Erfolgsfaktor Beteiligungskultur: Ergebnisse aus dem Projekt TiM Transfer innovativer Unternehmensmilieus

Gesellschaftliche, ökonomische, politische, technologische und ökologische Veränderungen stellen Unternehmen ständig vor neue Herausforderungen, deren erfolgreiche Bewältigung über Fortbestehen und Prosperität jedes Unternehmens entscheidet. In diesem Zusammenhang greifen viele Unternehmen auf Instr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Nerdinger, Friedemann W. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Wilke, Peter (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Mering Rainer Hampp Verlag 2008
Ausgabe:1. Auflage
Online-Zugang:DE-12
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Volltext
Zusammenfassung:Gesellschaftliche, ökonomische, politische, technologische und ökologische Veränderungen stellen Unternehmen ständig vor neue Herausforderungen, deren erfolgreiche Bewältigung über Fortbestehen und Prosperität jedes Unternehmens entscheidet. In diesem Zusammenhang greifen viele Unternehmen auf Instrumente und Formen der Mitarbeiterbeteiligung zurück, von denen sie sich einen positiven Effekt auf Motivation, Bindung oder selbstständiges Handeln der Mitarbeiter erhoffen. Voraussetzung für diese positiven Effekte ist jedoch, dass Beteiligung - wie es die Praxis häufig formuliert - richtig "gelebt", also glaubwürdig und konsequent umgesetzt wird. Beteiligung muss in die Unternehmenskultur eines Unternehmens integriert sein, damit sie (nachhaltige) positive Wirkungen entfalten kann. Dies ist der Kern des Konzeptes der Beteiligungskultur. Die Arbeiten im Projekt TiM verfolgten das Ziel, das Konzept der Beteiligungskultur mit Hilfe von Fallstudien in acht verschiedenen Unternehmen zu elaborieren. Um die z.T. erheblichen Unterschiede zwischen den Unternehmen bezüglich der Art und Weise, wie Formen der Mitarbeiterbeteiligung im eingesetzt werden, erfassen zu können, wurden drei Idealtypen der Beteiligungskultur entwickelt. Diese Typen der Beteiligungskultur unterscheiden sich hauptsächlich darin, welche Gruppe von Akteuren dominanter Träger der Beteiligung ist. Entsprechend wurden sie als Typ F (führungsgetragene Beteiligungskultur), Typ I (institutionengetragene Beteiligungskultur) und Typ M (mitarbeitergetragene Beteiligungskultur) bezeichnet. Die einzelnen Typen wurden auf der Basis qualitativer Analysen detailliert beschrieben. Anschließend wurde herausgearbeitet, welche Rolle die Art der Beteiligungskultur bei der Bewältigung organisationaler Veränderungsprojekte spielt. Über das Vorgehen im Projekt TiM und die wichtigsten Ergebnisse informiert dieses Buch
Beschreibung:1 Online-Ressource (263 Seiten)
ISBN:9783866182653