLIEDERN?. . 170 B. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR DER ARBEITGEBERIN . 170 C. 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BEISPIEL FUER DEN TECHNISCHEN ABLAUF EINER KONFLIKTMODERATION . 191 BBB. ZUSAMMENFASSUNG . 194 3. WIE UND WANN REDE ICH MIT MEINER CHEFIN? . 195 X. SICH HILFE ORGANISIEREN . 198 1. INTERNETNUTZUNG . 198 2. BUECHEREMPFEHLUNG . 200 3. ZUSAMMENARBEIT MIT DER GEWERKSCHAFT . 202 4. ANRUFUNG DER EINIGUNGSSTELLE . 204 5. SACHVERSTAND UND UNTERSTUETZUNG ORGANISIEREN . 209 A. SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 2 SATZ 4 BETRVG: INTERNER SACHVERSTAND . 210 B. SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 3 BETRVG: EXTERNER SACHVERSTAND . 210 C. SACHVERSTAND NACH § 111 BETRVG, AB 300 BESCHAEFTIGTEN . 213 6. UMGANG MIT RECHTSANWAELTEN . 213 7. DAS ARBEITSGERICHT EINSCHALTEN . 214 A. AUF HOHER SEE UND VOR GERICHT . 218 B. BEISPIEL DER VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF . 218 AA. DIE SICHTWEISE AUS DEM GRUNDGESETZ . 220 BB. § 80 ABS. 1, NR. 2A UND 2B BETRVG . 220 CC. THEOLOGISCHE BEWERTUNG . 220 C. ZWISCHENERGEBNIS . 221 D. GERICHTSENTSCHEIDUNG ZUM THEMA . 221 AA. PRO FAMILIE AUS HESSEN . 222 BB. 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AUFBAU DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES (ALLGEMEINER TEIL UND BESONDERER TEIL DES GESETZES) . 62 K. ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS DER EINZELNEN ARBEITSPERSON UND DER HANDLUNGSPFLICHT DER BETRIEBSRAETE NACH DEM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ . 68 1. SYSTEMATISCHER AUFBAU DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES 70 3. BEGINN DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG . 75 II. EIN-PERSONEN-BETRIEBSRAT - BETRIEBSOBMANN/ BETRIEBSOBFRAU . 78 III. BETRIEBSRATSARBEIT IN KLEINBETRIEBEN . 83 IV. BETRIEBSRATSARBEIT MIT FREISTELLUNG . 86 1. DAS GROSSE MISSVERSTAENDNIS UM DIE FREISTELLUNG . 87 2. DIE HOHE KUNST DES DELEGIERENS . 89 3. NUTZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT, SICH PROFESSIONELL ZU ORGANISIEREN . 90 V. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES BETRIEBSRATS ODER AUCH BETRIEBSRATSARBEIT IST TEAMARBEIT . 92 1. DIE VERSCHIEDENEN ROLLEN DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 92 2. DIE BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND DIE STELLVERTRETERIN . 94 3. ROLLE DER EINZELNEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 97 4. ERSATZMITGLIEDER . 97 A. WANN MUSS EIN ERSATZMITGLIED GELADEN WERDEN? . 99 B. WER IST WANN EIN ECHTES ERSATZMITGLIED?/ MINDERHEITENSCHUTZ . 99 AA. VERTRETUNG BEI LISTENWAHL . 100 BB. VERTRETUNG BEI PERSONENWAHL . 100 C. HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF REGELMAESSIGE INFORMATIONEN? . 101 5. AUFGABENTEILUNG - TEAMARBEIT IST ANGESAGT . 101 6. WARMHERZIGER UND NACHSICHTIGER UMGANG MIT DEN NEUEN BETRIEBSRAETEN 103 VI. ORGANISATION DER BETRIEBSRATSARBEIT . 106 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER BETRIEBSRATSSITZUNG . 107 A. . VORBEREITUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG, §§ 29 FF. BETRVG 107 8 INHALTSVERZEICHNIS B. CHECKLISTE ZUR DURCHFUEHRUNG EINER BETRIEBSRATSSITZUNG . 108 C. PARAGRAPHEN, DIE ZWINGEND BEACHTET WERDEN MUESSEN . 109 AA. EINBERUFUNG VON SITZUNGEN 109 BB. BETRIEBSRATSSITZUNG HO CC. TEILNAHME AN BETRIEBSRATSSITZUNG FUER ALLE BETRIEBSRATSMITGLIEDER . 111 AAA. BESCHLUESSE DES BETRIEBSRATS . 111 BBB. BESCHLUSSFAEHIGKEIT . 112 CCC. WIE WERDEN MEHRHEITEN GEFUNDEN? UMGANG MIT STIMMENGLEICHHEIT . 112 DD. SITZUNGSNIEDERSCHRIFT . 112 EE. WESENTLICHE INFORMATIONEN AN DEN ARBEITGEBER . 117 2. ZEITLICHER AUFWAND FUER DIE BETRIEBSRATSARBEIT . 117 3. DIE GESCHAEFTSORDNUNG . 119 4. UEBERTRAGUNG VON ARBEIT IN AUSSCHUESSE . 124 5. OEFFENTLICHKEITSARBEIT UND INFORMATIONSPFLICHT . 125 6. VEREINBARKEIT DER BETRIEBSRATSARBEIT MIT FAMILIE & BERUF. . 127 A. ENGAGEMENT DES BUNDESMINISTERIUMS UND DER GEWERKSCHAFTEN 128 B. STAND DER FORSCHUNG . 129 C. WAS BRAUCHEN BETRIEBSRAETE? . 130 D. ERGEBNIS . 132 7. DIE PFLICHT, SICH SCHULEN ZU LASSEN . 132 A. ANSPRUCH NACH § 37 ABS. 7 BETRVG: ZUSAETZLICHER BILDUNGSURLAUB . 132 B. ANSPRUCH NACH § 37 ABS. 6 BETRVG: ERFORDERLICHE BILDUNG 133 C. WAS IST ZU TUN, WENN DER ARBEITGEBER DIE SCHULUNG NICHT BEWILLIGT? 138 D. REGELUNG FUER TEILZEITKRAEFTE/AUSGLEICHSREGELUNG BEI VOLLZEITSCHULUNGEN 138 E. WANN HAT EIN ERSATZMITGLIED ANSPRUCH AUF SCHULUNG? 139 8. KOSTEN DER BETRIEBSRATSARBEIT ODER GEIZ IST GEIL - BILLIG IST DAS ZIEL? . 140 9. DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG . 144 A. VORBEREITUNG, ABHALTEN UND AUSWERTUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 145 B. ORGANISATORISCHE ECKPUNKTE ZUR VORBEREITUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 148 9 INHALTSVERZEICHNIS C. HAUSRECHT DES BETRIEBSRATS WAEHREND SEINER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 149 10. STRATEGIE & TAKTIK . 150 A. BEISPIEL FUER STRATEGIE & TAKTIK . 152 B. ZUSAMMENFASSUNG . 157 VII. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT, RECHTE UND PFLICHTEN . 158 1. WER IST ARBEITGEBERIN IM SINNE DES GESETZES? . 158 2. PLOETZLICH AUF AUGENHOEHE MIT DER ARBEITGEBERIN . 160 3. SINN UND ZWECK DES MONATSGESPRAECHS NACH § 74 ABS. 1 BETRVG . 161 A. DURCHSETZUNG DER REGELMAESSIGKEIT . 163 B. RECHT AUF PROTOKOLLFUEHRUNG . 164 4. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DES BETRIEBSRATS MIT DER ARBEITGEBERIN 164 5. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT DER ARBEITGEBERIN MIT DEM BETRIEBSRAT 165 6. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT DES BETRIEBSRATS . 168 A. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSRATSMITGLIEDERN?. . 170 B. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR DER ARBEITGEBERIN . 170 C. DATENSCHUTZ NACH § 79A BETRVG . 171 D. GEHEIMHALTUNGSPFLICHT VOR BETRIEBSFREMDEN PERSONEN 172 VIII. EINFLUSS DER KOLLEGEN AUF DIE BETRIEBSRATSARBEIT . 173 IX. GESPRAECHS-UND VERHANDLUNGSFUEHRUNG . 175 1. WORAN IST EINE PARTNERSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION ERKENNBAR? 176 A. GESPRAECHSFUEHRUNG ALS PROZESS IN VIER PHASEN . 176 B. UNTERSCHIEDLICHE ABSICHTEN INNERHALB DER UNTERSCHIEDLICHEN GESPRAECHE . 177 2. KENNZEICHEN DER EINZELNEN GESPRAECHSTYPEN . 178 A. DAS BERATUNGSGESPRAECH . 178 B. DAS SEELSORGEGESPRAECH . 179 C. FUER VERHANDLUNGEN . 180 D. FUER DAS KONFLIKTGESPRAECH . 180 E. UNTERSCHEIDUNG DES KONFLIKTGESPRAECHS VON KAMPFAUSEINANDERSETZUNGEN . 181 F. BEISPIELE FUER KIVA IN DEN UNTERSCHIEDLICHEN GESPRAECHSKATEGORIEN . 181 10 INHALTSVERZEICHNIS AA. ES BESTEHT KEINE GESPRAECHSBEREITSCHAFT . 181 BB. KIVA IM BERATUNGSGESPRAECH . 183 CC. KIVA IM SEELSORGEGESPRAECH . 183 DD. KIVA IN EINER VERHANDLUNG - ODER: WARUM DAUERT ES SO LANGE! . 184 EE. KIVA IN EINEM KONFLIKTGESPRAECH . 188 AAA. BEISPIEL FUER DEN TECHNISCHEN ABLAUF EINER KONFLIKTMODERATION . 191 BBB. ZUSAMMENFASSUNG . 194 3. WIE UND WANN REDE ICH MIT MEINER CHEFIN? . 195 X. SICH HILFE ORGANISIEREN . 198 1. INTERNETNUTZUNG . 198 2. BUECHEREMPFEHLUNG . 200 3. ZUSAMMENARBEIT MIT DER GEWERKSCHAFT . 202 4. ANRUFUNG DER EINIGUNGSSTELLE . 204 5. SACHVERSTAND UND UNTERSTUETZUNG ORGANISIEREN . 209 A. SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 2 SATZ 4 BETRVG: INTERNER SACHVERSTAND . 210 B. SACHVERSTAND UEBER § 80 ABS. 3 BETRVG: EXTERNER SACHVERSTAND . 210 C. SACHVERSTAND NACH § 111 BETRVG, AB 300 BESCHAEFTIGTEN . 213 6. UMGANG MIT RECHTSANWAELTEN . 213 7. DAS ARBEITSGERICHT EINSCHALTEN . 214 A. AUF HOHER SEE UND VOR GERICHT . 218 B. BEISPIEL DER VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF . 218 AA. DIE SICHTWEISE AUS DEM GRUNDGESETZ . 220 BB. § 80 ABS. 1, NR. 2A UND 2B BETRVG . 220 CC. THEOLOGISCHE BEWERTUNG . 220 C. ZWISCHENERGEBNIS . 221 D. GERICHTSENTSCHEIDUNG ZUM THEMA . 221 AA. PRO FAMILIE AUS HESSEN . 222 BB. CONTRA FAMILIE AUS NUERNBERG . 222 CC. WAS SAGTE DAS BUNDESARBEITSGERICHT? . 223 DD. AUSWIRKUNG AUF DIE PRAXIS . 223 E. ERGEBNIS . 223 8. RECHTLICHE SCHRANKEN FUER DEN ARBEITGEBER . 224 9. RECHTFICHE SCHRANKEN FUER DEN BETRIEBSRAT . 224 10. HAFTUNG DES BETRIEBSRATS? . 225 STICHWORTVERZEICHNIS . 227 11
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