Der ganz normale Wahnsinn: Praxis der Schulsozialarbeit
"Die sind ja so schwierig, das ist doch Wahnsinn!" In dieser Aussage sind sich Eltern und Lehrkräfte weitgehend einig: Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen stellt eine große Herausforderung dar. Der gesellschaftliche Druck, allen Mädchen und Jungen ihre Persönlichkeitsentwicklung und...
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Bielefeld
Schneider bei wbv
2018
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Zusammenfassung: | "Die sind ja so schwierig, das ist doch Wahnsinn!" In dieser Aussage sind sich Eltern und Lehrkräfte weitgehend einig: Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen stellt eine große Herausforderung dar. Der gesellschaftliche Druck, allen Mädchen und Jungen ihre Persönlichkeitsentwicklung und optimale Potentialentfaltung durch individuelle Förderung, Beratung und Begleitung zu ermöglichen, ist hoch. Die Rahmenbedingungen für die pädagogischen Hauptakteure, wie beispielsweise die unterschiedlichen finanziellen, kulturellen und sozialen Startvoraussetzungen in den verschiedenen Familienkonstellationen und die Ausstattungen der Schulen mit zukunftsfähigen Konzepten, Räumlichkeiten, Arbeitsmaterialien und einer angemessenen Personalversorgung werden klein-, die individuelle Verantwortung hingegen großgeschrieben. Trotz des gemeinsamen Erziehungsauftrages begegnen sich Eltern und Lehrkräfte traditionell eher als Konkurrenten bzw. Gegner - im Falle des Scheiterns sind Schuldzuweisungen keine Seltenheit. Erfreulicherweise verstehen sich Schulgemeinden zunehmend aber als "Bündnis der Rat- und Hilflosigkeit" und treffen bei der gemeinsamen Suche nach Unterstützung auf ein Arbeitsfeld, das zwar über eine rund fünfzigjährige Erfahrung verfügt, aber dennoch weitgehend unbekannt ist: Die Schulsozialarbeit. Eltern und Lehrkräfte begegnen einem hochgradig spezialisierten Handlungsfeld, welches seine Wurzeln in der Jugendhilfe und seinen Wirkungsort in den Schulen hat. Fachkräfte für Schulsozialarbeit richten ihre Expertise mit vielfältigen Angeboten und Methoden an alle Schülerinnen und Schüler, an deren Erziehungsberechtigte und die unterrichtenden Lehrkräfte. Sowohl präventiv als auch in konkreten Problemlagen agieren sie an den Naht- bzw. Schnittstellen der Erziehungssysteme Familie/Schule/Jugendhilfe und bringen dabei eine wichtige Kernkompetenz zur Anwendung: Die Vernetzung. Wenn sich Eltern und Lehrkräfte - im Idealfall gemeinsam - auf den Weg machen, Schulsozialarbeit für die Schulen zu erschließen und dort professionell zu installieren, werden sie erfahren, dass es leider tradierte Vorbehalte gegen und Blickwinkel auf die Schulsozialarbeit gibt, aktuelle Stolpersteine bei der Finanzierung Schwierigkeiten bereiten und passgenaue Konzepte für die volle Entfaltung der Wirksamkeit von Schulsozialarbeit notwendig sind. In persönlichen Begegnungen mit und Erfahrungsberichten von versierten Fachkräften können Sie sich in diesem Buch selbst ein Bild darüber machen, wie Schulsozialarbeit in der Praxis aussieht, was diese unter Multiprofessionalität versteht und welche Aufgabenschwerpunkte sie entwickelt hat. |
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