Verfügbarkeit: Pubertät für Dummies

Pubertät für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dostal, Michelle 1977- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH GmbH [2022]
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Pubertät Gelassen bleiben bei Gefühlschaos, Konflikten und in der ersten Liebe Sorgen überwinden und Loslassen lernen Hilfreiche Tipps zum Umgang mit Social Media, Smartphone und Co. Body Shaming Eltern Familie Gesetze Hormone Kinder Konflikte Konfliktlösung Körper Liebe Loslassen Medien Peer-Group Ratgeber Ratgeber Erziehung Schule Selbstvertrauen Spezialthemen Kinder Teenager Vorbild CD00: Allg. f. Kinder CDZ0: Spezialthemen Kinder SH40: Ratgeber Erziehung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	256 Seiten Illustrationen 22 cm, 330 g
ISBN:	9783527719242 3527719245

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN ........................................................ 7 EINFUEHRUNG ................................................................. 19 TEIL I: WAS AUF SIE ZUKOMMT .................................. 25 KAPITEL 1: PLOETZLICH IST ALLES ANDERS ...................................................... 27 KAPITEL 2: EIN NEUER LEBENSABSCHNITT FUER DIE GANZE FAMILIE ......... 35 KAPITEL 3: ELTERN AM RANDE DES NERVENZUSAMMENBRUCHS ........... 55 TEIL II: GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE ........................... 77 KAPITEL 4: MAEDCHEN SIND SCHNELLER ................................................... 79 KAPITEL 5: JUNGEN ZIEHEN NACH ......................................................... 93 KAPITEL 6: ERSTE LIEBE ........................................................................ 103 TEIL III: GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN .................................................... 119 KAPITEL 7: ESSEN - MEHR ALS GUTE ERNAEHRUNG .................................. 121 KAPITEL8: KOERPERPFLEGE .................................................................... 135 KAPITEL 9: ACTION UND PAUSEN ........................................................... 147 KAPITEL 10: REIZTHEMA MEDIEN ........................................................... 157 KAPITEL 11: WENN ES WIRKLICH ERNST WIRD: PSYCHISCHE PROBLEME .... 181 TEIL IV: DIE LEBENSWELT DER TEENAGER ................... 197 KAPITEL 12: SCHULE UND AUSBILDUNG ................................................... 199 KAPITEL 13: DIE PEERGROUP .................................................................. 211 KAPITEL 14: DIE WELT, IN DER WIR LEBEN ................................................ 221 KAPITEL 15: RECHTLICHES ........................................................................ 231 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ........................................... 241 KAPITEL 16: ZEHN DINGE, VON DENEN SIE SICH VERABSCHIEDEN KOENNEN ... 243 KAPITEL 17: ZEHN DINGE, VOR DENEN SIE SICH HUETEN SOLLTEN ............... 247 KAPITEL 18: ZEHN DINGE, DIE SIE VOR DER VERZWEIFLUNG SCHUETZEN .... 251 STICHWORTVERZEICHNIS .............................................. 254 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN ........................................................ 7 EINFUEHRUNG .................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH ............................................................................. 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ........................................................ 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ............................................................ 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ............................................... 20 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ........................................................ 21 TEIL I: WAS AUF SIE ZUKOMMT .................................................. 21 TEIL II: GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE ........................................... 21 TEIL III: GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN ........ 21 TEIL IV: DIE LEBENSWELT DER TEENAGER ............................... 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ..................................................... 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 22 WIE ES WEITERGEHT ...................................................................... 23 TEILI WAS AUF SIE ZUKOMMT .......................................... 25 KAPITEL 1 PLOETZLICH IST ALLES ANDERS .......................................... 27 DER START IN DIE PUBERTAET ............................................................. 27 TYPISCHE SIGNALE - ES GEHT LOS! .......................................... 28 WIE ES WEITERGEHT ............................................................... 29 WIE LANGE ES DAUERT ........................................................... 29 DIE HAEUFIGSTEN KRISENHERDE ....................................................... 30 KONFLIKTE DURCH IDENTITAETSFINDUNG .................................... 31 KOERPER, ERNAEHRUNG UND GESUNDHEIT ................................ 31 RISKANTE UNTERNEHMUNGEN ................................................ 32 SCHULISCHE LEISTUNGEN ....................................................... 33 MEDIENNUTZUNG ................................................................. 33 KAPITEL 2 EIN NEUER LEBENSABSCHNITT FUER DIE GANZE FAMILIE ... 35 ACHTERBAHN DER GEFUEHLE ............................................................. 35 GEFUEHLSAUSBRUECHE AUSHALTEN ............................................ 36 WAS BEI TEENAGERN IM GEHIRN LOS IST ................................ 37 12 INHALTSVERZEICHNIS HORMONE ............................................................................ 38 DRAMA, BABY ........................................................................... 39 AUCH ELTERNGEFUEHLE SPIELEN VERRUECKT ..................................... 40 STARKE ELTERN SEIN ............................................................................. 41 DAS ZUHAUSE ALS ZUFLUCHTSORT ................................................. 41 ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN .......................................................... 42 VORBILD BLEIBEN ....................................................................... 43 PAPA IST IMMER SO PEINLICH! .................................................... 44 KONTRA GEBEN - ABER RICHTIG! .................................................. 45 DIE GANZE FAMILIE IM BLICK HABEN .................................................. 46 JUENGERE GESCHWISTER NICHT VERGESSEN ................................... 46 STREIT ZWISCHEN GESCHWISTERN ................................................. 47 AELTERE GESCHWISTER ALS WEGWEISER ......................................... 47 TEENAGER IN DER VERWANDTSCHAFT ...................................... 48 ZUSAMMENLEBEN ............................................................................. 48 HOTEL MAMA? ........................................................................... 49 DAS LEIDIGE THEMA AUFRAEUMEN .......................................... 52 EGOISTISCHES VERHALTEN ERTRAGEN ........................................... 54 KAPITEL 3 ELTERN AM RANDE DES NERVENZUSAMMENBRUCHS ... 55 IMMER DIESER STREIT .................................................................... 55 KONSTRUKTIV BLEIBEN ........................................................... 56 GELUNGENE KOMMUNIKATION .............................................. 57 REGELN UND VERBOTE ................................................................ 61 GRENZEN AUSTESTEN .................................................................. 61 PROVOKATION - NUR VON EINER SEITE? ................................................. 62 DURCHATMEN NICHT VERGESSEN! ............................................... 63 WENN DIE SORGEN NICHT WAEREN ........................................................ 64 WOHER SORGEN KOMMEN ........................................................ 64 VERANTWORTUNG STATT SORGEN .................................................. 65 SELBSTHILFE DURCH ACHTSAMKEIT ............................................... 66 MIT IHREM KIND UEBER SORGEN SPRECHEN ............................. 67 ANGST VORM LOSLASSEN ..................................................................... 68 DIE EIGENEN GEFUEHLE HINTERFRAGEN ......................................... 68 BEZIEHUNG ZULASSEN ................................................................ 69 ABSCHIED LEICHT GEMACHT ........................................................ 69 IHRE WICHTIGSTEN HILFSMITTEL: TOLERANZ UND GEDULD ........................ 70 WIE WAR DAS EIGENTLICH FRUEHER? ............................................... 71 NUR NICHT DIE NERVEN VERLIEREN! ............................................. 71 HILFE HOLEN ........................................................................................ 73 ERSTE ANLAUFSTELLE: DIE KINDERARZTPRAXIS ................................ 73 COACHINGS ............................................................................... 74 INHALTSVERZEICHNIS 13 ERZIEHUNGSBERATUNG ........................................................... 74 HILFEN ZUR ERZIEHUNG ........................................................... 75 TEIL II GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE .................... 77 KAPITEL 4 MAEDCHEN SIND SCHNELLER ........................................... 79 ERSTE ANZEICHEN - JETZT GEHT S BALD LOS .................................... 79 WORAN SIE ERKENNEN, DASS IHRE TOCHTER IN DER VORPUBERTAET IST ....................................................... 80 DIE TAGE VOR DEN TAGEN ..................................................... 83 DIE ALLERERSTEN TAGE ........................................................... 84 KOERPER UND IDENTITAET ................................................................... 86 WENN DER KOERPER SCHNELLER IST ALS DER GEIST ..................... 87 WENN DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG DEN KOERPER ABHAENGT .... 89 WEIBLICHE ROLLENBILDER ....................................................... 90 KAPITEL 5 J U NGEN ZIEHEN NACH .................................................. 93 ERSTE ANZEICHEN - JETZT GEHT S BALD LOS .................................... 93 EIN LEIDIGES THEMA: SCHWEISSGERUCH ................................ 95 DIE ERSTEN BARTSTOPPELN ................................................... 95 JUNGEN IM STIMMBRUCH ..................................................... 96 DER BERUEHMTE FEUCHTE TRAUM .......................................... 97 KOERPER UND IDENTITAET .................................................................. 98 WENN DER KOERPER SCHNELLER IST ALS DER GEIST ..................... 98 WENN DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG DEN KOERPER ABHAENGT .... 99 MAENNLICHE ROLLENBILDER ................................................................... 101 MIT GESCHLECHTERKLISCHEES UMGEHEN .................................... 101 KAPITEL 6 ERSTE LIEBE ................................................................ 103 DEM KIND DIE WAHL LASSEN ............................................................. 104 VORWUERFE VERMEIDEN ............................................................. 104 ... AUCH WENN ES SCHWERFAELLT .................................................. 105 EIN LIEBESPAAR IN IHREM HAUS .............................................. 106 QUEERE TEENIES UNTERSTUETZEN ................................................ 109 SELBSTVERTRAUEN UND LIEBE ............................................................. 111 KEINER WILL MICH .................................................................... 112 LIEBESKUMMER UEBERSTEHEN ................................................. 113 14 INHALTSVERZEICHNIS LET S TALK ABOUT SEX .................................................................... 115 DARUEBER SOLLTEN SIE REDEN ................................................. 115 WENN IHR KIND FRAGT ........................................................... 116 WENN IHR KIND NICHT FRAGT ................................................. 116 TEIL III GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN ............................................... 119 KAPITEL 7 ESSEN - MEHR ALS GUTE ERNAEHRUNG ........................... 121 GEMEINSAME MAHLZEITEN ........................................................... 121 FAMILIENZEIT AM TISCH ....................................................... 123 VERABREDUNG ZUM ESSEN ................................................... 124 BEWUSSTE ERNAEHRUNG .................................................................. 125 UNTERSCHIEDLICHE ERNAEHRUNGSWEISEN IN DER FAMILIE ........ 126 KOCHEN FUER VEGETARIER ....................................................... 127 VEGAN LEBEN MIT ALLEN NAEHRSTOFFEN .................................. 130 WENN SICH ALLES NUR NOCH UMS ESSEN DREHT ..................... 131 GESUNDHEITSSCHAEDLICHES ESSEN ........................................ 132 KAPITEL 8 KOERPERPFLEGE .............................................................. 135 VERAENDERTER KOERPER, VERAENDERTE PFLEGE .................................... 135 KOERPERPFLEGE BEI MAEDCHEN IM TEENIE-ALTER ..................... 135 KOERPERPFLEGE BEI JUNGEN IM TEENAGERALTER ..................... 137 KOERPERGERUCH .................................................................... 138 FETTIGE HAARE ...................................................................... 138 DUSCHMUFFEL ...................................................................... 138 SO ACHTET IHR KIND AUF SICH SELBST ...................................... 140 UEBERTRIEBENE EITELKEIT ................................................................. 140 MORGENS DAUERT ES JETZT LAENGER ........................................ 141 DER BLICK IN DEN SPIEGEL ..................................................... 142 MODEBEWUSSTSEIN UND MODEZWANG ................................ 143 TATTOOS UND PIERCINGS ....................................................... 145 KAPITEL 9 ACTION UND PAUSEN .................................................... 147 IMMER IN BEWEGUNG .................................................................. 148 SPORTMUFFEL MOTIVIEREN ..................................................... 149 FITNESS-JUNKIES BREMSEN ................................................... 151 GEMEINSAM AKTIV ............................................................... 152 INHALTSVERZEICHNIS 15 UNBELIEBT, ABER WICHTIG - AUSREICHEND SCHLAF ........................... 154 AUCH SCHON WACH? UMGANG MIT VERAENDERTEN SCHLAFGEWOHNHEITEN ......................................................... 154 OHNE HANDY INS BETT: MEDIENNUTZUNG UND SCHLAF ......... 155 KAPITEL 10 REIZTHEMA MEDIEN .................................................... 157 STREIT UM BILDSCHIRMZEIT UND HANDYNUTZUNG ............................. 158 WARUM DIE DAUER NICHT UNBEGRENZT SEIN SOLLTE ............... 158 NICHT IN DIE STREITFAELLE TAPPEN ............................................ 159 GEMEINSAM REGELN FESTLEGEN ............................................ 160 KONSEQUENT BLEIBEN ........................................................... 163 AUSNAHMEN ZULASSEN ......................................................... 163 WIE VIEL IST ZU VIEL? ............................................................. 163 WAS MACHT SIE DA EIGENTLICH? PROBLEMATISCHE INHALTE ............. 165 INTERESSE ZEIGEN - KONTROLLE VERMEIDEN ........................... 165 VERUNSICHERNDE KETTENBRIEFE ............................................ 166 INTERNET-SPIELE ALS GOLDGRUBE ............................................ 167 UMGANG MIT PORNOS UND GEWALT ...................................... 168 SCHUTZ VOR GEFAHREN .................................................................. 172 UEBER GEFAHREN SPRECHEN ................................................. 173 CYBER-MOBBING ................................................................... 174 CYBER-GROOMING ........................................................................ 177 SELBSTDARSTELLUNG UND DATENPREISGABE: IHR KIND SENSIBILISIEREN ..................................................... 178 KAPITEL 11 WENN ES WIRKLICH ERNST WIRD: PSYCHISCHE PROBLEME ............................................... 181 SELBSTVERLETZENDES VERHALTEN ................................................... 182 MIT IHREM KIND SPRECHEN ................................................... 183 ANLAUFSTELLEN FINDEN ........................................................... 184 DEPRESSIONEN .............................................................................. 185 ANZEICHEN DEUTEN ............................................................. 186 MITEINANDER REDEN ............................................................. 186 SUIZIDALITAET .......................................................................... 187 HILFE HOLEN .......................................................................... 187 ALKOHOL UND DROGEN .................................................................. 188 AUFKLAEREN ............................................................................ 188 VORBILD SEIN ........................................................................ 190 VERANTWORTUNG LERNEN ....................................................... 190 EINSCHREITEN ...................................................................... 191 16 INHALTSVERZEICHNIS ESSSTOERUNGEN .............................................................................. 192 BODYSHAMING .................................................................... 192 ALARMZEICHEN ERKENNEN ................................................... 193 MIT IHREM KIND SPRECHEN ................................................... 194 BERATUNG UND HILFE FINDEN ................................................ 195 TEIL IV DIE LEBENSWELT DER TEENAGER ......................... 197 KAPITEL 12 SCHULE UND AUSBILDUNG ............................................ 199 KEINE LUST AUF GAR NICHTS ........................................................... 199 PASSENDE LERNMETHODEN ..................................................... 200 ZU VIEL DRUCK - ODER ZU WENIG? .......................................... 201 ANTRIEBSLOSIGKEIT AUSHALTEN .............................................. 203 IHR KIND DEN EIGENEN WEG FINDEN LASSEN .................................. 204 OHNE ZIELE GEHT ES NICHT ................................................... 205 IHR BILD VON IHREM KIND UEBERPRUEFEN ................................ 207 VERTRAUEN IN IHR KIND ......................................................... 208 VON ZWEITEN UND DRITTEN CHANCEN .................................... 208 KAPITEL 13 DIE PEERGROUP ........................................................... 211 WIR CHILLEN NICHT, WIR UEBEN! ......................................................... 212 EINE NEUE FAMILIE? ............................................................. 212 WENN IHR KIND EINSAM IST ................................................. 213 GRUPPENDRUCK UND SELBSTBEWUSSTSEIN .................................... 216 STATUSSYMBOLE .................................................................. 216 WENN IHR KIND SICH SELBST VERBIEGT .................................. 218 FALSCHE FREUNDE ...................................................................... 219 VORSICHTIGE KOMMUNIKATION .............................................. 219 SINN UND UNSINN VON VERBOTEN ........................................ 220 KAPITEL 14 DIE WELT, IN DER WIR LEBEN ........................................ 221 DIGITALISIERTE WELT ........................................................................ 221 IMMER ERREICHBAR - MUSS DAS SEIN? ................................ 222 FAKE NEWS .......................................................................... 222 FAKE LIFE .............................................................................. 223 NACHHALTIG UND GERECHT LEBEN ................................................... 224 KLIMAWANDEL - AKTIVITAET STATT ANGST .................................. 224 FRIDAYS FOR FUTURE ............................................................... 225 DIVERSITAET ALS CHANCE ......................................................... 226 INHALTSVERZEICHNIS 17 CORONA ......................................................................................... 227 EIN LEBEN OHNE PARTY ......................................................... 228 UEBER CORONAREGELN SPRECHEN ............................................ 228 CORONA UND SCHULE ............................................................. 229 KAPITEL 15 RECHTLICHES ................................................................. 231 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ ............................................................. 231 AUSGEHEN - WAS IST WANN ERLAUBT? .................................... 232 JUGENDMEDIENSCHUTZ ......................................................... 233 URLAUB OHNE ELTERN - GEHT DAS? ........................................ 234 ALKOHOL UND ZIGARETTEN ..................................................... 234 ARBEIT UND GELD .......................................................................... 235 RICHTWERTE FUERS TASCHENGELD ............................................ 235 BUDGET STATT TASCHENGELD ................................................. 236 NEBENJOBS FUER TEENAGER ................................................... 237 DAS JUGENDSTRAFRECHT ................................................................... 238 STRAFMUENDIGKEIT ................................................................. 238 IM FALL DER FAELLE - DAS KOMMT AUF SIE ZU ........................... 239 HIER BEKOMMEN SIE HILFE ................................................. 240 TEILV DER TOP-TEN-TEIL................................................... 241 KAPITEL 16 ZEHN DINGE, VON DENEN SIE SICH VERABSCHIEDEN KOENNEN ............................................ 243 DIE HELDIN/DER HELD IHRES KINDES ZU SEIN .................................. 243 DIE WICHTIGSTEN PERSONEN IM LEBEN IHRES KINDES ZU SEIN ........ 243 ALLES BESSER ZU WISSEN UND ZU KOENNEN ...................................... 244 REGELMAESSIGE FAMILIENAKTIVITAETEN .............................................. 244 BEGEISTERUNG .............................................................................. 244 KINDER, DIE MORGENS FROEHLICH AUS DEM BETT HUEPFEN ................. 244 DIE WOHNUNG ALS KINDERSPIELPLATZ ............................................ 245 IHREN TAG RUND UM IHR KIND ZU PLANEN ...................................... 245 BABYSITTER-SUCHE ........................................................................ 245 DASS IHR KIND SO WIRD, WIE SIE ES SICH VORGESTELLT HABEN ......... 245 KAPITEL 17 ZEHN DINGE, VOR DENEN SIE SICH HUETEN SOLLTEN ....... 247 NICHT LOSLASSEN KOENNEN ............................................................... 247 IHREM KIND STAENDIG MISSTRAUEN ................................................. 247 18 INHALTSVERZEICHNIS SICH DAUERND SORGEN MACHEN ................................................... 248 PERFEKT SEIN WOLLEN .................................................................... 248 BESCHULDIGUNGEN UND VERALLGEMEINERUNGEN ........................... 248 KEIN INTERESSE ZEIGEN ................................................................. 249 FRUEHER WAR ALLES BESSER! ............................................................. 249 ZU ENGE GRENZEN ........................................................................ 249 ZU WEITE GRENZEN ........................................................................ 249 ALLES ALLEIN SCHAFFEN WOLLEN ....................................................... 250 KAPITEL 18 ZEHN DINGE, DIE SIE VOR DER VERZWEIFLUNG SCHUETZEN ............................................. 251 GEDULD ......................................................................................... 251 ERINNERUNGEN AN DIE EIGENE PUBERTAET ........................................ 251 DAS WISSEN: ES IST NUR EINE PHASE! ............................................ 252 DIE FRAGE WERDE ICH NAECHSTE WOCHE NOCH DARAN DENKEN?. .. 252 AUSTAUSCH MIT ANDEREN ERWACHSENEN ...................................... 252 BEI ANDEREN SIEHT ES NICHT BESSER AUS! ...................................... 252 SICH HILFE HOLEN .......................................................................... 253 HUMOR ......................................................................................... 253 SICH UEBER SCHOENE MOMENTE FREUEN ............................................ 253 NEU GEWONNENE FREIHEITEN NUTZEN ............................................ 253 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................. 254
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN . 7 EINFUEHRUNG . 19 TEIL I: WAS AUF SIE ZUKOMMT . 25 KAPITEL 1: PLOETZLICH IST ALLES ANDERS . 27 KAPITEL 2: EIN NEUER LEBENSABSCHNITT FUER DIE GANZE FAMILIE . 35 KAPITEL 3: ELTERN AM RANDE DES NERVENZUSAMMENBRUCHS . 55 TEIL II: GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE . 77 KAPITEL 4: MAEDCHEN SIND SCHNELLER . 79 KAPITEL 5: JUNGEN ZIEHEN NACH . 93 KAPITEL 6: ERSTE LIEBE . 103 TEIL III: GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN . 119 KAPITEL 7: ESSEN - MEHR ALS GUTE ERNAEHRUNG . 121 KAPITEL8: KOERPERPFLEGE . 135 KAPITEL 9: ACTION UND PAUSEN . 147 KAPITEL 10: REIZTHEMA MEDIEN . 157 KAPITEL 11: WENN ES WIRKLICH ERNST WIRD: PSYCHISCHE PROBLEME . 181 TEIL IV: DIE LEBENSWELT DER TEENAGER . 197 KAPITEL 12: SCHULE UND AUSBILDUNG . 199 KAPITEL 13: DIE PEERGROUP . 211 KAPITEL 14: DIE WELT, IN DER WIR LEBEN . 221 KAPITEL 15: RECHTLICHES . 231 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 241 KAPITEL 16: ZEHN DINGE, VON DENEN SIE SICH VERABSCHIEDEN KOENNEN . 243 KAPITEL 17: ZEHN DINGE, VOR DENEN SIE SICH HUETEN SOLLTEN . 247 KAPITEL 18: ZEHN DINGE, DIE SIE VOR DER VERZWEIFLUNG SCHUETZEN . 251 STICHWORTVERZEICHNIS . 254 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN . 7 EINFUEHRUNG . 19 UEBER DIESES BUCH . 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 20 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 21 TEIL I: WAS AUF SIE ZUKOMMT . 21 TEIL II: GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE . 21 TEIL III: GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN . 21 TEIL IV: DIE LEBENSWELT DER TEENAGER . 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 22 WIE ES WEITERGEHT . 23 TEILI WAS AUF SIE ZUKOMMT . 25 KAPITEL 1 PLOETZLICH IST ALLES ANDERS . 27 DER START IN DIE PUBERTAET . 27 TYPISCHE SIGNALE - ES GEHT LOS! . 28 WIE ES WEITERGEHT . 29 WIE LANGE ES DAUERT . 29 DIE HAEUFIGSTEN KRISENHERDE . 30 KONFLIKTE DURCH IDENTITAETSFINDUNG . 31 KOERPER, ERNAEHRUNG UND GESUNDHEIT . 31 RISKANTE UNTERNEHMUNGEN . 32 SCHULISCHE LEISTUNGEN . 33 MEDIENNUTZUNG . 33 KAPITEL 2 EIN NEUER LEBENSABSCHNITT FUER DIE GANZE FAMILIE . 35 ACHTERBAHN DER GEFUEHLE . 35 GEFUEHLSAUSBRUECHE AUSHALTEN . 36 WAS BEI TEENAGERN IM GEHIRN LOS IST . 37 12 INHALTSVERZEICHNIS HORMONE . 38 DRAMA, BABY . 39 AUCH ELTERNGEFUEHLE SPIELEN VERRUECKT . 40 STARKE ELTERN SEIN . 41 DAS ZUHAUSE ALS ZUFLUCHTSORT . 41 ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN . 42 VORBILD BLEIBEN . 43 PAPA IST IMMER SO PEINLICH! . 44 KONTRA GEBEN - ABER RICHTIG! . 45 DIE GANZE FAMILIE IM BLICK HABEN . 46 JUENGERE GESCHWISTER NICHT VERGESSEN . 46 STREIT ZWISCHEN GESCHWISTERN . 47 AELTERE GESCHWISTER ALS WEGWEISER . 47 TEENAGER IN DER VERWANDTSCHAFT . 48 ZUSAMMENLEBEN . 48 HOTEL MAMA? . 49 DAS LEIDIGE THEMA AUFRAEUMEN . 52 EGOISTISCHES VERHALTEN ERTRAGEN . 54 KAPITEL 3 ELTERN AM RANDE DES NERVENZUSAMMENBRUCHS . 55 IMMER DIESER STREIT . 55 KONSTRUKTIV BLEIBEN . 56 GELUNGENE KOMMUNIKATION . 57 REGELN UND VERBOTE . 61 GRENZEN AUSTESTEN . 61 PROVOKATION - NUR VON EINER SEITE? . 62 DURCHATMEN NICHT VERGESSEN! . 63 WENN DIE SORGEN NICHT WAEREN . 64 WOHER SORGEN KOMMEN . 64 VERANTWORTUNG STATT SORGEN . 65 SELBSTHILFE DURCH ACHTSAMKEIT . 66 MIT IHREM KIND UEBER SORGEN SPRECHEN . 67 ANGST VORM LOSLASSEN . 68 DIE EIGENEN GEFUEHLE HINTERFRAGEN . 68 BEZIEHUNG ZULASSEN . 69 ABSCHIED LEICHT GEMACHT . 69 IHRE WICHTIGSTEN HILFSMITTEL: TOLERANZ UND GEDULD . 70 WIE WAR DAS EIGENTLICH FRUEHER? . 71 NUR NICHT DIE NERVEN VERLIEREN! . 71 HILFE HOLEN . 73 ERSTE ANLAUFSTELLE: DIE KINDERARZTPRAXIS . 73 COACHINGS . 74 INHALTSVERZEICHNIS 13 ERZIEHUNGSBERATUNG . 74 HILFEN ZUR ERZIEHUNG . 75 TEIL II GANZ SCHOEN VERWIRREND: KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN UND ERSTE LIEBE . 77 KAPITEL 4 MAEDCHEN SIND SCHNELLER . 79 ERSTE ANZEICHEN - JETZT GEHT' S BALD LOS . 79 WORAN SIE ERKENNEN, DASS IHRE TOCHTER IN DER VORPUBERTAET IST . 80 DIE TAGE VOR DEN TAGEN . 83 DIE ALLERERSTEN TAGE . 84 KOERPER UND IDENTITAET . 86 WENN DER KOERPER SCHNELLER IST ALS DER GEIST . 87 WENN DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG DEN KOERPER ABHAENGT . 89 WEIBLICHE ROLLENBILDER . 90 KAPITEL 5 J U NGEN ZIEHEN NACH . 93 ERSTE ANZEICHEN - JETZT GEHT ' S BALD LOS . 93 EIN LEIDIGES THEMA: SCHWEISSGERUCH . 95 DIE ERSTEN BARTSTOPPELN . 95 JUNGEN IM STIMMBRUCH . 96 DER BERUEHMTE FEUCHTE TRAUM . 97 KOERPER UND IDENTITAET . 98 WENN DER KOERPER SCHNELLER IST ALS DER GEIST . 98 WENN DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG DEN KOERPER ABHAENGT . 99 MAENNLICHE ROLLENBILDER . 101 MIT GESCHLECHTERKLISCHEES UMGEHEN . 101 KAPITEL 6 ERSTE LIEBE . 103 DEM KIND DIE WAHL LASSEN . 104 VORWUERFE VERMEIDEN . 104 . AUCH WENN ES SCHWERFAELLT . 105 EIN LIEBESPAAR IN IHREM HAUS . 106 QUEERE TEENIES UNTERSTUETZEN . 109 SELBSTVERTRAUEN UND LIEBE . 111 KEINER WILL MICH . 112 LIEBESKUMMER UEBERSTEHEN . 113 14 INHALTSVERZEICHNIS LET'S TALK ABOUT SEX . 115 DARUEBER SOLLTEN SIE REDEN . 115 WENN IHR KIND FRAGT . 116 WENN IHR KIND NICHT FRAGT . 116 TEIL III GESUND UND STARK DURCH STUERMISCHE ZEITEN . 119 KAPITEL 7 ESSEN - MEHR ALS GUTE ERNAEHRUNG . 121 GEMEINSAME MAHLZEITEN . 121 FAMILIENZEIT AM TISCH . 123 VERABREDUNG ZUM ESSEN . 124 BEWUSSTE ERNAEHRUNG . 125 UNTERSCHIEDLICHE ERNAEHRUNGSWEISEN IN DER FAMILIE . 126 KOCHEN FUER VEGETARIER . 127 VEGAN LEBEN MIT ALLEN NAEHRSTOFFEN . 130 WENN SICH ALLES NUR NOCH UMS ESSEN DREHT . 131 GESUNDHEITSSCHAEDLICHES ESSEN . 132 KAPITEL 8 KOERPERPFLEGE . 135 VERAENDERTER KOERPER, VERAENDERTE PFLEGE . 135 KOERPERPFLEGE BEI MAEDCHEN IM TEENIE-ALTER . 135 KOERPERPFLEGE BEI JUNGEN IM TEENAGERALTER . 137 KOERPERGERUCH . 138 FETTIGE HAARE . 138 DUSCHMUFFEL . 138 SO ACHTET IHR KIND AUF SICH SELBST . 140 UEBERTRIEBENE EITELKEIT . 140 MORGENS DAUERT ES JETZT LAENGER . 141 DER BLICK IN DEN SPIEGEL . 142 MODEBEWUSSTSEIN UND MODEZWANG . 143 TATTOOS UND PIERCINGS . 145 KAPITEL 9 ACTION UND PAUSEN . 147 IMMER IN BEWEGUNG . 148 SPORTMUFFEL MOTIVIEREN . 149 FITNESS-JUNKIES BREMSEN . 151 GEMEINSAM AKTIV . 152 INHALTSVERZEICHNIS 15 UNBELIEBT, ABER WICHTIG - AUSREICHEND SCHLAF . 154 AUCH SCHON WACH? UMGANG MIT VERAENDERTEN SCHLAFGEWOHNHEITEN . 154 OHNE HANDY INS BETT: MEDIENNUTZUNG UND SCHLAF . 155 KAPITEL 10 REIZTHEMA MEDIEN . 157 STREIT UM BILDSCHIRMZEIT UND HANDYNUTZUNG . 158 WARUM DIE DAUER NICHT UNBEGRENZT SEIN SOLLTE . 158 NICHT IN DIE STREITFAELLE TAPPEN . 159 GEMEINSAM REGELN FESTLEGEN . 160 KONSEQUENT BLEIBEN . 163 AUSNAHMEN ZULASSEN . 163 WIE VIEL IST ZU VIEL? . 163 WAS MACHT SIE DA EIGENTLICH? PROBLEMATISCHE INHALTE . 165 INTERESSE ZEIGEN - KONTROLLE VERMEIDEN . 165 VERUNSICHERNDE KETTENBRIEFE . 166 INTERNET-SPIELE ALS GOLDGRUBE . 167 UMGANG MIT PORNOS UND GEWALT . 168 SCHUTZ VOR GEFAHREN . 172 UEBER GEFAHREN SPRECHEN . 173 CYBER-MOBBING . 174 CYBER-GROOMING . 177 SELBSTDARSTELLUNG UND DATENPREISGABE: IHR KIND SENSIBILISIEREN . 178 KAPITEL 11 WENN ES WIRKLICH ERNST WIRD: PSYCHISCHE PROBLEME . 181 SELBSTVERLETZENDES VERHALTEN . 182 MIT IHREM KIND SPRECHEN . 183 ANLAUFSTELLEN FINDEN . 184 DEPRESSIONEN . 185 ANZEICHEN DEUTEN . 186 MITEINANDER REDEN . 186 SUIZIDALITAET . 187 HILFE HOLEN . 187 ALKOHOL UND DROGEN . 188 AUFKLAEREN . 188 VORBILD SEIN . 190 VERANTWORTUNG LERNEN . 190 EINSCHREITEN . 191 16 INHALTSVERZEICHNIS ESSSTOERUNGEN . 192 BODYSHAMING . 192 ALARMZEICHEN ERKENNEN . 193 MIT IHREM KIND SPRECHEN . 194 BERATUNG UND HILFE FINDEN . 195 TEIL IV DIE LEBENSWELT DER TEENAGER . 197 KAPITEL 12 SCHULE UND AUSBILDUNG . 199 KEINE LUST AUF GAR NICHTS . 199 PASSENDE LERNMETHODEN . 200 ZU VIEL DRUCK - ODER ZU WENIG? . 201 ANTRIEBSLOSIGKEIT AUSHALTEN . 203 IHR KIND DEN EIGENEN WEG FINDEN LASSEN . 204 OHNE ZIELE GEHT ES NICHT . 205 IHR BILD VON IHREM KIND UEBERPRUEFEN . 207 VERTRAUEN IN IHR KIND . 208 VON ZWEITEN UND DRITTEN CHANCEN . 208 KAPITEL 13 DIE PEERGROUP . 211 WIR CHILLEN NICHT, WIR UEBEN! . 212 EINE NEUE FAMILIE? . 212 WENN IHR KIND EINSAM IST . 213 GRUPPENDRUCK UND SELBSTBEWUSSTSEIN . 216 STATUSSYMBOLE . 216 WENN IHR KIND SICH SELBST VERBIEGT . 218 FALSCHE FREUNDE . 219 VORSICHTIGE KOMMUNIKATION . 219 SINN UND UNSINN VON VERBOTEN . 220 KAPITEL 14 DIE WELT, IN DER WIR LEBEN . 221 DIGITALISIERTE WELT . 221 IMMER ERREICHBAR - MUSS DAS SEIN? . 222 FAKE NEWS . 222 FAKE LIFE . 223 NACHHALTIG UND GERECHT LEBEN . 224 KLIMAWANDEL - AKTIVITAET STATT ANGST . 224 FRIDAYS FOR FUTURE . 225 DIVERSITAET ALS CHANCE . 226 INHALTSVERZEICHNIS 17 CORONA . 227 EIN LEBEN OHNE PARTY . 228 UEBER CORONAREGELN SPRECHEN . 228 CORONA UND SCHULE . 229 KAPITEL 15 RECHTLICHES . 231 DAS JUGENDSCHUTZGESETZ . 231 AUSGEHEN - WAS IST WANN ERLAUBT? . 232 JUGENDMEDIENSCHUTZ . 233 URLAUB OHNE ELTERN - GEHT DAS? . 234 ALKOHOL UND ZIGARETTEN . 234 ARBEIT UND GELD . 235 RICHTWERTE FUERS TASCHENGELD . 235 BUDGET STATT TASCHENGELD . 236 NEBENJOBS FUER TEENAGER . 237 DAS JUGENDSTRAFRECHT . 238 STRAFMUENDIGKEIT . 238 IM FALL DER FAELLE - DAS KOMMT AUF SIE ZU . 239 HIER BEKOMMEN SIE HILFE . 240 TEILV DER TOP-TEN-TEIL. 241 KAPITEL 16 ZEHN DINGE, VON DENEN SIE SICH VERABSCHIEDEN KOENNEN . 243 DIE HELDIN/DER HELD IHRES KINDES ZU SEIN . 243 DIE WICHTIGSTEN PERSONEN IM LEBEN IHRES KINDES ZU SEIN . 243 ALLES BESSER ZU WISSEN UND ZU KOENNEN . 244 REGELMAESSIGE FAMILIENAKTIVITAETEN . 244 BEGEISTERUNG . 244 KINDER, DIE MORGENS FROEHLICH AUS DEM BETT HUEPFEN . 244 DIE WOHNUNG ALS KINDERSPIELPLATZ . 245 IHREN TAG RUND UM IHR KIND ZU PLANEN . 245 BABYSITTER-SUCHE . 245 DASS IHR KIND SO WIRD, WIE SIE ES SICH VORGESTELLT HABEN . 245 KAPITEL 17 ZEHN DINGE, VOR DENEN SIE SICH HUETEN SOLLTEN . 247 NICHT LOSLASSEN KOENNEN . 247 IHREM KIND STAENDIG MISSTRAUEN . 247 18 INHALTSVERZEICHNIS SICH DAUERND SORGEN MACHEN . 248 PERFEKT SEIN WOLLEN . 248 BESCHULDIGUNGEN UND VERALLGEMEINERUNGEN . 248 KEIN INTERESSE ZEIGEN . 249 FRUEHER WAR ALLES BESSER! . 249 ZU ENGE GRENZEN . 249 ZU WEITE GRENZEN . 249 ALLES ALLEIN SCHAFFEN WOLLEN . 250 KAPITEL 18 ZEHN DINGE, DIE SIE VOR DER VERZWEIFLUNG SCHUETZEN . 251 GEDULD . 251 ERINNERUNGEN AN DIE EIGENE PUBERTAET . 251 DAS WISSEN: ES IST NUR EINE PHASE! . 252 DIE FRAGE WERDE ICH NAECHSTE WOCHE NOCH DARAN DENKEN?. . 252 AUSTAUSCH MIT ANDEREN ERWACHSENEN . 252 BEI ANDEREN SIEHT ES NICHT BESSER AUS! . 252 SICH HILFE HOLEN . 253 HUMOR . 253 SICH UEBER SCHOENE MOMENTE FREUEN . 253 NEU GEWONNENE FREIHEITEN NUTZEN . 253 STICHWORTVERZEICHNIS . 254
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