Umweltrecht in der Praxis: Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
[2022]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 555 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783503209088 |
Internformat
MARC
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---|---|
adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
........................................................................................................
7
LITERATURVERZEICHNIS
....................................................................................
13
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
15
ERSTER
TEIL:
GRUNDLAGEN
..............................................................................
21
A.
EINFUEHRUNG
...............................................................................................
21
I.
WAS
IST
UMWELTRECHT
UND
WORAUF
ZIELT
ES?
......................................
21
II.
WELCHE
GRUNDPRINZIPIEN
PRAEGEN
DAS
UMWELTRECHT?
......................
24
III.
WELCHE
INSTRUMENTE
KENNT
DAS
UMWELTRECHT?
...............................
30
IV.
WO
UND
WIE
WIRD
UMWELTRECHT
GESETZT?
.........................................
46
V.
WER
VOLLZIEHT
UMWELTRECHT?
............................................................
58
B.
UMGANG
MIT
UMWELTGESETZEN
..................................................................
60
I.
WIE
SIND
UMWELTGESETZE
AUFGEBAUT?
..............................................
61
II.
WIE
SIND
UMWELTNORMEN
AUFGEBAUT?
..............................................
65
III.
WIE
SIND
UMWELTNORMEN
AUSZULEGEN?
...........................................
96
C.
UMWELTEUROPARECHT
.................................................................................
105
I.
IN
WELCHEM
VERHAELTNIS
STEHT
DAS
UMWELTEUROPARECHT
ZUM
NATIONALEN
UMWELTRECHT?
...............................................................
105
II.
WELCHE
RECHTSETZUNGSKOMPETENZEN
HAT
DIE
EU
IM
UMWELTBEREICH?
..............................................................................
107
III.
IN
WELCHEN
BEREICHEN
IST
DIE
EU
RECHTSSETZEND
TAETIG
GEWORDEN?
......................................................................................
121
IV.
WER
VOLLZIEHT
UMWELTEUROPARECHT?
...............................................
151
V.
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DER
EUGH
BEI
DER
DURCHSETZUNG
DES
UMWELT
EUROPARECHTS?
........................................................................
151
D.
AUFFINDEN
VON
RECHTSTEXTEN,
URTEILEN
UND
INFORMATIONEN
....................
163
I.
WO
FINDE
ICH
RECHTSTEXTE?
...............................................................
164
II.
WO
FINDE
ICH
URTEILE
UND
SONSTIGE
GERICHTSENTSCHEIDUNGEN?
........
166
III.
WO
FINDE
ICH
UNTERGESETZLICHE
REGELWERKE?
...................................
168
IV.
WO
FINDE
ICH
SONSTIGE
RELEVANTE
INFORMATIONEN?
...........................
169
ZWEITER
TEIL:
WIEDERKEHRENDE
FRAGEN
DER
VORHABENPLANUNG
UND-ZULASSUNG
............................................................................................
171
A.
OEFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG
........................................................................
171
I.
BESTEHT
EINE
PFLICHT,
DIE
OEFFENTLICHKEIT
FRUEH
ZU
BETEILIGEN?
...........
172
II.
BESTEHT
EINE
PFLICHT,
DIE
OEFFENTLICHKEIT
IM
ZULASSUNGSVERFAHREN
ZU
BETEILIGEN?
........................................................................
176
III.
WAS
SIND
EROERTERUNGSTERMINE?
SIND
SIE
VERPFLICHTEND?
................
178
INHALTSVERZEICHNIS
B.
ANTRAGSUNTERLAGEN
UND
FACHGUTACHTEN
..................................................
179
I.
WELCHE
ANTRAGSUNTERLAGEN
SIND
EINZUREICHEN?
.............................
180
II.
WIE
IST
DAS
VERHAELTNIS
DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
ZU
GGF.
ERFORDERLICHEN
WEITEREN
NATURSCHUTZRECHTLICHEN
PRUEFUNGEN?
WAS
IST
BEI
DER
ERSTELLUNG
DER
ANTRAGSUNTERLAGEN
ZU
BEACHTEN?
.
181
III.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
ANTRAGSUNTERLAGEN
GESTELLT?
WANN
SIND
ANTRAGSUNTERLAGEN
VOLLSTAENDIG?
.........................
184
IV.
MUESSEN
ANTRAGSUNTERLAGEN
UEBERARBEITET
WERDEN,
WENN
SICH
DIE
RECHTLICHEN
UND
FACHLICHEN
ANFORDERUNGEN
AENDERN?
WIE
LANGE
SIND
DATEN
AKTUELL
UND
DAMIT
VERWERTBAR?
..........................
188
V.
IN
WELCHEN
FAELLEN
SIND
FACHGUTACHTEN
ZU
ERSTELLEN?
.....................
189
VI.
WAS
IST
BEI
DER
AUSWAHL
VON
FACHGUTACHTERN
ZU
BEACHTEN?
.........
190
VII.
WIE
LASSEN
SICH
TYPISCHE
FEHLER
IN
ANTRAGSUNTERLAGEN
VERMEIDEN?
............................................................................
191
VIII.
WAS
PASSIERT,
WENN
ANTRAGSUNTERLAGEN
IM
ZULASSUNGSVERFAHREN
GEAENDERT
WERDEN
(MUESSEN)?
..................................................
194
C.
BESTANDSSCHUTZ
UND
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
......................
195
I.
WAS
IST
BESTANDSSCHUTZ?
IN
WELCHEM
UMFANG
BESTEHT
BESTANDSCHUTZ
IM
UMWELTRECHT?
..........................................
195
II.
WAS
IST
UNTER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ZU
VERSTEHEN?
.........................
198
D.
RECHTSSCHUTZ
IM
UMWELTRECHT
.................................................................
204
I.
WAS
SIND
RECHTSBEHELFE?
WELCHE
ARTEN
VON
RECHTSBEHELFEN
GIBT
ES?
...................................................................................
205
II.
RECHTSSCHUTZ
DES
VORHABENTRAEGERS
.................................................
207
III.
RECHTSSCHUTZ
VON
DRITTEN
...............................................................
222
IV.
RECHTSSCHUTZ
VON
UMWELTVEREINIGUNGEN
(
UMWELTVER
BANDSKLAGE)
...........................................................................
240
DRITTER
TEIL:
AUSGEWAEHLTE
BEREICHE
DES
UMWELTRECHTS
249
A.
IMMISSIONSSCHUTZRECHT
............................................................................
249
I.
WAS
REGELT
DAS
IMMISSIONSSCHUTZRECHT?
.........................................
249
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
..................................................
250
III.
WAS
IST
UNTER
EINER
ANLAGE
IM
SINNE
DES
BIMSCHG
ZU
VERSTEHEN?
.......................................................................................
254
IV.
WER
IST
ANLAGENBETREIBER?
..............................................................
256
V.
WELCHE
ANLAGEN
SIND
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIG?
.............................
258
VI.
WELCHE
GENEHMIGUNGSARTEN
GIBT
ES?
..............................................
264
VII.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
FUER
DIE
ERTEILUNG
EINER
GENEHMIGUNG
VORLIEGEN?
......................................................
267
VIII.
WELCHE
RECHTSWIRKUNGEN
HAT
EINE
IMMISSIONSSCHUTZRECHTLICHE
GENEHMIGUNG?
......................................................................
288
IX.
WELCHE
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
BESTEHEN
GEGEN
ENTSCHEIDUNGEN
DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE?
.....................
291
X.
WAS
SIND
NEBENBESTIMMUNGEN
UND
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
SIE?
.....
293
XI.
WIE
LAEUFT
EIN
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
AB?
....................................
303
XII.
GIBT
ES
VERFAHRENSFRISTEN?
................................................................
323
10
INHALTSVERZEICHNIS
XIII.
WELCHE
RECHTLICHEN
INSTRUMENTE
BESTEHEN,
UM
DIE
PLANUNGS-
UND
INVESTITIONSSICHERHEIT
ZU
STEIGERN
UND
DIE
VORHABENREA
LISIERUNG
ZU
BESCHLEUNIGEN?
..................................................
325
XIV.
WELCHE
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
AENDERUNG
GENEHMIGUNGSBE
DUERFTIGER
ANLAGEN?
.................................................................
338
XV.
DARF
DIE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE
NACHTRAEGLICH
IN
EINE
GENEHMIGUNG
EINGREIFEN?
.............................................................................
352
XVI.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
GELTEN
FUER
NICHT
GENEHMIGUNGSBE
DUERFTIGE
ANLAGEN?
..................................................................
377
B.
GEWAESSERSCHUTZRECHT
................................................................................
385
I.
WAS
REGELT
DAS
GEWAESSERSCHUTZRECHT?
............................................
385
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.................................................
385
III.
FUER
WELCHE
GEWAESSER
GILT
DAS
WHG?
...............................................
389
IV.
WAS
IST
UNTER
EINER
GEWAESSERBENUTZUNG
IM
SINNE
DES
WHG
ZU
VERSTEHEN?
.........................................................................
392
V.
WER
IST
GEWAESSERBENUTZER?
.............................................................
397
VI.
WELCHE
GEWAESSERBENUTZUNGEN
SIND
ZULASSUNGSPFLICHTIG?
............
398
VII.
WELCHE
ARTEN
VON
ZULASSUNGEN
GIBT
ES?
WELCHE
UNTERSCHIEDE
BESTEHEN
ZWISCHEN
ERLAUBNIS
UND
BEWILLIGUNG?
..................
400
VIII.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
FUER
DIE
ERTEILUNG
EINER
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG
VORLIEGEN?
................................
404
IX.
BESTEHT
EIN
ANSPRUCH
AUF
ERTEILUNG
EINER
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG?
..........................................................................
418
X.
WELCHE
RECHTSWIRKUNGEN
HAT
EINE
WASSERRECHTLICHE
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG?
..................................................................
419
XI.
WELCHE
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
BESTEHEN
GEGEN
ENTSCHEIDUNGENDERWASSERBEHOERDE?
421
XII.
WAS
SIND
NEBENBESTIMMUNGEN
UND
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
SIE?
...
423
XIII.
WIE
LAEUFT
EIN
WASSERRECHTLICHES
ZULASSUNGSVERFAHREN
AB?
............
429
XIV.
GIBT
ES
VERFAHRENSFRISTEN?
.............................................................
436
XV.
WELCHE
RECHTLICHEN
INSTRUMENTE
BESTEHEN
FUER
EINE
BESCHLEUNIGTE
GEWAESSERBENUTZUNG?
............................................................
436
XVI.
SIND
BENUTZUNGSAENDERUNGEN
ZULASSUNGSPFLICHTIG?
.......................
440
XVII.
DARF
DIE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE
NACHTRAEGLICH
IN
EINE
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG
EINGREIFEN?
........................................................
441
C.
UVP-RECHT
.................................................................................................
448
I.
WAS
REGELT
DAS
UVP-RECHT?
...........................................................
449
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
...............................................
450
III.
WORIN
BESTEHT
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
UVP-PRUEFUNG
UND
UVP
VORPRUEFUNG?
....................................................................................
451
IV.
WELCHE
VORHABEN
SIND
UVP-PFLICHTIG?
.........................................
452
V.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
EINEN
UVP-BERICHT
GESTELLT?
..................................................................................
468
VI.
WIE
LAEUFT
DAS
UVP-VERFAHREN
AB?
..................................................
478
VII.
WIE
IST
DAS
VERHAELTNIS
DER
UVP
ZUR
ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG?
.....
484
VIII.
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HABEN
UVP-FEHLER?
.................................
487
II
INHALTSVERZEICHNIS
D.
NATURSCHUTZRECHT
......................................................................................
488
I.
WAS
REGELT
DAS
NATURSCHUTZRECHT?
..................................................
488
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.................................................
490
III.
WAS
IST
EIN
EINGRIFF
IN
NATUR
UND
LANDSCHAFT
UND
WELCHE
RECHTSPFLICHTEN
KNUEPFEN
DARAN
AN?
......................................
492
IV.
IN
WELCHEN
FAELLEN
IST
EINE
NATURA
2000-VERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
DURCHZUFUEHREN?
.....................................................................
511
V.
WELCHE
ZULASSUNGSRELEVANTEN
ANFORDERUNGEN
GELTEN
IN
BEZUG
AUF
GESCHUETZTE
TIER
UND
PFLANZENARTEN?
..............................
527
STICHWORTVERZEICHNIS
..................................................................................
549
12
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
7
LITERATURVERZEICHNIS
.
13
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
15
ERSTER
TEIL:
GRUNDLAGEN
.
21
A.
EINFUEHRUNG
.
21
I.
WAS
IST
UMWELTRECHT
UND
WORAUF
ZIELT
ES?
.
21
II.
WELCHE
GRUNDPRINZIPIEN
PRAEGEN
DAS
UMWELTRECHT?
.
24
III.
WELCHE
INSTRUMENTE
KENNT
DAS
UMWELTRECHT?
.
30
IV.
WO
UND
WIE
WIRD
UMWELTRECHT
GESETZT?
.
46
V.
WER
VOLLZIEHT
UMWELTRECHT?
.
58
B.
UMGANG
MIT
UMWELTGESETZEN
.
60
I.
WIE
SIND
UMWELTGESETZE
AUFGEBAUT?
.
61
II.
WIE
SIND
UMWELTNORMEN
AUFGEBAUT?
.
65
III.
WIE
SIND
UMWELTNORMEN
AUSZULEGEN?
.
96
C.
UMWELTEUROPARECHT
.
105
I.
IN
WELCHEM
VERHAELTNIS
STEHT
DAS
UMWELTEUROPARECHT
ZUM
NATIONALEN
UMWELTRECHT?
.
105
II.
WELCHE
RECHTSETZUNGSKOMPETENZEN
HAT
DIE
EU
IM
UMWELTBEREICH?
.
107
III.
IN
WELCHEN
BEREICHEN
IST
DIE
EU
RECHTSSETZEND
TAETIG
GEWORDEN?
.
121
IV.
WER
VOLLZIEHT
UMWELTEUROPARECHT?
.
151
V.
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DER
EUGH
BEI
DER
DURCHSETZUNG
DES
UMWELT
EUROPARECHTS?
.
151
D.
AUFFINDEN
VON
RECHTSTEXTEN,
URTEILEN
UND
INFORMATIONEN
.
163
I.
WO
FINDE
ICH
RECHTSTEXTE?
.
164
II.
WO
FINDE
ICH
URTEILE
UND
SONSTIGE
GERICHTSENTSCHEIDUNGEN?
.
166
III.
WO
FINDE
ICH
UNTERGESETZLICHE
REGELWERKE?
.
168
IV.
WO
FINDE
ICH
SONSTIGE
RELEVANTE
INFORMATIONEN?
.
169
ZWEITER
TEIL:
WIEDERKEHRENDE
FRAGEN
DER
VORHABENPLANUNG
UND-ZULASSUNG
.
171
A.
OEFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG
.
171
I.
BESTEHT
EINE
PFLICHT,
DIE
OEFFENTLICHKEIT
FRUEH
ZU
BETEILIGEN?
.
172
II.
BESTEHT
EINE
PFLICHT,
DIE
OEFFENTLICHKEIT
IM
ZULASSUNGSVERFAHREN
ZU
BETEILIGEN?
.
176
III.
WAS
SIND
EROERTERUNGSTERMINE?
SIND
SIE
VERPFLICHTEND?
.
178
INHALTSVERZEICHNIS
B.
ANTRAGSUNTERLAGEN
UND
FACHGUTACHTEN
.
179
I.
WELCHE
ANTRAGSUNTERLAGEN
SIND
EINZUREICHEN?
.
180
II.
WIE
IST
DAS
VERHAELTNIS
DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
ZU
GGF.
ERFORDERLICHEN
WEITEREN
NATURSCHUTZRECHTLICHEN
PRUEFUNGEN?
WAS
IST
BEI
DER
ERSTELLUNG
DER
ANTRAGSUNTERLAGEN
ZU
BEACHTEN?
.
181
III.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
ANTRAGSUNTERLAGEN
GESTELLT?
WANN
SIND
ANTRAGSUNTERLAGEN
VOLLSTAENDIG?
.
184
IV.
MUESSEN
ANTRAGSUNTERLAGEN
UEBERARBEITET
WERDEN,
WENN
SICH
DIE
RECHTLICHEN
UND
FACHLICHEN
ANFORDERUNGEN
AENDERN?
WIE
LANGE
SIND
DATEN
AKTUELL
UND
DAMIT
VERWERTBAR?
.
188
V.
IN
WELCHEN
FAELLEN
SIND
FACHGUTACHTEN
ZU
ERSTELLEN?
.
189
VI.
WAS
IST
BEI
DER
AUSWAHL
VON
FACHGUTACHTERN
ZU
BEACHTEN?
.
190
VII.
WIE
LASSEN
SICH
TYPISCHE
FEHLER
IN
ANTRAGSUNTERLAGEN
VERMEIDEN?
.
191
VIII.
WAS
PASSIERT,
WENN
ANTRAGSUNTERLAGEN
IM
ZULASSUNGSVERFAHREN
GEAENDERT
WERDEN
(MUESSEN)?
.
194
C.
BESTANDSSCHUTZ
UND
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
195
I.
WAS
IST
BESTANDSSCHUTZ?
IN
WELCHEM
UMFANG
BESTEHT
BESTANDSCHUTZ
IM
UMWELTRECHT?
.
195
II.
WAS
IST
UNTER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
ZU
VERSTEHEN?
.
198
D.
RECHTSSCHUTZ
IM
UMWELTRECHT
.
204
I.
WAS
SIND
RECHTSBEHELFE?
WELCHE
ARTEN
VON
RECHTSBEHELFEN
GIBT
ES?
.
205
II.
RECHTSSCHUTZ
DES
VORHABENTRAEGERS
.
207
III.
RECHTSSCHUTZ
VON
DRITTEN
.
222
IV.
RECHTSSCHUTZ
VON
UMWELTVEREINIGUNGEN
(
UMWELTVER
BANDSKLAGE)
.
240
DRITTER
TEIL:
AUSGEWAEHLTE
BEREICHE
DES
UMWELTRECHTS
249
A.
IMMISSIONSSCHUTZRECHT
.
249
I.
WAS
REGELT
DAS
IMMISSIONSSCHUTZRECHT?
.
249
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.
250
III.
WAS
IST
UNTER
EINER
ANLAGE
IM
SINNE
DES
BIMSCHG
ZU
VERSTEHEN?
.
254
IV.
WER
IST
ANLAGENBETREIBER?
.
256
V.
WELCHE
ANLAGEN
SIND
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIG?
.
258
VI.
WELCHE
GENEHMIGUNGSARTEN
GIBT
ES?
.
264
VII.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
FUER
DIE
ERTEILUNG
EINER
GENEHMIGUNG
VORLIEGEN?
.
267
VIII.
WELCHE
RECHTSWIRKUNGEN
HAT
EINE
IMMISSIONSSCHUTZRECHTLICHE
GENEHMIGUNG?
.
288
IX.
WELCHE
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
BESTEHEN
GEGEN
ENTSCHEIDUNGEN
DER
GENEHMIGUNGSBEHOERDE?
.
291
X.
WAS
SIND
NEBENBESTIMMUNGEN
UND
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
SIE?
.
293
XI.
WIE
LAEUFT
EIN
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
AB?
.
303
XII.
GIBT
ES
VERFAHRENSFRISTEN?
.
323
10
INHALTSVERZEICHNIS
XIII.
WELCHE
RECHTLICHEN
INSTRUMENTE
BESTEHEN,
UM
DIE
PLANUNGS-
UND
INVESTITIONSSICHERHEIT
ZU
STEIGERN
UND
DIE
VORHABENREA
LISIERUNG
ZU
BESCHLEUNIGEN?
.
325
XIV.
WELCHE
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
AENDERUNG
GENEHMIGUNGSBE
DUERFTIGER
ANLAGEN?
.
338
XV.
DARF
DIE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE
NACHTRAEGLICH
IN
EINE
GENEHMIGUNG
EINGREIFEN?
.
352
XVI.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
GELTEN
FUER
NICHT
GENEHMIGUNGSBE
DUERFTIGE
ANLAGEN?
.
377
B.
GEWAESSERSCHUTZRECHT
.
385
I.
WAS
REGELT
DAS
GEWAESSERSCHUTZRECHT?
.
385
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.
385
III.
FUER
WELCHE
GEWAESSER
GILT
DAS
WHG?
.
389
IV.
WAS
IST
UNTER
EINER
GEWAESSERBENUTZUNG
IM
SINNE
DES
WHG
ZU
VERSTEHEN?
.
392
V.
WER
IST
GEWAESSERBENUTZER?
.
397
VI.
WELCHE
GEWAESSERBENUTZUNGEN
SIND
ZULASSUNGSPFLICHTIG?
.
398
VII.
WELCHE
ARTEN
VON
ZULASSUNGEN
GIBT
ES?
WELCHE
UNTERSCHIEDE
BESTEHEN
ZWISCHEN
ERLAUBNIS
UND
BEWILLIGUNG?
.
400
VIII.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
FUER
DIE
ERTEILUNG
EINER
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG
VORLIEGEN?
.
404
IX.
BESTEHT
EIN
ANSPRUCH
AUF
ERTEILUNG
EINER
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG?
.
418
X.
WELCHE
RECHTSWIRKUNGEN
HAT
EINE
WASSERRECHTLICHE
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG?
.
419
XI.
WELCHE
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
BESTEHEN
GEGEN
ENTSCHEIDUNGENDERWASSERBEHOERDE?
421
XII.
WAS
SIND
NEBENBESTIMMUNGEN
UND
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
SIE?
.
423
XIII.
WIE
LAEUFT
EIN
WASSERRECHTLICHES
ZULASSUNGSVERFAHREN
AB?
.
429
XIV.
GIBT
ES
VERFAHRENSFRISTEN?
.
436
XV.
WELCHE
RECHTLICHEN
INSTRUMENTE
BESTEHEN
FUER
EINE
BESCHLEUNIGTE
GEWAESSERBENUTZUNG?
.
436
XVI.
SIND
BENUTZUNGSAENDERUNGEN
ZULASSUNGSPFLICHTIG?
.
440
XVII.
DARF
DIE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE
NACHTRAEGLICH
IN
EINE
ERLAUBNIS
ODER
BEWILLIGUNG
EINGREIFEN?
.
441
C.
UVP-RECHT
.
448
I.
WAS
REGELT
DAS
UVP-RECHT?
.
449
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.
450
III.
WORIN
BESTEHT
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
UVP-PRUEFUNG
UND
UVP
VORPRUEFUNG?
.
451
IV.
WELCHE
VORHABEN
SIND
UVP-PFLICHTIG?
.
452
V.
WELCHE
ANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
EINEN
UVP-BERICHT
GESTELLT?
.
468
VI.
WIE
LAEUFT
DAS
UVP-VERFAHREN
AB?
.
478
VII.
WIE
IST
DAS
VERHAELTNIS
DER
UVP
ZUR
ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG?
.
484
VIII.
WELCHE
AUSWIRKUNGEN
HABEN
UVP-FEHLER?
.
487
II
INHALTSVERZEICHNIS
D.
NATURSCHUTZRECHT
.
488
I.
WAS
REGELT
DAS
NATURSCHUTZRECHT?
.
488
II.
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
GIBT
ES?
.
490
III.
WAS
IST
EIN
EINGRIFF
IN
NATUR
UND
LANDSCHAFT
UND
WELCHE
RECHTSPFLICHTEN
KNUEPFEN
DARAN
AN?
.
492
IV.
IN
WELCHEN
FAELLEN
IST
EINE
NATURA
2000-VERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
DURCHZUFUEHREN?
.
511
V.
WELCHE
ZULASSUNGSRELEVANTEN
ANFORDERUNGEN
GELTEN
IN
BEZUG
AUF
GESCHUETZTE
TIER
UND
PFLANZENARTEN?
.
527
STICHWORTVERZEICHNIS
.
549
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