Rechtsakt in rechtssoziologischer Perspektive: Nebst einem Vergleich von Rechtssoziologie und Philosophie der Rechtsgeschichte
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (989 Seiten) |
ISBN: | 9783748922285 |
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505 | 8 | |a Intro -- Einleitung -- Erster Teil NORMEN UND SPIEL DES RECHTS -- Α. Normen und Regeln, Herkommen und das dadurch gesetzlich Gewordene, Rechtsakt als Einrichtung und Lebensweise -- 1. Rationes essendi et cognoscendi von Rechtsakten -- 1.1 Norm, Regelsetzung und Regelbefolgung -- 1.2 Aktions- und Reaktionserwartungen -- 1.3 Identifizierbarkeit des Erwartens -- 2. Rechtsakte als historische Phänomene -- 3. Soziale Differenzierung: Kontext und Kontingenz für Rechtsakte -- 3.1 Vergesellschaftung -- 3.2 Zentren und Differenzen -- 3.3 Stadt und Land -- 3.4 Max Webers Erbe -- 4. Nomos und Nomisma -- 5. Geltung und Verhalten -- 6. Dogmatischer Sinn -- 7. Recht, Religions- und Divinationspraxis -- B. Recht als soziale Kommunikation und Gegenstand von Theorien mittlerer Reichweite -- C. Holistischer, person- und systemfunktionaler Rechtsaktbegriff -- Zweiter Teil RECHTSHANDLUNG UND RECHTSAKT -- A. Polysemie und Sozialer Sinn -- B. Rekonstruktion historischer Rechtsakte -- C. Historizität, Bestimmungsgründe des Rechtsaktes, soziale Struk- tur, Semantik und Sozialimaginäres -- 1. Handlungskonstitution in vergangenen Gegenwarten -- 2. Rechtsakte in vergangenen Gegenwarten -- D. Rechtsakte als Instrumente der Verhaltenssteuerung -- 1. Reflexivwerden der Steuerung durch Recht -- 1.1 Steuerungstechnizität -- 1.2 Ordnungsverband und wirtschaftsregulierender Verband -- 2. Netzwerke und Governance -- 2.1 Abhängigkeiten und Unsicherheiten -- 2.2 Sozialstruktur oder Semantik? -- E. Rechtsakt als Interdependenzunterbrechung: Soziale Differen- zierung, Gewaltentrennung und Gewaltenverschränkung -- F. Rechtsakt und soziale Inklusion/Exklusion -- 1. Mitgliedschaften -- 2. Satzung und Vertrag -- 3. Heterokephalie, Heteronomie, Autonomie im Verbandshandeln -- 4. Eigentum und Kontrolle -- 4.1 Instrumentalisierung der Trennung von Eigentum und Kontrolle | |
505 | 8 | |a 4.2 Verbandsstrukturen und Rechnungslegungseinheiten -- 5. Organisation -- 6. Erwartungsgrenzen -- G. Rechtsakte und Kult -- 1. Kult als Schranke -- 2. Universalität und Partikularität -- 3. Recht und Paränese -- 4. Fremde und Händler -- 5. Koevolution von Recht und Kult -- 6. Von Kultgemeinschaften reflektierte Rechtsformen -- 7. Kultöffentlichkeiten als Kontrastfolie -- 8. Wie ist Positivitätsbewusstsein bei Kultbezug des Rechts möglich? -- H. Rechtsakt, sozialer Wandel und Rechtsgefühl -- 1. Wie entsteht "Neues"? -- 2. Übersetzung von Problemen der Erwartungssicherung in juristische Entscheidungsprobleme -- 3. Typologien und Begriffe -- 4. Ideierung -- Dritter Teil AKTEURE UND BETRACHTER ALS BEOBACHTETE BEOBACHTER -- A. Akteure als Verrichter von Werken: Output-Rationalität und Ritualität von Rechtsakten -- B. Sprecher als Akteure von Sprechhandlungen im Recht und Digitalisierung von propositionalem Rechtswissen -- 1. Sprechakte in mündlicher Tradition -- 2. Sprechakte in schriftlicher Tradition -- 3. Sprechakte jenseits intellektualistischer Annahmen -- C. Selbstständigkeit und Rechtsfähigkeit von Akteuren -- 1. Zurechnungseinheit des Akteurs -- 1.1 Treue- und Pflichtbindungen -- 1.2 Selbst- und Fremdkontrolle -- 1.3 Selbstbindungen -- 1.4 Mobilisierung von Selbst- und Fremdbindungen -- 1.5 Bewusstsein und Kommunikation -- 2. Vielheit und Zurechnung -- 3. Der Erwerbsbetrieb -- 3.1 Gemeinschaft und Sondervermögen -- 3.2 Zugang zu Finanzierungsquellen und Haftung -- D. Korrelation und Rückbetroffenheit von Betrachtern und Ak- teuren im Recht -- 1. Ebenen der Korrelation -- 2. Technik und rechtstechnische Verkehrsschemata -- 2.3 Banken -- 2.4 Geld -- 2.4.1 Geld als Geschöpf der Rechtsordnung -- 2.4.2 Zahlungsgemeinschaften -- 2.4.3 Tatsächlich umlaufende und rechtlich fixierte Tauschmittel | |
505 | 8 | |a E. Rechtsakte im Kontext kompetitiver und kooperativer Spiele -- 1. Private, öffentliche und relative Information -- 1.1 Informationsasymmetrien -- 1.2 Aufsicht -- 1.2.1 Aufsicht und die Erschließung fremder Information -- 1.2.2 "Moral Hazard" und "Adverse Selection" -- 1.2.3 Bilanzunwirksamkeit und Finanzierungstechniken -- 1.2.4 Die Sicht des Beaufsichtigten -- 1.3 Private und öffentliche Information -- 2. Von der Bepreisung zur Bewertung -- 3. Unzulässigkeit von Unternehmenshandlungen und funktionsfähiger Wettbewerb -- 4. Identität und Identifizierung abgestimmter Handlungen -- 5. Hierarchie, Vertrag und Transaktionskosten als Elemente von Handlungskonstitution -- 6. Wettbewerb, öffentliche Güter, Politik und Staatsakte -- 6.1 Zentralisierung -- 6.1.1 Verfassung -- 6.1.1.1 Konstitutionalismus versus Demokratie -- 6.1.1.2 Verfassungstheorie als Institutionentheorie -- 6.1.2 Verwaltung -- 6.2 Herrschaft kraft Interessenkonstellation und Herrschaft kraft Autorität -- 6.3 Macht und Herrschaft -- 6.4 Neopatrimonialismus, sozialer Kredit und funktionale Differenzierung -- 6.5 Herstellung und Anerkennung politischer Qualifikation -- 7. Rechtsakte als Innovationsakte -- 8. Innovation als staatlicher Eingriff in Grundrechte -- 9. Rechtliches Erwarten und praktische Wahrscheinlichkeitskalküle -- F. Evidenzbasierte Forschung und juristische Bewertung von Akten -- G. Akt als Entscheidung: Zur Verbindung von Handlungsverfahren und Verfahrensergebnis -- Vierter Teil WISSENSTYPEN UND KOGNITIVE UND MORALISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DES AKTEURS -- A. Juristisches Wissen als Fertigkeitswissen -- B. Rechtsdogmatische Begrifflichkeit -- 1. Soll-, Seins- und Ordnungsbegriffe -- 2. Normierungs-, Formulierungs- und Beobachtungsprobleme -- 3. Selbst- und Fremdreferenz -- C. Wissen von Sachverständigen -- D. Juristische Einsicht als Nebenprodukt institutioneller Praxis | |
505 | 8 | |a E. Propositionales Wissen und praktische Fertigkeiten -- F. Implizites interessiertes Wissen: Kombination von Recht und Unrecht und Umgehung dieser Unterscheidung -- G. Wahrscheinlichkeitskriterium und Wahrscheinlichkeitskalküle -- H. Enthymem und andere Abkürzungsarten -- I. Realitätsannahmen und Rentseeking -- J. Unvollkommenheit und Institution -- 1. Typologien rationalen Verhaltens und Rechtsakt als Rationalitätsfehler -- 1.1 Rationalität und ihre Anomalien -- 1.2 Spieltheorie und Entstehung von Regeln -- 1.2.1 Endogene und exogene Verteilungs-, Koordinations- und Kooperationsregeln -- 1.2.2 Erwartungsstrukturen als deus ex machina? -- 1.2.3 Evolution -- 1.2.4 Rechtsspiele -- 1.2.4.1 Verfassungsspiele -- 1.2.4.2 Spiele für Unternehmensübernahmen -- 2. Institutionen als Ausgleich kognitiver und moralischer Unvollkommenheit -- K. Vertrauen: Akkreditierungsakte zur Herstellung von Vertrauenswürdigkeit und Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 1. Akkreditierungsakt und Vertrauensgabe -- 2. Entscheidung und Kontrollierbarkeit -- 3. Konvergenz und Divergenz von Zeit- und Sozialstruktur von Vertrauen -- 4. Soziale Differenzierung und Wettbewerb konfligierender Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 5. Vertrauen als Vertrauensspiel -- 5.1 Verletzlichkeit und Opportunismus -- 5.2 Vertrauensgabe, Risiko und Vertrauen zu institutioneller Vertrauenswürdigkeit -- 5.3 Institutionentheorie als Vertrauenstheorie -- 6. Rechtliche Dimension des Vertrauens -- 6.1 Juristische Bewertung von Akkreditierungsakten: Verkehrssitte, Rechtsschein und Vertrauenshaftung -- 6.2 Inkongruenz der Bewertung von Akkreditierungsstrukturen und Vertrauensveranlassungsstrukturen -- 6.3 Rechtswahrung und Rechtsproduktion durch den Rechtsstaat als Akkreditierungsleistungen -- Fünfter Teil STAATSRECHT UND REGELUNG DER REAKTION AUF DAS UNERWARTETE. | |
505 | 8 | |a A. Verwaltungsakt als Handlung und Entscheidung -- 1. Die vielen Seiten der einseitigen administrativen Einzelfallentscheidung -- 2. Administrierte oder Rechtsträger? Zu den psychischen und sozialen Umwelten von Verwaltung -- 2.1 Status- und Sonderrechte -- 2.2 Individualisierte Rechtsträger und Enthaltungspflichten -- 2.3 Paradoxie des rechtlichen Individualismus -- 3. Administrative Binnendifferenzierung oder Intervention in die Umwelt des Rechts? Ermöglichung und Kanalisierung von Rechtsschutz -- 4. Hoheitsakt, Bewirtschaftungsakt und Verhandlungsprozesse -- 5. Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit -- B. Rechtsakt, Unvorhersehbarkeit und Resilienz -- 1. Zufall, Untrüglichkeit, Unabänderlichkeit -- 2. Kontingenz und Eventualität -- 3. Resilientes Recht und Erwartung des Unerwarteten: Katastrophen, Unfälle, Terrorakte -- 3.1 Prävention und Vorsorge -- 3.2 Vorbeugung durch Einwirken auf vorhersehbare Faktoren -- 3.3 Wer soll Reaktionsfähigkeit auf das konkret Unerwartete besitzen? -- 3.4 Abweichen von Rechtsnormalität, um dem eingetretenen Ereignis entgegenwirken zu können -- 3.5 Wiederherstellung rechtlicher Normalität -- Sechster Teil VERHÄLTNIS DER RECHTSSOZIOLOGIE ZUR PHILOSOPHIE DER RECHTSGESCHICHTE -- A. Rechtshistorischer Gegenstand und Tyrannei des Begriffs -- 1. Theoriebautechnik und Begriffsbildung -- 2. Begriffliche Verwendungskontexte -- 3. Begriffs- und Strukturgeschichte -- 4. Rechtssoziologische diachrone Analyse -- 4.1 Unerlässlichkeit von Diachronie -- 4.2 Rechtssoziologische analytische Begrifflichkeit -- 4.2.1 Funktion und Kausalität -- 4.2.2 Irreale Konditionalsätze -- 4.2.3 Umgang mit Abstraktem und Singulärem -- 5. Begrifflicher Relativismus -- B. Eigenständigkeit der Methoden -- 1. Forschungsgegenstände -- 2. Institute, Institutionen und die Rechtssoziologie -- C. Rationalität des Rechts aus der Sicht der Rechtssoziologie | |
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Rechtsakte und Kult -- 1. Kult als Schranke -- 2. Universalität und Partikularität -- 3. Recht und Paränese -- 4. Fremde und Händler -- 5. Koevolution von Recht und Kult -- 6. Von Kultgemeinschaften reflektierte Rechtsformen -- 7. Kultöffentlichkeiten als Kontrastfolie -- 8. Wie ist Positivitätsbewusstsein bei Kultbezug des Rechts möglich? -- H. Rechtsakt, sozialer Wandel und Rechtsgefühl -- 1. Wie entsteht "Neues"? -- 2. Übersetzung von Problemen der Erwartungssicherung in juristische Entscheidungsprobleme -- 3. Typologien und Begriffe -- 4. Ideierung -- Dritter Teil AKTEURE UND BETRACHTER ALS BEOBACHTETE BEOBACHTER -- A. Akteure als Verrichter von Werken: Output-Rationalität und Ritualität von Rechtsakten -- B. Sprecher als Akteure von Sprechhandlungen im Recht und Digitalisierung von propositionalem Rechtswissen -- 1. Sprechakte in mündlicher Tradition -- 2. Sprechakte in schriftlicher Tradition -- 3. Sprechakte jenseits intellektualistischer Annahmen -- C. 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Historizität, Bestimmungsgründe des Rechtsaktes, soziale Struk- tur, Semantik und Sozialimaginäres -- 1. Handlungskonstitution in vergangenen Gegenwarten -- 2. Rechtsakte in vergangenen Gegenwarten -- D. Rechtsakte als Instrumente der Verhaltenssteuerung -- 1. Reflexivwerden der Steuerung durch Recht -- 1.1 Steuerungstechnizität -- 1.2 Ordnungsverband und wirtschaftsregulierender Verband -- 2. Netzwerke und Governance -- 2.1 Abhängigkeiten und Unsicherheiten -- 2.2 Sozialstruktur oder Semantik? -- E. Rechtsakt als Interdependenzunterbrechung: Soziale Differen- zierung, Gewaltentrennung und Gewaltenverschränkung -- F. Rechtsakt und soziale Inklusion/Exklusion -- 1. Mitgliedschaften -- 2. Satzung und Vertrag -- 3. Heterokephalie, Heteronomie, Autonomie im Verbandshandeln -- 4. 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Sprecher als Akteure von Sprechhandlungen im Recht und Digitalisierung von propositionalem Rechtswissen -- 1. Sprechakte in mündlicher Tradition -- 2. Sprechakte in schriftlicher Tradition -- 3. Sprechakte jenseits intellektualistischer Annahmen -- C. Selbstständigkeit und Rechtsfähigkeit von Akteuren -- 1. Zurechnungseinheit des Akteurs -- 1.1 Treue- und Pflichtbindungen -- 1.2 Selbst- und Fremdkontrolle -- 1.3 Selbstbindungen -- 1.4 Mobilisierung von Selbst- und Fremdbindungen -- 1.5 Bewusstsein und Kommunikation -- 2. Vielheit und Zurechnung -- 3. Der Erwerbsbetrieb -- 3.1 Gemeinschaft und Sondervermögen -- 3.2 Zugang zu Finanzierungsquellen und Haftung -- D. Korrelation und Rückbetroffenheit von Betrachtern und Ak- teuren im Recht -- 1. Ebenen der Korrelation -- 2. 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Resilientes Recht und Erwartung des Unerwarteten: Katastrophen, Unfälle, Terrorakte -- 3.1 Prävention und Vorsorge -- 3.2 Vorbeugung durch Einwirken auf vorhersehbare Faktoren -- 3.3 Wer soll Reaktionsfähigkeit auf das konkret Unerwartete besitzen? -- 3.4 Abweichen von Rechtsnormalität, um dem eingetretenen Ereignis entgegenwirken zu können -- 3.5 Wiederherstellung rechtlicher Normalität -- Sechster Teil VERHÄLTNIS DER RECHTSSOZIOLOGIE ZUR PHILOSOPHIE DER RECHTSGESCHICHTE -- A. Rechtshistorischer Gegenstand und Tyrannei des Begriffs -- 1. Theoriebautechnik und Begriffsbildung -- 2. Begriffliche Verwendungskontexte -- 3. Begriffs- und Strukturgeschichte -- 4. Rechtssoziologische diachrone Analyse -- 4.1 Unerlässlichkeit von Diachronie -- 4.2 Rechtssoziologische analytische Begrifflichkeit -- 4.2.1 Funktion und Kausalität -- 4.2.2 Irreale Konditionalsätze -- 4.2.3 Umgang mit Abstraktem und Singulärem -- 5. Begrifflicher Relativismus -- B. Eigenständigkeit der Methoden -- 1. 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spellingShingle | Gromitsaris, Athanasios Rechtsakt in rechtssoziologischer Perspektive Nebst einem Vergleich von Rechtssoziologie und Philosophie der Rechtsgeschichte Intro -- Einleitung -- Erster Teil NORMEN UND SPIEL DES RECHTS -- Α. Normen und Regeln, Herkommen und das dadurch gesetzlich Gewordene, Rechtsakt als Einrichtung und Lebensweise -- 1. Rationes essendi et cognoscendi von Rechtsakten -- 1.1 Norm, Regelsetzung und Regelbefolgung -- 1.2 Aktions- und Reaktionserwartungen -- 1.3 Identifizierbarkeit des Erwartens -- 2. Rechtsakte als historische Phänomene -- 3. Soziale Differenzierung: Kontext und Kontingenz für Rechtsakte -- 3.1 Vergesellschaftung -- 3.2 Zentren und Differenzen -- 3.3 Stadt und Land -- 3.4 Max Webers Erbe -- 4. Nomos und Nomisma -- 5. Geltung und Verhalten -- 6. Dogmatischer Sinn -- 7. Recht, Religions- und Divinationspraxis -- B. Recht als soziale Kommunikation und Gegenstand von Theorien mittlerer Reichweite -- C. Holistischer, person- und systemfunktionaler Rechtsaktbegriff -- Zweiter Teil RECHTSHANDLUNG UND RECHTSAKT -- A. Polysemie und Sozialer Sinn -- B. Rekonstruktion historischer Rechtsakte -- C. Historizität, Bestimmungsgründe des Rechtsaktes, soziale Struk- tur, Semantik und Sozialimaginäres -- 1. Handlungskonstitution in vergangenen Gegenwarten -- 2. Rechtsakte in vergangenen Gegenwarten -- D. Rechtsakte als Instrumente der Verhaltenssteuerung -- 1. Reflexivwerden der Steuerung durch Recht -- 1.1 Steuerungstechnizität -- 1.2 Ordnungsverband und wirtschaftsregulierender Verband -- 2. Netzwerke und Governance -- 2.1 Abhängigkeiten und Unsicherheiten -- 2.2 Sozialstruktur oder Semantik? -- E. Rechtsakt als Interdependenzunterbrechung: Soziale Differen- zierung, Gewaltentrennung und Gewaltenverschränkung -- F. Rechtsakt und soziale Inklusion/Exklusion -- 1. Mitgliedschaften -- 2. Satzung und Vertrag -- 3. Heterokephalie, Heteronomie, Autonomie im Verbandshandeln -- 4. Eigentum und Kontrolle -- 4.1 Instrumentalisierung der Trennung von Eigentum und Kontrolle 4.2 Verbandsstrukturen und Rechnungslegungseinheiten -- 5. Organisation -- 6. Erwartungsgrenzen -- G. Rechtsakte und Kult -- 1. Kult als Schranke -- 2. Universalität und Partikularität -- 3. Recht und Paränese -- 4. Fremde und Händler -- 5. Koevolution von Recht und Kult -- 6. Von Kultgemeinschaften reflektierte Rechtsformen -- 7. Kultöffentlichkeiten als Kontrastfolie -- 8. Wie ist Positivitätsbewusstsein bei Kultbezug des Rechts möglich? -- H. Rechtsakt, sozialer Wandel und Rechtsgefühl -- 1. Wie entsteht "Neues"? -- 2. Übersetzung von Problemen der Erwartungssicherung in juristische Entscheidungsprobleme -- 3. Typologien und Begriffe -- 4. Ideierung -- Dritter Teil AKTEURE UND BETRACHTER ALS BEOBACHTETE BEOBACHTER -- A. Akteure als Verrichter von Werken: Output-Rationalität und Ritualität von Rechtsakten -- B. Sprecher als Akteure von Sprechhandlungen im Recht und Digitalisierung von propositionalem Rechtswissen -- 1. Sprechakte in mündlicher Tradition -- 2. Sprechakte in schriftlicher Tradition -- 3. Sprechakte jenseits intellektualistischer Annahmen -- C. Selbstständigkeit und Rechtsfähigkeit von Akteuren -- 1. Zurechnungseinheit des Akteurs -- 1.1 Treue- und Pflichtbindungen -- 1.2 Selbst- und Fremdkontrolle -- 1.3 Selbstbindungen -- 1.4 Mobilisierung von Selbst- und Fremdbindungen -- 1.5 Bewusstsein und Kommunikation -- 2. Vielheit und Zurechnung -- 3. Der Erwerbsbetrieb -- 3.1 Gemeinschaft und Sondervermögen -- 3.2 Zugang zu Finanzierungsquellen und Haftung -- D. Korrelation und Rückbetroffenheit von Betrachtern und Ak- teuren im Recht -- 1. Ebenen der Korrelation -- 2. Technik und rechtstechnische Verkehrsschemata -- 2.3 Banken -- 2.4 Geld -- 2.4.1 Geld als Geschöpf der Rechtsordnung -- 2.4.2 Zahlungsgemeinschaften -- 2.4.3 Tatsächlich umlaufende und rechtlich fixierte Tauschmittel E. Rechtsakte im Kontext kompetitiver und kooperativer Spiele -- 1. Private, öffentliche und relative Information -- 1.1 Informationsasymmetrien -- 1.2 Aufsicht -- 1.2.1 Aufsicht und die Erschließung fremder Information -- 1.2.2 "Moral Hazard" und "Adverse Selection" -- 1.2.3 Bilanzunwirksamkeit und Finanzierungstechniken -- 1.2.4 Die Sicht des Beaufsichtigten -- 1.3 Private und öffentliche Information -- 2. Von der Bepreisung zur Bewertung -- 3. Unzulässigkeit von Unternehmenshandlungen und funktionsfähiger Wettbewerb -- 4. Identität und Identifizierung abgestimmter Handlungen -- 5. Hierarchie, Vertrag und Transaktionskosten als Elemente von Handlungskonstitution -- 6. Wettbewerb, öffentliche Güter, Politik und Staatsakte -- 6.1 Zentralisierung -- 6.1.1 Verfassung -- 6.1.1.1 Konstitutionalismus versus Demokratie -- 6.1.1.2 Verfassungstheorie als Institutionentheorie -- 6.1.2 Verwaltung -- 6.2 Herrschaft kraft Interessenkonstellation und Herrschaft kraft Autorität -- 6.3 Macht und Herrschaft -- 6.4 Neopatrimonialismus, sozialer Kredit und funktionale Differenzierung -- 6.5 Herstellung und Anerkennung politischer Qualifikation -- 7. Rechtsakte als Innovationsakte -- 8. Innovation als staatlicher Eingriff in Grundrechte -- 9. Rechtliches Erwarten und praktische Wahrscheinlichkeitskalküle -- F. Evidenzbasierte Forschung und juristische Bewertung von Akten -- G. Akt als Entscheidung: Zur Verbindung von Handlungsverfahren und Verfahrensergebnis -- Vierter Teil WISSENSTYPEN UND KOGNITIVE UND MORALISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DES AKTEURS -- A. Juristisches Wissen als Fertigkeitswissen -- B. Rechtsdogmatische Begrifflichkeit -- 1. Soll-, Seins- und Ordnungsbegriffe -- 2. Normierungs-, Formulierungs- und Beobachtungsprobleme -- 3. Selbst- und Fremdreferenz -- C. Wissen von Sachverständigen -- D. Juristische Einsicht als Nebenprodukt institutioneller Praxis E. Propositionales Wissen und praktische Fertigkeiten -- F. Implizites interessiertes Wissen: Kombination von Recht und Unrecht und Umgehung dieser Unterscheidung -- G. Wahrscheinlichkeitskriterium und Wahrscheinlichkeitskalküle -- H. Enthymem und andere Abkürzungsarten -- I. Realitätsannahmen und Rentseeking -- J. Unvollkommenheit und Institution -- 1. Typologien rationalen Verhaltens und Rechtsakt als Rationalitätsfehler -- 1.1 Rationalität und ihre Anomalien -- 1.2 Spieltheorie und Entstehung von Regeln -- 1.2.1 Endogene und exogene Verteilungs-, Koordinations- und Kooperationsregeln -- 1.2.2 Erwartungsstrukturen als deus ex machina? -- 1.2.3 Evolution -- 1.2.4 Rechtsspiele -- 1.2.4.1 Verfassungsspiele -- 1.2.4.2 Spiele für Unternehmensübernahmen -- 2. Institutionen als Ausgleich kognitiver und moralischer Unvollkommenheit -- K. Vertrauen: Akkreditierungsakte zur Herstellung von Vertrauenswürdigkeit und Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 1. Akkreditierungsakt und Vertrauensgabe -- 2. Entscheidung und Kontrollierbarkeit -- 3. Konvergenz und Divergenz von Zeit- und Sozialstruktur von Vertrauen -- 4. Soziale Differenzierung und Wettbewerb konfligierender Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 5. Vertrauen als Vertrauensspiel -- 5.1 Verletzlichkeit und Opportunismus -- 5.2 Vertrauensgabe, Risiko und Vertrauen zu institutioneller Vertrauenswürdigkeit -- 5.3 Institutionentheorie als Vertrauenstheorie -- 6. Rechtliche Dimension des Vertrauens -- 6.1 Juristische Bewertung von Akkreditierungsakten: Verkehrssitte, Rechtsschein und Vertrauenshaftung -- 6.2 Inkongruenz der Bewertung von Akkreditierungsstrukturen und Vertrauensveranlassungsstrukturen -- 6.3 Rechtswahrung und Rechtsproduktion durch den Rechtsstaat als Akkreditierungsleistungen -- Fünfter Teil STAATSRECHT UND REGELUNG DER REAKTION AUF DAS UNERWARTETE. A. Verwaltungsakt als Handlung und Entscheidung -- 1. Die vielen Seiten der einseitigen administrativen Einzelfallentscheidung -- 2. Administrierte oder Rechtsträger? Zu den psychischen und sozialen Umwelten von Verwaltung -- 2.1 Status- und Sonderrechte -- 2.2 Individualisierte Rechtsträger und Enthaltungspflichten -- 2.3 Paradoxie des rechtlichen Individualismus -- 3. Administrative Binnendifferenzierung oder Intervention in die Umwelt des Rechts? Ermöglichung und Kanalisierung von Rechtsschutz -- 4. Hoheitsakt, Bewirtschaftungsakt und Verhandlungsprozesse -- 5. Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit -- B. Rechtsakt, Unvorhersehbarkeit und Resilienz -- 1. Zufall, Untrüglichkeit, Unabänderlichkeit -- 2. Kontingenz und Eventualität -- 3. Resilientes Recht und Erwartung des Unerwarteten: Katastrophen, Unfälle, Terrorakte -- 3.1 Prävention und Vorsorge -- 3.2 Vorbeugung durch Einwirken auf vorhersehbare Faktoren -- 3.3 Wer soll Reaktionsfähigkeit auf das konkret Unerwartete besitzen? -- 3.4 Abweichen von Rechtsnormalität, um dem eingetretenen Ereignis entgegenwirken zu können -- 3.5 Wiederherstellung rechtlicher Normalität -- Sechster Teil VERHÄLTNIS DER RECHTSSOZIOLOGIE ZUR PHILOSOPHIE DER RECHTSGESCHICHTE -- A. Rechtshistorischer Gegenstand und Tyrannei des Begriffs -- 1. Theoriebautechnik und Begriffsbildung -- 2. Begriffliche Verwendungskontexte -- 3. Begriffs- und Strukturgeschichte -- 4. Rechtssoziologische diachrone Analyse -- 4.1 Unerlässlichkeit von Diachronie -- 4.2 Rechtssoziologische analytische Begrifflichkeit -- 4.2.1 Funktion und Kausalität -- 4.2.2 Irreale Konditionalsätze -- 4.2.3 Umgang mit Abstraktem und Singulärem -- 5. Begrifflicher Relativismus -- B. Eigenständigkeit der Methoden -- 1. Forschungsgegenstände -- 2. Institute, Institutionen und die Rechtssoziologie -- C. Rationalität des Rechts aus der Sicht der Rechtssoziologie 1. Außerrechtliche Rationalitäts-Anforderungen an das Recht Rechtstheorie (DE-588)4126505-1 gnd Rechtssoziologie (DE-588)4048837-8 gnd Rechtsakt (DE-588)4239646-3 gnd |
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