Deliktsrecht: mit Wirtschaftsdeliktsrecht
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
[2022]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLVIII, 723 Seiten 24 cm x 16 cm |
ISBN: | 9783406773600 3406773605 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXV
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XLVII
1
.TEIL.
GRUNDLAGEN
§
1.
GEGENSTAND,
BEGRIFF
UND
REGELUNGSSTANDORTE
.
1
§
2.
ENTWICKLUNG,
SYSTEM
UND
ZWECKE
DES
DELIKTSRECHTS
.
3
§
3.
RECHTSVERGLEICHUNG,
UNIONSDELIKTSRECHT
UND
EUROPAEISCHE
RECHTSVEREINHEITLICHUNG
.
22
2
.
TEIL.
ALLGEMEINE
LEHREN
§
4.
GRUNDSTRUKTUR
DER
HAFTUNGSTATBESTAENDE
.
33
§
5.
VERHALTEN:
HANDLUNG
UND
UNTERLASSUNG
.
38
§
6.
KAUSALITAET
UND
OBJEKTIVE
ZURECHNUNG
.
43
§
7.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
83
§
8.
VERSCHULDEN
.
104
§9.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
129
§10.
MITVERSCHULDEN,
AUSSCHLUSS
UND
HERABSETZUNG
DER
HAFTUNG
.
140
3
.
TEIL.
HAFTUNGSTATBESTAENDE
1.
ABSCHNITT.
VERSCHULDENSHAFTUNG
§11.
VERLETZUNG
VON
RECHTSGUETERN
UND
RECHTEN
.
155
§
12.
DIE
VERLETZUNG
EINES
SCHUTZGESETZES
.
184
§
13.
SITTENWIDRIGE
VORSAETZLICHE
SCHAEDIGUNG
.
201
§
14.
VERKEHRSPFLICHTEN
.
219
§
15.
DIE
VERSCHULDENSVERMUTENDEN
SONDERTATBESTAENDE
.
235
2.
ABSCHNITT.
BESONDERE
HAFTUNGSLAGEN
§
16.
ARZTHAFTUNG
.
251
§
17.
PRODUZENTENHAFTUNG
UND
PRODUKTHAFTUNG
.
275
§18.
(PRODUKT-)
HAFTUNG
BEI
ANWENDUNG
KUENSTLICHER
INTELLIGENZ
.
302
§
19.
HAFTUNG
FUER
VERNACHLAESSIGTE
IT-SICHERHEIT
.
308
§20.
AEUSSERUNGSDELIKTE
1:
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
311
§21.
AEUSSERUNGSDELIKTE
2:
UNTERNEHMENS
UND
BERUFSKRITIK
.
339
§
22.
AEUSSERUNGSDELIKTE
III:
RECHTSFOLGEN
.
347
§
23.
SONSTIGER
SCHUTZ
VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN
.
352
§24.
VERLETZUNG
EINER
AMTSPFLICHT
UND
STAATSHAFTUNG
.
359
§
25.
HAFTUNG
FUER
JUSTIZUNRECHT
UND
RECHTSWIDRIGEN
VERFAHRENSBETRIEB
.
370
3.
ABSCHNITT.
HAFTUNGSLAGEN
IM
WIRTSCHAFTSLEBEN
§
26.
ANWENDUNG
DES
ALLGEMEINEN
DELIKTSRECHTS
.
397
§
27.
VERLETZUNG
VON
RECHTEN
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
397
§
28.
DELIKTISCHE
HAFTUNG
IM
WETTBEWERBSRECHT
.
403
§
29.
HAFTUNG
IM
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT,
INSOLVENZRECHT
.
413
§
30.
HAFTUNG
IM
KAPITALMARKTRECHT
.
424
§
31.
HAFTUNG
FUER
DRITTVERSAGEN
IN
INTERNATIONALEN
LIEFERKETTEN
.
437
§
32.
ZURECHNUNG
RECHTSWIDRIGEN
VERHALTENS
DRITTER
IM
WIRTSCHAFTSLEBEN
.
446
§
33.
DELIKTSHAFTUNG
ZUR
DURCHSETZUNG
VON
MARKTVERHALTENSNORMEN
.
455
VII
4.
ABSCHNITT.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
§
34.
THEORIE
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
461
§35.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
TIERGEFAHR
.
470
§
36.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
FUER
LAND
UND
LUFTFAHRZEUGE
.
478
§
37.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
ENERGIEENTFALTUNG
.
492
§
38.
UMWELTHAFTUNG
.
498
§39.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
WASSERVERAENDERUNG
ODER
BERGBAUS
.
506
§
40.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
ARZNEIMITTELHERSTELLUNG
UND
GENTECHNIK
.
512
5.
ABSCHNITT.
OBJEKTIVE
EINSTANDSHAFTUNG
§41.
NOTSTAND,
AUFOPFERUNG
FREMDER
UND
EIGENER
RECHTSGUETER
.
524
4.
TEIL.
RECHTSFOLGEN
DER
HAFTUNG
1.
A
BSCHNITT.
SCHADENSRECHT
§
42.
GRUNDZUEGE
DES
GESETZLICHEN
SCHADENSERSATZES
.
533
§
43.
PERSONENSCHADEN
.
552
§
44.
SACHSCHADEN
.
562
§
45.
SCHMERZENSGELD:
HAFTUNGSGRUND
.
572
§
46.
SCHMERZENSGELD:
HAFTUNGSUMFANG,
BEMESSUNG
.
586
2.
A
BSCHNITT.
ABWEHRANSPRUECHE
§
47.
GRUNDSATZFRAGEN
DES
ABWEHRRECHTSSCHUTZES
.
600
§
48.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
.
610
§
49.
ABWEHR
DELIKTISCHEN
HANDELNS
VON
DIENSTEANBIETERN
IM
INTERNET
.
621
5.
TEIL.
RECHTSDURCHSETZUNG
§
50.
BESONDERHEITEN
DES
DELIKTSPROZESSES
.
631
§51.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST,
BEWEISMASS
.
638
§
52.
VERJAEHRUNG
UND
VERWIRKUNG
.
647
6.
TEIL.
HAFTUNGSERSETZUNG
UND
REGRESS
§
53.
ABLOESUNG
DER
HAFTUNG
DURCH
UNFALLVERSICHERUNGSSCHUTZ
.
653
§
54.
RUECKGRIFF
BEI
DRITTLEISTUNGEN
.
659
7.
TEIL.
GRENZUEBERSCHREITENDES
UND
AUSLAENDISCHES
DELIKT
§55
.
INTERNATIONALE
TATORTZUSTAENDIGKEIT
.
667
§
56.
INTERNATIONALES
DELIKTSRECHT
.
687
SACHVERZEICHNIS
.
707
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXV
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XLVII
1.
TEIL.
GRUNDLAGEN
§
1.
GEGENSTAND,
BEGRIFF
UND
REGELUNGSSTANDORTE
.
1
I.
BEGRIFF
UND
GEGENSTAND
.
1
II.
REGELUNGSSTANDORT
UND
FERNWIRKUNGEN
.
2
§
2.
ENTWICKLUNG,
SYSTEM
UND
ZWECKE
DES
DELIKTSRECHTS
.
3
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
3
II.
GRUENDE
DER
SCHADENSTRAGUNG
.
5
1.
GRUNDSATZ:
SCHADENSZUSTAENDIGKEIT
DES
RECHTSGUTTRAEGERS
.
5
2.
ZURECHNUNG
ALS
HAFTUNGSBEGRUENDUNG
.
6
3.
GRUENDE
DER
SCHADENSHAFTUNG
.
6
A)
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
6
B)
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
7
C)
BILLIGKEITSHAFTUNG
.
8
D)
AUFOPFERUNG
.
8
E)
SELBSTOPFERUNG
.
8
III.
SYSTEM
DER
HAFTUNGSGRUENDE
.
9
1.
§§
823
ABS.
1,
826
BGB
ALS
STILPRAEGENDE
NORMEN
DES
DEUTSCHEN
DELIKTSRECHTS?
.
9
2.
§
823
ABS.
2
BGB
ALS
GRUNDNORM
DES
DEUTSCHEN
DELIKTSRECHTS?
.
12
3.
DIE
EIGENSTAENDIGKEIT
DER
KLEINEN
DELIKTSRECHTLICHEN
GENERALKLAUSELN
.
12
IV.
ENTWICKLUNG
.
13
1.
AUSDEHNUNG
DER
GESCHUETZTEN
INTERESSEN
.
13
2.
AUSDEHNUNG
DER
VERTRAGLICHEN
ODER
VERTRAGSAEHNLICHEN
HAFTUNG
.
13
3.
VERFASSUNGSRECHT
UND
DELIKTSRECHT
.
14
A)
DOGMATISCHER
AUSGANGSPUNKT
.
14
B)
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
15
4.
UNIONSRECHTLICHE
EINFLUESSE
.
16
V
ZWECKE
DES
DELIKTSRECHTS
.
17
1.
AUSGLEICHSFUNKTION
.
17
2.
PRAEVENTIONSFUNKTION
UND
OEKONOMISCHE
ANALYSE
.
18
3.
WEITERE
MOEGLICHE
FUNKTIONEN
.
20
4.
ZWECKE
DES
DELIKTS
UND
DES
STRAFRECHTS
.
20
5.
KONSEQUENZEN
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
ZWECKSETZUNGEN
VON
ZIVILEM
HAFTUNGS
UND
STRAFRECHT
.
21
A)
VORWERFBARKEIT
ALS
SANKTIONSVORAUSSETZUNG
.
21
B)
ALLGEMEINE
LEHREN
.
22
§
3.
RECHTSVERGLEICHUNG,
UNIONSDELIKTSRECHT
UND
EUROPAEISCHE
RECHTSVEREINHEITLICHUNG
.
22
I.
DELIKTSRECHTLICHE
GENERALKLAUSELN
UND
EINZELTATBESTAENDE
.
23
1.
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
23
2.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
24
3.
WEITERE
TYPEN
DER
HAFTUNGSGRUENDE
UND
VERSCHLEIFUNGEN
.
25
III.
UNIONSDELIKTSRECHT:
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
.
26
1.
ENTWICKLUNG
DES
DELIKTSKOLLISIONSRECHTS
.
26
2.
ENTWICKLUNGSSTUFEN
DER
EUROPAEISIERUNG
IM
ZIVILRECHT
.
27
A)
EUROPAEISCHES
ZIVILPROZESSRECHT
FUER
FAELLE
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
28
IX
B)
EUROPAEISCHES
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
28
C)
SACHRECHTSVEREINHEITLICHUNG
.
28
3.
EUROPAEISCHES
INTERNATIONALES
DELIKTSRECHT
UND
MATERIELLES
HAFTUNGSRECHT
.
28
A)
ZUR
QUALIFIKATION
DES
VERSCHULDENS
BEIVERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
29
B)
INTERNATIONALES
UND
SACHLICHES
EUROPAEISCHES
PRODUKTHAFTUNGSRECHT
.
31
IV.
UMFASSENDE
DELIKTSRECHTSVEREINHEITLICHUNG
IN
DER
EU
.
31
2.
TEIL.
ALLGEMEINE
LEHREN
§
4.
GRUNDSTRUKTUR
DER
HAFTUNGSTATBESTAENDE
.
33
I.
TATBESTANDSNORM
UND
RECHTSFOLGENORM
.
33
II.
SPEZIFISCHE
TATBESTANDSMERKMALE
.
33
III.
AUFBAU
DES
HAFTUNGSGRUNDES
DER
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
34
1.
TATBESTAND
.
34
2.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
34
3.
VERSCHULDEN
.
34
IV.
AUFBAU
DES
HAFTUNGSUMFANGS
.
35
1.
SCHADEN
.
35
2.
KAUSALIAET
UND
OBJEKTIVE
ZURECHNUNG
.
35
V
AUFBAUSCHEMA
.
36
VI.
AUSNAHMEN
.
37
1.
SCHADEN
ALS
TATBESTAND
.
37
2.
UNABGEGRENZTE
TATBESTAENDE:
VERSCHLEIFUNG
VON
TATBESTAND
UND
RECHTSWIDRIGKEIT
.
37
3.
MITTELBARE
VERLETZUNGEN
UND
UNTERLASSUNGEN
.
37
VII.
MITVERSCHULDEN
.
37
VIII.
VERJAEHRUNG
.
38
§
5.
VERHALTEN:
HANDLUNG
UND
UNTERLASSUNG
.
38
I.
VERHALTEN
ALS
GRUNDERSCHEINUNG
DES
TATBESTANDES
.
38
1.
VERHALTEN
UND
ZURECHNUNG
.
38
2.
TYPEN
DES
VERHALTENS
.
39
II.
HANDLUNG
.
40
III.
UNTERLASSUNG
.
40
IV.
KRITERIEN
DER
ABGRENZUNG
VON
HANDLUNG
UND
UNTERLASSUNG
.
41
V
VERKEHRSPFLICHT
UND
UNTERLASSEN
.
43
§
6.
KAUSALITAET
UND
OBJEKTIVE
ZURECHNUNG
.
43
I.
NATURGESETZECH-FAKTISCHE
KAUSALITAET
ALS
BASIS
DER
ZURECHNUNG
.
44
1.
GRUNDLAGEN
.
44
2.
WERTFREIHEIT
.
46
3.
PSYCHISCH
VERMITTELTE
KAUSALITAET
.
47
4.
KAUSALITAET
UND
UNTERLASSEN
.
48
5.
HAFTUNGSBEGRUENDENDE
UND
HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET
.
48
A)
HAFTUNGSBEGRUENDENDE
KAUSALITAET
.
49
B)
HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET
.
49
II.
WERTENDE
ZURECHNUNGSKRITERIEN
.
49
1.
NORMZWECKE
.
49
2.
DER
SCHUTZBEREICH
VON
VERHALTENSNORMEN
.
50
A)
DER
SCHUTZBEREICH
VON
SCHUTZGESETZEN
.
50
B)
SCHUTZBEREICH
DER
VERHALTENSNORM
ALS
ALLGEMEINER
GRUNDSATZ
.
52
C)
DER
ABSCHLIESSENDE
CHARAKTER
VON
RECHTSGEBIETEN
AUSSERHALB
DES
HAFTUNGS
RECHTS
.
54
3.
ADAEQUANZ
.
55
A)
INHALT
UND
BEDEUTUNG
.
56
B)
GRUND
.
57
C)
HAFTUNGSBEGRUENDENDE
ZURECHNUNG
(§
823
ABS.
1
BGB)
.
58
D)
ADAEQUANZ
UND
DER
SCHUTZBEREICH
VON
VERHALTENSNORMEN
.
59
E)
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
59
X
F)
VORSATZDELIKTE
.
60
G)
GESETZLICHE
SONDERREGELUNGEN:
§§
287
S.
2,
848
BGB
.
61
4.
GEFAHRENBEREICHSLEHRE
UND
PRINZIP
DES
ERHOEHTEN
RISIKOS
.
61
5.
PSYCHISCHE
UND
PSYCHISCH
VERMITTELTE
SCHAEDIGUNGEN
.
63
A)
PSYCHISCHE
GESUNDHEITSVERLETZUNGEN
.
63
B)
SCHOCKSCHAEDEN
.
65
C)
ZUR
UNTERBRECHUNG
DES
ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS:
GRUNDSATZ
UND
EIN
SCHRAENKUNGEN
.
68
III.
SONDERFORMEN
DES
KAUSALZUSAMMENHANGS
.
71
1.
KUMULATIVE
KAUSALITAET
.
71
2.
ADDIERTE
KAUSALITAET
.
71
3.
UEBERHOLENDE
(HYPOTHETISCHE)
KAUSALITAET
(RESERVEURSACHE)
.
71
4.
RECHTMAESSIGES
ALTERNATIVVERHALTEN
.
72
A)
GEGENSTAND
UND
ABGRENZUNG
.
72
B)
RECHTSWIDRIGKEIT,
NORMZWECK
UND
RECHTSFOLGE
.
73
C)
FALLGRUPPEN
.
74
5.
EINSCHRAENKUNG
DER
ZURECHNUNG
WEGEN
UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
HAFTUNG?
.
76
IV.
DER
BEWEIS
VON
KAUSALITAET
UND
ZURECHNUNG
.
77
1.
VERLUST
EINER
CHANCE
.
77
A)
VERTRAGLICHE
HAFTUNG
UND
HAFTUNGSAUSFUELLUNG
.
77
B)
DELIKTSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
UND
RENTENNEUROSE
.
79
2.
ALTERNATIVE
KAUSALITAET
.
80
3.
ZUM
BEWEISMASS
BEI
DER
FESTSTELLUNG
DER
KAUSALITAET
.
81
§
7.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
83
I.
ENTWICKLUNG
IM
IN
UND
AUSLAND
.
84
II.
DEFINITION
UND
QUELLEN
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
.
85
1.
BEGRIFF
.
85
2.
QUELLEN
.
85
III.
GEGENSTAND
.
85
IV.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
STRUKTUR
DER
DELIKTSTATBESTAENDE
.
85
1.
RELEVANZ
.
86
2.
ERFOLGS-,
GEFAEHRDUNGS
UND
VERHALTENSBEZOGENE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
86
A)
DER
AUSGANGSFALL
BGHZ
24,21
=
NJW
1957,785
.
86
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
TATBESTANDLICHE
STRUKTURIERUNG
.
88
C)
GRUENDE
DER
ERFOLGS
BZW.
GEFAEHRDUNGSBEZOGENEN
UNRECHTSKONZEPTION
.
89
D)
DER
BEREICH
DER
VERHALTENSBEZOGENEN
RECHTSWIDRIGKEIT:
UNTERLASSUNG
UND
VER
KEHRSPFLICHTEN
.
90
E)
DIE
SOG.
SUBJEKTIV
GEFAERBTE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
91
F)
DIE
SOG.
RAHMENRECHTE
.
92
G)
ZUSAMMENFASSUNG
.
92
H)
VERHAELTNIS
DER
RECHTSWIDRIGKEITEN
ZUEINANDER
.
93
I)
RECHTSWIDRIGKEIT,VERHALTEN
UND
ZUSTAND
.
93
VI.
RECHTFERTIGUNG
.
93
1.
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
RECHTFERTIGUNG
.
93
A)
GRUNDSATZ
.
93
B)
RECHTFERTIGUNG
BEI
DEN
ARTEN
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
.
93
2.
UEBERGREIFENDE
WIRKUNG
DER
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
AUF
ANDERE
RECHTSGEBIETE
.
94
3.
ABWEHRRECHTE
.
95
A)
NOTWEHR
.
95
B)
DEFENSIVER
NOTSTAND
.
96
4.
PFLICHT
ODER
RECHT
ZUM
EINGRIFF
.
97
A)
EINGRIFFSPFLICHT
.
97
B)
AGGRESSIVER
NOTSTAND
.
97
C)
SELBSTHILFE
.
98
D)
WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
.
99
E)
EINWILLIGUNG
.
99
5.
KONKRETE
RECHTFERTIGUNG
.
101
A)
GUETERABWAEGUNG
.
101
XI
B)
ALLGEMEINER
NOTSTAND
.
102
C)
SOZIALADAEQUANZ
.
102
D)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
.
103
VII.
BEWEISLAST
.
103
§
8.
VERSCHULDEN
.
104
I.
VERSCHULDEN
ALS
HAFTUNGSBEGRUENDENDE
VORAUSSETZUNG
.
105
1.
VORSATZ
.
105
A)
BANDBREITE
DES
VORSATZBEGRIFFS
.
105
B)
DEFINITION
DES
VORSATZES
.
106
C)
BEZUGSPUNKTE
DES
VORSATZES
.
106
D)
IRRTUM
.
107
2.
FAHRLAESSIGKEIT
.
108
A)
ENTWICKLUNG
UND
DEFINITION
.
108
B)
FAHRLAESSIGKEIT
ALS
SORGFALTSVERSTOSS
.
109
C)
STRUKTUR
DER
FAHRLAESSIGKEIT
.
109
D)
DER
OBJEKTIV-TYPISIERTE
SORGFALTSMASSSTAB
.
111
E)
DER
SUBJEKTIVIERT-INDIVIDUELLE
SORGFALTSMASSSTAB
ALS
AUSNAHME
.
112
F)
FAHRLAESSIGKEIT
UND
IRRTUM
.
113
G)
UEBERNAHMEVERSCHULDEN,
EINLEITENDE
FAHRLAESSIGKEIT
.
114
H)
GEGENSTAENDE
DES
VERSCHULDENS
IM
DELIKTSRECHT
.
114
3.
SONDERFORMEN
DER
FAHRLAESSIGKEIT
.
115
A)
GROBE
FAHRLAESSIGKEIT
.
115
B)
KONKRETE
FAHRLAESSIGKEIT
UND
EIGENUEBLICHE
SORGFALT
.
116
4.
ZUFALL
UND
HOEHERE
GEWALT
.
117
II.
VERSCHULDENSFAEHIGKEIT
UND
SUBSIDIAERE
BILLIGKEITSHAFTUNG
.
117
1.
UEBERGREIFENDE
WIRKUNG
DER
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
UND
DER
ENTSCHULDIGUNGS
GRUENDE?
.
117
2.
ZURECHNUNG
UND
PERSOENLICHE
FAEHIGKEIT
.
118
A)
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
.
118
B)
ANWENDUNGSBEREICH
DER
REGELN
ZUR
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
.
118
C)
TYPEN
DER
ZURECHNUNGSUNFAEHIGKEIT
.
119
AA)
KINDER
.
119
BB)
UNFAELLE
MIT
FAHRZEUGEN
.
119
CC)
KONKRETE
EINSICHTSFAEHIGKEIT
MINDERJAEHRIGER
.
121
DD)
KRANKHAFTE
STOERUNG
DER
GEISTESTAETIGKEIT
.
121
EE)
BEWUSSTLOSE
.
122
D)
DIE
ERWEITERTE
ACTIO
LIBERA
IN
CAUSA
.
122
3.
SUBSIDIAERE
BILLIGKEITSHAFTUNG
.
124
A)
ZWECK
.
124
B)
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
124
C)
BILLIGKEITSERFORDERNISSE
.
125
D)
ANRECHNUNG
DER
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG?
.
126
E)
KEINE
ENTZIEHUNG
ERFORDERLICHER
MITTEL
.
127
F)
RECHTSFOLGE
.
127
G)
ANWENDUNGSBEREICH
DER
NORM
.
127
4.
UNZUMUTBARKEIT
ALS
ENTSCHULDIGUNGSGRUND
.
129
§9.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
129
I.
KAUSALITAET,
VERSCHULDEN,
MITVERANTWORTUNG
.
130
1.
MITVERANTWORTUNG
UND
GESAMTSCHULD
.
130
2.
ERSETZUNG
DER
KAUSALITAET
DURCH
VERSCHULDEN
.
130
II.
NEBENTAETERSCHAFT
.
130
1.
VORAUSSETZUNGEN
DER
NEBENTAETERSCHAFT
.
130
2.
RECHTSFOLGEN
UND
AUSGLEICH
IM
INNENVERHAELTNIS
.
131
III.
MITTAETERSCHAFT
.
131
1.
VORSAETZLICHE
MITTAETERSCHAFT
.
131
2.
FAHRLAESSIGE
MITTAETERSCHAFT?
.
132
IV.
TEILNAHME
.
132
XII
1.
ANSTIFTUNG
.
132
2.
BEIHILFE
.
133
3.
NACHTATLICHE
TEILNAHME
.
134
V.
ALTERNATIVTAETERSCHAFT
.
135
1.
ZWECK
UND
RECHTSNATUR
.
135
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
136
A)
HAFTUNGSGEEIGNETES
VERHALTEN
JEDES
BETEILIGTEN
.
136
B)
SICHERE
URSAECHLICHKEIT
EINES
DER
BETEILIGTEN
.
136
C)
UNAUFKLAERBARKEIT
DES
URSACHENZUSAMMENHANGS
.
137
D)
EIGNUNG
DES
VERURSACHUNGSBEITRAGS
DES
BETEILIGTEN
.
137
E)
BEGRIFF
DER
BETEILIGUNG
.
138
3.
KETTENUNFAELLE
.
139
4.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
830
ABS.
1
S.
2
BGB
.
139
VI.
RECHTSFOLGE
DER
HAFTUNG
MEHRERER
.
140
1.
GESAMTSCHULDNERISCHE
HAFTUNG
.
140
2.
RUECKGRIFF
IM
GESAMTSCHULDVERHAELTNIS
.
140
§10.
MITVERSCHULDEN,
AUSSCHLUSS
UND
HERABSETZUNG
DER
HAFTUNG
.
140
I.
MITVERSCHULDEN
.
141
1.
ENTWICKLUNG
UND
FUNKTION
.
141
2.
VERSCHULDEN
GEGEN
SICH
SELBST
UND
OBLIEGENHEITSVERLETZUNG
.
141
3.
STRUKTUR
DES
MITVERSCHULDENS:
TATBESTAND,
OBLIEGENHEITSWIDRIGKEIT,
VERSCHULDEN
.
143
4.
MITWIRKENDE
BETRIEBSGEFAHR
.
144
5.
KRITERIEN
DER
ABWAEGUNG
BEIM
MITVERSCHULDEN
.
144
6.
SCHUTZBEREICH
DES
MITVERSCHULDENS
.
145
7.
RECHTSFOLGE
.
145
8.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
.
145
II.
HANDELN
AUF
EIGENE
GEFAHR
.
146
1.
ENTWICKLUNG
UND
DOGMATISCHES
FUNDAMENT
.
146
2.
FALLGRUPPEN,
INSBESONDERE:
SPORTVERLETZUNGEN
.
146
3.
RECHTSFOLGE
.
149
III.
EINSCHRAENKUNG
UND
AUSSCHLUSS
DER
HAFTUNG
.
149
1.
EINSCHRAENKUNG
UND
AUSSCHLUSS
DER
HAFTUNG
KRAFT
GESETZES
BZW.
KRAFT
OBJEKTIVER
AUSGESTALTUNG
DER
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
149
A)
SOZIALVERSICHERUNGS
UND
BEAMTENRECHTLICHE
EINSCHRAENKUNGEN
.
149
B)
GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSE
.
150
C)
BESONDERE
RISIKOVERHAELTNISSE
.
150
D)
ZUR
FRAGE
EINER
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
AUS
GRUENDEN
DER
WISSENSCHAFTSFREIHEIT
152
2.
FREIZEICHNUNG
DURCH
INDIVIDUALABREDE
.
153
3.
FREIZEICHNUNG
IN
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
153
4.
FREIZEICHNUNG
DURCH
ANSCHLAG,
SCHILD
ODER
AUFDRUCK
.
153
IV.
ALLGEMEINES
LEBENSRISIKO
.
154
3.
TEIL.
HAFTUNGSTATBESTAENDE
1.
ABSCHNITT.
VERSCHULDENSHAFTUNG
§11.
VERLETZUNG
VON
RECHTSGUETERN
UND
RECHTEN
.
155
I.
RECHTSGUETER
.
156
1.
LEBEN
.
156
2.
KOERPER
.
157
3.
GESUNDHEIT
.
160
4.
ZUM
VERHAELTNIS
VON
KOERPER
UND
GESUNDHEITSVERLETZUNG
.
161
5.
FREIHEIT
.
162
II.
EIGENTUM
UND
ABGEGRENZTE
ABSOLUTE
RECHTE
.
163
1.
EIGENTUM
.
163
A)
BEGRIFF
.
163
B)
SACHENTZIEHUNG
.
163
XIII
C)
SUBSTANZVERLETZUNG
.
164
D)
ZUORDNUNGSVERLETZUNG
.
164
E)
FUNKTIONSVERLETZUNG
.
165
F)
BESONDERHEITEN
DES
RECHTSWIDRIGKEITSURTEILS
.
166
G)
EIGENTUEMER-BESITZ-VERHAELTNIS
UND
DELIKT
.
166
H)
WEITERFRESSER-
UND
HERSTELLUNGSSCHAEDEN
.
167
2.
ABSOLUTE
SONSTIGE
RECHTE
.
170
A)
CHARAKTERISTIKA
.
170
B)
SONSTIGE
RECHTE
ALS
ABSOLUTE
SUBJEKTIVE
RECHTE
.
172
III.
SOG.
RAHMENRECHTE
.
175
1.
RECHT
AM
UNTERNEHMEN
BZW.
AM
EINGERICHTETEN
UND
AUSGEUEBTEN
GEWERBE
BETRIEB
.
176
2.
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
178
§12.
DIE
VERLETZUNG
EINES
SCHUTZGESETZES
.
184
I.
FUNKTIONEN
DER
HAFTUNG
WEGEN
SCHUTZGESETZVERLETZUNG
.
185
II.
BESTIMMTHEIT
UND
DYNAMISCHE
VERWEISUNG
.
187
III.
ZUR
SCHUTZGESETZQUALITAET
VON
NORMEN
.
188
1.
GESETZ
.
188
2.
DEN
SCHUTZ
EINES
ANDEREN
BEZWECKENDE
GESETZE
.
189
A)
GE
BZW.VERBOTSCHARAKTER
.
190
B)
GENERELLER
INDIVIDUALSCHUTZCHARAKTER
.
190
C)
BESTIMMTHEIT
.
191
D)
SCHADENSERSATZZWECK
DES
SCHUTZGESETZES?
.
192
E)
TRAGBARKEIT
DER
HAFTUNG
UND
HAFTPFLICHTRECHTLICHES
GESAMTSYSTEM
.
192
3.
TYPEN
VON
SCHUTZGESETZEN
.
193
A)
ABSTRAKTE
GEFAEHRDUNGSNORMEN
.
193
B)
KONKRETE
GEFAEHRDUNGSNORMEN
.
193
IV.
DER
VERSTOSS
GEGEN
DAS
SCHUTZGESETZ
.
193
1.
ALLGEMEINES
.
193
2.
VERSCHULDEN
UND
SCHUTZGESETZ
.
194
3.
SONSTIGE
STRAFBARKEITS
ODER
STRAFVERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
195
V
ZURECHNUNGSZUSAMMENHANG
UND
SCHUTZBEREICH
.
196
1.
KAUSALITAET
.
196
2.
SCHUTZBEREICH
DES
SCHUTZGESETZES
.
196
3.
ADAEQUATE
KAUSALITAET
UND
ANDERE
ZURECHNUNGSKRITERIEN
.
198
4.
DER
BEWEIS
DER
KAUSALITAET
.
199
VI.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
DER
SCHUTZGESETZVERLETZUNG
.
200
VII.
DIE
SCHULDHAFTE
SCHUTZGESETZVERLETZUNG
.
200
§
13.
SITTENWIDRIGE
VORSAETZLICHE
SCHAEDIGUNG
.
201
I.
FUNKTIONEN
DES
HAFTUNGSTATBESTANDES
.
202
1.
KLEINE
GENERALKLAUSEL
.
202
2.
BESONDERE
ZWECKE
.
202
II.
TATBESTAND
.
203
1.
SITTENWIDRIGES
VERHALTEN:
DEFINITION
UND
GRUNDTYPEN
.
203
2.
SCHADENSZUFUEGUNG
UND
SCHUTZBEREICH
.
206
3.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
.
207
A)
VORSATZ
.
207
B)
IRRTUM
.
208
C)
UNTERNEHMERISCHE
WISSENS
ODERVORSATZZURECHNUNG
.
209
4.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
210
III.
FALLGRUPPEN
.
211
1.
TAEUSCHUNG
.
211
2.
KOLLUSION
ZUM
NACHTEIL
DRITTER
.
212
3.
GLAEUBIGERGEFAEHRDUNG
.
212
4.
KRITIK
UND
UNANGEMESSENE
AEUSSERUNGEN
.
213
5.
TREUWIDRIGES
VERHALTEN
.
213
6.
VERLEITUNG
ZUM
VERTRAGSBRUCH
.
213
XIV
7.
SITTENWIDRIG
SCHAEDIGENDES
VERHALTEN
IM
VEREIN
.
214
8.
MISSBRAUCH
EINER
MONOPOLSTELLUNG
.
214
9.
RECHTSMISSBRAUCH
.
214
10.
AUSNUTZUNG
EINER
FORMALEN
RECHTSPOSITION
.
215
11.
GROB
UNFAIRE
MASSNAHMEN
IM
ARBEITSKAMPF
.
215
12.
VERLETZUNG
VON
BERUFS-,
STANDES
ODER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGSREGELN
.
215
13.
VERLETZUNG
VON
GRUNDRECHTEN
.
215
14.
EXISTENZVERNICHTUNG
.
216
15.
KAPITALANLAGEVERMITTLUNG
.
216
16.
SITTENWIDRIGES
VERHALTEN
IN
FAMILIE
UND
PERSOENLICHER
BEZIEHUNG
.
217
IV.
RECHTSFOLGEN
.
218
1.
UNTERLASSUNG
UND
SCHADENSERSATZ
.
218
2.
EINWAND
DER
SITTENWIDRIGKEIT
(EXCEPTIO
DOLI)
.
219
§14.
VERKEHRSPFLICHTEN
.
219
I.
ALLGEMEINES
.
220
1.
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
UND
VERKEHRSPFLICHT
ALS
MITTELBAR
VERLETZENDES
DELIKTS
ERHEBLICHES
VERHALTEN
(TUN
ODER
UNTERLASSEN)
.
220
2.
DIE
PRINZIPIELLE
ZUGEHOERIGKEIT
VON
VERKEHRSPFLICHTEN
ZU
DEN
§§
823
FF.
BGB
.
220
3.
STANDORT,
EINORDNUNG
UND
FUNKTIONEN
DER
VERKEHRSPFLICHT
.
221
II.
KRITERIEN
VON
VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNGEN
.
222
1.
ALLGEMEINES
.
222
2.
GEFAHR
.
223
3.
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINHALTUNG
DER
VERKEHRSPFLICHT
.
223
4.
ZUMUTBARKEIT
DER
MASSNAHME
.
223
5.
VERTRAUENSGRUNDSATZ
.
224
6.
VERLETZUNG
DURCH
UNTERLASSEN
ODER
HANDELN
.
224
7.
GESCHUETZTE
INTERESSEN
.
224
III.
VERKEHRSPFLICHT,
VERSCHULDEN
UND
BEWEIS
DES
VERSCHULDENS
.
225
IV.
FALLGRUPPEN
DER
VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG
.
226
1.
STRASSENVERKEHR,
WEGE
UND
ZUGAENGE
.
226
2.
EISENBAHN
UND
NAHVERKEHR
.
226
3.
SPORT
.
227
4.
SONSTIGE
VERANSTALTUNGEN
.
228
5.
OEFFENTLICH
ZUGAENGIGE
PLAETZE
(KIRCHEN,
FRIEDHOEFE,
GASTSTAETTEN)
.
228
6.
TREPPE,
GEBAEUDE
UND
GARTEN
.
229
7.
SPIELPLAETZE,
FREIZEITPARKS
.
229
8.
BERUFLICHE
UND
UNTERNEHMERISCHE
SPHAERE
.
229
9.
MISSBRAUCH
.
230
10.
HAFTUNG
GEGENUEBER
UNBEFUGTEN
BENUTZERN
.
230
11.
BAUSTELLEN
.
231
12.
STREUPFLICHTEN
.
231
V
GEFAHRHINWEISE
STATT
GEFAHRABWENDUNG
.
232
VI.
PASSIVLEGITIMATION,
DELEGATION
UND
ENTLASTUNGSBEWEIS
.
232
VII.
VERKEHRSPFLICHT
ALS
AMTSPFLICHT
.
233
VIII.
SCHUTZBEREICH
DER
VERKEHRSPFLICHT
.
234
IX.
ANSCHEIN
DER
KAUSALITAET
.
235
§
15.
DIE
VERSCHULDENSVERMUTENDEN
SONDERTATBESTAENDE
.
235
I.
GRUNDLAGE
UND
AUSGESTALTUNG
.
235
II.
GEHILFENHAFTUNG
.
236
1.
STELLUNG
IM
GESETZ
UND
PARALLELEN
.
236
2.
VERRICHTUNGSGEHILFE
UND
PRINZIPAL
.
237
3.
AUSFUEHRUNG
DER
VERRICHTUNG
.
238
4.
WIDERRECHTLICHE
SCHADENSZUFUEGUNG
.
239
5.
MOEGLICHKEITEN
DES
EXKULPATIONSBEWEISES
.
240
A)
SORGFALT
BEI
AUSWAHL
UND
REGELMAESSIGER
UEBERWACHUNG
.
240
B)
SORGFALT
BEI
ARBEITSMITTELN
UND
LEITUNG
.
240
XV
C)
UNERHEBLICHKEIT
SORGFALTSWIDRIGEN
VERHALTENS
.
241
D)
DEZENTRALISIERTER
ENTLASTUNGSBEWEIS
.
241
E)
ENTLASTUNGSBEWEIS
BEI
VERSCHAERFTER
HAFTUNG
.
241
6.
EINSCHRAENKUNG
DER
GEHILFENHAFTUNG
DURCH
VERSICHERUNG
UND
FREISTELLUNGS
ANSPRUCH
.
242
7.
VERTRAGLICHE
UEBERNAHME
.
242
8.
ORGANISATIONSPFLICHT
UND
GEHILFENHAFTUNG
.
243
9.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
RECHTSGEDANKENS
.
243
10.
RECHTSPOLITIK
.
243
III.
AUFSICHTSHAFTUNG
.
244
1.
ZWECK
UND
RECHTSPOLITIK
.
244
2.
TATBESTAND
.
245
3.
ENTLASTUNGSBEWEIS
.
245
IV.
TIERAUFSICHTSHAFTUNG
.
246
1.
HAUSTIERHALTERHAFTUNG
.
246
2.
TIERHUETERHAFTUNG
.
247
V
GEBAEUDEHAFTUNG
.
248
1.
ALLGEMEINES
.
248
2.
TATBESTAND
.
249
3.
ENTLASTUNG
.
250
2.
ABSCHNITT.
BESONDERE
HAFTUNGSLAGEN
§16.
ARZTHAFTUNG
.
251
I.
GRUNDLAGEN
UND
RELEVANZ
DES
DELIKTSRECHTS
.
252
II.
FERN
(RUECK)
WIRKUNGEN
DES
BEHANDLUNGSVERTRAGSRECHTS
AUF
DAS
DELIKTSRECHT
.
253
III.
BEHANDLUNGSFEHLER
UND
FEHLERTYPEN
.
254
IV.
EINWILLIGUNG
UND
DIE
SOG.
SELBSTBESTIMMUNGSAUFKLAERUNG
.
258
1.
GRUNDLAGEN
.
258
2.
EINWILLIGUNG:
RECHTSNATUR
UND
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
259
3.
SELBSTBESTIMMUNGSAUFKLAERUNG
.
261
4.
ENTBEHRLICHKEIT
DER
INFORMATION
DES
PATIENTEN
.
265
V
BEWEISRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
ZUGUNSTEN
DER
PATIENTEN
.
266
1.
GRUNDSATZFRAGEN
.
266
2.
BEHANDLUNGSFEHLERVERMUTUNG
BEI
VOLL
BEHERRSCHBAREM
BEHANDLUNGSRISIKO
.
267
3.
BEWEIS
VON
EINWILLIGUNG
UND
AUFKLAERUNG
.
268
4.
UNZUREICHENDE
DOKUMENTATION
UND
BEWEISLASTUMKEHR
.
268
5.
VERMUTUNG
DER
KAUSALITAET
UNZUREICHENDER
BEFAEHIGUNG
.
270
6.
KAUSALITAETSVERMUTUNG
BEI
GROBEN
BEHANDLUNGSFEHLERN
UND
EINFACHEN
BEFUND
ERHEBUNGSFEHLERN
.
270
VI.
DAS
SONDERPROBLEM
DES
KINDESUNTERHALTS
ALS
SCHADEN
.
271
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
AUSGANGSDIFFERENZEN
.
271
2.
UNERWUENSCHTE
GEBURT
(WRONGFUL
BIRTH)
.
272
3.
UNERWUENSCHTES
LEBEN
(WRONGFUL
LIFE)
.
274
§
17.
PRODUZENTENHAFTUNG
UND
PRODUKTHAFTUNG
.
275
I.
TERMINOLOGIE
UND
RECHTSGRUNDLAGEN
.
276
1.
HAFTUNGSANSATZ:
PRODUZENTENFEHLER
ODER
PRODUKTFEHLER
.
276
2.
VERTRAGSANSPRUECHE
.
276
3.
ALLGEMEINES
DELIKTSRECHT
.
TIL
A)
HERSTELLERSPEZIFISCHE
VERKEHRSPFLICHT
MIT
BEWEISLASTUMKEHR
.
277
B)
FUNKTIONEN
DER
UMKEHR
VON
DARLEGUNGS
UND BEWEISLAST
.
TIL
C)
BEWEIS
VON
SICHERHEITSDEFIZIT
UND
HERSTELLERPFLICHTVERLETZUNG
.
278
4.
PRODHAFTG
.
278
II.
PRODUKTSICHERHEITSRECHT
.
278
1.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
MIT
PRAEVENTIONSWIRKUNG
.
278
2.
PFLICHTENPROGRAMM
.
279
A)
SICHERHEITSANFORDERUNGEN
.
279
B)
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
280
XVI
C)
KENNZEICHNUNGEN,
ZERTIFIZIERUNGEN
.
280
D)
KONTROLLE
AUSGELIEFERTER
PRODUKTE,
RUECKRUF
.
281
3.
QUALITAETSSICHERUNG
.
281
4.
VERHAELTNIS
VON
SICHERHEITSRECHT
ZUM
HAFTUNGSRECHT
.
282
A)
SCHWAECHE
DES
EX-ANTE-URTEILS
.
282
B)
SELBSTSTAENDIGKEIT
DES
HAFTUNGSRECHTS
.
283
C)
VORTEILE
VON
SCHUTZGESETZEN
.
283
5.
PRODUKTBENUTZUNG
.
283
III.
HAFTUNG
DES
HERSTELLERS
NACH
§
823
ABS.
1
BGB
.
284
1.
VERKEHRSPFLICHTEN
.
284
A)
SICHERHEITSDEFIZIT
(FEHLER)
UND
ZEITBEZUG
.
284
AA)
ABWAEGUNGSERFORDERNIS
.
284
BB)
DIFFERENZIERUNG
VON
FEHLERTYPEN
.
284
CC)
INVERKEHRGABE
ALS
ZEITLICHER
BEZUGSPUNKT
.
285
B)
FEHLVERHALTEN
.
285
AA)
ZERGLIEDERUNG
DER
HERSTELLUNGSPHASEN
UND
DER
VERMARKTUNG
.
285
BB)
KONSTRUKTIONSFEHLER
.
286
CC)
FABRIKATIONSFEHLER
.
286
DD)
INSTRUKTIONSFEHLER
.
286
EE)
ENTWICKLUNGSFEHLER
.
287
2.
KAUSAL
UND
RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG
.
287
3.
BEWEISLASTVERTEILUNG
.
288
A)
GESCHAEDIGTER
.
288
B)
HERSTELLER
.
288
4.
PRODUKTBEOBACHTUNGSPFLICHT
UND
PRODUKTRUECKRUF
.
289
A)
HAFTUNGSGRUND
.
289
AA)
SICH
WANDELNDE
GEFAHRENLAGEN
.
289
BB)
VERKEHRSPFLICHTBEGRUENDUNG
.
289
B)
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
UND
INFORMATIONSAUSWERTUNG
.
290
AA)
AKTIVE
UND
PASSIVE
BEOBACHTUNG
.
290
BB)
BEOBACHTUNG
FREMDER
PRODUKTE
.
290
C)
HERSTELLERREAKTIONEN
.
291
5.
HAFTUNGSSCHULDNER
.
292
6.
SCHUTZBEREICH
DER
PRODUZENTENHAFTUNG
.
292
A)
WIRKSAMKEIT
DES
PRODUKTS
.
292
B)
KAUFVERTRAGLICHER
SCHUTZ
DES
KAEUFERS
EINER
WARE
(WEITERFRESSERMAENGEL)
.
292
C)
PROZESSKOSTEN
.
293
7.
LIEFERKETTENREGRESS
.
293
IV.
PRODUKTHAFTUNGSGESETZ
.
293
1.
UNIONSRECHTLICHE
PRODUKTHAFTUNG
.
293
2.
HAFTUNGSGRUND
.
294
A)
FEHLER
.
294
AA)
FEHLERGLIEDERUNG
.
294
BB)
OBJEKTIVIERUNG
ALS
AEUSSERER
GESETZESTECHNISCHER
ANSATZ
.
294
CC)
NORMATIVER
STANDARD
.
295
DD)
VERTRETBARKEIT
DER
GEFAHR
.
295
EE)
AUSRICHTUNG
DER
SICHERHEITSERWARTUNG
.
296
FF)
FEHLERHAFTE
EX
POST-BEWERTUNG
.
297
GG)
PRODUKTBEOBACHTUNG
.
297
B)
RELEVANTE
PRODUKTE
.
297
C)
HERSTELLEREIGENSCHAFT
.
297
D)
BEWEIS
.
298
3.
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
.
299
4.
ENTHAFTUNGSGRUENDE
.
299
A)
FREMDVERANTWORTUNG
.
299
B)
ZWINGENDE
VORGABEN
.
300
C)
ENTWICKLUNGSRISIKO
.
300
5.
RELEVANTER
SCHADEN,
HAFTUNGSUMFANG
.
300
6.
ZEITLICHE
GRENZEN
.
301
XVII
V.
ARZNEIMITTELHAFTUNG
.
301
VI.
KONKURRENZEN
.
301
1.
ALLGEMEINES
DELIKTSRECHT
UND
PRODHAFTG
.
301
2.
ARZNEIMITTELHAFTUNG
UND
PRODHAFTG
.
302
3.
GENTECHNISCHE
ERZEUGNISSE
.
302
4.
VERTRAGSRECHT
.
302
§18.
(PRODUKT-)HAFTUNG
BEI
ANWENDUNG
KUENSTLICHER
INTELLIGENZ
.
302
I.
BESONDERHEITEN
VON
SOFTWARESTEUERUNG
.
303
II.
RECHTLICHE
LUECKEN
.
304
1.
UNIONSRECHT
.
304
2.
NATIONALES
HAFTUNGSRECHT
.
305
III.
TEILREGELUNG
DES
STVG
.
306
IV.
RECHTSPOLITIK
.
306
1.
PRODUKTSICHERHEIT
.
306
2.
HAFTUNGSREGIME
.
307
3.
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
308
§19
.
HAFTUNG
FUER
VERNACHLAESSIGTE
IT-SICHERHEIT
.
308
I.
RECHTSGUETERSCHUTZ
DURCH
FUNKTIONIERENDE
INFORMATIONSTECHNIK
.
308
II.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
SICHERHEITSARCHITEKTUR
.
309
1.
UEBERBLICK
.
309
2.
UNTERNEHMENSPFLICHTEN
.
309
III.
SCHUTZZWECKE
.
310
IV.
WIRKUNGEN
DES
VERTRAGSRECHTS
FUER
DIGITALE
PRODUKTE
.
310
§20
.
AEUSSERUNGSDELIKTE
1:
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
311
I.
BESONDERHEITEN
DER
AEUSSERUNGSDELIKTE
.
312
1.
BEGRIFF
DES
AEUSSERUNGSDELIKTS
.
312
2.
GRUNDRECHTSSCHUTZ
IM
KOMMUNIKATIONSZUSAMMENHANG
.
312
A)
PERSOENLICHKEITSRECHTE,
EIGENTUMSSCHUTZ
.
312
B)
KOMMUNIKATIONSFREIHEITEN
DES
GG
.
313
C)
EMRK;
GRUNDRECHTE
CHARTA
DER
EU
.
313
AA)
POTENZIELLE
DIVERGENZEN
ZUM
GG
.
313
BB)
GRUNDRECHTSPRUEFUNG
IM
MEHREBENENSYSTEM
DER
UNION
.
314
D)
ABWAEGUNGSERFORDERNIS
.
315
3.
GRUNDLEGENDE
UNTERSCHEIDUNGEN
.
316
A)
TATSACHENBEHAUPTUNGEN
UND
WERTURTEILE
.
316
AA)
UNTERSCHIEDLICHE
SCHUTZREICHWEITE
.
316
BB)
ABGRENZUNG
VON
TATSACHEN
UND
MEINUNGEN
.
317
CC)
AUSLEGUNG
.
317
DD)
BEWEISZUGAENGLICHKEIT
VON
TATSACHEN;
BEWEIS
DER
WAHRHEIT
.
318
EE)
GRENZE
DER
SCHMAEHKRITIK,
DER
FORMALBELEIDIGUNG
UND
DER
VERLETZUNG
DER
MENSCHENWUERDE
.
318
B)
WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
.
320
II.
PERSONBEZOGENE
AEUSSERUNGEN
UND
PUBLIKATIONEN
.
320
1.
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
320
A)
BELEIDIGUNG
UND
UEBLE
NACHREDE,VOLKSVERHETZUNG
.
320
B)
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
321
AA)
ABWAEGUNGSERFORDERNIS
.
321
BB)
EINTEILUNG
VON
SCHUTZSPHAEREN
.
321
CC)
VERHAELTNIS
ZUM
DATENSCHUTZ
.
322
DD)
POSTMORTALER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
323
EE)
PERSONBETROFFENHEIT
ALS
TEIL
EINES
KOLLEKTIVS
.
323
2.
EINGRIFFSSACHVERHALTE
.
323
A)
TATSACHENBEHAUPTUNGEN
.
323
B)
ROMANE,
THEATERSTUECKE,
FILME,
KUENSTLERISCHE
BILDER
.
324
C)
INTERNETVEROEFFENTLICHUNGEN
.
325
D)
KRITIK
AN
AMTSHANDLUNGEN
UND
AMTSTRAEGERN
.
326
XVIII
3.
BEHAUPTEN
UND
VERBREITEN
.
326
4.
BILDNISSCHUTZ
.
327
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
327
B)
SCHUTZKONZEPT
.
328
5.
BERICHTERSTATTUNG
UEBER
STRAFTATEN
UND
SONSTIGES
FEHLVERHALTEN;
ARCHIVSPEICHERUNG
331
A)
ABHAENGIGKEIT
DES
SCHUTZES
VOM
VERFAHRENSSTAND
.
331
B)
VERDACHTSBERICHTERSTATTUNG
.
331
C)
ARCHIVIERUNG
.
333
6.
SORGFALT
DER
RECHERCHE
.
335
7.
(UNTERLASSUNGS-)
HAFTUNG
VON
SUCHMASCHINEN
UND
INTERNETPORTALBETREIBERN
.
335
8.
GLOSSE,
SATIRE,
KARIKATUR
.
338
§
21.
AEUSSERUNGSDELIKTE
2:
UNTERNEHMENS
UND
BERUFSKRITIK
.
339
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
339
1.
RECHT
AM
UNTERNEHMEN,
ERWERBSSCHAEDIGUNG
.
339
2.
UWG
.
340
3.
BOYKOTTAUFRUF
.
340
4.
URTEILSVEROEFFENTLICHUNG
.
341
II.
ERWERBSSCHAEDIGUNG
DURCH
UNWAHRE
TATSACHENBEHAUPTUNGEN
.
341
1.
UNTERNEHMENSBEZUG
.
341
2.
UNRICHTIGE
TATSACHE
.
342
3.
WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
.
342
4.
SCHADENSERSATZ
.
342
III.
UNTERSAGUNG
WAHRER
TATSACHENBEHAUPTUNGEN
.
342
IV.
BESONDERHEITEN
VON
WAREN
UND
DIENSTLEISTUNGSTESTS;
RANKINGLISTEN;
VERGLEICHENDE
WERBUNG
.
343
1.
TESTVEROEFFENTLICHUNGEN
.
343
2.
BEWERTUNGSPORTALE,
REZENSIONEN
.
344
3.
VERGLEICHENDE
WERBUNG
.
345
4.
RANKINGLISTEN
.
345
V
ABMAHNUNGEN,VERWARNUNGEN
.
346
§
22.
AEUSSERUNGSDELIKTE
III:
RECHTSFOLGEN
.
347
I.
ABWEHRANSPRUECHE
.
347
1.
UNTERLASSUNG,
BESEITIGUNG
.
347
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
347
B)
ANSPRUCHSGEGNER
.
347
C)
BEGEHUNGSGEFAHR
.
347
D)
TENORIERUNG
.
348
2.
RICHTIGSTELLUNG,
WIDERRUF,
EINGESCHRAENKTER
WIDERRUF
.
348
A)
BEWEISFTAGEN
.
348
B)
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
349
C)
PLATZIERUNG
DES
WIDERRUFS
.
349
3.
GEGENDARSTELLUNG
.
349
4.
SELBSTBESEITIGUNG
DES
GLAEUBIGERS
DURCH
ZEITUNGSANZEIGE
.
350
II.
GELDERSATZ
.
350
1.
VERMOEGENSSCHADEN,
BEREICHERUNGSAUSGLEICH
.
350
2.
SCHMERZENSGELD
.
350
III.
HANDGREIFLICHE
ABWEHRHANDLUNGEN
.
352
§
23.
SONSTIGER
SCHUTZ
VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN
.
352
I.
KOMMERZIELLE
VERWERTUNG
VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN
.
352
1.
RECHTSSCHUTZ
DES
LEBENDEN
RECHTSTRAEGERS
.
352
2.
POSTMORTALER
SCHUTZ
.
354
A)
KOMMERZIELLE
NUTZUNG
.
354
B)
TOTENSORGE
.
354
C)
ABBILDUNG
VERSTORBENER
.
355
II.
UNWUERDIGE
HAFTUNTERBRINGUNG
.
355
III.
DISKRIMINIERUNGSVERHALTEN,
MOBBING,
STALKING,
PRIVATE
FAHNDUNGSAUFRUFE
.
356
XIX
1.
DISKRIMINIERUNG
.
356
2.
MOBBING
.
356
3.
PRIVATE
VERFOLGUNG
(STALKING),
FAHNDUNGSAUFRUFE
.
357
4.
BILDAUFNAHMEN
DES
INTIMBEREICHS
.
357
IV.
DATENSCHUTZ,
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
357
V
ZUSENDUNG
UNERBETENER
E-MAILS
.
358
VI.
RECHTSWIDRIGE
BESCHAFFUNG
SENDEFAEHIGEN
BILDMATERIALS
.
359
§
24.
VERLETZUNG
EINER
AMTSPFLICHT
UND
STAATSHAFTUNG
.
359
I.
SYSTEMATIK
UND
ENTWICKLUNG
.
359
1.
AMTSHAFTUNG
UND
HAFTUNG
DES
STAATES
.
359
2.
VON
DER
BEAMTENHAFTUNG
ZUR
HAFTUNG
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
.
361
3.
KRITIK
DER
AMTSHAFTUNGSKONSTRUKTION
.
361
4.
UNMITTELBARE
STAATSHAFTUNG
.
361
II.
HAFTUNG
FUER
DIE
VERLETZUNG
EINER
AMTSPFLICHT
.
362
1.
AMTSPFLICHTVERLETZUNG
ALS
BIANKETTTATBESTAND
.
362
2.
TATBESTANDSMERKMAL
BEAMTER;
AUSUEBUNG
EINES
OEFFENTLICHEN
AMTES
.
363
3.
VERLETZUNG
EINER
AMTSPFLICHT
.
363
4.
SCHUTZZWECK
UND
SCHUTZBEREICH
DER
AMTSPFLICHT
.
364
5.
VERSCHULDEN
.
365
III.
AUSNAHMEN
VON
DER
HAFTUNG
.
366
1.
VERWEISUNGSPRIVILEG
(SUBSIDIARITAETSKLAUSEL)
.
366
2.
VORRANG
DES
PRIMAERRECHTSSCHUTZES
.
367
3.
SPRUCHRICHTERPRIVILEG
.
368
4.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
368
IV.
HAFTUNGSSCHULDNER
.
368
V
INHALT
DES
AMTSHAFTUNGSANSPRUCHS
.
369
VI. PROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
369
§
25.
HAFTUNG
FUER
JUSTIZUNRECHT
UND
RECHTSWIDRIGEN
VERFAHRENSBETRIEB
.
370
I.
HAFTUNG
FUER
UNRICHTIGE
ENTSCHEIDUNGEN
.
370
1.
VORRANG
VERFAHRENSINTERNER
KORREKTUR;
RECHTSKRAFTBINDUNG
.
370
A)
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
INTER
PARTES
.
370
B)
VEREITELUNG
DER
EFFEKTIVITAET
DES
UNIONSRECHTS
.
370
2.
AMTSPFLICHTVERLETZUNG
VON
RICHTERN,
STAATSANWAELTEN
UND
SONSTIGEN
JUSTIZANGEHOE
RIGEN,
§
839
BGB
.
371
A)
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
371
B)
HAFTUNGSSCHULDNER,
SPRUCHRICHTERPRIVILEG
.
371
3.
JUDIKATIVES
UNRECHT
BEI
DER
ANWENDUNG
VON
UNIONSRECHT
.
372
II.
AMTS
UND
STAATSHAFTUNG
FUERVERFAHRENSVERZOEGERUNGEN
.
373
1.
UNMITTELBARE
STAATSHAFTUNG
.
373
2.
KONKURRIERENDE
AMTSHAFTUNG
.
375
3.
INSBESONDERE:
STRAFRECHTLICHE
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
375
A)
HINZUNEHMENDE
NORMALBELASTUNG
.
375
B)
GEBOT
GESTEIGERTE
BESCHLEUNIGUNG
.
375
AA)
HAFTSACHEN
.
375
BB)
DROHENDE
VERMOEGENSSCHAEDEN
.
376
CC)
PRANGERWIRKUNG
MEDIALER
BERICHTERSTATTUNG
.
376
C)
AUSGLEICH
BEI
MISSACHTUNG
DES
BESCHLEUNIGUNGSGEBOTES
.
376
AA)
INNERVERFAHRENSRECHTLICHER
AUSGLEICH
.
376
BB)
ENTSCHAEDIGUNG
.
376
III.
AMTSPFLICHTEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
IN
BEZUG
AUF
DIE
VERFAHRENSDURCHFUEHRUNG
.
377
1.
ANFANGSVERDACHT
.
377
2.
UMFANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
377
3.
ANKLAGEERHEBUNG
.
377
IV.
HAFTUNG
FUER
UNRICHTIGE
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
378
1.
HAFTUNG
NACH
§§
823
ABS.
1
UND
2,826
BGB
.
378
A)
AMTSHAFTUNG
.
378
B)
§
823
ABS.
1
BGB
.
378
C)
§
823
ABS.
2
BGB
.
379
D)
§
826
BGB
.
379
2.
RECHTSPOLITISCHES
PETITUM:
BESCHRAENKUNG
DER
HAFTUNG
AUFVORSATZ
UND
GROBE
FAHRLAESSIGKEIT
.
380
3.
HAFTUNG
NACH
§
839A
BGB
.
381
A)
IMMUNITAET
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
381
B)
AUSGESTALTUNG
DES
§
839A
BGB
.
381
AA)
SORGFALTSMASSSTAB
.
381
BB)
ENTSCHEIDUNGS
UND
SCHADENSURSAECHLICHKEIT
.
381
CC)
SCHULDNER
.
382
DD)
ANSPRUCHSBERECHTIGTE
.
382
EE)
VORRANG
DES
PRIMAERRECHTSCHUTZES
.
382
FF)
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
VOR
DEM
EPG
.
383
4.
UNTERLASSUNG
UND
WIDERRUF
VON
GUTACHTERAEUSSERUNGEN
.
383
V
ERTEILUNG
OEFFENTLICHER
VERFAHRENSINFORMATIONEN
.
384
1.
INFORMATIONSZWECKE,VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
INFORMATION
.
384
2.
ERZEUGUNG
VON
FEHLVORSTELLUNGEN
.
385
3.
STOERUNGSBESEITIGUNG
DURCH
RICHTIGSTELLUNG
.
386
A)
MASSNAHMEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
386
B)
BESEITIGUNGSANSPRUCH
DES
BESCHULDIGTEN
.
386
C)
RECHTSWEG
.
386
4.
SCHMERZENSGELD
.
387
VI.
HAFTUNG
FUER
DAS
BETREIBEN
VON
VERFAHREN
DURCH
PROZESSPARTEIEN
UND
ANZEIGE
ERSTATTER
.
387
1.
HAFTUNG
DES
KLAEGERS
IM
ZIVILPROZESS
.
387
A)
VERFAHRENSINHAERENTE
SICHERUNG
DER
PARTEIRECHTE
.
387
B)
§
826
BGB
.
388
C)
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNGSVERFAHREN,
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
.
389
2.
UNBERECHTIGTE
VERWARNUNG
UND
ABMAHNUNG
.
389
A)
SCHUTZRECHTSVERWARNUNG
.
389
B)
ANWALTSHAFTUNG
FUER
SCHUTZRECHTSVERWARNUNG
.
390
C)
WETTBEWERBSRECHTLICHE
ABMAHNUNG
.
390
3.
SCHUTZ
UNBETEILIGTER
DRITTER,
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
IN
DAS
VERMOEGEN
DRITTER
.
391
4.
INGANGSETZEN
EINES
STRAFRECHTLICHEN
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
ODER
EINES
BEHOERDLICHEN
VERFAHRENS
.
392
5.
MISSACHTUNG
VON
GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN
.
392
VII.
DIE
PRIVILEGIERUNG
DER
AEUSSERUNGEN
VON
PROZESSBETEILIGTEN
.
392
VIII.
OPFERENTSCHAEDIGUNG
.
394
1.
UEBERBLICK
.
394
2.
ENTSCHAEDIGUNG
DER
OPFER
VON
STRAFTATEN
.
394
A)
STRAFRECHTLICHE
VERMOEGENSABSCHOEPFUNG
.
394
B)
OEG
.
395
3.
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN
.
395
3.
ABSCHNITT.
HAFTUNGSLAGEN
IM
WIRTSCHAFTSLEBEN
§
26.
ANWENDUNG
DES
ALLGEMEINEN
DELIKTSRECHTS
.
397
§
27.
VERLETZUNG
VON
RECHTEN
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
397
I.
EIGENSTAENDIGE
EINZELSCHUTZGESETZE
.
398
II.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
399
1.
REGISTERRECHTE
.
399
A)
NATIONAL
.
399
B)
UNIONSSCHUTZRECHTE
.
399
C)
EUROPAEISCHE
BUENDELPATENTE
UND
PATENTE
MIT
EINHEITLICHER
WIRKUNG
.
399
2.
NICHT
REGISTRIERTE
RECHTE
.
400
III.
EIGENTUEMLICHKEITEN
DER
SCHUTZGUETER
.
400
1.
BESONDERE
VERLETZLICHKEIT
WEGEN
UNKOERPERLICHKEIT
.
400
2.
UNZUTREFFENDE
GLEICHSETZUNG
VON
AUSSCHLIESSLICHKEIT
UND
ABSOLUTHEIT
.
400
XXI
IV.
VERLETZUNGSTATBESTAENDE
.
401
V
ANSPRUCHSSYSTEM
.
402
1.
ABWEHRRECHTSSCHUTZ
.
402
2.
SCHADENSERSATZ,
VORBEREITENDE
ANSPRUECHE
.
402
VI.
ANSPRUCHSGEGNER
.
402
VII.
RECHTSWIDRIGE
RECHTSVERFOLGUNG
DURCH
AUSSERGERICHTLICHE
VERWARNUNG
.
402
§28
.
DELIKTISCHE
HAFTUNG
IM
WETTBEWERBSRECHT
.
403
I.
LAUTERKEITSRECHT
(UWG)
.
404
1.
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
VON
VERHALTENSUNRECHT
.
404
2.
PERSPEKTIVWECHSEL:
VOM
UNTERNEHMENSSCHUTZ
ZUM
SCHUTZ
DER
VERBRAUCHER
VOR
UNLAUTEREN
GESCHAEFTSPRAKTIKEN
.
405
3.
ZWITTERSTELLUNG
ZWISCHEN
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
UND
KOLLEKTIVSCHUTZ
.
406
4.
ANSPRUCHSSYSTEM
.
407
A)
RECHTSFOLGEN
.
407
AA)
UEBERBLICK
.
407
BB)
ABWEHRANSPRUECHE
.
407
CC)
PASSIVITAET
ALS
UNTERLASSUNGSPFLICHTVERSTOSS
.
408
DD)
GEWINNHERAUSGABE
.
408
B)
AKTIVLEGITIMATION
.
408
C)
PASSIVLEGITIMATION
.
408
5.
EINZELTATBESTAENDE
.
409
II.
KARTELLRECHT
(GWB)
.
409
1.
SCHUTZGUETER
.
409
2.
ANSPRUCHSSYSTEM
.
410
3.
ANSPRUCHSINHALTE,
ANSPRUCHSGEGNER
.
410
A)
UNTERLASSUNG,
BESEITIGUNG
.
410
B)
SCHADENSERSATZ
.
411
AA)
GLAEUBIGER
.
411
BB)
SCHADENSFESTSTELLUNG
.
411
CC)
ABGRENZUNG
DER
ANWENDUNG
VON
§§
286,
287
ZPO
.
412
DD)
GESAMTSCHULDNERSCHAFT,
HAFTUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
.
412
C)
BEWEISMITTELZUGANG
.
413
D)
VORTEILSABSCHOEPFUNG
.
413
§29
.
HAFTUNG
IM
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT,
INSOLVENZRECHT
.
413
I.
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT
.
414
1.
VERMOEGENSSPHAERENTRENNUNG:
HAFTUNGSSCHULDNER
UND-GLAEUBIGER
.
414
2.
§
826
BGB
ALS
LUECKENSCHLIESSER
.
414
3.
BINNENHAFTUNG
DER
GESCHAEFTSLEITER
.
415
4.
AUSSENHAFTUNG
GEGENUEBER
DRITTEN
.
416
A)
ORGANWALTERHAFTUNG
ALS
AUSNAHME
.
416
B)
STOERERHAFTUNG
.
417
C)
SCHUTZGESETZVERSTOESSE
.
417
D)
SITTENWIDRIGE
SCHAEDIGUNG
.
417
II.
INSOLVENZRECHT
.
418
1.
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG,
MASSESCHMAELERUNG,
SORGFALTSWIDRIGE
RESTRUKTURIERUNG
.
418
A)
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
.
418
B)
INHALT
DER
AUSSENHAFTUNG
.
419
C)
HAFTUNG
WEGEN
BANKROTTS
UND
KREDITBETRUGS
.
420
2.
HAFTUNG
BEI
ABWICKLUNG
DER
INSOLVENZ
.
420
3.
EXISTENZVERNICHTUNGSHAFTUNG
.
421
4.
PLANMAESSIGE
VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG,
FIRMENBESTATTUNG
.
422
III.
SONSTIGE
VERMOEGENSSCHAEDIGUNGEN
.
422
1.
SCHUTZGESETZVERSTOESSE
.
422
2.
SITTENWIDRIGE
SCHAEDIGUNGEN
.
423
§
30.
HAFTUNG
IM
KAPITALMARKTRECHT
.
424
I.
UEBERBLICK
.
425
XXII
1.
ZERSPLITTERTE
MAERKTE
MIT
ZERSPLITTERTEM
HAFTUNGSRECHT
.
425
2.
GESETZLICHE
REGELUNGEN,
VOR
RANG
DES
UNIONSRECHTS,
QUALIFIZIERUNG
ALS
DELIKTS
RECHT
.
426
3.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
MITTELBAR
GESCHAEDIGTER
.
428
II.
HERSTELLUNG
VON
PUBLIZITAET
.
428
1.
PROSPEKTINFORMATIONEN
FUER
ERSTEMISSIONEN
.
428
2.
INFORMATIONEN
FUER
SEKUNDAERMAERKTE
.
429
3.
INFORMATIONSVERARBEITUNG
DURCH
RATINGAGENTUREN
.
431
4.
INVESTMENTANLAGEN
.
431
5.
SONSTIGE
VERMOEGENSANLAGEN
.
432
6.
KONKURRIERENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
432
7.
INFORMATIONSERTEILUNG
BEI
UNTERNEHMENSUEBERNAHMEN
.
433
III.
VERLETZUNG
VON
VERHALTENS
UND
ORGANISATIONSPFLICHTEN
.
434
1.
WPHG
.
434
2.
INVESTMENTVERMOEGEN
.
435
3.
WPUEG
.
435
4.
SONSTIGE
HAFTUNGSLAGEN
.
435
IV.
UNERLAUBTE
BANKGESCHAEFTE
.
435
V
HAFTUNG
DRITTER
.
436
§31
.
HAFTUNG
FUER
DRITTVERSAGEN
IN
INTERNATIONALEN
LIEFERKETTEN
.
437
I.
ZUWEISUNG
SOZIALER
VERANTWORTUNG
FUER
ZULIEFERER
IN
LIEFERKETTEN
.
438
II.
INFORMATIONSPFLICHTEN
ALS
INSTRUMENT
ZUR
ERZEUGUNG
GESELLSCHAFTLICHEN
DRUCKS
.
439
III.
WEITERGEHENDE
VERPFLICHTUNGEN
.
440
1.
VEREINIGTES
KOENIGREICH
.
440
2.
FRANKREICH
.
440
3.
DEUTSCHLAND
.
441
A)
REGELUNGEN
DES
LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZES
.
441
B)
BUSSGELDSANKTION
.
442
C)
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
.
442
AA)
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
UND
GEWILLKUERTE
PROZESSSTANDSCHAFT
.
442
BB)
INTERNATIONAL
ANWENDBARES
HAFTUNGSRECHT
.
443
CC)
HAFTUNG
NACH
BGB
.
443
IV.
DELIKTISCHE
HAFTUNG
DER
GEWERBLICHEN
ENDABNEHMER
EINER
LIEFERKETTE
.
444
1.
GESCHAEFTSHERRNHAFTUNG
.
444
2.
DELIKTISCHE
VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG
.
444
3.
DIREKTHAFTUNG
IN
AUSNAHMEFAELLEN
.
445
§32
.
ZURECHNUNG
RECHTSWIDRIGEN
VERHALTENS
DRITTER
IM
WIRTSCHAFTSLEBEN
.
446
I.
PERSONALES
UNRECHT
ALS
HINDERLICHE
GRUNDKONSTRUKTION
.
447
II.
HAFTUNG
FUER
FREMDES
DELIKT
.
447
1.
RESPONDEAT
SUPERIOR
ALS
ZURECHNUNGSKONZEPT
.
447
2.
UNTERNEHMERHAFTUNG
KRAFT
DELIKTSZURECHNUNG
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
449
A)
TRANSPORTRECHT
.
449
B)
RECHT
GEGEN
UNLAUTEREN
WETTBEWERB
.
449
C)
GEISTIGES
EIGENTUM
.
450
3.
DIREKTHAFTUNG
DES
UNTERNEHMERS
.
450
A)
GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN
.
450
B)
HAFTUNG
DES
UNTERNEHMENS
ALS
WIRTSCHAFTLICHER
EINHEIT
.
450
AA)
KARTELLRECHT
.
450
BB)
DS-GVO
.
451
C)
EINSATZ
KUENSTLICHER
INTELLIGENZ
.
451
III.
HAFTUNG
VON
KONZERNMUTTERGESELLSCHAFTEN
.
451
1.
TRENNUNG
VON
UNTERNEHMENSTRAEGER
UND
GESELLSCHAFTERN
.
451
2.
IRRELEVANZ
DER
UNTERNEHMENSTRAEGERSCHAFT
WEGEN
WIRTSCHAFTLICHER
EINHEIT
.
452
3.
VERLETZUNG
VON
KONZERNORGANISATIONSPFLICHTEN
.
452
IV.
VORSATZ
KRAFT
WISSENSZURECHNUNG
.
452
1.
ZURECHNUNG
VON
MITARBEITERWISSEN
.
452
2.
BESONDERHEITEN
AUSSERVERTRAGLICHER
HAFTUNG
.
453
XXIII
3.
WISSENSORGANISATIONSPFLICHTEN
.
454
4.
ORGANSCHAFTLICHE
WISSENSZURECHNUNG
.
454
§
33.
DELIKTSHAFTUNG
ZUR
DURCHSETZUNG
VON
MARKTVERHALTENSNORMEN
.
455
I.
PRAEVENTION
UND
EFFEKTIVER
NORMVOLLZUG
.
455
1.
VERHAELTNIS
VON
PRAEVENTION
UND
SCHADENSAUSGLEICH
.
455
2.
ABWEICHENDE
PERSPEKTIVE
DES
UNIONSRECHTS
.
456
3.
SUBSTITUTION
DER
WIRTSCHAFTSAUFSICHT
DURCH
DELIKTSHAFTUNG
.
457
II.
KOLLEKTIVSCHADENSERSATZ
MIT
ZWEIFELHAFTER
AUSGLEICHSWIRKUNG
.
458
III.
NUTZEN
DER
ABWEHRANSPRUECHE
.
459
IV.
FEHLFUNKTIONEN
PRIVATRECHTLICHEN
NORMVOLLZUGES
.
459
4.
ABSCHNITT.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
§
34.
THEORIE
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
461
I.
ENTWICKLUNG
UND
FUNKTION
.
461
1.
GESCHICHTE
UND
NAMENSGEBUNG
.
461
2.
FUNKTIONEN
UND
BESONDERHEITEN
.
462
3.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
DURCH
UEBERTRIEBEN
STRENGEVERKEHRSPFLICHTEN?
.
463
II.
TYPEN
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
463
III.
VORAUSSETZUNGEN
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
465
1.
GEFAHR
UND
GEFAHRVERWIRKLICHUNG
.
465
2.
KEINE
HOEHERE
GEWALT
.
465
3.
HALTER
ODER
BETREIBER
UND
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
.
466
4.
ENTBEHRLICHE
MERKMALE
.
466
IV
ANORDNUNG
UND
TYPOLOGIE
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN
.
467
1.
GESETZESVORBEHALT
UND
ANALOGIEVERBOT
.
467
2.
TYPOLOGIE
DER
GEFAHR
.
468
V
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
DURCH
HOECHSTGRENZEN
.
469
VI.
REFORM
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
469
§35.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
TIERGEFAHR
.
470
I.
TIERHALTERHAFTUNG
.
470
1.
ENTWICKLUNG
UND
ZWECK
.
470
2.
VERLETZUNGSERFOLG
.
471
3.
TIER
.
472
4.
KAUSALITAET
UND
ZURECHNUNG:
TIERGEFAHR
.
472
5.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
UND
HANDELN
AUF
EIGENE
GEFAHR
.
474
6.
TIERHALTER
.
475
7.
SONDERREGELN
.
476
8.
AUFFANGTATBESTAND
FUER
RESIDUALE
TIERGEFAHR:VERSCHULDENSHAFTUNG
.
476
II.
WILDSCHADENSHAFTUNG
.
477
1.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
FUER
DEN
WILDSCHADEN
.
477
2.
JAGDSCHADEN
.
477
§
36.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
FUER
LAND
UND
LUFTFAHRZEUGE
.
478
I.
HAFTUNG
DES
BAHNBETRIEBSUNTERNEHMERS
.
478
1.
VERLETZUNGSERFOLG
.
478
2.
SCHIENENBAHN
ODER
SCHWEBEBAHN
.
479
3.
KAUSALITAET
UND
ZURECHNUNG:
BETRIEBSGEFAHR
.
479
4.
SCHADEN
.
480
5.
AUSSCHLUSSGRUENDE
.
480
II.
HAFTUNG
DES
KRAFTFAHRZEUGHALTERS
.
480
1.
ENTWICKLUNG
.
481
2.
AKTIV
UND
PASSIVLEGITIMIERTE:
FAHRER,
HALTER,
KFZ-VERSICHERER
.
481
3.
KRAFTFAHRZEUGHALTER
.
482
4.
VERLETZUNGSERFOLG
.
483
5.
KRAFTFAHRZEUG
.
483
6.
BEI
DEM
BETRIEB
EINES
KRAFTFAHRZEUGS
.
483
XXIV
7.
AUSSCHLUSSGRUENDE
DER
HAFTUNG
.
485
A)
HOEHERE
GEWALT
.
485
B)
UNABWENDBARES
EREIGNIS
.
486
C)
SCHWARZFAHRT
.
486
D)
MITFAHRER
.
486
E)
MITVERURSACHUNG
UND
MITVERSCHULDEN
.
487
8.
HAFTUNGSUMFANG
.
488
III.
HAFTUNG
IM
LUFTVERKEHR
.
488
1.
RECHTSQUELLEN
.
488
2.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
DES
LUFTFAHRZEUGHALTERS
.
489
3.
INNENHAFTUNG
DES
HALTERS
ODER
FRACHTFUEHRERS
.
491
§
37.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
ENERGIEENTFALTUNG
.
492
I.
KONVENTIONELLE
ENERGIE:
ELEKTRIZITAET,
GAS,
DAMPF
USW
.
492
1.
WIRKUNGSHAFTUNG
.
492
2.
ZUSTANDSHAFTUNG
.
493
3.
HAFTUNGSAUSSCHLUESSE
UND
HAFTUNGSUMFANG
.
494
II.
ATOMENERGIE
.
495
1.
KERNANLAGENHAFTUNG
.
495
2.
BESITZERHAFTUNG
.
496
3.
HAFTUNGSUMFANG
.
497
§
38.
UMWELTHAFTUNG
.
498
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
UMWELTHAFTUNG
IM
UEBERBLICK
.
498
1.
AUSGANGSPUNKT:
WALDSCHAEDEN-URTEIL
DES
BGH
.
498
2.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
FUER
INDIVIDUALSCHAEDEN,
NICHT:
KLIMASCHAEDEN
.
499
3.
OEKOLOGISCHE
SCHAEDEN
.
500
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
500
B)
KAUSALITAETSANFORDERUNGEN
.
500
C)
AUSSCHLUSS
VON
INDIVIDUALSCHAEDEN
.
500
D)
REGRESS
.
501
4.
ALLGEMEINE
DELIKTISCHE
HAFTUNG
.
501
A)
UMWELTBEZOGENE
VERKEHRSPFLICHTEN
.
501
B)
§
823
ABS.
2
BGB
IN
VERBINDUNG
MIT
OEFFENTLICHEM
UMWELTRECHT
.
502
5.
AUFOPFERUNGSHAFTUNG
WEGEN
DULDUNGSPFLICHTEN
.
503
A)
§
906
ABS.
2
S.
2
BGB
.
503
AA)
DIREKTE
ANWENDUNG
.
503
BB)
ANALOGE
ANWENDUNG
.
504
B)
§
14
S.
2
BIMSCHG
.
504
AA)
AUSSCHLUSS
DER
UNTERSAGUNG
.
504
BB)
AUSGLEICHSANSPRUCH
.
504
II.
HAFTUNGSGRUND
DES
UMWELTHG
.
505
1.
RECHTSVERLETZUNGSMODUS
.
505
2.
KAUSALITAET
.
505
3.
HAFTUNGSSCHULDNER
.
506
4.
PRAEPARATORISCHER
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
506
III.
HAFTUNGSUMFANG
.
506
§39.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
WASSERVERAENDERUNG
ODER
BERGBAUS
.
506
I.
VERAENDERUNG
DER
PHYSIOLOGISCHEN
BESCHAFFENHEIT
DES
WASSERS
.
507
1.
SCHUTZ
DURCH
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
507
A)
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
.
507
B)
KONKURRENZEN
.
508
2.
HANDLUNGSHAFTUNG
.
508
3.
ANLAGENHAFTUNG
.
509
4.
TYPISCHE
FAELLE
DER
WASSERHAFTUNG
.
509
A)
ABWASSER
UND
ABWASSERBEHANDLUNGSANLAGEN
.
509
B)
HEIZOELTANKS,
OELTRANSPORTFAHRZEUGE
.
510
II.
BERGSCHADENSHAFTUNG
.
511
XXV
1.
DOGMATISCHE
EINORDNUNG
.
511
2.
HAFTUNGSGRUND
.
511
3.
HAFTUNGSUMFANG
.
512
§
40.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
WEGEN
ARZNEIMITTELHERSTELLUNG
UND
GENTECHNIK
.
512
I.
ARZNEIMITTELHAFTUNG
.
512
1.
HINTERGRUND,
FUNKTION
UND
KONKURRIERENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
512
2.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
514
A)
VERLETZUNGSERFOLG
.
514
B)
ZUM
GEBRAUCH
BEIM
MENSCHEN
BESTIMMTE
ZUGELASSENE
ARZNEIMITTEL
.
515
C)
ABGABE
IM
GELTUNGSBEREICH
DES
AMG
AN
VERBRAUCHER
.
515
D)
KAUSALITAET
DER
ANWENDUNG
.
516
3.
UNVERTRETBARE
SCHAEDLICHE
WIRKUNGEN
BEI
BESTIMMUNGSGEMAESSEM
GEBRAUCH
.
516
4.
UNZUREICHENDE
ARZNEIMITTELINFORMATIONEN
.
517
5.
BEWEISRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
.
518
6.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
520
7.
HAFTUNGSUMFANG
.
521
II.
GENTECHNIKGESETZ
.
521
1.
GRUNDLAGEN
.
521
2.
HAFTUNG
.
522
5.
ABSCHNITT.
OBJEKTIVE
EINSTANDSHAFTUNG
§41.
NOTSTAND,
AUFOPFERUNG
FREMDER
UND
EIGENER
RECHTSGUETER
.
524
I.
EINGRIFFSRECHT
UND
VERLUSTAUSGLEICH
.
524
1.
DAS
AUFOPFERUNGSPRINZIP
.
524
2.
PARADIGMA:
AGGRESSIVER
NOTSTAND
.
525
A)
RECHTFERTIGUNGSTATBESTAND
(§
904
S.
1
BGB)
.
525
B)
HAFTUNGSTATBESTAND
(§
904
S.
2
BGB)
.
525
II.
BESONDERE
GESETZLICHE
REGELUNGEN
.
525
1.
UEBERBLICK
.
525
2.
INSBESONDERE:
IMMISSIONEN
IM
NAHBEREICH
VON
GRUNDSTUECKEN
.
526
III.
RECHTSFOLGEN
.
527
1.
SCHULDNER
DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS
.
527
A)
§
904
S.
2
BGB
.
527
B)
§
906
ABS.
2
S.
2
BGB
.
528
2.
ENTSCHAEDIGUNGSUMFANG
.
528
IV.
UEBERWINDUNG
FEHLENDER
AUSGLEICHSREGELUNGEN
.
529
1.
EINWIRKUNGEN
AUF
SACHGUETER
.
529
2.
EINWIRKUNG
AUF
DIE
PERSON
.
529
V
SELBSTOPFERUNG
.
530
1.
CHARAKTERISTISCHE
SACHVERHALTE
.
530
2.
HAFTUNG
AUS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
.
530
3.
ANRECHNUNG
MITWIRKENDER
GEFAHR
.
531
4.
TEIL.
RECHTSFOLGEN
DER
HAFTUNG
1.
ABSCHNITT.
SCHADENSRECHT
§
42.
GRUNDZUEGE
DES
GESETZLICHEN
SCHADENSERSATZES
.
533
I.
SCHADEN
.
534
1.
SCHADENSDEFINITION,
POSITIVES
UND
NEGATIVES
INTERESSE
.
534
2.
MITTELBARER
UND
UNMITTELBARER
SCHADEN
.
535
3.
VERLETZUNG
UND
SCHADEN
.
535
4.
BEDARF
UND
AUFWENDUNG,
DISPOSITIONSFREIHEIT
DES
GESCHAEDIGTEN
.
536
5.
GEMEINERWERT
UND
AFFEKTIONSINTERESSE
.
537
A)
GEMEINERWERT
.
537
AA)
STEUERRECHTLICHER
BEGRIFF
.
537
BB)
ERSATZ
VON
TRANSPORTSCHAEDEN
.
537
XXVI
CC)
SONSTIGE
SACHVERHALTE
.
538
DD)
STELLUNGNAHME
.
538
B)
SUBJEKTIVER
WERT
.
539
6.
VERDACHT
DER
SCHADHAFTIGKEIT
ALS
SCHADEN
.
539
7.
SCHADENSBEARBEITUNGSAUFWAND
.
539
II.
DIFFERENZHYPOTHESE
.
539
1.
VERGLEICH
DER
VERMOEGENSSTAENDE
.
539
2.
NORMATIVER
SCHADEN
.
540
III.
ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP,
PROPORTIONALHAFTUNG,
VERLUST
EINER
CHANCE
.
540
1.
TOTALREPARATION
.
540
2.
TEILUNG
DER
SCHADENSERSATZFORDERUNG
STATT
ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP
.
541
A)
QUOTIERUNG
DER
ERSATZFORDERUNG
ABHAENGIG
VON
DER
WAHRSCHEINLICHKEIT?
.
541
B)
DOGMATISCHE
HERKUNFT:
SOLIDARHAFTUNG
BEI
UNSICHERER
KAUSALITAET
DER
TAETER
SCHAFT
.
541
AA)
RECHTLICHE
LOESUNGEN
.
541
BB)
GRUENDE
DER
HAFTUNG
.
541
3.
HAFTUNG
FUER
VERLUST
EINER
CHANCE
.
542
4.
BEWERTUNG
DER
PROZESSUALEN
UND
MATERIELL-RECHTLICHEN
LOESUNGEN
.
542
A)
GENERELLE
BEWEISMASSREDUZIERUNG
.
542
B)
PROPORTIONALHAFTUNG
.
543
IV.
NATURALRESTITUTION
UND
GELDERSATZ
.
544
1.
WIEDERHERSTELLUNG
DES
FRUEHEREN
ZUSTANDS
.
544
A)
HERSTELLUNG
DURCH
DEN
SCHAEDIGER
.
544
B)
PERSONENVERLETZUNG
UND
SACHBESCHAEDIGUNG
.
544
2.
GELDERSATZ
STATT
NATURALRESTITUTION
.
545
A)
NICHT
MOEGLICHE
ODER
NICHT
GENUEGENDE
NATURALHERSTELLUNG
.
545
B)
UNVERHAELTNISMAESSIGE
AUFWENDUNGEN
.
546
C)
GELDERSATZ
NACH
ERFOLGLOSER
FRISTSETZUNG
ZUR
NATURALHERSTELLUNG
.
546
V
NUTZUNGSAUSFALL
.
546
VI.
FRUSTRATIONSSCHADEN
.
547
VII.
LIZENZANALOGIE
UND
HERAUSGABE
DES
VERLETZERGEWINNS
.
548
VIII.
VORBEUGEMASSNAHMEN
.
549
IX.
VORTEILSAUSGLEICHUNG
.
550
1.
DOGMATISCHES
PRINZIP
.
550
2.
NICHT
ANZURECHNENDEVORTEILE
.
551
X.
STRAFSCHADENSERSATZ
.
551
§
43.
PERSONENSCHADEN
.
552
I.
SYSTEMATIK
DES
GESETZES
.
552
II.
TOD
EINES
MENSCHEN
.
552
1.
TOETUNGSSCHADEN
.
552
2.
BESTATTUNGSKOSTEN
.
553
3.
UNTERHALTSSCHADEN
.
553
A)
BARUNTERHALT
.
553
AA)
MASSGEBLICHES
FAMILIENRECHT
.
553
BB)
SCHADENSERMITTLUNG
.
553
CC)
RENTENBEFRISTUNG
.
554
B)
NATURALUNTERHALT
(HAUSHALTSFUEHRUNGSSCHADEN)
.
554
C)
BEGRENZUNG
AUF
GESETZLICHE
UNTERHALTSPFLICHT
.
555
AA)
MISSACHTUNG
FAMILIAERER
BEZIEHUNGEN
.
555
BB)
RECHTSPOLITISCHE
KRITIK
.
555
III.
VERLETZUNG
EINES
MENSCHEN
.
555
1.
HEILUNGSKOSTEN
.
555
2.
VERMEHRTE
BEDUERFNISSE
.
556
A)
SCHADENSABGRENZUNGEN
.
556
B)
GEGENSTAENDE
DES
MEHRBEDARFS
.
556
C)
PFLEGEBEDARF
.
556
D)
RECHTSFOLGEN
.
557
3.
ERWERBSSCHADEN
.
557
XXVII
A)
SCHADENSARTEN
.
557
B)
ABHAENGIG
BESCHAEFTIGTE
.
558
AA)
ZURECHENBARER
VERDIENSTAUSFALL
.
558
BB)
REGRESSREGELUNGEN
DES
RECHTS
DER
SOZIALEN
SICHERUNG
.
558
CC)
GELDRENTE:
BEFRISTUNG
UND
KAPITALISIERUNG
.
559
C)
UNTERNEHMER,
FREIBERUFLER
.
559
D)
ANSTOESSIGER
ERWERB
.
560
4.
ENTGANGENE
ODER
BEEINTRAECHTIGTE
HAUSHALTSFUEHRUNG
.
560
5.
ENTGANGENE
DIENSTLEISTUNGEN
.
562
§
44.
SACHSCHADEN
.
562
I.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DES
SACHSCHADENS
.
562
1.
DIFFERENZIERUNG
VON
PERSON
UND
SACHGUETERN
.
562
2.
ZERSTOERUNG
DER
SACHE
.
563
3.
BESCHAEDIGUNG
DER
SACHE,VERLETZUNG
EINES
TIERES
.
563
A)
SACHEN
.
563
B)
TIERE
.
563
4.
ENTZIEHUNG
DER
SACHE
.
563
5.
ENTWERTUNG
NACH
DER
VERKEHRSAUFFASSUNG
(MERKANTILER
MINDERWERT)
.
564
6.
OEKOLOGISCHE
SCHAEDEN
.
564
II.
SACHSCHADEN
UND
INTERESSE
.
564
1.
BEGRIFF
DES
INTERESSES
.
564
2.
NEU
FUER
ALT
.
564
III.
ERSATZ
DES
SACHWERTES
.
564
IV.
REPARATURKOSTEN,
TIERHEILKOSTEN
.
565
1.
DISPOSITIONSFREIHEIT
.
565
2.
TIERBEHANDLUNG
.
565
3.
EINZELNE
SACHGEGENSTAENDE
.
565
V
INSBESONDERE:
KFZ-SCHAEDEN
.
566
1.
MIETWAGEN
.
566
2.
REPARATUR
UND
ERSATZBESCHAFFUNG
.
567
A)
ZWEI
WEGE
DER
NATURALRESTITUTION
.
567
B)
GEBOT
DER
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
567
AA)
GRUNDSATZ
.
567
BB)
REPARATUROBERGRENZE
.
567
C)
FIKTIVE
ABRECHNUNG
.
568
D)
STUNDENVERRECHNUNGSSAETZE,
ERSATZBESCHAFFUNG,
VERWERTUNG
DES
UNFALLFAHRZEUGS
569
3.
MEHRWERTSTEUER
.
569
4.
NUTZUNGSAUSFALL
.
570
5.
MERKANTILER
MINDERWERT
.
571
6.
SACHVERSTAENDIGENKOSTEN,
SONSTIGE
NEBENKOSTEN
.
571
A)
UEBERHOEHTES
GUTACHTENHONORAR
.
571
B)
ABWICKLUNGSPAUSCHALE
.
572
7.
KOSTEN
DER
RECHTSVERFOLGUNG
.
572
8.
SCHADENSBEMESSUNGSZEITPUNKT
.
572
§
45.
SCHMERZENSGELD:
HAFTUNGSGRUND
.
572
I.
HERKUNFT
UND
BEGRIFF
.
573
II.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
574
1.
ERSATZ
IMMATERIELLEN
SCHADENS
.
574
2.
VERFEHLTE
BEGRIFFLICHKEIT
.
574
3.
BETROFFENE
RECHTSGUETER
GEM.
§
253
ABS.
2
BGB
.
574
4.
VOM
DELIKT
ZU
WEITEREN
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
.
575
III.
FUNKTIONEN
DES
SCHMERZENSGELDES
.
575
1.
AUSGLEICHSFUNKTION
.
575
2.
GENUGTUUNGSFUENKTION
.
576
3.
VORAUSSETZUNGEN
DER
GENUGTUUNG
.
576
4.
UNTRENNBARKEIT
DER
FUNKTIONEN
.
577
IV.
SCHMERZENSGELD
IN
AUFFANGFUENKTION
ZUM
MATERIELLEN
SCHADEN
.
577
XXVIII
V.
ANSPRUECHE
DRITTER
(SCHOCKSCHADEN,
HINTERBLIEBENENSCHMERZENSGELD)
.
577
1.
EIGENE
VERLETZUNG
DRITTER
ALS
MITTELBARE
FOLGE
DER
PRIMAERVERLETZUNG
.
577
A)
GRENZEN
DES
ERSATZES
VON
DRITTSCHAEDEN
.
577
B)
PSYCHISCHE
EINWIRKUNG
ALS
GESUNDHEITSVERLETZUNG,
SONSTIGE
VERLETZUNGEN
.
578
C)
ERSATZVORAUSSETZUNGEN
.
578
D)
BELASTUNGSSTOERUNGEN
PROFESSIONELLER
RETTUNGSHELFER
UND
POLIZISTEN
.
579
2.
MITVERANTWORTLICHKEIT
DES
GETOETETEN
UND
SCHOCKSCHADEN
.
580
3.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
NACH
SGB
VII
.
580
4.
HINTERBLIEBENENGELD,
§
844
ABS.
3
BGB
.
581
A)
GESETZLICHE
AUSWEITUNG
DES
DRITTSCHADENSERSATZES
.
581
B)
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
581
5.
ZUSAMMENHANG
VON
SCHOCKSCHADENS
UND
HINTERBLIEBENENSCHMERZENSGELD;
MIT
VERURSACHUNG
.
582
VI.
GELDENTSCHAEDIGUNG
WEGEN
VERLETZUNG
DES
ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS
.
582
1.
BEDARF
FUER
ZIVILRECHTLICHE
SANKTION
.
582
2.
LEITENTSCHEIDUNGEN
.
583
3.
GESCHEITERTE
KODIFIZIERUNG
.
584
4.
ABGRENZUNG
ZUM
SCHMERZENSGELD
.
584
VII.
UEBERTRAGBARKEIT
DES
SCHMERZENSGELDANSPRUCHS
UND
DER
GELDENTSCHAEDIGUNG
.
584
1.
SCHMERZENSGELD
.
584
2.
GELDENTSCHAEDIGUNG
.
585
VIII.
AUSSCHLUSS
BEIM
ARBEITSUNFALL;
REGRESS
DER
SVT
.
585
1.
GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG
.
585
2.
REGRESS
DER
SOZIALVERSICHERUNGSTRAEGER
.
586
§
46.
SCHMERZENSGELD:
HAFTUNGSUMFANG,
BEMESSUNG
.
586
I.
SCHMERZENSGELDKRITERIEN
.
587
1.
BILLIGKEITSERHEBLICHE
MERKMALE
.
587
A)
ERMESSENSENTSCHEIDUNG
.
587
B)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
OPFERS
.
587
C)
VERHALTEN
DES
VERLETZERS
.
588
D)
WIRTSCHAFTLICHER
BEDARF,
WIRTSCHAFTLICHE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
588
E)
REGULIERUNGSVERZOEGERUNG
.
589
2.
ANRECHNUNG
EINES
MITVERSCHULDENS,
MINDERNDE
BILLIGKEITSGESICHTSPUNKTE
.
589
II.
SCHADENSTYPEN
.
590
1.
TOETUNG
.
590
2.
VERLETZUNG
DES
KOERPERS
UND
DER
GESUNDHEIT
.
590
A)
KOERPERVERLETZUNG
.
590
B)
GESUNDHEITSVERLETZUNG
.
591
3.
FREIHEITSVERLETZUNG,
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
591
4.
INSBESONDERE:
AERZTLICHE
FEHLBEHANDLUNG
.
592
A)
BEHANDLUNGSFEHLER
.
592
B)
VERLETZTE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
593
III.
SCHMERZENSGELD
BEI
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG
.
593
1.
RICHTERRECHTLICHE
ERWEITERUNG
DES
RECHTSGUETERKATALOGS
.
593
2.
EINGRIFFSINTENSITAET
UND
VERSCHULDEN
.
594
IV.
HERABSETZUNG/WEGFALL
DER
GENUGTUUNG
WEGEN
FUNKTIONSAEHNLICHER
SONSTIGER
FOLGEN
595
V
SCHMERZENSGELDBEMESSUNG
.
595
1.
FESTE
SUMME
.
595
2.
RENTENZAHLUNG
.
596
VI.
VERGLEICHUNG
MIT
ANDEREN
URTEILEN
.
.
596
1.
SCHMERZENSGELDTABELLEN
.
596
2.
BETRAGSBESTIMMUNG
NACH
GESTAFFELTEN
TAGESSAETZEN
ALS
ALTERNATIVE?
.
597
VII.
PROZESSUALES
.
597
1.
STREITGEGENSTAND,
BESTIMMTER
KLAGEANTRAG
.
597
2.
FESTSTELLUNG
KUENFTIGEN
ERSATZES
IMMATERIELLER
EINBUSSEN
.
598
3.
TEILLEISTUNGEN,VERZINSUNG
.
598
4.
ADHAESIONSVERFAHREN
.
598
XXIX
2.
ABSCHNITT.
ABWEHRANSPRUECHE
§
47.
GRUNDSATZFRAGEN
DES
ABWEHRRECHTSSCHUTZES
.
600
L
VORBEUGENDER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
.
601
II.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
601
III.
ANSPRUCH
ODER
KLAGE
.
602
IV.
SCHULDNER
DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
.
602
1.
EINZELTAETER
UND
MEHRERE
TATBETEILIGTE
.
602
A)
UNMITTELBAR
HANDELNDE,
TERMINOLOGIE
.
602
B)
VERANTWORTLICHKEIT
VON
ORGANWALTERN
.
603
C)
MITTAETERSCHAFT,
TEILNAHME
.
603
D)
MITTELBARE
VERLETZUNGEN
UND
§
830
BGB
.
604
2.
ABWEHRHAFTUNG
MITTELBARER
STOERER
.
604
A)
BESONDERHEITEN
MITTELBARER
VERLETZUNGEN
.
604
B)
SEKUNDAERE
HAFTUNG
MITTELBARER
VERLETZER
.
605
AA)
DEFINITION
DES
STOERERS,
WIRKUNG
DER
QUALIFIZIERUNG
.
605
BB)
AUSKLAMMERUNG
DES
UWG?
.
606
CC)
AUFGABE
DER
STOERERHAFTUNG?
.
607
V
NEGATORISCHE
BESEITIGUNG
UND
SCHADENSERSATZ
.
608
1.
INHALTLICH
BESCHRAENKTE
DELIKTSRECHTLICHE
BESEITIGUNG
.
608
2.
USURPATIONSTHEORIE
VON
PICKER
.
608
A)
RUECKZUG
AUF
DEN
EIGENEN
RECHTSRAUM
.
608
B)
KRITIK
.
608
VI.
PFLICHT
ZUR
VERMEIDUNG
KUENFTIGER
RECHTSVERLETZUNGEN
.
609
§
48.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
.
610
I.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
.
611
1.
SCHUTZUMFANG,
BEGEHUNGSGEFAHR
.
611
A)
GESCHUETZTE
INTERESSEN
.
611
B)
ERSTBEGEHUNGSGEFAHR,WIEDERHOLUNGSGEFAHR
.
612
AA)
BEGEHUNGSGEFAHR
ALS
HANDLUNGSFREIHEITSSCHUTZ
.
612
BB)
GEFAHRINDIZIEN
.
612
C)
TITULIERUNG,VOLLSTRECKUNG
.
612
D)
BESCHREIBUNG
DES
ABZUWEHRENDEN
VERHALTENS,
KERNTHEORIE
.
612
AA)
REICHWEITE
DER
WIEDERHOLUNGSGEFAHR
.
612
BB)
PROZESSUALES
BESTIMMTHEITSERFORDERNIS
.
613
E)
ERMITTLUNG
RECHTMAESSIGEN
VERHALTENS
AUSSERHALB
DES
TITULIERTEN
VERBOTSBEREICHS
.
613
2.
RECHTSFOLGEN
.
614
A)
PASSIVITAET
UND
HANDLUNGSPFLICHT
.
614
B)
EINHEITLICHER
STREITGEGENSTAND
VON
UNTERLASSUNGS
UND
HANDLUNGSBEGEHREN
.
614
3.
ZURECHNUNG
VON
DRITTVERHALTEN
IM
VOLLSTRECKUNGSSTADIUM
.
614
II.
BESEITIGUNGSANSPRUCH
.
615
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
UMFANG
.
615
2.
BESTIMMTHEIT
DES
BESEITIGUNGSANTRAGS
.
616
3.
KOSTEN
DER
BESEITIGUNG
.
616
III.
BESONDERE
BESEITIGUNGSINHALTE
.
616
1.
WIDERRUF
.
616
2.
VERNICHTUNG,
ENTFERNUNG
AUS
DEN
VERTRIEBSKANAELEN
.
617
3.
RUECKRUF
VON
PRODUKTEN
UND
WERBEMATERIAL
.
618
A)
BESEITIGUNGSPFLICHT
KRAFT
HANDLUNGSTITELS
.
618
B)
BESEITIGUNGSPFLICHT
KRAFT
UNTERLASSUNGSTITELS
.
618
4.
LOESCHUNG
VON
REGISTEREINTRAEGEN
.
619
5.
LOESCHUNGEN
IM
INTERNET
.
619
6.
NETZZUGANGSSPERRE
.
620
§
49.
ABWEHR
DELIKTISCHEN
HANDELNS
VON
DIENSTEANBIETERN
IM
INTERNET
.
621
I.
HANDELN
VON
MITTELSPERSONEN
IM
INTERNET
.
621
II.
STOERERHAFTUNG
.
622
1.
DAS
GRUNDLEGENDE
HAFTUNGSPROBLEM
.
622
XXX
A)
ZURECHNUNGSDILEMMA
.
622
B)
ZURECHNUNGSRELEVANTE
ABGRENZUNGEN
.
622
C)
DOGMATISCHE
DEUTUNG:
ABWEHRHAFTUNG
WEGEN
BETEILIGUNG
.
623
D)
BESONDERE
PFLICHTEN:
KONTROLL
UND
ABWEHRMASSNAHMEN
.
623
E)
SCHUTZMECHANISMUS
GEGEN
UNBERECHTIGTE
BESCHWERDEN
.
623
2.
AUSGESTALTUNG
DER
STOERERHAFTUNG
.
624
III.
GESETZLICHE
HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG
.
626
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
626
2.
PRIVILEGIERTE
DIENSTEANBIETER
.
627
3.
CLEARINGVERFAHREN
.
629
IV.
PFLICHTEN
DIVERSER
DIENSTEANBIETER
.
629
5.
TEIL.
RECHTSDURCHSETZUNG
§
50.
BESONDERHEITEN
DES
DELIKTSPROZESSES
.
631
I.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
DELIKTSORTES
.
631
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
631
2.
KLAGEARTEN
.
631
3.
DELIKTSTYPEN
.
632
II.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
632
III.
STREITGEGENSTAND
DES
HAFTPFLICHTPROZESSES
.
633
1.
AUFSPALTUNG
NACH
SCHADENSARTEN
UND
PFLICHTVERLETZUNGEN
.
633
2.
STREITGEGENSTANDSVARIANZ
VON
UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN
.
634
IV.
BINDUNG
DES
HAFTUNGSURTEILS
FUER
DECKUNGSPROZESS
.
634
V
ADHAESIONSVERFAHREN
.
635
VI.
UNBEZIFFERTER
(SCHMERZENSGELD-)ANTRAG
.
635
VII.
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
636
VIII.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
636
1.
BESEITIGUNGSPFLICHT
KRAFT
UNTERLASSUNGSTITELS
.
636
2.
PRIVILEGIERTE
VOLLSTRECKUNG
.
637
3.
PFAENDUNGSSCHUTZ
.
637
§51.
DARLEGUNGS-UND
BEWEISLAST,
BEWEISMASS
.
638
I.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
638
1.
GRUNDLAGEN
.
638
2.
ANSPRUCHSBEGRUENDENDE
TATSACHEN
.
639
3.
EINWENDUNGEN
.
639
A)
ANSPRUCHSVERNICHTUNG
DURCH
ENTLASTUNGSGRUENDE
.
639
B)
REGEL-AUSNAHME-SCHEMA
BEI
STREUPFLICHTEN
.
640
4.
SEKUNDAERE
DARLEGUNGSLAST,
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
.
640
A)
MATERIELL-RECHTLICHE
AUSKUNFTSANSPRUECHE
.
640
B)
ERLEICHTERUNGEN
DER
DARLEGUNG
.
640
5.
GESETZLICHE
VERMUTUNGEN
.
641
A)
PROZESSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
.
641
B)
ANWENDUNGEN
IM
HAFTUNGSRECHT
.
641
II.
UMKEHR
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
642
1.
RECHTSFORTBILDUNG
.
642
2.
BEWEISLASTUMKEHR
AUS
BILLIGKEITSGRUENDEN
.
642
3.
BEWEISVEREITELUNG
.
643
III.
ANSCHEINSBEWEIS
.
643
1.
TYPISIERTER
INDIZIENBEWEIS
MIT
REVISIONSMOEGLICHKEIT
.
643
2.
ANWENDUNGEN
IM
DELIKTSRECHT
.
644
A)
PFLICHTVERLETZUNGEN
.
644
B)
KAUSALITAET
.
644
3.
ERSCHUETTERUNG
DES
ANSCHEINS
.
645
IV.
BEWEISMASS
.
645
1.
REGELBEWEISMASS
.
645
2.
BEWEISMASSHERABSETZUNG,
SCHADENSSCHAETZUNG
.
645
XXXI
A)
ERMESSENSENTSCHEIDUNG
.
645
B)
ABGRENZUNG
VON
HAFTUNGSGRUND
UND
HAFTUNGSAUSFUELLUNG
.
646
C)
SCHADENSFESTSTELLUNG
.
646
D)
BEWEISVERFAHREN
.
647
§
52.
VERJAEHRUNG
UNDVERWIRKUNG
.
647
L
NEUORDNUNG
DURCH
DIE
SCHULDRECHTSREFORM
.
647
II.
VERJAEHRUNG
DES
DELIKTSANSPRUCHS
.
647
1.
REGELVERJAEHRUNG
UND
SONDERVERJAEHRUNGEN
.
647
A)
DELIKTSRECHTLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
REGELVERJAEHRUNG
.
647
B)
SONDERVERJAEHRUNGEN
.
648
C)
RESTSCHADENSERSATZ
TROTZ
VERJAEHRUNG
.
648
2.
FRISTBERECHNUNG
.
648
3.
HEMMUNG
DER
VERJAEHRUNG
.
649
A)
HEMMUNGSHANDLUNGEN
.
649
B)
VERGLEICHSVERHANDLUNGEN
.
650
4.
WIRKUNG
DER
VERJAEHRUNG
.
650
III.
KONKURRENZEN
.
650
IV.
UNZULAESSIGE
RECHTSAUSUEBUNG
.
651
1.
SONDERREGELUNG
DES
§
853
BGB
.
651
2.
VERWIRKUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
651
3.
MARKENRECHTLICHE
VERWIRKUNG
.
652
6.
TEIL.
HAFTUNGSERSETZUNG
UND
REGRESS
§
53.
ABLOESUNG
DER
HAFTUNG
DURCH
UNFALLVERSICHERUNGSSCHUTZ
.
653
I.
INDIVIDUALSCHADEN
UND
SOZIALSCHADEN
.
654
1.
SCHADENSUEBERNAHME
DURCH
ARBEITGEBER
UND
KOLLEKTIVE
EINRICHTUNGEN
.
654
2.
ZUSAMMENFIIHRUNG
VON
VERLETZUNG
UND
SCHADEN
.
654
3.
RECHTSPOLITIK:
HAFTUNGSERSETZUNG
DURCH
UNFALLVERSICHERUNG
.
654
II.
HAFTUNGSERSETZUNG
DURCH
UNFALLVERSICHERUNGSSCHUTZ
.
655
1.
GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG
.
655
A)
SYSTEMATIK,
GRUNDLAGEN
.
655
B)
VERSICHERTE
PERSONEN
.
656
C)
REICHWEITE
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
.
656
D)
ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEITEN
.
656
2.
AUSSCHLUSS
DER
DELIKTISCHEN
HAFTUNG
.
657
A)
REICHWEITE
DER
SPERRWIRKUNG
.
657
B)
FORTBESTAND
DER
HAFTUNG,
ENTSPERRUNG
.
657
C)
SCHULUNFAELLE
.
658
D)
WIE-BESCHAEFTIGUNG
.
658
E)
AUSLAENDISCHE
ARBEITNEHMER
.
658
F)
VERFAHRENSBETEILIGUNG
DES
SCHAEDIGERS
.
658
§
54.
RUECKGRIFF
BEI
DRITTLEISTUNGEN
.
659
I.
REGRESS
DER
SOZIALVERSICHERUNGS
UND
SOZIALHILFETRAEGER
.
659
1.
ORIGINAERER
REGRESSANSPRUCH
.
659
A)
ERMESSENSBINDUNG
.
659
B)
VERSCHULDENSBEZUG
.
660
C)
DECKELUNG
DURCH
FIKTIV
ZEDIERTEN
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
660
D)
VERJAEHRUNG
.
660
2.
LEGALZESSION
DER
ERBRINGER
VON
SOZIAL(VERSICHERUNGS)LEISTUNGEN
.
660
A)
BEREICHERUNGSVERMEIDUNG
.
660
B)
KONGRUENZ
VON
LEISTUNG
UND
SCHADENSART
.
661
C)
QUOTENVORRECHT
.
661
D)
REGRESSBESCHRAENKUNG
DURCH
ANGEHOERIGENPRIVILEG
.
661
II.
ENTSCHAEDIGUNG
DER
OPFER
VON
STRAFTATEN
.
662
III.
REGRESS
DER
PRIVATVERSICHERER
.
662
1.
LEGALZESSION
.
662
XXXII
2.
KONGRUENZ
UND
QUOTENVORRECHT
.
663
3.
ANGEHOERIGENPRIVILEG
.
663
4.
REGRESS
VERZIEHT
.
663
IV
RUECKGRIFF
DES
ARBEITGEBERS
.
664
V.
DIENSTUNFAELLE
VON
BEAMTEN
UND
SOLDATEN
.
664
1.
VERSORGUNGS
UND
HAFTUNGSSTRUKTUR
.
664
2.
BEGRENZTER
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
.
665
3.
RUECKGRIFF,
QUOTENVORRECHT
.
665
7. TEIL.
GRENZUEBERSCHREITENDES
UND
AUSLAENDISCHES
DELIKT
§55.
INTERNATIONALE
TATORTZUSTAENDIGKEIT
.
667
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
668
1.
BEDEUTUNG
DER
INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
668
2.
REGELUNGEN
FUER
DEN
EWR
.
668
3.
VERHAELTNIS
ZU
DRITTSTAATEN
.
668
II.
EIGENSTAENDIGER
NORMZWECK
DER
TATORTANKNUEPFUNG,
ALLGEMEINE
GESICHTSPUNKTE
.
668
1.
VERHAELTNIS
ZUM
IPR
UND
ZUR
OERTLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
668
2.
DIE
RECHTFERTIGUNG
DER
SONDERZUSTAENDIGKEIT
.
669
3.
AUSNAHMECHARAKTER
DER
SONDERZUSTAENDIGKEIT
.
670
4.
WAHL
ZWISCHEN
HANDLUNGS
UND
ERFOLGSORT,
KOGNITIONSBESCHRAENKUNG
.
670
5.
WIRKUNGEN
DER
LEX
LOCI
PROTECTIONIS
.
671
6.
ANSPRUCHSARTEN:
SCHADENSERSATZ
UND
VERLETZUNGSABWEHR
.
671
7.
BESONDERHEITEN
DES
INTERNET
.
672
8.
VERDRAENGUNG
DES
TATORTGERICHTSSTANDS
DURCH
VERTRAGSBEZIEHUNG?
.
673
9.
MISSACHTUNG
EINER
INTERNATIONALEN
GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG
.
674
10.
BETEILIGTENHAFTUNG
.
675
11.
PRUEFUNG
DER
ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN
.
676
III.
HANDLUNGS
UND
ERFOLGSORT
IM
UNIONSRECHT
.
676
1.
AUFFAECHERUNG
NACH
BETROFFENEN
RECHTSGEBIETEN,
ERFOLGSORTRESTRIKTIONEN
.
676
2.
VERKEHRSUNFAELLE,
MITTELBARE
VERLETZUNGEN
.
677
3.
AEUSSERUNGSDELIKTE,
BILDBERICHTERSTATTUNG,
SONSTIGE
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUN
GEN
.
677
A)
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
677
B)
INSBESONDERE:
ABWEHRSCHUTZ
.
678
C)
BILDBERICHTERSTATTUNG
.
679
D)
PLATTFORMBEWERTUNGEN
.
679
4.
PRODUKTHAFTUNG
.
679
5.
PRIMAERE
VERMOEGENSSCHAEDEN
.
679
A)
EINSCHRAENKUNG
AUF
ERSTE
SCHAEDIGUNGSWIRKUNG
.
679
B)
KAPITALMARKTDELIKTE
.
680
IV.
SCHUTZRECHTE
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
681
1.
URHEBERRECHT
.
681
2.
NATIONALE
KENNZEICHENRECHTE
.
682
3.
UNIONSMARKEN,
GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER
.
682
V.
UWG-TATBESTAENDE
.
684
1.
MANGEL
AN
EUGH-JUDIKATEN
.
684
2.
AEUSSERUNGEN
IM
WETTBEWERB
.
684
3.
SELEKTIVE
VERTRIEBSBINDUNGEN
.
684
4.
IRREFUEHRENDE
WERBUNG
.
685
VI.
KARTELLDELIKTSRECHT
.
685
VII.
VOLLSTRECKUNG
.
687
§
56.
INTERNATIONALES
DELIKTSRECHT
.
687
I.
RECHTSQUELLEN
.
688
II.
UNIONSKOLLOSIONSRECHT
FUER
DELIKTSTATBESTAENDE
.
689
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
689
2.
ANKNUEPFUENGSSYSTEM
UND
ALLGEMEINE
REGELN
.
690
XXXIII
3.
DER
TATORT
ALS
GRUNDANKNUEPFUNG
UND
SEINE
KONKRETISIERUNG
.
692
4.
GEMEINSAMER
GEWOEHNLICHER
AUFENTHALT,
(VERTRAGS-)AKZESSORISCHE
ANKNUEPFUNG
UND
ENGERE
VERBINDUNG
.
693
5.
RECHTSWAHL
.
694
6.
SONDERDELIKTSKOLLISIONSRECHT
FUER
BESONDERE
SACHBEREICHE
.
695
A)
INTERNATIONALE
PRODUKTHAFTUNG
.
695
B)
INTERNATIONALES
WIRTSCHAFTSRECHT
.
696
C)
INTERNATIONALES
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
698
D)
INTERNATIONALES
ARBEITSKAMPFRECHT
.
699
E)
ANSPRUECHE
DIREKT
GEGEN
VERSICHERER
(ACTION
DIRECTE)
.
700
III.
AUTONOMES
DEUTSCHES
DELIKTSKOLLISIONSRECHT
.
700
1.
ANKNUEPFUNGSSYSTEM
UND
ALLGEMEINE
REGELN
.
700
2.
DER
TATORT
UND
SEINE
KONKRETISIERUNG
.
702
3.
DER
SONDERBEREICH
DER
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
.
703
4.
GEMEINSAMER
GEWOEHNLICHER
AUFENTHALT
UND
WESENTLICH
ENGERE
VERBINDUNG
.
705
5.
RECHTSWAHL
.
705
SACHVERZEICHNIS
.
707
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spelling | Ahrens, Hans-Jürgen 1945- Verfasser (DE-588)124144438 aut Deliktsrecht mit Wirtschaftsdeliktsrecht von Prof. Dr. Hans-Jürgen Ahrens, em. Professor an der Universität Osnabrück, Richter am OLG Celle a.D., Vizepräsident des Niedersächsischen Landesjustizprüfungsamtes a.D., und Prof. Andreas Spickhoff, o. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, o. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Vizepräsident des Niedersächsischen Landesjustizprüfungsamtes a.D. München C.H. Beck [2022] © 2022 XLVIII, 723 Seiten 24 cm x 16 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Haftung (DE-588)4022898-8 gnd rswk-swf Unerlaubte Handlung (DE-588)4061688-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Immaterialschadensersatz Ökonomische Analyse Deliktischer Vermögensschutz Schmerzensgeld Merkantiler Minderwert (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Unerlaubte Handlung (DE-588)4061688-5 s Haftung (DE-588)4022898-8 s DE-604 Spickhoff, Andreas 1962- Verfasser (DE-588)120862832 aut Verlag C.H. Beck (DE-588)1023902869 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-406-77361-7 (DE-604)BV048236433 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033759368&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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