Verfügbarkeit: Schule mit Köpfchen

Schule mit Köpfchen: Erkenntnisse aus der Hirnforschung für den Unterricht nutzen : mit zahlreichen Beispielen aus der Schulpraxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Roth, Gerhard 1942-2023 (VerfasserIn), Koop, Michael 1958- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta [2022]
Schriftenreihe:	Fachbuch Klett-Cotta
Schlagworte:	Unterrichtsforschung Erziehung Unterricht Hirnforschung Schüler Pädagogik Neurophysiologie Lehrerpersönlichkeit Lernfähigkeit Lerntheorie Lernen Lehren Lernerfolg Lernhilfe Motivation Lerncoaching Lernprobleme Unterrichtsratgeber Schule Schulunterricht Unterrichtsplanung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	232 Seiten Illustrationen, Diagramme 21.5 cm x 13.5 cm
ISBN:	9783608986518

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT VORWORT . 13 TEIL 1 DIE BEDEUTUNG DER LEHRER UND DER SCHUELERPERSOENLICHKEIT FUER DEN LERNERFOLG . 17 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 19 ERSTER EINDRUCK VON DER LEHRPERSON . 19 ERSTE UNTERRICHTSSTUNDEN . 20 NAMENTLICHE ANSPRACHE . 21 FALLBEISPIEL 1: EINE KOLLEGIN AERGERT SICH REGELMAESSIG UEBER DIE UNRUHE IN MEINER 7. KLASSE . 21 RAEUMLICHE DISTANZ BEIM GESPRAECH . 22 FALLBEISPIEL 2: ANNEGRET (5. BIS 9. KLASSE) GEHT MIR IMMER AUS DEM WEG . 22 BLICKKONTAKT ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER . 23 PERSOENLICHE GESPRAECHE . 23 FALLBEISPIEL 3: WEKO (9. KLASSE) ZEIGT KEIN INTERESSE AN EINER THEMENEINFUEHRUNG . 23 ANBIETEN VON HILFEN UND TIPPS . 24 DIE PERSOENLICHKEIT UND DIE KULTURELLEN GEWOHNHEITEN DER SCHUELER . 25 FALLBEISPIEL 4: KAMIL (5. KLASSE) SCHEUT DEN BLICKKONTAKT . 25 NACHVOLLZIEHEN VON GEDANKEN DER LERNENDEN . 26 RICHTIGE SITZORDNUNG . 26 FALLBEISPIEL 5: DAS GEMEINSAME FINDEN EINER NEUEN SITZORDNUNG IN EINER 8. KLASSE . 27 VORBILDFUNKTION DER LEHRPERSON . 28 ERFAHRUNGEN MIT DEN LERNENDEN EINER NEUEN KLASSE . 28 UMGANGSTON UND SPRACHE . 28 PUENKTLICHKEIT . 29 FALLBEISPIEL 6: LARA UND MABEL (8. KLASSE) KOMMEN HAEUFIG ZU SPAET ZUM UNTERRICHT. 29 ROLLENVERSTAENDNIS ALS LEHRER . 30 AEUSSERES ERSCHEINUNGSBILD DES LEHRERS . 30 ERKLAEREN VON ENTSCHEIDUNGEN UND MASSNAHMEN . 31 FALLBEISPIEL 7: DOMINIQUE (7. KLASSE) BENUTZT UNERLAUBT SEIN HANDY . . 31 RESPEKTVOLLER UMGANG MITEINANDER . 32 FALLBEISPIEL 8: FRERK (10. KLASSE) VERLETZT STAENDIG DIE REGELN . 33 EINHALTEN VON VERSPRECHEN UND ZUSAGEN . 34 UMGANG MIT REGELN UND REGELVERLETZUNGEN . 34 FALLBEISPIEL 9: AVA (10. KLASSE) FEHLT WIEDERHOLT AN UNTERRICHTSTAGEN . 35 BEISPIEL: KLASSENREGELN FUER SCHUELERINNEN UND SCHUELER UND KONSEQUENZEN BEI DEREN NICHTEINHALTUNG (9. KLASSE) 36 EMPATHIE . 37 GERECHTES HANDELN . 38 DIE LEHRPERSON ALS ANSPRECHPARTNER FUER DIE LERNENDEN . 39 FALLBEISPIEL 10: OLGA MOECHTE AN EINER LESENACHT TEILNEHMEN . 39 FALLBEISPIEL 1 1: JONAS FUERCHTET SICH VOR EINER TRENNUNG SEINER ELTERN . . 42 FALLBEISPIEL 12: ANN-KATHRIN FUEHLT SICH DURCH EINEN MITSCHUELER BEDRAENGT. 42 FALLBEISPIEL 13: CARINA MOECHTE GERNE PRIVATES VON MIR WISSEN . 42 FACHLICHE KOMPETENZ DER LEHRPERSON . 43 GUTE UNTERRICHTSVORBEREITUNG . 43 FEINFUEHLIGKEIT UND KRITIKFAEHIGKEIT DER LEHRPERSON . 44 RUECKMELDUNG DER LEHRPERSON ZUM LEISTUNGSSTAND . 44 RUECKMELDUNG DER LERNENDEN ZUR LEHRPERSON . 45 VERMEIDEN VON KONFLIKTSITUATIONEN . 46 FALLBEISPIEL 14: EINE VERTRETUNGSSTUNDE IM 10. JAHRGANG DROHT AUSSER KONTROLLE ZU GERATEN . 46 MOTIVATIONSFAEHIGKEIT . 48 ANSPRUCH AUF BILDUNG . 48 STREBSAMKEIT UND FLEISS . 48 DIE BEDEUTUNG EINER VERLAESSLICHEN BEZIEHUNG ZU DEN LERNENDEN . 49 AENGSTE, BEFUERCHTUNGEN UND SORGEN DER LEHRPERSON . 51 B DIE LEHRERPERSOENLICHKEIT UND IHRE BEDEUTUNG FUER GUTEN UNTERRICHT AUS WISSENSCHAFTLICHER SICHT (GERHARD ROTH) . 53 DIE ENTWICKLUNG DER PERSOENLICHKEIT . 55 DIE ENTWICKLUNG VON PERSOENLICHKEIT UND PSYCHE AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN DES GEHIRNS . 61 DIE UNTERE LIMBISCHE EBENE . 64 DIE MITTLERE LIMBISCHE EBENE . 65 DIE OBERE LIMBISCHE EBENE . 68 DIE KOGNITIV-SPRACHLICHE EBENE . 71 DIE CHEMIE DER PERSOENLICHKEIT: DIE SECHS PSYCHONEURALEN GRUNDSYSTEME . 73 STRESSVERARBEITUNG . 74 SELBSTBERUHIGUNG UND EMOTIONSKONTROLLE . 76 BINDUNG UND EMPATHIE . 77 MOTIVATION . 77 IMPULSKONTROLLE . 79 REALITAETSSINN UND RISIKOWAHRNEHMUNG . 79 ZUSAMMENFASSUNG: WIE AUS DEM ZUSAMMENSPIEL DER SECHS PSYCHONEURALEN SYSTEME DIE INDIVIDUELLE PERSOENLICHKEIT ENTSTEHT . 80 STABILITAET UND VERAENDERBARKEIT DER PERSOENLICHKEIT . 85 DIE WIRKUNG DER PERSOENLICHKEIT DES LEHRERS AUF DIE SCHUELER . 88 VOR UND NACHTEILE DES ERSTEN EINDRUCKS . 89 KOENNEN WIR GENAUER ERKLAEREN, WORAUF DAS AUSSTRAHLEN VON VERTRAUENSWUERDIGKEIT BEI DER LEHRPERSON BERUHT? . 91 WICHTIGE EIGENSCHAFTEN DER SCHUELERPERSOENLICHKEIT . 93 DIE SCHWIERIGE PHASE DER PUBERTAET . 94 TEIL 2 HIRNGERECHTER UNTERRICHT . 97 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 99 AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION . 99 STUNDENBEGINN UND BEGRUESSUNG . 99 AUF PHASEN GROESSTER AUFMERKSAMKEIT VORBEREITEN . 99 FALLBEISPIEL 15: EINE FALSCHE SITZORDNUNG VERHINDERT DIE AUFMERKSAMKEIT IN EINER 5. KLASSE . 100 FALLBEISPIEL 1 6: EINE UNTERBRECHUNG BRINGT DIE LERNENDEN EINER 9. KLASSE AUS DEM TAKT . 101 FALLBEISPIEL 17: ANNA (5. KLASSE) PASST NICHT AUF UND MALT NUR . 101 FALLBEISPIEL 1 8: MARCEL (7. KLASSE) IST IMMER MUEDE . 101 FALLBEISPIEL 1 9: VERA (9. KLASSE) IST UNKONZENTRIERT UND ABWEISEND. 102 FALLBEISPIEL 20: ERIK (6. KLASSE ) GEHT ES OFT SCHLECHT . 102 BEGRENZTE AUFMERKSAMKEITS-UND AUFNAHMEFAEHIGKEIT . . . . 102 FALLBEISPIEL 21: ATEM HOLEN - KURZFRISTIGE VORBEREITUNG AUF EIN BETRIEBSPRAKTIKUM . 103 MIT WIEDERKEHRENDEN AUFMERKSAMKEITS UND KONZENTRATIONSPROBLEMEN UMGEHEN 104 FALLBEISPIEL 22: PAULINA (6. KLASSE) KANN SICH NICHT KONZENTRIEREN . . 104 FALLBEISPIEL 23: MANFRED (9. KLASSE) SORGT FUER GROSSE UNRUHE . 104 RUHE IN DIE LERNGRUPPE BRINGEN . 105 ANSCHLUSSFAEHIGKEIT DES STOFFES HERSTELLEN . 106 VORWISSEN DER LERNENDEN UEBERPRUEFEN . 107 UNTERSCHIEDLICHES VORWISSEN, UNTERSCHIEDLICHE VORERFAHRUNGEN DER LERNENDEN . 107 ALLGEMEINE MOTIVIERTHEIT UND LERNBEREITSCHAFT DER SCHUELER UND IHR INTERESSE AM LERNSTOFF . 108 LOB ALS BELOHNUNG UND MOTIVATION . 108 FALLBEISPIEL 24: VERA (7. KLASSE) MACHT ENDLICH MAL IHRE HAUSAUFGABEN 109 GERECHTE UND TRANSPARENTE LEISTUNGSBEURTEILUNG ANHAND DER BEISPIELFAECHER MATHEMATIK UND SPORT 109 BEISPIEL 1: BEWERTUNGSSCHLUESSEL FUER SACHSTAND, LERNFORTSCHRITT UND SONSTIGE LEISTUNGEN IM FACH MATHEMATIK . 109 BEISPIEL 2: KLASSENARBEITEN IN MATHEMATIK . 110 BEISPIEL 3: BEWERTUNGSSCHEMA IM FACH MATHEMATIK . 111 BEISPIEL 4: BEWERTUNG VON KOENNEN, ENTWICKLUNG UND LERNVERHALTEN IM FACH SPORT . 111 BEISPIEL 5: BEWERTUNGSSCHEMA IM FACH SPORT . 115 DIE BEDEUTUNG VON FLEISS UND WIEDERHOLUNG . 115 BEISPIEL: DAS WIEDERHOLEN UND DER FAKTOR ZEIT HELFEN BEIM VERSTEHEN EINES THEMAS 122 EINSTELLUNG DER ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN ZUM SCHULISCHEN LERNEN . 123 HIRNGERECHTER UNTERRICHT - EINSATZ IN DER SCHULPRAXIS . 123 ABSCHIED VOM 45-MINUTEN-TAKT, FAECHERUEBERGREIFENDE ODER ALTERNATIVE UNTERRICHTSFORMEN . 124 BEISPIEL 1: FAECHERUEBERGREIFENDER UNTERRICHT . 125 BEISPIEL 2: FAECHERVERBINDENDER UNTERRICHT . 125 BEISPIEL 3: UNTERRICHT ORIENTIERT AN LEBENSALLTAG UND LEBENSWIRKLICHKEIT . 126 NEUE TAGESSTRUKTUR - BEISPIELE FUER DREI VARIANTEN . 127 BEISPIEL 1: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE I . 130 BEISPIEL 2: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE II . 130 BEISPIEL 3: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE III . 131 EFFEKTE DER NEUEN TAGESSTRUKTUR . 132 VORSCHLAEGE ZUR UMSETZUNG DER NEUEN TAGESSTRUKTUR . 135 B WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN (GERHARD ROTH) . 137 LERNEN UND GEDAECHTNISBILDUNG AUS NEUROBIOLOGISCHER SICHT . . 137 DAS GEDAECHTNIS ALS MAGISCHE KOMMODE . 141 DIE ZEITSTRUKTUR UNSERES GEDAECHTNISSES . 141 DIE BEDEUTUNG DES ARBEITSGEDAECHTNISSES . 143 DIE ARBEIT DES ZWISCHENGEDAECHTNISSES . 145 DIE ARBEIT DES LANGZEITGEDAECHTNISSES . 147 DIE ROLLE DER AUFMERKSAMKEIT . 148 DIE ANSCHLUSSFAEHIGKEIT DES STOFFES . 151 DIE ALLGEMEINE MOTIVIERTHEIT UND LERNBEREITSCHAFT DER SCHUELER UND DAS INTERESSE AN EINEM BESTIMMTEN STOFF . 152 ANSTRENGUNGSBEREITSCHAFT UND LERNERFOLG . 153 FLEISS UND WIEDERHOLUNG . 154 METHODEN-MIX. 156 THEMA GANZTAGSUNTERRICHT . 158 FAZIT: WIE SIEHT ALSO EIN HIRNGERECHTER UNTERRICHT AUS? . 158 TEIL 3 DER UMGANG MIT INTELLIGENZ UND BEGABUNGS UNTERSCHIEDEN UND MIT LERN UND VERHALTENSSTOERUNGEN . . 161 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 163 ERSTE EINSCHAETZUNG DER SCHUELER EINER NEUEN LERNGRUPPE . 163 AUFFAELLIGKEITEN UND MASSNAHMEN . 163 HETEROGENITAET VON LERNGRUPPEN . 166 ERKENNEN VON INTELLIGENZ-UND BEGABUNGSUNTERSCHIEDEN . . 170 FALLBEISPIEL 25: JAREK, EIN ANFANGS IM SOZIALVERHALTEN AUFFAELLIGER, ABER HOCHBEGABTER SCHUELER . 171 FALLBEISPIEL 26: ODA, EINE UNAUFFAELLIGE, ABER HOCHBEGABTE SCHUELERIN . . 172 FALLBEISPIEL 27: KLARA, EINE SPAETENTWICKLERIN . 172 FALLBEISPIEL 28: EDNA, EINE EINWANDERIN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN . 173 BERUECKSICHTIGEN VON INTELLIGENZ UND BEGABUNGS UNTERSCHIEDEN . 173 FALLBEISPIEL: DIFFERENZIERUNG AUF VIER NIVEAUS IN EINER LERNGRUPPE IN DER 8. JAHRGANGSSTUFE . 176 LERN UND VERHALTENSSTOERUNGEN . 177 FALLBEISPIEL 29: SCHEIDUNG DER ELTERN MIT SORGERECHTSSTREITIGKEITEN . . 179 FALLBEISPIEL 30: ALLEINERZIEHENDER VATER UND KRANKE MUTTER . 179 FALLBEISPIEL 31: PSYCHISCHE ERKRANKUNG DER MUTTER . 181 FALLBEISPIEL 32: INKONSEQUENTES VERHALTEN DES VATERS . 181 FALLBEISPIEL 33: AUTORITAERER ERZIEHUNGSSTIL DES BRUDERS . 182 FALLBEISPIEL 34: ANTIAUTORITAERER ERZIEHUNGSSTIL DES VATERS . 182 FALLBEISPIEL 35: NEGATIVE VORBILDFUNKTION DER MUTTER . 183 FALLBEISPIEL 36: ELTERN MIT ZU HOHER ERWARTUNGSHALTUNG . 183 FALLBEISPIEL 3 7: MUTTER SIEHT SICH IN IHRER ERZIEHUNG ALS VERSAGERIN . . 184 FALLBEISPIEL 38: NICOLA KAM MIT TRAUMATISCHEN SCHULERFAHRUNGEN ZU UNS . 185 FALLBEISPIEL 3 9: GERNOTFIELFRUEH DURCH EINE VERHALTENSSTOERUNG AUF . . 185 FALLBEISPIEL 40: FRANCES MOBBTE IHRE MITSCHUELERINNEN . 186 FALLBEISPIEL 41: JONATHAN STRITT SICH STAENDIG MIT EINEM BEFREUNDETEN MITSCHUELER UND ATTACKIERTE IHN KOERPERLICH . 187 EINSICHTEN AUS DEM UMGANG MIT VERHALTENSSTOERUNGEN . 188 B WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN (GERHARD ROTH) . 190 INTELLIGENZ . 190 WAS IST INTELLIGENZ, UND WIE MISST MAN SIE? . 191 BEGABUNG . 193 KREATIVITAET . 194 HOCHBEGABUNG . 195 INSELBEGABUNG . 197 INTELLIGENZ UND BEGABUNGSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN . 199 DIE ENTWICKLUNG VON INTELLIGENZ . 201 IN WELCHEM MASSE IST INTELLIGENZ ANGEBOREN ODER ERWORBEN? . 202 DER EINFLUSS DER UMWELT NACH DER GEBURT . 204 DIE BEDEUTUNG FUER DEN UNTERRICHT . 206 WIE FOERDERT MAN INTELLIGENZ UND BEGABUNG? . 207 SOZIALE UND EMOTIONALE INTELLIGENZ . 207 LERNSTOERUNGEN . 208 LEGASTHENIE . 208 DYSKALKULIE . 211 AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-HYPERAKTIVITAETS-STOERUNG (ADHS) . . . 212 ANTISOZIALE ODER DISSOZIALE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG . 215 AUTISMUS . 217 LERNBEHINDERUNG UND GEISTIGE BEHINDERUNG . 220 TEIL 4 FORTBILDUNG UND SCHULUNG FUER DAS LEHRPERSONAL (GERHARD ROTH) . 223 ZITIERTE UND WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 229 DIE AUTOREN . 231 Inhalt Vorwort. TEIL 1 Die Bedeutung der Lehrer- und der Schülerpersönlichkeit für den Lernerfolg . A 13 17 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop). 19 Erster Eindruck von der Lehrperson. Erste Unterrichtsstunden. Namentliche Ansprache. Fallbeispiel 1: Eine Kollegin ärgert sich regelmäßig über die Unruhe in meiner 7. Klasse . Räumliche Distanz beim Gespräch . Fallbeispiel 2: Annegret (5. bis 9. Klasse) geht mir immer aus dem Weg. Blickkontakt zwischen Lehrer und Schüler. Persönliche Gespräche. Fallbeispiel 3: Weko(9. Klasse) zeigt kein Interesse an einer Themeneinführung. Anbieten von Hilfen und Tipps. Die Persönlichkeit und die kulturellen Gewohnheiten der Schüler. Fallbeispiel 4: Kamil (5. Klasse) scheut den Blickkontakt. Nachvollziehen von Gedanken der Lernenden. Richtige Sitzordnung. Fallbeispiel 5: Das gemeinsame Finden einer neuen Sitzordnung in einer 8. Klasse. Vorbildfunktion der Lehrperson. Erfahrungen mit den Lernenden einer »neuen« Klasse . 19 20 21 Umgangston und Sprache. Pünktlichkeit. 21 22 22 23 23 23 24 25 25 26 26 27 28 28 28 29 Fallbeispiel 6: Lara imã Mabel (S. Klasse) kammen тпфр ֊m zum Unterricht. Rollenverständnis als Lehrer . .’ Äußeres Erscheinungsbild des Lehrers . . . Erklären von Entscheidungen und Maßnahmen. Fallbeispiel 7: Dominique (7. Klasse) bernuži unerlaubt sem I lamK . . U Respektvoller Umgang miteinander. ■ ֊ ^ Fallbeispiel 8: Frerk (10. Klasse) verletzt ständig dicRegcla՚3 Einhalten von Versprechen und Zusagen. Umgang mit Regeln und Regelverletzungen. ■ ֊ Fallbeispiel 9: Ava (10. Klasse)fehlt wiederholt an Unterrichtstagen. Beispiel: Klassenregeln für Schülerinnen und Schüler und Konsequenzen bei deren Nichteinhaltung (9. Klasse). Empathie. -. · Gerechtes Handeln. Die Lehrperson als Ansprechpartner für die Lernenden. Fallbeispiel 10: Olga möchte an einer Lesenacht teilnehmen. Fallbeispiel 11: Jonasfürchtet sich vor einer Trennung seiner Eltern . . Fallbeispiel 12: Ann֊Kathrin fühlt sich durch einen Mitschüler bedrängt. Fallbeispiel 13: Carina möchte gerne Privates von mir wissen . Fachliche Kompetenz der Lehrperson. Gute Unterrichtsvorbereitung. Feinfühligkeit und Kritikfähigkeit der Lehrperson. . Rückmeldung der Lehrperson zum Leistungsstand . Rückmeldung der Lernenden zur Lehrperson . . . Vermeiden von Konfliktsituationen. Fallbeispiel 14: Eine Vertretungsstunde im 10. Jahrgang droht außer Kontrolle zu geraten. Motivationsfähigkeit. ֊ Anspruch auf Bildung. Strebsamkeit und Fleiß. Die Bedeutung einer verlässlichen Beziehung zu den Lernenden . Angste, Befürchtungen und Sorgen der Lehrperson. ^4 ’ ^6 ^ ^^ 39 42 42 42 43 43 44 44 45 46 46 48 48 48 4ç 51 В Die Lehrerpersönlichkeit und ihre Bedeutung für guten Unterricht aus wissenschaftlicher Sicht (Gerhard Roth). 53 Die Entwicklung der Persönlichkeit. Die Entwicklung von Persönlichkeit und Psyche auf unterschiedlichen Ebenen des Gehirns. Die untere limbische Ebene. Die mittlere limbische Ebene. Die obere limbische Ebene. Die kognitiv-sprachliche Ebene. Die Chemie der Persönlichkeit: die sechs psychoneuralen Grundsysteme. Stressverarbeitung . Selbstberuhigung und Emotionskontrolle. Bindung und Empathie . Motivation. Impulskontrolle. Realitätssinn und Risikowahrnehmung . Zusammenfassung: Wie aus dem Zusammenspiel der sechs psychoneuralen Systeme die individuelle Persönlichkeit entsteht. Stabilität und Veränderbarkeit der Persönlichkeit. Die Wirkung der Persönlichkeit des Lehrers auf die Schüler Vor- und Nachteile des »ersten Eindrucks«. Können wir genauer erklären, worauf das »Ausstrahlen« von Vertrauenswürdigkeit bei der Lehrperson beruht? . Wichtige Eigenschaften der Schülerpersönlichkeit. Die schwierige Phase der Pubertät. 55 73 74 76 77 77 79 79 80 85 88 89 91 93 94 Hirngerechter Unterricht. 97 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop). 99 Aufmerksamkeit und Konzentration. Stundenbeginn und Begrüßung. Auf Phasen größter Aufmerksamkeit vorbereiten. 99 99 99 TEIL 2 A 61 64 65 68 71 Fallbeispiel 15: Eine »falsche« Sitzordnung verbimirn ֊he 100 Aufmerksamkeit in einer 5. Klasse Fallbeispiel 16: Eine Unterbrechung bringt Jie 1 emenden cim ! 9. Klasse aus dem Takí Fallbeispiel 17: Anna (5. Klasse) passt nicht aij und muh nm 101 · ■ ■ Fallbeispiel 18: Mareei {7. Klasse) ist immer miidc iOl 101 Fallbeispiel 19: Vera (9. Klasse) ist unkonzemriert und abweisend. Fallbeispiel 20: Erik (6. Klasse) geht cs oft schicchi Begrenzte Aufmerksamkeits-und Aufnahmefähigkeit . . . Fallbeispiel 21 : »Atem holen« - kurzfristige Vorbereitung auf ein Betriebspraktikum Mit wiederkehrenden Aufrnerksamkeits- und Konzentrationsproblemen umgehen. Fallbeispiel 22: Paulina (6. Klasse) kann sich nicht konzentrieren . . Fallbeispiel 23: Manfred (9. Klasse) sorgt für große Unruhe . ■ Ruhe in die Lerngruppe bringen . 102 102 102 103 ւ 04 104 104 105 Anschlussfähigkeit des Stoffes herstellen . . 106 Vorwissen der Lernenden überprüfen. 107 Unterschiedliches Vorwissen, unterschiedliche Vorerfahrungen der Lernenden. ^θ? Allgemeine Motiviertheit und Lernbereitschaft der Schüler und ihr Interesse аш Lernstoff. 1 θ$ Lob als Belohnung und Motivation. 1θ^ Fallbeispiel 24: Vera (7. Klasse) macht »endlich mal« ihre „ r , Hausaufgaben . 109 Gerechte und transparente Leistungsbeurteilung anhand der Beispielfächer Mathematik und Sport ^θ^ Beispiel 1: Bewertungsschlüsselfür Sachstand, Lernfortschritt und sonstige Leistungen im Fach Mathematik. ^ θ$ Beispiel 2: Klassenarbeiten in Mathematik. ϋθ Beispiel 3: Bewertungsschema im Fach Mathematik. - ■ Ш Beispiel 4: Bewertung von Können, Entwicklung und Lernverhalten im Fadi Sport . . 111 Beispiel 5: Bewertungsschema im Fach Sport. 115 Die Bedeutung von Fleiß und Wiederholung. 115 Beispiel: Das Wiederholen und der Faktor Zeit helfen beim Verstehen eines Themas. 122 Einstellung der Erziehungsberechtigten zum schulischen Lernen. 123 »Hirngerechter« Unterricht — Einsatz in der Schulpraxis. 123 Abschied vom 45-Minuten֊Takt, fächerübergreifende oder alternative Unterrichtsformen. 124 В eispiel 1 : Fächerübergreifender Unterricht. 125 Beispiel 2: Fächerverbindender Unterricht. 125 Beispiel 3: Unterricht orientiert an Lebensalltag und Lebenswirklichkeit. 126 Neue Tagesstruktur — Beispiele für drei Varianten. 127 Beispiel 1 : Neue Tagesstruktur Variante I . 130 Beispiel 2: Neue Tagesstruktur Variante II. 130 Beispiel 3: Neue Tagesstruktur Variante III. 131 Effekte der neuen Tagesstruktur. 132 Vorschläge zur Umsetzung der neuen Tagesstruktur.135 В Wissenschaftliche Grundlagen (Gerhard Roth).137 Lernen und Gedächtnisbildung aus neurobiologischer Sicht . 137 Das Gedächtnis als magische Kommode. 141 Die Zeitstruktur unseres Gedächtnisses . 141 Die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses. 143 Die Arbeit des Zwischengedächtnisses. 145 Die Arbeit des Langzeitgedächtnisses. 147 Die Rolle der Aufmerksamkeit. 148 Die Anschlussfähigkeit des Stoffes. 151 Die allgemeine Motiviertheit und Lernbereitschaft der Schüler und das Interesse an einem bestimmten Stoff. 152 Anstrengungsbereitschaft und Lernerfolg. 153 Fleiß und Wiederholung. 154 »Methoden-Mix«. 156 Thema »Ganztagsunterricht« . 158 Fazit: Wie sieht also ein »hirngerechter« Unterricht aus? . 158 TEIL 3 A Der Umgang mit Intelligenz- und Begabungsunterschieden und mit Lern-und Verhaltensstörungen 161 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop) Erste Einschätzung der Schüler einer neuen i e։ ng։ upp*֊ Auffälligkeiten und Maßnahmen. Heterogenität von Lerngruppen . Erkennen von Intelligenz- und Begabungsuniersclncdcn . Fallbeispiel 25: Jarek, ein anfangs im Sozial verhalt он uidjuHęA ’· aber hochbegabter Schüler. -. Fallbeispiel 26: Oda, eine unauffällige, aber hochbcgabic Sdrnkrm . Fallbeispiel 27: Klara, eine Spätentwicklerin. Fallbeispiel 28: Edna, eine Einwanderin mit geringen Ocuisch- 2 71 172 172 173 kenntnissen. Berücksichtigen von Intelligenz- und Begabungs 173 unterschieden . Fallbeispiel·. Differenzierung auf vier Niveaus in einer 176 Lerngruppe in der 8. Jahrgangsstufe. 177 Lern- und Verhaltensstörungen. Fallbeispiel 29: Scheidung der Eltern mit Sorgerechtsstreitigkeiten . - 179 Fallbeispiel 30: Alleinerziehender Vater und kranke Mutter . . - . - 179 181 Fallbeispiel 31: Psychische Erkrankung der Mutter. 181 Fallbeispiel 32: Inkonsequentes Verhalten des Vaters. 182 Fallbeispiel 33: Autoritärer Erziehungsstil des Bruders. 182 Fallbeispiel 34: Antiautoritärer Erziehungsstil des Vaters. 183 Fallbeispiel 35: Negative Vorbildfunktion der Mutter. 183 Fallbeispiel 36: Eltern mit zu hoher Erwartungshaltung. Fallbeispiel 37; Mutter sieht sich in ihrer Erziehung als Versagerin . . 184 Fallbeispiel 38: Nicola kam mit traumatischen Schulerfahrungen zu uns. 185 Fallbeispiel 39: Gernot fiel früh durch eine Verhaltensstörung auf ■ ■ 185 Fallbeispiel 40: Frances mobbte ihre Mitschülerinnen. 186 Fallbeispiel 41 : Jonathan stritt sich ständig mit einem befreundeten Mitschüler und attackierte ihn körperlich. 187 bnsichtcn aus dem Umgang mit Verhaltensstörungen. 188 В Wissenschaftliche Grundlagen(Gerhard Roth).190 Intelligenz.190 Was ist Intelligenz, und wiemisst man sie?. 191 Begabung . 193 Kreativität. 194 Hochbegabung. 195 Inselbegabung . 197 Intelligenz֊ und Begabungsunterschiede zwischen den Geschlechtern . 199 Die Entwicklung von Intelligenz. 201 In welchem Maße ist Intelligenz angeboren oder erworben?. 202 Der Einfluss der Umwelt nach der Geburt. 204 Die Bedeutung für den Unterricht. 206 Wie fördert man Intelligenz und Begabung? . 207 »Soziale« und »emotionale« Intelligenz. 207 Lernstörungen. 208 Legasthenie. 208 Dyskalkulie.211 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) . . . 212 Antisoziale oder dissoziale Persönlichkeitsstörung. 215 Autismus. .217 Lernbehinderung und geistige Behinderung . 220 TEIL 4 Fortbildung und Schulung für das Lehrpersonal (Gerhard Roth). 223 Zitierte und weiterführende Literatur. 229 Die Autoren. 231
adam_txt	INHALT VORWORT . 13 TEIL 1 DIE BEDEUTUNG DER LEHRER UND DER SCHUELERPERSOENLICHKEIT FUER DEN LERNERFOLG . 17 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 19 ERSTER EINDRUCK VON DER LEHRPERSON . 19 ERSTE UNTERRICHTSSTUNDEN . 20 NAMENTLICHE ANSPRACHE . 21 FALLBEISPIEL 1: EINE KOLLEGIN AERGERT SICH REGELMAESSIG UEBER DIE UNRUHE IN MEINER 7. KLASSE . 21 RAEUMLICHE DISTANZ BEIM GESPRAECH . 22 FALLBEISPIEL 2: ANNEGRET (5. BIS 9. KLASSE) GEHT MIR IMMER AUS DEM WEG . 22 BLICKKONTAKT ZWISCHEN LEHRER UND SCHUELER . 23 PERSOENLICHE GESPRAECHE . 23 FALLBEISPIEL 3: WEKO (9. KLASSE) ZEIGT KEIN INTERESSE AN EINER THEMENEINFUEHRUNG . 23 ANBIETEN VON HILFEN UND TIPPS . 24 DIE PERSOENLICHKEIT UND DIE KULTURELLEN GEWOHNHEITEN DER SCHUELER . 25 FALLBEISPIEL 4: KAMIL (5. KLASSE) SCHEUT DEN BLICKKONTAKT . 25 NACHVOLLZIEHEN VON GEDANKEN DER LERNENDEN . 26 RICHTIGE SITZORDNUNG . 26 FALLBEISPIEL 5: DAS GEMEINSAME FINDEN EINER NEUEN SITZORDNUNG IN EINER 8. KLASSE . 27 VORBILDFUNKTION DER LEHRPERSON . 28 ERFAHRUNGEN MIT DEN LERNENDEN EINER NEUEN KLASSE . 28 UMGANGSTON UND SPRACHE . 28 PUENKTLICHKEIT . 29 FALLBEISPIEL 6: LARA UND MABEL (8. KLASSE) KOMMEN HAEUFIG ZU SPAET ZUM UNTERRICHT. 29 ROLLENVERSTAENDNIS ALS LEHRER . 30 AEUSSERES ERSCHEINUNGSBILD DES LEHRERS . 30 ERKLAEREN VON ENTSCHEIDUNGEN UND MASSNAHMEN . 31 FALLBEISPIEL 7: DOMINIQUE (7. KLASSE) BENUTZT UNERLAUBT SEIN HANDY . . 31 RESPEKTVOLLER UMGANG MITEINANDER . 32 FALLBEISPIEL 8: FRERK (10. KLASSE) VERLETZT STAENDIG DIE REGELN . 33 EINHALTEN VON VERSPRECHEN UND ZUSAGEN . 34 UMGANG MIT REGELN UND REGELVERLETZUNGEN . 34 FALLBEISPIEL 9: AVA (10. KLASSE) FEHLT WIEDERHOLT AN UNTERRICHTSTAGEN . 35 BEISPIEL: KLASSENREGELN FUER SCHUELERINNEN UND SCHUELER UND KONSEQUENZEN BEI DEREN NICHTEINHALTUNG (9. KLASSE) 36 EMPATHIE . 37 GERECHTES HANDELN . 38 DIE LEHRPERSON ALS ANSPRECHPARTNER FUER DIE LERNENDEN . 39 FALLBEISPIEL 10: OLGA MOECHTE AN EINER LESENACHT TEILNEHMEN . 39 FALLBEISPIEL 1 1: JONAS FUERCHTET SICH VOR EINER TRENNUNG SEINER ELTERN . . 42 FALLBEISPIEL 12: ANN-KATHRIN FUEHLT SICH DURCH EINEN MITSCHUELER BEDRAENGT. 42 FALLBEISPIEL 13: CARINA MOECHTE GERNE PRIVATES VON MIR WISSEN . 42 FACHLICHE KOMPETENZ DER LEHRPERSON . 43 GUTE UNTERRICHTSVORBEREITUNG . 43 FEINFUEHLIGKEIT UND KRITIKFAEHIGKEIT DER LEHRPERSON . 44 RUECKMELDUNG DER LEHRPERSON ZUM LEISTUNGSSTAND . 44 RUECKMELDUNG DER LERNENDEN ZUR LEHRPERSON . 45 VERMEIDEN VON KONFLIKTSITUATIONEN . 46 FALLBEISPIEL 14: EINE VERTRETUNGSSTUNDE IM 10. JAHRGANG DROHT AUSSER KONTROLLE ZU GERATEN . 46 MOTIVATIONSFAEHIGKEIT . 48 ANSPRUCH AUF BILDUNG . 48 STREBSAMKEIT UND FLEISS . 48 DIE BEDEUTUNG EINER VERLAESSLICHEN BEZIEHUNG ZU DEN LERNENDEN . 49 AENGSTE, BEFUERCHTUNGEN UND SORGEN DER LEHRPERSON . 51 B DIE LEHRERPERSOENLICHKEIT UND IHRE BEDEUTUNG FUER GUTEN UNTERRICHT AUS WISSENSCHAFTLICHER SICHT (GERHARD ROTH) . 53 DIE ENTWICKLUNG DER PERSOENLICHKEIT . 55 DIE ENTWICKLUNG VON PERSOENLICHKEIT UND PSYCHE AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN DES GEHIRNS . 61 DIE UNTERE LIMBISCHE EBENE . 64 DIE MITTLERE LIMBISCHE EBENE . 65 DIE OBERE LIMBISCHE EBENE . 68 DIE KOGNITIV-SPRACHLICHE EBENE . 71 DIE CHEMIE DER PERSOENLICHKEIT: DIE SECHS PSYCHONEURALEN GRUNDSYSTEME . 73 STRESSVERARBEITUNG . 74 SELBSTBERUHIGUNG UND EMOTIONSKONTROLLE . 76 BINDUNG UND EMPATHIE . 77 MOTIVATION . 77 IMPULSKONTROLLE . 79 REALITAETSSINN UND RISIKOWAHRNEHMUNG . 79 ZUSAMMENFASSUNG: WIE AUS DEM ZUSAMMENSPIEL DER SECHS PSYCHONEURALEN SYSTEME DIE INDIVIDUELLE PERSOENLICHKEIT ENTSTEHT . 80 STABILITAET UND VERAENDERBARKEIT DER PERSOENLICHKEIT . 85 DIE WIRKUNG DER PERSOENLICHKEIT DES LEHRERS AUF DIE SCHUELER . 88 VOR UND NACHTEILE DES ERSTEN EINDRUCKS . 89 KOENNEN WIR GENAUER ERKLAEREN, WORAUF DAS AUSSTRAHLEN VON VERTRAUENSWUERDIGKEIT BEI DER LEHRPERSON BERUHT? . 91 WICHTIGE EIGENSCHAFTEN DER SCHUELERPERSOENLICHKEIT . 93 DIE SCHWIERIGE PHASE DER PUBERTAET . 94 TEIL 2 HIRNGERECHTER UNTERRICHT . 97 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 99 AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION . 99 STUNDENBEGINN UND BEGRUESSUNG . 99 AUF PHASEN GROESSTER AUFMERKSAMKEIT VORBEREITEN . 99 FALLBEISPIEL 15: EINE FALSCHE SITZORDNUNG VERHINDERT DIE AUFMERKSAMKEIT IN EINER 5. KLASSE . 100 FALLBEISPIEL 1 6: EINE UNTERBRECHUNG BRINGT DIE LERNENDEN EINER 9. KLASSE AUS DEM TAKT . 101 FALLBEISPIEL 17: ANNA (5. KLASSE) PASST NICHT AUF UND MALT NUR . 101 FALLBEISPIEL 1 8: MARCEL (7. KLASSE) IST IMMER MUEDE . 101 FALLBEISPIEL 1 9: VERA (9. KLASSE) IST UNKONZENTRIERT UND ABWEISEND. 102 FALLBEISPIEL 20: ERIK (6. KLASSE ) GEHT ES OFT SCHLECHT . 102 BEGRENZTE AUFMERKSAMKEITS-UND AUFNAHMEFAEHIGKEIT . . . . 102 FALLBEISPIEL 21: ATEM HOLEN - KURZFRISTIGE VORBEREITUNG AUF EIN BETRIEBSPRAKTIKUM . 103 MIT WIEDERKEHRENDEN AUFMERKSAMKEITS UND KONZENTRATIONSPROBLEMEN UMGEHEN 104 FALLBEISPIEL 22: PAULINA (6. KLASSE) KANN SICH NICHT KONZENTRIEREN . . 104 FALLBEISPIEL 23: MANFRED (9. KLASSE) SORGT FUER GROSSE UNRUHE . 104 RUHE IN DIE LERNGRUPPE BRINGEN . 105 ANSCHLUSSFAEHIGKEIT DES STOFFES HERSTELLEN . 106 VORWISSEN DER LERNENDEN UEBERPRUEFEN . 107 UNTERSCHIEDLICHES VORWISSEN, UNTERSCHIEDLICHE VORERFAHRUNGEN DER LERNENDEN . 107 ALLGEMEINE MOTIVIERTHEIT UND LERNBEREITSCHAFT DER SCHUELER UND IHR INTERESSE AM LERNSTOFF . 108 LOB ALS BELOHNUNG UND MOTIVATION . 108 FALLBEISPIEL 24: VERA (7. KLASSE) MACHT ENDLICH MAL IHRE HAUSAUFGABEN 109 GERECHTE UND TRANSPARENTE LEISTUNGSBEURTEILUNG ANHAND DER BEISPIELFAECHER MATHEMATIK UND SPORT 109 BEISPIEL 1: BEWERTUNGSSCHLUESSEL FUER SACHSTAND, LERNFORTSCHRITT UND SONSTIGE LEISTUNGEN IM FACH MATHEMATIK . 109 BEISPIEL 2: KLASSENARBEITEN IN MATHEMATIK . 110 BEISPIEL 3: BEWERTUNGSSCHEMA IM FACH MATHEMATIK . 111 BEISPIEL 4: BEWERTUNG VON KOENNEN, ENTWICKLUNG UND LERNVERHALTEN IM FACH SPORT . 111 BEISPIEL 5: BEWERTUNGSSCHEMA IM FACH SPORT . 115 DIE BEDEUTUNG VON FLEISS UND WIEDERHOLUNG . 115 BEISPIEL: DAS WIEDERHOLEN UND DER FAKTOR ZEIT HELFEN BEIM VERSTEHEN EINES THEMAS 122 EINSTELLUNG DER ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN ZUM SCHULISCHEN LERNEN . 123 HIRNGERECHTER UNTERRICHT - EINSATZ IN DER SCHULPRAXIS . 123 ABSCHIED VOM 45-MINUTEN-TAKT, FAECHERUEBERGREIFENDE ODER ALTERNATIVE UNTERRICHTSFORMEN . 124 BEISPIEL 1: FAECHERUEBERGREIFENDER UNTERRICHT . 125 BEISPIEL 2: FAECHERVERBINDENDER UNTERRICHT . 125 BEISPIEL 3: UNTERRICHT ORIENTIERT AN LEBENSALLTAG UND LEBENSWIRKLICHKEIT . 126 NEUE TAGESSTRUKTUR - BEISPIELE FUER DREI VARIANTEN . 127 BEISPIEL 1: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE I . 130 BEISPIEL 2: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE II . 130 BEISPIEL 3: NEUE TAGESSTRUKTUR VARIANTE III . 131 EFFEKTE DER NEUEN TAGESSTRUKTUR . 132 VORSCHLAEGE ZUR UMSETZUNG DER NEUEN TAGESSTRUKTUR . 135 B WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN (GERHARD ROTH) . 137 LERNEN UND GEDAECHTNISBILDUNG AUS NEUROBIOLOGISCHER SICHT . . 137 DAS GEDAECHTNIS ALS MAGISCHE KOMMODE . 141 DIE ZEITSTRUKTUR UNSERES GEDAECHTNISSES . 141 DIE BEDEUTUNG DES ARBEITSGEDAECHTNISSES . 143 DIE ARBEIT DES ZWISCHENGEDAECHTNISSES . 145 DIE ARBEIT DES LANGZEITGEDAECHTNISSES . 147 DIE ROLLE DER AUFMERKSAMKEIT . 148 DIE ANSCHLUSSFAEHIGKEIT DES STOFFES . 151 DIE ALLGEMEINE MOTIVIERTHEIT UND LERNBEREITSCHAFT DER SCHUELER UND DAS INTERESSE AN EINEM BESTIMMTEN STOFF . 152 ANSTRENGUNGSBEREITSCHAFT UND LERNERFOLG . 153 FLEISS UND WIEDERHOLUNG . 154 METHODEN-MIX. 156 THEMA GANZTAGSUNTERRICHT . 158 FAZIT: WIE SIEHT ALSO EIN HIRNGERECHTER UNTERRICHT AUS? . 158 TEIL 3 DER UMGANG MIT INTELLIGENZ UND BEGABUNGS UNTERSCHIEDEN UND MIT LERN UND VERHALTENSSTOERUNGEN . . 161 A ERFAHRUNGEN AUS DER SCHULPRAXIS (MICHAEL KOOP) . 163 ERSTE EINSCHAETZUNG DER SCHUELER EINER NEUEN LERNGRUPPE . 163 AUFFAELLIGKEITEN UND MASSNAHMEN . 163 HETEROGENITAET VON LERNGRUPPEN . 166 ERKENNEN VON INTELLIGENZ-UND BEGABUNGSUNTERSCHIEDEN . . 170 FALLBEISPIEL 25: JAREK, EIN ANFANGS IM SOZIALVERHALTEN AUFFAELLIGER, ABER HOCHBEGABTER SCHUELER . 171 FALLBEISPIEL 26: ODA, EINE UNAUFFAELLIGE, ABER HOCHBEGABTE SCHUELERIN . . 172 FALLBEISPIEL 27: KLARA, EINE SPAETENTWICKLERIN . 172 FALLBEISPIEL 28: EDNA, EINE EINWANDERIN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN . 173 BERUECKSICHTIGEN VON INTELLIGENZ UND BEGABUNGS UNTERSCHIEDEN . 173 FALLBEISPIEL: DIFFERENZIERUNG AUF VIER NIVEAUS IN EINER LERNGRUPPE IN DER 8. JAHRGANGSSTUFE . 176 LERN UND VERHALTENSSTOERUNGEN . 177 FALLBEISPIEL 29: SCHEIDUNG DER ELTERN MIT SORGERECHTSSTREITIGKEITEN . . 179 FALLBEISPIEL 30: ALLEINERZIEHENDER VATER UND KRANKE MUTTER . 179 FALLBEISPIEL 31: PSYCHISCHE ERKRANKUNG DER MUTTER . 181 FALLBEISPIEL 32: INKONSEQUENTES VERHALTEN DES VATERS . 181 FALLBEISPIEL 33: AUTORITAERER ERZIEHUNGSSTIL DES BRUDERS . 182 FALLBEISPIEL 34: ANTIAUTORITAERER ERZIEHUNGSSTIL DES VATERS . 182 FALLBEISPIEL 35: NEGATIVE VORBILDFUNKTION DER MUTTER . 183 FALLBEISPIEL 36: ELTERN MIT ZU HOHER ERWARTUNGSHALTUNG . 183 FALLBEISPIEL 3 7: MUTTER SIEHT SICH IN IHRER ERZIEHUNG ALS VERSAGERIN . . 184 FALLBEISPIEL 38: NICOLA KAM MIT TRAUMATISCHEN SCHULERFAHRUNGEN ZU UNS . 185 FALLBEISPIEL 3 9: GERNOTFIELFRUEH DURCH EINE VERHALTENSSTOERUNG AUF . . 185 FALLBEISPIEL 40: FRANCES MOBBTE IHRE MITSCHUELERINNEN . 186 FALLBEISPIEL 41: JONATHAN STRITT SICH STAENDIG MIT EINEM BEFREUNDETEN MITSCHUELER UND ATTACKIERTE IHN KOERPERLICH . 187 EINSICHTEN AUS DEM UMGANG MIT VERHALTENSSTOERUNGEN . 188 B WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN (GERHARD ROTH) . 190 INTELLIGENZ . 190 WAS IST INTELLIGENZ, UND WIE MISST MAN SIE? . 191 BEGABUNG . 193 KREATIVITAET . 194 HOCHBEGABUNG . 195 INSELBEGABUNG . 197 INTELLIGENZ UND BEGABUNGSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN . 199 DIE ENTWICKLUNG VON INTELLIGENZ . 201 IN WELCHEM MASSE IST INTELLIGENZ ANGEBOREN ODER ERWORBEN? . 202 DER EINFLUSS DER UMWELT NACH DER GEBURT . 204 DIE BEDEUTUNG FUER DEN UNTERRICHT . 206 WIE FOERDERT MAN INTELLIGENZ UND BEGABUNG? . 207 SOZIALE UND EMOTIONALE INTELLIGENZ . 207 LERNSTOERUNGEN . 208 LEGASTHENIE . 208 DYSKALKULIE . 211 AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-HYPERAKTIVITAETS-STOERUNG (ADHS) . . . 212 ANTISOZIALE ODER DISSOZIALE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG . 215 AUTISMUS . 217 LERNBEHINDERUNG UND GEISTIGE BEHINDERUNG . 220 TEIL 4 FORTBILDUNG UND SCHULUNG FUER DAS LEHRPERSONAL (GERHARD ROTH) . 223 ZITIERTE UND WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 229 DIE AUTOREN . 231 Inhalt Vorwort. TEIL 1 Die Bedeutung der Lehrer- und der Schülerpersönlichkeit für den Lernerfolg . A 13 17 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop). 19 Erster Eindruck von der Lehrperson. Erste Unterrichtsstunden. Namentliche Ansprache. Fallbeispiel 1: Eine Kollegin ärgert sich regelmäßig über die Unruhe in meiner 7. Klasse . Räumliche Distanz beim Gespräch . Fallbeispiel 2: Annegret (5. bis 9. Klasse) geht mir immer aus dem Weg. Blickkontakt zwischen Lehrer und Schüler. Persönliche Gespräche. Fallbeispiel 3: Weko(9. Klasse) zeigt kein Interesse an einer Themeneinführung. Anbieten von Hilfen und Tipps. Die Persönlichkeit und die kulturellen Gewohnheiten der Schüler. Fallbeispiel 4: Kamil (5. Klasse) scheut den Blickkontakt. Nachvollziehen von Gedanken der Lernenden. Richtige Sitzordnung. Fallbeispiel 5: Das gemeinsame Finden einer neuen Sitzordnung in einer 8. Klasse. Vorbildfunktion der Lehrperson. Erfahrungen mit den Lernenden einer »neuen« Klasse . 19 20 21 Umgangston und Sprache. Pünktlichkeit. 21 22 22 23 23 23 24 25 25 26 26 27 28 28 28 29 Fallbeispiel 6: Lara imã Mabel (S. Klasse) kammen тпфр ֊m zum Unterricht. Rollenverständnis als Lehrer . .’ Äußeres Erscheinungsbild des Lehrers . . . Erklären von Entscheidungen und Maßnahmen. Fallbeispiel 7: Dominique (7. Klasse) bernuži unerlaubt sem I lamK . . U Respektvoller Umgang miteinander. ■ ֊ ^ Fallbeispiel 8: Frerk (10. Klasse) verletzt ständig dicRegcla՚3 Einhalten von Versprechen und Zusagen. Umgang mit Regeln und Regelverletzungen. ■ ֊ Fallbeispiel 9: Ava (10. Klasse)fehlt wiederholt an Unterrichtstagen. Beispiel: Klassenregeln für Schülerinnen und Schüler und Konsequenzen bei deren Nichteinhaltung (9. Klasse). Empathie. -. · Gerechtes Handeln. Die Lehrperson als Ansprechpartner für die Lernenden. Fallbeispiel 10: Olga möchte an einer Lesenacht teilnehmen. Fallbeispiel 11: Jonasfürchtet sich vor einer Trennung seiner Eltern . . Fallbeispiel 12: Ann֊Kathrin fühlt sich durch einen Mitschüler bedrängt. Fallbeispiel 13: Carina möchte gerne Privates von mir wissen . Fachliche Kompetenz der Lehrperson. Gute Unterrichtsvorbereitung. Feinfühligkeit und Kritikfähigkeit der Lehrperson. . Rückmeldung der Lehrperson zum Leistungsstand . Rückmeldung der Lernenden zur Lehrperson . . . Vermeiden von Konfliktsituationen. Fallbeispiel 14: Eine Vertretungsstunde im 10. Jahrgang droht außer Kontrolle zu geraten. Motivationsfähigkeit. ֊ Anspruch auf Bildung. Strebsamkeit und Fleiß. Die Bedeutung einer verlässlichen Beziehung zu den Lernenden . Angste, Befürchtungen und Sorgen der Lehrperson. ^4 ’ ^6 ^ ^^ 39 42 42 42 43 43 44 44 45 46 46 48 48 48 4ç 51 В Die Lehrerpersönlichkeit und ihre Bedeutung für guten Unterricht aus wissenschaftlicher Sicht (Gerhard Roth). 53 Die Entwicklung der Persönlichkeit. Die Entwicklung von Persönlichkeit und Psyche auf unterschiedlichen Ebenen des Gehirns. Die untere limbische Ebene. Die mittlere limbische Ebene. Die obere limbische Ebene. Die kognitiv-sprachliche Ebene. Die Chemie der Persönlichkeit: die sechs psychoneuralen Grundsysteme. Stressverarbeitung . Selbstberuhigung und Emotionskontrolle. Bindung und Empathie . Motivation. Impulskontrolle. Realitätssinn und Risikowahrnehmung . Zusammenfassung: Wie aus dem Zusammenspiel der sechs psychoneuralen Systeme die individuelle Persönlichkeit entsteht. Stabilität und Veränderbarkeit der Persönlichkeit. Die Wirkung der Persönlichkeit des Lehrers auf die Schüler Vor- und Nachteile des »ersten Eindrucks«. Können wir genauer erklären, worauf das »Ausstrahlen« von Vertrauenswürdigkeit bei der Lehrperson beruht? . Wichtige Eigenschaften der Schülerpersönlichkeit. Die schwierige Phase der Pubertät. 55 73 74 76 77 77 79 79 80 85 88 89 91 93 94 Hirngerechter Unterricht. 97 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop). 99 Aufmerksamkeit und Konzentration. Stundenbeginn und Begrüßung. Auf Phasen größter Aufmerksamkeit vorbereiten. 99 99 99 TEIL 2 A 61 64 65 68 71 Fallbeispiel 15: Eine »falsche« Sitzordnung verbimirn ֊he 100 Aufmerksamkeit in einer 5. Klasse Fallbeispiel 16: Eine Unterbrechung bringt Jie 1 emenden cim ! 9. Klasse aus dem Takí Fallbeispiel 17: Anna (5. Klasse) passt nicht aij und muh nm 101 · ■ ■ Fallbeispiel 18: Mareei {7. Klasse) ist immer miidc iOl 101 Fallbeispiel 19: Vera (9. Klasse) ist unkonzemriert und abweisend. Fallbeispiel 20: Erik (6. Klasse) geht cs oft schicchi Begrenzte Aufmerksamkeits-und Aufnahmefähigkeit . . . Fallbeispiel 21 : »Atem holen« - kurzfristige Vorbereitung auf ein Betriebspraktikum Mit wiederkehrenden Aufrnerksamkeits- und Konzentrationsproblemen umgehen. Fallbeispiel 22: Paulina (6. Klasse) kann sich nicht konzentrieren . . Fallbeispiel 23: Manfred (9. Klasse) sorgt für große Unruhe . ■ Ruhe in die Lerngruppe bringen . 102 102 102 103 ւ 04 104 104 105 Anschlussfähigkeit des Stoffes herstellen . . 106 Vorwissen der Lernenden überprüfen. 107 Unterschiedliches Vorwissen, unterschiedliche Vorerfahrungen der Lernenden. ^θ? Allgemeine Motiviertheit und Lernbereitschaft der Schüler und ihr Interesse аш Lernstoff. 1 θ$ Lob als Belohnung und Motivation. 1θ^ Fallbeispiel 24: Vera (7. Klasse) macht »endlich mal« ihre „ r , Hausaufgaben . 109 Gerechte und transparente Leistungsbeurteilung anhand der Beispielfächer Mathematik und Sport ^θ^ Beispiel 1: Bewertungsschlüsselfür Sachstand, Lernfortschritt und sonstige Leistungen im Fach Mathematik. ^ θ$ Beispiel 2: Klassenarbeiten in Mathematik. ϋθ Beispiel 3: Bewertungsschema im Fach Mathematik. - ■ Ш Beispiel 4: Bewertung von Können, Entwicklung und Lernverhalten im Fadi Sport . . 111 Beispiel 5: Bewertungsschema im Fach Sport. 115 Die Bedeutung von Fleiß und Wiederholung. 115 Beispiel: Das Wiederholen und der Faktor Zeit helfen beim Verstehen eines Themas. 122 Einstellung der Erziehungsberechtigten zum schulischen Lernen. 123 »Hirngerechter« Unterricht — Einsatz in der Schulpraxis. 123 Abschied vom 45-Minuten֊Takt, fächerübergreifende oder alternative Unterrichtsformen. 124 В eispiel 1 : Fächerübergreifender Unterricht. 125 Beispiel 2: Fächerverbindender Unterricht. 125 Beispiel 3: Unterricht orientiert an Lebensalltag und Lebenswirklichkeit. 126 Neue Tagesstruktur — Beispiele für drei Varianten. 127 Beispiel 1 : Neue Tagesstruktur Variante I . 130 Beispiel 2: Neue Tagesstruktur Variante II. 130 Beispiel 3: Neue Tagesstruktur Variante III. 131 Effekte der neuen Tagesstruktur. 132 Vorschläge zur Umsetzung der neuen Tagesstruktur.135 В Wissenschaftliche Grundlagen (Gerhard Roth).137 Lernen und Gedächtnisbildung aus neurobiologischer Sicht . 137 Das Gedächtnis als magische Kommode. 141 Die Zeitstruktur unseres Gedächtnisses . 141 Die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses. 143 Die Arbeit des Zwischengedächtnisses. 145 Die Arbeit des Langzeitgedächtnisses. 147 Die Rolle der Aufmerksamkeit. 148 Die Anschlussfähigkeit des Stoffes. 151 Die allgemeine Motiviertheit und Lernbereitschaft der Schüler und das Interesse an einem bestimmten Stoff. 152 Anstrengungsbereitschaft und Lernerfolg. 153 Fleiß und Wiederholung. 154 »Methoden-Mix«. 156 Thema »Ganztagsunterricht« . 158 Fazit: Wie sieht also ein »hirngerechter« Unterricht aus? . 158 TEIL 3 A Der Umgang mit Intelligenz- und Begabungsunterschieden und mit Lern-und Verhaltensstörungen 161 Erfahrungen aus der Schulpraxis (Michael Koop) Erste Einschätzung der Schüler einer neuen i e։ ng։ upp*֊ Auffälligkeiten und Maßnahmen. Heterogenität von Lerngruppen . Erkennen von Intelligenz- und Begabungsuniersclncdcn . Fallbeispiel 25: Jarek, ein anfangs im Sozial verhalt он uidjuHęA ’· aber hochbegabter Schüler. -. Fallbeispiel 26: Oda, eine unauffällige, aber hochbcgabic Sdrnkrm . Fallbeispiel 27: Klara, eine Spätentwicklerin. Fallbeispiel 28: Edna, eine Einwanderin mit geringen Ocuisch- 2 71 172 172 173 kenntnissen. Berücksichtigen von Intelligenz- und Begabungs 173 unterschieden . Fallbeispiel·. Differenzierung auf vier Niveaus in einer 176 Lerngruppe in der 8. Jahrgangsstufe. 177 Lern- und Verhaltensstörungen. Fallbeispiel 29: Scheidung der Eltern mit Sorgerechtsstreitigkeiten . - 179 Fallbeispiel 30: Alleinerziehender Vater und kranke Mutter . . - . - 179 181 Fallbeispiel 31: Psychische Erkrankung der Mutter. 181 Fallbeispiel 32: Inkonsequentes Verhalten des Vaters. 182 Fallbeispiel 33: Autoritärer Erziehungsstil des Bruders. 182 Fallbeispiel 34: Antiautoritärer Erziehungsstil des Vaters. 183 Fallbeispiel 35: Negative Vorbildfunktion der Mutter. 183 Fallbeispiel 36: Eltern mit zu hoher Erwartungshaltung. Fallbeispiel 37; Mutter sieht sich in ihrer Erziehung als Versagerin . . 184 Fallbeispiel 38: Nicola kam mit traumatischen Schulerfahrungen zu uns. 185 Fallbeispiel 39: Gernot fiel früh durch eine Verhaltensstörung auf ■ ■ 185 Fallbeispiel 40: Frances mobbte ihre Mitschülerinnen. 186 Fallbeispiel 41 : Jonathan stritt sich ständig mit einem befreundeten Mitschüler und attackierte ihn körperlich. 187 bnsichtcn aus dem Umgang mit Verhaltensstörungen. 188 В Wissenschaftliche Grundlagen(Gerhard Roth).190 Intelligenz.190 Was ist Intelligenz, und wiemisst man sie?. 191 Begabung . 193 Kreativität. 194 Hochbegabung. 195 Inselbegabung . 197 Intelligenz֊ und Begabungsunterschiede zwischen den Geschlechtern . 199 Die Entwicklung von Intelligenz. 201 In welchem Maße ist Intelligenz angeboren oder erworben?. 202 Der Einfluss der Umwelt nach der Geburt. 204 Die Bedeutung für den Unterricht. 206 Wie fördert man Intelligenz und Begabung? . 207 »Soziale« und »emotionale« Intelligenz. 207 Lernstörungen. 208 Legasthenie. 208 Dyskalkulie.211 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) . . . 212 Antisoziale oder dissoziale Persönlichkeitsstörung. 215 Autismus. .217 Lernbehinderung und geistige Behinderung . 220 TEIL 4 Fortbildung und Schulung für das Lehrpersonal (Gerhard Roth). 223 Zitierte und weiterführende Literatur. 229 Die Autoren. 231
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