Das vergebliche Gebet der Verse: Letzte Gedichte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Rimbaud
2022
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Teil 1 |
Beschreibung: | 215 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783890864259 3890864252 |
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adam_text | INHALT
TEIL
1
EINE
KURZE
EINFUEHRUNG
.........................................................................
5
I
DA
........................................................................................................
11
DA
DIE
WORTE
RAU
SIND
........................................................................
12
EIN
NACHWINTERTAG
.............................................................................
13
DAS
VOLLKOMMENE
WURDE
UNS
NICHT
ZUTEIL
.........................................
14
MEINE
LINKE
UND
MEINE
RECHTE
.........................................................
15
DIESES
DURCHEINANDER
VON
HITZE
UND
KAELTE
......................................
16
WELTMEISTERSCHAFT
2014
......................................................................
17
GEDICHTE
SCHREIBEN
.............................................................................
18
DIE
DICHTERIN
......................................................................................
19
GLUECKLICH
............................................................................................20
WIE
EIN
FLUECHTIGER
TRAUM
...................................................................
21
NACHT
..................................................................................................22
UNVERBORGEN
......................................................................................
23
VOGEL
DER
SEELE
...................................................................................24
FAST
EIN
GLEICHES
..................................................................................
25
II
EINEN
AUGENBLICK
LANG
.......................................................................
29
ZU:
ER
RIEF
........................................................................................
30
OPFER
..................................................................................................
31
GOLD
...................................................................................................
32
UNVORSTELLBAR
.....................................................................................
33
STRASSENLAERM
.......................................................................................
34
ENTSETZLICH,
DASS
.................................................................................
35
ALPENVEILCHEN
....................................................................................36
DAS
GROSSE
GEWAESSER
...........................................................................37
VORBETER
UND
GEMEINDE
....................................................................
38
PIJUT
.....................................................................................................
40
III
KEIN
TRAUM
.........................................................................................
43
LAMPEDUSA
..........................................................................................44
AG
AMI
(STADTTEIL
VON
JAFFA)
.................................................................
45
DIESIG-TRUEBER
TAG
BEI
DER
RUECKKEHR
AUS
METULLA
..............................
46
DER
WEG
.............................................................................................
47
DIE
DONAU
..........................................................................................
48
UEBERSTEHUNG,
FAST
RILKISCH
...................................................................49
DER
KELLER
...........................................................................................
50
DIE
VERGESSLICHKEIT,
MON
AMOUR
........................................................
51
WOERTER
.................................................................................................
52
GEBURT,
JA
UND
....................................................................................
54
WER
WIRD
MICH
EMPFANGEN
.................................................................
55
IV
ZVI
KLEINS
LETZTES
GELEIT
......................................................................
59
ABGERISSEN
...........................................................................................
61
DICHTERFREUNDE
...................................................................................
62
VON
A
BIS
R
.........................................................................................
63
NOCH
DA
SEIN
UND
DOCH
AUCH
VERSCHWUNDEN
.....................................
64
LOTUS
...................................................................................................
65
PICASSO
LITHOGRAPHIERT
EINEN
STIER
.......................................................
66
DIE
GRENZENLOSE
SCHOENHEIT
DER
WUESTE
...............................................
67
MEIN
BRUDER
DER
SCHLAF
......................................................................
68
WENN
...................................................................................................69
NAECHTLICHES
.........................................................................................70
ECUADOR
..............................................................................................
71
DER
JUNGE
............................................................................................
72
JAHRE
SCHON,
JAHRE
................................................................................
73
DIE
FAHRT
IN
DIE
HADASSAKLINIK
..........................................................74
EIN
GEDENKABEND
IST
EIN
ABENTEUERLICHES
GEMISCH
..........................
75
HETZE
ODER
..........................................................................................76
MIT
......................................................................................................77
MUTTER
UND
VATER
...............................................................................
78
SCHLAEGT
IHM
DIE
STUNDE
.......................................................................
79
AM
ENDE
DER
TAGE
..............................................................................
80
SEIN
......................................................................................................
81
EPILOG
..................................................................................................
83
MEIN
VATER
..........................................................................................
85
SEIT
ICH
DICH
SAH
..................................................................................87
TEIL
2
GELBER
REGEN
WUNDERBARE
WELT
...............................................................................
93
HAYDN
.................................................................................................94
GELBER
REGEN
......................................................................................
95
KEIN
GROESSERES
CHAOS
ALS
DER
TOD
........................................................
97
DIE
ARAUCARIA
......................................................................................
98
TAGE,
CHAOTISCH
....................................................................................
99
UEBERRASCHUNGEN
................................................................................
101
WONNEN
............................................................................................
102
DANK
..................................................................................................
ER
WAR
.................................................................................................
POSTKARTE
AUS
WEIMAR
.......................................................................
105
FAMILIENGESCHICHTEN
AUS
EINEM
UNGESCHRIEBENEN
GEDICHT
........
......................................
109
VATER,
FOTOGRAFIERT
.............................................................................
HO
VERLASSEN
..........................................................................................
HL
GROSSMUTTER
......................................................................................
112
VORFAHREN
..........................................................................................
113
DIE
WOHNUNG
...................................................................................
115
NICHT
WIE
..........................................................................................
116
EIN
VATER
...........................................................................................
117
DU
MEIN
SOHN
..................................................................................
118
MIRIAMI
............................................................................................
119
IDAN
...................................................................................................
120
DIE
URENKELIN
..................................................................................
121
AHNENREIHE
.......................................................................................
123
WELCH
EINE
FREUDE
............................................................................
124
URGROSSMUTTER
...................................................................................
125
IDYLLE
..................................................................................................
126
UEBER
DIE
FLUECHTIGKEIT
DES
LEBENS
KIPPUR
KRIEG
.....................................................................................
129
WIEDER
FRUEHLING
................................................................................
132
ELUL
(AUGUST-SEPTEMBER)
..................................................................
133
DIE
ERINNERUNG
.................................................................................
134
ZWOELF
JAHRE
.......................................................................................
136
ATMEN,
ATMEN
...................................................................................
137
HABICHT
............................................................................................
138
UEBER
DIE
FLUECHTIGKEIT
DES
LEBENS
.....................................................
139
EIN
ACHTUNDACHTZIGJAEHRIGER
SAGT
EINER
ACHTZIGJAEHRIGEN
BEIM
AUFWACHEN
....................................................
140
SEIT
....................................................................................................
141
WHAT
EVER
DIES
WAS
NOT
MIXED
EQUALLY
..............................................
143
DER
KLEINE
NOTIZBLOCK
......................................................................
144
DIE
FAHRT
..........................................................................................
145
TOTENTAFELN
NACH
KRAEHENGESCHWAETZ
....................................................................
149
FAST
BRUDER
.......................................................................................
151
VOR
LANGEM,
JETZT
...............................................................................
152
TOTENTAFEL
..........................................................................................
154
YEHOSHUA
............................................................................................
155
MARSYAS
..............................................................................................
156
GERTRUD
SPAT
.....................................................................................
157
WAS
KANN
MAN
TOTEN
SAGEN
..............................................................
158
EINEN
AUGENBLICK
SAH
ICH
EINE
JACARANDA
BLUEHEN
DER
ORT
..............................................................................................
163
REGEN
.................................................................................................
164
BLUMENPRACHT
...................................................................................
165
WE
ARE
SUCH
STUFF
AS
DREAMS
ARE
MADE
ON
AND
OUR
LITTLE
LIFE
IS
ROUNDED
WITH
A
SLEEP
.........................................
166
ER
IST
NICHT
........................................................................................
167
EINEN
AUGENBLICK
SAH
ICH
EINE
JACARANDA
BLUEHEN
.............................
168
NOCH
EIN
BILD?
..................................................................................
169
PIERO
DELLA
FRANCESCA
........................................................................
170
ZWIEGESPRAECH,
EINSTIMMIG
................................................................
172
SONNEN
UND
REGENTAG
.....................................................................
173
DER
TOD
DES
MINOTAUROS
...................................................................
174
KLAGEBAUM
........................................................................................
175
DAEMMERUNG
.....................................................................................
176
MEINEM
FREUND
BREUGHEL:
DIE
JAEGER
IM
SCHNEE
.........................................................
179
IN
DEINEN
SCHATTEN
...........................................................................
180
MEINEM
FREUND
................................................................................
181
ER
.......................................................................................................
182
UNSTERBLICHKEIT
.................................................................................
183
ZBYGNIEV
HERBERTS
HERR
COGITO
......................................................
184
ICH
LIEBE
DIE
FELSWAND
......................................................................
185
EINE
FRAGE
.........................................................................................
186
SAUL
DAVID
SAUL
................................................................................
187
BIS
HIER
IST
ES
WAHR
............................................................................
188
REALITY
..............................................................................................
189
DIE
RABEN
WOLLEN
.............................................................................
191
ES
NAHT
DER
HERBST
...........................................................................
192
DER
BESUCH
.......................................................................................
193
WENN
DIE
SONNE
...............................................................................
194
IN
BECKETTS
MANIER
..........................................................................
195
NACHWORT
1
WORTAUFGAENGE
UND
WORTUNTERGAENGE
-
ZUR
DICHTUNG
VON
TUVIA
RUEBNER
VON
FRANK
SCHABLEWSKI
.......................................................................
199
NACHWORT
2
WUNDERBARER
WAHN
VON
FRANK
SCHABLEWSKI
......................................................................205
NACHWORT
3
DAS
VERGEBLICHE
GEBET
DER
VERSE
VON
MATTHIAS
WEICHELT.......................................................................
209
|
adam_txt |
INHALT
TEIL
1
EINE
KURZE
EINFUEHRUNG
.
5
I
DA
.
11
DA
DIE
WORTE
RAU
SIND
.
12
EIN
NACHWINTERTAG
.
13
DAS
VOLLKOMMENE
WURDE
UNS
NICHT
ZUTEIL
.
14
MEINE
LINKE
UND
MEINE
RECHTE
.
15
DIESES
DURCHEINANDER
VON
HITZE
UND
KAELTE
.
16
WELTMEISTERSCHAFT
2014
.
17
GEDICHTE
SCHREIBEN
.
18
DIE
DICHTERIN
.
19
GLUECKLICH
.20
WIE
EIN
FLUECHTIGER
TRAUM
.
21
NACHT
.22
UNVERBORGEN
.
23
VOGEL
DER
SEELE
.24
FAST
EIN
GLEICHES
.
25
II
EINEN
AUGENBLICK
LANG
.
29
ZU:
ER
RIEF
.
30
OPFER
.
31
GOLD
.
32
UNVORSTELLBAR
.
33
STRASSENLAERM
.
34
ENTSETZLICH,
DASS
.
35
ALPENVEILCHEN
.36
DAS
GROSSE
GEWAESSER
.37
VORBETER
UND
GEMEINDE
.
38
PIJUT
.
40
III
KEIN
TRAUM
.
43
LAMPEDUSA
.44
AG
'
AMI
(STADTTEIL
VON
JAFFA)
.
45
DIESIG-TRUEBER
TAG
BEI
DER
RUECKKEHR
AUS
METULLA
.
46
DER
WEG
.
47
DIE
DONAU
.
48
UEBERSTEHUNG,
FAST
RILKISCH
.49
DER
KELLER
.
50
DIE
VERGESSLICHKEIT,
MON
AMOUR
.
51
WOERTER
.
52
GEBURT,
JA
UND
.
54
WER
WIRD
MICH
EMPFANGEN
.
55
IV
ZVI
KLEINS
LETZTES
GELEIT
.
59
ABGERISSEN
.
61
DICHTERFREUNDE
.
62
VON
A
BIS
R
.
63
NOCH
DA
SEIN
UND
DOCH
AUCH
VERSCHWUNDEN
.
64
LOTUS
.
65
PICASSO
LITHOGRAPHIERT
EINEN
STIER
.
66
DIE
GRENZENLOSE
SCHOENHEIT
DER
WUESTE
.
67
MEIN
BRUDER
DER
SCHLAF
.
68
WENN
.69
NAECHTLICHES
.70
ECUADOR
.
71
DER
JUNGE
.
72
JAHRE
SCHON,
JAHRE
.
73
DIE
FAHRT
IN
DIE
HADASSAKLINIK
.74
EIN
GEDENKABEND
IST
EIN
ABENTEUERLICHES
GEMISCH
.
75
HETZE
ODER
.76
MIT
.77
MUTTER
UND
VATER
.
78
SCHLAEGT
IHM
DIE
STUNDE
.
79
AM
ENDE
DER
TAGE
.
80
SEIN
.
81
EPILOG
.
83
MEIN
VATER
.
85
SEIT
ICH
DICH
SAH
.87
TEIL
2
GELBER
REGEN
WUNDERBARE
WELT
.
93
HAYDN
.94
GELBER
REGEN
.
95
KEIN
GROESSERES
CHAOS
ALS
DER
TOD
.
97
DIE
ARAUCARIA
.
98
TAGE,
CHAOTISCH
.
99
UEBERRASCHUNGEN
.
101
WONNEN
.
102
DANK
.
ER
WAR
.
POSTKARTE
AUS
WEIMAR
.
105
FAMILIENGESCHICHTEN
AUS
EINEM
UNGESCHRIEBENEN
GEDICHT
.
.
109
VATER,
FOTOGRAFIERT
.
HO
VERLASSEN
.
HL
GROSSMUTTER
.
112
VORFAHREN
.
113
DIE
WOHNUNG
.
115
NICHT
WIE
.
116
EIN
VATER
.
117
DU
MEIN
SOHN
.
118
MIRIAMI
.
119
IDAN
.
120
DIE
URENKELIN
.
121
AHNENREIHE
.
123
WELCH
EINE
FREUDE
.
124
URGROSSMUTTER
.
125
IDYLLE
.
126
UEBER
DIE
FLUECHTIGKEIT
DES
LEBENS
KIPPUR
KRIEG
.
129
WIEDER
FRUEHLING
.
132
ELUL
(AUGUST-SEPTEMBER)
.
133
DIE
ERINNERUNG
.
134
ZWOELF
JAHRE
.
136
ATMEN,
ATMEN
.
137
HABICHT
.
138
UEBER
DIE
FLUECHTIGKEIT
DES
LEBENS
.
139
EIN
ACHTUNDACHTZIGJAEHRIGER
SAGT
EINER
ACHTZIGJAEHRIGEN
BEIM
AUFWACHEN
.
140
SEIT
.
141
WHAT
EVER
DIES
WAS
NOT
MIXED
EQUALLY
.
143
DER
KLEINE
NOTIZBLOCK
.
144
DIE
FAHRT
.
145
TOTENTAFELN
NACH
KRAEHENGESCHWAETZ
.
149
FAST
BRUDER
.
151
VOR
LANGEM,
JETZT
.
152
TOTENTAFEL
.
154
YEHOSHUA
.
155
MARSYAS
.
156
GERTRUD
SPAT
.
157
WAS
KANN
MAN
TOTEN
SAGEN
.
158
EINEN
AUGENBLICK
SAH
ICH
EINE
JACARANDA
BLUEHEN
DER
ORT
.
163
REGEN
.
164
BLUMENPRACHT
.
165
WE
ARE
SUCH
STUFF
AS
DREAMS
ARE
MADE
ON
AND
OUR
LITTLE
LIFE
IS
ROUNDED
WITH
A
SLEEP
.
166
ER
IST
NICHT
.
167
EINEN
AUGENBLICK
SAH
ICH
EINE
JACARANDA
BLUEHEN
.
168
NOCH
EIN
BILD?
.
169
PIERO
DELLA
FRANCESCA
.
170
ZWIEGESPRAECH,
EINSTIMMIG
.
172
SONNEN
UND
REGENTAG
.
173
DER
TOD
DES
MINOTAUROS
.
174
KLAGEBAUM
.
175
DAEMMERUNG
.
176
MEINEM
FREUND
BREUGHEL:
DIE
JAEGER
IM
SCHNEE
.
179
IN
DEINEN
SCHATTEN
.
180
MEINEM
FREUND
.
181
ER
.
182
UNSTERBLICHKEIT
.
183
ZBYGNIEV
HERBERTS
HERR
COGITO
.
184
ICH
LIEBE
DIE
FELSWAND
.
185
EINE
FRAGE
.
186
SAUL
DAVID
SAUL
.
187
BIS
HIER
IST
ES
WAHR
.
188
REALITY
.
189
DIE
RABEN
WOLLEN
.
191
ES
NAHT
DER
HERBST
.
192
DER
BESUCH
.
193
WENN
DIE
SONNE
.
194
IN
BECKETTS
MANIER
.
195
NACHWORT
1
WORTAUFGAENGE
UND
WORTUNTERGAENGE
-
ZUR
DICHTUNG
VON
TUVIA
RUEBNER
VON
FRANK
SCHABLEWSKI
.
199
NACHWORT
2
WUNDERBARER
WAHN
VON
FRANK
SCHABLEWSKI
.205
NACHWORT
3
DAS
VERGEBLICHE
GEBET
DER
VERSE
VON
MATTHIAS
WEICHELT.
209 |
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