Ereignisrisiko: statistische Verfahren und Konzepte zur Risikoquantifizierung
Im Fokus dieses Buches steht die quantitative Modellierung und statistische Messung von Ereignisrisiken: Es werden statistische Schätzverfahren zur Quantifizierung von Ereignisrisiken und statistische Testverfahren zum Einsatz im Rahmen der Risikokontrolle präsentiert.Kapitelweise werden die wichtig...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
[2022]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Im Fokus dieses Buches steht die quantitative Modellierung und statistische Messung von Ereignisrisiken: Es werden statistische Schätzverfahren zur Quantifizierung von Ereignisrisiken und statistische Testverfahren zum Einsatz im Rahmen der Risikokontrolle präsentiert.Kapitelweise werden die wichtigsten Risikomaßzahlen verbal eingeführt, formal definiert, im Rahmen kurzer Beispiele für verschiedene stochastische Modelle berechnet und anschließend im Kontext verschiedener Datensituationen statistisch geschätzt. Die geschätzten Werte werden um Genauigkeitsangaben ergänzt. Statistische Testverfahren, die zum Risikomonitoring eingesetzt werden können, vervollständigen das jeweilige Kapitel. Das statistische Vorgehen wird stets anhand von Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Softwarehinweise in Form von Prozeduren und Funktionen für Excel, GAUSS, Mathematica und R ergänzen die jeweiligen Ausführungen. Am Ende jedes Kapitels findet sich ein kurzes Resümee, das die entscheidenden Erkenntnisse und Fallstricke prägnant zusammenfasst, sowie ein Abschnitt zu den methodischen Hintergründen und Herleitungen. Das Buch mit seinen vielfältigen Beispielen ist interdisziplinär ausgerichtet und gut geeignet zum Selbststudium, zur Weiterbildung oder als Grundlage für Lehrmodule zur Risikomodellierung, Risikomessung, Risikoquantifizierung, zu Risikomaßen oder zum Risikomanagement in wirtschafts-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Die Präsentation der Inhalte auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen (datenorientierte Verfahren, methodischer Hintergrund und Herleitungen, technische Anhänge) ermöglicht den Einsatz auf verschiedenen Studienniveaus und macht das Buch auch für forschende Wissenschaftler interessant |
Beschreibung: | XVI, 308 Seiten |
ISBN: | 9783662646908 |
Internformat
MARC
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520 | |a Im Fokus dieses Buches steht die quantitative Modellierung und statistische Messung von Ereignisrisiken: Es werden statistische Schätzverfahren zur Quantifizierung von Ereignisrisiken und statistische Testverfahren zum Einsatz im Rahmen der Risikokontrolle präsentiert.Kapitelweise werden die wichtigsten Risikomaßzahlen verbal eingeführt, formal definiert, im Rahmen kurzer Beispiele für verschiedene stochastische Modelle berechnet und anschließend im Kontext verschiedener Datensituationen statistisch geschätzt. Die geschätzten Werte werden um Genauigkeitsangaben ergänzt. Statistische Testverfahren, die zum Risikomonitoring eingesetzt werden können, vervollständigen das jeweilige Kapitel. Das statistische Vorgehen wird stets anhand von Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Softwarehinweise in Form von Prozeduren und Funktionen für Excel, GAUSS, Mathematica und R ergänzen die jeweiligen Ausführungen. Am Ende jedes Kapitels findet sich ein kurzes Resümee, das die entscheidenden Erkenntnisse und Fallstricke prägnant zusammenfasst, sowie ein Abschnitt zu den methodischen Hintergründen und Herleitungen. Das Buch mit seinen vielfältigen Beispielen ist interdisziplinär ausgerichtet und gut geeignet zum Selbststudium, zur Weiterbildung oder als Grundlage für Lehrmodule zur Risikomodellierung, Risikomessung, Risikoquantifizierung, zu Risikomaßen oder zum Risikomanagement in wirtschafts-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Die Präsentation der Inhalte auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen (datenorientierte Verfahren, methodischer Hintergrund und Herleitungen, technische Anhänge) ermöglicht den Einsatz auf verschiedenen Studienniveaus und macht das Buch auch für forschende Wissenschaftler interessant | ||
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700 | 1 | |a Huschens, Stefan |d 1951- |e Verfasser |0 (DE-588)170749967 |4 aut | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe |z 978-3-662-64691-5 |
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text | 1
EINLEITUNG
..................................................................................................................
1
1.1
RISIKO
UND
WAHRSCHEINLICHKEIT
........................................................................
1
1.2
QUANTIFIZIERUNG
UND
STEUERUNG
VON
EREIGNISRISIKEN
....................................
2
1.3
WAHRSCHEINLICHKEITEN
UND
INTENSITAETEN
ALS
RISIKOMASSZAHLEN
FUER
EREIGNISRISIKEN
..........................................................................................
4
LITERATUR
......................................................................................................................
7
2
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
ALS
RISIKOMASSZAHL
.................................................
9
2.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
...............................................................................
9
2.1.1
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
UND
BERNOULLI-VARIABLE
..........................
9
2.1.2
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
HAEUFIGKEITEN
...................................................
10
2.1.3
STICHPROBENMODELL
..............................................................................
11
2.2
PUNKTSCHAETZUNG
................................................................................................
12
2.3
INTERVALLSCHAETZUNG
...........................................................................................
15
2.3.1
EXAKTE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
NACH
CLOPPER
UND
PEARSON
..........................................................................
16
2.3.2
APPROXIMATIVE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
NACH
WALD
...
23
2.3.3
ANWENDUNGSFALL:
BONITAET
UND
AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT
...............
28
2.4
STATISTISCHES
TESTEN
.........................................................................................
31
2.4.1
EXAKTE
TESTS
FUER
EINE
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
............................
32
2.4.2
APPROXIMATIVE
TESTS
FUER
EINE
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
...............
36
2.4.3
ANWENDUNGSFALL:
BONITAET
UND
AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT
...............
39
2.4.4
ROLLE
DER
NULLHYPOTHESE
BEIM
ZWEISEITIGEN
TEST
.............................
42
2.5
RESUEMEE
............................................................................................................
42
2.6
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
...............................................
46
LITERATUR
......................................................................................................................
62
3
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT
ALS
RISIKOMASSZAHLEN
........
65
3.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
..............................................................................
65
3.1.1
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSWAHRSCHEINLICHKEITEN
ALS
VERTEILUNGSKENNZAHLEN
........................................................................
67
IX
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.1.2
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSHAEUFIGKEITEN
...........................................
71
3.2
STATISTISCHE
INFERENZ
FUER
UEBER
UND
...........................................................................................................................
72
3.2.1
VERTEILUNGSFREIER
VERSUS
VERTEILUNGSGEBUNDENER
ANSATZ
..................
72
3.2.2
STATISTISCHE
INFERENZ
OHNE
VERTEILUNGSANNAHME
................................
73
3.2.3
STATISTISCHE
INFERENZ
MIT
VERTEILUNGSANNAHME
...................................
75
3.3
NORMALVERTEILUNG
MIT
UNBEKANNTEM
ERWARTUNGSWERT
UND
GEGEBENER
STANDARDABWEICHUNG
......................................................................
76
3.3.1
PUNKTSCHAETZUNG
...................................................................................
77
3.3.2
INTERVALLSCHAETZUNG
...............................................................................
79
3.3.3
STATISTISCHES
TESTEN
...............................................................................
85
3.4
NORMALVERTEILUNG
MIT
GEGEBENEM
ERWARTUNGSWERT
UND
UNBEKANNTER
STANDARDABWEICHUNG
..................................................................
89
3.4.1
PUNKTSCHAETZUNG
...................................................................................
90
3.4.2
INTERVALLSCHAETZUNG
...............................................................................
92
3.4.3
STATISTISCHES
TESTEN
...............................................................................
99
3.5
NORMAL
VERTEILUNG
MIT
UNBEKANNTEN
PARAMETERN
..........................................
105
3.5.1
PUNKTSCHAETZUNG
...................................................................................
105
3.5.2
INTERVALLSCHAETZUNG
...............................................................................
108
3.5.3
STATISTISCHES
TESTEN
..............................................................................
114
3.6
RESUEMEE
..........................
:
................................................................................
118
3.7
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
................................................
120
LITERATUR
......................................................................................................................
141
4
EREIGNISINTENSITAET
ALS
RISIKOMASSZAHL
..................................................................
143
4.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
...............................................................................
143
4.2
PUNKTSCHAETZUNG
................................................................................................
145
4.3
INTERVALLSCHAETZUNG
............................................................................................
147
4.3.1
EXAKTE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
FUER
DIE
EREIGNISINTENSITAET
................................................................................
148
4.3.2
APPROXIMATIVE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
FUER
DIE
EREIGNISINTENSITAET
....................................................................
153
4.3.3
ANWENDUNGSFALL:
FEHLERRATE
UND
FEHLERINTENSITAET
............................
157
4.4
STATISTISCHES
TESTEN
..........................................................................................
159
4.4.1
EXAKTE
TESTS
FUER
EINE
EREIGNISINTENSITAET
............................................
159
4.4.2
APPROXIMATIVE
TESTS
FUER
EINE
EREIGNISINTENSITAET
..............................
164
4.4.3
ANWENDUNGSFALL:
FEHLERRATE
UND
FEHLERINTENSITAET
............................
167
4.4.4
ROLLE
DER
NULLHYPOTHESE
BEIM
ZWEISEITIGEN
TEST
..............................
168
4.5
EREIGNISSE
IN
MEHREREN
DISJUNKTEN
ZEITINTERVALLEN
.........................................
169
4.6
RESUEMEE
.............................................................................................................
171
4.7
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
...............................................
174
LITERATUR
......................................................................................................................
188
INHALTSVERZEICHNIS
XI
5
RISIKOBEURTEILUNG
OHNE
BEOBACHTETE
SCHADENEREIGNISSE
..................................
189
5.1
DER
FALL
DER
NULL-BEOBACHTUNG
......................................................................
189
5.2
NULL-BEOBACHTUNG
IM
BERNOULLI-MODELL
.......................................................
191
5.2.1
VERMEIDUNG
DER
NULL-BEOBACHTUNG
...................................................
192
5.2.2
LIKELIHOODINFERENZ
..............................................................................
193
5.2.3
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
...................................................
195
5.2.4
STATISTISCHES
TESTEN
..............................................................................
197
5.3
NULL-BEOBACHTUNG
IM
POISSON-MODELL
.........................................................
199
5.3.1
VERMEIDUNG
DER
NULL-BEOBACHTUNG
...................................................
200
5.3.2
LIKELIHOODINFERENZ
..............................................................................
201
5.3.3
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
...................................................
203
5.3.4
STATISTISCHES
TESTEN
..............................................................................
205
5.4
ALTERNATIVEN
ZUR
MAXIMUM-LIKELIHOOD-SCHAETZUNG
UND
AD-HOC-SCHAETZWERTE
......................................................................................
207
5.4.1
MINIMAX-SCHAETZUNG
............................................................................
207
5.4.2
BAYESIANISCHE
SCHAETZUNG
...................................................................
209
5.4.3
AD-HOC-SCHAETZWERTE
............................................................................
210
5.5
RESUEMEE
............................................................................................................
212
5.6
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
...............................................
213
LITERATUR
......................................................................................................................
214
6
RISIKOVERGLEICH
........................................................................................................
217
6.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
..............................................................................
217
6.2
STATISTISCHE
SCHAETZVERFAHREN
FUER
DEN
RISIKOVERGLEICH
...................................
220
6.2.1
RISIKODIFFERENZ
.....................................................................................
221
6.2.2
ABSOLUTE
RISIKOREDUKTION
..................................................................
226
6.2.3
RISIKOVERHAELTNIS
...................................................................................
229
6.2.4
RELATIVE
RISIKOERHOEHUNG
.....................................................................
232
6.2.5
RELATIVE
RISIKOREDUKTION
....................................................................
233
6.2.6
ODDS-VERHAELTNIS
...................................................................................
236
6.3
STATISTISCHE
TESTVERFAHREN
FUER
DEN
RISIKOVERGLEICH
.......................................
239
6.4
RESUEMEE
............................................................................................................
244
6.5
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
...............................................
245
LITERATUR
......................................................................................................................
259
7
ANHANG
A:
MATHEMATISCHE
KONZEPTE
..................................................................
261
LITERATUR
......................................................................................................................
264
8
ANHANG
B:
STOCHASTISCHE
KONZEPTE
......................................................................
265
8.1
ZUFALLSVARIABLE
UND
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNG
.......................................
265
8.2
ERWARTUNGSWERT,
VARIANZ
UND
STANDARDABWEICHUNG
.....................................
267
8.3
QUANTIL
..............................................................................................................
269
8.4
DISKRETE
UNIVARIATE
VERTEILUNGEN
....................................................................
270
XII
INHALTSVERZEICHNIS
8.5
STETIGE
UNIVARIATE
VERTEILUNGEN
.......................................................................
272
8.6
TRANSFORMIERTE
ZUFALLS
VARIABLEN
......................................................................
278
8.7
ZUFALLSVEKTOR
UND
MEHRDIMENSIONALE
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNG
.........
278
8.8
KONVERGENZ
UND
ASYMPTOTIK
...........................................................................
280
LITERATUR
......................................................................................................................
281
9
ANHANG
C:
STATISTISCHE
KONZEPTE
........................................................................
283
9.1
GRUNDBEGRIFFE
....................................................................................................
283
9.2
EIGENSCHAFTEN
VON
SCHAETZERN
...........................................................................
285
9.2.1
EIGENSCHAFTEN
FUER
ENDLICHEN
STICHPROBENUMFANG
............................
286
9.2.2
ASYMPTOTISCHE
EIGENSCHAFTEN
...........................................................
287
9.3
ERWARTUNGSWERTSCHAETZUNG
...............................................................................
289
9.4
INTERVALLSCHAETZUNG
............................................................................................
291
9.5
STATISTISCHES
TESTEN
..........................................................................................
294
9.6
STICHPROBEN
AUS
ENDLICHEN
GRUNDGESAMTHEITEN
.............................................
298
LITERATUR
......................................................................................................................
301
STICHWORTVERZEICHNIS
.....................................................................................................
303
|
adam_txt |
1
EINLEITUNG
.
1
1.1
RISIKO
UND
WAHRSCHEINLICHKEIT
.
1
1.2
QUANTIFIZIERUNG
UND
STEUERUNG
VON
EREIGNISRISIKEN
.
2
1.3
WAHRSCHEINLICHKEITEN
UND
INTENSITAETEN
ALS
RISIKOMASSZAHLEN
FUER
EREIGNISRISIKEN
.
4
LITERATUR
.
7
2
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
ALS
RISIKOMASSZAHL
.
9
2.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
.
9
2.1.1
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
UND
BERNOULLI-VARIABLE
.
9
2.1.2
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
HAEUFIGKEITEN
.
10
2.1.3
STICHPROBENMODELL
.
11
2.2
PUNKTSCHAETZUNG
.
12
2.3
INTERVALLSCHAETZUNG
.
15
2.3.1
EXAKTE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
NACH
CLOPPER
UND
PEARSON
.
16
2.3.2
APPROXIMATIVE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
NACH
WALD
.
23
2.3.3
ANWENDUNGSFALL:
BONITAET
UND
AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT
.
28
2.4
STATISTISCHES
TESTEN
.
31
2.4.1
EXAKTE
TESTS
FUER
EINE
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
32
2.4.2
APPROXIMATIVE
TESTS
FUER
EINE
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
36
2.4.3
ANWENDUNGSFALL:
BONITAET
UND
AUSFALLWAHRSCHEINLICHKEIT
.
39
2.4.4
ROLLE
DER
NULLHYPOTHESE
BEIM
ZWEISEITIGEN
TEST
.
42
2.5
RESUEMEE
.
42
2.6
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
.
46
LITERATUR
.
62
3
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT
ALS
RISIKOMASSZAHLEN
.
65
3.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
.
65
3.1.1
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSWAHRSCHEINLICHKEITEN
ALS
VERTEILUNGSKENNZAHLEN
.
67
IX
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.1.2
UEBER
UND
UNTERSCHREITUNGSHAEUFIGKEITEN
.
71
3.2
STATISTISCHE
INFERENZ
FUER
UEBER
UND
.
72
3.2.1
VERTEILUNGSFREIER
VERSUS
VERTEILUNGSGEBUNDENER
ANSATZ
.
72
3.2.2
STATISTISCHE
INFERENZ
OHNE
VERTEILUNGSANNAHME
.
73
3.2.3
STATISTISCHE
INFERENZ
MIT
VERTEILUNGSANNAHME
.
75
3.3
NORMALVERTEILUNG
MIT
UNBEKANNTEM
ERWARTUNGSWERT
UND
GEGEBENER
STANDARDABWEICHUNG
.
76
3.3.1
PUNKTSCHAETZUNG
.
77
3.3.2
INTERVALLSCHAETZUNG
.
79
3.3.3
STATISTISCHES
TESTEN
.
85
3.4
NORMALVERTEILUNG
MIT
GEGEBENEM
ERWARTUNGSWERT
UND
UNBEKANNTER
STANDARDABWEICHUNG
.
89
3.4.1
PUNKTSCHAETZUNG
.
90
3.4.2
INTERVALLSCHAETZUNG
.
92
3.4.3
STATISTISCHES
TESTEN
.
99
3.5
NORMAL
VERTEILUNG
MIT
UNBEKANNTEN
PARAMETERN
.
105
3.5.1
PUNKTSCHAETZUNG
.
105
3.5.2
INTERVALLSCHAETZUNG
.
108
3.5.3
STATISTISCHES
TESTEN
.
114
3.6
RESUEMEE
.
:
.
118
3.7
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
.
120
LITERATUR
.
141
4
EREIGNISINTENSITAET
ALS
RISIKOMASSZAHL
.
143
4.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
.
143
4.2
PUNKTSCHAETZUNG
.
145
4.3
INTERVALLSCHAETZUNG
.
147
4.3.1
EXAKTE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
FUER
DIE
EREIGNISINTENSITAET
.
148
4.3.2
APPROXIMATIVE
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
FUER
DIE
EREIGNISINTENSITAET
.
153
4.3.3
ANWENDUNGSFALL:
FEHLERRATE
UND
FEHLERINTENSITAET
.
157
4.4
STATISTISCHES
TESTEN
.
159
4.4.1
EXAKTE
TESTS
FUER
EINE
EREIGNISINTENSITAET
.
159
4.4.2
APPROXIMATIVE
TESTS
FUER
EINE
EREIGNISINTENSITAET
.
164
4.4.3
ANWENDUNGSFALL:
FEHLERRATE
UND
FEHLERINTENSITAET
.
167
4.4.4
ROLLE
DER
NULLHYPOTHESE
BEIM
ZWEISEITIGEN
TEST
.
168
4.5
EREIGNISSE
IN
MEHREREN
DISJUNKTEN
ZEITINTERVALLEN
.
169
4.6
RESUEMEE
.
171
4.7
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
.
174
LITERATUR
.
188
INHALTSVERZEICHNIS
XI
5
RISIKOBEURTEILUNG
OHNE
BEOBACHTETE
SCHADENEREIGNISSE
.
189
5.1
DER
FALL
DER
NULL-BEOBACHTUNG
.
189
5.2
NULL-BEOBACHTUNG
IM
BERNOULLI-MODELL
.
191
5.2.1
VERMEIDUNG
DER
NULL-BEOBACHTUNG
.
192
5.2.2
LIKELIHOODINFERENZ
.
193
5.2.3
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
.
195
5.2.4
STATISTISCHES
TESTEN
.
197
5.3
NULL-BEOBACHTUNG
IM
POISSON-MODELL
.
199
5.3.1
VERMEIDUNG
DER
NULL-BEOBACHTUNG
.
200
5.3.2
LIKELIHOODINFERENZ
.
201
5.3.3
KONFIDENZSCHRANKEN
UND
-INTERVALLE
.
203
5.3.4
STATISTISCHES
TESTEN
.
205
5.4
ALTERNATIVEN
ZUR
MAXIMUM-LIKELIHOOD-SCHAETZUNG
UND
AD-HOC-SCHAETZWERTE
.
207
5.4.1
MINIMAX-SCHAETZUNG
.
207
5.4.2
BAYESIANISCHE
SCHAETZUNG
.
209
5.4.3
AD-HOC-SCHAETZWERTE
.
210
5.5
RESUEMEE
.
212
5.6
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
.
213
LITERATUR
.
214
6
RISIKOVERGLEICH
.
217
6.1
QUANTITATIVE
MODELLIERUNG
.
217
6.2
STATISTISCHE
SCHAETZVERFAHREN
FUER
DEN
RISIKOVERGLEICH
.
220
6.2.1
RISIKODIFFERENZ
.
221
6.2.2
ABSOLUTE
RISIKOREDUKTION
.
226
6.2.3
RISIKOVERHAELTNIS
.
229
6.2.4
RELATIVE
RISIKOERHOEHUNG
.
232
6.2.5
RELATIVE
RISIKOREDUKTION
.
233
6.2.6
ODDS-VERHAELTNIS
.
236
6.3
STATISTISCHE
TESTVERFAHREN
FUER
DEN
RISIKOVERGLEICH
.
239
6.4
RESUEMEE
.
244
6.5
METHODISCHER
HINTERGRUND
UND
HERLEITUNGEN
.
245
LITERATUR
.
259
7
ANHANG
A:
MATHEMATISCHE
KONZEPTE
.
261
LITERATUR
.
264
8
ANHANG
B:
STOCHASTISCHE
KONZEPTE
.
265
8.1
ZUFALLSVARIABLE
UND
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNG
.
265
8.2
ERWARTUNGSWERT,
VARIANZ
UND
STANDARDABWEICHUNG
.
267
8.3
QUANTIL
.
269
8.4
DISKRETE
UNIVARIATE
VERTEILUNGEN
.
270
XII
INHALTSVERZEICHNIS
8.5
STETIGE
UNIVARIATE
VERTEILUNGEN
.
272
8.6
TRANSFORMIERTE
ZUFALLS
VARIABLEN
.
278
8.7
ZUFALLSVEKTOR
UND
MEHRDIMENSIONALE
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNG
.
278
8.8
KONVERGENZ
UND
ASYMPTOTIK
.
280
LITERATUR
.
281
9
ANHANG
C:
STATISTISCHE
KONZEPTE
.
283
9.1
GRUNDBEGRIFFE
.
283
9.2
EIGENSCHAFTEN
VON
SCHAETZERN
.
285
9.2.1
EIGENSCHAFTEN
FUER
ENDLICHEN
STICHPROBENUMFANG
.
286
9.2.2
ASYMPTOTISCHE
EIGENSCHAFTEN
.
287
9.3
ERWARTUNGSWERTSCHAETZUNG
.
289
9.4
INTERVALLSCHAETZUNG
.
291
9.5
STATISTISCHES
TESTEN
.
294
9.6
STICHPROBEN
AUS
ENDLICHEN
GRUNDGESAMTHEITEN
.
298
LITERATUR
.
301
STICHWORTVERZEICHNIS
.
303 |
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Die geschätzten Werte werden um Genauigkeitsangaben ergänzt. Statistische Testverfahren, die zum Risikomonitoring eingesetzt werden können, vervollständigen das jeweilige Kapitel. Das statistische Vorgehen wird stets anhand von Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Softwarehinweise in Form von Prozeduren und Funktionen für Excel, GAUSS, Mathematica und R ergänzen die jeweiligen Ausführungen. Am Ende jedes Kapitels findet sich ein kurzes Resümee, das die entscheidenden Erkenntnisse und Fallstricke prägnant zusammenfasst, sowie ein Abschnitt zu den methodischen Hintergründen und Herleitungen. Das Buch mit seinen vielfältigen Beispielen ist interdisziplinär ausgerichtet und gut geeignet zum Selbststudium, zur Weiterbildung oder als Grundlage für Lehrmodule zur Risikomodellierung, Risikomessung, Risikoquantifizierung, zu Risikomaßen oder zum Risikomanagement in wirtschafts-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Die Präsentation der Inhalte auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen (datenorientierte Verfahren, methodischer Hintergrund und Herleitungen, technische Anhänge) ermöglicht den Einsatz auf verschiedenen Studienniveaus und macht das Buch auch für forschende Wissenschaftler interessant</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">bicssc</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Statistics </subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Biometry</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Financial risk management</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Statistischer Test</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077852-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield 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spelling | Höse, Steffi 1975- Verfasser (DE-588)124588263 aut Ereignisrisiko statistische Verfahren und Konzepte zur Risikoquantifizierung Steffi Höse, Stefan Huschens Berlin Springer [2022] © 2022 XVI, 308 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Im Fokus dieses Buches steht die quantitative Modellierung und statistische Messung von Ereignisrisiken: Es werden statistische Schätzverfahren zur Quantifizierung von Ereignisrisiken und statistische Testverfahren zum Einsatz im Rahmen der Risikokontrolle präsentiert.Kapitelweise werden die wichtigsten Risikomaßzahlen verbal eingeführt, formal definiert, im Rahmen kurzer Beispiele für verschiedene stochastische Modelle berechnet und anschließend im Kontext verschiedener Datensituationen statistisch geschätzt. Die geschätzten Werte werden um Genauigkeitsangaben ergänzt. Statistische Testverfahren, die zum Risikomonitoring eingesetzt werden können, vervollständigen das jeweilige Kapitel. Das statistische Vorgehen wird stets anhand von Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Softwarehinweise in Form von Prozeduren und Funktionen für Excel, GAUSS, Mathematica und R ergänzen die jeweiligen Ausführungen. Am Ende jedes Kapitels findet sich ein kurzes Resümee, das die entscheidenden Erkenntnisse und Fallstricke prägnant zusammenfasst, sowie ein Abschnitt zu den methodischen Hintergründen und Herleitungen. Das Buch mit seinen vielfältigen Beispielen ist interdisziplinär ausgerichtet und gut geeignet zum Selbststudium, zur Weiterbildung oder als Grundlage für Lehrmodule zur Risikomodellierung, Risikomessung, Risikoquantifizierung, zu Risikomaßen oder zum Risikomanagement in wirtschafts-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Die Präsentation der Inhalte auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen (datenorientierte Verfahren, methodischer Hintergrund und Herleitungen, technische Anhänge) ermöglicht den Einsatz auf verschiedenen Studienniveaus und macht das Buch auch für forschende Wissenschaftler interessant bicssc bisacsh Statistics Biometry Financial risk management Statistischer Test (DE-588)4077852-6 gnd rswk-swf Inferenzstatistik (DE-588)4247120-5 gnd rswk-swf Risikomaß (DE-588)4716345-8 gnd rswk-swf Risikomanagement (DE-588)4121590-4 gnd rswk-swf Risikotheorie (DE-588)4135592-1 gnd rswk-swf Ereignis (DE-588)4152718-5 gnd rswk-swf Schadenwahrscheinlichkeit (DE-588)4129383-6 gnd rswk-swf Risikomessung Risikomanagement Risikoquantifizierung Risikomodellierung Quantifizierung von Ereignisrisiken Ereignisrisiko quantitative Methoden zur Risikoeinschätzung Ermittlung von Risikomaßzahlen durch statistische Verfahren anwendungsorientiert monetäre Risiken medizinische Risiken ökologische Risiken technologische Risiken Eintrittswahrscheinlichkeit als Risikomaßzahl Überschreitungswahrscheinlichkeit Unterschreitungswahrscheinlichkeit Ereignisintensität als Risikomaßzahl Risikobeurteilung ohne beobachtete Schadenereignisse Risikovergleich Hardcover, Softcover / Mathematik/Wahrscheinlichkeitstheorie, Stochastik, Mathematische Statistik Risikotheorie (DE-588)4135592-1 s Risikomaß (DE-588)4716345-8 s Schadenwahrscheinlichkeit (DE-588)4129383-6 s Statistischer Test (DE-588)4077852-6 s Inferenzstatistik (DE-588)4247120-5 s Ereignis (DE-588)4152718-5 s Risikomanagement (DE-588)4121590-4 s DE-604 Huschens, Stefan 1951- Verfasser (DE-588)170749967 aut Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-662-64691-5 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033757424&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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