"Voilà une Parisienne!" - Stereotype als verflochtene Erzählungen:

Stereotypen sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als Ensemble verflochtener Erzählungen. Anhand des Stereot...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Weilandt, Maria (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2022]
Schriftenreihe:Lettre
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Stereotypen sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als Ensemble verflochtener Erzählungen. Anhand des Stereotyps der Pariserin im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt sie ein eigenes Analysekonzept. Neben literarischen Texten und Kunstwerken beleuchtet sie dabei auch die sogenannte Parisienne als Werbefigur der Pariser Warenhauskultur sowie als Repräsentation eines spezifischen intersektionalen Konzepts von Nation, etwa im Rahmen der Weltausstellung 1900
Beschreibung:207 Seiten Illustrationen 22.5 cm x 14.8 cm, 363 g
ISBN:9783837661835
3837661830

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