Verfügbarkeit: Sterben - das Schwierige im Leben

Sterben - das Schwierige im Leben: Hilfen und Hinweise für die Begleitung am Lebensende

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schweidtmann, Werner 1948- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Sterben Sterbebegleitung Resilienz Lebensende Sterbe Sterbende Sterbende Patienten
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Klappentext
Beschreibung:	188 Seiten Illustrationen 23.2 cm x 15.5 cm, 289 g
ISBN:	9783170417977

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adam_text	INHALT EINFUEHRUNG ................................................................................................... 9 1 DAS ENDE - EINE KRITISCHE ANFRAGE AN UNS ALLE .......................... 17 1.1 STERBEN - EINE PERSOENLICHE HERAUSFORDERUNG .......................... 17 1.2 EIN INTEGRATIVER ANSATZ ................................................................ 19 1.3 STERBEN IN FRUEHERER ZEIT - ERKENNTNISSE DER HISTORISCHEN DEMOGRAPHIE ............................................................................... 23 1.3.1 BEEINFLUSSUNG DES VERHAELTNISSES ZUM TOD DURCH DIE ERHOEHUNG DER LEBENSERWARTUNG .................................... 25 1.3.2 DIE VERAENDERTE LEBENSERWARTUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESELLSCHAFT ............................... 25 1.3.3 DER ZUSAMMENBRUCH EINES UEBERGREIFENDEN SINNZUSAMMENHANGS ...................................................... 27 1.4 VERSUCH EINER NEUEN STERBEKULTUR ............................................. 29 1.4.1 STERBEN ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN: DIE PRAXIS DER STERBEBEGLEITUNG NACH ELISABETH KUEBLER-ROSS ............... 29 1.4.2 VOM HOSPIZ ZUR PALLIATIVE CARE .................................... 31 1.5 ENTSCHEIDEND: VON DER HALTUNG ZUM VERHALTEN ...................... 36 1.5.1 POSTULATE ALLEIN GENUEGEN NICHT ..................................... 36 1.5.2 WIE KANN DAS GESCHEHEN? ............................................... 37 2 STERBEN - DAS ERLEBEN DER BETROFFENEN ........................................ 39 2.1 WAS BEDEUTET STERBEN? ................................................................. 39 2.1.1 STERBEN ALS GANZHEITLICHES GESCHEHEN .......................... 39 2.1.2 STERBEN IM PERSOENLICHEN ERLEBEN ................................. 39 2.1.3 SCHWERWIEGENDE ANPASSUNGSLEISTUNGEN ..................... 42 2.1.4 ABSCHIEDNEHMEN AUS DEM AKTIVEN LEBEN ................. 43 2.1.5 ERKENNTNISSE DER HUMANWISSENSCHAFTEN ..................... 45 2.1.6 STERBEN IM KRANKENHAUS .............................................. 46 2.1.7 AUTHENTISCHE NAEHE HILFT ................................................ 48 2.1.8 DAS ENDE ......................................................................... 48 2.1.9 TOD IN DER ERSTEN PERSON .............................................. 50 2.2 SO EREIGNET SICH STERBEN .............................................................. 51 2.2.1 ICH HABE NEBEL IM KOPF .............................................. 51 2.2.2 ICH STERBE ....................................................................... 53 5 2.2.3 SIE SAH ERBAERMLICH AUS, ALS SIE IN DIE NOTAUFNAHME KAM ................................................................................... 55 2.2.4 DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN .................................... 58 2.2.5 EINMAL MOECHTE ICH NOCH NACH ROM - DIE SCHMERZLICHE ERKENNTNIS DES UNGELEBTEN LEBENS .. 61 2.2.6 JEDER TAG LOHNT SICH, GELEBT ZU WERDEN ........................ 63 2.2.7 DU HAST MEIN LEBEN ZERSTOERT ......................................... 65 2.2.8 ICH HABE IMMER DIESEN AUSGEZEHRTEN KOERPER VOR AUGEN ................................................................................ 67 2.2.9 LEBENSENDE IM JUGENDLICHEN ALTER - ES IST DOCH NICHT DER SENSENMANN ................................................... 69 2.2.10 ICH WILL LEBEN FUER MEINE KLEINE ................................... 71 3 WAHRHEIT - DIE GEFUERCHTETE ANNAEHERUNG AN DAS UNAUSWEICHLICHE .............................................................................. 75 3.1 DIE ABHAENGIGKEIT VON UEBERINDIVIDUELLEN, GESELLSCHAFTLICHEN EINSTELLUNGEN ................................................................................ 75 3.2 DOCH BESSER EINE DEFENSIVE HALTUNG? ........................................ 78 3.3 PLAEDOYER FUER EINEN OFFENEN UMGANG .......................................... 81 3.4 WAHRHEIT ALS ENTWICKLUNG UND PROZESS .................................... 85 3.5 MIDDLE KNOWLEDGE ................................................................... 91 3.6 WAHRHEIT IST KOMMUNIKATIVES GESCHEHEN ................................. 92 3.7 GRUNDLAGEN DES UMGANGS MIT DER WAHRHEIT - ZUSAMMENFASSUNG ........................................................... 95 4 WIE WIRD MAN MIT DER KRANKHEIT FERTIG? - DER BEITRAG DER BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG ...................................... 97 4.1 ENTWICKLUNG UND ERKENNTNISFORTSCHRITT ..................................... 97 4.2 BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG BEI RICHARD S. LAZARUS ....................... 99 4.3 DAS TRANSAKTIONALE STRESSKONZEPT ............................................... 100 4.4 BEWAELTIGUNGSFUNKTIONEN .............................................................. 104 4.5 DIE RELEVANZ FUER DIE PATIENTENBEGLEITUNG ................................ 108 4.6 WEITERE KONZEPTE DER BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG ......................... 109 5 WIE WIR WURDEN, WAS WIR SIND - GRUNDZUEGE EINER PERSOENLICHKEITSPSYCHOLOGIE ............................. 113 5.1 DER WUNSCH NACH EIGENSTAENDIGKEIT UND ABGRENZUNG: DIE SCHIZOIDE PERSOENLICHKEIT ................................................. 115 5.2 DER WUNSCH NACH KONTAKT UND NAEHE: DIE DEPRESSIVE PERSOENLICHKEIT .................................................... 116 5.3 DAS BEDUERFNIS NACH DAUER UND SICHERHEIT: DIE ZWANGHAFTE PERSOENLICHKEIT ................................................. 119 5.4 DAS BEDUERFNIS NACH WANDEL, ABLENKUNG UND VERAENDERUNG: DIE HYSTERISCHE PERSOENLICHKEIT ................................................... 121 5.5 ZUSAMMENFASSUNG ........................................................................ 124 6 6 DIE ANGEHOERIGEN - DAS NOCH GROESSERE PROBLEM? ........................ 128 6.1 AUCH ANGEHOERIGE BRAUCHEN HILFE ......................................... 128 6.2 ROLLENTAUSCH ................................................................................ 132 6.3 ICH MUSS BLEIBEN, BIS SIE 18 IST - TROTZ PANKREASTUMOR .......... 134 6.4 WIE UMGEHEN MIT DER ANGST VOR DEM ENDE? ............................ 137 6.5 DIE IRRITATION DER PROFESSIONELLEN - GESPRAECH MIT DER TOCHTER EINER PATIENTIN ................................................... 140 6.6 BEGLEITUNG DER ANGEHOERIGEN NACH EINTRITT DES TODES ............ 144 6.7 DER LETZTE WEG IN DEN EIGENEN VIER WAENDEN - GESPRAECH MIT HERRN D ............................................................................. 148 6.8 DAS HOSPIZ HAT UNS WIEDER ZUSAMMENGEBRACHT - GESPRAECH MIT FRAU ST .................................................................................... 155 7 GUTE STERBEBEGLEITUNG - WAS MACHT SIE AUS? .............................. 166 7.1 DIE BEDEUTUNG VON KOMMUNIKATION UND BEZIEHUNG ............. 166 7.2 GESPRAECH AUF DER INTENSIVSTATION ................................................ 169 7.3 DIE SORGE ETWAS FALSCH ZU MACHEN ............................................. 171 7.4 KOMMUNIKATION KANN MAN LERNEN ........................................... 173 7.5 VORAUSSETZUNG FUER EINE PERSONENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG ....................................................................... 176 7.6 DIE PERSONENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG NACH ROGERS .......... 177 7.7 ABGRENZUNG IST WICHTIG ............................................................... 178 7.8 SELBSTFUERSORGE UND STRESSPROPHYLAXE ......................................... 180 7.9 WESENTLICHE ERKENNTNISSE FUER ANGEHOERIGE, PFLEGENDE, AERZTE, MITARBEITER IN HOSPIZEN ODER AMBULANTEN HOSPIZDIENSTEN .. 182 LITERATUR ....................................................................................................... 184 7 Sterbendas Schwierigeim Leben Sterben bedeutet für viete Menschen: eine Letzte große Lebenskrise muss bestanden werden. Bei der Begleitung im Sterben stehen üblicherweise medizinische Behandlungsaspekteim Vordergrund. Eine emotionale Begleitung verunsichert oder überfordert die Beteiligten oft, spielt jedoch eine ebenso entscheidende Rolle beim Fortschreiten der Erkrankung. Dieses Buch beleuchtet die unterschiedLichen Verarbeitungsstrategien am Lebensende mit Einblicken aus der Bewältigungsforschung und der Persönlichkeitspsychoİogie. Anhand von Gesprächsauf zeichnungen mit sterbenden Menschen werden typische Kommunikationshürden identifiziert und Hinweise gegeben, wie eine hiİfreiche und professionelle Beglei tung ganzheitlich gelingen kann.
adam_txt	INHALT EINFUEHRUNG . 9 1 DAS ENDE - EINE KRITISCHE ANFRAGE AN UNS ALLE . 17 1.1 STERBEN - EINE PERSOENLICHE HERAUSFORDERUNG . 17 1.2 EIN INTEGRATIVER ANSATZ . 19 1.3 STERBEN IN FRUEHERER ZEIT - ERKENNTNISSE DER HISTORISCHEN DEMOGRAPHIE . 23 1.3.1 BEEINFLUSSUNG DES VERHAELTNISSES ZUM TOD DURCH DIE ERHOEHUNG DER LEBENSERWARTUNG . 25 1.3.2 DIE VERAENDERTE LEBENSERWARTUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESELLSCHAFT . 25 1.3.3 DER ZUSAMMENBRUCH EINES UEBERGREIFENDEN SINNZUSAMMENHANGS . 27 1.4 VERSUCH EINER NEUEN STERBEKULTUR . 29 1.4.1 STERBEN ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN: DIE PRAXIS DER STERBEBEGLEITUNG NACH ELISABETH KUEBLER-ROSS . 29 1.4.2 VOM HOSPIZ ZUR PALLIATIVE CARE . 31 1.5 ENTSCHEIDEND: VON DER HALTUNG ZUM VERHALTEN . 36 1.5.1 POSTULATE ALLEIN GENUEGEN NICHT . 36 1.5.2 WIE KANN DAS GESCHEHEN? . 37 2 STERBEN - DAS ERLEBEN DER BETROFFENEN . 39 2.1 WAS BEDEUTET STERBEN? . 39 2.1.1 STERBEN ALS GANZHEITLICHES GESCHEHEN . 39 2.1.2 STERBEN IM PERSOENLICHEN ERLEBEN . 39 2.1.3 SCHWERWIEGENDE ANPASSUNGSLEISTUNGEN . 42 2.1.4 ABSCHIEDNEHMEN AUS DEM AKTIVEN LEBEN . 43 2.1.5 ERKENNTNISSE DER HUMANWISSENSCHAFTEN . 45 2.1.6 STERBEN IM KRANKENHAUS . 46 2.1.7 AUTHENTISCHE NAEHE HILFT . 48 2.1.8 DAS ENDE . 48 2.1.9 TOD IN DER ERSTEN PERSON . 50 2.2 SO EREIGNET SICH STERBEN . 51 2.2.1 ICH HABE NEBEL IM KOPF . 51 2.2.2 ICH STERBE . 53 5 2.2.3 SIE SAH ERBAERMLICH AUS, ALS SIE IN DIE NOTAUFNAHME KAM . 55 2.2.4 DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN . 58 2.2.5 EINMAL MOECHTE ICH NOCH NACH ROM - DIE SCHMERZLICHE ERKENNTNIS DES UNGELEBTEN LEBENS . 61 2.2.6 JEDER TAG LOHNT SICH, GELEBT ZU WERDEN . 63 2.2.7 DU HAST MEIN LEBEN ZERSTOERT . 65 2.2.8 ICH HABE IMMER DIESEN AUSGEZEHRTEN KOERPER VOR AUGEN . 67 2.2.9 LEBENSENDE IM JUGENDLICHEN ALTER - ES IST DOCH NICHT DER SENSENMANN . 69 2.2.10 ICH WILL LEBEN FUER MEINE KLEINE . 71 3 WAHRHEIT - DIE GEFUERCHTETE ANNAEHERUNG AN DAS UNAUSWEICHLICHE . 75 3.1 DIE ABHAENGIGKEIT VON UEBERINDIVIDUELLEN, GESELLSCHAFTLICHEN EINSTELLUNGEN . 75 3.2 DOCH BESSER EINE DEFENSIVE HALTUNG? . 78 3.3 PLAEDOYER FUER EINEN OFFENEN UMGANG . 81 3.4 WAHRHEIT ALS ENTWICKLUNG UND PROZESS . 85 3.5 MIDDLE KNOWLEDGE . 91 3.6 WAHRHEIT IST KOMMUNIKATIVES GESCHEHEN . 92 3.7 GRUNDLAGEN DES UMGANGS MIT DER WAHRHEIT - ZUSAMMENFASSUNG . 95 4 WIE WIRD MAN MIT DER KRANKHEIT FERTIG? - DER BEITRAG DER BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG . 97 4.1 ENTWICKLUNG UND ERKENNTNISFORTSCHRITT . 97 4.2 BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG BEI RICHARD S. LAZARUS . 99 4.3 DAS TRANSAKTIONALE STRESSKONZEPT . 100 4.4 BEWAELTIGUNGSFUNKTIONEN . 104 4.5 DIE RELEVANZ FUER DIE PATIENTENBEGLEITUNG . 108 4.6 WEITERE KONZEPTE DER BEWAELTIGUNGSFORSCHUNG . 109 5 WIE WIR WURDEN, WAS WIR SIND - GRUNDZUEGE EINER PERSOENLICHKEITSPSYCHOLOGIE . 113 5.1 DER WUNSCH NACH EIGENSTAENDIGKEIT UND ABGRENZUNG: DIE SCHIZOIDE PERSOENLICHKEIT . 115 5.2 DER WUNSCH NACH KONTAKT UND NAEHE: DIE DEPRESSIVE PERSOENLICHKEIT . 116 5.3 DAS BEDUERFNIS NACH DAUER UND SICHERHEIT: DIE ZWANGHAFTE PERSOENLICHKEIT . 119 5.4 DAS BEDUERFNIS NACH WANDEL, ABLENKUNG UND VERAENDERUNG: DIE HYSTERISCHE PERSOENLICHKEIT . 121 5.5 ZUSAMMENFASSUNG . 124 6 6 DIE ANGEHOERIGEN - DAS NOCH GROESSERE PROBLEM? . 128 6.1 AUCH ANGEHOERIGE BRAUCHEN HILFE . 128 6.2 ROLLENTAUSCH . 132 6.3 ICH MUSS BLEIBEN, BIS SIE 18 IST - TROTZ PANKREASTUMOR . 134 6.4 WIE UMGEHEN MIT DER ANGST VOR DEM ENDE? . 137 6.5 DIE IRRITATION DER PROFESSIONELLEN - GESPRAECH MIT DER TOCHTER EINER PATIENTIN . 140 6.6 BEGLEITUNG DER ANGEHOERIGEN NACH EINTRITT DES TODES . 144 6.7 DER LETZTE WEG IN DEN EIGENEN VIER WAENDEN - GESPRAECH MIT HERRN D . 148 6.8 DAS HOSPIZ HAT UNS WIEDER ZUSAMMENGEBRACHT - GESPRAECH MIT FRAU ST . 155 7 GUTE STERBEBEGLEITUNG - WAS MACHT SIE AUS? . 166 7.1 DIE BEDEUTUNG VON KOMMUNIKATION UND BEZIEHUNG . 166 7.2 GESPRAECH AUF DER INTENSIVSTATION . 169 7.3 DIE SORGE ETWAS FALSCH ZU MACHEN . 171 7.4 KOMMUNIKATION KANN MAN LERNEN . 173 7.5 VORAUSSETZUNG FUER EINE PERSONENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG . 176 7.6 DIE PERSONENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG NACH ROGERS . 177 7.7 ABGRENZUNG IST WICHTIG . 178 7.8 SELBSTFUERSORGE UND STRESSPROPHYLAXE . 180 7.9 WESENTLICHE ERKENNTNISSE FUER ANGEHOERIGE, PFLEGENDE, AERZTE, MITARBEITER IN HOSPIZEN ODER AMBULANTEN HOSPIZDIENSTEN . 182 LITERATUR . 184 7 Sterbendas Schwierigeim Leben Sterben bedeutet für viete Menschen: eine Letzte große Lebenskrise muss bestanden werden. Bei der Begleitung im Sterben stehen üblicherweise medizinische Behandlungsaspekteim Vordergrund. Eine emotionale Begleitung verunsichert oder überfordert die Beteiligten oft, spielt jedoch eine ebenso entscheidende Rolle beim Fortschreiten der Erkrankung. Dieses Buch beleuchtet die unterschiedLichen Verarbeitungsstrategien am Lebensende mit Einblicken aus der Bewältigungsforschung und der Persönlichkeitspsychoİogie. Anhand von Gesprächsauf zeichnungen mit sterbenden Menschen werden typische Kommunikationshürden identifiziert und Hinweise gegeben, wie eine hiİfreiche und professionelle Beglei tung ganzheitlich gelingen kann.
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