Sozialpsychologie:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
[2023]
|
Ausgabe: | 7., vollständig überarbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 667 Seiten Illustrationen, Diagramme 27.9 cm x 21 cm |
ISBN: | 9783662652961 |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Sozialpsychologie |c Johannes Ullrich, Wolfgang Stroebe, Miles Hewstone, Hrsg. Übersetzt von Matthias Reiss (und 4 weitere) |
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710 | 2 | |a Springer-Verlag GmbH |0 (DE-588)1065168780 |4 pbl | |
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INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
IN
DIE
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
1
WOLFGANG
STROEBE
UND
MILES
HEWSTONE
1.1
EINLEITUNG:
EINIGE
KLASSISCHE
STUDIEN
.
2
1.2
DEFINITION
UND
ZENTRALE
MERKMALE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
5
1.3
DIE
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
PERSPEKTIVE:
DAS
INDIVIDUUM
UND
DIE
GRUPPE.
7
1.4
EINE
KURZE
GESCHICHTE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
11
1.4.1
ANFAENGE
.
11
1.4.2
FRUEHE
JAHRE
.
14
1.4.3
JAHRE
DER
ERWEITERUNG
.
15
1.4.4
SOZIALPSYCHOLOGIE
IN
EUROPA
.
18
1.5
DIE
ZWEI
KRISEN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
19
1.5.1
DIE
ERSTE
KRISE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
20
1.5.2
DIE
ZWEITE
KRISE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
22
1.5.3
WIE
KRISEN
EIN
FACHGEBIET
BEFLUEGELN
KOENNEN
.
25
1.6
AKTUELLE
ENTWICKLUNGEN
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
26
2
FORSCHUNGSMETHODEN
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
31
ANDREW
G.
LIVINGSTONE
UND
ANTONY
S.
R.
MANSTEAD
2.1
EINLEITUNG.
32
2.2
FORSCHUNGSSTRATEGIEN
.
36
2.2.1
EXPERIMENTE
UND
QUASIEXPERIMENTE
.
36
2.2.2
UMFRAGEFORSCHUNG
.
40
2.2.3
QUALITATIVE
ANSAETZE
.
42
2.3
NAEHERES
ZUM
EXPERIMENT
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
44
2.3.1
MERKMALE
DES
SOZIALPSYCHOLOGISCHEN
EXPERIMENTS
.
44
2.3.2
EXPERIMENTELLE
VERSUCHSPLAENE
.
50
2.3.3
GEFAHREN
FUER
DIE
VALIDITAET
IN
DER
EXPERIMENTELLEN
FORSCHUNG.
54
2.3.4
DIE
WICHTIGKEIT
DER
REPLIKATION
IN
DER
FORSCHUNG.
57
2.3.5
PROBLEME
BEIM
EXPERIMENT
.
60
2.4
METHODEN
DER
DATENERHEBUNG
.
62
2.4.1
BEOBACHTUNGSMASSE
.
62
2.4.2
SELBSTBEURTEILUNGSMASSE
.
64
2.4.3
IMPLIZITE
UND
PHYSIOLOGISCHE
MESSINSTRUMENTE
.
65.
2.4.4
BIG
DATA:
SOZIALE
MEDIEN
UND
ONLINE-VERHALTEN
ALS
DATENQUELLE
.
67
2.4.5
WAHL
DER
METHODE
.
68
2.4.6
SOZIALE
NEUROWISSENSCHAFT
.
68
3
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
UND
ATTRIBUTION
.
73
BRIAN
PARKINSON
3.1
EINLEITUNG.
74
3.2
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
75
3.3
ATTRIBUTIONSTHEORIE
.
79
3.3.1
THEORIE
DER
KORRESPONDIERENDEN
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
80
3.3.2
KOVARIATIONSTHEORIE
.
82
3.3.3
ZUGANG
ZU
KOVARIATIONSINFORMATIONEN
.
85
3.3.4
WISSEN,
ERWARTUNG
UND
KOVARIATION
.
86
3.3.5
DIE
QUELLEN
DES
WISSENS
UEBER
KAUSALE
ZUSAMMENHAENGE
.
87
3.3.6
ATTRIBUTIONEN
UND
LEISTUNG
.
88
3.3.7
ATTRIBUTIONEN
UND
DEPRESSION
.
90
3.3.8
FEHLATTRIBUTION
VON
ERREGUNG
.
92
3.3.9
ATTRIBUTIONSVERZERRUNGEN
.
94
3.3.10
ERKLAERUNGEN
INTENTIONALEN
VERHALTENS
.
103
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.11
ATTRIBUTION
ALS
WISSENSCHAFTLICHES
PRINZIP
.
105
3.3.12
ATTRIBUTIONEN
ALS
DISKURS.
106
3.4
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
UND
SOZIALE
WIRKLICHKEIT
.
107
3.5
AUTOMATISCHE
UND
KONTROLLIERTE
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
108
4
SOZIALE
KOGNITION
.
111
ROLAND
DEUTSCH
UND
JENNY
ROTH
4.1
EINLEITUNG.
112
4.2
FUENF
PRINZIPIEN
DER
SOZIALEN
KOGNITION
.
114
4.2.1
DAS
ERSTE
PRINZIP:
SOZIALE
PHAENOMENE
KOENNEN
MITHILFE
ALLGEMEINER
KOGNITIVER
PROZESSE
ERKLAERT
WERDEN
.
114
4.2.2
DAS
ZWEITE
PRINZIP:
SOZIALE
KOGNITION
IST
SITUATIONSGEBUNDEN
.
122
4.2.3
DAS
DRITTE
PRINZIP:
MOTIVATION
BEEINFLUSST
SOZIALE
KOGNITION
.
129
4.2.4
DAS
VIERTE
PRINZIP:
SOZIALE
KOGNITION
KANN
EINE
SPEZIFISCHE
ANPASSUNG
DARSTELLEN
.
134
4.2.5
DAS
FUENFTE
PRINZIP:
SOZIALE
PHAENOMENE
WERDEN
HAEUFIG
DURCH
EINE
MISCHUNG
AUS
ALLGEMEINEN
UND
SPEZIFISCH
SOZIALEN
PROZESSEN
VERURSACHT
.
142
5
DAS
SELBST
.
147
CAROLYN
C.
MORF
5.1
DAS
SELBST
UND
SEINE
SOZIALE
NATUR
.
148
5.2
WOHER
STAMMT
SELBSTKENNTNIS?
.
149
5.2.1
SELBSTKENNTNIS
AUFGRUND
EIGENER
BEOBACHTUNG:
PERSOENLICHE
QUELLEN
.
150
5.2.2
SELBSTKENNTNIS
AUFGRUND
DER
HILFE
ANDERER:
SOZIALE
QUELLEN
.
152
5.2.3
DIE
ERFAHRUNG
EINES
KOHAERENTEN
SELBST:
AUTOBIOGRAFISCHE
ERINNERUNGEN
UND
DAS
SELBSTALS
NARRATIV
.
155
5.3
ORGANISATORISCHE
FUNKTION
DES
SELBST:
DAS
SELBST
ALS
MENTALE
REPRAESENTATION.
1
57
5.3.1
SELBSTKONZEPT
.
157
5.3.2
SELBSTWERTGEFUEHL
.
161
5.3.3
EINFLUESSE
DER
KULTUR
UND
DES
GESCHLECHTS
AUF
DIE
SELBSTKENNTNIS
.
166
5.3.4
NEURALE
GRUNDLAGEN
DER
SELBSTKENNTNIS
.
168
5.4
MOTIVATIONALE
FUNKTIONEN
DES
SELBST
.
170
5.4.1
ERKENNE
DICH
SELBST:
DAS
SELBSTEINSCHAETZUNGSMOTIV
.
170
5.4.2
GROESSER,
BESSER,
SCHNELLER,
STAERKER:
DAS
SELBSTAUFWERTUNGSMOTIV
.
171
5.4.3
DAS
RAETSEL
GERINGER
SELBSTACHTUNG:
SELBSTBESTAETIGUNG
.
178
5.4.4
WARUM
WERTEN
WIR
UNS
SELBST
AUF?.
179
5.4.5
VOR
UND
NACHTEILE
DES
STREBENS
NACH
POSITIVEM
SELBSTWERTGEFUEHL
.
180
5.5
REGULATORISCHE
FUNKTIONEN
DES
SELBST:
KONTROLLE
DURCH
DAS
SELBST
.
1
83
5.5.1
THEORIE
DER
SELBSTAUFMERKSAMKEIT
.
183
5.5.2
THEORIE
DER
SELBSTREGULATION
.
184
5.5.3
AUSWIRKUNGEN
DER
SELBSTREGULATION
.
186
5.5.4
AUTONOME
SELBSTREGULATION
ALS
RESSOURCE
.
187
5.6
STABILITAET
UND
VERAENDERUNG
DES
SELBST.
188
6
EINSTELLUNGEN
.
193
GEOFFREY
HADDOCK
UND
GREGORY
R.
MAIO
6.1
EINLEITUNG.
194
6.2
WAS
IST
EINE
EINSTELLUNG?
.
195
6.3
INHALT
VON
EINSTELLUNGEN
.
195
6.3.1
KOGNITIVE
KOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
196
6.3.2
AFFEKTIVE
KOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
197
6.3.3
VERHALTENSKOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
198
6.3.4
WIE
HAENGEN
DIE
EINSTELLUNGSKOMPONENTEN
MITEINANDER
ZUSAMMEN?
.
200
6.4
STRUKTUR
VON
EINSTELLUNGEN
.
202
6.5
FUNKTIONEN
VON
EINSTELLUNGEN
.
203
6.5.1
EINSCHAETZUNG
EINES
OBJEKTS
.
205
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
6.5.2
UTILITARISTISCHE
VERSUS
WERTAUSDRUCKSEINSTELLUNGEN
.
205
6.6
EINSTELLUNGSSTAERKE
.
208
6.7
MESSUNG
VON
EINSTELLUNGEN
.
209
6.7.1
EXPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
210
6.7.2
PROBLEME
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
EXPLIZITEN
EINSTELLUNGSMASSEN
.
211
6.7.3
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
211
6.7.4
SIND
EINSTELLUNGSMASSE
RELIABEL
UND
VALIDE?
.
214
6.8
SAGEN
EINSTELLUNGEN
VERHALTEN
VORHER?.
215
6.8.1
WANN
SAGEN
EINSTELLUNGEN
VERHALTEN
VORHER?
.
216
6.8.2
SAGEN
EXPLIZITE
UND
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
UNTERSCHIEDLICHE
ARTEN
VON
VERHALTEN
VORHER?
.
220
6.8.3
MODELLE
DER
EINSTELLUNGS-VERHALTENS-BEZIEHUNG
.
221
7
STRATEGIEN
ZUR
EINSTELLUNGS
UND
VERHALTENSAENDERUNG
.
227
WOLFGANG
STROEBE
7.1
EINLEITUNG.
228
7.2
UEBERREDUNG
.
228
7.2.1
THEORIEN
DER
SYSTEMATISCHEN
VERARBEITUNG
.
229
7.2.2
EIN
ZWEIPROZESSMODELL
DER
UEBERREDUNG
.
233
7.2.3
EINFLUSS
DER
UEBERREDUNG
AUF
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
245
7.3
DURCH
ANREIZE
INDUZIERTE
EINSTELLUNGSAENDERUNG
.
246
7.3.1
EINSTELLUNGSKONTRAERES
VERHALTEN
UND
EINSTELLUNGSAENDERUNG
.
247
7.3.2
PARADOXE
EFFEKTE
VON
ANREIZEN
UND
SANKTIONEN
.
251
7.3.3
WEITERE
EINSCHRAENKUNGEN
DER
WIRKSAMKEIT
EINER
DURCH
ANREIZE
HERVORGERUFENEN
AENDERUNG
.
252
7.4
WERBUNG
ALS
ANGEWANDTE
UEBERREDUNG
.
252
7.4.1
UNTERSCHWELLIGE
WERBUNG
.
253
7.4.2
GEZIELTE
KOMMUNIKATIONEN:
DIE
ANPASSUNG
VON
WERBEBOTSCHAFTEN
AN
DIE
ZIELPERSON
.
257
8
SOZIALER
EINFLUSS
.
265
MILES
HEWSTONE
UND
ROBIN
MARTIN
8.1
EINLEITUNG
.
266
8.2
KLASSISCHE
BEFUNDE
ZUM
SOZIALEN
EINFLUSS
UND
ZUR
WIRKUNG
SOZIALER
NORMEN
.
267
8.2.1
EINFLUSS
SOZIALER
NORMEN
.
267
8.2.2
BILDUNG
UND
WEITERGABE
VON
NORMEN
.
269
8.2.3
EINFLUSS
SOZIALER
NORMEN
IN
ANDEREN
SOZIALEN
SITUATIONEN
.
271
8.3
WARUM
KOMMT
ES
ZU
SOZIALEM
EINFLUSS?
.
274
8.4
ARTEN
SOZIALEN
EINFLUSSES
.
277
8.4.1
ERZIELEN
VON
COMPLIANCE
.
277
8.4.2
EINFLUSS
ZAHLENMAESSIGER
MEHRHEITEN
UND
MINDERHEITEN
.
279
8.4.3
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
IN
GRUPPEN
.
292
8.4.4
GEHORSAM
GEGENUEBER
AUTORITAET
.
299
9
AGGRESSION.
311
BARBARA
KRAHE
9.1
EINLEITUNG
.
312
9.2
DEFINITION
UND
MESSUNG
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
313
9.2.1
BEOBACHTUNG
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
315
9.2.2
ERFASSUNG
VON
BERICHTEN
UEBER
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
316
9.3
THEORIEN
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
318
9.3.1
BIOLOGISCHE
ANSAETZE
.
318
9.3.2
PSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
.
321
9.4
PERSONALE
UND
SITUATIVE
BEDINGUNGSFAKTOREN
FUER
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
327
9.4.1
INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE
DER
AGGRESSIONSBEREITSCHAFT
.
327
9.4.2
SITUATIVE
EINFLUESSE
AUF
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
329
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
9.5
AGGRESSION
ALS
SOZIALES
PROBLEM
.
336
9.5.1
GEWALT
IN
DER
PARTNERSCHAFT
.
336
9.5.2
SEXUELLE
AGGRESSION
.
339
9.5.3
BULLYING
IN
DER
SCHULE
UND
AM
ARBEITSPLATZ
.
340
9.5.4
GEWALT
ZWISCHEN
GRUPPEN
.
342
9.6
PSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
ZUR
PRAEVENTION
UND
INTERVENTION
.
346
9.6.1
KATHARSIS
.
346
9.6.2
BESTRAFUNG
.
347
9.6.3
DEESKALATION
DURCH
AUSLOESEN
UNVEREINBARER
REAKTIONEN
.
347
10
PROSOZIALES
VERHALTEN
.
351
MARK
LEVINE,
RACHEL
MANNING
UND
RICHARD
PHILPOT
10.1
EINLEITUNG.
352
10.2
PROSOZIALES
VERHALTEN,
HILFEVERHALTEN
UND
ALTRUISMUS
.
354
10.2.1
DEFINITIONEN
.
354
10.2.2
DIE
ALTRUISMUS-EGOISMUS-DEBATTE
.
355
10.2.3
PROSOZIALE
VERHALTENSWEISEN
.
358
10.3
WARUM
HELFEN
MENSCHEN
NICHT?
.
359
10.3.1
DER
BYSTANDER-EFFEKT
.
359
10.3.2
EIN
ENTSCHEIDUNGSMODELL
DES
EINGREIFENS
IN
NOTSITUATIONEN
.
361
10.4
WARUM
HELFEN
MENSCHEN?
.
365
10.4.1
KOSTEN
UND
BELOHNUNGEN
FUER
HILFEVERHALTEN
.
365
10.4.2
GRUPPEN,
IDENTITAET
UND
PROSOZIALES
VERHALTEN
.
368
10.4.3
HILFE
FUER
FREMDGRUPPEN
.
371
10.4.4
SOZIALE
IDENTITAET
UND
DER
BYSTANDER-EFFEKT
.
372
10.5
THEMEN
BEI
DER
ERFORSCHUNG
VON
PROSOZIALEM
VERHALTEN
.
372
10.5.1
GEWALT
UND
HILFEVERHALTEN
.
373
10.5.2
GESCHLECHTERROLLE
UND
HILFEVERHALTEN
.
376
10.5.3
LANGFRISTIGES,
WIEDERHOLTES
HILFEVERHALTEN
.
376
10.6
EVOLUTION,
GENETIK
UND
HILFEVERHALTEN
.
381
10.6.1
DEM
EIGENINTERESSE
DIENENDER
ALTRUISMUS
.
381
10.6.2
NICHT
AN
EIGENINTERESSE
AUSGERICHTETES
HILFEVERHALTEN
.
383
10.7
DIE
SOZIALE
NEUROWISSENSCHAFT
DES
HILFEVERHALTENS.
384
10.8
HILFEVERHALTEN
IN
DER
REALEN
WELT
.
386
10.8.1
ABHAENGIGKEITS-UND
AUTONOMIEORIENTIERTE
HILFE
.
386
10.8.2
HANDELN
MENSCHEN
IN
LEBENSBEDROHLICHEN
NOTSITUATIONEN
EGOISTISCH
ODER
ALTRUISTISCH?
.
387
11
ZWISCHENMENSCHLICHE
ANZIEHUNG
UND
ENGE
BEZIEHUNGEN
.
393
JOHAN
C.
KARREMANS
UND
CATRIN
FINKENAUER
11.1
EINLEITUNG
.
394
11.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
BEZIEHUNGEN
.
395
11.2.1
BEZIEHUNGEN
UND
PSYCHISCHES
WOHLBEFINDEN
.
395
11.2.2
BEZIEHUNGEN
UND
KOERPERLICHES
WOHLBEFINDEN
.
395
11.2.3
DIE
ROLLE
SOZIALER
UNTERSTUETZUNG
.
396
11.2.4
UNMITTELBARE
AUSWIRKUNGEN
VON
SOZIALEM
AUSSCHLUSS.
397
11.2.5
DAS
BEDUERFNIS
NACH
ZUGEHOERIGKEIT
.
398
11.2.6
BINDUNG
.
398
11.3
ZWISCHENMENSCHLICHE
ANZIEHUNG.
402
11.3.1
DIE
VORTEILE
KOERPERLICHER
ATTRAKTIVITAET
.
403
11.3.2
WAS
SCHOEN
IST,
IST
GUT
.
403
11.3.3
MERKMALE,
DIE
UEBER
KOERPERLICHE
ATTRAKTIVITAET
BESTIMMEN
.
405
11.3.4
KONTEXTEINFLUESSE
AUF
KOERPERLICHE
ATTRAKTIVITAET
.
405
11.3.5
PSYCHOLOGISCHE
ANZIEHUNG
.
406
11.3.6
RAEUMLICHE
NAEHE
.
407
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
11.3.7
VERTRAUTHEIT
.
408
11.3.8
AEHNLICHKEIT
.
408
11.3.9
UNTERSCHAETZUNG
DES
EINFLUSSES
DER
SITUATION
.
409
11.4
LIEBESBEZIEHUNGEN.
410
11.4.1
LIEBE
.
411
11.4.2
ZUFRIEDENHEIT
UND
STABILITAET
IN
EINER
BEZIEHUNG
.
412
11.4.3
BEZIEHUNGSFOERDERLICHE
GEDANKEN
UND
VERHALTENSWEISEN
.
414
11.5
ALLGEMEINE
BEZIEHUNGSPROZESSE
.
417
11.5.1
ARTEN
VON
BEZIEHUNGEN
.
418
11.5.2
SELBSTENTHUELLUNG
.
419
11.5.3
SENSIBILITAET
FUER
DIE
BEDUERFNISSE
DER
ANDEREN
PERSON
.
422
11.5.4
BEENDIGUNG
EINER
BEZIEHUNG
.
423
12
GRUPPENDYNAMIK
.
427
BERNARD
A.
NIJSTAD
12.1
EINLEITUNG
.
428
12.2
PHAENOMENOLOGIE
VON
GRUPPEN
.
429
12.2.1
DEFINITION
VON
GRUPPEN
.
429
12.2.2
WARUM
GRUPPEN?
.
429
12.2.3
ARTEN
VON
GRUPPEN,
ENTITATIVITAET
UND
FUNKTIONEN
VON
GRUPPEN
.
430
12.3
INDIVIDUEN
IN
GRUPPEN:
SOZIALE
ERLEICHTERUNG
.
434
12.3.1
TRIEBTHEORIE
VON
ZAJONC
.
434
12.3.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
BEWERTUNG
.
436
12.3.3
THEORIE
DES
ABLENKUNGSKONFLIKTS
.
436
12.4
INDIVIDUEN
IN
GRUPPEN:
GRUPPENSOZIALISATION
.
437
12.4.1
BEITRITT
ZU
EINER
GRUPPE
UND
GRUPPENSOZIALISATION:
AUF
DEM
WEG
ZUM
VOLLMITGLIED
.
439
12.4.2
GRUPPENMITGLIED
SEIN:
AUFRECHTERHALTEN
DER
MITGLIEDSCHAFT
UND
ROLLENAUSHANDLUNG
.
442
12.4.3
VERLASSEN
EINER
GRUPPE:
DIVERGENZ
UND
AUSTRITT
.
442
12.5
ANALYSE
AUF
DER
GRUPPENEBENE:
ENTWICKLUNG
UND
STRUKTUR
DER
GRUPPE
.
445
12.5.1
ENTWICKLUNG
DER
GRUPPE
.
445
12.5.2
AEHNLICH
SEIN:
NORMEN,
GEMEINSAME
KOGNITIONEN
UND
KOHAESION
.
447
12.5.3
UNTERSCHIEDLICH
SEIN:
STATUS
UND
ROLLEN
.
453
12.6
ANALYSE
AUF
DER
INTERGRUPPENEBENE:
GRUPPEN
IN
IHRER
UMWELT
.
456
12.6.1
INTERGRUPPENKONTEXT
UND
SALIENZ
DER
GRUPPENMITGLIEDSCHAFT
.
457
12.6.2
INTERGRUPPENKONTEXT
UND
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
EIGENGRUPPE
.
459
13
GRUPPENLEISTUNG
UND
FUEHRUNG
.
463
STEFAN
SCHULZ-HARDT
UND
FELIX
C.
BRODBECK
13.1
EINLEITUNG.
464
13.2
EINIGE
ZENTRALE
BEGRIFFE:
TATSAECHLICHE
GRUPPENLEISTUNG,
POTENZIELLE
GRUPPENLEISTUNG
UND
AUFGABENTYP
.
466
13.2.1
TATSAECHLICHE
UND
POTENZIELLE
GRUPPENLEISTUNG
.
466
13.2.2
GRUNDLEGENDE
TYPEN
VON
GRUPPENAUFGABEN
UND
IHRE
IMPLIKATIONEN
FUER
DAS
GRUPPENPOTENZIAL
.
466
13.3
PROZESSVERLUSTE
UND
-GEWINNE
BEI
DER
GRUPPENLEISTUNG.
468
13.3.1
KOORDINATIONSVERLUSTE
.
468
13.3.2
MOTIVATIONSVERLUSTE
UND-GEWINNE
.
472
13.3.3
INDIVIDUELLE
FERTIGKEITSVERLUSTE
UND-GEWINNE
.
475
13.4
MANAGEMENT
DER
GRUPPENLEISTUNG:
DREI
GRUNDLEGENDE
PRINZIPIEN
.
476
13.4.1
GRUPPENZUSAMMENSETZUNG
.
477
13.4.2
GRUPPENSYNCHRONISIERUNG
.
481
13.4.3
GRUPPENLERNEN
.
482
13.5
FUEHRUNG
.
484
13.5.1
PERSONENORIENTIERTE
ANSAETZE
.
485
13.5.2
KONTINGENZANSAETZE
.
488
XX
INHALTSVERZEICHNIS
13.5.3
TRANSAKTIONALE,
TRANSFORMATIONALE
UND
LAISSEZ-FAIRE-FUEHRUNG.
490
13.5.4
FUEHRUNG
IN
GRUPPEN:
WIE
KANN
FUEHRUNG
DAZU
BEITRAGEN,
DIE
GRUPPENLEISTUNG
ZU
VERBESSERN?
.
493
14
VORURTEILE
UND
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
.
497
RUSSELL
SPEARS
UND
NICOLE
TAUSCH
14.1
EINLEITUNG.
498
14.2
PERSOENLICHKEITSANSAETZE
ZU
VORURTEILEN
.
501
14.2.1
DIE
AUTORITAERE
PERSOENLICHKEIT
.
501
14.2.2
VORURTEILE
UND
DAS
BEDUERFNIS
NACH
SOZIALER
DOMINANZ
.
503
14.2.3
AUTORITARISMUS
UND
SOZIALE
DOMINANZORIENTIERUNG
ALS
IDEOLOGIEN
.
505
14.3
KOGNITIVER
ANSATZ
ZU
VORURTEILEN
.
508
14.3.1
FREMDGRUPPENHOMOGENITAET,
STEREOTYPISIERUNG
UND
VORURTEILE
.
509
14.3.2
ENTWICKLUNGEN
UND
INTEGRATION
.
510
14.4
GRUPPENANSAETZE
ZU
VORURTEILEN
.
511
14.4.1
INTRAGRUPPENPROZESSE,
EIGENGRUPPENBEGUENSTIGUNG
UND
VORURTEILE
.
511
14.4.2
INTERGRUPPENERKLAERUNGEN
VON
VORURTEILEN
UND
DISKRIMINIERUNG
.
512
14.4.3
EXTREME
FORMEN
DER
GRUPPENBEDROHUNG
.
519
14.4.4
INTEGRATIVE
INTERGRUPPENTHEORIEN
.
520
14.4.5
INTERGRUPPENEMOTIONSTHEORIEN
.
523
14.5
PSYCHOLOGISCHE
INTERVENTIONEN
ZUM
ABBAU
VON
VORURTEILEN
UND
ZUR
VERBESSERUNG
VON
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
.
527
14.5.1
DIE
YYKONTAKTHYPOTHESE"
.
527
14.5.2
VERSCHIEDENE
KATEGORISIERUNGSEBENEN
.
533
14.5.3
ANDERE
VERFAHREN
ZUM
ABBAU
VON
VORURTEILEN
.
535
14.5.4
WEITERGEHENDE
KONSEQUENZEN
DER
REDUKTION
VON
VORURTEILEN
.
538
15
SOZIALPSYCHOLOGIE
UND
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
543
PETER
B.
SMITH
15.1
EINLEITUNG.
544
15.2
KULTUR
UND
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
545
15.2.1
DEFINITION
VON
KULTUR
.
546
15.2.2
LAENDER
ALS
KULTUREN
.
547
15.2.3
DIE
ERFASSUNG
VON
KULTUR
.
548
15.2.4
BEWAELTIGUNG
METHODOLOGISCHER
HERAUSFORDERUNGEN
.
551
15.3
KULTUR
UND
KOGNITION
.
553
15.4
KULTUR
UND
SELBSTKONSTRUKTION.
558
15.4.1
IST
SELBSTAUFWERTUNG
KULTURUEBERGREIFEND?
.
560
15.4.2
KOENNEN
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
DURCH
KONSTRUKTIONEN
DES
SELBST
ERKLAERT
WERDEN?
.
561
15.4.3
KONSTRUKTIONEN
DES
SELBST
UEBER
DIE
ZEIT
HINWEG
.
562
15.5
INTERPERSONELLE
BEZIEHUNGEN
.
563
15.5.1
PROSOZIALES
VERHALTEN
GEGENUEBER
FREMDEN
.
563
15.5.2
LIEBESBEZIEHUNGEN
.
564
15.6
GRUPPENPROZESSE
.
565
15.7
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
UND
VORURTEILE
.
569
15.7.1
SOZIALE
IDENTITAET
UND
EIGENGRUPPENBEGUENSTIGUNG
.
569
15.7.2
KONTAKT
UND
VORURTEILE
.
571
15.8
INTERKULTURELLE
BEZIEHUNGEN
.
572
15.8.1
WANDEL
VON
WERTVORSTELLUNGEN
IN
EINER
GLOBALISIERTEN
WELT
.
572
15.8.2
MIGRATION
UND
AKKULTURATION
.
573
SERVICETEIL
GLOSSAR.
582
LITERATUR
.
602
STICHWORTVERZEICHNIS
.
661 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
IN
DIE
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
1
WOLFGANG
STROEBE
UND
MILES
HEWSTONE
1.1
EINLEITUNG:
EINIGE
KLASSISCHE
STUDIEN
.
2
1.2
DEFINITION
UND
ZENTRALE
MERKMALE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
5
1.3
DIE
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
PERSPEKTIVE:
DAS
INDIVIDUUM
UND
DIE
GRUPPE.
7
1.4
EINE
KURZE
GESCHICHTE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
11
1.4.1
ANFAENGE
.
11
1.4.2
FRUEHE
JAHRE
.
14
1.4.3
JAHRE
DER
ERWEITERUNG
.
15
1.4.4
SOZIALPSYCHOLOGIE
IN
EUROPA
.
18
1.5
DIE
ZWEI
KRISEN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
19
1.5.1
DIE
ERSTE
KRISE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
20
1.5.2
DIE
ZWEITE
KRISE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
22
1.5.3
WIE
KRISEN
EIN
FACHGEBIET
BEFLUEGELN
KOENNEN
.
25
1.6
AKTUELLE
ENTWICKLUNGEN
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
26
2
FORSCHUNGSMETHODEN
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
31
ANDREW
G.
LIVINGSTONE
UND
ANTONY
S.
R.
MANSTEAD
2.1
EINLEITUNG.
32
2.2
FORSCHUNGSSTRATEGIEN
.
36
2.2.1
EXPERIMENTE
UND
QUASIEXPERIMENTE
.
36
2.2.2
UMFRAGEFORSCHUNG
.
40
2.2.3
QUALITATIVE
ANSAETZE
.
42
2.3
NAEHERES
ZUM
EXPERIMENT
IN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
44
2.3.1
MERKMALE
DES
SOZIALPSYCHOLOGISCHEN
EXPERIMENTS
.
44
2.3.2
EXPERIMENTELLE
VERSUCHSPLAENE
.
50
2.3.3
GEFAHREN
FUER
DIE
VALIDITAET
IN
DER
EXPERIMENTELLEN
FORSCHUNG.
54
2.3.4
DIE
WICHTIGKEIT
DER
REPLIKATION
IN
DER
FORSCHUNG.
57
2.3.5
PROBLEME
BEIM
EXPERIMENT
.
60
2.4
METHODEN
DER
DATENERHEBUNG
.
62
2.4.1
BEOBACHTUNGSMASSE
.
62
2.4.2
SELBSTBEURTEILUNGSMASSE
.
64
2.4.3
IMPLIZITE
UND
PHYSIOLOGISCHE
MESSINSTRUMENTE
.
65.
2.4.4
BIG
DATA:
SOZIALE
MEDIEN
UND
ONLINE-VERHALTEN
ALS
DATENQUELLE
.
67
2.4.5
WAHL
DER
METHODE
.
68
2.4.6
SOZIALE
NEUROWISSENSCHAFT
.
68
3
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
UND
ATTRIBUTION
.
73
BRIAN
PARKINSON
3.1
EINLEITUNG.
74
3.2
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
75
3.3
ATTRIBUTIONSTHEORIE
.
79
3.3.1
THEORIE
DER
KORRESPONDIERENDEN
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
80
3.3.2
KOVARIATIONSTHEORIE
.
82
3.3.3
ZUGANG
ZU
KOVARIATIONSINFORMATIONEN
.
85
3.3.4
WISSEN,
ERWARTUNG
UND
KOVARIATION
.
86
3.3.5
DIE
QUELLEN
DES
WISSENS
UEBER
KAUSALE
ZUSAMMENHAENGE
.
87
3.3.6
ATTRIBUTIONEN
UND
LEISTUNG
.
88
3.3.7
ATTRIBUTIONEN
UND
DEPRESSION
.
90
3.3.8
FEHLATTRIBUTION
VON
ERREGUNG
.
92
3.3.9
ATTRIBUTIONSVERZERRUNGEN
.
94
3.3.10
ERKLAERUNGEN
INTENTIONALEN
VERHALTENS
.
103
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.11
ATTRIBUTION
ALS
WISSENSCHAFTLICHES
PRINZIP
.
105
3.3.12
ATTRIBUTIONEN
ALS
DISKURS.
106
3.4
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
UND
SOZIALE
WIRKLICHKEIT
.
107
3.5
AUTOMATISCHE
UND
KONTROLLIERTE
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
108
4
SOZIALE
KOGNITION
.
111
ROLAND
DEUTSCH
UND
JENNY
ROTH
4.1
EINLEITUNG.
112
4.2
FUENF
PRINZIPIEN
DER
SOZIALEN
KOGNITION
.
114
4.2.1
DAS
ERSTE
PRINZIP:
SOZIALE
PHAENOMENE
KOENNEN
MITHILFE
ALLGEMEINER
KOGNITIVER
PROZESSE
ERKLAERT
WERDEN
.
114
4.2.2
DAS
ZWEITE
PRINZIP:
SOZIALE
KOGNITION
IST
SITUATIONSGEBUNDEN
.
122
4.2.3
DAS
DRITTE
PRINZIP:
MOTIVATION
BEEINFLUSST
SOZIALE
KOGNITION
.
129
4.2.4
DAS
VIERTE
PRINZIP:
SOZIALE
KOGNITION
KANN
EINE
SPEZIFISCHE
ANPASSUNG
DARSTELLEN
.
134
4.2.5
DAS
FUENFTE
PRINZIP:
SOZIALE
PHAENOMENE
WERDEN
HAEUFIG
DURCH
EINE
MISCHUNG
AUS
ALLGEMEINEN
UND
SPEZIFISCH
SOZIALEN
PROZESSEN
VERURSACHT
.
142
5
DAS
SELBST
.
147
CAROLYN
C.
MORF
5.1
DAS
SELBST
UND
SEINE
SOZIALE
NATUR
.
148
5.2
WOHER
STAMMT
SELBSTKENNTNIS?
.
149
5.2.1
SELBSTKENNTNIS
AUFGRUND
EIGENER
BEOBACHTUNG:
PERSOENLICHE
QUELLEN
.
150
5.2.2
SELBSTKENNTNIS
AUFGRUND
DER
HILFE
ANDERER:
SOZIALE
QUELLEN
.
152
5.2.3
DIE
ERFAHRUNG
EINES
KOHAERENTEN
SELBST:
AUTOBIOGRAFISCHE
ERINNERUNGEN
UND
DAS
SELBSTALS
NARRATIV
.
155
5.3
ORGANISATORISCHE
FUNKTION
DES
SELBST:
DAS
SELBST
ALS
MENTALE
REPRAESENTATION.
1
57
5.3.1
SELBSTKONZEPT
.
157
5.3.2
SELBSTWERTGEFUEHL
.
161
5.3.3
EINFLUESSE
DER
KULTUR
UND
DES
GESCHLECHTS
AUF
DIE
SELBSTKENNTNIS
.
166
5.3.4
NEURALE
GRUNDLAGEN
DER
SELBSTKENNTNIS
.
168
5.4
MOTIVATIONALE
FUNKTIONEN
DES
SELBST
.
170
5.4.1
ERKENNE
DICH
SELBST:
DAS
SELBSTEINSCHAETZUNGSMOTIV
.
170
5.4.2
GROESSER,
BESSER,
SCHNELLER,
STAERKER:
DAS
SELBSTAUFWERTUNGSMOTIV
.
171
5.4.3
DAS
RAETSEL
GERINGER
SELBSTACHTUNG:
SELBSTBESTAETIGUNG
.
178
5.4.4
WARUM
WERTEN
WIR
UNS
SELBST
AUF?.
179
5.4.5
VOR
UND
NACHTEILE
DES
STREBENS
NACH
POSITIVEM
SELBSTWERTGEFUEHL
.
180
5.5
REGULATORISCHE
FUNKTIONEN
DES
SELBST:
KONTROLLE
DURCH
DAS
SELBST
.
1
83
5.5.1
THEORIE
DER
SELBSTAUFMERKSAMKEIT
.
183
5.5.2
THEORIE
DER
SELBSTREGULATION
.
184
5.5.3
AUSWIRKUNGEN
DER
SELBSTREGULATION
.
186
5.5.4
AUTONOME
SELBSTREGULATION
ALS
RESSOURCE
.
187
5.6
STABILITAET
UND
VERAENDERUNG
DES
SELBST.
188
6
EINSTELLUNGEN
.
193
GEOFFREY
HADDOCK
UND
GREGORY
R.
MAIO
6.1
EINLEITUNG.
194
6.2
WAS
IST
EINE
EINSTELLUNG?
.
195
6.3
INHALT
VON
EINSTELLUNGEN
.
195
6.3.1
KOGNITIVE
KOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
196
6.3.2
AFFEKTIVE
KOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
197
6.3.3
VERHALTENSKOMPONENTE
VON
EINSTELLUNGEN
.
198
6.3.4
WIE
HAENGEN
DIE
EINSTELLUNGSKOMPONENTEN
MITEINANDER
ZUSAMMEN?
.
200
6.4
STRUKTUR
VON
EINSTELLUNGEN
.
202
6.5
FUNKTIONEN
VON
EINSTELLUNGEN
.
203
6.5.1
EINSCHAETZUNG
EINES
OBJEKTS
.
205
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
6.5.2
UTILITARISTISCHE
VERSUS
WERTAUSDRUCKSEINSTELLUNGEN
.
205
6.6
EINSTELLUNGSSTAERKE
.
208
6.7
MESSUNG
VON
EINSTELLUNGEN
.
209
6.7.1
EXPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
210
6.7.2
PROBLEME
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
EXPLIZITEN
EINSTELLUNGSMASSEN
.
211
6.7.3
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
211
6.7.4
SIND
EINSTELLUNGSMASSE
RELIABEL
UND
VALIDE?
.
214
6.8
SAGEN
EINSTELLUNGEN
VERHALTEN
VORHER?.
215
6.8.1
WANN
SAGEN
EINSTELLUNGEN
VERHALTEN
VORHER?
.
216
6.8.2
SAGEN
EXPLIZITE
UND
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
UNTERSCHIEDLICHE
ARTEN
VON
VERHALTEN
VORHER?
.
220
6.8.3
MODELLE
DER
EINSTELLUNGS-VERHALTENS-BEZIEHUNG
.
221
7
STRATEGIEN
ZUR
EINSTELLUNGS
UND
VERHALTENSAENDERUNG
.
227
WOLFGANG
STROEBE
7.1
EINLEITUNG.
228
7.2
UEBERREDUNG
.
228
7.2.1
THEORIEN
DER
SYSTEMATISCHEN
VERARBEITUNG
.
229
7.2.2
EIN
ZWEIPROZESSMODELL
DER
UEBERREDUNG
.
233
7.2.3
EINFLUSS
DER
UEBERREDUNG
AUF
IMPLIZITE
EINSTELLUNGSMASSE
.
245
7.3
DURCH
ANREIZE
INDUZIERTE
EINSTELLUNGSAENDERUNG
.
246
7.3.1
EINSTELLUNGSKONTRAERES
VERHALTEN
UND
EINSTELLUNGSAENDERUNG
.
247
7.3.2
PARADOXE
EFFEKTE
VON
ANREIZEN
UND
SANKTIONEN
.
251
7.3.3
WEITERE
EINSCHRAENKUNGEN
DER
WIRKSAMKEIT
EINER
DURCH
ANREIZE
HERVORGERUFENEN
AENDERUNG
.
252
7.4
WERBUNG
ALS
ANGEWANDTE
UEBERREDUNG
.
252
7.4.1
UNTERSCHWELLIGE
WERBUNG
.
253
7.4.2
GEZIELTE
KOMMUNIKATIONEN:
DIE
ANPASSUNG
VON
WERBEBOTSCHAFTEN
AN
DIE
ZIELPERSON
.
257
8
SOZIALER
EINFLUSS
.
265
MILES
HEWSTONE
UND
ROBIN
MARTIN
8.1
EINLEITUNG
.
266
8.2
KLASSISCHE
BEFUNDE
ZUM
SOZIALEN
EINFLUSS
UND
ZUR
WIRKUNG
SOZIALER
NORMEN
.
267
8.2.1
EINFLUSS
SOZIALER
NORMEN
.
267
8.2.2
BILDUNG
UND
WEITERGABE
VON
NORMEN
.
269
8.2.3
EINFLUSS
SOZIALER
NORMEN
IN
ANDEREN
SOZIALEN
SITUATIONEN
.
271
8.3
WARUM
KOMMT
ES
ZU
SOZIALEM
EINFLUSS?
.
274
8.4
ARTEN
SOZIALEN
EINFLUSSES
.
277
8.4.1
ERZIELEN
VON
COMPLIANCE
.
277
8.4.2
EINFLUSS
ZAHLENMAESSIGER
MEHRHEITEN
UND
MINDERHEITEN
.
279
8.4.3
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
IN
GRUPPEN
.
292
8.4.4
GEHORSAM
GEGENUEBER
AUTORITAET
.
299
9
AGGRESSION.
311
BARBARA
KRAHE
9.1
EINLEITUNG
.
312
9.2
DEFINITION
UND
MESSUNG
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
313
9.2.1
BEOBACHTUNG
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
315
9.2.2
ERFASSUNG
VON
BERICHTEN
UEBER
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
316
9.3
THEORIEN
AGGRESSIVEN
VERHALTENS
.
318
9.3.1
BIOLOGISCHE
ANSAETZE
.
318
9.3.2
PSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
.
321
9.4
PERSONALE
UND
SITUATIVE
BEDINGUNGSFAKTOREN
FUER
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
327
9.4.1
INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE
DER
AGGRESSIONSBEREITSCHAFT
.
327
9.4.2
SITUATIVE
EINFLUESSE
AUF
AGGRESSIVES
VERHALTEN
.
329
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
9.5
AGGRESSION
ALS
SOZIALES
PROBLEM
.
336
9.5.1
GEWALT
IN
DER
PARTNERSCHAFT
.
336
9.5.2
SEXUELLE
AGGRESSION
.
339
9.5.3
BULLYING
IN
DER
SCHULE
UND
AM
ARBEITSPLATZ
.
340
9.5.4
GEWALT
ZWISCHEN
GRUPPEN
.
342
9.6
PSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
ZUR
PRAEVENTION
UND
INTERVENTION
.
346
9.6.1
KATHARSIS
.
346
9.6.2
BESTRAFUNG
.
347
9.6.3
DEESKALATION
DURCH
AUSLOESEN
UNVEREINBARER
REAKTIONEN
.
347
10
PROSOZIALES
VERHALTEN
.
351
MARK
LEVINE,
RACHEL
MANNING
UND
RICHARD
PHILPOT
10.1
EINLEITUNG.
352
10.2
PROSOZIALES
VERHALTEN,
HILFEVERHALTEN
UND
ALTRUISMUS
.
354
10.2.1
DEFINITIONEN
.
354
10.2.2
DIE
ALTRUISMUS-EGOISMUS-DEBATTE
.
355
10.2.3
PROSOZIALE
VERHALTENSWEISEN
.
358
10.3
WARUM
HELFEN
MENSCHEN
NICHT?
.
359
10.3.1
DER
BYSTANDER-EFFEKT
.
359
10.3.2
EIN
ENTSCHEIDUNGSMODELL
DES
EINGREIFENS
IN
NOTSITUATIONEN
.
361
10.4
WARUM
HELFEN
MENSCHEN?
.
365
10.4.1
KOSTEN
UND
BELOHNUNGEN
FUER
HILFEVERHALTEN
.
365
10.4.2
GRUPPEN,
IDENTITAET
UND
PROSOZIALES
VERHALTEN
.
368
10.4.3
HILFE
FUER
FREMDGRUPPEN
.
371
10.4.4
SOZIALE
IDENTITAET
UND
DER
BYSTANDER-EFFEKT
.
372
10.5
THEMEN
BEI
DER
ERFORSCHUNG
VON
PROSOZIALEM
VERHALTEN
.
372
10.5.1
GEWALT
UND
HILFEVERHALTEN
.
373
10.5.2
GESCHLECHTERROLLE
UND
HILFEVERHALTEN
.
376
10.5.3
LANGFRISTIGES,
WIEDERHOLTES
HILFEVERHALTEN
.
376
10.6
EVOLUTION,
GENETIK
UND
HILFEVERHALTEN
.
381
10.6.1
DEM
EIGENINTERESSE
DIENENDER
ALTRUISMUS
.
381
10.6.2
NICHT
AN
EIGENINTERESSE
AUSGERICHTETES
HILFEVERHALTEN
.
383
10.7
DIE
SOZIALE
NEUROWISSENSCHAFT
DES
HILFEVERHALTENS.
384
10.8
HILFEVERHALTEN
IN
DER
REALEN
WELT
.
386
10.8.1
ABHAENGIGKEITS-UND
AUTONOMIEORIENTIERTE
HILFE
.
386
10.8.2
HANDELN
MENSCHEN
IN
LEBENSBEDROHLICHEN
NOTSITUATIONEN
EGOISTISCH
ODER
ALTRUISTISCH?
.
387
11
ZWISCHENMENSCHLICHE
ANZIEHUNG
UND
ENGE
BEZIEHUNGEN
.
393
JOHAN
C.
KARREMANS
UND
CATRIN
FINKENAUER
11.1
EINLEITUNG
.
394
11.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
BEZIEHUNGEN
.
395
11.2.1
BEZIEHUNGEN
UND
PSYCHISCHES
WOHLBEFINDEN
.
395
11.2.2
BEZIEHUNGEN
UND
KOERPERLICHES
WOHLBEFINDEN
.
395
11.2.3
DIE
ROLLE
SOZIALER
UNTERSTUETZUNG
.
396
11.2.4
UNMITTELBARE
AUSWIRKUNGEN
VON
SOZIALEM
AUSSCHLUSS.
397
11.2.5
DAS
BEDUERFNIS
NACH
ZUGEHOERIGKEIT
.
398
11.2.6
BINDUNG
.
398
11.3
ZWISCHENMENSCHLICHE
ANZIEHUNG.
402
11.3.1
DIE
VORTEILE
KOERPERLICHER
ATTRAKTIVITAET
.
403
11.3.2
WAS
SCHOEN
IST,
IST
GUT
.
403
11.3.3
MERKMALE,
DIE
UEBER
KOERPERLICHE
ATTRAKTIVITAET
BESTIMMEN
.
405
11.3.4
KONTEXTEINFLUESSE
AUF
KOERPERLICHE
ATTRAKTIVITAET
.
405
11.3.5
PSYCHOLOGISCHE
ANZIEHUNG
.
406
11.3.6
RAEUMLICHE
NAEHE
.
407
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
11.3.7
VERTRAUTHEIT
.
408
11.3.8
AEHNLICHKEIT
.
408
11.3.9
UNTERSCHAETZUNG
DES
EINFLUSSES
DER
SITUATION
.
409
11.4
LIEBESBEZIEHUNGEN.
410
11.4.1
LIEBE
.
411
11.4.2
ZUFRIEDENHEIT
UND
STABILITAET
IN
EINER
BEZIEHUNG
.
412
11.4.3
BEZIEHUNGSFOERDERLICHE
GEDANKEN
UND
VERHALTENSWEISEN
.
414
11.5
ALLGEMEINE
BEZIEHUNGSPROZESSE
.
417
11.5.1
ARTEN
VON
BEZIEHUNGEN
.
418
11.5.2
SELBSTENTHUELLUNG
.
419
11.5.3
SENSIBILITAET
FUER
DIE
BEDUERFNISSE
DER
ANDEREN
PERSON
.
422
11.5.4
BEENDIGUNG
EINER
BEZIEHUNG
.
423
12
GRUPPENDYNAMIK
.
427
BERNARD
A.
NIJSTAD
12.1
EINLEITUNG
.
428
12.2
PHAENOMENOLOGIE
VON
GRUPPEN
.
429
12.2.1
DEFINITION
VON
GRUPPEN
.
429
12.2.2
WARUM
GRUPPEN?
.
429
12.2.3
ARTEN
VON
GRUPPEN,
ENTITATIVITAET
UND
FUNKTIONEN
VON
GRUPPEN
.
430
12.3
INDIVIDUEN
IN
GRUPPEN:
SOZIALE
ERLEICHTERUNG
.
434
12.3.1
TRIEBTHEORIE
VON
ZAJONC
.
434
12.3.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
BEWERTUNG
.
436
12.3.3
THEORIE
DES
ABLENKUNGSKONFLIKTS
.
436
12.4
INDIVIDUEN
IN
GRUPPEN:
GRUPPENSOZIALISATION
.
437
12.4.1
BEITRITT
ZU
EINER
GRUPPE
UND
GRUPPENSOZIALISATION:
AUF
DEM
WEG
ZUM
VOLLMITGLIED
.
439
12.4.2
GRUPPENMITGLIED
SEIN:
AUFRECHTERHALTEN
DER
MITGLIEDSCHAFT
UND
ROLLENAUSHANDLUNG
.
442
12.4.3
VERLASSEN
EINER
GRUPPE:
DIVERGENZ
UND
AUSTRITT
.
442
12.5
ANALYSE
AUF
DER
GRUPPENEBENE:
ENTWICKLUNG
UND
STRUKTUR
DER
GRUPPE
.
445
12.5.1
ENTWICKLUNG
DER
GRUPPE
.
445
12.5.2
AEHNLICH
SEIN:
NORMEN,
GEMEINSAME
KOGNITIONEN
UND
KOHAESION
.
447
12.5.3
UNTERSCHIEDLICH
SEIN:
STATUS
UND
ROLLEN
.
453
12.6
ANALYSE
AUF
DER
INTERGRUPPENEBENE:
GRUPPEN
IN
IHRER
UMWELT
.
456
12.6.1
INTERGRUPPENKONTEXT
UND
SALIENZ
DER
GRUPPENMITGLIEDSCHAFT
.
457
12.6.2
INTERGRUPPENKONTEXT
UND
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
EIGENGRUPPE
.
459
13
GRUPPENLEISTUNG
UND
FUEHRUNG
.
463
STEFAN
SCHULZ-HARDT
UND
FELIX
C.
BRODBECK
13.1
EINLEITUNG.
464
13.2
EINIGE
ZENTRALE
BEGRIFFE:
TATSAECHLICHE
GRUPPENLEISTUNG,
POTENZIELLE
GRUPPENLEISTUNG
UND
AUFGABENTYP
.
466
13.2.1
TATSAECHLICHE
UND
POTENZIELLE
GRUPPENLEISTUNG
.
466
13.2.2
GRUNDLEGENDE
TYPEN
VON
GRUPPENAUFGABEN
UND
IHRE
IMPLIKATIONEN
FUER
DAS
GRUPPENPOTENZIAL
.
466
13.3
PROZESSVERLUSTE
UND
-GEWINNE
BEI
DER
GRUPPENLEISTUNG.
468
13.3.1
KOORDINATIONSVERLUSTE
.
468
13.3.2
MOTIVATIONSVERLUSTE
UND-GEWINNE
.
472
13.3.3
INDIVIDUELLE
FERTIGKEITSVERLUSTE
UND-GEWINNE
.
475
13.4
MANAGEMENT
DER
GRUPPENLEISTUNG:
DREI
GRUNDLEGENDE
PRINZIPIEN
.
476
13.4.1
GRUPPENZUSAMMENSETZUNG
.
477
13.4.2
GRUPPENSYNCHRONISIERUNG
.
481
13.4.3
GRUPPENLERNEN
.
482
13.5
FUEHRUNG
.
484
13.5.1
PERSONENORIENTIERTE
ANSAETZE
.
485
13.5.2
KONTINGENZANSAETZE
.
488
XX
INHALTSVERZEICHNIS
13.5.3
TRANSAKTIONALE,
TRANSFORMATIONALE
UND
LAISSEZ-FAIRE-FUEHRUNG.
490
13.5.4
FUEHRUNG
IN
GRUPPEN:
WIE
KANN
FUEHRUNG
DAZU
BEITRAGEN,
DIE
GRUPPENLEISTUNG
ZU
VERBESSERN?
.
493
14
VORURTEILE
UND
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
.
497
RUSSELL
SPEARS
UND
NICOLE
TAUSCH
14.1
EINLEITUNG.
498
14.2
PERSOENLICHKEITSANSAETZE
ZU
VORURTEILEN
.
501
14.2.1
DIE
AUTORITAERE
PERSOENLICHKEIT
.
501
14.2.2
VORURTEILE
UND
DAS
BEDUERFNIS
NACH
SOZIALER
DOMINANZ
.
503
14.2.3
AUTORITARISMUS
UND
SOZIALE
DOMINANZORIENTIERUNG
ALS
IDEOLOGIEN
.
505
14.3
KOGNITIVER
ANSATZ
ZU
VORURTEILEN
.
508
14.3.1
FREMDGRUPPENHOMOGENITAET,
STEREOTYPISIERUNG
UND
VORURTEILE
.
509
14.3.2
ENTWICKLUNGEN
UND
INTEGRATION
.
510
14.4
GRUPPENANSAETZE
ZU
VORURTEILEN
.
511
14.4.1
INTRAGRUPPENPROZESSE,
EIGENGRUPPENBEGUENSTIGUNG
UND
VORURTEILE
.
511
14.4.2
INTERGRUPPENERKLAERUNGEN
VON
VORURTEILEN
UND
DISKRIMINIERUNG
.
512
14.4.3
EXTREME
FORMEN
DER
GRUPPENBEDROHUNG
.
519
14.4.4
INTEGRATIVE
INTERGRUPPENTHEORIEN
.
520
14.4.5
INTERGRUPPENEMOTIONSTHEORIEN
.
523
14.5
PSYCHOLOGISCHE
INTERVENTIONEN
ZUM
ABBAU
VON
VORURTEILEN
UND
ZUR
VERBESSERUNG
VON
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
.
527
14.5.1
DIE
YYKONTAKTHYPOTHESE"
.
527
14.5.2
VERSCHIEDENE
KATEGORISIERUNGSEBENEN
.
533
14.5.3
ANDERE
VERFAHREN
ZUM
ABBAU
VON
VORURTEILEN
.
535
14.5.4
WEITERGEHENDE
KONSEQUENZEN
DER
REDUKTION
VON
VORURTEILEN
.
538
15
SOZIALPSYCHOLOGIE
UND
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
543
PETER
B.
SMITH
15.1
EINLEITUNG.
544
15.2
KULTUR
UND
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
545
15.2.1
DEFINITION
VON
KULTUR
.
546
15.2.2
LAENDER
ALS
KULTUREN
.
547
15.2.3
DIE
ERFASSUNG
VON
KULTUR
.
548
15.2.4
BEWAELTIGUNG
METHODOLOGISCHER
HERAUSFORDERUNGEN
.
551
15.3
KULTUR
UND
KOGNITION
.
553
15.4
KULTUR
UND
SELBSTKONSTRUKTION.
558
15.4.1
IST
SELBSTAUFWERTUNG
KULTURUEBERGREIFEND?
.
560
15.4.2
KOENNEN
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
DURCH
KONSTRUKTIONEN
DES
SELBST
ERKLAERT
WERDEN?
.
561
15.4.3
KONSTRUKTIONEN
DES
SELBST
UEBER
DIE
ZEIT
HINWEG
.
562
15.5
INTERPERSONELLE
BEZIEHUNGEN
.
563
15.5.1
PROSOZIALES
VERHALTEN
GEGENUEBER
FREMDEN
.
563
15.5.2
LIEBESBEZIEHUNGEN
.
564
15.6
GRUPPENPROZESSE
.
565
15.7
INTERGRUPPENBEZIEHUNGEN
UND
VORURTEILE
.
569
15.7.1
SOZIALE
IDENTITAET
UND
EIGENGRUPPENBEGUENSTIGUNG
.
569
15.7.2
KONTAKT
UND
VORURTEILE
.
571
15.8
INTERKULTURELLE
BEZIEHUNGEN
.
572
15.8.1
WANDEL
VON
WERTVORSTELLUNGEN
IN
EINER
GLOBALISIERTEN
WELT
.
572
15.8.2
MIGRATION
UND
AKKULTURATION
.
573
SERVICETEIL
GLOSSAR.
582
LITERATUR
.
602
STICHWORTVERZEICHNIS
.
661 |
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author2 | Ullrich, Johannes 1977- Stroebe, Wolfgang 1941- Hewstone, Miles 1956- Reiss, Matthias |
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