Die prozessualen Möglichkeiten zur Durchsetzung arbeitsvertraglicher Konkurrenzverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses: eine Untersuchung der Rechtsbehelfe sowie der Herausforderungen auf Arbeitgeber- und auf Arbeitnehmerseite
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich ; St. Gallen
DIKE
[2021]
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schriftenreihe: | Recht in privaten und öffentlichen Unternehmen
Band 43 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLI, 316 Seiten |
| ISBN: | 9783038912460 3038912468 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXVII
I.
EINLEITUNG
.
1
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
1
2.
VORGEHEN
UND
METHODIK
.
5
3.
EINGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
6
II.
GRUNDLAGEN
ZUM
KONKURRENZVERBOT
IM
ARBEITSVERTRAG
.
9
1.
BEGRIFFSDEFINITION
SOWIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
.
9
2.
RATIO
LEGIS
DER
ART.
340-340C
OR
.
10
3.
DIE
GESETZLICHEN
SCHRANKEN
AUF
DREI
STUFEN
.
13
III.
RECHTSBEHELFE
ZUR
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
.
17
1.
UEBERBLICK
.
17
2.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
VERBOTSBERECHTIGTEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DEN
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
18
3.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DIE
NEUE
ARBEITGEBERIN
120
4.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DES
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
GEGEN
DIE
VERBOTSBERECHTIGTE
ARBEITGEBERIN.
150
IV.
HERAUSFORDERUNGEN
BEI
DER
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
.
229
1.
URSACHE
FUER
KONFLIKTE
AUF
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMERSEITE
.229
2.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
AUS
ARBEITGEBERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.230
3.
AUSGEWAEHLTE
HERAUSFORDERUNGEN
AUS
ARBEITNEHMERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE.
275
V.
AUSWIRKUNGEN
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
WEITERE
RECHTSGEBIETE
.289
1.
KONKURRENZVERBOT
UND
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
289
2.
STEUERRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
300
INHALTSUEBERSICHT
VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
303
1.
ZUSAMMENFASSENDE
ERKENNTNISSE.
303
2.
ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN
DE
LEGE
FERENDA
SOWIE
KONKRETE
ANSAETZE
FUER
EINE
ANPASSUNG
DER
GESETZGEBUNG
.
305
STICHWORTVERZEICHNIS
.
31
1
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXVII
I.
EINLEITUNG
.
1
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
1
2.
VORGEHEN
UND
METHODIK
.
5
3.
EINGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
6
II.
GRUNDLAGEN
ZUM
KONKURRENZVERBOT
IM
ARBEITSVERTRAG
.
9
1.
BEGRIFFSDEFINITION
SOWIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
.
9
2.
RATIO
LEGIS
DER
ART.
340-340C
OR
.
10
3.
DIE
GESETZLICHEN
SCHRANKEN
AUF
DREI
STUFEN
.
13
3.1
ABSCHLUSSSCHRANKEN
AUF
DER
ERSTEN
STUFE
.
13
3.2
GELTUNGSSCHRANKEN
AUF
DER
ZWEITEN
STUFE
.
14
3.3
DURCHSETZUNGSSCHRANKEN
AUF
DER
DRITTEN
STUFE
.
15
III.
RECHTSBEHELFE
ZUR
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
.
17
1.
UEBERBLICK
.
17
2.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
VERBOTSBERECHTIGTEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DEN
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
.
18
2.1
DIE
EINZELNEN
LEISTUNGSKLAGEN
.
19
2.1.1
KLAGE
AUF
SCHADENERSATZ
.
19
A.
AUSGANGSLAGE
.
19
B.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
AUF
SCHADENERSATZ
.
20
A.
SCHULDHAFTE
VERTRAGSVERLETZUNG
.
20
B.
VORLIEGEN
EINES
SCHADENS
.
22
C.
KAUSALZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
VERBOTSUEBERTRETUNG
UND
SCHADEN
.
24
C.
BEWEISLAST
.
25
A.
GRUNDSATZ
DER
BEWEISLASTVERTEILUNG
.
25
B.
PRAKTISCHE
PROBLEME
BEIM
SCHADENSNACHWEIS
.
28
C.
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
BEWEIS
DES
KAUSALZUSAMMENHANGS.
29
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
30
IX
INHALTSVERZEICHNIS
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
32
A.
WAHL
DER
KLAGEART
.
32
(1)
GRUNDSATZ
DER
NORMALEN
FORDERUNGSKLAGE
.
32
(2)
UNBEZIFFERTE
FORDERUNGSKLAGE
ALS
AUSNAHME
.
32
(3)
FESTSTELLUNGSKLAGE
ALS
ULTIMA
RATIO
.
34
(4)
TEILKLAGE
ZUR
RISIKOEINGRENZUNG
.
35
B.
STREITWERTBERECHNUNG
.
41
(1)
STREITWERT
EINER
TEILKLAGE
.
41
(2)
STREITWERT
EINER
UNBEZIFFERTEN
FORDERUNGSKLAGE
.
42
2.1.2
KLAGE
AUF
BEZAHLUNG
DER
VEREINBARTEN
KONVENTIONALSTRAFE
.
43
A.
AUSGANGSTAGE
.
43
B.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EINFORDERUNG
DER
KONVENTIONALSTRAFE
.45
A.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
45
B.
KEINE
HERABSETZUNGSGRUENDE
.
46
C.
BEWEISLAST
.
47
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
48
A.
VORBEMERKUNGEN
.
48
B.
VERFAHREN
DES
RECHTSSCHUTZES
IN
KLAREN
FAELLEN
.
49
(1)
VORAUSSETZUNGEN
.
49
(2)
FEHLEN
DER
VORAUSSETZUNG
VON
LIQUIDITAET
UND
RECHT
.
51
(3)
LEHRSTREIT
UEBER
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
MATERIELLEN
ABWEISUNG
.
53
(4)
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
MATERIELLEN
ABWEISUNG
DES
KLAEGERISCHEN
ANSPRUCHS
.
54
C.
VERFAHREN
UM
PROVISORISCHE
RECHTSOEFFNUNG
.
56
(1)
VORAUSSETZUNGEN
.
56
(2)
RECHTSOEFFNUNGSVERFAHREN
.
57
(3)
ZULAESSIGKEIT
DER
DURCHSETZUNG
EINER
KONVENTIONAL
STRAFE
MITTELS
PROVISORISCHER
RECHTSOEFFNUNG
.
58
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
60
2.1.3
KLAGE
AUF
RUECKVERGUETUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
61
A.
AUSGANGSLAGE
.
61
B.
TATBESTAENDE
DER
RUECKVERGUETUNG
.
62
A.
VORBEMERKUNGEN
.
62
B.
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG
DURCH
DEN
ARBEITNEHMENDEN
.
63
(1)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
63
(2)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
63
C.
REDUKTION
DES
GELTUNGSBEREICHS
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
66
(1)
EINFLUSS
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
AUF
DEN
GELTUNGSBEREICH
.
66
X
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
LEHRMEINUNGEN
ZU
DEN
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
68
(3)
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
70
D.
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
IM
SINNE
VON
ART.
340C
OR.71
(1)
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
TATBESTAENDEN
DES
WEGFALLS
.71
(2)
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
BEI
WEGFALL
MANGELS
INTERESSES
DER
ARBEITGEBERIN
.
72
(3)
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
BEI
WEGFALL
AUFGRUND
EINER
VON
DER
ARBEITGEBERIN
ZU
VERANTWORTENDEN
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES.
78
(4)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
79
E.
UNGUELTIGKEIT
BZW.
NICHTIGKEIT
ODER
TEILNICHTIGKEIT
DER
VERBOTSABREDE
.
81
(1)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
81
(2)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
83
2.1.4
KLAGE
AUF
GEWINNHERAUSGABE
AUS
DER
VERBOTSVERLETZUNG
.
85
A.
AUSGANGSLAGE
.
85
B.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
EINE
MOEGLICHE
GEWINNHERAUSGABE
.86
A.
VORBEMERKUNGEN
.
86
B.
AUF
GRUNDLAGE
DES
SCHADENERSATZANSPRUCHS
NACH
ART.
340B
ABS.
1
OR
86
C.
AUF
GRUNDLAGE
DER
ANSPRUECHE
AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
NACH
ART.
423
OR
.
88
D.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
MOEGLICHKEIT
DER
GEWINNHERAUSGABE
.
91
2.1.5
DIE
BESEITIGUNGS
UND
UNTERLASSUNGSKLAGE
(SOG.
REALERFUELLUNG)
.
92
A.
AUSGANGSLAGE
.
92
B.
DIE
FORMELLEN
UND
MATERIELLEN
VORAUSSETZUNGEN
.
93
C.
BEWEISLAST
.
94
D.
FOLGEN
DER
REALERFUELLUNG
.
95
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
96
A.
VORBEMERKUNGEN
.
96
B.
VERFAHREN
UM
ERLASS
VORSORGLICHER
MASSNAHMEN
.
98
(1)
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
BEWEISMASS
BEI
VORSORGLICHEN
MASSNAHMEN
.
98
(2)
VERFAHRENSABLAUF
.
100
C.
VERFAHREN
UM
ERLASS
VON
SUPERPROVISORISCHEN
MASSNAHMEN
.
101
D.
VERFAHREN
UM
RECHTSSCHUTZ
IN
KLAREN
FAELLEN
.
102
E.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
UNTERLASSUNGSBEGEHRENS
.
104
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
106
XI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2
DIE
EINZELNEN
FESTSTELLUNGSKLAGEN
.
107
2.2.1
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
VERLETZUNG
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
107
A.
FESTSTELLUNGSINTERESSE
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
107
A.
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE.
107
B.
AUSNAHME
VON
DER
SUBSIDIARITAET
BEIM
ARBEITSVERTRAGLICHEN
KONKURRENZVERBOT
.
108
C.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
AUSNAHME
VOM
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
.
109
B.
BEWEISLAST.
112
C.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
113
A.
PRUEFUNG
DES
FESTSTELLUNGSINTERESSES
IM
SCHLICHTUNGS
VERFAHREN
.
113
B.
AUSWIRKUNGEN
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
AUF
SPAETERE
VERFAHREN
.
113
C.
STREITWERTBERECHNUNG
BEIM
FESTSTELLUNGSBEGEHREN
.
115
D.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUM
VORGEHEN
MITTELS
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
116
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
117
A.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
DES
FESTSTELLUNGSINTERESSES
.
117
B.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
DER
ZUGRUNDELIEGENDEN
LEISTUNGSANSPRUECHE
.
118
2.2.2
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DES
VERBOTSUMFANGS
.
119
3.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DIE
NEUE
ARBEITGEBERIN
.
120
3.1
ANSPRUECHE
AUF
GRUNDLAGE
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
121
3.1.1
AUSGANGSLAGE
.
121
3.1.2
AUSGEWAEHLTE
TATBESTAENDE
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
123
A.
VERLEITUNG
ZUM
GEHEIMNISVERRAT
NACH
ART.
4
LIT.
C
UWG
.
123
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
123
B.
BEWEISANFORDERUNGEN
BEI
DER
VERLEITUNG
ZUM
GEHEIMNISVERRAT
.
124
B.
GENERALKLAUSEL
NACH
ART.
2
UWG
ALS
AUFFANGTATBESTAND
.
125
A.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
GENERALKLAUSEL
.
125
B.
FALLGRUPPEN
DER
GENERALKLAUSEL.
126
C.
VERLETZUNG
VON
FABRIKATIONS
UND
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
NACH
ART.
6
UWG
.
128
3.1.3
AUSGEWAEHLTE
RECHTSFOLGEN
EINER
VERLETZUNG
DES
UWG
.
129
A.
ABWEHRANSPRUECHE
.
130
B.
REPARATORISCHE
ANSPRUECHE
.
131
A.
ANSPRUCH
AUF
SCHADENERSATZ
.
131
XII
INHALTSVERZEICHNIS
B.
ANSPRUCH
AUF
BEZAHLUNG
EINER
GENUGTUUNG
.
132
C.
ANSPRUCH
AUF
GEWINNHERAUSGABE
.
133
3.1.4
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
136
3.1.5
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
.
137
A.
STREITWERTBERECHNUNG
IM
LAUTERKEITSRECHT
.
137
B.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
GERICHTLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
UND
BEIM
VERFAHREN
VON
LAUTERKEITSRECHTLICHEN
STREITIGKEITEN
.
137
3.2
STRAFRECHTLICHE
ANSPRUECHE
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
.
139
3.2.1
AUSGANGSLAGE
.
139
3.2.2
AUSGEWAEHLTE
STRAFTATBESTAENDE
.
140
A.
VERLETZUNG
DES
FABRIKATIONS
UND
GESCHAEFTSGEHEIMNISSES
NACH
ART.
162
STGB
.
140
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
140
B.
RECHTSFOLGEN
.
141
B.
STRAFBARKEIT
WEGEN
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
NACH
ART.
23
UWG
.
142
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
142
B.
RECHTSFOLGEN
.
143
3.3
ANSPRUECHE
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
AUS
DELIKTSRECHT
NACH
ART.
41
OR
.
144
3.3.1
AUSGANGSLAGE
.
144
3.3.2
TATBESTAND
DER
VERLEITUNG
ZUR
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG
.
145
A.
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
IM
DELIKTSRECHT
.
145
A.
UNERLAUBTE
HANDLUNG
NACH
ART.
41
ABS.
1
OR
.
145
B.
SITTENWIDRIGE
HANDLUNG
NACH
ART.
41
ABS.
2
OR
.
146
B.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
SCHADENERSATZHAFTUNG
.
147
C.
RECHTSFOLGEN
.
148
D.
BEWEISLAST
.
148
3.3.3
TATBESTAND
DER
AUSNUTZUNG
EINER
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG.
149
4.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DES
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
GEGEN
DIE
VERBOTSBERECHTIGTE
ARBEITGEBERIN
.
150
4.1
DIE
EINZELNEN
GESTALTUNGSKLAGEN
.
151
4.1.1
KLAGE
AUF
EINSCHRAENKUNG
DES
UMFANGS
EINES
UEBERMAESSIGEN
KON
KURRENZVERBOTS
.
151
A.
AUSGANGSLAGE
.
151
B.
RECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
RICHTERLICHEN
EINSCHRAENKUNG
.
153
C.
KRITERIEN
FUER
DIE
EINSCHRAENKUNG
DES
UMFANGS
.
155
D.
BEWEISLAST
.
156
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
157
A.
SELBSTSTAENDIGE
GELTENDMACHUNG
MIT
GESTALTUNGSKLAGE
.
157
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
B.
GELTENDMACHUNG
IM
RAHMEN
EINES
BESTEHENDEN
GERICHTSVERFAHRENS
.
158
C.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
HERABSETZUNGSBEGEHRENS
.
159
(1)
HERABSETZUNGSKLAGE
ALS
VERMOEGENSRECHTLICHE
STREITIGKEIT
.
159
(2)
BEZIFFERUNG
DES
STREITWERTS
.
159
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
161
4.2
DIE
EINZELNEN
FESTSTELLUNGSKLAGEN
.
163
4.2.1
KLAGE
AUF
HERABSETZUNG
EINER
UEBERMAESSIGEN
KONVENTIONALSTRAFE.
163
A.
AUSGANGSLAGE
.
163
B.
DIE
RICHTERLICHE
HERABSETZUNG
.
165
A.
RECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
HERABSETZUNGSKLAGE
.
165
B.
KRITERIEN
DER
HERABSETZUNG
.
167
C.
BEWEISLAST
.
168
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
170
A.
ZEITPUNKT
DES
HERABSETZUNGSBEGEHRENS.
170
B.
MOEGLICHKEITEN
DER
PROZESSUALEN
GELTENDMACHUNG
.
170
(1)
FESTSTELLUNGSKLAGE
IM
VEREINFACHTEN
BZW.
ORDENTLICHEN
ZIVILVERFAHREN
.
170
(2)
FESTSTELLUNGSKLAGE
IM
VERFAHREN
UM
RECHTSSCHUTZ
IN
KLAREN
FAELLEN
.
171
(3)
GELTENDMACHUNG
DER
HERABSETZUNG
IM
LAUFENDEN
ZIVILVERFAHREN
.
172
C.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
FESTSTELLUNGSBEGEHRENS.
174
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
175
A.
HERABSETZUNGSANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
175
B.
KONDIKTIONSANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
177
4.2.2
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
UNGUELTIGKEIT
AUFGRUND
VON
WILLENSMAENGELN
.
178
A.
AUSGANGSLAGE
.
178
B.
MOEGLICHKEITEN
DER
GELTENDMACHUNG
EINES
WILLENSMANGELS
.
179
A.
ERKLAERUNG
DER
UNVERBINDLICHKEIT
.
179
B.
GELTENDMACHUNG
DES
WILLENSMANGELS
MITTELS
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
180
C.
FOLGEN
DER
ANFECHTUNG
.
182
D.
BEWEISLAST.
183
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
184
A.
VERFAHREN
SOWIE
RECHTSFOLGEN
.
184
B.
STREITWERTBERECHNUNG
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
185
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
186
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.3
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
UNGUELTIGKEIT
AUFGRUND
FEHLENDER
ABSCHLUSS
ODER
GELTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
187
A.
FEHLENDE
ABSCHLUSSVORAUSSETZUNGEN.
187
A.
AUSGANGSLAGE
.
187
B.
BEWEISLAST
.
189
B.
NACHTRAEGLICHER
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
190
A.
AUSGANGSLAGE
.
190
B.
BEWEISLAST
.
193
C.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
195
A.
MOEGLICHKEITEN
DER
GELTENDMACHUNG
.
195
B.
STREITWERT
DES
FESTSTELLUNGSBEGEHRENS
.
196
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
196
4.2.4
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
NICHTIGKEIT
BZW.
TEILNICHTIGKEIT
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUFGRUND
VON
UEBERVORTEILUNG
.
197
A.
AUSGANGSLAGE
.
197
B.
KEINE
ANWENDUNG
BEIM
ARBEITSVERTRAGLICHEN
KONKURRENZVERBOT
.
198
A.
KEIN
OFFENBARES
MISSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
LEISTUNG
UND
GEGENLEISTUNG
.
198
B.
FEHLENDE
UEBERPRUEFBARKEIT
IM
ZEITPUNKT
DES
ABSCHLUSSES
.200
4.3
DIE
EINZELNEN
LEISTUNGSKLAGEN
.
201
4.3.1
RUECKVERGUETUNG
DER
ENTRICHTETEN
KONVENTIONALSTRAFE
.
201
A.
AUSGANGSLAGE
.
201
B.
ZULAESSIGKEIT
UND
GRUNDLAGE EINER
RUECKFORDERUNG
.
202
A.
LEHRSTREIT
UND
BUNDESGERICHTLICHE
RECHTSPRECHUNG
.
202
B.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
204
C.
BEWEISLAST
.
205
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
205
A.
KLAGEHAEUFUNG
.
205
B.
UNBEZIFFERTE
FORDERUNGSKLAGE
.
206
C.
STREITWERTBERECHNUNG
.207
(1)
STREITWERT
BEI
KLAGEHAEUFUNG
.
207
(2)
STREITWERT
DER
UNBEZIFFERTEN
FORDERUNGSKLAGE
.208
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.209
4.3.2
SCHADENERSATZ
AUFGRUND
DES
UNBERECHTIGTEN
FESTHALTENS
AM
KONKURRENZVERBOT
.210
A.
AUSGANGSLAGE
.
210
B.
SCHADENERSATZ
BEI
UNBERECHTIGTER
VORSORGLICHER
REALEXEKUTION
.
211
A.
GESETZLICHE
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
.
211
B.
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
GESTUETZT
AUF
ART.
264
ZPO
.
212
XV
INHALTSVERZEICHNIS
C.
BEWEISLAST
.
214
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.216
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
217
(1)
GELTENDMACHUNG
IM
SEPARATEN
ZIVILVERFAHREN
.
217
(2)
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
217
C.
SCHADENERSATZ
WEGEN
UNBERECHTIGTEN
FESTHALTENS
AM
KONKURRENZVERBOT
GEGENUEBER
DRITTEN
.
218
A.
NACHVERTRAGLICHE
FUERSORGEPFLICHT
ALS
HAFTUNGSGRUNDLAGE.
.218
B.
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
NACHWIRKENDEN
FUERSORGEPFLICHTVERLETZUNG
.220
(1)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
VERTRAGSVERLETZUNG
.
221
(2)
BEMESSUNG
DES
SCHADENS
.
222
(3)
KAUSALITAET
UND
VERSCHULDEN
.
223
C.
BEWEISLAST
.
224
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
224
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
226
IV.
HERAUSFORDERUNGEN
BEI
DER
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
.
229
1.
URSACHE
FUER
KONFLIKTE
AUF
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMERSEITE
.229
2.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
AUS
ARBEITGEBERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.230
2.1
KENNTNISNAHME
UEBER
DIE
KONKURRENZTAETIGKEIT
EINES
EHEMALIGEN
ARBEITNEHMENDEN
.230
2.1.1
PROBLEMSTELLUNG
.230
2.1.2
LOESUNGSANSAETZE
.
231
A.
GESETZLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
DER
UEBRIGEN
BELEGSCHAFT
.
231
B.
INFORMATIONSPFLICHT
DES
KONKURRENZIERENDEN
ARBEITNEHMENDEN
.
233
A.
GESETZLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
WAEHREND
DER
DAUER
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
233
B.
VERTRAGLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
UEBER
DIE
NEUANSTELLUNG
.
235
2.2
REDAKTION
DER
KONKURRENZVERBOTSABREDE
.237
2.2.1
PROBLEMSTELLUNG
.
237
A.
EINHALTUNG
DER
FORMELLEN
ERFORDERNISSE.237
B.
INHALTLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
KONKURRENZVERBOTSABREDE
238
A.
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
REGELN
DER
AUSLEGUNG
.238
B.
FORMULIERUNG
DER
VERBOTENEN
KONKURRENZTAETIGKEIT
.239
C.
FORMULIERUNG
DER
SANKTIONEN
.
241
(1)
VEREINBARUNG
EINER
KONVENTIONALSTRAFE
.
241
(2)
VEREINBARUNG
DER
REALEXEKUTION
.
242
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
C.
AUSWIRKUNGEN
DER
EINSCHRAENKUNG
DES
GELTUNGSUMFANGS
.
244
A.
EINFLUSS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KONVENTIONALSTRAFE
.
244
B.
EINFLUSS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
244
2.2.2
ANPASSUNG
MITTELS
AENDERUNGSKUENDIGUNG
ALS
LOESUNG
.
245
2.3
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
.246
2.3.1
PROBLEMSTELLUNG
.246
A.
AENDERUNG
DES
ARBEITSVERTRAGES
DURCH
NACHTRAEGE
.
246
B.
VERZICHT
AUF
DIE
EINHALTUNG
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
247
C.
BEENDIGUNGSUMSTAENDE
BEI
DER
AUFLOESUNG
DES
ARBEITS
VERHAELTNISSES.249
A.
VORBEMERKUNGEN
.249
B.
VON
DER
ARBEITGEBERIN
ZU
VERANTWORTENDE
BEENDIGUNG
.250
C.
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
MIT
AUFHEBUNGSVERTRAG
.
251
2.3.2
LOESUNGSANSAETZE
.
253
A.
VEREINBARUNG
EINES
KONKURRENZVERBOTS
NACH
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
253
B.
SCHUTZ
UEBER
DIE
NACHWIRKENDE
TREUEPFLICHT
.255
2.4
EINFLUSS
DES
WEGFALLS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.259
2.4.1
PROBLEMSTELLUNG
.
259
2.4.2
VERTRAGLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.260
2.5
HERAUSFORDERUNGEN
IM
BEWEISVERFAHREN
.
262
2.5.1
NACHWEIS
DES
KONKRETEN
SCHADENS.
262
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
262
B.
LOESUNGSANSAETZE.
265
A.
VEREINBARUNG
EINER
KONVENTIONALSTRAFE
.
265
B.
MASSNAHMEN
ZUM
GEHEIMNISSCHUTZ
IM
ZIVILVERFAHREN
.266
2.5.2
NACHWEIS
DER
KAUSALITAET
BEI
VERWERTUNG
VON
KUNDEN
INFORMATIONEN
.
268
A.
PROBLEMSTELLUNG
.268
B.
LOESUNGSANSAETZE.270
A.
VEREINBARUNG
EINES
KONKRETEN
KUNDENABWERBEVERBOTS
.270
B.
FREISTELLUNG
DES
ARBEITNEHMENDEN
WAEHREND
DER
KUENDIGUNGSFRIST
.
271
2.6
KOSTENFOLGEN
VON
SCHADENERSATZKLAGEN.
273
2.6.1
PROBLEMSTELLUNG
.
273
2.6.2
TEILKLAGE
ALS
LOESUNG
.
274
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
AUSGEWAEHLTE
HERAUSFORDERUNGEN
AUS
ARBEITNEHMERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.275
3.1
UNSICHERHEIT
BEZUEGLICH
DES
UMFANGS
DER
EINSCHRAENKUNG
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
FORTKOMMENS
.275
3.1.1
PROBLEMSTELLUNG
.275
3.1.2
LOESUNGSANSAETZE
.277
A.
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
KARENZENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT
.
277
B.
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
MITTEILUNGSPFLICHT
DER
ARBEITGEBERIN
.280
3.2
GEFAHR
DES
STELLEN
VERLUSTES
INFOLGE
REALEXEKUTION
.
282
3.2.1
PROBLEMSTELLUNG
.
282
3.2.2
LOESUNGSANSAETZE
.
283
A.
EINREICHUNG
EINER
SCHUTZSCHRIFT
DURCH
DEN
ARBEITNEHMENDEN
.
283
B.
ANORDNUNG
SOWIE
BEZAHLUNG
EINER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
284
C.
TRANSPARENTES
VERHALTEN
GEGENUEBER
EINER
NEUEN
ARBEITGEBERIN
.
287
V.
AUSWIRKUNGEN
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
WEITERE
RECHTSGEBIETE
.
289
1.
KONKURRENZVERBOT
UND
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
289
1.1
PROBLEMSTELLUNG
.289
1.1.1
VORBEMERKUNGEN
.
289
1.1.2
EINFLUSS
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
DIE
DEFINITION
DER
ZUMUTBAREN
ARBEIT
.
290
1.1.3
EINFLUSS
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
AUF
DEN
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
293
1.1.4
EINFLUSS
DER
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
AUF
DIE
HOEHE
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.297
1.2
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.299
2.
STEUERRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.300
2.1
PROBLEMSTELLUNG
.300
2.2
VEREINBARUNG
DER
AUSZAHLUNGSMODALITAETEN
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.
301
VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.303
1.
ZUSAMMENFASSENDE
ERKENNTNISSE.
303
2.
ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN
DE
LEGE
FERENDA
SOWIE
KONKRETE
ANSAETZE
FUER
EINE
ANPASSUNG
DER
GESETZGEBUNG
305
STICHWORTVERZEICHNIS
.
311
XVIII |
| adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXVII
I.
EINLEITUNG
.
1
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
1
2.
VORGEHEN
UND
METHODIK
.
5
3.
EINGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
6
II.
GRUNDLAGEN
ZUM
KONKURRENZVERBOT
IM
ARBEITSVERTRAG
.
9
1.
BEGRIFFSDEFINITION
SOWIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
.
9
2.
RATIO
LEGIS
DER
ART.
340-340C
OR
.
10
3.
DIE
GESETZLICHEN
SCHRANKEN
AUF
DREI
STUFEN
.
13
III.
RECHTSBEHELFE
ZUR
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
.
17
1.
UEBERBLICK
.
17
2.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
VERBOTSBERECHTIGTEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DEN
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
18
3.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DIE
NEUE
ARBEITGEBERIN
120
4.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DES
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
GEGEN
DIE
VERBOTSBERECHTIGTE
ARBEITGEBERIN.
150
IV.
HERAUSFORDERUNGEN
BEI
DER
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
.
229
1.
URSACHE
FUER
KONFLIKTE
AUF
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMERSEITE
.229
2.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
AUS
ARBEITGEBERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.230
3.
AUSGEWAEHLTE
HERAUSFORDERUNGEN
AUS
ARBEITNEHMERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE.
275
V.
AUSWIRKUNGEN
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
WEITERE
RECHTSGEBIETE
.289
1.
KONKURRENZVERBOT
UND
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
289
2.
STEUERRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
300
INHALTSUEBERSICHT
VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
303
1.
ZUSAMMENFASSENDE
ERKENNTNISSE.
303
2.
ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN
DE
LEGE
FERENDA
SOWIE
KONKRETE
ANSAETZE
FUER
EINE
ANPASSUNG
DER
GESETZGEBUNG
.
305
STICHWORTVERZEICHNIS
.
31
1
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXVII
I.
EINLEITUNG
.
1
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
1
2.
VORGEHEN
UND
METHODIK
.
5
3.
EINGRENZUNG
DER
ARBEIT
.
6
II.
GRUNDLAGEN
ZUM
KONKURRENZVERBOT
IM
ARBEITSVERTRAG
.
9
1.
BEGRIFFSDEFINITION
SOWIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
.
9
2.
RATIO
LEGIS
DER
ART.
340-340C
OR
.
10
3.
DIE
GESETZLICHEN
SCHRANKEN
AUF
DREI
STUFEN
.
13
3.1
ABSCHLUSSSCHRANKEN
AUF
DER
ERSTEN
STUFE
.
13
3.2
GELTUNGSSCHRANKEN
AUF
DER
ZWEITEN
STUFE
.
14
3.3
DURCHSETZUNGSSCHRANKEN
AUF
DER
DRITTEN
STUFE
.
15
III.
RECHTSBEHELFE
ZUR
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
.
17
1.
UEBERBLICK
.
17
2.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
VERBOTSBERECHTIGTEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DEN
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
.
18
2.1
DIE
EINZELNEN
LEISTUNGSKLAGEN
.
19
2.1.1
KLAGE
AUF
SCHADENERSATZ
.
19
A.
AUSGANGSLAGE
.
19
B.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
AUF
SCHADENERSATZ
.
20
A.
SCHULDHAFTE
VERTRAGSVERLETZUNG
.
20
B.
VORLIEGEN
EINES
SCHADENS
.
22
C.
KAUSALZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
VERBOTSUEBERTRETUNG
UND
SCHADEN
.
24
C.
BEWEISLAST
.
25
A.
GRUNDSATZ
DER
BEWEISLASTVERTEILUNG
.
25
B.
PRAKTISCHE
PROBLEME
BEIM
SCHADENSNACHWEIS
.
28
C.
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
BEWEIS
DES
KAUSALZUSAMMENHANGS.
29
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
30
IX
INHALTSVERZEICHNIS
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
32
A.
WAHL
DER
KLAGEART
.
32
(1)
GRUNDSATZ
DER
NORMALEN
FORDERUNGSKLAGE
.
32
(2)
UNBEZIFFERTE
FORDERUNGSKLAGE
ALS
AUSNAHME
.
32
(3)
FESTSTELLUNGSKLAGE
ALS
ULTIMA
RATIO
.
34
(4)
TEILKLAGE
ZUR
RISIKOEINGRENZUNG
.
35
B.
STREITWERTBERECHNUNG
.
41
(1)
STREITWERT
EINER
TEILKLAGE
.
41
(2)
STREITWERT
EINER
UNBEZIFFERTEN
FORDERUNGSKLAGE
.
42
2.1.2
KLAGE
AUF
BEZAHLUNG
DER
VEREINBARTEN
KONVENTIONALSTRAFE
.
43
A.
AUSGANGSTAGE
.
43
B.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EINFORDERUNG
DER
KONVENTIONALSTRAFE
.45
A.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
45
B.
KEINE
HERABSETZUNGSGRUENDE
.
46
C.
BEWEISLAST
.
47
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
48
A.
VORBEMERKUNGEN
.
48
B.
VERFAHREN
DES
RECHTSSCHUTZES
IN
KLAREN
FAELLEN
.
49
(1)
VORAUSSETZUNGEN
.
49
(2)
FEHLEN
DER
VORAUSSETZUNG
VON
LIQUIDITAET
UND
RECHT
.
51
(3)
LEHRSTREIT
UEBER
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
MATERIELLEN
ABWEISUNG
.
53
(4)
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
MATERIELLEN
ABWEISUNG
DES
KLAEGERISCHEN
ANSPRUCHS
.
54
C.
VERFAHREN
UM
PROVISORISCHE
RECHTSOEFFNUNG
.
56
(1)
VORAUSSETZUNGEN
.
56
(2)
RECHTSOEFFNUNGSVERFAHREN
.
57
(3)
ZULAESSIGKEIT
DER
DURCHSETZUNG
EINER
KONVENTIONAL
STRAFE
MITTELS
PROVISORISCHER
RECHTSOEFFNUNG
.
58
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
60
2.1.3
KLAGE
AUF
RUECKVERGUETUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
61
A.
AUSGANGSLAGE
.
61
B.
TATBESTAENDE
DER
RUECKVERGUETUNG
.
62
A.
VORBEMERKUNGEN
.
62
B.
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG
DURCH
DEN
ARBEITNEHMENDEN
.
63
(1)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
63
(2)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
63
C.
REDUKTION
DES
GELTUNGSBEREICHS
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
66
(1)
EINFLUSS
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
AUF
DEN
GELTUNGSBEREICH
.
66
X
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
LEHRMEINUNGEN
ZU
DEN
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
68
(3)
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
70
D.
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
IM
SINNE
VON
ART.
340C
OR.71
(1)
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
TATBESTAENDEN
DES
WEGFALLS
.71
(2)
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
BEI
WEGFALL
MANGELS
INTERESSES
DER
ARBEITGEBERIN
.
72
(3)
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
BEI
WEGFALL
AUFGRUND
EINER
VON
DER
ARBEITGEBERIN
ZU
VERANTWORTENDEN
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES.
78
(4)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
79
E.
UNGUELTIGKEIT
BZW.
NICHTIGKEIT
ODER
TEILNICHTIGKEIT
DER
VERBOTSABREDE
.
81
(1)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
81
(2)
MOEGLICHKEITEN
DER
RUECKFORDERUNG
.
83
2.1.4
KLAGE
AUF
GEWINNHERAUSGABE
AUS
DER
VERBOTSVERLETZUNG
.
85
A.
AUSGANGSLAGE
.
85
B.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
EINE
MOEGLICHE
GEWINNHERAUSGABE
.86
A.
VORBEMERKUNGEN
.
86
B.
AUF
GRUNDLAGE
DES
SCHADENERSATZANSPRUCHS
NACH
ART.
340B
ABS.
1
OR
86
C.
AUF
GRUNDLAGE
DER
ANSPRUECHE
AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
NACH
ART.
423
OR
.
88
D.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
MOEGLICHKEIT
DER
GEWINNHERAUSGABE
.
91
2.1.5
DIE
BESEITIGUNGS
UND
UNTERLASSUNGSKLAGE
(SOG.
REALERFUELLUNG)
.
92
A.
AUSGANGSLAGE
.
92
B.
DIE
FORMELLEN
UND
MATERIELLEN
VORAUSSETZUNGEN
.
93
C.
BEWEISLAST
.
94
D.
FOLGEN
DER
REALERFUELLUNG
.
95
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
96
A.
VORBEMERKUNGEN
.
96
B.
VERFAHREN
UM
ERLASS
VORSORGLICHER
MASSNAHMEN
.
98
(1)
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
BEWEISMASS
BEI
VORSORGLICHEN
MASSNAHMEN
.
98
(2)
VERFAHRENSABLAUF
.
100
C.
VERFAHREN
UM
ERLASS
VON
SUPERPROVISORISCHEN
MASSNAHMEN
.
101
D.
VERFAHREN
UM
RECHTSSCHUTZ
IN
KLAREN
FAELLEN
.
102
E.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
UNTERLASSUNGSBEGEHRENS
.
104
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
106
XI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2
DIE
EINZELNEN
FESTSTELLUNGSKLAGEN
.
107
2.2.1
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
VERLETZUNG
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
107
A.
FESTSTELLUNGSINTERESSE
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
107
A.
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE.
107
B.
AUSNAHME
VON
DER
SUBSIDIARITAET
BEIM
ARBEITSVERTRAGLICHEN
KONKURRENZVERBOT
.
108
C.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUR
AUSNAHME
VOM
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
.
109
B.
BEWEISLAST.
112
C.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DER
ARBEITGEBERIN
.
113
A.
PRUEFUNG
DES
FESTSTELLUNGSINTERESSES
IM
SCHLICHTUNGS
VERFAHREN
.
113
B.
AUSWIRKUNGEN
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
AUF
SPAETERE
VERFAHREN
.
113
C.
STREITWERTBERECHNUNG
BEIM
FESTSTELLUNGSBEGEHREN
.
115
D.
EIGENE
STELLUNGNAHME
ZUM
VORGEHEN
MITTELS
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
116
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
117
A.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
DES
FESTSTELLUNGSINTERESSES
.
117
B.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
DER
ZUGRUNDELIEGENDEN
LEISTUNGSANSPRUECHE
.
118
2.2.2
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DES
VERBOTSUMFANGS
.
119
3.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
GEGEN
DIE
NEUE
ARBEITGEBERIN
.
120
3.1
ANSPRUECHE
AUF
GRUNDLAGE
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
121
3.1.1
AUSGANGSLAGE
.
121
3.1.2
AUSGEWAEHLTE
TATBESTAENDE
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
123
A.
VERLEITUNG
ZUM
GEHEIMNISVERRAT
NACH
ART.
4
LIT.
C
UWG
.
123
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
123
B.
BEWEISANFORDERUNGEN
BEI
DER
VERLEITUNG
ZUM
GEHEIMNISVERRAT
.
124
B.
GENERALKLAUSEL
NACH
ART.
2
UWG
ALS
AUFFANGTATBESTAND
.
125
A.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
GENERALKLAUSEL
.
125
B.
FALLGRUPPEN
DER
GENERALKLAUSEL.
126
C.
VERLETZUNG
VON
FABRIKATIONS
UND
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
NACH
ART.
6
UWG
.
128
3.1.3
AUSGEWAEHLTE
RECHTSFOLGEN
EINER
VERLETZUNG
DES
UWG
.
129
A.
ABWEHRANSPRUECHE
.
130
B.
REPARATORISCHE
ANSPRUECHE
.
131
A.
ANSPRUCH
AUF
SCHADENERSATZ
.
131
XII
INHALTSVERZEICHNIS
B.
ANSPRUCH
AUF
BEZAHLUNG
EINER
GENUGTUUNG
.
132
C.
ANSPRUCH
AUF
GEWINNHERAUSGABE
.
133
3.1.4
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
136
3.1.5
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
.
137
A.
STREITWERTBERECHNUNG
IM
LAUTERKEITSRECHT
.
137
B.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
GERICHTLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
UND
BEIM
VERFAHREN
VON
LAUTERKEITSRECHTLICHEN
STREITIGKEITEN
.
137
3.2
STRAFRECHTLICHE
ANSPRUECHE
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
.
139
3.2.1
AUSGANGSLAGE
.
139
3.2.2
AUSGEWAEHLTE
STRAFTATBESTAENDE
.
140
A.
VERLETZUNG
DES
FABRIKATIONS
UND
GESCHAEFTSGEHEIMNISSES
NACH
ART.
162
STGB
.
140
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
140
B.
RECHTSFOLGEN
.
141
B.
STRAFBARKEIT
WEGEN
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
NACH
ART.
23
UWG
.
142
A.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
142
B.
RECHTSFOLGEN
.
143
3.3
ANSPRUECHE
DER
EHEMALIGEN
ARBEITGEBERIN
AUS
DELIKTSRECHT
NACH
ART.
41
OR
.
144
3.3.1
AUSGANGSLAGE
.
144
3.3.2
TATBESTAND
DER
VERLEITUNG
ZUR
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG
.
145
A.
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
IM
DELIKTSRECHT
.
145
A.
UNERLAUBTE
HANDLUNG
NACH
ART.
41
ABS.
1
OR
.
145
B.
SITTENWIDRIGE
HANDLUNG
NACH
ART.
41
ABS.
2
OR
.
146
B.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
SCHADENERSATZHAFTUNG
.
147
C.
RECHTSFOLGEN
.
148
D.
BEWEISLAST
.
148
3.3.3
TATBESTAND
DER
AUSNUTZUNG
EINER
KONKURRENZVERBOTSVERLETZUNG.
149
4.
KLAGEMOEGLICHKEITEN
DES
VERBOTSBELASTETEN
ARBEITNEHMENDEN
GEGEN
DIE
VERBOTSBERECHTIGTE
ARBEITGEBERIN
.
150
4.1
DIE
EINZELNEN
GESTALTUNGSKLAGEN
.
151
4.1.1
KLAGE
AUF
EINSCHRAENKUNG
DES
UMFANGS
EINES
UEBERMAESSIGEN
KON
KURRENZVERBOTS
.
151
A.
AUSGANGSLAGE
.
151
B.
RECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
RICHTERLICHEN
EINSCHRAENKUNG
.
153
C.
KRITERIEN
FUER
DIE
EINSCHRAENKUNG
DES
UMFANGS
.
155
D.
BEWEISLAST
.
156
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
157
A.
SELBSTSTAENDIGE
GELTENDMACHUNG
MIT
GESTALTUNGSKLAGE
.
157
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
B.
GELTENDMACHUNG
IM
RAHMEN
EINES
BESTEHENDEN
GERICHTSVERFAHRENS
.
158
C.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
HERABSETZUNGSBEGEHRENS
.
159
(1)
HERABSETZUNGSKLAGE
ALS
VERMOEGENSRECHTLICHE
STREITIGKEIT
.
159
(2)
BEZIFFERUNG
DES
STREITWERTS
.
159
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
161
4.2
DIE
EINZELNEN
FESTSTELLUNGSKLAGEN
.
163
4.2.1
KLAGE
AUF
HERABSETZUNG
EINER
UEBERMAESSIGEN
KONVENTIONALSTRAFE.
163
A.
AUSGANGSLAGE
.
163
B.
DIE
RICHTERLICHE
HERABSETZUNG
.
165
A.
RECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
HERABSETZUNGSKLAGE
.
165
B.
KRITERIEN
DER
HERABSETZUNG
.
167
C.
BEWEISLAST
.
168
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
170
A.
ZEITPUNKT
DES
HERABSETZUNGSBEGEHRENS.
170
B.
MOEGLICHKEITEN
DER
PROZESSUALEN
GELTENDMACHUNG
.
170
(1)
FESTSTELLUNGSKLAGE
IM
VEREINFACHTEN
BZW.
ORDENTLICHEN
ZIVILVERFAHREN
.
170
(2)
FESTSTELLUNGSKLAGE
IM
VERFAHREN
UM
RECHTSSCHUTZ
IN
KLAREN
FAELLEN
.
171
(3)
GELTENDMACHUNG
DER
HERABSETZUNG
IM
LAUFENDEN
ZIVILVERFAHREN
.
172
C.
STREITWERTBERECHNUNG
DES
FESTSTELLUNGSBEGEHRENS.
174
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
175
A.
HERABSETZUNGSANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
175
B.
KONDIKTIONSANSPRUCH
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
177
4.2.2
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
UNGUELTIGKEIT
AUFGRUND
VON
WILLENSMAENGELN
.
178
A.
AUSGANGSLAGE
.
178
B.
MOEGLICHKEITEN
DER
GELTENDMACHUNG
EINES
WILLENSMANGELS
.
179
A.
ERKLAERUNG
DER
UNVERBINDLICHKEIT
.
179
B.
GELTENDMACHUNG
DES
WILLENSMANGELS
MITTELS
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
180
C.
FOLGEN
DER
ANFECHTUNG
.
182
D.
BEWEISLAST.
183
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
184
A.
VERFAHREN
SOWIE
RECHTSFOLGEN
.
184
B.
STREITWERTBERECHNUNG
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
185
F.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
186
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.3
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
UNGUELTIGKEIT
AUFGRUND
FEHLENDER
ABSCHLUSS
ODER
GELTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
187
A.
FEHLENDE
ABSCHLUSSVORAUSSETZUNGEN.
187
A.
AUSGANGSLAGE
.
187
B.
BEWEISLAST
.
189
B.
NACHTRAEGLICHER
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
190
A.
AUSGANGSLAGE
.
190
B.
BEWEISLAST
.
193
C.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
195
A.
MOEGLICHKEITEN
DER
GELTENDMACHUNG
.
195
B.
STREITWERT
DES
FESTSTELLUNGSBEGEHRENS
.
196
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
196
4.2.4
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
NICHTIGKEIT
BZW.
TEILNICHTIGKEIT
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUFGRUND
VON
UEBERVORTEILUNG
.
197
A.
AUSGANGSLAGE
.
197
B.
KEINE
ANWENDUNG
BEIM
ARBEITSVERTRAGLICHEN
KONKURRENZVERBOT
.
198
A.
KEIN
OFFENBARES
MISSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
LEISTUNG
UND
GEGENLEISTUNG
.
198
B.
FEHLENDE
UEBERPRUEFBARKEIT
IM
ZEITPUNKT
DES
ABSCHLUSSES
.200
4.3
DIE
EINZELNEN
LEISTUNGSKLAGEN
.
201
4.3.1
RUECKVERGUETUNG
DER
ENTRICHTETEN
KONVENTIONALSTRAFE
.
201
A.
AUSGANGSLAGE
.
201
B.
ZULAESSIGKEIT
UND
GRUNDLAGE EINER
RUECKFORDERUNG
.
202
A.
LEHRSTREIT
UND
BUNDESGERICHTLICHE
RECHTSPRECHUNG
.
202
B.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
204
C.
BEWEISLAST
.
205
D.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
205
A.
KLAGEHAEUFUNG
.
205
B.
UNBEZIFFERTE
FORDERUNGSKLAGE
.
206
C.
STREITWERTBERECHNUNG
.207
(1)
STREITWERT
BEI
KLAGEHAEUFUNG
.
207
(2)
STREITWERT
DER
UNBEZIFFERTEN
FORDERUNGSKLAGE
.208
E.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.209
4.3.2
SCHADENERSATZ
AUFGRUND
DES
UNBERECHTIGTEN
FESTHALTENS
AM
KONKURRENZVERBOT
.210
A.
AUSGANGSLAGE
.
210
B.
SCHADENERSATZ
BEI
UNBERECHTIGTER
VORSORGLICHER
REALEXEKUTION
.
211
A.
GESETZLICHE
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
.
211
B.
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
GESTUETZT
AUF
ART.
264
ZPO
.
212
XV
INHALTSVERZEICHNIS
C.
BEWEISLAST
.
214
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.216
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
217
(1)
GELTENDMACHUNG
IM
SEPARATEN
ZIVILVERFAHREN
.
217
(2)
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
217
C.
SCHADENERSATZ
WEGEN
UNBERECHTIGTEN
FESTHALTENS
AM
KONKURRENZVERBOT
GEGENUEBER
DRITTEN
.
218
A.
NACHVERTRAGLICHE
FUERSORGEPFLICHT
ALS
HAFTUNGSGRUNDLAGE.
.218
B.
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
NACHWIRKENDEN
FUERSORGEPFLICHTVERLETZUNG
.220
(1)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
VERTRAGSVERLETZUNG
.
221
(2)
BEMESSUNG
DES
SCHADENS
.
222
(3)
KAUSALITAET
UND
VERSCHULDEN
.
223
C.
BEWEISLAST
.
224
D.
ZEITLICHE
SCHRANKEN
.
224
E.
AUSGEWAEHLTE
FRAGEN
ZUM
PROZESSUALEN
VORGEHEN
DES
ARBEITNEHMENDEN
.
226
IV.
HERAUSFORDERUNGEN
BEI
DER
PROZESSUALEN
DURCHSETZUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
.
229
1.
URSACHE
FUER
KONFLIKTE
AUF
ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMERSEITE
.229
2.
AUSGEWAEHLTE
PROBLEME
AUS
ARBEITGEBERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.230
2.1
KENNTNISNAHME
UEBER
DIE
KONKURRENZTAETIGKEIT
EINES
EHEMALIGEN
ARBEITNEHMENDEN
.230
2.1.1
PROBLEMSTELLUNG
.230
2.1.2
LOESUNGSANSAETZE
.
231
A.
GESETZLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
DER
UEBRIGEN
BELEGSCHAFT
.
231
B.
INFORMATIONSPFLICHT
DES
KONKURRENZIERENDEN
ARBEITNEHMENDEN
.
233
A.
GESETZLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
WAEHREND
DER
DAUER
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
233
B.
VERTRAGLICHE
INFORMATIONSPFLICHT
UEBER
DIE
NEUANSTELLUNG
.
235
2.2
REDAKTION
DER
KONKURRENZVERBOTSABREDE
.237
2.2.1
PROBLEMSTELLUNG
.
237
A.
EINHALTUNG
DER
FORMELLEN
ERFORDERNISSE.237
B.
INHALTLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
KONKURRENZVERBOTSABREDE
238
A.
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
REGELN
DER
AUSLEGUNG
.238
B.
FORMULIERUNG
DER
VERBOTENEN
KONKURRENZTAETIGKEIT
.239
C.
FORMULIERUNG
DER
SANKTIONEN
.
241
(1)
VEREINBARUNG
EINER
KONVENTIONALSTRAFE
.
241
(2)
VEREINBARUNG
DER
REALEXEKUTION
.
242
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
C.
AUSWIRKUNGEN
DER
EINSCHRAENKUNG
DES
GELTUNGSUMFANGS
.
244
A.
EINFLUSS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KONVENTIONALSTRAFE
.
244
B.
EINFLUSS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.
244
2.2.2
ANPASSUNG
MITTELS
AENDERUNGSKUENDIGUNG
ALS
LOESUNG
.
245
2.3
WEGFALL
DES
KONKURRENZVERBOTS
.246
2.3.1
PROBLEMSTELLUNG
.246
A.
AENDERUNG
DES
ARBEITSVERTRAGES
DURCH
NACHTRAEGE
.
246
B.
VERZICHT
AUF
DIE
EINHALTUNG
DES
KONKURRENZVERBOTS
.
247
C.
BEENDIGUNGSUMSTAENDE
BEI
DER
AUFLOESUNG
DES
ARBEITS
VERHAELTNISSES.249
A.
VORBEMERKUNGEN
.249
B.
VON
DER
ARBEITGEBERIN
ZU
VERANTWORTENDE
BEENDIGUNG
.250
C.
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
MIT
AUFHEBUNGSVERTRAG
.
251
2.3.2
LOESUNGSANSAETZE
.
253
A.
VEREINBARUNG
EINES
KONKURRENZVERBOTS
NACH
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
253
B.
SCHUTZ
UEBER
DIE
NACHWIRKENDE
TREUEPFLICHT
.255
2.4
EINFLUSS
DES
WEGFALLS
AUF
DIE
VEREINBARTE
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.259
2.4.1
PROBLEMSTELLUNG
.
259
2.4.2
VERTRAGLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.260
2.5
HERAUSFORDERUNGEN
IM
BEWEISVERFAHREN
.
262
2.5.1
NACHWEIS
DES
KONKRETEN
SCHADENS.
262
A.
PROBLEMSTELLUNG
.
262
B.
LOESUNGSANSAETZE.
265
A.
VEREINBARUNG
EINER
KONVENTIONALSTRAFE
.
265
B.
MASSNAHMEN
ZUM
GEHEIMNISSCHUTZ
IM
ZIVILVERFAHREN
.266
2.5.2
NACHWEIS
DER
KAUSALITAET
BEI
VERWERTUNG
VON
KUNDEN
INFORMATIONEN
.
268
A.
PROBLEMSTELLUNG
.268
B.
LOESUNGSANSAETZE.270
A.
VEREINBARUNG
EINES
KONKRETEN
KUNDENABWERBEVERBOTS
.270
B.
FREISTELLUNG
DES
ARBEITNEHMENDEN
WAEHREND
DER
KUENDIGUNGSFRIST
.
271
2.6
KOSTENFOLGEN
VON
SCHADENERSATZKLAGEN.
273
2.6.1
PROBLEMSTELLUNG
.
273
2.6.2
TEILKLAGE
ALS
LOESUNG
.
274
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
AUSGEWAEHLTE
HERAUSFORDERUNGEN
AUS
ARBEITNEHMERSICHT
UND
ENTSPRECHENDE
LOESUNGSANSAETZE
.275
3.1
UNSICHERHEIT
BEZUEGLICH
DES
UMFANGS
DER
EINSCHRAENKUNG
DES
WIRTSCHAFTLICHEN
FORTKOMMENS
.275
3.1.1
PROBLEMSTELLUNG
.275
3.1.2
LOESUNGSANSAETZE
.277
A.
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
KARENZENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT
.
277
B.
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
MITTEILUNGSPFLICHT
DER
ARBEITGEBERIN
.280
3.2
GEFAHR
DES
STELLEN
VERLUSTES
INFOLGE
REALEXEKUTION
.
282
3.2.1
PROBLEMSTELLUNG
.
282
3.2.2
LOESUNGSANSAETZE
.
283
A.
EINREICHUNG
EINER
SCHUTZSCHRIFT
DURCH
DEN
ARBEITNEHMENDEN
.
283
B.
ANORDNUNG
SOWIE
BEZAHLUNG
EINER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
284
C.
TRANSPARENTES
VERHALTEN
GEGENUEBER
EINER
NEUEN
ARBEITGEBERIN
.
287
V.
AUSWIRKUNGEN
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
WEITERE
RECHTSGEBIETE
.
289
1.
KONKURRENZVERBOT
UND
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
289
1.1
PROBLEMSTELLUNG
.289
1.1.1
VORBEMERKUNGEN
.
289
1.1.2
EINFLUSS
DES
KONKURRENZVERBOTS
AUF
DIE
DEFINITION
DER
ZUMUTBAREN
ARBEIT
.
290
1.1.3
EINFLUSS
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
AUF
DEN
ANSPRUCH
AUF
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
.
293
1.1.4
EINFLUSS
DER
ARBEITSLOSENENTSCHAEDIGUNG
AUF
DIE
HOEHE
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.297
1.2
EINFUEHRUNG
EINER
GESETZLICHEN
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.299
2.
STEUERRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
.300
2.1
PROBLEMSTELLUNG
.300
2.2
VEREINBARUNG
DER
AUSZAHLUNGSMODALITAETEN
DER
KARENZENTSCHAEDIGUNG
ALS
LOESUNG
.
301
VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.303
1.
ZUSAMMENFASSENDE
ERKENNTNISSE.
303
2.
ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN
DE
LEGE
FERENDA
SOWIE
KONKRETE
ANSAETZE
FUER
EINE
ANPASSUNG
DER
GESETZGEBUNG
305
STICHWORTVERZEICHNIS
.
311
XVIII |
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