Adoleszenz und Arbeit: das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit

Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fischer, Andreas 1988- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2022]
Schriftenreihe:Arbeit und Organisation Band 9
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und in Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie
Beschreibung:1 Online-Ressource (316 Seiten) Diagramme
ISBN:9783839462058
DOI:10.1515/9783839462058

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