Verfügbarkeit: Ich kann schon schlafen!

Ich kann schon schlafen!: entspannte Nächte für dein Kind und dich : bindungsorientierte Lösungen zum Ein-und Durchschlafen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Bechmann, Caroline (VerfasserIn), Reimer, Dominique (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover humboldt [2022]
Schlagworte:	Einschlafen Schlaf Säugling Kleinkind Bett Mittagsschlaf bindungsorientierte Erziehung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: "Liebevolle Schlafbegleitung ohne Druck"
Beschreibung:	232 Seiten 21.5 cm x 14.5 cm
ISBN:	9783842616844

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adam_text	DER ERSTE SCHRITT IST GETAN 8 FAMILIE - EIN SYSTEM VON BEDUERFNISSEN UNERFUELLTE BEDUERFNISSE IN DER FAMILIE ............................................. 13 EINE FAMILIE, VIELE BEDUERFNISSE ......................................................... 13 DAS BEDUERFNIS NACH NAEHE ................................................................. 15 BINDUNG IST EIN GRUNDBEDUERFNIS ...................................................... 17 MAMA/PAPA, MEIN BINDUNGSSYSTEM IST AKTIV! ................................. 19 KEINE ANGST VORM VERWOEHNEN ......................................................... 19 FALSCHE ERWARTUNGEN AN KINDER ........................................................ 21 GUTE GRUENDE FUERS VERWOEHNEN ......................................................... 22 DIE REALITAET DEINES KINDES ................................................................ 23 MYTHEN RUND UM DEN KINDERSCHLAF ................................................. 27 RATSCHLAEGE UND VERALTETE DENKWEISEN ............................................ 27 DIE 10 NERVIGSTEN MYTHEN UND IHRE AUFKLAERUNG ............................... 28 DIE EIGENE SCHLAFSITUATION STAERKEN ................................................. 35 VERGLEICHE DICH NICHT MIT ANDEREN .................................................... 37 DU BRAUCHST EIN DORF ....................................................................... 39 ALLES SCHLAFSTOERUNG, ODER WAS? ........................................................ 40 DIESE SCHLAFSTOERUNGEN SOLLTEN ABGEKLAERT WERDEN ............................. 42 ABWEICHEN VON GESELLSCHAFTLICHEN NORMEN .................................... 42 DEIN KIND IST GUT SO, WIE ES IST! ....................................................... 43 VERBESSERUNG DER EIGENEN SCHLAFHYGIENE ...................................... 45 SCHLAFHYGIENE UNTER DER LUPE ......................................................... 45 SCHLAF IST MAECHTIG KOMPLEX SO ENTWICKELT SICH DAS KINDLICHE SCHLAFVERHALTEN ........................... 50 DIE ENTWICKLUNG DER INNEREN UHR ..................................................... 50 DIE VERSCHIEDENEN SCHLAFPHASEN ..................................................... 51 DIE KINDLICHEN SCHLAFZYKLEN ............................................................. 53 SCHLAFCHARAKTER - KOMPLETT INDIVIDUELL ............................................ 54 DER TAGSCHLAF DEINES KINDES ........................................................... 61 SCHLAFENTWICKLUNG, EIN INDIVIDUELLER PROZESS ................................... 62 DIE MEILENSTEINE DER SCHLAFENTWICKLUNG .......................................... 63 ENTSPANNTE SCHLAFBEDINGUNGEN SCHAFFEN 73 DIE AEUSSEREN RAHMENBEDINGUNGEN FUER GUTEN SCHLAF ....................... 73 INNERE GELASSENHEIT BEI DER SCHLAFBEGLEITUNG ................................ 77 SICHERHEIT UND GEBORGENHEIT ........................................................... 78 BLEIBE SELBST ENTSPANNT ................................................................... 80 EINSCHLAFEN UND EINSCHLAFBEGLEITUNG EINSCHLAFBEGLEITUNG VERTRAUENSVOLL GESTALTEN ................................ 85 GESCHWISTER ENTSPANNT INS BETT BRINGEN ........................................ 88 NAEHE DURCH EIN GESCHWISTERBETT ...................................................... 90 SCHLAFBEGLEITUNG VON ZWILLINGEN ...................................................... 92 MOEGLICHKEITEN FUER DAS ABENDLICHE INS BETT GEHEN ........................... 93 KOOPERATIONSBEREITSCHAFT AM ABEND .............................................. 94 INVESTIERE IN EURE BEZIEHUNG SCHON AM TAG .................................... 96 STRUKTUREN UND ABLAEUFE KOENNEN HELFEN .......................................... 101 ES GEHT AUCH ANDERS: BLEIB FLEXIBEL .................................................. 102 SCHLAFEN BEI UNTERSCHIEDLICHEN BEZUGSPERSONEN 104 SCHLAFEN BEI PAPA ODER MAMA ........................................................... 104 WIESO WILL DEIN KIND NUR BEI DIR SCHLAFEN? ...................................... 105 WIE KANN DER ANDERE ELTERNTEIL UEBERNEHMEN? ................................. 108 DIE NAECHTLICHE BEGLEITUNG ABGEBEN .................................................. 118 WERDET ALS ELTERN EIN TEAM ............................................................. 121 SCHLAFEN IN DER AUSSERFAMILIAEREN BETREUUNG ...................................... 122 IRGENDWANN KLAPPT S MIT DEM DURCHSCHLAFEN 126 GUTE GRUENDE NACHTS WACH ZU WERDEN ................................................ 130 HUNGER UND DURST ............................................................................ 130 TEMPERATUR ...................................................................................... 131 SCHMERZEN ...................................................................................... 132 AUSSCHEIDUNGSBEDUERFNIS ................................................................. 132 ANGST UND INSBESONDERE TRENNUNGSANGST ...................................... 133 VERARBEITEN VON ENTWICKLUNGSSCHRITTEN UND TAGESEINDRUECKEN ........ 134 SCHLAFBRUECKEN .................................................................................. 137 VORTEILE DES NAECHTLICHEN ERWACHENS ................................................. 138 ABWEICHEN VON ERWARTUNG UND REALITAET ............................................ 139 NAECHTLICHE WACHPHASEN - WAS TUN? ................................................. 141 HABE GEDULD MIT EURER SCHLAFSITUATION .............................................. 144 WENN DAS NAECHTLICHE AUFWACHEN ZUM PROBLEM WIRD ....................... 145 STILLEN UND FLAESCHCHEN IN DER NACHT 146 DIE BEDUERFNISSE HINTER DER NAECHTLICHEN NAHRUNGSAUFNAHME ......... 147 STILLEN BEDEUTET NAEHE UND SICHERHEIT .............................................. 148 STILLEN HILFT BEI DER VERARBEITUNG VON VERAENDERUNGEN ..................... 148 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN SCHLAFEN UND STILLEN ............................... 148 VORTEILE DES NAECHTLICHEN STILLENS ....................................................... 150 SO ENTSPANNT WIE MOEGLICH STILLEN ..................................................... 151 EINSCHLAFSTILLEN - FLUCH ODER SEGEN? ................................................. 153 VERAENDERUNG DER SCHLAFSITUATION 156 ALLES SCHLAFGEWOHNHEIT, ODER WAS? ................................................... 157 WAS IST BITTE EINE SCHLAFASSOZIATION? .............................................. 159 VERAENDERUNG-JA ODER NEIN? ........................................................... 160 ABSTILLEN UND DEIN KIND SCHLAEFT DURCH? ............................................ 162 BEDUERFNISORIENTIERTE VERAENDERUNG-GEHT DAS UEBERHAUPT? ........... 164 KLARHEIT UND SICHERHEIT FUER EINE VERAENDERUNG .................................. 166 VOR DER VERAENDERUNG DER SCHLAFSITUATION .......................................... 169 MOEGLICHE REAKTIONEN DEINES KINDES ................................................ 169 ALTERNATIVEN ZUR BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG ........................................ 170 DAS SOLLTEST DU IMMER BERUECKSICHTIGEN ............................................ 171 DAS SOLLTEST DU IMMER VERMEIDEN .................................................... 174 BEZIEHE DEIN KIND ALTERSENTSPRECHEND EIN ...................................... 175 BEGLEITE DIE EMOTIONEN DEINES KINDES FEINFUEHLIG ............................. 176 DIE SCHLAFSITUATION KONKRET VERAENDERN .............................................. 178 VERAENDERUNG MIT BEWEGUNG ........................................................... 179 VERAENDERUNG DER NAECHTLICHEN STILLSITUATION .................................... 180 KEINE ANGST VOR DEM WACHWERDEN ................................................... 188 NICHT JEDE VERAENDERUNG FUNKTIONIERT ................................................ 189 DIE KINDGERECHTE SCHLAFUMGEBUNG KINDGERECHTE SCHLAFUMGEBUNGEN ..................................................... 191 SICHER SCHLAFEN IM ERSTEN LEBENSJAHR .............................................. 194 FINDE DIE PASSENDE SCHLAFUMGEBUNG ................................................ 197 GRUENDE FUER EINE VERAENDERUNG DER SCHLAFUMGEBUNG ......................... 198 DER UMZUG INS EIGENE KINDERZIMMER ............................................... 198 DER RICHTIGE ZEITPUNKT ..................................................................... 199 SCHRITT FUER SCHRITT, OHNE DRUCK ......................................................... 200 NACHTSCHRECK UND ALBTRAUM WAS IST DER NACHTSCHRECK? ................................................................ 204 GRUENDEFUER DEN NACHTSCHRECK ......................................................... 205 WAS KANNST DU TUN? ........................................................................ 206 WAS IST EIN ALBTRAUM? ........................................................................ 207 GRUENDEFUER EINEN ALBTRAUM ............................................................. 207 WAS KANNST DU TUN? ........................................................................ 208 GEGENUEBERSTELLUNG NACHTSCHRECK VERSUS ALBTRAUM ......................... 212 KEIN KIND MUSS SCHLAFEN LERNEN! 213 WAS DU UEBER SCHLAFTRAININGS WISSEN SOLLTEST .................................... 214 WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT DAZU? ................................................... 214 WO HAT SCHLAFTRAINING SEINEN URSPRUNG .......................................... 216 SCHLAFTRAINING HAT NACHTEILE ........................................................... 217 SCHLAFTRAINING KANN FUNKTIONIEREN - DAS IST DER PREIS ....................... 219 DAS FUEHLT EIN KIND BEIM SCHLAFTRAINING ............................................ 221 BINDUNGSTHEORETISCHER HINTERGRUND ................................................ 222 UEBER DIE AUTORINNEN 223 DANKSAGUNG 225 LITERATUR 227 ONLINE-QUELLENANGABEN ................................................................... 229
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