Verfügbarkeit: Schlagfertigkeit

Schlagfertigkeit: wie Sie souverän und wortgewandt kontern

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Nöllke, Matthias (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2022
Ausgabe:	5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Schriftenreihe:	Haufe Fachbuch
Schlagworte:	Schlagfertigkeit trainieren lernen Sprüche schlagfertig Techniken Tipps Kritik Beispiele Körpersprache Rhetorik Publikum Privat & Beruf SchäfferPoeschel Persönliche Entwicklung & Kompetenz Prüfungstraining Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	235 Seiten
ISBN:	9783648166482

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR FUENFTEN AUFLAGE ................................................................................................... 13 EINFUEHRUNG ............................................................................................................................... 15 SCHLAGFERTIG WERDEN-ABER WIE? ......................................................................................... 17 FRECHHEIT SIEGT NICHT IMMER ................................................................................................... 17 SIE MUESSEN DIE SITUATION RICHTIG EINSCHAETZEN .......................................................... 18 WANN SOLL MAN UEBERHAUPT SCHLAGFERTIG SEIN? .......................................................... 18 VORSICHT, VERLETZUNGSGEFAHR! ...................................................................................... 19 DAS SPIELERISCHE ELEMENT ...................................................................................................... 20 UEBERRASCHUNG BITTE! ................................................................................................... 20 MUESSEN SCHLAGFERTIGE ANTWORTEN WITZIG SEIN? .......................................................... 21 DAS ZIEL: DIE EIGENE SOUVERAENITAET SCHUETZEN ......................................................................... 21 WARUM IST ES SO WICHTIG, SEINE SOUVERAENITAET ZU SCHUETZEN? ..................................... 22 ETWAS BOSHEIT MUSS SCHON SEIN ................................................................................ 22 SIE MUESSEN SOFORT REAGIEREN .................................................................................................. 24 SCHLAGFERTIGKEIT GEGEN NERVENSAEGEN .................................................................................... 25 BLEIBEN SIEFAIR ............................................................................................................ 26 LASSEN SIE SICH NICHT VEREINNAHMEN ......................................................................... 26 SCHLAGFERTIGKEIT ALS SPIEL ........................................................................................................ 26 WIE SIE IHR BUCH NUTZEN KOENNEN ........................................................................................... 27 ERSTE LEKTION: KOERPERSPRACHE ............................................................................................... 29 SCHLAGFERTIGKEIT BEGINNT MIT DER KOERPERSPRACHE ................................................................. 29 ALLES EINE FRAGE DER HALTUNG .................................................................................................. 30 WIE SICH AEUSSERE UND INNERE HALTUNG GEGENSEITIG BEEINFLUSSEN .............................. 30 DIE KRAFT DES POSITIVEN AUSDRUCKS ............................................................................ 31 WAS SIE MIT EINER HALTUNGSAENDERUNG BEWIRKEN KOENNEN ......................................... 32 WIE SIE IHRE GESTIK EINSETZEN KOENNEN .................................................................................... 35 DIE UNSCHARFE BEDEUTUNG VON GESTEN ....................................................................... 35 VORSICHT VOR AUFGESETZTEN GESTEN .......................................................................... 36 VERMEIDEN SIE NEGATIVE GESTEN ................................................................................ 36 HANDFLAECHEN NACH OBEN ODER NACH UNTEN ............................................................... 37 UND WIE STEHT ES MIT IHRER MIMIK? ......................................................................................... 37 ZEIGEN SIE NICHT DAS ANGSTGESICHT ........................................................................ 38 VERMEIDEN SIEDASELENDE LAECHELN .......................................................................... 38 BLEIBEN SIE GELASSEN .................................................................................................. 38 5 DER BLICKKONTAKT ..................................................................................................................... 39 IN DIE AUGEN SCHAUEN - ABER NICHT ZU LANGE .............................................................. 39 WIE SIE DEN BLICK ABWENDEN ...................................................................................... 39 SOSETZEN SIE IHRE STIMME EIN ............................................................................................... 40 DER TON MACHT DIE MUSIK ........................................................................................... 41 KENNEN SIE IHR STIMMENREPERTOIRE? ..................................................................... 41 TREFFEN SIEDEN RICHTIGEN TONFALL ................................................................................ 42 NICHT ZU LAUT UND NICHT ZU LEISE .................................................................................. 42 DER SCHERZHAFTE TONFALL ............................................................................................... 43 SO FINDEN SIE IHREN SCHOKOLADENTON ..................................................................... 43 SPRECHEN SIE ARTIKULIERT ............................................................................................. 43 WIE STEHT ES MIT DEM DIALEKT? .................................................................................... 44 SCHLAGFERTIG MIT SPRACHFEHLER .................................................................................... 44 RICHTIG ATMEN .............................................................................................................. 45 ZWEITE LEKTION: DIE BLOCKADE VERSTEHEN UND DURCHBRECHEN ........................................... 47 WARUM SO ETWAS NICHT NUR IHNEN PASSIERT ......................................................................... 47 WIE WIR HANDELN ....................................................................................................................... 48 WARUM WIR SO BLOCKIERT SIND ................................................................................................... 49 WIE SIE DIE BLOCKADE DURCHBRECHEN ...................................................................................... 50 SEIEN SIE OFFEN FUER UEBERRASCHUNGEN ......................................................................... 50 WIE SIE DENNOCH VORBEREITET SIND ............................................................................ 50 GEWINNEN SIE ABSTAND ............................................................................................... 51 VERSUCHEN SIE ES MAL MIT HUMOR .............................................................................. 52 HABEN SIEDEN MUTZUR FRECHHEIT .......................................................................... 54 SCHLAGFERTIG MIT DEM ELLENBOGEN? ............................................................................ 57 HABE ICH WAS FALSCHES GESAGT? ............................................................................................. 57 ZU HEFTIG ZURUECKGESCHLAGEN ........................................................................................ 58 DIE SCHWACHE BEMERKUNG ......................................................................................... 58 DIE UNBEABSICHTIGTE KRAENKUNG .................................................................................. 59 DRITTE LEKTION: EINFACHE TECHNIKEN ...................................................................................... 61 SAGEN SIE DOCH WAS ................................................................................................................ 61 DAS PRINZIP SELBSTBEHAUPTUNG .................................................................... 61 ICH HABE NICHTS VERSTANDEN .................................................................................... 62 AHA ... UND OOOKAY ...?! ...................................................................................... 63 DIE INSTANT-SAETZE ..................................................................................................................... 63 BEWAEHRTE STANDARDSPRUECHE ...................................................................................... 64 LEGEN SIE SICH IHRE INSTANT-SAETZE ZURECHT ................................................................. 64 BONMOTS UND TREFFENDE ZITATE .................................................................................... 65 SELBSTGEMACHTES MACHT EINDRUCK ............................................................................ 68 KLEINE NERVENSAEGEN UND SPIELVERDERBER ................................................................. 69 6 ABSURDES THEATER .................................................................................................................... 72 EINFACH VERBLUEFFEND ..................................................................................................... 72 BUEHNE FREI: WAS IST UEBERHAUPT ABSURDES THEATER? ............................................... 73 DAS UNPASSENDE SPRICHWORT ...................................................................................... 73 DER ABSURDE ANSCHLUSS ............................................................................................... 75 VIERTE LEKTION: WIE SIE UNANGEMESSENER KRITIK BEGEGNEN ............................................... 81 DAS VERLETZTE SELBSTWERTGEFUEHL ............................................................................................. 81 DIE MACHT DER URTEILE ................................................................................................. 81 DAS FEHLURTEIL SOLL NICHT SO STEHEN BLEIBEN ............................................................. 82 DAS UNGERECHTE URTEIL .............................................................................................................. 82 DIE VIER URSACHEN ........................................................................................................ 83 ... UND WIE SIE DARAUF REAGIEREN SOLLTEN ..................................................................... 83 DIE GEGENDARSTELLUNG .......................................................................................................... 84 UNTERSTELLUNGEN AUSHEBELN ....................................................................................... 84 DAS IST IHRE ANSICHT ................................................................................................. 85 UNTERSTELLUNG ZU DUMM? - NUR ZURUECKWEISEN! ........................................................ 85 DAS URTEIL ZUM URTEIL ............................................................................................................ 86 DIE NACHFRAGE ........................................................................................................................... 87 WAS MEINEN SIE DAMIT? ........................................................................................... 87 DEFINIEREN SIE ERST MAL... ....................................................................................... 88 DAS VERGIFTETE KOMPLIMENT ..................................................................................................... 89 WENN ALLE VERLOGEN LOBEN ......................................................................................... 90 VERSTECKT ANSCHWAERZEN ............................................................................................... 90 DIE DOLMETSCHER-TECHNIK ...................................................................................................... 91 SIE LEISTEN UEBERSETZUNGSHILFE .................................................................................... 92 GEHEN SIE AUF VORWUERFE NICHT EIN .............................................................................. 92 DIE DREI ZUNGEN DER DOLMETSCHER-TECHNIK ............................................................... 93 DIE HONIGZUNGE .......................................................................................................... 93 DIE GIFTZUNGE ............................................................................................................... 94 DIE DIPLOMATISCHE ZUNGE ........................................................................................... 96 FUENFTE LEKTION: WAS TUN BEI WUT? ......................................................................................... 101 DIE GEBALLTE ENERGIEABFUHR .................................................................................................... 101 WUT NICHT MIT WUT BEKAEMPFEN .................................................................................. 101 DIE GROSSE DEMUETIGUNG ............................................................................................... 102 MACHTUNDOHNMACHT ................................................................................................. 102 BEI WUTAUSBRUECHEN SOUVERAEN BLEIBEN .................................................................................. 102 DAS NIEDERSCHWEIGEN .......................................................................................................... 104 SIE ENTSCHEIDEN, WANN SIE ANTWORTEN ....................................................................... 104 JE LAENGER SIE SCHWEIGEN, DESTO HILFLOSER WIRD DER ANDERE ....................................... 105 7 SOUVERAEN SCHWEIGEN UND GENIESSEN ........................................................................... 105 VORSICHT, ESKALATIONSGEFAHR! ...................................................................................... 106 ZWEI GRUNDREGELN ZUR WUTBEWAELTIGUNG ................................................................................ 107 REGEL 1: FEHLER UNUMWUNDEN EINRAEUMEN ............................................................... 107 REGEL 2: UEBER BELEIDIGUNGEN NIEMALS DISKUTIEREN .................................................. 107 DER WUTKELLER ........................................................................................................................... 109 SIE KOENNEN WUT NICHT LANGE UEBERGEHEN ................................................................... 109 HALTEN SIE DEM ANDEREN DEN SPIEGEL VOR ................................................................. 109 LASSEN SIE SICH NICHT ZUM OPFER MACHEN ................................................................. 109 MIT DER DIPLOMATENZUNGE WUT ENTSCHAERFEN ....................................................................... 110 UEBERSETZEN SIE DIE AUSFAELLIGKEITEN IN EIN SACHLICHES GESPRAECH .............................. 110 DER WECHSEL DER EBENEN ........................................................................................... 111 DERANDERE WILL SICH ABER AUFREGEN ........................................................................... 111 SCHUETZEN SIE IHRE PERSOENLICHE WUERDE .................................................................................... 112 WANN IST DER PUNKT ERREICHT? ...................................................................................... 112 DREI ARTEN DIE BELEIDIGUNGEN ZU BEENDEN ............................................................... 113 SORGEN SIE FUER EINEN STARKEN ABGANG ......................................................................... 113 SELBSTBEWUSSTES AUFTRETEN VERSCHAFFT RESPEKT ........................................................ 114 DARF MAN DIE UNBEHERRSCHTHEIT VON ANDEREN AUSNUTZEN? .................................................. 114 WER WUETEND WIRD, HAT SCHON VERLOREN ....................................................................... 115 DIE SCHWAECHEN ANDERER NICHT VORFUEHREN ................................................................. 115 WENN ES UM PERSONEN GEHT ........................................................................................ 115 FLUCHT IN DIE OEFFENTLICHKEIT ........................................................................................ 116 UND WENN SIE SELBST WUETEND WERDEN? .................................................................................. 116 KLUG DEN KRAGEN PLATZEN LASSEN ................................................................................ 117 LAESSIG WUETEND WERDEN WIE DENIZ YUECEL ................................................................... 117 SECHSTE LEKTION: SCHLAEGE UNTER DIE GUERTELLINIE PARIEREN .................................................. 119 DIE GROSSE HAEME ....................................................................................................................... 119 ERHOEHEN, UM ZU ERNIEDRIGEN ...................................................................................... 119 ABGESTUFTE GEGENWEHR ............................................................................................... 120 IRONIE ALS WUERZMITTEL ................................................................................................... 121 DIE SARKASTISCHE BEMERKUNG ...................................................................................... 122 NEHMEN SIE DIE AUSSAGE WOERTLICH ............................................................................ 123 KNACKEN SIE DIE HAEME ............................................................................................... 124 DIE UMARMUNGSTECHNIK .......................................................................................................... 127 EIN KLEINES KOMPLIMENT ............................................................................................. 128 DERGUTE-LAUNE-SCHALTER ........................................................................................... 129 WITZIGE ABLENKUNGSMANOEVER ............................................................................................. 130 BLEIBEN SIE BEIM THEMA ........................................................................................... 130 EIN SATZ GENUEGT ............................................................................................................ 131 DURCH KRAENKUNGEN NICHT PROVOZIEREN LASSEN ............................................................ 131 8 EHRVERLETZUNGEN ..................................................................................................................... 132 LENKEN SIE DEN ANGRIFF WIEDER ZURUECK ....................................................................... 132 DEUTEN SIE DIE SACHE FREUNDLICH UM ......................................................................... 134 DIE GEWISSEN ANSPIELUNGEN ............................................................................................... 135 EINE BESONDERE ART VON HUMOR ................................................................................ 136 DER GRIFF IN DIE KLISCHEEKISTE ...................................................................................... 136 DER ANDERE WILL SIE IN VERLEGENHEIT BRINGEN ............................................................. 138 ANNAEHERUNGSVERSUCHE UND BELEIDIGUNGEN ............................................................. 141 SICH GEGENUEBER ALPHATIEREN BEHAUPTEN .............................................................................. 142 DAS SPIEL MIT DER ANGST ............................................................................................... 142 SACHLICHEN ARGUMENTEN GEGENUEBER TAUB .................................................... 143 MIT DER SPRACHE DER MACHT DAGEGENHALTEN ............................................................. 143 DAS OFFENSICHTLICHE FESTSTELLEN .................................................................................. 144 ALPHATIER ZUM FEIND? ................................................................................................. 144 SIEBTE LEKTION: WIE SIE DIE ANDEREN ZUM LACHEN BRINGEN ............................................... 145 WUNDERMITTEL HUMOR .............................................................................................................. 145 HEITERES LACHEN, HAEMISCHES LACHEN ................................................................ 145 LACHEN ALS SOZIALES SCHMIERMITTEL ........................................................................ 145 DIE LUSTIGE BEMERKUNG ............................................................................................................ 146 KRITISCHE MOMENTE MEISTERN ..................................................................................... 147 PEINLICHKEITEN UEBERWINDEN ....................................................................................... 147 SIGNALISIEREN SIE EINFACH: NICHT ERNST GEMEINT ........................................................ 147 ANGRIFFE PARIEREN ..................................................................................................................... 149 LACHEN ENTWAFFNET ...................................................................................................... 150 DIE DREI ARTEN EINEN ANGREIFER ZUM LACHEN ZU BRINGEN ........................................... 150 DURCHBRECHEN SIE DIE ERWARTUNG ......................................................................................... 150 EINFACH UEBERRASCHEND: DIE SIHR-TECHNIK .............................................................................. 152 ABWEGIGE GRUENDE GESUCHT ......................................................................................... 152 SANFT UND SOUVERAEN .................................................................................................... 153 BEREITEN SIE SICH VOR .................................................................................................. 153 WIE FINDEN SIE IHRE ABSTRUSEN ARGUMENTE? .......................................................... 154 MAN NENNT MICH NUR ... ........................................................................................... 154 MUNITION FUER DEN ANGREIFER? ....................................................................................... 155 WAS TUN, WENN DER ANGREIFER IHRE BEMERKUNG AUFGREIFT? ....................................... 156 VORSICHT BEI WITZIGEN BEMERKUNGEN ..................................................................... 156 NUTZEN SIE DIE ANSTECKUNGSKRAFT DES LACHENS ..................................................................... 157 DIE MACHT DER ANSPIELUNG ...................................................................................................... 158 EINFACHE ANSPIELUNG MIT VERGLEICH .......................................................................... 158 MACHEN SIE ES IHREN ZUHOERERN EINFACH ..................................................................... 159 BEACHTEN SIE DEN ABNUTZUNGSEFFEKT ........................................................................ 159 VERFREMDUNG MACHT DIE ANSPIELUNG WITZIGER .......................................................... 160 9 SPIELEN SIEDEN CLOWN ............................................................................................................ 161 DER CLOWN IST UNANGREIFBAR ........................................................................................ 161 DAS ABSICHTLICHE MISSVERSTAENDNIS ............................................................................ 161 MACHEN SIE SICH UEBER IHREN ANGREIFER LUSTIG ......................................................................... 163 NUR IN SCHWEREN FAELLEN ............................................................................................... 164 DER KLASSISCHE GEGENKONTER ...................................................................................... 164 DIE AKUPUNKTUR-TECHNIK ......................................................................................... 168 DER KORKEN IM OHR ....................................................................................................... 171 ACHTE LEKTION: SCHLAGFERTIG VOR PUBLIKUM ........................................................................... 173 ZUHOERER SIND UEBERALL ................................................................................................................ 173 SOUVERAEN IN DER DISKUSSION ..................................................................................................... 174 SEIEN SIE VERSTAENDLICH ................................................................................................. 174 SCHNELL ZUM WESENTLICHEN ......................................................................................... 174 EIN SCHUSS HUMOR MACHT SIE SYMPATHISCH ............................................................. 175 BRINGEN SIE DAS VERHALTEN IHRES KONTRAHENTEN AUF DEN PUNKT .............................. 176 DUERFEN SIE DEM ANDEREN INS WORT FALLEN? ................................................................. 178 VORSICHT VOR DEN NIEDERMACHERN .......................................................................... 179 LASSEN SIE MICH BITTE AUSREDEN? ........................................................................... 179 UND WENN SIE SELBST UNTERBROCHEN WERDEN? ............................................................ 180 DIE UEBERSCHAETZE REDEZEIT ........................................................................................... 181 WENN DERANDERE MIT SCHMUTZ WIRFT ......................................................................... 181 WENN SIE INS HINTERTREFFEN GERATEN ........................................................................... 183 SOUVERAEN VOR FEINDSELIGEM PUBLIKUM ....................................................................... 185 INTERVIEWS MEISTERN ................................................................................................................ 186 WER FRAGT, FUEHRT ............................................................................................................ 186 SIE SOLLEN AUSKUNFT GEBEN ......................................................................................... 187 UEBERRASCHEN SIE .......................................................................................................... 187 FEHLERZUGEBEN KOMMT AN ......................................................................................... 188 WAS TUN BEI SUGGESTIVFRAGEN? .................................................................................... 188 ZUDRINGLICHE FRAGEN ABWEHREN .................................................................................. 190 UNTERSTELLUNGSFRAGEN AUSHEBELN .............................................................................. 191 DIE GEGENFRAGE ....................................................................................................................... 193 WEICHEN SIE EINER ANTWORT NICHT AUS ......................................................................... 194 WIESO MEINEN SIE DAS? ........................................................................................... 194 WAS MUESSTE GESCHEHEN, DAMIT SIE ZUFRIEDEN WAEREN? ......................................... 195 FRAGEN EINFACH ZURUECKGEBEN ...................................................................................... 195 DER GEGENSOG ........................................................................................................................... 196 ERSTER SCHRITT: DEN SOG ERKENNEN .............................................................................. 197 ZWEITER SCHRITT: KLAEREN SIE DIE ALTERNATIVEN ............................................................. 197 DRITTER SCHRITT: DURCHBRECHEN SIE DEN SOG ............................................................... 197 DER GEGENSOG BEI SUGGESTIVFRAGEN .......................................................................... 197 10 NEUNTE LEKTION: SCHULEN SIE IHR SPRACHVERMOEGEN ............................................................ 201 IHR HANDWERKSZEUG-DIE GESPROCHENE SPRACHE ................................................................. 201 SO WIRD IHRE SPRECHE SCHLAGFERTIGER .................................................................................. 202 FORMULIEREN SIE KNAPPER ........................................................................................... 202 MACHEN SIE ES ANSCHAULICHER .................................................................................... 203 VERWENDEN SIE EINPRAEGSAME STRUKTUREN ................................................................. 206 SETZEN SIE AUF HUMOR UND WITZ ................................................................................ 208 SPIELERISCHE ELEGANZ: DIE PLATZHALTER-TECHNIK ........................................................ 210 SCHLAGFERTIGKEIT HOCH DREI ...................................................................................................... 211 SO WERDEN SIE SCHNELLER ........................................................................................................ 213 ERST STUDIEREN, DANN PROBIEREN .................................................................................. 213 TRAINING MIT AUDIODATEIEN ......................................................................................... 214 TRAINIEREN SIE IM INTERNET ......................................................................................... 215 AM ENDE ZURUECK ZUM ANFANG ................................................................................................. 216 LOESUNGSTEIL ............................................................................................................................... 219 UEBER DEN AUTOR ....................................................................................................................... 233 LITERATUR .................................................................................................................................... 235 11
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR FUENFTEN AUFLAGE . 13 EINFUEHRUNG . 15 SCHLAGFERTIG WERDEN-ABER WIE? . 17 FRECHHEIT SIEGT NICHT IMMER . 17 SIE MUESSEN DIE SITUATION RICHTIG EINSCHAETZEN . 18 WANN SOLL MAN UEBERHAUPT SCHLAGFERTIG SEIN? . 18 VORSICHT, VERLETZUNGSGEFAHR! . 19 DAS SPIELERISCHE ELEMENT . 20 UEBERRASCHUNG BITTE! . 20 MUESSEN SCHLAGFERTIGE ANTWORTEN WITZIG SEIN? . 21 DAS ZIEL: DIE EIGENE SOUVERAENITAET SCHUETZEN . 21 WARUM IST ES SO WICHTIG, SEINE SOUVERAENITAET ZU SCHUETZEN? . 22 ETWAS BOSHEIT MUSS SCHON SEIN . 22 SIE MUESSEN SOFORT REAGIEREN . 24 SCHLAGFERTIGKEIT GEGEN NERVENSAEGEN . 25 BLEIBEN SIEFAIR . 26 LASSEN SIE SICH NICHT VEREINNAHMEN . 26 SCHLAGFERTIGKEIT ALS SPIEL . 26 WIE SIE IHR BUCH NUTZEN KOENNEN . 27 ERSTE LEKTION: KOERPERSPRACHE . 29 SCHLAGFERTIGKEIT BEGINNT MIT DER KOERPERSPRACHE . 29 ALLES EINE FRAGE DER HALTUNG . 30 WIE SICH AEUSSERE UND INNERE HALTUNG GEGENSEITIG BEEINFLUSSEN . 30 DIE KRAFT DES POSITIVEN AUSDRUCKS . 31 WAS SIE MIT EINER HALTUNGSAENDERUNG BEWIRKEN KOENNEN . 32 WIE SIE IHRE GESTIK EINSETZEN KOENNEN . 35 DIE UNSCHARFE BEDEUTUNG VON GESTEN . 35 VORSICHT VOR AUFGESETZTEN GESTEN . 36 VERMEIDEN SIE NEGATIVE GESTEN . 36 HANDFLAECHEN NACH OBEN ODER NACH UNTEN . 37 UND WIE STEHT ES MIT IHRER MIMIK? . 37 ZEIGEN SIE NICHT DAS ANGSTGESICHT . 38 VERMEIDEN SIEDASELENDE LAECHELN . 38 BLEIBEN SIE GELASSEN . 38 5 DER BLICKKONTAKT . 39 IN DIE AUGEN SCHAUEN - ABER NICHT ZU LANGE . 39 WIE SIE DEN BLICK ABWENDEN . 39 SOSETZEN SIE IHRE STIMME EIN . 40 DER TON MACHT DIE MUSIK . 41 KENNEN SIE IHR STIMMENREPERTOIRE? . 41 TREFFEN SIEDEN RICHTIGEN TONFALL . 42 NICHT ZU LAUT UND NICHT ZU LEISE . 42 DER SCHERZHAFTE TONFALL . 43 SO FINDEN SIE IHREN SCHOKOLADENTON . 43 SPRECHEN SIE ARTIKULIERT . 43 WIE STEHT ES MIT DEM DIALEKT? . 44 SCHLAGFERTIG MIT SPRACHFEHLER . 44 RICHTIG ATMEN . 45 ZWEITE LEKTION: DIE BLOCKADE VERSTEHEN UND DURCHBRECHEN . 47 WARUM SO ETWAS NICHT NUR IHNEN PASSIERT . 47 WIE WIR HANDELN . 48 WARUM WIR SO BLOCKIERT SIND . 49 WIE SIE DIE BLOCKADE DURCHBRECHEN . 50 SEIEN SIE OFFEN FUER UEBERRASCHUNGEN . 50 WIE SIE DENNOCH VORBEREITET SIND . 50 GEWINNEN SIE ABSTAND . 51 VERSUCHEN SIE ES MAL MIT HUMOR . 52 HABEN SIEDEN MUTZUR FRECHHEIT . 54 SCHLAGFERTIG MIT DEM ELLENBOGEN? . 57 HABE ICH WAS FALSCHES GESAGT? . 57 ZU HEFTIG ZURUECKGESCHLAGEN . 58 DIE SCHWACHE BEMERKUNG . 58 DIE UNBEABSICHTIGTE KRAENKUNG . 59 DRITTE LEKTION: EINFACHE TECHNIKEN . 61 SAGEN SIE DOCH WAS . 61 DAS PRINZIP SELBSTBEHAUPTUNG . 61 ICH HABE NICHTS VERSTANDEN . 62 AHA . UND OOOKAY .?! . 63 DIE INSTANT-SAETZE . 63 BEWAEHRTE STANDARDSPRUECHE . 64 LEGEN SIE SICH IHRE INSTANT-SAETZE ZURECHT . 64 BONMOTS UND TREFFENDE ZITATE . 65 SELBSTGEMACHTES MACHT EINDRUCK . 68 KLEINE NERVENSAEGEN UND SPIELVERDERBER . 69 6 ABSURDES THEATER . 72 EINFACH VERBLUEFFEND . 72 BUEHNE FREI: WAS IST UEBERHAUPT ABSURDES THEATER? . 73 DAS UNPASSENDE SPRICHWORT . 73 DER ABSURDE ANSCHLUSS . 75 VIERTE LEKTION: WIE SIE UNANGEMESSENER KRITIK BEGEGNEN . 81 DAS VERLETZTE SELBSTWERTGEFUEHL . 81 DIE MACHT DER URTEILE . 81 DAS FEHLURTEIL SOLL NICHT SO STEHEN BLEIBEN . 82 DAS UNGERECHTE URTEIL . 82 DIE VIER URSACHEN . 83 . UND WIE SIE DARAUF REAGIEREN SOLLTEN . 83 DIE GEGENDARSTELLUNG . 84 UNTERSTELLUNGEN AUSHEBELN . 84 DAS IST IHRE ANSICHT . 85 UNTERSTELLUNG ZU DUMM? - NUR ZURUECKWEISEN! . 85 DAS URTEIL ZUM URTEIL . 86 DIE NACHFRAGE . 87 WAS MEINEN SIE DAMIT? . 87 DEFINIEREN SIE ERST MAL. . 88 DAS VERGIFTETE KOMPLIMENT . 89 WENN ALLE VERLOGEN LOBEN . 90 VERSTECKT ANSCHWAERZEN . 90 DIE DOLMETSCHER-TECHNIK . 91 SIE LEISTEN UEBERSETZUNGSHILFE . 92 GEHEN SIE AUF VORWUERFE NICHT EIN . 92 DIE DREI ZUNGEN DER DOLMETSCHER-TECHNIK . 93 DIE HONIGZUNGE . 93 DIE GIFTZUNGE . 94 DIE DIPLOMATISCHE ZUNGE . 96 FUENFTE LEKTION: WAS TUN BEI WUT? . 101 DIE GEBALLTE ENERGIEABFUHR . 101 WUT NICHT MIT WUT BEKAEMPFEN . 101 DIE GROSSE DEMUETIGUNG . 102 MACHTUNDOHNMACHT . 102 BEI WUTAUSBRUECHEN SOUVERAEN BLEIBEN . 102 DAS NIEDERSCHWEIGEN . 104 SIE ENTSCHEIDEN, WANN SIE ANTWORTEN . 104 JE LAENGER SIE SCHWEIGEN, DESTO HILFLOSER WIRD DER ANDERE . 105 7 SOUVERAEN SCHWEIGEN UND GENIESSEN . 105 VORSICHT, ESKALATIONSGEFAHR! . 106 ZWEI GRUNDREGELN ZUR WUTBEWAELTIGUNG . 107 REGEL 1: FEHLER UNUMWUNDEN EINRAEUMEN . 107 REGEL 2: UEBER BELEIDIGUNGEN NIEMALS DISKUTIEREN . 107 DER WUTKELLER . 109 SIE KOENNEN WUT NICHT LANGE UEBERGEHEN . 109 HALTEN SIE DEM ANDEREN DEN SPIEGEL VOR . 109 LASSEN SIE SICH NICHT ZUM OPFER MACHEN . 109 MIT DER DIPLOMATENZUNGE WUT ENTSCHAERFEN . 110 UEBERSETZEN SIE DIE AUSFAELLIGKEITEN IN EIN SACHLICHES GESPRAECH . 110 DER WECHSEL DER EBENEN . 111 DERANDERE WILL SICH ABER AUFREGEN . 111 SCHUETZEN SIE IHRE PERSOENLICHE WUERDE . 112 WANN IST DER PUNKT ERREICHT? . 112 DREI ARTEN DIE BELEIDIGUNGEN ZU BEENDEN . 113 SORGEN SIE FUER EINEN STARKEN ABGANG . 113 SELBSTBEWUSSTES AUFTRETEN VERSCHAFFT RESPEKT . 114 DARF MAN DIE UNBEHERRSCHTHEIT VON ANDEREN AUSNUTZEN? . 114 WER WUETEND WIRD, HAT SCHON VERLOREN . 115 DIE SCHWAECHEN ANDERER NICHT VORFUEHREN . 115 WENN ES UM PERSONEN GEHT . 115 FLUCHT IN DIE OEFFENTLICHKEIT . 116 UND WENN SIE SELBST WUETEND WERDEN? . 116 KLUG DEN KRAGEN PLATZEN LASSEN . 117 LAESSIG WUETEND WERDEN WIE DENIZ YUECEL . 117 SECHSTE LEKTION: SCHLAEGE UNTER DIE GUERTELLINIE PARIEREN . 119 DIE GROSSE HAEME . 119 ERHOEHEN, UM ZU ERNIEDRIGEN . 119 ABGESTUFTE GEGENWEHR . 120 IRONIE ALS WUERZMITTEL . 121 DIE SARKASTISCHE BEMERKUNG . 122 NEHMEN SIE DIE AUSSAGE WOERTLICH . 123 KNACKEN SIE DIE HAEME . 124 DIE UMARMUNGSTECHNIK . 127 EIN KLEINES KOMPLIMENT . 128 DERGUTE-LAUNE-SCHALTER . 129 WITZIGE ABLENKUNGSMANOEVER . 130 BLEIBEN SIE BEIM THEMA . 130 EIN SATZ GENUEGT . 131 DURCH KRAENKUNGEN NICHT PROVOZIEREN LASSEN . 131 8 EHRVERLETZUNGEN . 132 LENKEN SIE DEN ANGRIFF WIEDER ZURUECK . 132 DEUTEN SIE DIE SACHE FREUNDLICH UM . 134 DIE GEWISSEN ANSPIELUNGEN . 135 EINE BESONDERE ART VON HUMOR . 136 DER GRIFF IN DIE KLISCHEEKISTE . 136 DER ANDERE WILL SIE IN VERLEGENHEIT BRINGEN . 138 ANNAEHERUNGSVERSUCHE UND BELEIDIGUNGEN . 141 SICH GEGENUEBER ALPHATIEREN BEHAUPTEN . 142 DAS SPIEL MIT DER ANGST . 142 SACHLICHEN ARGUMENTEN GEGENUEBER TAUB . 143 MIT DER SPRACHE DER MACHT DAGEGENHALTEN . 143 DAS OFFENSICHTLICHE FESTSTELLEN . 144 ALPHATIER ZUM FEIND? . 144 SIEBTE LEKTION: WIE SIE DIE ANDEREN ZUM LACHEN BRINGEN . 145 WUNDERMITTEL HUMOR . 145 HEITERES LACHEN, HAEMISCHES LACHEN . 145 LACHEN ALS SOZIALES SCHMIERMITTEL . 145 DIE LUSTIGE BEMERKUNG . 146 KRITISCHE MOMENTE MEISTERN . 147 PEINLICHKEITEN UEBERWINDEN . 147 SIGNALISIEREN SIE EINFACH: NICHT ERNST GEMEINT . 147 ANGRIFFE PARIEREN . 149 LACHEN ENTWAFFNET . 150 DIE DREI ARTEN EINEN ANGREIFER ZUM LACHEN ZU BRINGEN . 150 DURCHBRECHEN SIE DIE ERWARTUNG . 150 EINFACH UEBERRASCHEND: DIE SIHR-TECHNIK . 152 ABWEGIGE GRUENDE GESUCHT . 152 SANFT UND SOUVERAEN . 153 BEREITEN SIE SICH VOR . 153 WIE FINDEN SIE IHRE ABSTRUSEN ARGUMENTE? . 154 MAN NENNT MICH NUR . . 154 MUNITION FUER DEN ANGREIFER? . 155 WAS TUN, WENN DER ANGREIFER IHRE BEMERKUNG AUFGREIFT? . 156 VORSICHT BEI WITZIGEN BEMERKUNGEN . 156 NUTZEN SIE DIE ANSTECKUNGSKRAFT DES LACHENS . 157 DIE MACHT DER ANSPIELUNG . 158 EINFACHE ANSPIELUNG MIT VERGLEICH . 158 MACHEN SIE ES IHREN ZUHOERERN EINFACH . 159 BEACHTEN SIE DEN ABNUTZUNGSEFFEKT . 159 VERFREMDUNG MACHT DIE ANSPIELUNG WITZIGER . 160 9 SPIELEN SIEDEN CLOWN . 161 DER CLOWN IST UNANGREIFBAR . 161 DAS ABSICHTLICHE MISSVERSTAENDNIS . 161 MACHEN SIE SICH UEBER IHREN ANGREIFER LUSTIG . 163 NUR IN SCHWEREN FAELLEN . 164 DER KLASSISCHE GEGENKONTER . 164 DIE AKUPUNKTUR-TECHNIK . 168 DER KORKEN IM OHR . 171 ACHTE LEKTION: SCHLAGFERTIG VOR PUBLIKUM . 173 ZUHOERER SIND UEBERALL . 173 SOUVERAEN IN DER DISKUSSION . 174 SEIEN SIE VERSTAENDLICH . 174 SCHNELL ZUM WESENTLICHEN . 174 EIN SCHUSS HUMOR MACHT SIE SYMPATHISCH . 175 BRINGEN SIE DAS VERHALTEN IHRES KONTRAHENTEN AUF DEN PUNKT . 176 DUERFEN SIE DEM ANDEREN INS WORT FALLEN? . 178 VORSICHT VOR DEN NIEDERMACHERN . 179 LASSEN SIE MICH BITTE AUSREDEN? . 179 UND WENN SIE SELBST UNTERBROCHEN WERDEN? . 180 DIE UEBERSCHAETZE REDEZEIT . 181 WENN DERANDERE MIT SCHMUTZ WIRFT . 181 WENN SIE INS HINTERTREFFEN GERATEN . 183 SOUVERAEN VOR FEINDSELIGEM PUBLIKUM . 185 INTERVIEWS MEISTERN . 186 WER FRAGT, FUEHRT . 186 SIE SOLLEN AUSKUNFT GEBEN . 187 UEBERRASCHEN SIE . 187 FEHLERZUGEBEN KOMMT AN . 188 WAS TUN BEI SUGGESTIVFRAGEN? . 188 ZUDRINGLICHE FRAGEN ABWEHREN . 190 UNTERSTELLUNGSFRAGEN AUSHEBELN . 191 DIE GEGENFRAGE . 193 WEICHEN SIE EINER ANTWORT NICHT AUS . 194 WIESO MEINEN SIE DAS? . 194 WAS MUESSTE GESCHEHEN, DAMIT SIE ZUFRIEDEN WAEREN? . 195 FRAGEN EINFACH ZURUECKGEBEN . 195 DER GEGENSOG . 196 ERSTER SCHRITT: DEN SOG ERKENNEN . 197 ZWEITER SCHRITT: KLAEREN SIE DIE ALTERNATIVEN . 197 DRITTER SCHRITT: DURCHBRECHEN SIE DEN SOG . 197 DER GEGENSOG BEI SUGGESTIVFRAGEN . 197 10 NEUNTE LEKTION: SCHULEN SIE IHR SPRACHVERMOEGEN . 201 IHR HANDWERKSZEUG-DIE GESPROCHENE SPRACHE . 201 SO WIRD IHRE SPRECHE SCHLAGFERTIGER . 202 FORMULIEREN SIE KNAPPER . 202 MACHEN SIE ES ANSCHAULICHER . 203 VERWENDEN SIE EINPRAEGSAME STRUKTUREN . 206 SETZEN SIE AUF HUMOR UND WITZ . 208 SPIELERISCHE ELEGANZ: DIE PLATZHALTER-TECHNIK . 210 SCHLAGFERTIGKEIT HOCH DREI . 211 SO WERDEN SIE SCHNELLER . 213 ERST STUDIEREN, DANN PROBIEREN . 213 TRAINING MIT AUDIODATEIEN . 214 TRAINIEREN SIE IM INTERNET . 215 AM ENDE ZURUECK ZUM ANFANG . 216 LOESUNGSTEIL . 219 UEBER DEN AUTOR . 233 LITERATUR . 235 11
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