Verfügbarkeit: Potentiale und Grenzen europäischer Integration

Potentiale und Grenzen europäischer Integration: 20. Österreichischer Europarechtstag

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Körperschaft:	Österreichischer Europarechtstag Vaduz (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Sild, Judith (HerausgeberIn)
Format:	Tagungsbericht Buch
Sprache:	English German
Veröffentlicht:	Wien Jan Sramek Verlag [2022]
Schlagworte:	Europäische Union Europäische Integration EWR-Recht Europarecht EU-Integration Konferenzschrift > 24.09.2021-25.09.2021 > Vaduz Konferenzschrift > 2021 > Vaduz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 307 Seiten
ISBN:	9783709702932 3709702933

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V GEORGES BAUR IST EWR-RECHT QUASI-EU-RECHT? . 3 PUNKTATION ZU PROBLEMEN IN DER RECHTSGEMEINSCHAFT DES BINNENMARKTS I. EINLEITUNG . 3 II. CHARAKTER DES EWR-RECHTS . 4 III. BEISPIELE FUER QUASI-EU-RECHT IM EWR . 4 A. UNMITTELBARE WIRKUNG . 4 B. NICHT BZW FALSCH UMGESETZTE RECHTSAKTE . 8 C. VORRANG IM EWR . 10 D. ZURUECK ZU DEN GRUNDRECHTEN . 11 IV. SCHLUSS . 13 BERND HAMMERMANN DER EFTA-GERICHTSHOF ZWISCHEN DEN WELTEN . 15 I. EINLEITUNG . 15 II. DEREFTA-GH . 15 III. DAS VERHAELTNIS ZUM EUGH . 17 A. GEBOT EINES HOMOGENEN WIRTSCHAFTSRAUMS . 17 B. DAS HOMOGENITAETSGEBOT DES EWRA AUS SICHT DES EUGH . 20 IV. SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IM EWRA UND DAS VERHAELTNIS ZUM EGMR . 21 V. DAS VERHAELTNIS EGMR UND EWRA . 24 VI. ANMERKUNGEN ZU KONKURRENTEN, NO AS UND NORWEGIAN CONFEDERATION . 27 A. UNMITTELBARE WIRKUNG UND VORRANG IM EWRA . 28 B. FEHLENDE VERPFLICHTENDE VORLAGEPFLICHT IM EWR . 30 VII. SCHLUSS . 33 X INHALTSVERZEICHNIS WERNER SCHROEDER INTERNATIONALE GERICHTE - BEDROHUNG DER AUTONOMIE DER UNIONSRECHTSORDNUNG ODER NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG? 35 I. EINE KURZE GESCHICHTE DER AUTONOMIE DER EUROPAEISCHEN UNION . 35 II. ZUM SCHUTZ DER AUTONOMIE DES UNIONSRECHTS DURCH DEN EUGH . 36 A. BETEILIGUNG DER UNION AN INTERNATIONALEN GERICHTSSYSTEMEN 36 B. WARUM UND WOZU BEDARF ES EINES SCHUTZES DER AUTONOMIE DER UNION? . 37 C. INHALT DES AUTONOMIESCHUTZES . 38 D. AUTONOMIESCHUTZ UND KONSTITUTIONALISIERUNGS STRATEGIE . 39 III. AUTONOMIESCHUTZ UND VOELKERRECHTSFREUNDLICHKEIT DER UNIONSVERFASSUNG . 41 IV. AUTONOMIE-JUDIKATUR DES EUGH . 42 A. KEINE AUSLEGUNG VON UNIONSRECHT . 43 B. KEIN EINGRIFF IN DAS GERICHTSSYSTEM DER UNION . 44 C. KEIN EINGRIFF IN DIE INTERNE KOMPETENZVERTEILUNG . 44 D. ENTSCHEIDUNGSHOHEIT DER UNION UEBER DAS SCHUTZNIVEAU 45 1. UNIONALES SCHUTZNIVEAU ALS TEIL DER AUTONOMIE DER UNION . 45 2. REGULATORY CHILL ODER RIGHT TO REGULATE? . 46 3. SCHUTZ DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DEMOKRATISCHER INSTITUTIONEN? . 47 V. FAZIT . 49 A. STRATEGIEN FUER DIE ZUKUNFT . 49 B. SCHUTZ DER UNIONSVERFASSUNG UND INTERNATIONALE HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 50 ANDREAS TH. MUELLER TECHNIKEN UND TUECKEN EXTRATERRITORIALER GELTUNG UND ANWENDUNG DES EU-RECHTS UND EWR-RECHTS . 53 I. EINLEITUNG . 53 II. BEGRIFF DER EXTRATERRITORIALITAET . 54 INHALTSVERZEICHNIS XI III. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES EU-RECHTS UND EWR-RECHTS. 56 IV. EXTRATERRITORIALITAET ALS REGELUNG VON AUSSENSACHVERHALTEN IM EU-RECHT UND EWR-RECHT. 60 A. HINREICHEND ENGER BEZUG ALS AUSLOESER FUER DEN EXTRATERRITORIALEN ZUGRIFF . 60 B. KONKRETISIERUNG DES HINREICHEND ENGEN BEZUGS: TECHNIKEN DER EXTRATERRITORIALEN ANWENDUNG VON EU-RECHT UND EWR-RECHT . 62 1. TERRITORIALITAETSPRINZIP . 63 2. PERSONALITAETSPRINZIP . 67 3. SCHUTZPRINZIP . 69 4. ZWISCHENERGEBNIS . 70 C. TUECKEN EXTENSIVER EXTRATERRITORIALISIERUNGSSTRATEGIEN 71 D. FAZIT . 73 FRANZ LEIDENMUEHLER DER GRUNDSATZ DES GEGENSEITIGEN VERTRAUENS - UNTERSCHAETZTE GRUNDLAGE DER EU? . 75 I. RECHT UND VERTRAUEN . 75 II. RICHTERRECHT IM BINNENMARKT ALS AUSGANGSPUNKT . 76 A. DIE CASSIS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH: VERTRAUEN ALS BASIS . 77 B. DIE SCHLUSSANTRAEGE VON ALBER UND COLOMER: SCHRANKENLOSES VERTRAUEN-MUESSEN? . 80 C. DIE FOLGEJUDIKATUR DES EUGH: GRENZEN DES VERTRAUENS 81 D. WAS BLEIBT? GEGENSEITIGES VERTRAUEN ALS VERHAELTNISMAESSIGKEITSKRITERIUM . 83 E. ZWISCHENRESUEMEE . 86 III. PRIMAER UND SEKUNDAERRECHTLICHE NORMIERUNG DES GEGENSEITIGEN VERTRAUENS ABSEITS DES BINNENMARKTES . 86 IV. GEGENSEITIGES VERTRAUENALS RECHTSPRINZIP? . 89 XII INHALTSVERZEICHNIS CHRISTOPH VEDDER EUROPAEISCHE INTEGRATION IM GRAVITATIONSFELD DER EUROPAEISCHEN UNION . 91 I. RECHTSGRUNDLAGE FUER NAHEVERHAELTNISSE ZUR EU . 92 II. BRUECKENSCHLAG ZUR EFTA . 94 III. NAHEVERHAELTNISSE AE LA CARTE? . 96 IV. NAHEVERHAELTNISSE DURCH EU ONLY-ABKOMMEN . 100 V. ZUM SCHLUSS . 101 FINN ARNESEN THE SOCIAL SECURITY SCANDAL IN NORWAY - CAUSES AND LESSONS LEARNED . 103 I. THE SCANDAL . 103 II. CAUSES . 104 A. OVERVIEW . 104 B. THE SCOPE OF FREE MOVEMENT . 106 C. THE INTERPRETATION OF THE REGULATIONS . 107 D. NO APPLICATION OF THE ADVISORY OPINION PROCEDURE . 108 E. THE IMPLEMENTATION TECHNIQUE . 108 III. LESSONS TO BE LEARNED . 109 ANDREAS ORATOR DER EWR UND DER EUROPAEISCHE VERWALTUNGSVERBUND . 111 HERAUSFORDERUNGEN DURCH DIE AGENTURISIERUNG DES EU-VERWALTUNGSHANDELNS I. EINLEITUNG . 111 A. DAS BILD DES ANDAUERNDEN PROVISORISCHEN . 111 B. UNIONSAGENTUREN UND MOEGLICHKEITEN DIFFERENZIERTER INTEGRATION . 112 1. BINNEN UND AUSSENDIFFERENZIERTE WILLENSBILDUNG BEI UNIONSAGENTUREN . 112 2. MITWIRKUNG VON DRITTSTAATEN . 114 II. MITWIRKUNG DER EWR/EFTA-STAATEN IN UNIONSAGENTUREN . 115 A. ENTWICKLUNG . 115 B. RECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE . 117 C. RECHTE UND PFLICHTEN BEI BETEILIGUNG . 120 INHALTSVERZEICHNIS XIII III. WIRKUNG VON UNIONSAGENTURBESCHLUESSEN IN DEN EWR-EFTA-STAATEN . 121 A. VERMITTLUNG UEBER DIREKTE UMSETZUNG IM EWR-EFTA-STAAT . 121 B. VERMITTLUNG UEBER DIE EFTA-UEBERWACHUNGSBEHOERDE MIT NATIONALEN BEHOERDEN . 122 C. VERMITTLUNG UEBER DIREKTE BEFUGNISSE FUER DIE EFTA-UEBERWACHUNGSBEHOERDE . 123 D. UNVERMITTELTE WIRKUNG VON AGENTURBESCHLUESSEN . 124 IV. HERAUSFORDERUNGEN . 125 A. DER FEHLENDE INSTITUTIONEILE ANSATZ DES EWRA . 125 B. UMGANG MIT DER INSTITUTIONELL-MATERIELLEN DOPPELNATUR 126 C. INSTITUTIONELLER DICHTESTRESS AM BEISPIEL VON RECHTSSCHUTZ . 129 1. BESCHWERDEKAMMERN ALS ORGANISATORISCHE BESONDERHEIT . 129 2. RUBBERSTAMPING IM AGENTURWESEN . 130 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 131 CHRISTA TOBLER FINALLY BREXIT - ALTERNATIVE MODELLE DER EU-INTEGRATION 135 VON MODELLEN UND BAUSTEINEN I. EINFUEHRUNG . 135 IL AUF DER SUCHE NACH ALTERNATIVEN UND DIE REDE VON MODELLEN . 136 A. NICHT ERST SEIT DEM BREXIT . 136 B. MODELLDISKUSSIONEN DER VK-REGIERUNG VOR DER KONSULTATIVABSTIMMUNG . 138 C. BEGRENZTE WIEDERHOLBARKEIT BZW VERFUEGBARKEIT VON MODELLEN . 139 III. BAUSTEINE . 141 A. BAUSTEINE KOENNEN WIEDERVERWENDET WERDEN . 141 B. ARTEN VON BAUSTEINEN . 143 C. ZUR WAHL VON BAUSTEINEN . 144 1. RECHTLICHE GRENZEN, INSBESONDERE DIE INTERAKTION VON INHALT UND INSTITUTIONELLEM RAHMEN . 144 2. POLITISCHE GRENZEN . 146 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES: POLITISCHES POSTULAT ODER RECHTLICHES PRINZIP? . 148 A. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES IM POLITISCHEN DISKURS . 148 B. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES: POLITISCHES POSTULAT ODER RECHTLICHES PRINZIP? 149 IV. IST DIE EU-KOMMISSION MANCHMAL UNNOETIG STARR? . 155 V ZUM SCHLUSS . 157 SVEN NORBERG HOW THE DECISION ON 13 MAY 1991 ON AN EEA COURT SAVED THE EEA AGREEMENT . 159 I. INTRODUCTION . 159 IL DEVELOPING EC-EFTA RELATIONS . 160 III. THE EEA NEGOTIATIONS . 162 IV. THE MINISTERIAL MEETING ON 13 MAY 1991 . 164 V. SUBSEQUENT EVENTS . 167 PAUL WEISMANN EXTERNE NORMATIVE EINFLUESSE AUF DIE EU . 169 ERSCHEINUNGSFORMEN, WIRKUNGSWEISEN UND GRENZEN I. EINLEITUNG . 169 II. NORMATIVE EINFLUESSE AUF DIE EU . 17 1 A. IM ALLGEMEINEN . 171 B. . UND IM BESONDEREN: DIE EMPFEHLUNGEN DES BASELER AUSSCHUSSES FUER BANKENAUFSICHT . 180 1. DER BASELER AUSSCHUSS FUER BANKENAUFSICHT - UEBERSICHT . 180 2. DIE BASEL-AKKORDE I-III UND IHRE UEBERNAHME INS GEMEINSCHAFTS BZW UNIONSRECHT . 182 3. BEWERTUNG . 186 III. VERGLEICHENDE BETRACHTUNG . 192 IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 195 INHALTSVERZEICHNIS XV SEBASTIAN HESELHAUS VON DER UNZULAESSIGKEIT ZUR GENERATIONENVERTRAEGLICHKEITS PRUEFUNG IM RAHMEN DER GEWALTENTEILUNG . 199 DIE ENTWICKLUNG DER KLIMAKLAGEN IM OEFFENTLICHEN RECHT I. DIE DREI TORE ZUM ERFOLG EINER KLIMAKLAGE . 199 II. FEHLENDE KLAGEBEFUGNIS? . 200 III. KLIMASCHUTZKLAGE VON URGENDA IN DEN NIEDERLANDEN: DER DURCHBRUCH? . 202 IV. KLAGEBEFUGNIS DER OEFFENTLICHEN HAND . 207 V AUSBAU DER MATERIELLEN PRUEFUNG: DIE GRENZEN DES GESTALTUNGSSPIELRAUMS . 209 VI. DAS DEUTSCHE BVERFG AUF DEM WEG ZUR GENERATIONENVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG . 210 VII. AUSBLICK AUF DIE BESCHWERDEN VOR DEM EGMR . 213 BERNHARD BURTSCHER YY DOMINIK SCHINDL KLIMAKLAGEN: EINE ZEITENWENDE? . 217 I. AUSGANGSPUNKT . 217 II. OEFFENTLICHES RECHT . 218 A. DRITTE PISTEN . 219 B. URGENDA UND DIE FOLGEN . 221 C. DER KLIMABESCHLUSS DES BVERFG . 223 III. PRIVATRECHT . 226 A. DER AMERIKANISCHE WEG . 226 B. SCHADENERSATZKLAGEN [LLIUYA V RWE) . 227 C. UNTERLASSUNGSKLAGEN (SHELL) . 230 IV FAZIT . 236 SERAINA GRUENEWALD DAS NACHHALTIGKEITSKONZEPT DER EU - TRENDWENDE IN DER INTERNATIONALEN POLITIK? . 239 I. NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ALS ZIEL UND GRUNDSATZ DER EU 239 II. AGENDA 2030 UND PARISER KLIMAABKOMMEN ALS INTERNATIONALER HANDLUNGSRAHMEN . 241 III. UMSETZUNG DURCH DIE EU . 243 A. KONZEPT DER KOMMISSION ZUR STEUERUNG UND UMSETZUNG DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNGSZIELE 243 XVI INHALTSVERZEICHNIS B. EUROPAEISCHER GRUENER DEAL: AUSHAENGESCHILD TRANSFORMATIVER POLITIKGESTALTUNG . 246 C. FINANZIERUNG DES UEBERGANGS . 249 IV. RAHMEN FUER EIN NACHHALTIGES FINANZWESEN . 251 A. UEBERBLICK UEBER DIE INITIATIVEN . 251 B. TAXONOMIE-VERORDNUNG: WELTWEIT ERSTES UMFASSENDES KLASSIFIKATIONSSYSTEM FUER NACHHALTIGE WIRTSCHAFTSTAETIGKEITEN . 253 C. EU-TAXONOMIE ALS DYNAMISCHES UND ERWEITERUNGSBEDUERFTIGES SYSTEM . 256 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN: TRENDWENDE IN DER INTERNATIONALEN POLITIK? . 258 LENA RUDKOWSKI DAS GRUNDRECHT AUF PRIVATSPHAERE IM WANDEL - TRACK YOUR LIFE UND ANDERE FEATURES . 261 I. EINLEITUNG . 261 IL DIE GRUNDRECHTE AUF PRIVATSPHAERE ALS GRUNDRECHTE AUF SELBSTBESTIMMUNG 263 III. SELBSTBESTIMMUNG IM EINFACHEN RECHT . 265 A. DIE EINWILLIGUNG ALS LEGITIMATION FUER DATENVERARBEITUNGEN . 265 B. ART 6 ABS 1 LIT F DSGVO ALS HERAUSFORDERUNG FUER DIE SELBSTBESTIMMUNG . 266 C. RECHTSTATSAECHLICHE DEFIZITE BEI DER EINWILLIGUNG . 270 D. SCHUTZ DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH EINSCHRAENKUNG DER SELBSTBESTIMMUNG (?) . 272 IV. FAZIT . 274 AISTE MICKONYTE RECHTSSTAATLICHKEIT AUF DEM PRUEFSTAND . 275 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER JUDIKATUR DES EUGH UND EGMR I. EINFUEHRUNG . 275 II. MASSSTABBILDUNG FUER NATIONALE GERICHTSBARKEITEN . 280 A. JUDIKATUR DES EUGH: ZWISCHEN PROGRESSIVER RECHTSPRECHUNG UND ZURUECKHALTUNG . 280 INHALTSVERZEICHNIS XVII B. DER EUGH IN DER ZWICKMUEHLE ZWISCHEN ANFORDERUNGEN DES WIRKSAMEN RECHTSSCHUTZES UND DES RICHTERLICHEN DIALOGS . 285 C. DER EGMR ALS MITSTREITER IN DER RULE OF LAW-DEBATTE . 292 III. CONCLUSIO . 298 VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN 301
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V GEORGES BAUR IST EWR-RECHT QUASI-EU-RECHT? . 3 PUNKTATION ZU PROBLEMEN IN DER RECHTSGEMEINSCHAFT DES BINNENMARKTS I. EINLEITUNG . 3 II. CHARAKTER DES EWR-RECHTS . 4 III. BEISPIELE FUER QUASI-EU-RECHT IM EWR . 4 A. UNMITTELBARE WIRKUNG . 4 B. NICHT BZW FALSCH UMGESETZTE RECHTSAKTE . 8 C. VORRANG IM EWR . 10 D. ZURUECK ZU DEN GRUNDRECHTEN . 11 IV. SCHLUSS . 13 BERND HAMMERMANN DER EFTA-GERICHTSHOF ZWISCHEN DEN WELTEN . 15 I. EINLEITUNG . 15 II. DEREFTA-GH . 15 III. DAS VERHAELTNIS ZUM EUGH . 17 A. GEBOT EINES HOMOGENEN WIRTSCHAFTSRAUMS . 17 B. DAS HOMOGENITAETSGEBOT DES EWRA AUS SICHT DES EUGH . 20 IV. SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IM EWRA UND DAS VERHAELTNIS ZUM EGMR . 21 V. DAS VERHAELTNIS EGMR UND EWRA . 24 VI. ANMERKUNGEN ZU KONKURRENTEN, NO AS UND NORWEGIAN CONFEDERATION . 27 A. UNMITTELBARE WIRKUNG UND VORRANG IM EWRA . 28 B. FEHLENDE VERPFLICHTENDE VORLAGEPFLICHT IM EWR . 30 VII. SCHLUSS . 33 X INHALTSVERZEICHNIS WERNER SCHROEDER INTERNATIONALE GERICHTE - BEDROHUNG DER AUTONOMIE DER UNIONSRECHTSORDNUNG ODER NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG? 35 I. EINE KURZE GESCHICHTE DER AUTONOMIE DER EUROPAEISCHEN UNION . 35 II. ZUM SCHUTZ DER AUTONOMIE DES UNIONSRECHTS DURCH DEN EUGH . 36 A. BETEILIGUNG DER UNION AN INTERNATIONALEN GERICHTSSYSTEMEN 36 B. WARUM UND WOZU BEDARF ES EINES SCHUTZES DER AUTONOMIE DER UNION? . 37 C. INHALT DES AUTONOMIESCHUTZES . 38 D. AUTONOMIESCHUTZ UND KONSTITUTIONALISIERUNGS STRATEGIE . 39 III. AUTONOMIESCHUTZ UND VOELKERRECHTSFREUNDLICHKEIT DER UNIONSVERFASSUNG . 41 IV. AUTONOMIE-JUDIKATUR DES EUGH . 42 A. KEINE AUSLEGUNG VON UNIONSRECHT . 43 B. KEIN EINGRIFF IN DAS GERICHTSSYSTEM DER UNION . 44 C. KEIN EINGRIFF IN DIE INTERNE KOMPETENZVERTEILUNG . 44 D. ENTSCHEIDUNGSHOHEIT DER UNION UEBER DAS SCHUTZNIVEAU 45 1. UNIONALES SCHUTZNIVEAU ALS TEIL DER AUTONOMIE DER UNION . 45 2. REGULATORY CHILL ODER RIGHT TO REGULATE? . 46 3. SCHUTZ DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DEMOKRATISCHER INSTITUTIONEN? . 47 V. FAZIT . 49 A. STRATEGIEN FUER DIE ZUKUNFT . 49 B. SCHUTZ DER UNIONSVERFASSUNG UND INTERNATIONALE HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 50 ANDREAS TH. MUELLER TECHNIKEN UND TUECKEN EXTRATERRITORIALER GELTUNG UND ANWENDUNG DES EU-RECHTS UND EWR-RECHTS . 53 I. EINLEITUNG . 53 II. BEGRIFF DER EXTRATERRITORIALITAET . 54 INHALTSVERZEICHNIS XI III. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES EU-RECHTS UND EWR-RECHTS. 56 IV. EXTRATERRITORIALITAET ALS REGELUNG VON AUSSENSACHVERHALTEN IM EU-RECHT UND EWR-RECHT. 60 A. HINREICHEND ENGER BEZUG ALS AUSLOESER FUER DEN EXTRATERRITORIALEN ZUGRIFF . 60 B. KONKRETISIERUNG DES HINREICHEND ENGEN BEZUGS: TECHNIKEN DER EXTRATERRITORIALEN ANWENDUNG VON EU-RECHT UND EWR-RECHT . 62 1. TERRITORIALITAETSPRINZIP . 63 2. PERSONALITAETSPRINZIP . 67 3. SCHUTZPRINZIP . 69 4. ZWISCHENERGEBNIS . 70 C. TUECKEN EXTENSIVER EXTRATERRITORIALISIERUNGSSTRATEGIEN 71 D. FAZIT . 73 FRANZ LEIDENMUEHLER DER GRUNDSATZ DES GEGENSEITIGEN VERTRAUENS - UNTERSCHAETZTE GRUNDLAGE DER EU? . 75 I. RECHT UND VERTRAUEN . 75 II. RICHTERRECHT IM BINNENMARKT ALS AUSGANGSPUNKT . 76 A. DIE CASSIS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH: VERTRAUEN ALS BASIS . 77 B. DIE SCHLUSSANTRAEGE VON ALBER UND COLOMER: SCHRANKENLOSES VERTRAUEN-MUESSEN? . 80 C. DIE FOLGEJUDIKATUR DES EUGH: GRENZEN DES VERTRAUENS 81 D. WAS BLEIBT? GEGENSEITIGES VERTRAUEN ALS VERHAELTNISMAESSIGKEITSKRITERIUM . 83 E. ZWISCHENRESUEMEE . 86 III. PRIMAER UND SEKUNDAERRECHTLICHE NORMIERUNG DES GEGENSEITIGEN VERTRAUENS ABSEITS DES BINNENMARKTES . 86 IV. GEGENSEITIGES VERTRAUENALS RECHTSPRINZIP? . 89 XII INHALTSVERZEICHNIS CHRISTOPH VEDDER EUROPAEISCHE INTEGRATION IM GRAVITATIONSFELD DER EUROPAEISCHEN UNION . 91 I. RECHTSGRUNDLAGE FUER NAHEVERHAELTNISSE ZUR EU . 92 II. BRUECKENSCHLAG ZUR EFTA . 94 III. NAHEVERHAELTNISSE AE LA CARTE? . 96 IV. NAHEVERHAELTNISSE DURCH EU ONLY-ABKOMMEN . 100 V. ZUM SCHLUSS . 101 FINN ARNESEN THE SOCIAL SECURITY SCANDAL IN NORWAY - CAUSES AND LESSONS LEARNED . 103 I. THE SCANDAL . 103 II. CAUSES . 104 A. OVERVIEW . 104 B. THE SCOPE OF FREE MOVEMENT . 106 C. THE INTERPRETATION OF THE REGULATIONS . 107 D. NO APPLICATION OF THE ADVISORY OPINION PROCEDURE . 108 E. THE IMPLEMENTATION TECHNIQUE . 108 III. LESSONS TO BE LEARNED . 109 ANDREAS ORATOR DER EWR UND DER EUROPAEISCHE VERWALTUNGSVERBUND . 111 HERAUSFORDERUNGEN DURCH DIE AGENTURISIERUNG DES EU-VERWALTUNGSHANDELNS I. EINLEITUNG . 111 A. DAS BILD DES ANDAUERNDEN PROVISORISCHEN . 111 B. UNIONSAGENTUREN UND MOEGLICHKEITEN DIFFERENZIERTER INTEGRATION . 112 1. BINNEN UND AUSSENDIFFERENZIERTE WILLENSBILDUNG BEI UNIONSAGENTUREN . 112 2. MITWIRKUNG VON DRITTSTAATEN . 114 II. MITWIRKUNG DER EWR/EFTA-STAATEN IN UNIONSAGENTUREN . 115 A. ENTWICKLUNG . 115 B. RECHTLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE . 117 C. RECHTE UND PFLICHTEN BEI BETEILIGUNG . 120 INHALTSVERZEICHNIS XIII III. WIRKUNG VON UNIONSAGENTURBESCHLUESSEN IN DEN EWR-EFTA-STAATEN . 121 A. VERMITTLUNG UEBER DIREKTE UMSETZUNG IM EWR-EFTA-STAAT . 121 B. VERMITTLUNG UEBER DIE EFTA-UEBERWACHUNGSBEHOERDE MIT NATIONALEN BEHOERDEN . 122 C. VERMITTLUNG UEBER DIREKTE BEFUGNISSE FUER DIE EFTA-UEBERWACHUNGSBEHOERDE . 123 D. UNVERMITTELTE WIRKUNG VON AGENTURBESCHLUESSEN . 124 IV. HERAUSFORDERUNGEN . 125 A. DER FEHLENDE INSTITUTIONEILE ANSATZ DES EWRA . 125 B. UMGANG MIT DER INSTITUTIONELL-MATERIELLEN DOPPELNATUR 126 C. INSTITUTIONELLER DICHTESTRESS AM BEISPIEL VON RECHTSSCHUTZ . 129 1. BESCHWERDEKAMMERN ALS ORGANISATORISCHE BESONDERHEIT . 129 2. RUBBERSTAMPING IM AGENTURWESEN . 130 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 131 CHRISTA TOBLER FINALLY BREXIT - ALTERNATIVE MODELLE DER EU-INTEGRATION 135 VON MODELLEN UND BAUSTEINEN I. EINFUEHRUNG . 135 IL AUF DER SUCHE NACH ALTERNATIVEN UND DIE REDE VON MODELLEN . 136 A. NICHT ERST SEIT DEM BREXIT . 136 B. MODELLDISKUSSIONEN DER VK-REGIERUNG VOR DER KONSULTATIVABSTIMMUNG . 138 C. BEGRENZTE WIEDERHOLBARKEIT BZW VERFUEGBARKEIT VON MODELLEN . 139 III. BAUSTEINE . 141 A. BAUSTEINE KOENNEN WIEDERVERWENDET WERDEN . 141 B. ARTEN VON BAUSTEINEN . 143 C. ZUR WAHL VON BAUSTEINEN . 144 1. RECHTLICHE GRENZEN, INSBESONDERE DIE INTERAKTION VON INHALT UND INSTITUTIONELLEM RAHMEN . 144 2. POLITISCHE GRENZEN . 146 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES: POLITISCHES POSTULAT ODER RECHTLICHES PRINZIP? . 148 A. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES IM POLITISCHEN DISKURS . 148 B. DIE UNTEILBARKEIT DES BINNENMARKTES: POLITISCHES POSTULAT ODER RECHTLICHES PRINZIP? 149 IV. IST DIE EU-KOMMISSION MANCHMAL UNNOETIG STARR? . 155 V ZUM SCHLUSS . 157 SVEN NORBERG HOW THE DECISION ON 13 MAY 1991 ON AN EEA COURT SAVED THE EEA AGREEMENT . 159 I. INTRODUCTION . 159 IL DEVELOPING EC-EFTA RELATIONS . 160 III. THE EEA NEGOTIATIONS . 162 IV. THE MINISTERIAL MEETING ON 13 MAY 1991 . 164 V. SUBSEQUENT EVENTS . 167 PAUL WEISMANN EXTERNE NORMATIVE EINFLUESSE AUF DIE EU . 169 ERSCHEINUNGSFORMEN, WIRKUNGSWEISEN UND GRENZEN I. EINLEITUNG . 169 II. NORMATIVE EINFLUESSE AUF DIE EU . 17 1 A. IM ALLGEMEINEN . 171 B. . UND IM BESONDEREN: DIE EMPFEHLUNGEN DES BASELER AUSSCHUSSES FUER BANKENAUFSICHT . 180 1. DER BASELER AUSSCHUSS FUER BANKENAUFSICHT - UEBERSICHT . 180 2. DIE BASEL-AKKORDE I-III UND IHRE UEBERNAHME INS GEMEINSCHAFTS BZW UNIONSRECHT . 182 3. BEWERTUNG . 186 III. VERGLEICHENDE BETRACHTUNG . 192 IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN . 195 INHALTSVERZEICHNIS XV SEBASTIAN HESELHAUS VON DER UNZULAESSIGKEIT ZUR GENERATIONENVERTRAEGLICHKEITS PRUEFUNG IM RAHMEN DER GEWALTENTEILUNG . 199 DIE ENTWICKLUNG DER KLIMAKLAGEN IM OEFFENTLICHEN RECHT I. DIE DREI TORE ZUM ERFOLG EINER KLIMAKLAGE . 199 II. FEHLENDE KLAGEBEFUGNIS? . 200 III. KLIMASCHUTZKLAGE VON URGENDA IN DEN NIEDERLANDEN: DER DURCHBRUCH? . 202 IV. KLAGEBEFUGNIS DER OEFFENTLICHEN HAND . 207 V AUSBAU DER MATERIELLEN PRUEFUNG: DIE GRENZEN DES GESTALTUNGSSPIELRAUMS . 209 VI. DAS DEUTSCHE BVERFG AUF DEM WEG ZUR GENERATIONENVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG . 210 VII. AUSBLICK AUF DIE BESCHWERDEN VOR DEM EGMR . 213 BERNHARD BURTSCHER YY DOMINIK SCHINDL KLIMAKLAGEN: EINE ZEITENWENDE? . 217 I. AUSGANGSPUNKT . 217 II. OEFFENTLICHES RECHT . 218 A. DRITTE PISTEN . 219 B. URGENDA UND DIE FOLGEN . 221 C. DER KLIMABESCHLUSS DES BVERFG . 223 III. PRIVATRECHT . 226 A. DER AMERIKANISCHE WEG . 226 B. SCHADENERSATZKLAGEN [LLIUYA V RWE) . 227 C. UNTERLASSUNGSKLAGEN (SHELL) . 230 IV FAZIT . 236 SERAINA GRUENEWALD DAS NACHHALTIGKEITSKONZEPT DER EU - TRENDWENDE IN DER INTERNATIONALEN POLITIK? . 239 I. NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ALS ZIEL UND GRUNDSATZ DER EU 239 II. AGENDA 2030 UND PARISER KLIMAABKOMMEN ALS INTERNATIONALER HANDLUNGSRAHMEN . 241 III. UMSETZUNG DURCH DIE EU . 243 A. KONZEPT DER KOMMISSION ZUR STEUERUNG UND UMSETZUNG DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNGSZIELE 243 XVI INHALTSVERZEICHNIS B. EUROPAEISCHER GRUENER DEAL: AUSHAENGESCHILD TRANSFORMATIVER POLITIKGESTALTUNG . 246 C. FINANZIERUNG DES UEBERGANGS . 249 IV. RAHMEN FUER EIN NACHHALTIGES FINANZWESEN . 251 A. UEBERBLICK UEBER DIE INITIATIVEN . 251 B. TAXONOMIE-VERORDNUNG: WELTWEIT ERSTES UMFASSENDES KLASSIFIKATIONSSYSTEM FUER NACHHALTIGE WIRTSCHAFTSTAETIGKEITEN . 253 C. EU-TAXONOMIE ALS DYNAMISCHES UND ERWEITERUNGSBEDUERFTIGES SYSTEM . 256 V. SCHLUSSFOLGERUNGEN: TRENDWENDE IN DER INTERNATIONALEN POLITIK? . 258 LENA RUDKOWSKI DAS GRUNDRECHT AUF PRIVATSPHAERE IM WANDEL - TRACK YOUR LIFE UND ANDERE FEATURES . 261 I. EINLEITUNG . 261 IL DIE GRUNDRECHTE AUF PRIVATSPHAERE ALS GRUNDRECHTE AUF SELBSTBESTIMMUNG 263 III. SELBSTBESTIMMUNG IM EINFACHEN RECHT . 265 A. DIE EINWILLIGUNG ALS LEGITIMATION FUER DATENVERARBEITUNGEN . 265 B. ART 6 ABS 1 LIT F DSGVO ALS HERAUSFORDERUNG FUER DIE SELBSTBESTIMMUNG . 266 C. RECHTSTATSAECHLICHE DEFIZITE BEI DER EINWILLIGUNG . 270 D. SCHUTZ DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH EINSCHRAENKUNG DER SELBSTBESTIMMUNG (?) . 272 IV. FAZIT . 274 AISTE MICKONYTE RECHTSSTAATLICHKEIT AUF DEM PRUEFSTAND . 275 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER JUDIKATUR DES EUGH UND EGMR I. EINFUEHRUNG . 275 II. MASSSTABBILDUNG FUER NATIONALE GERICHTSBARKEITEN . 280 A. JUDIKATUR DES EUGH: ZWISCHEN PROGRESSIVER RECHTSPRECHUNG UND ZURUECKHALTUNG . 280 INHALTSVERZEICHNIS XVII B. DER EUGH IN DER ZWICKMUEHLE ZWISCHEN ANFORDERUNGEN DES WIRKSAMEN RECHTSSCHUTZES UND DES RICHTERLICHEN DIALOGS . 285 C. DER EGMR ALS MITSTREITER IN DER RULE OF LAW-DEBATTE . 292 III. CONCLUSIO . 298 VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN 301
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