Verfügbarkeit: Präsenz als Erzieher*In

Präsenz als Erzieher*In: wie wirkt Präsenz als Erzieher*In im pädagogischen Alltag in der Begegnung mit dem Kind?

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Tracht, Susann (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Regensburg Roderer Verlag 2022
Schriftenreihe:	Theorie und Forschung 83
Schlagworte:	Spielzeug Hort Kindertagesstätte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	31 Seiten 21 cm, 90 g
ISBN:	9783897839748 3897839741

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adam_text	ROTER FADEN 1 / INHALTSVERZEICHNIS 1. DAS WARUM DIESER FACHARBEIT? . 3 1.1. PERSOENLICHER ZUGANG: YYUND MEIN HERZ SCHLUG WILD." - PRAESENZ IN EINER STELLENAUSSCHREIBUNG. 3 1.2. FORSCHUNGSBEDARF UEBER MICH HINAUS ODER YYIM HIER-UND-JETZT SEHE ICH WIRKLICH DICH. " . 3 2. PRAESENZ IN DER PAEDAGOGIK EINE THEORETISCHE ANNAEHERUNG . 3 2.1. PRAESENZ ALS PAEDAGOGISCHE HALTUNG? PRAESENZ ALS GRUNDLAGE VON HALTUNG . 3 2.1.1 PAEDAGOGISCHE HALTUNG V.A. GEMAESS NIFBE UND UNIVERSITAET OSNABRUECK . 3 2.1.2 SELBSTKOMPETENZEN ALS GRUNDLAGE VON HALTUNG ABGELEITET AUS DER DEFINITION (NIFBE) - DABEI VOR ALLEM YYDIE HOHE KUNST DER WAHRNEHMUNG" UND IHR BEZUG ZUR PRAESENZ . 4 2.2. PRAESENZ - IM VERSTAENDNIS NACH CARL R. ROGERS YYDANN IST EINFACH NUR MEINE PRAESENZ ERLOESEND UND HILFREICH ." IM SINNE DER SELBSTENTFALTUNG . 5 2.2.1 DER PERSONENZENTRIERTE ANSATZ UND SEINE ANWENDBARKEIT IM BEREICH DER PAEDAGOGIK - INSBESONDERE DIE AKTUALISIERUNGSTENDENZ UND DAS SELBSTENTFALTUNGSFOERDERLICHE KLIMA . 5 2.2.2 DIE 3 PRAKTISCHEN BEZIEHUNGS GESTALT PARAMETER KONGRUENZ, WERTSCHAETZUNG, EMPATHIE DES PERSONENZENTRIERTEN ANSATZES FUER EINE SELBSTENTFALTUNGSFOERDERLICHE ATMOSPHAERE . 6 2.2.3 PRAESENZ ALS YYREZEPTIVE LEERE" UND DAMIT BASIS EINES SELBSTENTFALTUNGSFOERDERLICHEN KLIMAS. 8 2.3. SELBSTENTFALTUNG ALS PAEDAGOGISCHES ZIEL. WAS IST UEBERHAUPT SELBSTENTFALTUNG? WAS BRAUCHT SIE? UND WAS IST DAS SELBST? ERKENNTNISSE AUS DEM BERLINER BILDUNGSPROGRAMM (BBP) . 10 2.3.1 DAS SELBST ALS SELBST IM WERDEN UND SELBSTWERDUNG/ BILDUNG ALS ANEIGNUNG VON WELT . 10 2.3.2 YYSICH EIN BILD VON DER WELT MACHEN " = KONSTRUKTION + KO-KONSTRUKTION = YYALLES DARF SEIN" 10 2.3.3 BEZIEHUNG VOR ERZIEHUNG - AM ANFANG WAR . TE WHARIKI . 11 2.3.4 DEM SELBST IM WERDEN DIENT EINE SELBSTENTFALTUNGSFOERDERLICHE BEZIEHUNG - WIE YYDIE" GEHT, BLEIBT IM BERLINER BILDUNGSPROGRAMM UNKLAR . 12 2.4. PRAESENZ IM PAEDAGOGISCHEN KONZEPT YYSPIELZEUGFREI " (PRAXISORT) . 12 2.4.1 KURZDARSTELLUNG DES KONZEPTES YYSPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN . 12 2.4.2 PARALLELEN ZUM ANSATZ VON CARL R. ROGERS . 13 2.4.3 DER ANSATZ YYSPIELZEUGFREI" KANN PRAKTISCH-HILFREICH DURCH DEN PRAESENZ ANSATZ VON CARL R. ROGERS UNTERFUETTERT WERDEN 14 2.5 DAS FLOW KONZEPT NACH CORNELL ALS WEG IN PRAESENZ (YYZU GELANGEN") - METHODIK/ RITUAL . 14 2.5.1 ZUM EINSTIEG DAS FLOW KONZEPT IN KURZFORM SAMT DEM WARUM? UND WIE? SEINER UEBERTRAGBARKEIT AUF MEIN VORHABEN IN PRAESENZ YYZU GELANGEN" . 14 2.5.2 DIE STUFEN DES FLOW KONZEPTES UND IHRE UEBERTRAGUNG AUF DAS THEMA PRAESENZ . 15 3.PLANUNG . 17 3.1. IST . 17 MEIN ROTER FADEN AUF DER GLIEDERUNGSEBENE IST BEWUSST AUSFUEHRLICH. ALS ROTER FADEN IM METAPHORISCHEN SINN SOLL ER IN SEINER WIRKUNG SELBSTERKLAEREND UND AN DIE HAND NEHMEND AUF DIE LESERIN WIRKEN. 1 3.1.1 BESCHREIBUNG DES ZIELGRUPPENKINDES/ KIND, WELCHEM ICH IN BEWUSSTER PRAESENZ BEGEGNEN MOECHTE ANHAND VON BEOBACHTUNG UND EINSCHAETZUNG NACH ERIK ERIKSON . 17 3.1.2IS T VERGLEICHSSITUATION . 18 3.2. GROB-UND FEINZIELE . 19 4. PRAKTISCHES VORGEHEN . 19 4 . IGROBE VERFAHRENSSKIZZE .20 4 .2 MEIN PRAKTISCHES VORGEHEN IM KONTAKT MIT DEM KIND AM TAG X - DEM TAG DES PRAESENTEN BEGLEITENS . 20 4.2.1 DIE RELEVANTE SITUATION - FINDUNG UND TEAM ARRANGEMENTS DIESBEZUEGLICH . 20 4.2.2 DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DES FLOW KONZEPTES ALS WEG IN PRAESENZ . 21 5. REFLEXION . 21 5.1 REFLEXION MEINER UMSETZUNG DES FLOW KONZEPTES, UM IN PRAESENZ ZU GELANGEN - HAT ES GEKLAPPT MIT DER PRAESENZ? UND WIE! UND WIE? . 21 5.1.1 FLOW KONZEPT STUFE 1 . 21 5.1.2 FLOW KONZEPT STUFE 2 . 22 5.1.3 FLOW-KONZEPTSTUFE . 23 5.2 FEINZIELERREICHUNG? . 23 5.2.1 WIRKUNG BEZOGEN AUF DAS KIND - FEINZIELERREICHUNG? . 23 5.2.2 NEUE FEINZIELFORMULIERUNG ANHAND DER ERKENNTNISSE . 25 5.2.3 RELIABILITAET D.H. ZUVERLAESSIGKEIT, GENAUIGKEIT HINSICHTLICH DER WIRKUNG . 26 5.2.4 OBJEKTIVIEREN DER ERGEBNISSE DURCH AUSTAUSCH MIT EINER KOLLEGIN . 26 5.3 HEILSAME GEFUEHLE SIND REAL, ABER KAUM OBJEKTIVIERBAR-WAS NUN?! .26 5.4 IMPLIKATIONEN FUER MEIN PAEDAGOGISCHES BEOBACHTEN .27 5.4.1 PRAESENZ D.H. BEI DEM KIND SEIN + BEOBACHTEN D.H. DEM KIND ZUSCHAUEN ZUGLEICH - KURZFRISTIGE IMPLIKATIONEN FUER MEIN PAEDAGOGISCHES BEOBACHTEN .27 5.4.2 ANDERE SITUATION BEOBACHTEN, IN DENEN DAS KIND YYAN ETWAS VERZWEIFELT" .28 5.4.3 BEOBACHTUNG VON INTERAKTION ZWISCHEN ERZIEHERFINNEN UND DEM KIND BEI ALLTAEGLICHER ANZIEH-/AUSZIEHSITUATION Z.B. NACH DEM MORGENKREIS . 28 5.5 EXTRA ZEIT IM PAEDAGOGISCHEN ALLTAG FUER PRAESENZ? . 28 5.6 PRAESENZ AUCH FUER GRUPPEN? . 29 6.QUELLEN-UND LITERATURVERZEICHNIS . 30 2
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