Jüdinnen und Juden in Gmunden: Lebenswege, Schicksale, Fakten und Zahlen
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Format: | Buch |
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Veröffentlicht: |
Gmunden
Selbstverlag
2022
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adam_text | Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort........................................................................................................................................................... 5 Von den Anfängen bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs........................................................................ 7 Die Zeit des Ersten Weltkriegs.................................................................................................................... 15 Von 1918 bis zum „Anschluss .................................................................................................................... 17 Antijüdische Tendenzen nach dem Ersten Weltkrieg........................................................................ 17 Die Judenfeindlichkeit nimmt ab 1928 wieder zu.............................................................................. 18 Die Zahl der jüdischen Bewohner/-innen erreicht 1935 ihren Höchststand.................................... 18 Die Bedeutung der jüdischen Geschäfte und Betriebe nimmt ab 1918 erheblich zu...................... 19 Nach 1918 werden jüdische Saisongäste auch Bürger/-innen der Stadt........................................ 21 Jüdischer / „teiljüdischer Haus- und Grunderwerb von 1920 bis 1938.......................................... 22 Wie die gläubigen Jüdinnen und Juden in Gmunden ihre Religion ausübten................................ 22 Ein jüdischer Friedhof wird endlich genehmigt und errichtet........................................................... 25 Ein kleiner Teil der Jüdinnen und Juden konvertierte zu christlichen
Religionen............................25 Wirtschaftliche Erfolge in den 1930er-Jahren..................................................................................... 26 Wohngegenden der Jüdinnen und Juden in den 1920er- und 1930er-Jahren................................ 27 Jüdinnen/Juden erhalten Zugang zum Gmundner Gemeinderat und zu politischen Vereinen.... 27 Gmundens jüdische Bürgerinnen und Bürger sind auch sozialkaritativ tätig.................................. 28 Jüdinnen und Juden bereichern in Gmunden in der Zwischenkriegszeit Kunst und Kultur........... 28 Auch im Sport sind Jüdinnen und Juden aktiv....................................................................................28 Auswanderung und Abwanderung von ortsansässigen jüdischen Personen bis 1937................... 29 Zwischen 1931 und 1937 werden bereits Häuser und ein Grundstück abgegeben........................ 30 Auch die Zahl der Geschäfte und Betriebe ging bis zum „Anschluss zurück................................. 30 Vom „Anschluss bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.......................................................................... 33 Die NS-Judenpolitik wird nach dem „Anschluss auch in Österreich umgesetzt............................ 33 Beginn der Verfolgung der Gmundner Jüdinnen/Juden, aber auch Zeichen der Solidarität.........39 Auflösung und „Arisierung von Geschäften und Betrieben............................................................. 42 Abwanderung und Vertreibung nach dem „Anschluss .................................................................... 45 Jüdische und
„teiljüdische Hausbesitzer/-innen verlieren ihre Objekte.......................................... 48 Auch Grundstücke in jüdischem Besitz mussten abgegeben werden.............................................. 50 Sogar Mietwohnungen wurden eingezogen...................................................................................... 51 Die Nationalsozialisten machten aus dem jüdischen Friedhof einen Gemüsegarten..................... 51 Die durch die NS-Rassenpolitik getöteten Gmundner Jüdinnen und Juden...........................................53 Diese Gmundner Jüdinnen und Juden haben das Kriegsende erlebt...................................................... 54 Lebenswege ehemaliger Gmundner Jüdinnen und Juden nach 1945......................................................55 Ungewöhnlich Familien- und Einzelschicksale........................................................................................... 57 Jüdische Gmundner Exilierte in ihrer neuen Heimat................................................................................. 67 Einige jüdische Familien besuchen später ihre Heimatstadt wieder........................................................ 68 Die Rückstellung einiger „arisierter Häuser und Villen............................................................................ 69 Die Rekonstruktion des zerstörten jüdischen Friedhofs.......................................................................... 70 Der jüdische Friedhof in Gmunden 2006 und 2020............. 71 Jüdischer/„teiljüdischer Hausbesitz von den Anfängen bis
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Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort. 5 Von den Anfängen bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. 7 Die Zeit des Ersten Weltkriegs. 15 Von 1918 bis zum „Anschluss". 17 Antijüdische Tendenzen nach dem Ersten Weltkrieg. 17 Die Judenfeindlichkeit nimmt ab 1928 wieder zu. 18 Die Zahl der jüdischen Bewohner/-innen erreicht 1935 ihren Höchststand. 18 Die Bedeutung der jüdischen Geschäfte und Betriebe nimmt ab 1918 erheblich zu. 19 Nach 1918 werden jüdische Saisongäste auch Bürger/-innen der Stadt. 21 Jüdischer / „teiljüdischer" Haus- und Grunderwerb von 1920 bis 1938. 22 Wie die gläubigen Jüdinnen und Juden in Gmunden ihre Religion ausübten. 22 Ein jüdischer Friedhof wird endlich genehmigt und errichtet. 25 Ein kleiner Teil der Jüdinnen und Juden konvertierte zu christlichen
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