Kollektive Informationspflichten und das individuelle Informationsrecht des Kommanditisten: eine rechtsdogmatische Untersuchung aus Anlass der Reform des Personengesellschaftsrechts durch das MoPeG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
utzverlag GmbH
[2022]
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
850 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 405 Seiten |
ISBN: | 9783831649525 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
5
A.
EINFUEHRUNG
.
5
B.
ZIELSETZUNG
UND
THEMENBEGRENZUNG
.
6
C.
GANG
DER
DARSTELLUNG
.
7
1.
TEIL:
KOLLEKTIVE
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
9
A.
GRUNDLAGEN
DER
ORGANSCHAFT
.
9
I.
EINFUEHRUNG
.
9
II.
DAS
GEWANDELTE
VERSTAENDNIS
DER
RECHTSNATUR
VON
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
9
III.
ZUM
VORHANDENSEIN
VON
ORGANEN
IN
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
10
1.
HISTORISCHER
STANDPUNKT:
ORGANSCHAFT
NUR
BEI
JURISTISCHEN
PERSONEN
.
10
2.
ORGANSCHAFT
AUCH
IN
RECHTSFAEHIGEN
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
11
3.
BESTAETIGUNG
DURCH
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
31
BGB
.
13
IV.
DER
INSTITUTIONELL-FUNKTIONALE,
ZWEIGLIEDRIGE
ORGANBEGRIFF
.
13
1.
EINFUEHRUNG
UND
FRAGESTELLUNG
.
13
2.
AUCH
NATUERLICHE
PERSONEN
SIND
YYORGANE
"
.
14
3.
ORGANE
ALS
YYABSTRAKTER
ZUSTAENDIGKEITSKOMPLEX
"
.
14
A.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
ORGAN
UND
ORGANWALTER
.
15
B.
DIE
INSTITUTIONELL-FUNKTIONELLE
KOMPONENTE
.
15
V.
EINGLIEDRIGER
ODER
ZWEIGLIEDRIGER
ORGANBEGRIFF
BEI
PERSONENGESELLSCHAFTEN?
.
17
1.
ABWEICHENDE
POSITION
BERGMANNS
.
17
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
18
VI.
DIE
DOPPELTE
ZURECHNUNG
.
20
VII.
NOTWENDIGE
ORGANE
DER
RECHTSFAEHIGEN
PERSONENGESELLSCHAFT
.
20
1.
EINFUEHRUNG
UND ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
20
2.
UNTERSCHIEDLICHE
KOMPETENZBEREICHE
IN
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
21
C.
GEWOEHNLICHE
UND
UNGEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE,
GRUNDLAGENGESCHAEFTE
.
21
AA.
GEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE
.
21
BB.
UNGEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE
UND
SOG.
YYGRUNDLAGENGESCHAEFTE
"
.
22
D.
§
113
ABS.
2
HGB
UND
ZUWEISUNG
AN
DIE
YYUEBRIGEN
GESELLSCHAFTER
"
.
23
E.
BESTAETIGUNG
DURCH
RECHT
DER
KGAA
.
24
F.
BESTAETIGUNG
DURCH
DIE
ART.
16
ABS.
1
UND
17
ABS.
2
EWIV-VO
.
24
G.
DAS
SOG.
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
AUS
§§
713,
666
BGB
.
24
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
25
VIII.
DIE
BESETZUNG
DER
NOTWENDIGEN
ORGANE
DURCH
GEBORENE
ORGANWALTER
.
25
IX.
WEITERE
KONSEQUENZEN
.
26
X.
ZUSAMMENFASSUNG
.
27
B.
ORGANRECHTSFAEHIGKEIT
UND
ORGANPARTEIFAEHIGKEIT
.
28
I.
EINFUEHRUNG
UND
FRAGESTELLUNG
.
28
II.
YYORGANRECHTSFAEHIGKEIT
"
.
29
1.
DIE
AUSSENPERSPEKTIVE
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
29
I
2.
ORGANE
ALS
ZURECHNUNGSENDSUBJEKTE
IM
INNERORGANISATORISCHEN
VERHAELTNIS
.
29
3.
ANERKENNUNG
VON
YYORGANRECHTSFAEHIGKEIT
"
.
31
4.
ECHTE
SUBJEKTIVE
RECHTE
DES
ORGANS
ODER
YYORGANRECHTE
"
?
.
31
III.
YYORGANPARTEIFAEHIGKEIT
"
ALS
AUSPRAEGUNG
DER
ORGANRECHTSFAEHIGKEIT
.
32
1.
FORTENTWICKLUNG
DES
§
50
ABS.
1
ZPO
.
33
2.
GEGENSTAND
MOEGLICHER
INTERORGANKLAGEN
.
35
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.
36
C.
DAS
SOG.
YYKOLLEKTIVE
"
INFORMATIONSRECHT
IN
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
37
I.
EINFUEHRUNG
UND
ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
37
II.
HISTORISCHE
GRUNDLAGEN
.
37
III.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGE
.
38
IV.
VERPFLICHTETER
UND
BERECHTIGTER
.
39
1.
TRADITIONELLES
MEINUNGSBILD
.
39
A.
TRAEGER
DER
INFORMATIONSPFLICHT
.
40
B.
TRAEGER
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
40
AA.
DIE
RECHTSFAEHIGE
PERSONENGESELLSCHAFT
ALS
RECHTSTRAEGERIN
.
40
BB.
DIE
YYGESELLSCHAFTERGESAMTHEIT
"
ALS
RECHTSTRAEGERIN
.
41
C.
YYINFORMATIONSADRESSAT
"
UND
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
GELTENDMACHUNG
.
42
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
43
V.
DIE
DREI
YYEINZELPFLICHTEN
"
AUS
§
666
BGB
.
44
1.
BERICHTSPFLICHT
.
44
A.
REINE
SCHUTZPFLICHT
.
45
B.
ZWECK
UND
INHALT
DER
BERICHTSPFLICHT
.
46
C.
EINZELNE
ANLAESSE
ZUR
BERICHTERSTATTUNG
.
48
AA.
FESTSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
.
48
BB.
ZUSTIMMUNG
ZU
AUSSERGEWOEHNLICHEN
GESCHAEFTEN
.
49
CC.
BERICHTSPFLICHT
BEI
UMWANDLUNG
.
49
DD.
SONSTIGE
ANLAESSE
ZUR
BERICHTERSTATTUNG
.
49
D.
ERFUELLUNG
DER
BERICHTSPFLICHT
.
50
E.
RECHTSFOLGEN
BEI
UNZUREICHENDER
BERICHTERSTATTUNG
.
52
AA.
KEIN
KLAGBARER
ANSPRUCH
AUF
BERICHTERSTATTUNG
.
52
BB.
ANSPRUCH
AUS
DEM
INDIVIDUELLEN
INFORMATIONSRECHT
.
53
CC.
GELTENDMACHUNG
DER
UNWIRKSAMKEIT
EINES
BESCHLUSSES
.
53
DD.
ENTZUG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS
AUS
WICHTIGEM
GRUND
.
53
EE.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
54
F.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
.
54
2.
AUSKUNFTSPFLICHT
AUF
VERLANGEN
.
55
A.
ABGRENZUNG
ZUR
BERICHTSPFLICHT
.
55
B.
BERECHTIGTER
UND
VERPFLICHTETER
.
56
C.
GELTENDMACHUNG
DES
AUSKUNFTSVERLANGENS
.
56
D.
ERFUELLUNG
DER
AUSKUNFTSPFLICHT
.
58
E.
DURCHSETZUNG
DES
AUSKUNFTSANSPRUCHS
.
58
F.
PROBLEM:
DURCHSETZUNG
IM
WEGE
DER
ACTIO
PRO
SOCIO?
.
59
II
AA.
MEINUNGSSTAND
.
59
(1)
STANDPUNKT
DER
LITERATUR
.
59
(2)
POSITION
DER
RECHTSPRECHUNG
.
60
BB.
STELLUNGNAHME
.
60
3.
RECHENSCHAFTSPFLICHT
.
61
VI.
ABDINGBARKEIT
.
62
1.
ABDINGBARKEIT
DES
§
666
BGB
IM
AUFTRAGSRECHT
.
63
2.
ABDINGBARKEIT
DES
YYKOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
"
.
63
A.
MEINUNGSSTAND
.
63
B.
STELLUNGNAHME
.
65
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
.
66
D.
DIE
SONDERPRUEFUNG
ALS
KONTROLLMASSNAHME
DES
KOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
.
68
I.
PROBLEMSTELLUNG
.
68
1.
MEINUNGSSTAND
.
69
A.
SONDERPRUEFUNG
NUR
BEI
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHER
KOMPETENZZUWEISUNG
.
69
B.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
142
AKTG
.
70
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
UND
EIGENER
ANSATZ
.
70
A.
KEIN
BEDUERFNIS
FUER
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
142
ABS.
2
AKTG
.
71
B.
UMFASSENDES
YYKOLLEKTIVES
INFORMATIONSRECHT
"
ALS
ORGANRECHT
.
71
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
74
E.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
1
.
75
2.
TEIL:
RECHTSDOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DES
STAMMRECHTS
AUF
INFORMATION
.
77
A.
DER
BEGRIFF
YYINFORMATIONSRECHT
"
.
77
B.
DIE
FUNKTION
INDIVIDUELLER
INFORMATIONSRECHTE
.
78
I.
GEWAEHRLEISTUNGS
UND
ERMOEGLICHUNGSFUNKTION
.
78
II.
KONTROLLFUNKTION
.
79
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
80
C.
KRITERIEN
FUER
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGESTALTUNG
INDIVIDUELLER
INFORMATIONSRECHTE
.
80
I.
AUSGESTALTUNG
DER
HAFTUNG?
.
81
1.
MEINUNGSSTAND
.
81
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
82
II.
REALSTRUKTUR
DER
GESELLSCHAFT
.
83
III.
FEHLEN
EINES
GESETZLICHEN
WETTBEWERBSVERBOTES?
.
85
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
87
D.
ZUR
DOGMATIK
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
89
I.
TRADIERTE
MEINUNGSGRUPPE
.
89
1.
ZWEI
VERSCHIEDENE
RECHTE
.
89
2.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
AUSKUNFTS
UND
EINSICHTSRECHT
.
90
II.
DIE
YYLEHRE
VOM
EINHEITLICHEN
RECHT
"
.
91
III
1.
ERSTE
UEBERLEGUNGEN
VON
EBENROTH
.
91
2.
FORTENTWICKLUNG
DURCH
KARSTEN
SCHM
IDT
.
92
III.
STELLUNGNAHME
.
93
1.
DAS
STAMMRECHT
AUF
INFORMATION
ENTHAELT
SAEMTLICHE
INFORMATIONSMITTEL
.
94
2.
SCHWIERIGE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
AUSKUNFT
UND
EINSICHT
.
95
3.
INFORMATIONSMITTEL
ERGAENZEN
SICH
WECHSELSEITIG
.
95
A.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
AUSKUNFT
.
96
B.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
EINSICHT
.
96
4.
WIDERSPRUECHE
DER
TRADIERTEN
AUFFASSUNG
.
97
5.
DAS
ERGAENZENDE
YYAUSKUNFTSRECHT
"
DES
PERSONENGESELLSCHAFTERS
.
98
6.
DIE
AELTEREN
REGELUNGEN
IM
PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT:
EIN
EINWAND?
.
99
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.
100
E.
ZUR
RECHTSSYSTEMATISCHEN
ZERTEILUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
101
I.
DAS
MITGLIEDSCHAFTLICHE
STAMMRECHT
AUF
INFORMATION
.
101
II.
INFORMATIONSANSPRUECHE
IM
EINZELFALL
.
102
III.
ZUM
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
.
103
1.
FUNKTION
.
103
2.
DOGMATISCHE
HERLEITUNG
.
105
A.
MEINUNGSSTAND
.
105
B.
STELLUNGNAHME
.
105
3.
KRITIK
AN
DER
LEHRE
VOM
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
.
107
A.
DER
KLARE
GESETZESWORTLAUT
DES
§
51A
ABS.
1
GMBHG:
EIN
EINWAND?
.
107
B.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE:
EIN
EINWAND?
.
107
C.
ERSCHWERUNG
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST:
EIN
EINWAND?
.
108
4.
DIE
POSITION
DES
II.
ZIVILSENATS
DES
BGH
.
108
5.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IN
DER
NEUEREN
INSTANZGERICHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG
.
.
109
6.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
ALS
LEITGEDANKE
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
111
7.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
BEI
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
.
112
8.
VERTEILUNG
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
113
A.
AUSGANGSPUNKT
.
114
B.
MEINUNGSSTAND
.
114
AA.
STANDPUNKT
KARSTEN
SCHMIDTS
.
114
BB.
VERMITTELNDE
AUFFASSUNG
.
115
CC.
UEBERWIEGENDE
MEINUNGSGRUPPE
.
115
C.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
UND
NAEHERE
BETRACHTUNG
.
115
9.
ZWISCHENERGEBNIS
.
117
IV.
KONKRETISIERUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
117
1.
ZUR
SACHGERECHTEN
AUSUEBUNG
VON
MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN
.
118
2.
ZUR
WAHRUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
DES
GESELLSCHAFTERS
.
119
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
120
F.
ZUM
AUSWAHLRECHT
ZWISCHEN
DEN
INFORMATIONSMITTELN
.
120
I.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMATIK
UND
FRAGESTELLUNG
.
120
IV
II.
AUSGANGSPUNKT
.
121
III.
MEINUNGSSTAND
.
122
1.
AUSWAHLRECHT
DER
INFORMATIONSERTEILENDEN
GESELLSCHAFT
.
122
2.
ERSTES
VORSCHLAGSRECHT
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
122
3.
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
MASSGEBLICH
.
123
4.
AUSWAHLRECHT
DES
INFORMATIONSBEGEHRENDEN
GESELLSCHAFTERS
.
123
IV.
STELLUNGNAHME
.
124
1.
GESETZES
WORTLAUT
.
125
2.
KEINE
SUBSIDIARITAET
.
125
3.
EINSICHTNAHME
NICHT
ZWINGEND
BELASTENDER
ALS
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
126
4.
VERTEILUNG
DER
ANFALLENDEN
KOSTEN
.
126
5.
CHARAKTER
ALS
EIGENNUETZIGES
INDIVIDUALRECHT
.
127
6.
WERTUNG
DER
§§
315,
316
BGB
.
127
7.
UNTERSCHIEDLICHE
FUNKTIONEN
VON
AUSKUNFT
UND
EINSICHTNAHME
.
127
8.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
129
9.
WIDERSPRUCH
ZUM
KONTROLLCHARAKTER
DER
EINSICHTNAHME
.
129
10.
BEDEUTUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
130
11.
UEBERTRAGUNG
AUF
PRAKTISCHE
FAELLE
.
131
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
132
VI.
ANSPRUCH
AUF
UEBERSENDUNG
ODER
AUSHAENDIGUNG
VON
DOKUMENTEN?
.
132
1.
MEINUNGSSTAND
.
132
A.
SCHRIFTTUM
.
132
B.
INSTANZGERICHTLICHE
RECHTSPRECHUNG
.
133
2.
STELLUNGNAHME
.
134
A.
WEITE
AUSLEGUNG
DES
BEGRIFFS
YYAUSKUNFT
"
.
134
B.
KONSEQUENZ:
SCHLECHTERSTELLUNG
DES
GMBH-GESELLSCHAFTERS
.
135
C.
SCHLECHTERSTELLUNG
GEGENUEBER
DRITTEN
.
137
D.
SINN
UND
ZWECK
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
137
E.
INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
INFORMATIONSERTEILUNG
.
138
F.
FEHLENDE
STUETZE
IM
GESETZESWORTLAUT:
EIN
EINWAND?
.
138
G.
UNZUMUTBARE
BELASTUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG:
EIN
EINWAND?
.
139
H.
UNNUETZE
AKTENANSAMMLUNG:
EIN
EINWAND?
.
139
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
140
G.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
2
.
140
3. TEIL:
ANALYSE
DES
§
166
HGB
.
142
A.
AUSGANGSPUNKT
.
142
I.
ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
HEUTIGEN
§
166
HGB
.
142
II.
ZUR
REGELUNGSSYSTEMATIK
DES
§
166
HGB
.
143
III.
DAS
GEWANDELTE
RECHTSBILD
DES
KOMMANDITISTEN
.
144
IV.
AUSWIRKUNGEN
AUF
§
166
HGB
.
145
V.
ZIELSETZUNG
.
147
B.
AUSGEWAEHLTE
RECHTSMETHODISCHE
ANSAETZE
ZUR
ERWEITERUNG
DER
INFORMATIONSMOEGLICHKEITEN
DES
KOMMANDITISTEN
.
148
I.
EINFUEHRUNG
.
148
V
II.
ERWEITERUNG
DURCH
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
51A
ABS.
1
GMBHG?
.
148
1.
MEINUNGSSTAND
.
148
A.
BEFUERWORTENDE
AUFFASSUNG
.
148
B.
ABLEHNENDE
MEINUNGSGRUPPE
.
149
2.
RECHTSPRECHUNG
.
150
3.
OLG
CELLE
BESCHLUSS
V.
14.03.2017
-
9
W
18/17
.
151
A.
SACHVERHALT
.
151
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
151
4.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
152
III.
HERLEITUNG
AUS
§§
713,
666
BGB
IVM
§§
105
ABS.
3,
161
ABS.
2
HGB?
.
154
IV.
HERLEITUNG
EINES
ALLGEMEINEN
INFORMATIONS
BZW.
AUSKUNFTSRECHTS
.
155
1.
BEGRIFFSVERSTAENDNIS
.
156
2.
MITGLIEDSCHAFT
ALS
RECHTSGRUNDLAGE
.
157
3.
INHALT
UND
UMFANG
.
157
4.
DARLEGUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
159
5.
VERHAELTNIS
ZU
§
166
ABS.
1
UND
3
HGB
.
160
6.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
161
A.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
161
B.
KEIN
GLEICHLAUF
MIT
GESELLSCHAFTERLICHEN
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
.
162
C.
CHARAKTER
ALS
EIGENNUETZIGES
UND
SELBSTSTAENDIGES
MITGLIEDSCHAFTSRECHT
.
163
D.
DIE
WERTUNG
DES
§
166
ABS.
2
HGB:
EIN
EINWAND?
.
164
E
.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
166
F.
UNZUMUTBARE
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DER
INFORMATIONSANSPRUECHE
.
167
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
168
C.
INFORMATIONEN
UEBER
GEWOEHNLICHE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
169
I.
FRAGESTELLUNG
.
169
II.
MEINUNGSSTAND
.
169
III.
STELLUNGNAHME
.
170
1.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
UND
FUNKTION
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
171
2.
WIDERSPRUECHE
DER
TRADIERTEN
AUFFASSUNG
.
172
3.
ERHEBLICHE
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN
IN
DER
PRAXIS
.
173
4.
INFORMATIONEN
ZUR
AUSSPRACHE,
BERATUNG
UND
AUSUEBUNG
DES
REDERECHTS
.
174
5.
MINDERHEITEN
UND
INDIVIDUALSCHUTZ
.
174
6.
BEDEUTUNG
DER
YYKOLLEKTIVEN
"
INFORMATIONSPFLICHT
.
175
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
176
D.
RECHTSFORTBILDUNG
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
177
I.
EINFUEHRUNG
.
177
1.
HERKOEMMLICHES
DOGMATISCHES
VERSTAENDNIS
.
177
2.
GEWANDELTES
VERSTAENDNIS
VON
§
166
ABS.
1
HGB
.
177
3.
ZIELSETZUNG
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
178
II.
DER
YYMITTEILUNGSANSPRUCH"
.
179
1.
INHALT
.
179
2.
WEITERGEHENDE
INFORMATIONEN?
.
179
3.
KEINE
KLARE
ARGUMENTATIONSLINIE
.
180
VI
4.
DER
EINDEUTIGE,
KLARE
WORTLAUT
DES
§
166
ABS.
1
HGB:
EIN
EINWAND?
.
181
5.
ANSPRUCH
AUF
MITTEILUNG
EINZELNER
DOKUMENTE
.
182
A.
AUFGESTELLTER
JAHRESABSCHLUSS
.
182
AA.
MEINUNGSSTAND
.
182
BB.
STELLUNGNAHME
.
183
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
.
185
B.
STEUERBILANZ
.
185
C.
ANHANG,
§
284
HGB
.
187
D.
LAGEBERICHT,
§
289
HGB
.
188
E.
PRUEFUNGSBERICHT
DES
ABSCHLUSSPRUEFERS?
.
189
AA.
MEINUNGSSTAND
.
190
(1)
SCHRIFTTUM
.
190
(2)
RECHTSPRECHUNG
.
190
BB.
STELLUNGNAHME
.
191
(1)
HERAUSRAGENDE
INFORMATIONSFUNKTION
.
192
(2)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
EINSICHTNAHME:
EIN
EINWAND?
.
193
(3)
BESTAETIGUNG
DURCH
§§
42,
44
UMWG
.
194
(4)
DAS
GEHEIMHALTUNGSINTERESSE
DER
KG:
EIN
GENERELLER
EINWAND?
.
194
(5)
DIE
FEHLENDE
PFLICHT
ZUR
OFFENLEGUNG
NACH
§
325
HGB:
EIN
EINWAND?
.195
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
.
197
F.
JAHRESABSCHLUSS
DER
KOMPLEMENTAER-GMBH
.
197
G.
UNTERLAGEN
DER
KONZERNRECHNUNGSLEGUNG
.
197
6.
ZWISCHENERGEBNIS
.
199
III.
DER
YYANSPRUCH
AUF
EINSICHTNAHME
"
DER
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
.
199
1.
INHALT
UND
HERKOEMMLICHER
ZWECK
.
199
2.
WEITERENTWICKLUNG
DURCH
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
201
A.
ALLGEMEINES
.
201
B.
ABKEHR
VON
DER
ZWECK
UND
FUNKTIONSGEBUNDENHEIT
.202
3.
ENTSTEHEN
DES
EINSICHTSANSPRUCHS
.
204
4.
ERLOESCHEN
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
BEI
MITWIRKUNG
AN
DER
FESTSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES?
.
206
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
206
B.
MEINUNGSSTAND
.
206
AA.
AELTERE
RECHTSPRECHUNG
.
206
BB.
STRENGE
ANSICHT:
YYEINSICHTSRECHT
"
ERLISCHT
.
208
CC.
VERMITTELNDE
AUFFASSUNG:
VORHERIGE
INFORMATIONSMOEGLICHKEIT
MASSGEBLICH
.
209
DD.
WEITE
ANSICHT:
YYEINSICHTSRECHT
"
BESTEHT
FORT
.
209
C.
STELLUNGNAHME
.
210
AA.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
210
BB.
ALLEIN
DAS
KONKRETE
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IST
MASSGEBLICH
.
211
CC.
WANDEL
DER
NORMSITUATION
BEI
§
166
ABS.
1
HGB
.
213
DD.
KEIN
AUSREICHENDER
SCHUTZ
UEBER
§
166
ABS.
3
HGB
.
213
EE.
ERLOESCHEN
BEI
MEHRHEITSBESCHLUSS
TROTZ
GEGENSTIMME?
.
214
VII
FF.
W
EITERE
F
OLGERUNG
.
215
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
215
5.
ERLOESCHEN
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
DURCH
EINE
ERFOLGTE
ABSCHLUSSPRUEFUNG?
.
215
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
215
B.
MEINUNGSSTAND
.
217
C.
STELLUNGNAHME
.218
6.
BESONDERHEIT:
INFORMATIONEN
UEBER
VORGAENGE
IN
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
220
A.
DAS
SPEZIFISCHE
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IM
UNTERNEHMENSVERBUND
.
220
AA.
GEWINNINTERESSE
.
220
BB.
SONSTIGES
VERMOEGENSINTERESSE
.
221
CC.
INFORMATIONEN
ZUR
SACHGERECHTEN
AUSUEBUNG
VON
MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN
221
DD.
KEIN
PRAKTISCHER
UNTERSCHIED
ZUR
GMBH
222
B.
YYINFORMATIONSDURCHGRIFF
4
?
.222
AA.
MEINUNGSSTAND
.
223
BB.
STELLUNGNAHME
.
224
(1)
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
224
(2)
FEHLINTERPRETATION
VON
BGH
URTEIL
V.
08.07.1957
-
IIZR
54/56
.
225
(3)
FOLGEPROBLEME
.
225
(4)
WIDERSPRUECHE
BEI
EINHEITS-GMBH
&
CO.
KG
.
226
(5)
INFORMATIONSDURCHGRIFF
NUR
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE
REGELUNG
.
226
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
226
C.
DOKUMENTATIONSPFLICHT
.
226
D.
EINSICHT
IN
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
MIT
BEZUG
ZU
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN.
227
E.
PFLICHT
ZUR
ERMOEGLICHUNG
DER
EINSICHT
IN
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
VON
UND
BEI
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
229
AA.
EINFUEHRUNG
.
229
BB.
AUSGANGSPUNKT
.
229
CC.
INFORMATIONSBESCHAFFUNGSPFLICHT
.
230
(1)
BEI
HUNDERTPROZENTIGER
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
230
(2)
BEI
VERTRAGLICHEM
INFORMATIONSRECHT
DER
KG
.
231
(3)
BEI
BETEILIGUNG
AUSSENSTEHENDER
DRITTER
AM
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN?
231
DD.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.232
(1)
ZUGRIFFSMOEGLICHKEIT
DER
EIGENEN
GESELLSCHAFT
.
232
(2)
ERFORDERLICHKEIT
EINES
KONZERNSPEZIFISCHEN
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
234
(3)
KEINE
ENTWERTUNG
DER
EINSICHTNAHME
DURCH
UNTERNEHMENSVERBINDUNG
.
235
(4)
AUSREICHENDER
SCHUTZ
UEBER
§
5
LA
ABS.
2
SATZ
1
GMBHG
(ANALOG)
.
236
(5)
AUSNAHMSWEISE
NUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
237
(6)
KOSTEN
DER
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
.237
F.
ZWISCHENERGEBNIS
.238
7.
ZWISCHENERGEBNIS
.
238
IV.
DER
YYAUSKUNFTSANSPRUCH
"
UEBER
DIE
ANGELEGENHEITEN
DER
GESELLSCHAFT
.
239
1.
EINFUEHRUNG
.
239
2.
DER
ERGAENZENDE
YYAUSKUNFTSANSPRUCH
"
AUS
§
166
ABS.
1
HGB
.240
VIII
A.
INHALT
UND
FUNKTION
.
240
B.
FOLGERUNGEN
.
240
C.
ABGRENZUNG
ZUM
ALLGEMEINEN
INFORMATIONSRECHT
.
240
D.
KONSEQUENZ:
RECHTSFORTBILDUNG
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
241
3.
DAS
YYAUSKUNFTSRECHT
"
UEBER
NAMEN
UND
ANSCHRIFTEN
VON
MITGESELLSCHAFTERN
.
242
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
243
V.
AUSWAHLRECHT
ZWISCHEN
INFORMATIONSMITTELN
.
243
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
.
243
E.
DIE
VERBLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
§
166
ABS.
3
HGB
.
245
I.
OFFENE
FRAGE
UND
ZIELSETZUNG
.
245
II.
AUSGANGSPUNKT
.
245
III.
MEINUNGSSTAND
.
246
IV.
PRAKTISCHE
RELEVANZ
DER
STREITFRAGE
.247
V.
KONSEQUENZEN
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
.
248
VI.
STELLUNGNAHME
.248
1.
UEBERHOLTE
INTENTION
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
.
249
2.
RECHTSDOGMATISCHES
VERSTAENDNIS
.
250
3.
DURCHBRECHUNG
DER
VERFAHRENSMAESSIGEN
EXKLUSIVITAET
.
251
4.
KEIN
KONSTITUTIVES
ANORDNUNGSERFORDERNIS
.
252
5.
BEZUGSPUNKT
DES
YYWICHTIGEN
GRUNDES
"
ISV
§
166
ABS.
3
HGB
.
253
6.
DIE
VERBLEIBENDE
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
DES
§
166
ABS.
3
HGB:
EIN
EINWAND?
.
.
.
255
7.
DAS
(ANGEBLICHE)
FEHLEN
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES:
EIN
EINWAND?
.257
8.
FEHLENDE
STUETZE
IM
GESETZES
WORTLAUT:
EIN
EINWAND?
.258
9.
BESTAETIGUNG
DURCH
DAS
REFORMVORHABEN
.258
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
259
F.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
3
.
260
4.
TEIL:
UNABDINGBARKEIT
DES
INDIVIDUELLEN
INFORMATIONSRECHTS
DES
KOMMANDITISTEN.
262
A.
EINFUEHRUNG
.262
B.
SCHLECHTHIN
UNVERZICHTBARE
RECHTE
ALS
GRENZE
DER
VERTRAGSFREIHEIT
.
263
C.
ZUR
UNABDINGBARKEIT
DES
STAMMRECHTS
AUF
INFORMATION
.267
I.
DAS
YYAUSSERORDENTLICHE
INFORMATIONSRECHT
"
,
§
166
ABS.
3
HGB
.
268
II.
DAS
YYUNGESCHRIEBENE,
ALLGEMEINE
INFORMATIONSRECHT
"
.
268
III.
DAS
YYAUSKUNFTSRECHT
"
UEBER
NAMEN
UND
ANSCHRIFTEN
VON
MITGESELLSCHAFTERN
.
269
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
270
V.
DAS
YYORDENTLICHE
INFORMATIONSRECHT
"
,
§
166
ABS.
1
HGB
.
271
1.
AELTERE
AUFFASSUNG:
VOLLSTAENDIGE
ABDINGBARKEIT
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
271
2.
HEUTIGES
MEINUNGSBILD
ZUM
YYMITTEILUNGSRECHT
"
AUS
§
166
ABS.
1
FALL
1
HGB
.
272
3.
UEBERLEITUNG
.
273
4.
BGH
URTEIL
V.
11.07.1988
-
IIZR
346/87
.
273
A.
SACH
VERHALT
.
273
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
274
C.
FOLGERUNG
.
275
5.
BGH
URTEIL
V.
10.10.1994
-
II
ZR
18/94
.
276
IX
A.
SACH
VERHALT
.
276
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.277
C.
FOLGERUNG
.278
6.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
5
LA
ABS.
3
GMBHG?
.278
A.
MEINUNGSSTAND
.
278
B.
OLG
MUENCHEN
URTEIL
V.
31.01.2018
-
7
U
2600/17
.
280
AA.
KEINE
PLANWIDRIGE
REGELUNGSLUECKE
.
280
BB.
KEINE
VERGLEICHBARE
INTERESSENLAGE
.
281
C.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
281
7.
HEUTIGES
MEINUNGSBILD
ZUM
YYEINSICHTSRECHT
"
AUS
§
166
ABS.
1
FALL
2
HGB
.
283
A.
ENGE
AUFFASSUNG:
UNABDINGBARKEIT
IN
DER
GESETZESTYPISCHEN
KG
.
283
B.
WEITE
AUFFASSUNG:
UNABDINGBARER
KERN
.
284
8.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.285
VI.
SCHUTZ
DES
INFORMATIONSRECHTS
DURCH
ART.
14
ABS.
1
GG
.
287
VII.
ZWINGENDES
INFORMATIONSRECHT
DES
HANDELSVERTRETERS,
§
87C
ABS.
5
HGB
.
289
D.
BESTAETIGUNG
DURCH
REFORM
VORHABEN
.
290
E.
ANALYSE
EINZELNER
VERTRAGSGESTALTUNGEN
.
291
I.
YYAUSSCHLUSS
"
DES
EINSICHTSRECHTS
BEI
ABSCHLUSSPRUEFUNG?
.
291
1.
OLG
MUENCHEN
URTEIL
V.
31.01.2018
-
7
U
2600/17
.
291
A.
SACH
VERHALT
.
291
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
292
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
292
A.
VORLIEGEN
EINES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
293
B.
ZWINGENDE
KENNTNISNAHME
DES
PRUEFUNGSBERICHTS
.
293
C.
KEIN
ERLOESCHEN
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.294
D.
BEGRENZUNG
DURCH
DAS
INFORMATIONSBEDUERFIIIS
.
295
E.
MITWIRKUNG
AN
DER
AUSWAHL
DES
ABSCHLUSSPRUEFERS
.
296
F.
KEIN
AUSSCHLUSS
DES
EINSICHTSANSPRUCHS
.
296
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
296
II.
VERDRAENGENDE
UEBERTRAGUNG
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
AUF
EIN
KONTROLLORGAN?
.
296
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
296
2.
STELLUNGNAHME
.298
3.
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
KONTROLLORGAN
.
299
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
301
III.
AUSSCHLUSS
DER
PERSOENLICHEN
EINSICHTNAHME?
.
301
1.
MEINUNGSSTAND
.
301
2.
STELLUNGNAHME
.
302
IV.
AUSSCHLUSS
DER
HINZUZIEHUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
DRITTENS?
.304
F.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
4
.304
X
5.
TEIL:
DAS
INFORMATIONSRECHT
DER
PERSONENGESELLSCHAFTER
DE
LEGE
FERENDA
.
306
A.
EINFUEHRUNG
.306
B.
REFORMBEDARF
.306
I.
AELTERE
DISKUSSION
UEBER
DEN
REFORMBEDARF.
.306
II.
DER
71.
DEUTSCHEN
JURISTENTAG
2016
.
308
1.
REFERAT
ZUM
REFORMBEDARF
.309
2.
TEILNEHMERDISKUSSION
.
309
A.
ZURUECKHALTENDER
STANDPUNKT
.309
B.
BEFUERWORTENDE
MEINUNGSGRUPPE
.310
III.
WEITERE
REFORM
VORSCHLAEGE
AUS
NEUERER
ZEIT
.
311
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.312
C.
DER
SOG.
YYMAURACHER-ENTWURF
.
315
I.
EINFUEHRUNG
.
315
II
.
AUSGANGSPUNKT
.
317
III.
ZUM
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
BGB-E
.
318
1.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
IM
WORTLAUT
.318
2.
UEBERBLICK
.
318
3.
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
ABS.
1
BGB-E
.
319
A.
ZU
§717
ABS.
1
SATZ
1
BGB-E
.319
B.
ZU
§
717
ABS.
1
SATZ
2
BGB-E
.319
AA.
ENTWICKLUNG
DES
YYAUSKUNFTSRECHTS
"
.320
BB.
UNVOLLSTAENDIGE
KOMMENTIERUNG
.
323
CC.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.324
C.
FEHLEN
EINES
GESCHRIEBENEN
VERWEIGERUNGSGRUNDES
.326
D.
ZU
§
717
ABS.
1
SATZ
3
BGB-E
.
327
AA.
GELTENDE
RECHTSLAGE
.327
BB.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
.330
CC.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
331
E.
ZWISCHENERGEBNIS
.
333
4.
DAS
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
NACH
§
717
ABS.
2
BGB-E
.
333
A.
VERPFLICHTETER
UND
BERECHTIGTER
.
334
B.
INHALT
DER
DREI
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
334
AA.
BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT
.
334
BB.
AUSKUNFTSPFLICHT
.
335
CC.
RECHENSCHAFTSPFLICHT
.336
C.
DURCHSETZUNG
DES
YYKOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
"
.
336
D.
DURCHSETZUNG
IM
WEGE
DER
ACTIO
PRO
SOCIO?
.337
E.
ABDINGBARKEIT
.
338
F.
FORMULIERUNGSVORSCHLAG
.
339
IV.
ZUM
INFORMATIONSRECHT
DES
KOMMANDITISTEN
NACH
§
166
HGB-E
.
339
1.
VORGESCHLAGENE
AENDERUNG
IM
WORTLAUT
.
339
2.
ZUR
ENTWURFSBEGRUENDUNG
.340
3.
AUSGANGSPUNKT:
BEDUERFNIS
FUER
§
166
HGB-E?
.
340
XI
4.
DIE
NEUREGELUNG
IM
DETAIL
.
343
A.
ZU
§
166
ABS.
1
SATZ
1
HGB-E
.
343
B.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
344
C.
ZU
§
166
ABS.
1
SATZ
2
HGB-E
.346
AA.
PROBLEMSTELLUNG
.
346
BB.
AUSSERORDENTLICHES
./.
ALLGEMEINES
INFORMATIONSRECHT
.
346
CC.
FOLGERUNG
.
348
DD.
ZWISCHENERGEBNIS
.
349
EE.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
349
D.
ZU
§
166
ABS.
2
HGB-E
.
352
E.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
353
V.
ZUSAMMENFASSUNG
.
354
D.
DER
REFERENTEN
UND
REGIERUNGSENTWURF
ZUM
MOPEG
.
356
I.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
IM
WORTLAUT
.357
II.
§
717
.
.
357
1.
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
ABS.
1
BGB-REFE
.
357
2.
DAS
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
NACH
§
717
ABS.
2
BGB-REFE
.358
III.
DAS
INFORMATIONSRECHT
DES
KOMMANDITISTEN
AUS
§
166
HGB-REFE
.
359
1.
VORGESCHLAGENE
AENDERUNG
IM
WORTLAUT
.360
2.
ZU
§
166
ABS.
1
HGB-REFE
.360
3.
ZU
§
166
ABS.
2
HGB-REFE
.
361
IV.
PROZESSUALE
DURCHSETZUNG
-
ANGLEICHUNG
AN
§
132
AKTG
UND
§
51B
GMBHG
.
362
V.
SONDERPROBLEM:
WER
IST
KUENFTIG
STATTHAFTER
BEKLAGTER?
.
365
1.
POSITION
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
TEILEN
DES
SCHRIFTTUMS
.
366
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.366
E.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
5
.
368
LITERATURVERZEICHNIS
.
370
XII |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
5
A.
EINFUEHRUNG
.
5
B.
ZIELSETZUNG
UND
THEMENBEGRENZUNG
.
6
C.
GANG
DER
DARSTELLUNG
.
7
1.
TEIL:
KOLLEKTIVE
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
9
A.
GRUNDLAGEN
DER
ORGANSCHAFT
.
9
I.
EINFUEHRUNG
.
9
II.
DAS
GEWANDELTE
VERSTAENDNIS
DER
RECHTSNATUR
VON
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
9
III.
ZUM
VORHANDENSEIN
VON
ORGANEN
IN
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
10
1.
HISTORISCHER
STANDPUNKT:
ORGANSCHAFT
NUR
BEI
JURISTISCHEN
PERSONEN
.
10
2.
ORGANSCHAFT
AUCH
IN
RECHTSFAEHIGEN
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
11
3.
BESTAETIGUNG
DURCH
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
31
BGB
.
13
IV.
DER
INSTITUTIONELL-FUNKTIONALE,
ZWEIGLIEDRIGE
ORGANBEGRIFF
.
13
1.
EINFUEHRUNG
UND
FRAGESTELLUNG
.
13
2.
AUCH
NATUERLICHE
PERSONEN
SIND
YYORGANE
"
.
14
3.
ORGANE
ALS
YYABSTRAKTER
ZUSTAENDIGKEITSKOMPLEX
"
.
14
A.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
ORGAN
UND
ORGANWALTER
.
15
B.
DIE
INSTITUTIONELL-FUNKTIONELLE
KOMPONENTE
.
15
V.
EINGLIEDRIGER
ODER
ZWEIGLIEDRIGER
ORGANBEGRIFF
BEI
PERSONENGESELLSCHAFTEN?
.
17
1.
ABWEICHENDE
POSITION
BERGMANNS
.
17
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
18
VI.
DIE
DOPPELTE
ZURECHNUNG
.
20
VII.
NOTWENDIGE
ORGANE
DER
RECHTSFAEHIGEN
PERSONENGESELLSCHAFT
.
20
1.
EINFUEHRUNG
UND ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
20
2.
UNTERSCHIEDLICHE
KOMPETENZBEREICHE
IN
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
21
C.
GEWOEHNLICHE
UND
UNGEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE,
GRUNDLAGENGESCHAEFTE
.
21
AA.
GEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE
.
21
BB.
UNGEWOEHNLICHE
GESCHAEFTE
UND
SOG.
YYGRUNDLAGENGESCHAEFTE
"
.
22
D.
§
113
ABS.
2
HGB
UND
ZUWEISUNG
AN
DIE
YYUEBRIGEN
GESELLSCHAFTER
"
.
23
E.
BESTAETIGUNG
DURCH
RECHT
DER
KGAA
.
24
F.
BESTAETIGUNG
DURCH
DIE
ART.
16
ABS.
1
UND
17
ABS.
2
EWIV-VO
.
24
G.
DAS
SOG.
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
AUS
§§
713,
666
BGB
.
24
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
25
VIII.
DIE
BESETZUNG
DER
NOTWENDIGEN
ORGANE
DURCH
GEBORENE
ORGANWALTER
.
25
IX.
WEITERE
KONSEQUENZEN
.
26
X.
ZUSAMMENFASSUNG
.
27
B.
ORGANRECHTSFAEHIGKEIT
UND
ORGANPARTEIFAEHIGKEIT
.
28
I.
EINFUEHRUNG
UND
FRAGESTELLUNG
.
28
II.
YYORGANRECHTSFAEHIGKEIT
"
.
29
1.
DIE
AUSSENPERSPEKTIVE
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
29
I
2.
ORGANE
ALS
ZURECHNUNGSENDSUBJEKTE
IM
INNERORGANISATORISCHEN
VERHAELTNIS
.
29
3.
ANERKENNUNG
VON
YYORGANRECHTSFAEHIGKEIT
"
.
31
4.
ECHTE
SUBJEKTIVE
RECHTE
DES
ORGANS
ODER
YYORGANRECHTE
"
?
.
31
III.
YYORGANPARTEIFAEHIGKEIT
"
ALS
AUSPRAEGUNG
DER
ORGANRECHTSFAEHIGKEIT
.
32
1.
FORTENTWICKLUNG
DES
§
50
ABS.
1
ZPO
.
33
2.
GEGENSTAND
MOEGLICHER
INTERORGANKLAGEN
.
35
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.
36
C.
DAS
SOG.
YYKOLLEKTIVE
"
INFORMATIONSRECHT
IN
DER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
37
I.
EINFUEHRUNG
UND
ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
37
II.
HISTORISCHE
GRUNDLAGEN
.
37
III.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGE
.
38
IV.
VERPFLICHTETER
UND
BERECHTIGTER
.
39
1.
TRADITIONELLES
MEINUNGSBILD
.
39
A.
TRAEGER
DER
INFORMATIONSPFLICHT
.
40
B.
TRAEGER
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
40
AA.
DIE
RECHTSFAEHIGE
PERSONENGESELLSCHAFT
ALS
RECHTSTRAEGERIN
.
40
BB.
DIE
YYGESELLSCHAFTERGESAMTHEIT
"
ALS
RECHTSTRAEGERIN
.
41
C.
YYINFORMATIONSADRESSAT
"
UND
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
GELTENDMACHUNG
.
42
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
43
V.
DIE
DREI
YYEINZELPFLICHTEN
"
AUS
§
666
BGB
.
44
1.
BERICHTSPFLICHT
.
44
A.
REINE
SCHUTZPFLICHT
.
45
B.
ZWECK
UND
INHALT
DER
BERICHTSPFLICHT
.
46
C.
EINZELNE
ANLAESSE
ZUR
BERICHTERSTATTUNG
.
48
AA.
FESTSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
.
48
BB.
ZUSTIMMUNG
ZU
AUSSERGEWOEHNLICHEN
GESCHAEFTEN
.
49
CC.
BERICHTSPFLICHT
BEI
UMWANDLUNG
.
49
DD.
SONSTIGE
ANLAESSE
ZUR
BERICHTERSTATTUNG
.
49
D.
ERFUELLUNG
DER
BERICHTSPFLICHT
.
50
E.
RECHTSFOLGEN
BEI
UNZUREICHENDER
BERICHTERSTATTUNG
.
52
AA.
KEIN
KLAGBARER
ANSPRUCH
AUF
BERICHTERSTATTUNG
.
52
BB.
ANSPRUCH
AUS
DEM
INDIVIDUELLEN
INFORMATIONSRECHT
.
53
CC.
GELTENDMACHUNG
DER
UNWIRKSAMKEIT
EINES
BESCHLUSSES
.
53
DD.
ENTZUG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS
AUS
WICHTIGEM
GRUND
.
53
EE.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
54
F.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
.
54
2.
AUSKUNFTSPFLICHT
AUF
VERLANGEN
.
55
A.
ABGRENZUNG
ZUR
BERICHTSPFLICHT
.
55
B.
BERECHTIGTER
UND
VERPFLICHTETER
.
56
C.
GELTENDMACHUNG
DES
AUSKUNFTSVERLANGENS
.
56
D.
ERFUELLUNG
DER
AUSKUNFTSPFLICHT
.
58
E.
DURCHSETZUNG
DES
AUSKUNFTSANSPRUCHS
.
58
F.
PROBLEM:
DURCHSETZUNG
IM
WEGE
DER
ACTIO
PRO
SOCIO?
.
59
II
AA.
MEINUNGSSTAND
.
59
(1)
STANDPUNKT
DER
LITERATUR
.
59
(2)
POSITION
DER
RECHTSPRECHUNG
.
60
BB.
STELLUNGNAHME
.
60
3.
RECHENSCHAFTSPFLICHT
.
61
VI.
ABDINGBARKEIT
.
62
1.
ABDINGBARKEIT
DES
§
666
BGB
IM
AUFTRAGSRECHT
.
63
2.
ABDINGBARKEIT
DES
YYKOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
"
.
63
A.
MEINUNGSSTAND
.
63
B.
STELLUNGNAHME
.
65
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
.
66
D.
DIE
SONDERPRUEFUNG
ALS
KONTROLLMASSNAHME
DES
KOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
.
68
I.
PROBLEMSTELLUNG
.
68
1.
MEINUNGSSTAND
.
69
A.
SONDERPRUEFUNG
NUR
BEI
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHER
KOMPETENZZUWEISUNG
.
69
B.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
142
AKTG
.
70
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
UND
EIGENER
ANSATZ
.
70
A.
KEIN
BEDUERFNIS
FUER
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
142
ABS.
2
AKTG
.
71
B.
UMFASSENDES
YYKOLLEKTIVES
INFORMATIONSRECHT
"
ALS
ORGANRECHT
.
71
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
74
E.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
1
.
75
2.
TEIL:
RECHTSDOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DES
STAMMRECHTS
AUF
INFORMATION
.
77
A.
DER
BEGRIFF
YYINFORMATIONSRECHT
"
.
77
B.
DIE
FUNKTION
INDIVIDUELLER
INFORMATIONSRECHTE
.
78
I.
GEWAEHRLEISTUNGS
UND
ERMOEGLICHUNGSFUNKTION
.
78
II.
KONTROLLFUNKTION
.
79
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
80
C.
KRITERIEN
FUER
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGESTALTUNG
INDIVIDUELLER
INFORMATIONSRECHTE
.
80
I.
AUSGESTALTUNG
DER
HAFTUNG?
.
81
1.
MEINUNGSSTAND
.
81
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
82
II.
REALSTRUKTUR
DER
GESELLSCHAFT
.
83
III.
FEHLEN
EINES
GESETZLICHEN
WETTBEWERBSVERBOTES?
.
85
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
87
D.
ZUR
DOGMATIK
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
89
I.
TRADIERTE
MEINUNGSGRUPPE
.
89
1.
ZWEI
VERSCHIEDENE
RECHTE
.
89
2.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
AUSKUNFTS
UND
EINSICHTSRECHT
.
90
II.
DIE
YYLEHRE
VOM
EINHEITLICHEN
RECHT
"
.
91
III
1.
ERSTE
UEBERLEGUNGEN
VON
EBENROTH
.
91
2.
FORTENTWICKLUNG
DURCH
KARSTEN
SCHM
IDT
.
92
III.
STELLUNGNAHME
.
93
1.
DAS
STAMMRECHT
AUF
INFORMATION
ENTHAELT
SAEMTLICHE
INFORMATIONSMITTEL
.
94
2.
SCHWIERIGE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
AUSKUNFT
UND
EINSICHT
.
95
3.
INFORMATIONSMITTEL
ERGAENZEN
SICH
WECHSELSEITIG
.
95
A.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
AUSKUNFT
.
96
B.
VOR
UND
NACHTEILE
DER
EINSICHT
.
96
4.
WIDERSPRUECHE
DER
TRADIERTEN
AUFFASSUNG
.
97
5.
DAS
ERGAENZENDE
YYAUSKUNFTSRECHT
"
DES
PERSONENGESELLSCHAFTERS
.
98
6.
DIE
AELTEREN
REGELUNGEN
IM
PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT:
EIN
EINWAND?
.
99
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
.
100
E.
ZUR
RECHTSSYSTEMATISCHEN
ZERTEILUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
101
I.
DAS
MITGLIEDSCHAFTLICHE
STAMMRECHT
AUF
INFORMATION
.
101
II.
INFORMATIONSANSPRUECHE
IM
EINZELFALL
.
102
III.
ZUM
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
.
103
1.
FUNKTION
.
103
2.
DOGMATISCHE
HERLEITUNG
.
105
A.
MEINUNGSSTAND
.
105
B.
STELLUNGNAHME
.
105
3.
KRITIK
AN
DER
LEHRE
VOM
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
.
107
A.
DER
KLARE
GESETZESWORTLAUT
DES
§
51A
ABS.
1
GMBHG:
EIN
EINWAND?
.
107
B.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE:
EIN
EINWAND?
.
107
C.
ERSCHWERUNG
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST:
EIN
EINWAND?
.
108
4.
DIE
POSITION
DES
II.
ZIVILSENATS
DES
BGH
.
108
5.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IN
DER
NEUEREN
INSTANZGERICHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG
.
.
109
6.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
ALS
LEITGEDANKE
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
111
7.
DAS
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
BEI
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
.
112
8.
VERTEILUNG
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
113
A.
AUSGANGSPUNKT
.
114
B.
MEINUNGSSTAND
.
114
AA.
STANDPUNKT
KARSTEN
SCHMIDTS
.
114
BB.
VERMITTELNDE
AUFFASSUNG
.
115
CC.
UEBERWIEGENDE
MEINUNGSGRUPPE
.
115
C.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
UND
NAEHERE
BETRACHTUNG
.
115
9.
ZWISCHENERGEBNIS
.
117
IV.
KONKRETISIERUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
117
1.
ZUR
SACHGERECHTEN
AUSUEBUNG
VON
MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN
.
118
2.
ZUR
WAHRUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
DES
GESELLSCHAFTERS
.
119
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
120
F.
ZUM
AUSWAHLRECHT
ZWISCHEN
DEN
INFORMATIONSMITTELN
.
120
I.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMATIK
UND
FRAGESTELLUNG
.
120
IV
II.
AUSGANGSPUNKT
.
121
III.
MEINUNGSSTAND
.
122
1.
AUSWAHLRECHT
DER
INFORMATIONSERTEILENDEN
GESELLSCHAFT
.
122
2.
ERSTES
VORSCHLAGSRECHT
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
122
3.
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
MASSGEBLICH
.
123
4.
AUSWAHLRECHT
DES
INFORMATIONSBEGEHRENDEN
GESELLSCHAFTERS
.
123
IV.
STELLUNGNAHME
.
124
1.
GESETZES
WORTLAUT
.
125
2.
KEINE
SUBSIDIARITAET
.
125
3.
EINSICHTNAHME
NICHT
ZWINGEND
BELASTENDER
ALS
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
126
4.
VERTEILUNG
DER
ANFALLENDEN
KOSTEN
.
126
5.
CHARAKTER
ALS
EIGENNUETZIGES
INDIVIDUALRECHT
.
127
6.
WERTUNG
DER
§§
315,
316
BGB
.
127
7.
UNTERSCHIEDLICHE
FUNKTIONEN
VON
AUSKUNFT
UND
EINSICHTNAHME
.
127
8.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
129
9.
WIDERSPRUCH
ZUM
KONTROLLCHARAKTER
DER
EINSICHTNAHME
.
129
10.
BEDEUTUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
130
11.
UEBERTRAGUNG
AUF
PRAKTISCHE
FAELLE
.
131
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
132
VI.
ANSPRUCH
AUF
UEBERSENDUNG
ODER
AUSHAENDIGUNG
VON
DOKUMENTEN?
.
132
1.
MEINUNGSSTAND
.
132
A.
SCHRIFTTUM
.
132
B.
INSTANZGERICHTLICHE
RECHTSPRECHUNG
.
133
2.
STELLUNGNAHME
.
134
A.
WEITE
AUSLEGUNG
DES
BEGRIFFS
YYAUSKUNFT
"
.
134
B.
KONSEQUENZ:
SCHLECHTERSTELLUNG
DES
GMBH-GESELLSCHAFTERS
.
135
C.
SCHLECHTERSTELLUNG
GEGENUEBER
DRITTEN
.
137
D.
SINN
UND
ZWECK
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
137
E.
INHALTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
INFORMATIONSERTEILUNG
.
138
F.
FEHLENDE
STUETZE
IM
GESETZESWORTLAUT:
EIN
EINWAND?
.
138
G.
UNZUMUTBARE
BELASTUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG:
EIN
EINWAND?
.
139
H.
UNNUETZE
AKTENANSAMMLUNG:
EIN
EINWAND?
.
139
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
140
G.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
2
.
140
3. TEIL:
ANALYSE
DES
§
166
HGB
.
142
A.
AUSGANGSPUNKT
.
142
I.
ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
HEUTIGEN
§
166
HGB
.
142
II.
ZUR
REGELUNGSSYSTEMATIK
DES
§
166
HGB
.
143
III.
DAS
GEWANDELTE
RECHTSBILD
DES
KOMMANDITISTEN
.
144
IV.
AUSWIRKUNGEN
AUF
§
166
HGB
.
145
V.
ZIELSETZUNG
.
147
B.
AUSGEWAEHLTE
RECHTSMETHODISCHE
ANSAETZE
ZUR
ERWEITERUNG
DER
INFORMATIONSMOEGLICHKEITEN
DES
KOMMANDITISTEN
.
148
I.
EINFUEHRUNG
.
148
V
II.
ERWEITERUNG
DURCH
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
51A
ABS.
1
GMBHG?
.
148
1.
MEINUNGSSTAND
.
148
A.
BEFUERWORTENDE
AUFFASSUNG
.
148
B.
ABLEHNENDE
MEINUNGSGRUPPE
.
149
2.
RECHTSPRECHUNG
.
150
3.
OLG
CELLE
BESCHLUSS
V.
14.03.2017
-
9
W
18/17
.
151
A.
SACHVERHALT
.
151
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
151
4.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
152
III.
HERLEITUNG
AUS
§§
713,
666
BGB
IVM
§§
105
ABS.
3,
161
ABS.
2
HGB?
.
154
IV.
HERLEITUNG
EINES
ALLGEMEINEN
INFORMATIONS
BZW.
AUSKUNFTSRECHTS
.
155
1.
BEGRIFFSVERSTAENDNIS
.
156
2.
MITGLIEDSCHAFT
ALS
RECHTSGRUNDLAGE
.
157
3.
INHALT
UND
UMFANG
.
157
4.
DARLEGUNG
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
159
5.
VERHAELTNIS
ZU
§
166
ABS.
1
UND
3
HGB
.
160
6.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
161
A.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
161
B.
KEIN
GLEICHLAUF
MIT
GESELLSCHAFTERLICHEN
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
.
162
C.
CHARAKTER
ALS
EIGENNUETZIGES
UND
SELBSTSTAENDIGES
MITGLIEDSCHAFTSRECHT
.
163
D.
DIE
WERTUNG
DES
§
166
ABS.
2
HGB:
EIN
EINWAND?
.
164
E
.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
166
F.
UNZUMUTBARE
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DER
INFORMATIONSANSPRUECHE
.
167
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
168
C.
INFORMATIONEN
UEBER
GEWOEHNLICHE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
169
I.
FRAGESTELLUNG
.
169
II.
MEINUNGSSTAND
.
169
III.
STELLUNGNAHME
.
170
1.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
UND
FUNKTION
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
171
2.
WIDERSPRUECHE
DER
TRADIERTEN
AUFFASSUNG
.
172
3.
ERHEBLICHE
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN
IN
DER
PRAXIS
.
173
4.
INFORMATIONEN
ZUR
AUSSPRACHE,
BERATUNG
UND
AUSUEBUNG
DES
REDERECHTS
.
174
5.
MINDERHEITEN
UND
INDIVIDUALSCHUTZ
.
174
6.
BEDEUTUNG
DER
YYKOLLEKTIVEN
"
INFORMATIONSPFLICHT
.
175
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
176
D.
RECHTSFORTBILDUNG
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
177
I.
EINFUEHRUNG
.
177
1.
HERKOEMMLICHES
DOGMATISCHES
VERSTAENDNIS
.
177
2.
GEWANDELTES
VERSTAENDNIS
VON
§
166
ABS.
1
HGB
.
177
3.
ZIELSETZUNG
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
178
II.
DER
YYMITTEILUNGSANSPRUCH"
.
179
1.
INHALT
.
179
2.
WEITERGEHENDE
INFORMATIONEN?
.
179
3.
KEINE
KLARE
ARGUMENTATIONSLINIE
.
180
VI
4.
DER
EINDEUTIGE,
KLARE
WORTLAUT
DES
§
166
ABS.
1
HGB:
EIN
EINWAND?
.
181
5.
ANSPRUCH
AUF
MITTEILUNG
EINZELNER
DOKUMENTE
.
182
A.
AUFGESTELLTER
JAHRESABSCHLUSS
.
182
AA.
MEINUNGSSTAND
.
182
BB.
STELLUNGNAHME
.
183
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
.
185
B.
STEUERBILANZ
.
185
C.
ANHANG,
§
284
HGB
.
187
D.
LAGEBERICHT,
§
289
HGB
.
188
E.
PRUEFUNGSBERICHT
DES
ABSCHLUSSPRUEFERS?
.
189
AA.
MEINUNGSSTAND
.
190
(1)
SCHRIFTTUM
.
190
(2)
RECHTSPRECHUNG
.
190
BB.
STELLUNGNAHME
.
191
(1)
HERAUSRAGENDE
INFORMATIONSFUNKTION
.
192
(2)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
EINSICHTNAHME:
EIN
EINWAND?
.
193
(3)
BESTAETIGUNG
DURCH
§§
42,
44
UMWG
.
194
(4)
DAS
GEHEIMHALTUNGSINTERESSE
DER
KG:
EIN
GENERELLER
EINWAND?
.
194
(5)
DIE
FEHLENDE
PFLICHT
ZUR
OFFENLEGUNG
NACH
§
325
HGB:
EIN
EINWAND?
.195
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
.
197
F.
JAHRESABSCHLUSS
DER
KOMPLEMENTAER-GMBH
.
197
G.
UNTERLAGEN
DER
KONZERNRECHNUNGSLEGUNG
.
197
6.
ZWISCHENERGEBNIS
.
199
III.
DER
YYANSPRUCH
AUF
EINSICHTNAHME
"
DER
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
.
199
1.
INHALT
UND
HERKOEMMLICHER
ZWECK
.
199
2.
WEITERENTWICKLUNG
DURCH
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
201
A.
ALLGEMEINES
.
201
B.
ABKEHR
VON
DER
ZWECK
UND
FUNKTIONSGEBUNDENHEIT
.202
3.
ENTSTEHEN
DES
EINSICHTSANSPRUCHS
.
204
4.
ERLOESCHEN
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
BEI
MITWIRKUNG
AN
DER
FESTSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES?
.
206
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
206
B.
MEINUNGSSTAND
.
206
AA.
AELTERE
RECHTSPRECHUNG
.
206
BB.
STRENGE
ANSICHT:
YYEINSICHTSRECHT
"
ERLISCHT
.
208
CC.
VERMITTELNDE
AUFFASSUNG:
VORHERIGE
INFORMATIONSMOEGLICHKEIT
MASSGEBLICH
.
209
DD.
WEITE
ANSICHT:
YYEINSICHTSRECHT
"
BESTEHT
FORT
.
209
C.
STELLUNGNAHME
.
210
AA.
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
210
BB.
ALLEIN
DAS
KONKRETE
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IST
MASSGEBLICH
.
211
CC.
WANDEL
DER
NORMSITUATION
BEI
§
166
ABS.
1
HGB
.
213
DD.
KEIN
AUSREICHENDER
SCHUTZ
UEBER
§
166
ABS.
3
HGB
.
213
EE.
ERLOESCHEN
BEI
MEHRHEITSBESCHLUSS
TROTZ
GEGENSTIMME?
.
214
VII
FF.
W
EITERE
F
OLGERUNG
.
215
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
215
5.
ERLOESCHEN
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
DURCH
EINE
ERFOLGTE
ABSCHLUSSPRUEFUNG?
.
215
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
215
B.
MEINUNGSSTAND
.
217
C.
STELLUNGNAHME
.218
6.
BESONDERHEIT:
INFORMATIONEN
UEBER
VORGAENGE
IN
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
220
A.
DAS
SPEZIFISCHE
INFORMATIONSBEDUERFTIIS
IM
UNTERNEHMENSVERBUND
.
220
AA.
GEWINNINTERESSE
.
220
BB.
SONSTIGES
VERMOEGENSINTERESSE
.
221
CC.
INFORMATIONEN
ZUR
SACHGERECHTEN
AUSUEBUNG
VON
MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN
221
DD.
KEIN
PRAKTISCHER
UNTERSCHIED
ZUR
GMBH
222
B.
YYINFORMATIONSDURCHGRIFF
4
?
.222
AA.
MEINUNGSSTAND
.
223
BB.
STELLUNGNAHME
.
224
(1)
RECHTSDOGMATISCHER
EINWAND
.
224
(2)
FEHLINTERPRETATION
VON
BGH
URTEIL
V.
08.07.1957
-
IIZR
54/56
.
225
(3)
FOLGEPROBLEME
.
225
(4)
WIDERSPRUECHE
BEI
EINHEITS-GMBH
&
CO.
KG
.
226
(5)
INFORMATIONSDURCHGRIFF
NUR
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE
REGELUNG
.
226
CC.
ZWISCHENERGEBNIS
226
C.
DOKUMENTATIONSPFLICHT
.
226
D.
EINSICHT
IN
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
MIT
BEZUG
ZU
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN.
227
E.
PFLICHT
ZUR
ERMOEGLICHUNG
DER
EINSICHT
IN
GESCHAEFTSUNTERLAGEN
VON
UND
BEI
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
229
AA.
EINFUEHRUNG
.
229
BB.
AUSGANGSPUNKT
.
229
CC.
INFORMATIONSBESCHAFFUNGSPFLICHT
.
230
(1)
BEI
HUNDERTPROZENTIGER
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
230
(2)
BEI
VERTRAGLICHEM
INFORMATIONSRECHT
DER
KG
.
231
(3)
BEI
BETEILIGUNG
AUSSENSTEHENDER
DRITTER
AM
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN?
231
DD.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.232
(1)
ZUGRIFFSMOEGLICHKEIT
DER
EIGENEN
GESELLSCHAFT
.
232
(2)
ERFORDERLICHKEIT
EINES
KONZERNSPEZIFISCHEN
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
234
(3)
KEINE
ENTWERTUNG
DER
EINSICHTNAHME
DURCH
UNTERNEHMENSVERBINDUNG
.
235
(4)
AUSREICHENDER
SCHUTZ
UEBER
§
5
LA
ABS.
2
SATZ
1
GMBHG
(ANALOG)
.
236
(5)
AUSNAHMSWEISE
NUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
237
(6)
KOSTEN
DER
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
.237
F.
ZWISCHENERGEBNIS
.238
7.
ZWISCHENERGEBNIS
.
238
IV.
DER
YYAUSKUNFTSANSPRUCH
"
UEBER
DIE
ANGELEGENHEITEN
DER
GESELLSCHAFT
.
239
1.
EINFUEHRUNG
.
239
2.
DER
ERGAENZENDE
YYAUSKUNFTSANSPRUCH
"
AUS
§
166
ABS.
1
HGB
.240
VIII
A.
INHALT
UND
FUNKTION
.
240
B.
FOLGERUNGEN
.
240
C.
ABGRENZUNG
ZUM
ALLGEMEINEN
INFORMATIONSRECHT
.
240
D.
KONSEQUENZ:
RECHTSFORTBILDUNG
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
241
3.
DAS
YYAUSKUNFTSRECHT
"
UEBER
NAMEN
UND
ANSCHRIFTEN
VON
MITGESELLSCHAFTERN
.
242
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
243
V.
AUSWAHLRECHT
ZWISCHEN
INFORMATIONSMITTELN
.
243
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
.
243
E.
DIE
VERBLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
§
166
ABS.
3
HGB
.
245
I.
OFFENE
FRAGE
UND
ZIELSETZUNG
.
245
II.
AUSGANGSPUNKT
.
245
III.
MEINUNGSSTAND
.
246
IV.
PRAKTISCHE
RELEVANZ
DER
STREITFRAGE
.247
V.
KONSEQUENZEN
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
.
248
VI.
STELLUNGNAHME
.248
1.
UEBERHOLTE
INTENTION
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
.
249
2.
RECHTSDOGMATISCHES
VERSTAENDNIS
.
250
3.
DURCHBRECHUNG
DER
VERFAHRENSMAESSIGEN
EXKLUSIVITAET
.
251
4.
KEIN
KONSTITUTIVES
ANORDNUNGSERFORDERNIS
.
252
5.
BEZUGSPUNKT
DES
YYWICHTIGEN
GRUNDES
"
ISV
§
166
ABS.
3
HGB
.
253
6.
DIE
VERBLEIBENDE
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
DES
§
166
ABS.
3
HGB:
EIN
EINWAND?
.
.
.
255
7.
DAS
(ANGEBLICHE)
FEHLEN
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES:
EIN
EINWAND?
.257
8.
FEHLENDE
STUETZE
IM
GESETZES
WORTLAUT:
EIN
EINWAND?
.258
9.
BESTAETIGUNG
DURCH
DAS
REFORMVORHABEN
.258
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
259
F.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
3
.
260
4.
TEIL:
UNABDINGBARKEIT
DES
INDIVIDUELLEN
INFORMATIONSRECHTS
DES
KOMMANDITISTEN.
262
A.
EINFUEHRUNG
.262
B.
SCHLECHTHIN
UNVERZICHTBARE
RECHTE
ALS
GRENZE
DER
VERTRAGSFREIHEIT
.
263
C.
ZUR
UNABDINGBARKEIT
DES
STAMMRECHTS
AUF
INFORMATION
.267
I.
DAS
YYAUSSERORDENTLICHE
INFORMATIONSRECHT
"
,
§
166
ABS.
3
HGB
.
268
II.
DAS
YYUNGESCHRIEBENE,
ALLGEMEINE
INFORMATIONSRECHT
"
.
268
III.
DAS
YYAUSKUNFTSRECHT
"
UEBER
NAMEN
UND
ANSCHRIFTEN
VON
MITGESELLSCHAFTERN
.
269
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
270
V.
DAS
YYORDENTLICHE
INFORMATIONSRECHT
"
,
§
166
ABS.
1
HGB
.
271
1.
AELTERE
AUFFASSUNG:
VOLLSTAENDIGE
ABDINGBARKEIT
DES
§
166
ABS.
1
HGB
.
271
2.
HEUTIGES
MEINUNGSBILD
ZUM
YYMITTEILUNGSRECHT
"
AUS
§
166
ABS.
1
FALL
1
HGB
.
272
3.
UEBERLEITUNG
.
273
4.
BGH
URTEIL
V.
11.07.1988
-
IIZR
346/87
.
273
A.
SACH
VERHALT
.
273
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
274
C.
FOLGERUNG
.
275
5.
BGH
URTEIL
V.
10.10.1994
-
II
ZR
18/94
.
276
IX
A.
SACH
VERHALT
.
276
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.277
C.
FOLGERUNG
.278
6.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
5
LA
ABS.
3
GMBHG?
.278
A.
MEINUNGSSTAND
.
278
B.
OLG
MUENCHEN
URTEIL
V.
31.01.2018
-
7
U
2600/17
.
280
AA.
KEINE
PLANWIDRIGE
REGELUNGSLUECKE
.
280
BB.
KEINE
VERGLEICHBARE
INTERESSENLAGE
.
281
C.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
281
7.
HEUTIGES
MEINUNGSBILD
ZUM
YYEINSICHTSRECHT
"
AUS
§
166
ABS.
1
FALL
2
HGB
.
283
A.
ENGE
AUFFASSUNG:
UNABDINGBARKEIT
IN
DER
GESETZESTYPISCHEN
KG
.
283
B.
WEITE
AUFFASSUNG:
UNABDINGBARER
KERN
.
284
8.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.285
VI.
SCHUTZ
DES
INFORMATIONSRECHTS
DURCH
ART.
14
ABS.
1
GG
.
287
VII.
ZWINGENDES
INFORMATIONSRECHT
DES
HANDELSVERTRETERS,
§
87C
ABS.
5
HGB
.
289
D.
BESTAETIGUNG
DURCH
REFORM
VORHABEN
.
290
E.
ANALYSE
EINZELNER
VERTRAGSGESTALTUNGEN
.
291
I.
YYAUSSCHLUSS
"
DES
EINSICHTSRECHTS
BEI
ABSCHLUSSPRUEFUNG?
.
291
1.
OLG
MUENCHEN
URTEIL
V.
31.01.2018
-
7
U
2600/17
.
291
A.
SACH
VERHALT
.
291
B.
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
292
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
292
A.
VORLIEGEN
EINES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.
293
B.
ZWINGENDE
KENNTNISNAHME
DES
PRUEFUNGSBERICHTS
.
293
C.
KEIN
ERLOESCHEN
DES
INFORMATIONSBEDUERFIIISSES
.294
D.
BEGRENZUNG
DURCH
DAS
INFORMATIONSBEDUERFIIIS
.
295
E.
MITWIRKUNG
AN
DER
AUSWAHL
DES
ABSCHLUSSPRUEFERS
.
296
F.
KEIN
AUSSCHLUSS
DES
EINSICHTSANSPRUCHS
.
296
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
296
II.
VERDRAENGENDE
UEBERTRAGUNG
DES
YYEINSICHTSRECHTS
"
AUF
EIN
KONTROLLORGAN?
.
296
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
296
2.
STELLUNGNAHME
.298
3.
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
KONTROLLORGAN
.
299
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
301
III.
AUSSCHLUSS
DER
PERSOENLICHEN
EINSICHTNAHME?
.
301
1.
MEINUNGSSTAND
.
301
2.
STELLUNGNAHME
.
302
IV.
AUSSCHLUSS
DER
HINZUZIEHUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
DRITTENS?
.304
F.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
4
.304
X
5.
TEIL:
DAS
INFORMATIONSRECHT
DER
PERSONENGESELLSCHAFTER
DE
LEGE
FERENDA
.
306
A.
EINFUEHRUNG
.306
B.
REFORMBEDARF
.306
I.
AELTERE
DISKUSSION
UEBER
DEN
REFORMBEDARF.
.306
II.
DER
71.
DEUTSCHEN
JURISTENTAG
2016
.
308
1.
REFERAT
ZUM
REFORMBEDARF
.309
2.
TEILNEHMERDISKUSSION
.
309
A.
ZURUECKHALTENDER
STANDPUNKT
.309
B.
BEFUERWORTENDE
MEINUNGSGRUPPE
.310
III.
WEITERE
REFORM
VORSCHLAEGE
AUS
NEUERER
ZEIT
.
311
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.312
C.
DER
SOG.
YYMAURACHER-ENTWURF
.
315
I.
EINFUEHRUNG
.
315
II
.
AUSGANGSPUNKT
.
317
III.
ZUM
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
BGB-E
.
318
1.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
IM
WORTLAUT
.318
2.
UEBERBLICK
.
318
3.
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
ABS.
1
BGB-E
.
319
A.
ZU
§717
ABS.
1
SATZ
1
BGB-E
.319
B.
ZU
§
717
ABS.
1
SATZ
2
BGB-E
.319
AA.
ENTWICKLUNG
DES
YYAUSKUNFTSRECHTS
"
.320
BB.
UNVOLLSTAENDIGE
KOMMENTIERUNG
.
323
CC.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.324
C.
FEHLEN
EINES
GESCHRIEBENEN
VERWEIGERUNGSGRUNDES
.326
D.
ZU
§
717
ABS.
1
SATZ
3
BGB-E
.
327
AA.
GELTENDE
RECHTSLAGE
.327
BB.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
.330
CC.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
331
E.
ZWISCHENERGEBNIS
.
333
4.
DAS
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
NACH
§
717
ABS.
2
BGB-E
.
333
A.
VERPFLICHTETER
UND
BERECHTIGTER
.
334
B.
INHALT
DER
DREI
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
334
AA.
BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT
.
334
BB.
AUSKUNFTSPFLICHT
.
335
CC.
RECHENSCHAFTSPFLICHT
.336
C.
DURCHSETZUNG
DES
YYKOLLEKTIVEN
INFORMATIONSRECHTS
"
.
336
D.
DURCHSETZUNG
IM
WEGE
DER
ACTIO
PRO
SOCIO?
.337
E.
ABDINGBARKEIT
.
338
F.
FORMULIERUNGSVORSCHLAG
.
339
IV.
ZUM
INFORMATIONSRECHT
DES
KOMMANDITISTEN
NACH
§
166
HGB-E
.
339
1.
VORGESCHLAGENE
AENDERUNG
IM
WORTLAUT
.
339
2.
ZUR
ENTWURFSBEGRUENDUNG
.340
3.
AUSGANGSPUNKT:
BEDUERFNIS
FUER
§
166
HGB-E?
.
340
XI
4.
DIE
NEUREGELUNG
IM
DETAIL
.
343
A.
ZU
§
166
ABS.
1
SATZ
1
HGB-E
.
343
B.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
344
C.
ZU
§
166
ABS.
1
SATZ
2
HGB-E
.346
AA.
PROBLEMSTELLUNG
.
346
BB.
AUSSERORDENTLICHES
./.
ALLGEMEINES
INFORMATIONSRECHT
.
346
CC.
FOLGERUNG
.
348
DD.
ZWISCHENERGEBNIS
.
349
EE.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
349
D.
ZU
§
166
ABS.
2
HGB-E
.
352
E.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
353
V.
ZUSAMMENFASSUNG
.
354
D.
DER
REFERENTEN
UND
REGIERUNGSENTWURF
ZUM
MOPEG
.
356
I.
VORGESCHLAGENE
NEUREGELUNG
IM
WORTLAUT
.357
II.
§
717
.
.
357
1.
DAS
INDIVIDUELLE
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
717
ABS.
1
BGB-REFE
.
357
2.
DAS
YYKOLLEKTIVE
INFORMATIONSRECHT
"
NACH
§
717
ABS.
2
BGB-REFE
.358
III.
DAS
INFORMATIONSRECHT
DES
KOMMANDITISTEN
AUS
§
166
HGB-REFE
.
359
1.
VORGESCHLAGENE
AENDERUNG
IM
WORTLAUT
.360
2.
ZU
§
166
ABS.
1
HGB-REFE
.360
3.
ZU
§
166
ABS.
2
HGB-REFE
.
361
IV.
PROZESSUALE
DURCHSETZUNG
-
ANGLEICHUNG
AN
§
132
AKTG
UND
§
51B
GMBHG
.
362
V.
SONDERPROBLEM:
WER
IST
KUENFTIG
STATTHAFTER
BEKLAGTER?
.
365
1.
POSITION
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
TEILEN
DES
SCHRIFTTUMS
.
366
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.366
E.
ZUSAMMENFASSUNG
TEIL
5
.
368
LITERATURVERZEICHNIS
.
370
XII |
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