Kulturgrenzen in postimperialen Räumen: Bosnien und Westukraine als transkulturelle Regionen

Transkulturalität ist in Europa nicht nur ein Phänomen von Migration, Globalisierung und Urbanität im 20. Jahrhundert. In den ehemaligen Landimperien Russland, Österreich und Osmanisches Reich gab und gibt es Räume, in denen Menschen mit unterschiedlichen Sprachen, Religionen, Kulturen und Nationali...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2014]
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Edition Kulturwissenschaft 11
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FAB01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UPA01
UBG01
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Transkulturalität ist in Europa nicht nur ein Phänomen von Migration, Globalisierung und Urbanität im 20. Jahrhundert. In den ehemaligen Landimperien Russland, Österreich und Osmanisches Reich gab und gibt es Räume, in denen Menschen mit unterschiedlichen Sprachen, Religionen, Kulturen und Nationalitäten zusammenlebten und ihre Grenzen untereinander aushandelten. Deshalb bemühen Studien zu Integrationsprozessen in Europa heute gerne diese Gebiete als Vorbilder.Dieser Band geht anhand der Fallbeispiele Westukraine und Bosnien den Besonderheiten multiethnischer Imperien sowie den Unterschieden zwischen historisch gewachsenen und aktuellen Phänomenen der Transkulturalität nach
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)
Beschreibung:1 online resource (350 pages)
ISBN:9783839417775
DOI:10.1515/transcript.9783839417775

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen