Verfügbarkeit: Hundgestützte Intervention

Hundgestützte Intervention: Wissenschaft trifft Praxis - ausgewählte Studien erklärt

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Foltin, Sandra (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Nerdlen Kynos [2022]
Schlagworte:	Therapiehund Tiergestützte Pädagogik Pädagogik mit Hunden Bindung-Hund-Mensch-Team Hundegestützter Einsatz in Schulen Hundegestützte Therapie Schulbegleithund Therapiebegleithund Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	347 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783954642847

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ..................................................................................................... 8 EINLEITUNG .................................................................................................. 9 UND WARUM WISSENSCHAFT? ...................................................................... 11 1. DIE PANDEMIE UND IHR EINFLUSS AUF UNSER LEBEN ................................. 13 2. WARUM DAS THEMA HUNDGESTUETZTE INTERVENTION? .................................... 17 EIN KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS ....................................................................................... 18 VERAENDERUNG DER ROLLE UNSERES HUNDES ............................................................................ 21 TIERBESTATTUNGEN ................................................................................................................ 21 3. UEBERSICHT DER INTERVENTIONSDEFINITIONEN ............................................. 23 4. DOCH BEGINNEN WIR AM ANFANG .......................................................... 27 VOR DER ARBEIT ..................................................................................................................... 27 GIBT ES SIE, DIE THERAPIEBEGLEITHUNDERASSE? .................................................................. 27 DROP THE TREAT TEST ............................................................................................................................. 29 ROUND THE BEND TEST .......................................................................................................................... 31 VERSTECKEN SPIELEN ............................................................................................................................... 32 IST GROESSE DOCH WICHTIG? ...................................................................................................... 33 WAS IST DENN DER YYPERFEKTE HUND? .................................................................................. 39 5. DIE ELTERNTIERE IHRES WELPEN ............................................................... 41 WIE WIRD BEI DEN ZUECHTERN UEBER STRESS DER HUENDINNEN UND DEN AUSWIRKUNGEN AUF DEREN WELPEN GEDACHT? .............................................................................................. 41 3 ZUECHTER IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ............................................................................... 44 STRESSANZEICHEN NACH DER GEBURT ....................................................................................................... 48 PRAENATALE ERFAHRUNGEN .......................................................................................................................... 53 ENTWOEHNUNG UND FRUEHE MUETTERLICHE TRENNUNG ................................................................................. 54 SOZIALISIERUNGSPHASE ............................................................................................................................ 56 TRANSPORT UND FRUEHE UMWELTERFAHRUNGEN ......................................................................................... 57 6. EINIGE SPANNENDE STUDIEN UND INFORMATIONEN ZUR WELPENENTWICKLUNG ................................................................... 61 7. DER HUND IM EINSATZ: AB UND BIS WANN IST EIN TIERSCHUTZGERECHTER EINSATZ IN DER TIERGESTUETZTEN INTERVENTION MOEGLICH? ......................... 65 WELPEN ................................................................................................................................ 65 DIE RENTE ............................................................................................................................ 71 ALTERUNGSPROZESSE BEIM HUND ......................................................................................... . 8. BINDUNG ................................................................................................ 75 BINDUNG DES MENSCH-HUND-TEAMS .................................................................................. 77 BINDUNG DES MENSCH-HUND-TEAMS IM TGI-SETTING ...................................................... 80 DAS LIMBISCHE SYSTEM ........................................................................................................ 83 MENSCH-HUND-BINDUNGSFAKTOREN .................................................................................... 94 9. MENSCH-HUND-SYNCHRONISATION .......................................................... 99 10. BINDUNGS-EXPLORATIONS-BALANCE: DIE WICHTIGKEIT VON ERKUNDUNG 103 11. ERZIEHUNGSSTIL ..................................................................................... 121 12. PERSOENLICHKEIT DES HUNDEMENSCHEN ................................................ 127 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN MAENNERN UND FRAUEN UND IHREN HUNDEN ........................... 132 13. EIN KURZER EXKURS IN DIE GENETIK ...................................................... 135 14. TEILEN WIR EMPFINDUNGEN UND EMOTIONEN? ..................................... 143 15. GETEILTE EMOTIONEN? ......................................................................... 153 KANN AENGSTLICHES VERHALTEN VON MENSCHEN ANGSTPROBLEME BEIM HUND AUSLOESEN? ..... 153 EINE SCHULTER ZUM AUSWEINEN .......................................................................................... 154 APROPOS NEGATIVE GEFUEHLE... WIE SIEHT ES DENN MIT EIFERSUCHT AUS? ............................. 160 UNGLEICHHEIT ...................................................................................................................... 163 16. PERSOENLICHKEIT DES HUNDES .............................................................. 167 LOESEN TGI-HUNDE PROBLEME ANDERS? ............................................................................. 175 INDIVIDUALDISTANZ ............................................................................................................... 178 17. IST IHR HUND EHER EIN OPTIMIST ODER PESSIMIST?.............................. 181 18. LERNEN ............................................................................................... 191 HOCHBEGABTE DER HUNDEWELT .......................................................................................... 191 INTERMITTIERENDE BELOHNUNG UND LERNPROZESSE .............................................................. 192 19. SOZIALES LERNEN ................................................................................ 195 THEORY OF MIND ................................................................................................................ 198 EIGENWAHRNEHMUNG ODER DIE DARSTELLUNG DES SELBST .................................................... 202 20. DIE SINNE DES HUNDES .................................................................... 205 UND WAS BEDEUTET DAS FUER DIE HUNDEEIGENE KOMMUNIKATION? .................................... 208 UND WAS BEDEUTET DAS FUER DIE MENSCH-HUND-KOMMUNIKATION? .................................. 214 KOPFFORM ............................................................................................................................................ 215 KOOPERATION ....................................................................................................................................... 216 ALTER ..................................................................................................................................................... 217 21. WAHRNEHMUNG MENSCHLICHER INFORMATIONEN .................................. 219 IMITATION ............................................................................................................................................. 220 TAEUSCHUNG ........................................................................................................................................... 221 ZEIGEN ALS EINE FORM DER FUNKTIONAL-REFERENZIELLEN KOMMUNIKATION .............................................. 222 ZEIGEN UND VERFOLGEN VON BLICKEN ..................................................................................................... 223 VERSTEHEN DER AUSWIRKUNGEN DESSEN, WAS ANDERE SEHEN KOENNEN UND WAS NICHT .......................... 223 GUESSER-KNOWER ................................................................................................................................. 223 VERSTEHEN HUNDE AUCH UNSERE SPRACHE? ........................................................................ 224 DAS LESEN DES GEGENUEBERS .............................................................................................. 230 HOEREN, SEHEN, RIECHEN... MITFUEHLEN ................................................................................ 234 DAS VERSTAENDNIS VON SPRACHE ......................................................................................... 237 22. QUALITAET DER FORTBILDUNGEN ............................................................. 241 23. SOCIAL DISTANCING IN DER TIERGESTUETZTEN ARBEIT: TGI ONLINE ........... 247 DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE AUS DER ONLINE-UMSTELLUNG ........................................... 248 ONLINE-INHALTE .................................................................................................................. 249 DIE TGI-MENSCHEN IM ONLINE-MODUS ............................................................................. 250 24. ETHISCHE ASPEKTE UND WOHLFAHRT DES HUNDES .............................. 253 WIE SEHEN DIE ETHISCHEN GRUNDLAGEN DER TIERGESTUETZTEN ARBEIT 16 JAHRE SPAETER AUS? ...253 DIE GLEICHWUERDIGE INTERAKTION VON HUNDEN UND MENSCHEN ........................................ 254 DAS FUENF-DOMAENEN-MODELL ............................................................................................. 257 DER YYHUND IN DER MENSCH-HUND-INTERAKTION ............................................................... 265 ANTHROPOMORPHISMUS UND DIE AUSWIRKUNGEN AUF DAS WOHLERGEHEN UNSERER HUNDE 270 KLEIDUNG UND IHR EINFLUSS AUF DIE THERMOREGULATION ....................................................... EINGESCHRAENKTE MOBILITAET UND DIE FOLGEN FUER DEN BEWEGUNGSAPPARAT ........................ 276 SPAZIERGAENGE AN UNGEEIGNETEN ORTEN UND VERLETZUNGEN ............................................. 276 ERNAEHRUNGSBEDINGTE VERAENDERUNGEN UND AUSWIRKUNGEN AUF DEN ORGANISMUS .......... 277 KOSMETIKA UND DEREN AUSWIRKUNGEN .............................................................................. 278 AUSWIRKUNGEN AUF EMOTIONEN UND VERHALTEN ................................................................ 279 ANTHROPOMORPHISMUS UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE OEFFENTLICHE GESUNDHEIT ................... 282 25. WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN DEN STRESSLEVEL DER TGI-HUNDE? ....283 UMWELTFAKTOREN, DIE ZU STRESS BEI HUNDEN BEITRAGEN .................................................. 289 HUNDEFAKTOREN ................................................................................................................. 290 26. ANTHROPO-ZOONOSEN ........................................................................ 303 27. UND WIE SIEHT DIE ZUKUNFT DER HUNDGESTUETZTEN INTERVENTION AUS? ...315 ROBOTERGESTUETZTE THERAPIE (RAT) .................................................................................... 317 HUNDE ALS PROTOTYPEN FUER DIE MENSCH-ROBOTER-BINDUNG .............................................. 321 STUDIEN ZUR UNTERSUCHUNG DER TIERGESTUETZTEN THERAPIE MIT AIBO .............................. 324 28. ONE HEALTH ................................................................................. 327 DAS ONE-HEALTH-KONZEPT ................................................................................................ 327 FAZIT ........................................................................................................ 335 DANKSAGUNG ........................................................................................... 337 UEBER DIE AUTORIN .................................................................................... 338 LITERATURVERZEICHNIS .............................................................................. 339 INDEX ..................................................................................................... 340 AUTOREN UND PERSONENVERZEICHNIS ...................................................... 346
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 8 EINLEITUNG . 9 UND WARUM WISSENSCHAFT? . 11 1. DIE PANDEMIE UND IHR EINFLUSS AUF UNSER LEBEN . 13 2. WARUM DAS THEMA HUNDGESTUETZTE INTERVENTION? . 17 EIN KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS . 18 VERAENDERUNG DER ROLLE UNSERES HUNDES . 21 TIERBESTATTUNGEN . 21 3. UEBERSICHT DER INTERVENTIONSDEFINITIONEN . 23 4. DOCH BEGINNEN WIR AM ANFANG . 27 VOR DER ARBEIT . 27 GIBT ES SIE, DIE THERAPIEBEGLEITHUNDERASSE? . 27 DROP THE TREAT TEST . 29 ROUND THE BEND TEST . 31 VERSTECKEN SPIELEN . 32 IST GROESSE DOCH WICHTIG? . 33 WAS IST DENN DER YYPERFEKTE " HUND? . 39 5. DIE ELTERNTIERE IHRES WELPEN . 41 WIE WIRD BEI DEN ZUECHTERN UEBER STRESS DER HUENDINNEN UND DEN AUSWIRKUNGEN AUF DEREN WELPEN GEDACHT? . 41 3 ZUECHTER IM INTERNATIONALEN VERGLEICH . 44 STRESSANZEICHEN NACH DER GEBURT . 48 PRAENATALE ERFAHRUNGEN . 53 ENTWOEHNUNG UND FRUEHE MUETTERLICHE TRENNUNG . 54 SOZIALISIERUNGSPHASE . 56 TRANSPORT UND FRUEHE UMWELTERFAHRUNGEN . 57 6. EINIGE SPANNENDE STUDIEN UND INFORMATIONEN ZUR WELPENENTWICKLUNG . 61 7. DER HUND IM EINSATZ: AB UND BIS WANN IST EIN TIERSCHUTZGERECHTER EINSATZ IN DER TIERGESTUETZTEN INTERVENTION MOEGLICH? . 65 WELPEN . 65 DIE RENTE . 71 ALTERUNGSPROZESSE BEIM HUND . . 8. BINDUNG . 75 BINDUNG DES MENSCH-HUND-TEAMS . 77 BINDUNG DES MENSCH-HUND-TEAMS IM TGI-SETTING . 80 DAS LIMBISCHE SYSTEM . 83 MENSCH-HUND-BINDUNGSFAKTOREN . 94 9. MENSCH-HUND-SYNCHRONISATION . 99 10. BINDUNGS-EXPLORATIONS-BALANCE: DIE WICHTIGKEIT VON ERKUNDUNG 103 11. ERZIEHUNGSSTIL . 121 12. PERSOENLICHKEIT DES HUNDEMENSCHEN . 127 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN MAENNERN UND FRAUEN UND IHREN HUNDEN . 132 13. EIN KURZER EXKURS IN DIE GENETIK . 135 14. TEILEN WIR EMPFINDUNGEN UND EMOTIONEN? . 143 15. GETEILTE EMOTIONEN? . 153 KANN AENGSTLICHES VERHALTEN VON MENSCHEN ANGSTPROBLEME BEIM HUND AUSLOESEN? . 153 EINE SCHULTER ZUM AUSWEINEN . 154 APROPOS NEGATIVE GEFUEHLE. WIE SIEHT ES DENN MIT EIFERSUCHT AUS? . 160 UNGLEICHHEIT . 163 16. PERSOENLICHKEIT DES HUNDES . 167 LOESEN TGI-HUNDE PROBLEME ANDERS? . 175 INDIVIDUALDISTANZ . 178 17. IST IHR HUND EHER EIN OPTIMIST ODER PESSIMIST?. 181 18. LERNEN . 191 HOCHBEGABTE DER HUNDEWELT . 191 INTERMITTIERENDE BELOHNUNG UND LERNPROZESSE . 192 19. SOZIALES LERNEN . 195 THEORY OF MIND . 198 EIGENWAHRNEHMUNG ODER DIE DARSTELLUNG DES SELBST . 202 20. DIE SINNE DES HUNDES . 205 UND WAS BEDEUTET DAS FUER DIE HUNDEEIGENE KOMMUNIKATION? . 208 UND WAS BEDEUTET DAS FUER DIE MENSCH-HUND-KOMMUNIKATION? . 214 KOPFFORM . 215 KOOPERATION . 216 ALTER . 217 21. WAHRNEHMUNG MENSCHLICHER INFORMATIONEN . 219 IMITATION . 220 TAEUSCHUNG . 221 ZEIGEN ALS EINE FORM DER FUNKTIONAL-REFERENZIELLEN KOMMUNIKATION . 222 ZEIGEN UND VERFOLGEN VON BLICKEN . 223 VERSTEHEN DER AUSWIRKUNGEN DESSEN, WAS ANDERE SEHEN KOENNEN UND WAS NICHT . 223 GUESSER-KNOWER . 223 VERSTEHEN HUNDE AUCH UNSERE SPRACHE? . 224 DAS LESEN DES GEGENUEBERS . 230 HOEREN, SEHEN, RIECHEN. MITFUEHLEN . 234 DAS VERSTAENDNIS VON SPRACHE . 237 22. QUALITAET DER FORTBILDUNGEN . 241 23. SOCIAL DISTANCING IN DER TIERGESTUETZTEN ARBEIT: TGI ONLINE . 247 DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE AUS DER ONLINE-UMSTELLUNG . 248 ONLINE-INHALTE . 249 DIE TGI-MENSCHEN IM ONLINE-MODUS . 250 24. ETHISCHE ASPEKTE UND WOHLFAHRT DES HUNDES . 253 WIE SEHEN DIE ETHISCHEN GRUNDLAGEN DER TIERGESTUETZTEN ARBEIT 16 JAHRE SPAETER AUS? .253 DIE GLEICHWUERDIGE INTERAKTION VON HUNDEN UND MENSCHEN . 254 DAS FUENF-DOMAENEN-MODELL . 257 DER YYHUND " IN DER MENSCH-HUND-INTERAKTION . 265 ANTHROPOMORPHISMUS UND DIE AUSWIRKUNGEN AUF DAS WOHLERGEHEN UNSERER HUNDE 270 KLEIDUNG UND IHR EINFLUSS AUF DIE THERMOREGULATION . EINGESCHRAENKTE MOBILITAET UND DIE FOLGEN FUER DEN BEWEGUNGSAPPARAT . 276 SPAZIERGAENGE AN UNGEEIGNETEN ORTEN UND VERLETZUNGEN . 276 ERNAEHRUNGSBEDINGTE VERAENDERUNGEN UND AUSWIRKUNGEN AUF DEN ORGANISMUS . 277 KOSMETIKA UND DEREN AUSWIRKUNGEN . 278 AUSWIRKUNGEN AUF EMOTIONEN UND VERHALTEN . 279 ANTHROPOMORPHISMUS UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE OEFFENTLICHE GESUNDHEIT . 282 25. WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN DEN STRESSLEVEL DER TGI-HUNDE? .283 UMWELTFAKTOREN, DIE ZU STRESS BEI HUNDEN BEITRAGEN . 289 HUNDEFAKTOREN . 290 26. ANTHROPO-ZOONOSEN . 303 27. UND WIE SIEHT DIE ZUKUNFT DER HUNDGESTUETZTEN INTERVENTION AUS? .315 ROBOTERGESTUETZTE THERAPIE (RAT) . 317 HUNDE ALS PROTOTYPEN FUER DIE MENSCH-ROBOTER-BINDUNG . 321 STUDIEN ZUR UNTERSUCHUNG DER TIERGESTUETZTEN THERAPIE MIT AIBO . 324 28. ONE HEALTH . 327 DAS ONE-HEALTH-KONZEPT . 327 FAZIT . 335 DANKSAGUNG . 337 UEBER DIE AUTORIN . 338 LITERATURVERZEICHNIS . 339 INDEX . 340 AUTOREN UND PERSONENVERZEICHNIS . 346
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