«Made in China» Als Geographische Herkunftsangabe: Moeglichkeiten und Grenzen des Aufstiegs Im Rahmen des Deutschen Kennzeichenschutzes
Der Autor untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
Frankfurt a.M.
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2020
|
Schriftenreihe: | Europaeische Hochschulschriften Recht Ser.
v.6219 |
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Der Autor untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um sich vom Imageproblem in Deutschland zu befreien |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (162 Seiten) |
ISBN: | 9783631841907 |
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505 | 8 | |a Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Teil: Einführung und Problemaufriss -- A. Umstrittenes Image von "Made in China" -- B. Imagekampagne für "Made in China" -- C. "Made in China" - Staatliche Herkunft als geographische Herkunftsangabe -- D. Gang der Untersuchung -- 2. Teil: Dogmatische Grundlagen -- A. Allgemeines zu den geographischen Herkunftsangaben -- B. Die Interessenlage beim Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- C. Arten von geographischen Herkunftsangaben und begriffliche Bestimmungen -- D. Übersicht der Rechtsgrundlagen der geographischen Herkunftsangaben -- I. Internationales Recht -- II. Unionsrecht -- III. Nationales Recht -- 1. Genereller Schutz durch Lauterkeitsrecht und Markenrecht -- a) Wettbewerbsrechtliche Tradition -- b) Normierung im Markengesetz -- c) Fortführung der wettbewerbsrechtlichen Auslegung -- d) Zentrale Bedeutung des Verkehrsverständnisses -- e) Neue Interpretation als gewerbliches Eigentum -- f) Verhältnis beider Schutzinstrumente zueinander -- 2. Spezifischer Schutz von einzelnen geographischen Herkunftsangaben -- a) Rechtsverordnung nach 137 MarkenG -- b) Eintragungen als Kollektivmarken nach 97, 99 MarkenG -- E. Zwischenergebnis -- 3. Teil: Die Angabe der staatlichen Herkunft als spezifische Form der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die wirtschaftliche Bedeutung der staatlichen Herkunft -- B. Die Stellung der staatlichen Herkunft in der Rechtsordnung -- I. Staatliche Herkunft im Unionszollrecht -- II. Staatliche Herkunft als geographische Herkunftsangabe -- 1. Schutz als einfache geographische Herkunftsangabe -- 2. Schutz als qualifizierte geographische Herkunftsangabe -- 3. Schutz als geographische Herkunftsangabe mit besonderem Ruf -- III. Staatliche Herkunft im Unionslebensmittelrecht | |
505 | 8 | |a C. Rechtsprechung zum wettbewerbsrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- I. Rechtsprechung des BGH -- 1. "Ski-Sicherheitsbindung" -- 2. "Produktionsstätte" -- 3. "KONDOME - Made in Germany" -- II. Instanzgerichtliche Rechtsprechung -- III. Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Rechtsprechung -- 1. Zwei Grundkonstellationen -- 2. Mangelnde Rechtssicherheit -- 3. Wertschätzung aus ortsgebundenen menschlichen Leistungen -- IV. Alternative Vorschläge in der Literatur -- V. Irreführungsschutz für andere länderspezifische Herkunft -- D. Zwischenergebnis -- 4. Teil: "Made in China" - Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft -- I. Generelle Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- II. Spezifische Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- 1. Ausgangspunkt: Einheitlicher Schutzgegenstand -- 2. Fehlende feste Verbindung zwischen Länderangabe und Produkt -- 3. Flexible Einsatzbarkeit und geringere Verwässerungsgefahr -- B. Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangaben unter Berücksichtigung der EuGH-Rechtsprechung -- I. Die subjektive Wertschätzung im Mittelpunkt der Rechtsprechung -- II. Europarechtliche Bedenken bei Förderung der eigenen staatlichen Herkunft -- III. Die Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung für den Schutz von geographischen Herkunftsangaben in Deutschland -- 1. Keine zwingenden Vorgaben über die Rechtsnatur der geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht -- 2. Die Anerkennung der Wertschätzung für menschliche Leistungen -- 3. Der Wille des deutschen Gesetzgebers zum Schutz des kollektiven Goodwills -- 4. Die Schutzwürdigkeit der einfachen geographischen Herkunftsangaben | |
505 | 8 | |a 5. Bewertung der " Himalaya Salz "-Entscheidung des BGH -- IV. Die grundsätzliche Eignung der staatlichen Herkunft zum subjektiven Recht -- V. Die Entstehung des subjektiven Rechts durch aktive Benutzung der geographischen Herkunftsangabe -- 1. Konstitutive Bedeutung der Benutzung für die geographische Herkunftsangabe -- 2. Benutzung der Angabe einer staatlichen Herkunft -- VI. Zwischenergebnis -- 5. Teil: Inhalt und Schutzumfang des subjektiven Rechts an "Made in China" -- A. Das Benutzungsrecht der geographischen Herkunftsangaben -- I. Das Wesen des Benutzungsrechts -- II. Die Konkretisierung und der Schutz des Benutzungsrechts im MarkenG -- B. Vorschriften des generellen Schutzes - 126 ff. MarkenG -- I. Die Systematik der Schutzvorschriften im Markengesetz -- II. Der Irreführungsschutz nach 127 Abs. 1 MarkenG -- 1. Die Bedeutung der Verkehrsauffassung für den Schutzumfang des subjektiven Rechts -- 2. Objektivierte Festlegung des Schutzumfangs -- a) Zollrechtliche Bestimmungen -- b) Sachenrechtliche Bestimmung zum Eigentumserwerb - 950 BGB -- 3. Bedeutung des Irreführungsschutzes für "Made in China" -- III. Der Qualitätsschutz nach 127 Abs. 2 MarkenG -- 1. Das Erfordernis einer objektiven Betrachtungsweise -- 2. Der Vergleich zur Verordnung (EU) 1151/2012 -- IV. Der Rufschutz nach 127 Abs. 3 MarkenG -- V. Zwischenergebnis -- C. Vorschriften der geographischen Kollektivmarken -- I. Eintragbarkeit von geographischen Kollektivmarken -- 1. Die Unterscheidungskraft - 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG -- a) Generelle Maßstäbe -- b) Anwendung der Maßstäbe auf die Angabe der staatlichen Herkunft -- c) Begründung der Unterscheidungskraft durch andere Kriterien -- 2. Die Täuschungseignung - 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG -- II. Die Inhaberschaft von geographischen Kollektivmarken -- III. Markensatzung -- IV. Schranken des Schutzes gemäß 100 Abs. 1 MarkenG. | |
505 | 8 | |a 1. Begriff der guten Sitten -- 2. Grenzen des 127 MarkenG -- V. Bedeutung des kollektiven Markenschutzes für "Made in China" -- D. Zusammenfassung des Schutzinhalts -- 6. Teil: Fazit und Ausblick auf die Zukunft -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen | |
520 | 3 | |a Der Autor untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um sich vom Imageproblem in Deutschland zu befreien | |
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Schutz als geographische Herkunftsangabe mit besonderem Ruf -- III. Staatliche Herkunft im Unionslebensmittelrecht C. Rechtsprechung zum wettbewerbsrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- I. Rechtsprechung des BGH -- 1. "Ski-Sicherheitsbindung" -- 2. "Produktionsstätte" -- 3. "KONDOME - Made in Germany" -- II. Instanzgerichtliche Rechtsprechung -- III. Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Rechtsprechung -- 1. Zwei Grundkonstellationen -- 2. Mangelnde Rechtssicherheit -- 3. Wertschätzung aus ortsgebundenen menschlichen Leistungen -- IV. Alternative Vorschläge in der Literatur -- V. Irreführungsschutz für andere länderspezifische Herkunft -- D. Zwischenergebnis -- 4. Teil: "Made in China" - Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft -- I. Generelle Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- II. 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Bewertung der " Himalaya Salz "-Entscheidung des BGH -- IV. Die grundsätzliche Eignung der staatlichen Herkunft zum subjektiven Recht -- V. Die Entstehung des subjektiven Rechts durch aktive Benutzung der geographischen Herkunftsangabe -- 1. Konstitutive Bedeutung der Benutzung für die geographische Herkunftsangabe -- 2. Benutzung der Angabe einer staatlichen Herkunft -- VI. Zwischenergebnis -- 5. Teil: Inhalt und Schutzumfang des subjektiven Rechts an "Made in China" -- A. Das Benutzungsrecht der geographischen Herkunftsangaben -- I. Das Wesen des Benutzungsrechts -- II. Die Konkretisierung und der Schutz des Benutzungsrechts im MarkenG -- B. Vorschriften des generellen Schutzes - 126 ff. MarkenG -- I. Die Systematik der Schutzvorschriften im Markengesetz -- II. Der Irreführungsschutz nach 127 Abs. 1 MarkenG -- 1. Die Bedeutung der Verkehrsauffassung für den Schutzumfang des subjektiven Rechts -- 2. 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publisher | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
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series2 | Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. |
spelling | Chen, Xinming Verfasser aut «Made in China» Als Geographische Herkunftsangabe Moeglichkeiten und Grenzen des Aufstiegs Im Rahmen des Deutschen Kennzeichenschutzes Frankfurt a.M. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 2020 ©2020 1 Online-Ressource (162 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. v.6219 Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Teil: Einführung und Problemaufriss -- A. Umstrittenes Image von "Made in China" -- B. Imagekampagne für "Made in China" -- C. "Made in China" - Staatliche Herkunft als geographische Herkunftsangabe -- D. Gang der Untersuchung -- 2. Teil: Dogmatische Grundlagen -- A. Allgemeines zu den geographischen Herkunftsangaben -- B. Die Interessenlage beim Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- C. Arten von geographischen Herkunftsangaben und begriffliche Bestimmungen -- D. Übersicht der Rechtsgrundlagen der geographischen Herkunftsangaben -- I. Internationales Recht -- II. Unionsrecht -- III. Nationales Recht -- 1. Genereller Schutz durch Lauterkeitsrecht und Markenrecht -- a) Wettbewerbsrechtliche Tradition -- b) Normierung im Markengesetz -- c) Fortführung der wettbewerbsrechtlichen Auslegung -- d) Zentrale Bedeutung des Verkehrsverständnisses -- e) Neue Interpretation als gewerbliches Eigentum -- f) Verhältnis beider Schutzinstrumente zueinander -- 2. Spezifischer Schutz von einzelnen geographischen Herkunftsangaben -- a) Rechtsverordnung nach 137 MarkenG -- b) Eintragungen als Kollektivmarken nach 97, 99 MarkenG -- E. Zwischenergebnis -- 3. Teil: Die Angabe der staatlichen Herkunft als spezifische Form der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die wirtschaftliche Bedeutung der staatlichen Herkunft -- B. Die Stellung der staatlichen Herkunft in der Rechtsordnung -- I. Staatliche Herkunft im Unionszollrecht -- II. Staatliche Herkunft als geographische Herkunftsangabe -- 1. Schutz als einfache geographische Herkunftsangabe -- 2. Schutz als qualifizierte geographische Herkunftsangabe -- 3. Schutz als geographische Herkunftsangabe mit besonderem Ruf -- III. Staatliche Herkunft im Unionslebensmittelrecht C. Rechtsprechung zum wettbewerbsrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- I. Rechtsprechung des BGH -- 1. "Ski-Sicherheitsbindung" -- 2. "Produktionsstätte" -- 3. "KONDOME - Made in Germany" -- II. Instanzgerichtliche Rechtsprechung -- III. Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Rechtsprechung -- 1. Zwei Grundkonstellationen -- 2. Mangelnde Rechtssicherheit -- 3. Wertschätzung aus ortsgebundenen menschlichen Leistungen -- IV. Alternative Vorschläge in der Literatur -- V. Irreführungsschutz für andere länderspezifische Herkunft -- D. Zwischenergebnis -- 4. Teil: "Made in China" - Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft -- I. Generelle Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- II. Spezifische Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- 1. Ausgangspunkt: Einheitlicher Schutzgegenstand -- 2. Fehlende feste Verbindung zwischen Länderangabe und Produkt -- 3. Flexible Einsatzbarkeit und geringere Verwässerungsgefahr -- B. Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangaben unter Berücksichtigung der EuGH-Rechtsprechung -- I. Die subjektive Wertschätzung im Mittelpunkt der Rechtsprechung -- II. Europarechtliche Bedenken bei Förderung der eigenen staatlichen Herkunft -- III. Die Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung für den Schutz von geographischen Herkunftsangaben in Deutschland -- 1. Keine zwingenden Vorgaben über die Rechtsnatur der geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht -- 2. Die Anerkennung der Wertschätzung für menschliche Leistungen -- 3. Der Wille des deutschen Gesetzgebers zum Schutz des kollektiven Goodwills -- 4. Die Schutzwürdigkeit der einfachen geographischen Herkunftsangaben 5. Bewertung der " Himalaya Salz "-Entscheidung des BGH -- IV. Die grundsätzliche Eignung der staatlichen Herkunft zum subjektiven Recht -- V. Die Entstehung des subjektiven Rechts durch aktive Benutzung der geographischen Herkunftsangabe -- 1. Konstitutive Bedeutung der Benutzung für die geographische Herkunftsangabe -- 2. Benutzung der Angabe einer staatlichen Herkunft -- VI. Zwischenergebnis -- 5. Teil: Inhalt und Schutzumfang des subjektiven Rechts an "Made in China" -- A. Das Benutzungsrecht der geographischen Herkunftsangaben -- I. Das Wesen des Benutzungsrechts -- II. Die Konkretisierung und der Schutz des Benutzungsrechts im MarkenG -- B. Vorschriften des generellen Schutzes - 126 ff. MarkenG -- I. Die Systematik der Schutzvorschriften im Markengesetz -- II. Der Irreführungsschutz nach 127 Abs. 1 MarkenG -- 1. Die Bedeutung der Verkehrsauffassung für den Schutzumfang des subjektiven Rechts -- 2. Objektivierte Festlegung des Schutzumfangs -- a) Zollrechtliche Bestimmungen -- b) Sachenrechtliche Bestimmung zum Eigentumserwerb - 950 BGB -- 3. Bedeutung des Irreführungsschutzes für "Made in China" -- III. Der Qualitätsschutz nach 127 Abs. 2 MarkenG -- 1. Das Erfordernis einer objektiven Betrachtungsweise -- 2. Der Vergleich zur Verordnung (EU) 1151/2012 -- IV. Der Rufschutz nach 127 Abs. 3 MarkenG -- V. Zwischenergebnis -- C. Vorschriften der geographischen Kollektivmarken -- I. Eintragbarkeit von geographischen Kollektivmarken -- 1. Die Unterscheidungskraft - 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG -- a) Generelle Maßstäbe -- b) Anwendung der Maßstäbe auf die Angabe der staatlichen Herkunft -- c) Begründung der Unterscheidungskraft durch andere Kriterien -- 2. Die Täuschungseignung - 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG -- II. Die Inhaberschaft von geographischen Kollektivmarken -- III. Markensatzung -- IV. Schranken des Schutzes gemäß 100 Abs. 1 MarkenG. 1. Begriff der guten Sitten -- 2. Grenzen des 127 MarkenG -- V. Bedeutung des kollektiven Markenschutzes für "Made in China" -- D. Zusammenfassung des Schutzinhalts -- 6. Teil: Fazit und Ausblick auf die Zukunft -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen Der Autor untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um sich vom Imageproblem in Deutschland zu befreien Kennzeichenschutz (DE-588)4126491-5 gnd rswk-swf Herkunftsbezeichnung (DE-588)4159598-1 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Electronic books (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Herkunftsbezeichnung (DE-588)4159598-1 s Kennzeichenschutz (DE-588)4126491-5 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chen, Xinming «Made in China» Als Geographische Herkunftsangabe Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2020 9783631836255 |
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Schutz als geographische Herkunftsangabe mit besonderem Ruf -- III. Staatliche Herkunft im Unionslebensmittelrecht C. Rechtsprechung zum wettbewerbsrechtlichen Schutz der staatlichen Herkunft -- I. Rechtsprechung des BGH -- 1. "Ski-Sicherheitsbindung" -- 2. "Produktionsstätte" -- 3. "KONDOME - Made in Germany" -- II. Instanzgerichtliche Rechtsprechung -- III. Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Rechtsprechung -- 1. Zwei Grundkonstellationen -- 2. Mangelnde Rechtssicherheit -- 3. Wertschätzung aus ortsgebundenen menschlichen Leistungen -- IV. Alternative Vorschläge in der Literatur -- V. Irreführungsschutz für andere länderspezifische Herkunft -- D. Zwischenergebnis -- 4. Teil: "Made in China" - Die kennzeichenrechtliche Zuordnung der geographischen Herkunftsangabe -- A. Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft -- I. Generelle Argumente gegen den kennzeichenrechtlichen Schutz der geographischen Herkunftsangaben -- II. 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