Gesetzgebungskompetenzen Als Pruefungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte Im Volksgesetzgebungsverfahren: Eine Untersuchung Anhand der Volksinitiative Sowie des Volksbegehrens
Ursprung des Volksgesetzgebungsverfahrens / Zulässigkeit der Volksgesetzgebung sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene / Prüfungsmaßstab des Landes- und Bundesverfassungsgerichts / Zulässigkeit der Prüfung der Volksgesetzgebung anhand Gesetzgebungskompetenzen / Volle Prüfungsintensität
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Frankfurt a.M.
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2022
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Schriftenreihe: | Europaeische Hochschulschriften Recht Ser.
v.6296 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 Volltext |
Zusammenfassung: | Ursprung des Volksgesetzgebungsverfahrens / Zulässigkeit der Volksgesetzgebung sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene / Prüfungsmaßstab des Landes- und Bundesverfassungsgerichts / Zulässigkeit der Prüfung der Volksgesetzgebung anhand Gesetzgebungskompetenzen / Volle Prüfungsintensität |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (216 Seiten) |
ISBN: | 9783631878156 |
DOI: | 10.3726/b19680 |
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505 | 8 | |a Cover -- Dedication -- Vorwort -- Inhalt -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Gang der Untersuchung und Problemaufriss -- Erster Abschnitt - Die Volksinitiative -- A. Die Volksinitiative -- I. Der demokratische Ursprung der Volksinitiative -- 1. Das Art. 20 Abs. 1 S. 1 GG zugrundeliegende Demokratieprinzip -- 2. Die repräsentative Demokratie -- 3. Die direkte Demokratie -- II. Die Verfassungslage in der Bundesrepublik Deutschland -- III. Die Volksgesetzgebung -- 1. Die Volksinitiative -- 2. Volksbegehren und Volksentscheid -- IV. Zusammenfassung -- B. Elemente der direkten Demokratie -- I. Die isolierte Volksinitiative -- II. Das Referendum -- III. Die Volksbefragung -- IV. Zusammenfassung -- C. Die Zulässigkeit der Volksgesetzgebung -- I. Zulässigkeit auf Landesebene -- 1. Das Bundesstaatsprinzip -- 2. Die Verfassungsautonomie als Konsequenz der Länderstaatlichkeit -- 3. Die Rechtswirkung von Art. 28 Abs. 1 GG -- 4. Die Vereinbarkeit der Volksgesetzgebung mit der Mindesthomogenität -- a) Vereinbarkeit mit der Demokratieanforderung -- b) Kein Übergewicht des parlamentarischen Gesetzgebers -- c) Restriktion aufgrund der Funktionsfähigkeit des Parlaments -- 5. Zusammenfassung -- II. Zulässigkeit auf Bundesebene -- 1. Verfassungsvorbehalt oder Einführung durch Bundesgesetz? -- 2. Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip -- 3. Vereinbarkeit mit der Beteiligung der Länder an der Gesetzgebung -- a) Bundesstimme als zeitgleiche Abgabe einer Landesstimme -- b) Bundesstimmen und gewichtete Landesstimme im Föderalsystem -- c) Stimmabgabe als Bundestagsbeschluss -- d) Der Ausschluss der Mitwirkung in der Sache oder in dem Verfahren -- e) Zusammenfassung -- D. Der Verfahrensablauf der Volksinitiative sowie des Volksbegehrens -- I. Die Initiative als Teil der Volksgesetzgebung -- 1. Verfahrensablauf -- a) Das Einleitungsverfahren | |
505 | 8 | |a b) Das Hauptverfahren -- c) Das Abschlussverfahren -- 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen -- a) Voraussetzungen Art. 48 Abs. 1, 2 LVerf SH -- aa) Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- bb) Tauglicher Initiativgegenstand -- (1) Gegenstand der politischen Willensbildung -- (2) Gesetzentwürfe -- (3) Ausgeschlossene Initiativgegenstände -- cc) Zulässige Unterschriften -- b) Voraussetzungen 6 VAbstG SH -- c) Volksbegehren innerhalb der letzten zwei Jahre -- 3. Rechtsschutz -- a) Rechtsmittel zum Verwaltungsgericht -- b) Rechtsmittel zum Landesverfassungsgericht -- II. Die Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- III. Das Volksbegehren im zweistufigen Volksgesetzgebungsverfahren -- E. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt - Das Verhältnis der Verfassungsgerichtsbarkeiten -- A. Einleitung -- B. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit -- I. Die Legitimation eigener Landesverfassungsgerichte -- II. Das Trennungsprinzip -- C. Der Prüfungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte -- I. Die umfassende prinzipielle Überprüfung anhand des Grundgesetzes -- 1. Einfügung in den Bundesstaat -- 2. Überprüfung nach Art. 100 Abs. 3 GG -- II. Die Parallelität zur Landesverfassung -- 1. Die Kompetenzabgrenzung anhand des Überprüfungsgegenstandes -- 2. Das Trennungsprinzip als Instrument zur Abgrenzung der Prüfungsmaßstäbe der Verfassungsgerichte -- D. Die Durchbrechung des Trennungsprinzips -- I. Die Vorprüfung des Prüfungsgegenstandes -- 1. Bestehen der Vorlagepflicht nach Art. 100 Abs. 1 GG -- 2. Bestehende Kritik an der Vorlageverpflichtung für Landesverfassungsgerichte -- 3. Prinzipielle Anwendung auf den Prüfungsgegenstand -- II. Das Hineinwirken des Grundgesetzes in die Landesverfassung -- 1. Art. 70 ff. GG -- a) Der Beschluss des Hessischen Staatsgerichtshofs vom 15. Januar 1982 -- b) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 1982 | |
505 | 8 | |a c) Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs von Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 1992 -- d) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2001 -- e) Moderne Rechtsprechungsentwicklung -- f) Die Kompetenzverteilung als notwendige Grundgesetzesregelung und der damit verbundene Ausschluss als Bestandteilsnorm -- 2. Die Legitimation von Bestandteilsnormen -- a) Bundesverfassungsrechtlicher Ursprung -- b) Die Argumentation im Einzelnen -- c) Bestandteilsnormen als unzulässige Verkürzung der gliedstaatlichen Verfassungsautonomie und Verstoß gegen die Gewaltenteilung -- d) Art. 28 Abs. 3 GG als Ausdruck des unzulässigen Hineinlesens -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Prüfung anhand von Durchgriffsnormen -- 1. Die Qualifikation von Durchgriffsnormen -- 2. Gesetzgebungskompetenzen als durchgreifende Grundgesetzbestimmungen -- 3. Die Überprüfung am Maßstab von Durchgriffsnormen -- E. Die landesverfassungsrechtliche Aufnahme des Grundgesetzes -- I. Die Hebeltechnik -- II. Die Verweistechnik -- F. Zusammenfassung -- Dritter Abschnitt - Das Grundgesetz als Teil des Prüfungsmaßstabes im Volksgesetzgebungsverfahren -- A. Der Prüfungsumfang der Präventivkontrolle im Hinblick auf die Gesetzgebungskompetenzen des Landtags -- I. Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte -- 1. Das Landesverfassungsgericht Schleswig-Holstein -- 2. Der Staatsgerichtshof Baden-Württemberg -- 3. Das Landesverfassungsgericht Hamburg -- 4. Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin -- a) Das Urteil vom 06. Oktober 2009 -- b) Das Urteil vom 13. Mai 2013 -- 5. Das Landesverfassungsgericht Thüringen -- 6. Der Staatsgerichtshof Bremen -- 7. Der Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen -- 8. Der Verfassungsgerichtshof Bayern -- a) Die Entscheidung vom 26. Juli 1965 -- b) Die Entscheidung vom 14. Juni 1985 -- aa) Das Wortlautargument -- bb) Der Sinn und Zweck der Regelung | |
505 | 8 | |a c) Die Entscheidung vom 14. August 1987 -- d) Die Entscheidung vom 19. März 1990 -- e) Bestätigung der Rechtsprechung -- f) Die Position des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs -- 9. Zusammenfassung der Rechtsprechung -- II. Ansätze im Schrifttum -- 1. Die Überprüfung ohne ausdrückliche Kompetenzzuweisung -- 2. Die Überprüfung kraft ausdrücklicher Kompetenzzuweisung -- B. Die Beschaffenheit der Zuweisung einer Präventivkontrolle -- I. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung -- 1. Keine grundgesetzliche Pflicht zur Überprüfung -- 2. Die Unzulänglichkeit einer ungeschriebenen Kompetenz -- a) Die Kompetenz Kraft Natur der Sache -- b) Das Prinzip der Bundestreue -- c) Das landesverfassungsrechtliche Rechtsstaatsprinzip -- 3. Der Kerngehalt der Kompetenzzuweisung als Zuweisung nicht integrierten Bundesrechts in den Prüfungsmaßstab der landesverfassungsrechtlichen Entscheidungsfindung -- II. Die Legitimation der landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung im Kontext der Landesverfassungen und des Grundgesetzes -- 1. Vereinbarkeit mit der Landesverfassung -- a) Prüfungszuweisung durch die Landesverfassung -- aa) Das Konzept der Vorabüberprüfung -- (1) Grundkonstellation -- (2) Die Legitimation der Präventivkontrolle -- (3) Grenzen der Vorabprüfung im Rahmen der Volksgesetzgebung -- (4) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- bb) Zusammenfassung -- b) Prüfungszuweisung durch einfaches Landesrecht -- aa) Vereinbarkeit mit den Aufgaben des Landesverfassungsgerichts -- bb) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- c) Zusammenfassung -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- a) Die repressive Überprüfung des Bundesverfassungsgerichts -- b) Keine Vorlagemöglichkeit nach Art. 100 Abs. 1 GG -- c) Keine grundlegende Vorlageverpflichtung nach Art. 100 Abs. 3 GG. | |
505 | 8 | |a d) Die Untauglichkeit sonstiger Verfahren zur Rüge der Verletzung der Gesetzgebungskompetenzen durch einen Gesetzentwurf -- e) Zusammenfassung -- 3. Die Voraussetzungen einer landesverfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebungskompetenzen im Volksgesetzgebungsverfahren -- 4. Die Reduzierung der Prüfungsintensität -- C. Die Zulässigkeit der landesverfassungsgerichtlichen Überprüfung im Falle der hypothetischen Einfügung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene -- D. Zusammenfassung -- Vierter Abschnitt - Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis | |
520 | 3 | |a Ursprung des Volksgesetzgebungsverfahrens / Zulässigkeit der Volksgesetzgebung sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene / Prüfungsmaßstab des Landes- und Bundesverfassungsgerichts / Zulässigkeit der Prüfung der Volksgesetzgebung anhand Gesetzgebungskompetenzen / Volle Prüfungsintensität | |
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Die Legitimation eigener Landesverfassungsgerichte -- II. Das Trennungsprinzip -- C. Der Prüfungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte -- I. Die umfassende prinzipielle Überprüfung anhand des Grundgesetzes -- 1. Einfügung in den Bundesstaat -- 2. Überprüfung nach Art. 100 Abs. 3 GG -- II. Die Parallelität zur Landesverfassung -- 1. Die Kompetenzabgrenzung anhand des Überprüfungsgegenstandes -- 2. Das Trennungsprinzip als Instrument zur Abgrenzung der Prüfungsmaßstäbe der Verfassungsgerichte -- D. Die Durchbrechung des Trennungsprinzips -- I. Die Vorprüfung des Prüfungsgegenstandes -- 1. Bestehen der Vorlagepflicht nach Art. 100 Abs. 1 GG -- 2. Bestehende Kritik an der Vorlageverpflichtung für Landesverfassungsgerichte -- 3. Prinzipielle Anwendung auf den Prüfungsgegenstand -- II. Das Hineinwirken des Grundgesetzes in die Landesverfassung -- 1. Art. 70 ff. GG -- a) Der Beschluss des Hessischen Staatsgerichtshofs vom 15. 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Vereinbarkeit mit der Landesverfassung -- a) Prüfungszuweisung durch die Landesverfassung -- aa) Das Konzept der Vorabüberprüfung -- (1) Grundkonstellation -- (2) Die Legitimation der Präventivkontrolle -- (3) Grenzen der Vorabprüfung im Rahmen der Volksgesetzgebung -- (4) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- bb) Zusammenfassung -- b) Prüfungszuweisung durch einfaches Landesrecht -- aa) Vereinbarkeit mit den Aufgaben des Landesverfassungsgerichts -- bb) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- c) Zusammenfassung -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- a) Die repressive Überprüfung des Bundesverfassungsgerichts -- b) Keine Vorlagemöglichkeit nach Art. 100 Abs. 1 GG -- c) Keine grundlegende Vorlageverpflichtung nach Art. 100 Abs. 3 GG. d) Die Untauglichkeit sonstiger Verfahren zur Rüge der Verletzung der Gesetzgebungskompetenzen durch einen Gesetzentwurf -- e) Zusammenfassung -- 3. Die Voraussetzungen einer landesverfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebungskompetenzen im Volksgesetzgebungsverfahren -- 4. Die Reduzierung der Prüfungsintensität -- C. Die Zulässigkeit der landesverfassungsgerichtlichen Überprüfung im Falle der hypothetischen Einfügung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene -- D. Zusammenfassung -- Vierter Abschnitt - Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis Ursprung des Volksgesetzgebungsverfahrens / Zulässigkeit der Volksgesetzgebung sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene / Prüfungsmaßstab des Landes- und Bundesverfassungsgerichts / Zulässigkeit der Prüfung der Volksgesetzgebung anhand Gesetzgebungskompetenzen / Volle Prüfungsintensität Länder (DE-588)4034013-2 gnd rswk-swf Direkte Demokratie (DE-588)4134792-4 gnd rswk-swf Rechtsprechung (DE-588)4115710-2 gnd rswk-swf Landesverfassungsgerichtsbarkeit (DE-588)4166574-0 gnd rswk-swf Volksbegehren (DE-588)4063810-8 gnd rswk-swf Volksabstimmung (DE-588)4134790-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Electronic books (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Volksbegehren (DE-588)4063810-8 s Volksabstimmung (DE-588)4134790-0 s Direkte Demokratie (DE-588)4134792-4 s Länder (DE-588)4034013-2 s Landesverfassungsgerichtsbarkeit (DE-588)4166574-0 s Rechtsprechung (DE-588)4115710-2 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dunka, Fynn Gesetzgebungskompetenzen Als Pruefungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte Im Volksgesetzgebungsverfahren Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2022 9783631875605 https://doi.org/10.3726/b19680 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
spellingShingle | Dunka, Fynn Gesetzgebungskompetenzen Als Pruefungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte Im Volksgesetzgebungsverfahren Eine Untersuchung Anhand der Volksinitiative Sowie des Volksbegehrens Cover -- Dedication -- Vorwort -- Inhalt -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Gang der Untersuchung und Problemaufriss -- Erster Abschnitt - Die Volksinitiative -- A. Die Volksinitiative -- I. Der demokratische Ursprung der Volksinitiative -- 1. Das Art. 20 Abs. 1 S. 1 GG zugrundeliegende Demokratieprinzip -- 2. Die repräsentative Demokratie -- 3. Die direkte Demokratie -- II. Die Verfassungslage in der Bundesrepublik Deutschland -- III. Die Volksgesetzgebung -- 1. Die Volksinitiative -- 2. Volksbegehren und Volksentscheid -- IV. Zusammenfassung -- B. Elemente der direkten Demokratie -- I. Die isolierte Volksinitiative -- II. Das Referendum -- III. Die Volksbefragung -- IV. Zusammenfassung -- C. Die Zulässigkeit der Volksgesetzgebung -- I. Zulässigkeit auf Landesebene -- 1. Das Bundesstaatsprinzip -- 2. Die Verfassungsautonomie als Konsequenz der Länderstaatlichkeit -- 3. Die Rechtswirkung von Art. 28 Abs. 1 GG -- 4. Die Vereinbarkeit der Volksgesetzgebung mit der Mindesthomogenität -- a) Vereinbarkeit mit der Demokratieanforderung -- b) Kein Übergewicht des parlamentarischen Gesetzgebers -- c) Restriktion aufgrund der Funktionsfähigkeit des Parlaments -- 5. Zusammenfassung -- II. Zulässigkeit auf Bundesebene -- 1. Verfassungsvorbehalt oder Einführung durch Bundesgesetz? -- 2. Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip -- 3. Vereinbarkeit mit der Beteiligung der Länder an der Gesetzgebung -- a) Bundesstimme als zeitgleiche Abgabe einer Landesstimme -- b) Bundesstimmen und gewichtete Landesstimme im Föderalsystem -- c) Stimmabgabe als Bundestagsbeschluss -- d) Der Ausschluss der Mitwirkung in der Sache oder in dem Verfahren -- e) Zusammenfassung -- D. Der Verfahrensablauf der Volksinitiative sowie des Volksbegehrens -- I. Die Initiative als Teil der Volksgesetzgebung -- 1. Verfahrensablauf -- a) Das Einleitungsverfahren b) Das Hauptverfahren -- c) Das Abschlussverfahren -- 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen -- a) Voraussetzungen Art. 48 Abs. 1, 2 LVerf SH -- aa) Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- bb) Tauglicher Initiativgegenstand -- (1) Gegenstand der politischen Willensbildung -- (2) Gesetzentwürfe -- (3) Ausgeschlossene Initiativgegenstände -- cc) Zulässige Unterschriften -- b) Voraussetzungen 6 VAbstG SH -- c) Volksbegehren innerhalb der letzten zwei Jahre -- 3. Rechtsschutz -- a) Rechtsmittel zum Verwaltungsgericht -- b) Rechtsmittel zum Landesverfassungsgericht -- II. Die Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- III. Das Volksbegehren im zweistufigen Volksgesetzgebungsverfahren -- E. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt - Das Verhältnis der Verfassungsgerichtsbarkeiten -- A. Einleitung -- B. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit -- I. Die Legitimation eigener Landesverfassungsgerichte -- II. Das Trennungsprinzip -- C. Der Prüfungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte -- I. Die umfassende prinzipielle Überprüfung anhand des Grundgesetzes -- 1. Einfügung in den Bundesstaat -- 2. Überprüfung nach Art. 100 Abs. 3 GG -- II. Die Parallelität zur Landesverfassung -- 1. Die Kompetenzabgrenzung anhand des Überprüfungsgegenstandes -- 2. Das Trennungsprinzip als Instrument zur Abgrenzung der Prüfungsmaßstäbe der Verfassungsgerichte -- D. Die Durchbrechung des Trennungsprinzips -- I. Die Vorprüfung des Prüfungsgegenstandes -- 1. Bestehen der Vorlagepflicht nach Art. 100 Abs. 1 GG -- 2. Bestehende Kritik an der Vorlageverpflichtung für Landesverfassungsgerichte -- 3. Prinzipielle Anwendung auf den Prüfungsgegenstand -- II. Das Hineinwirken des Grundgesetzes in die Landesverfassung -- 1. Art. 70 ff. GG -- a) Der Beschluss des Hessischen Staatsgerichtshofs vom 15. Januar 1982 -- b) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 1982 c) Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs von Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 1992 -- d) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2001 -- e) Moderne Rechtsprechungsentwicklung -- f) Die Kompetenzverteilung als notwendige Grundgesetzesregelung und der damit verbundene Ausschluss als Bestandteilsnorm -- 2. Die Legitimation von Bestandteilsnormen -- a) Bundesverfassungsrechtlicher Ursprung -- b) Die Argumentation im Einzelnen -- c) Bestandteilsnormen als unzulässige Verkürzung der gliedstaatlichen Verfassungsautonomie und Verstoß gegen die Gewaltenteilung -- d) Art. 28 Abs. 3 GG als Ausdruck des unzulässigen Hineinlesens -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Prüfung anhand von Durchgriffsnormen -- 1. Die Qualifikation von Durchgriffsnormen -- 2. Gesetzgebungskompetenzen als durchgreifende Grundgesetzbestimmungen -- 3. Die Überprüfung am Maßstab von Durchgriffsnormen -- E. Die landesverfassungsrechtliche Aufnahme des Grundgesetzes -- I. Die Hebeltechnik -- II. Die Verweistechnik -- F. Zusammenfassung -- Dritter Abschnitt - Das Grundgesetz als Teil des Prüfungsmaßstabes im Volksgesetzgebungsverfahren -- A. Der Prüfungsumfang der Präventivkontrolle im Hinblick auf die Gesetzgebungskompetenzen des Landtags -- I. Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte -- 1. Das Landesverfassungsgericht Schleswig-Holstein -- 2. Der Staatsgerichtshof Baden-Württemberg -- 3. Das Landesverfassungsgericht Hamburg -- 4. Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin -- a) Das Urteil vom 06. Oktober 2009 -- b) Das Urteil vom 13. Mai 2013 -- 5. Das Landesverfassungsgericht Thüringen -- 6. Der Staatsgerichtshof Bremen -- 7. Der Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen -- 8. Der Verfassungsgerichtshof Bayern -- a) Die Entscheidung vom 26. Juli 1965 -- b) Die Entscheidung vom 14. Juni 1985 -- aa) Das Wortlautargument -- bb) Der Sinn und Zweck der Regelung c) Die Entscheidung vom 14. August 1987 -- d) Die Entscheidung vom 19. März 1990 -- e) Bestätigung der Rechtsprechung -- f) Die Position des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs -- 9. Zusammenfassung der Rechtsprechung -- II. Ansätze im Schrifttum -- 1. Die Überprüfung ohne ausdrückliche Kompetenzzuweisung -- 2. Die Überprüfung kraft ausdrücklicher Kompetenzzuweisung -- B. Die Beschaffenheit der Zuweisung einer Präventivkontrolle -- I. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung -- 1. Keine grundgesetzliche Pflicht zur Überprüfung -- 2. Die Unzulänglichkeit einer ungeschriebenen Kompetenz -- a) Die Kompetenz Kraft Natur der Sache -- b) Das Prinzip der Bundestreue -- c) Das landesverfassungsrechtliche Rechtsstaatsprinzip -- 3. Der Kerngehalt der Kompetenzzuweisung als Zuweisung nicht integrierten Bundesrechts in den Prüfungsmaßstab der landesverfassungsrechtlichen Entscheidungsfindung -- II. Die Legitimation der landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung im Kontext der Landesverfassungen und des Grundgesetzes -- 1. Vereinbarkeit mit der Landesverfassung -- a) Prüfungszuweisung durch die Landesverfassung -- aa) Das Konzept der Vorabüberprüfung -- (1) Grundkonstellation -- (2) Die Legitimation der Präventivkontrolle -- (3) Grenzen der Vorabprüfung im Rahmen der Volksgesetzgebung -- (4) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- bb) Zusammenfassung -- b) Prüfungszuweisung durch einfaches Landesrecht -- aa) Vereinbarkeit mit den Aufgaben des Landesverfassungsgerichts -- bb) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- c) Zusammenfassung -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- a) Die repressive Überprüfung des Bundesverfassungsgerichts -- b) Keine Vorlagemöglichkeit nach Art. 100 Abs. 1 GG -- c) Keine grundlegende Vorlageverpflichtung nach Art. 100 Abs. 3 GG. d) Die Untauglichkeit sonstiger Verfahren zur Rüge der Verletzung der Gesetzgebungskompetenzen durch einen Gesetzentwurf -- e) Zusammenfassung -- 3. Die Voraussetzungen einer landesverfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebungskompetenzen im Volksgesetzgebungsverfahren -- 4. Die Reduzierung der Prüfungsintensität -- C. Die Zulässigkeit der landesverfassungsgerichtlichen Überprüfung im Falle der hypothetischen Einfügung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene -- D. Zusammenfassung -- Vierter Abschnitt - Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis Länder (DE-588)4034013-2 gnd Direkte Demokratie (DE-588)4134792-4 gnd Rechtsprechung (DE-588)4115710-2 gnd Landesverfassungsgerichtsbarkeit (DE-588)4166574-0 gnd Volksbegehren (DE-588)4063810-8 gnd Volksabstimmung (DE-588)4134790-0 gnd |
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