Konflikte mit der Versammlungsfreiheit bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien:
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2022
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft - Neue Folge
v.70 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (262 Seiten) |
ISBN: | 9783748933571 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- A. Ausgangslage und Problemstellung -- B. Ziele -- C. Gang der Untersuchung -- D. Begrenzung -- 1. Teil: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen der Untersuchung -- A. Zuständigkeit der Polizei bei Versammlungen -- B. Verfassungsrechtlicher Schutz von Versammlungen -- I. Versammlungsbegriff als notwendige Vorfrage des verfassungsrechtlichen Schutzes -- II. Geschützte Verhaltensweisen und Kooperationsgebot -- III. Zeitlicher Schutz -- IV. Zusammenfassung -- C. Anwendung der Versammlungsgesetze und des allgemeinen Gefahrenabwehrrechts -- I. Versammlungsgesetze -- 1. Das Versammlungsgesetz des Bundes -- 2. Bayerisches Versammlungsgesetz -- 3. Berliner Versammlungsgesetz, Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz -- 4. Niedersächsisches Versammlungsgesetz -- 5. Sächsisches Versammlungsgesetz -- 6. Versammlungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- 7. Versammlungsfreiheitsgesetz für das Land Schleswig-Holstein -- 8. Zusammenfassung -- II. Die sogenannte Polizeifestigkeit -- 1. Grundsatz -- 2. Dogmatische Grundlage -- 3. Ausnahmen -- a) Polizeigesetze -- b) Andere Rechtsgrundlagen -- 4. Zusammenfassung -- D. Begriff der Öffentlichkeitsarbeit als Weichenstellung der rechtlichen Bewertung -- I. Öffentlichkeitsarbeit als "Generaltatbestand" staatlichen Informationshandelns -- 1. Ursprüngliche Begriffsbestimmung der Rechtsprechung -- 2. Erweiterung des Begriffs durch das Bundesverfassungsgericht -- a) Konzept -- b) Kritik -- II. Öffentlichkeitsarbeit als Begriff neben verhaltenslenkendem Informationshandeln -- III. Stellungnahme -- E. Soziale Medien und polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- I. Begriffsverständnis des Marketings -- II. Definition des NetzDG -- III. Zusammenfassung -- IV. Polizeiliche Nutzung sozialer Medien -- 1. Facebook -- 2. Twitter -- 3. Instagram -- 4. YouTube -- 5. Zusammenfassung | |
505 | 8 | |a 2. Teil: Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien als Eingriff in Art. 8 Abs. 1 GG -- A. Schutzdimensionen des Art. 8 Abs. 1 GG bei informalen Handlungsformen -- I. Abhalten einer Versammlung ohne staatliche Einflussnahme -- II. Die innere Versammlungsfreiheit -- 1. Schutz vor Bildberichten und Videoaufnahmen -- a) Besorgnis der Staatsüberwachung -- b) Drohende Breitenwirkung durch Veröffentlichung im Internet -- 2. Schutz vor Wortberichten -- a) Unterschied zur Bildberichterstattung -- b) Der Staat als presseähnlicher Kommentator -- B. Eingriff durch staatliche Öffentlichkeitsarbeit -- I. Überholtes Eingriffsverständnis -- II. Das moderne Eingriffsverständnis -- 1. Definitionsansätze und Kriterien -- 2. Einordnung staatlicher Öffentlichkeitsarbeit -- a) Eingriffsbestimmung der Rechtsprechung bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit -- aa) Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 23. Oktober 2018 -- bb) Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2019 -- cc) Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 16. Mai 2019 -- b) Einordnung in der Literatur -- c) Stellungnahme -- aa) Identifikationsmöglichkeit als begrenzendes Kriterium -- bb) Keine Berücksichtigung der Öffentlichkeitsarbeit als Intention staatlichen Handelns -- cc) Intensität als bloße Bagatellgrenze -- dd) Konklusion: Kontext- und schutzbereichsbezogene Eingriffsprüfung -- 3. Schutzbereichsbezogene Prüfung -- a) Konzeption der Eingriffsbestimmung -- aa) Erfassung des Sachverhalts und Gefährdungsprognose als Ausgangspunkt -- bb) Beschreibungsversuche in Rechtsprechung und Literatur -- cc) Multipolare und emergente Informationsbeziehungen bei statischem Eingriffskonzept -- dd) Konturierungsbedarf -- b) Taugliche Kriterien -- aa) Hinreichender Individualbezug -- bb) Reichweite sozialer Medien -- cc) Einschüchterung und Abschreckung -- dd) Einflussnahme auf die Öffentlichkeit | |
505 | 8 | |a ee) Richtigkeit der Information als untaugliches Kriterium -- ff) Ausgleichsmaßnahmen -- (1) Unkenntlichmachung durch digitale Retusche -- (2) Hinweis auf polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- (3) Ausweg durch Symbolbilder? -- III. Zusammenfassung -- C. Vorbehalt des Gesetzes -- I. Grundrechtsschranke der Versammlungsfreiheit -- II. Gesetzesvorbehalt bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Sonderdogmatik der Rechtsprechung beim Informationshandeln -- 2. Kritik in der Literatur -- a) Informationshandeln als kodifizierbarer Regelungsgegenstand -- b) Aufgabenzuweisung als Eingriffsnorm -- 3. Anwendbarkeit auf polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- a) Verschiedene Begriffe der Öffentlichkeitsarbeit -- b) Andere Informationsmittler innerhalb der Staatsorganisation -- c) Konturierte Eingriffsprüfung als Entlastung des Gesetzesvorbehalts -- d) Normierbarer Lebenssachverhalt -- e) Fazit: Kein Bedürfnis für eine Sonderdogmatik -- III. Befugnisnorm zur Öffentlichkeitsarbeit durch Parlamentsgesetz -- 1. Vorgelagerter Grundrechtsschutz -- 2. Bestimmtheit -- IV. Zusammenfassung: Anforderung an die Ermächtigungsgrundlage -- 1. Versammlungen unter freien Himmel -- 2. Versammlungen in geschlossenen Räumen -- 3. Teil: Kompetenz der Polizei zur Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien -- A. Video- und Bildberichterstattung -- I. Versammlungsgesetze -- II. Rechtsgrundlagen jenseits der Versammlungsgesetze -- 1. 12a, 19a VersG als nicht eindeutig abschließende Regelungen -- a) Wortlaut -- b) Systematik -- c) Entstehungsgeschichte und Regelungszweck -- 2. Keine versammlungsbezogene Gefahrenabwehr -- 3. Verfassungsrechtliches Argument der Polizeifestigkeit -- 4. Folge für das anwendbare Recht -- III. Polizeigesetze -- 1. Aufgabennormen -- 2. Die polizeiliche Generalklausel -- 3. Allgemeine Datenerhebungsklausel | |
505 | 8 | |a a) Keine besonderen Datenerhebungsvorschriften vorrangig -- b) Erforderlichkeit der Datenerhebung zur Aufgabenerfüllung -- aa) Öffentlichkeitsarbeit als Annex zu 1 PolG NRW -- bb) Erforderlichkeit -- c) Besondere Kategorie personenbezogener Daten -- aa) Verweis auf das DSG NRW -- bb) Unbedingte Erforderlichkeit zur polizeilichen Aufgabenerfüllung -- d) Konklusion zu den polizeilichen Datenschutzregeln -- IV. Kunsturhebergesetz und Datenschutzrecht als Eingriffstitel -- 1. Ausnahmetatbestand des Kunsturhebergesetzes -- a) Anwendbarkeit auf polizeiliche Bildaufnahmen im Rahmen von Versammlungen -- b) Sperrwirkung der DSGVO -- c) Anwendbarkeit auf staatliche Tätigkeit -- d) Zusammenfassung -- 2. Landesdatenschutzgesetz -- a) Bedenken auf Tatbestandsebene -- b) Allgemeine Bedenken gegen die Anwendung datenschutzrechtlicher Vorschriften -- V. Pressegesetze -- VI. Zusammenfassung -- B. Wortberichte -- I. Versammlungsgesetze -- II. Polizeirecht -- 1. Datenerhebung -- 2. Datenübermittlung an Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs -- III. Allgemeines Datenschutzrecht -- IV. Pressegesetze -- V. Ministerialerlasse -- C. Konklusion: Regelungsdefizite -- 4. Teil: Anforderungen an die Ausgestaltung des staatlichen Informationshandelns -- A. Aufgabenakzessorietät als thematische Begrenzung -- B. Neutralität -- I. Kein allgemeiner Maßstab der Neutralität -- 1. Art. 8 GG als Determinante -- 2. Exekutivhandeln als begrenzendes Element -- a) Öffentlichkeitsarbeit als Integrationsinstrument -- b) Inhaltliche Distanz aufgrund der Nähe zum Versammlungsgeschehen -- c) Polizei als apolitische Verwaltungseinheit -- 3. Einfachgesetzliche Normierung -- II. Unzulässiges Streben nach Deutungsmacht -- 1. Renaissance der "Policey" in sozialen Medien? -- a) Gesellschaftlich-moralische Ordnungsvorstellungen -- b) Mittelbar-soziale Steuerungswirkung der Öffentlichkeitsarbeit | |
505 | 8 | |a c) Strenge Aufgabenakzessorietät bei der Öffentlichkeitsarbeit -- 2. Unzulässigkeit lokaler Informationshoheit -- C. Sachlichkeit und Richtigkeit -- I. Besondere Interaktionsmuster in sozialen Medien -- 1. Sprachduktus -- 2. Vermeintlich bindende Funktionslogik sozialer Medien -- II. Sorgfaltspflichten -- 1. Aufklärungspflicht als anwendbarer verwaltungsrechtlicher Grundsatz -- 2. Erhöhte Sorgfaltspflichten durch Persistenz der publizierten Informationen -- 3. Echtzeitberichterstattung -- 4. Richtigstellung als begrenzt wirksame Restitution -- III. Desinformationsverbot -- D. Verhältnismäßigkeit als übergreifendes Prinzip -- I. Versammlungsteilnehmer und -veranstalter -- II. Verfassungsrechtliche Einordnung der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Demokratieprinzip -- 2. Rechtsstaatsprinzip -- III. Kooperation als besondere Ausprägung des Übermaßverbots -- IV. Zusammenfassung -- Schluss: Ausblick und Ergebnisse -- A. Ausblick -- I. Öffentlichkeitsarbeit als gesellschaftlicher Spiegel der Polizeiarbeit -- II. Rechtliche Konflikte jenseits polizeilicher Bildaufnahmen -- III. Öffentlichkeitsarbeit als Instrument der Mäßigung bei Versammlungen -- IV. Kommunikationsgrundrechtliches Substitutionsverbot -- V. Verfassungsrechtliche Grenzziehungen statt einfachgesetzlicher Konkretisierung -- B. Ergebnisse in Leitsätzen -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- Annex: Änderungen und Auswirkungen infolge des VersG NRW -- Literaturverzeichnis | |
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series2 | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft - Neue Folge |
spelling | Schier, Carsten Verfasser aut Konflikte mit der Versammlungsfreiheit bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2022 ©2022 1 Online-Ressource (262 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft - Neue Folge v.70 Cover -- Einleitung -- A. Ausgangslage und Problemstellung -- B. Ziele -- C. Gang der Untersuchung -- D. Begrenzung -- 1. Teil: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen der Untersuchung -- A. Zuständigkeit der Polizei bei Versammlungen -- B. Verfassungsrechtlicher Schutz von Versammlungen -- I. Versammlungsbegriff als notwendige Vorfrage des verfassungsrechtlichen Schutzes -- II. Geschützte Verhaltensweisen und Kooperationsgebot -- III. Zeitlicher Schutz -- IV. Zusammenfassung -- C. Anwendung der Versammlungsgesetze und des allgemeinen Gefahrenabwehrrechts -- I. Versammlungsgesetze -- 1. Das Versammlungsgesetz des Bundes -- 2. Bayerisches Versammlungsgesetz -- 3. Berliner Versammlungsgesetz, Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz -- 4. Niedersächsisches Versammlungsgesetz -- 5. Sächsisches Versammlungsgesetz -- 6. Versammlungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- 7. Versammlungsfreiheitsgesetz für das Land Schleswig-Holstein -- 8. Zusammenfassung -- II. Die sogenannte Polizeifestigkeit -- 1. Grundsatz -- 2. Dogmatische Grundlage -- 3. Ausnahmen -- a) Polizeigesetze -- b) Andere Rechtsgrundlagen -- 4. Zusammenfassung -- D. Begriff der Öffentlichkeitsarbeit als Weichenstellung der rechtlichen Bewertung -- I. Öffentlichkeitsarbeit als "Generaltatbestand" staatlichen Informationshandelns -- 1. Ursprüngliche Begriffsbestimmung der Rechtsprechung -- 2. Erweiterung des Begriffs durch das Bundesverfassungsgericht -- a) Konzept -- b) Kritik -- II. Öffentlichkeitsarbeit als Begriff neben verhaltenslenkendem Informationshandeln -- III. Stellungnahme -- E. Soziale Medien und polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- I. Begriffsverständnis des Marketings -- II. 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Richtigstellung als begrenzt wirksame Restitution -- III. Desinformationsverbot -- D. Verhältnismäßigkeit als übergreifendes Prinzip -- I. Versammlungsteilnehmer und -veranstalter -- II. Verfassungsrechtliche Einordnung der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Demokratieprinzip -- 2. Rechtsstaatsprinzip -- III. Kooperation als besondere Ausprägung des Übermaßverbots -- IV. Zusammenfassung -- Schluss: Ausblick und Ergebnisse -- A. Ausblick -- I. Öffentlichkeitsarbeit als gesellschaftlicher Spiegel der Polizeiarbeit -- II. Rechtliche Konflikte jenseits polizeilicher Bildaufnahmen -- III. Öffentlichkeitsarbeit als Instrument der Mäßigung bei Versammlungen -- IV. Kommunikationsgrundrechtliches Substitutionsverbot -- V. Verfassungsrechtliche Grenzziehungen statt einfachgesetzlicher Konkretisierung -- B. Ergebnisse in Leitsätzen -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- Annex: Änderungen und Auswirkungen infolge des VersG NRW -- Literaturverzeichnis Polizei (DE-588)4046595-0 gnd rswk-swf Öffentlichkeitsarbeit (DE-588)4043188-5 gnd rswk-swf Social Media (DE-588)4639271-3 gnd rswk-swf Versammlungsfreiheit (DE-588)4063146-1 gnd rswk-swf Rechtmäßigkeit (DE-588)4177190-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Electronic books (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Versammlungsfreiheit (DE-588)4063146-1 s Polizei (DE-588)4046595-0 s Öffentlichkeitsarbeit (DE-588)4043188-5 s Social Media (DE-588)4639271-3 s Rechtmäßigkeit (DE-588)4177190-4 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schier, Carsten Konflikte mit der Versammlungsfreiheit bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 9783848788293 |
spellingShingle | Schier, Carsten Konflikte mit der Versammlungsfreiheit bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien Cover -- Einleitung -- A. Ausgangslage und Problemstellung -- B. Ziele -- C. Gang der Untersuchung -- D. Begrenzung -- 1. Teil: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen der Untersuchung -- A. Zuständigkeit der Polizei bei Versammlungen -- B. Verfassungsrechtlicher Schutz von Versammlungen -- I. Versammlungsbegriff als notwendige Vorfrage des verfassungsrechtlichen Schutzes -- II. Geschützte Verhaltensweisen und Kooperationsgebot -- III. Zeitlicher Schutz -- IV. Zusammenfassung -- C. Anwendung der Versammlungsgesetze und des allgemeinen Gefahrenabwehrrechts -- I. Versammlungsgesetze -- 1. Das Versammlungsgesetz des Bundes -- 2. Bayerisches Versammlungsgesetz -- 3. Berliner Versammlungsgesetz, Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz -- 4. Niedersächsisches Versammlungsgesetz -- 5. Sächsisches Versammlungsgesetz -- 6. Versammlungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- 7. Versammlungsfreiheitsgesetz für das Land Schleswig-Holstein -- 8. Zusammenfassung -- II. Die sogenannte Polizeifestigkeit -- 1. Grundsatz -- 2. Dogmatische Grundlage -- 3. Ausnahmen -- a) Polizeigesetze -- b) Andere Rechtsgrundlagen -- 4. Zusammenfassung -- D. Begriff der Öffentlichkeitsarbeit als Weichenstellung der rechtlichen Bewertung -- I. Öffentlichkeitsarbeit als "Generaltatbestand" staatlichen Informationshandelns -- 1. Ursprüngliche Begriffsbestimmung der Rechtsprechung -- 2. Erweiterung des Begriffs durch das Bundesverfassungsgericht -- a) Konzept -- b) Kritik -- II. Öffentlichkeitsarbeit als Begriff neben verhaltenslenkendem Informationshandeln -- III. Stellungnahme -- E. Soziale Medien und polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- I. Begriffsverständnis des Marketings -- II. Definition des NetzDG -- III. Zusammenfassung -- IV. Polizeiliche Nutzung sozialer Medien -- 1. Facebook -- 2. Twitter -- 3. Instagram -- 4. YouTube -- 5. Zusammenfassung 2. Teil: Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien als Eingriff in Art. 8 Abs. 1 GG -- A. Schutzdimensionen des Art. 8 Abs. 1 GG bei informalen Handlungsformen -- I. Abhalten einer Versammlung ohne staatliche Einflussnahme -- II. Die innere Versammlungsfreiheit -- 1. Schutz vor Bildberichten und Videoaufnahmen -- a) Besorgnis der Staatsüberwachung -- b) Drohende Breitenwirkung durch Veröffentlichung im Internet -- 2. Schutz vor Wortberichten -- a) Unterschied zur Bildberichterstattung -- b) Der Staat als presseähnlicher Kommentator -- B. Eingriff durch staatliche Öffentlichkeitsarbeit -- I. Überholtes Eingriffsverständnis -- II. Das moderne Eingriffsverständnis -- 1. Definitionsansätze und Kriterien -- 2. Einordnung staatlicher Öffentlichkeitsarbeit -- a) Eingriffsbestimmung der Rechtsprechung bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit -- aa) Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 23. Oktober 2018 -- bb) Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2019 -- cc) Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 16. Mai 2019 -- b) Einordnung in der Literatur -- c) Stellungnahme -- aa) Identifikationsmöglichkeit als begrenzendes Kriterium -- bb) Keine Berücksichtigung der Öffentlichkeitsarbeit als Intention staatlichen Handelns -- cc) Intensität als bloße Bagatellgrenze -- dd) Konklusion: Kontext- und schutzbereichsbezogene Eingriffsprüfung -- 3. Schutzbereichsbezogene Prüfung -- a) Konzeption der Eingriffsbestimmung -- aa) Erfassung des Sachverhalts und Gefährdungsprognose als Ausgangspunkt -- bb) Beschreibungsversuche in Rechtsprechung und Literatur -- cc) Multipolare und emergente Informationsbeziehungen bei statischem Eingriffskonzept -- dd) Konturierungsbedarf -- b) Taugliche Kriterien -- aa) Hinreichender Individualbezug -- bb) Reichweite sozialer Medien -- cc) Einschüchterung und Abschreckung -- dd) Einflussnahme auf die Öffentlichkeit ee) Richtigkeit der Information als untaugliches Kriterium -- ff) Ausgleichsmaßnahmen -- (1) Unkenntlichmachung durch digitale Retusche -- (2) Hinweis auf polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- (3) Ausweg durch Symbolbilder? -- III. Zusammenfassung -- C. Vorbehalt des Gesetzes -- I. Grundrechtsschranke der Versammlungsfreiheit -- II. Gesetzesvorbehalt bei polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Sonderdogmatik der Rechtsprechung beim Informationshandeln -- 2. Kritik in der Literatur -- a) Informationshandeln als kodifizierbarer Regelungsgegenstand -- b) Aufgabenzuweisung als Eingriffsnorm -- 3. Anwendbarkeit auf polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit -- a) Verschiedene Begriffe der Öffentlichkeitsarbeit -- b) Andere Informationsmittler innerhalb der Staatsorganisation -- c) Konturierte Eingriffsprüfung als Entlastung des Gesetzesvorbehalts -- d) Normierbarer Lebenssachverhalt -- e) Fazit: Kein Bedürfnis für eine Sonderdogmatik -- III. Befugnisnorm zur Öffentlichkeitsarbeit durch Parlamentsgesetz -- 1. Vorgelagerter Grundrechtsschutz -- 2. Bestimmtheit -- IV. Zusammenfassung: Anforderung an die Ermächtigungsgrundlage -- 1. Versammlungen unter freien Himmel -- 2. Versammlungen in geschlossenen Räumen -- 3. Teil: Kompetenz der Polizei zur Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien -- A. Video- und Bildberichterstattung -- I. Versammlungsgesetze -- II. Rechtsgrundlagen jenseits der Versammlungsgesetze -- 1. 12a, 19a VersG als nicht eindeutig abschließende Regelungen -- a) Wortlaut -- b) Systematik -- c) Entstehungsgeschichte und Regelungszweck -- 2. Keine versammlungsbezogene Gefahrenabwehr -- 3. Verfassungsrechtliches Argument der Polizeifestigkeit -- 4. Folge für das anwendbare Recht -- III. Polizeigesetze -- 1. Aufgabennormen -- 2. Die polizeiliche Generalklausel -- 3. Allgemeine Datenerhebungsklausel a) Keine besonderen Datenerhebungsvorschriften vorrangig -- b) Erforderlichkeit der Datenerhebung zur Aufgabenerfüllung -- aa) Öffentlichkeitsarbeit als Annex zu 1 PolG NRW -- bb) Erforderlichkeit -- c) Besondere Kategorie personenbezogener Daten -- aa) Verweis auf das DSG NRW -- bb) Unbedingte Erforderlichkeit zur polizeilichen Aufgabenerfüllung -- d) Konklusion zu den polizeilichen Datenschutzregeln -- IV. Kunsturhebergesetz und Datenschutzrecht als Eingriffstitel -- 1. Ausnahmetatbestand des Kunsturhebergesetzes -- a) Anwendbarkeit auf polizeiliche Bildaufnahmen im Rahmen von Versammlungen -- b) Sperrwirkung der DSGVO -- c) Anwendbarkeit auf staatliche Tätigkeit -- d) Zusammenfassung -- 2. Landesdatenschutzgesetz -- a) Bedenken auf Tatbestandsebene -- b) Allgemeine Bedenken gegen die Anwendung datenschutzrechtlicher Vorschriften -- V. Pressegesetze -- VI. Zusammenfassung -- B. Wortberichte -- I. Versammlungsgesetze -- II. Polizeirecht -- 1. Datenerhebung -- 2. Datenübermittlung an Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs -- III. Allgemeines Datenschutzrecht -- IV. Pressegesetze -- V. Ministerialerlasse -- C. Konklusion: Regelungsdefizite -- 4. Teil: Anforderungen an die Ausgestaltung des staatlichen Informationshandelns -- A. Aufgabenakzessorietät als thematische Begrenzung -- B. Neutralität -- I. Kein allgemeiner Maßstab der Neutralität -- 1. Art. 8 GG als Determinante -- 2. Exekutivhandeln als begrenzendes Element -- a) Öffentlichkeitsarbeit als Integrationsinstrument -- b) Inhaltliche Distanz aufgrund der Nähe zum Versammlungsgeschehen -- c) Polizei als apolitische Verwaltungseinheit -- 3. Einfachgesetzliche Normierung -- II. Unzulässiges Streben nach Deutungsmacht -- 1. Renaissance der "Policey" in sozialen Medien? -- a) Gesellschaftlich-moralische Ordnungsvorstellungen -- b) Mittelbar-soziale Steuerungswirkung der Öffentlichkeitsarbeit c) Strenge Aufgabenakzessorietät bei der Öffentlichkeitsarbeit -- 2. Unzulässigkeit lokaler Informationshoheit -- C. Sachlichkeit und Richtigkeit -- I. Besondere Interaktionsmuster in sozialen Medien -- 1. Sprachduktus -- 2. Vermeintlich bindende Funktionslogik sozialer Medien -- II. Sorgfaltspflichten -- 1. Aufklärungspflicht als anwendbarer verwaltungsrechtlicher Grundsatz -- 2. Erhöhte Sorgfaltspflichten durch Persistenz der publizierten Informationen -- 3. Echtzeitberichterstattung -- 4. Richtigstellung als begrenzt wirksame Restitution -- III. Desinformationsverbot -- D. Verhältnismäßigkeit als übergreifendes Prinzip -- I. Versammlungsteilnehmer und -veranstalter -- II. Verfassungsrechtliche Einordnung der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Demokratieprinzip -- 2. Rechtsstaatsprinzip -- III. Kooperation als besondere Ausprägung des Übermaßverbots -- IV. Zusammenfassung -- Schluss: Ausblick und Ergebnisse -- A. Ausblick -- I. Öffentlichkeitsarbeit als gesellschaftlicher Spiegel der Polizeiarbeit -- II. Rechtliche Konflikte jenseits polizeilicher Bildaufnahmen -- III. Öffentlichkeitsarbeit als Instrument der Mäßigung bei Versammlungen -- IV. Kommunikationsgrundrechtliches Substitutionsverbot -- V. Verfassungsrechtliche Grenzziehungen statt einfachgesetzlicher Konkretisierung -- B. Ergebnisse in Leitsätzen -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- Annex: Änderungen und Auswirkungen infolge des VersG NRW -- Literaturverzeichnis Polizei (DE-588)4046595-0 gnd Öffentlichkeitsarbeit (DE-588)4043188-5 gnd Social Media (DE-588)4639271-3 gnd Versammlungsfreiheit (DE-588)4063146-1 gnd Rechtmäßigkeit (DE-588)4177190-4 gnd |
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