Verfügbarkeit: Praxishandbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement

Praxishandbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement: Grundlagen - Standards - Trends

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Lange, Martin (HerausgeberIn), Matusiewicz, David 1984- (HerausgeberIn), Walle, Oliver (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group Juni 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Unternehmen Gesundheitsförderung Gesundheitsvorsorge Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	635 Seiten Illustrationen, Diagramme Digitale Extras
ISBN:	9783648158807

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 15 GELEITWORT . 17 TEIL 1: GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN . 19 1 THEORETISCHE RAHMENKONZEPTE IM KONTEXT GESUNDHEIT UND KRANKHEIT . 21 1.1 VORBEMERKUNG . 21 1.2 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT-EIN KURZER BLICK AUF SICH WANDELNDE KONZEPTE . 21 1.3 DAS KONZEPT DER SALUTOGENESE . 24 1.4 DAS FINNISCHE ARBEITSFAEHIGKEITSKONZEPT . 25 1.5 GRUNDLAGEN EINES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 30 1.6 ZUKUENFTIGE HERAUSFORDERUNGEN . 31 2 THEORIEN UND MODELLE ZUM GESUNDHEITSVERHALTEN . 34 2.1 THEORIEN UND MODELLE ZUM GESUNDHEITSVERHALTEN . 34 2.2 MOTIVATIONALE MODELLE . 35 2.3 VOLITIONALE MODELLE . 37 2.4 STADIENMODELLE . 39 2.5 HYBRIDMODELLE . 42 2.6 LEBENSSTILANSAETZE . 44 2.7 ZUSAMMENFASSUNG . 47 3 THEORIEN UND MODELLE ZUR GESUNDHEITSKOMPETENZ . 50 3.1 WAS IST GESUNDHEITSKOMPETENZ? . 50 3.2 WER BRAUCHT GESUNDHEITSKOMPETENZ UND WARUM? . 51 3.3 GESUNDHEITSKOMPETENZ IM ARBEITSKONTEXT . 53 3.4 GESUNDHEITSKOMPETENZMODELLE . 54 3.5 IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS . 56 4 AUSWIRKUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS AUF ERWERBSPERSONENPOTENZIAL, MORBIDITAET UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 63 4.1 DEMOGRAFISCHER WANDEL: DEUTSCHLAND SCHRUMPFT UND ALTERT . 63 4.2 AUSWIRKUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS AUF DEN ARBEITSMARKT . 67 4.3 DEMOGRAFISCHER WANDEL, KRANKHEITSARTEN UND FEHLZEITEN . 72 4.4 FAZIT . 80 INHALTSVERZEICHNIS 5 GESETZLICHE GRUNDLAGEN IM BGM . 83 5.1 EINFUEHRUNG . 83 5.2 ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 85 5.3 ZIVILRECHTLICHE GRUNDLAGEN DES ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZES . 93 5.4 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM) . 95 5.5 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFOERDERUNG (BGF) . 97 5.6 INFORMATION UND SCHULUNG DER MITARBEITER . 98 5.7 FAZIT . 100 6 VERSTAENDNIS UND RAHMENMODELL DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 101 6.1 EINLEITUNG . 101 6.2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES BGM . 103 6.3 EIN MULTIPERSPEKTIVISCHES RAHMENMODELL DES BGM . 105 6.4 PDCA-SYSTEMATIK ALS MOTOR . 110 6.5 ORGANISATIONALE GESUNDHEITSKOMPETENZ . 114 6.6 EINSTELLUNG ZU GESUNDHEIT ALS BASIS DES BGM . 115 6.7 FAZIT . 117 TEIL 2: BEDARFSBESTIMMUNG UND INITIIERUNG DES BGM . 123 7 BEDARFSBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE EINER STRATEGISCHEN PLANUNG EINES BGM . 125 7.1 EINFUEHRUNG . 125 7.2 HERAUSFORDERUNGEN DES MARKTES . 128 7.3 HERAUSFORDERUNGEN AUFGRUND BETRIEBSINTERNER THEMEN . 136 7.4 STRATEGISCHE INGANGSETZUNG/WEITERENTWICKLUNG EINES BGM . 137 8 INSTITUTIONEN UND AKTEURE IM BGM . 140 8.1 AKTEURE IM BGM-EIN UEBERBLICK . 140 8.2 AKTEURE AUS UNTERNEHMENSPERSPEKTIVE . 142 8.3 BETRIEBLICHE ANSAETZE UND AKTEURE IM GESETZLICHEN SOZIATVERSICHERUNGSSYSTEM . 144 8.4 VERBAENDE UND NETZWERKE . 156 8.5 FAZIT . 161 9 GRUNDLAGEN VON ORGANISATIONSSTRUKTUR UND-KULTUR . 166 9.1 EINLEITUNG . 166 9.2 ORGANISATIONSKULTUR . 167 9.3 KLASSISCHE ORGANISATIONSFORMEN . 171 9.4 ELEMENTE MODERNER ORGANISATIONSGESTALTUNG . 174 8 INHALTSVERZEICHNIS 9.5 ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT . 178 9.6 GESUNDE ORGANISATION . 183 10 GRUNDLAGEN DER FUEHRUNG . 186 10.1 EINLEITUNG . 186 10.2 BEGRIFFLICHE EINORDNUNG . 186 10.3 ALLGEMEINE ZIELE UND AUFGABEN VON MITARBEITERFUEHRUNG . 188 10.4 FUEHRUNGSTHEORIEN UND FUEHRUNGSSTILE IM UEBERBLICK . 190 10.5 AKTUELLE ANSAETZE IN DER FUEHRUNGSFORSCHUNG . 194 10.6 GESUNDE FUEHRUNG IM VIRTUELLEN KONTEXT . 197 10.7 PRAKTISCHE IMPLIKATIONEN FUER UNTERNEHMEN UND FUEHRUNGSKRAEFTE ZUR STEIGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 201 11 GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION . 206 11.1 DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATION FUER DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) . 206 11.2 KOMMUNIKATION IM BGM: GESUNDHEITSBEZOGEN ODER GESUNDHEITSRELEVANT . 207 11.3 DIFFERENZIERUNG DER KOMMUNIKATION IN DEN BEREICHEN BGF, BEM UND AGS . 208 11.4 KOMMUNIKATION IN DER BGF UND PRAEVENTION . 209 11.5 NUDGINGIMBGM . 219 TEIL 3: PROZESSE IM BGM . 225 12 MASSNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT . 227 12.1 WIRKUNGSFELDER BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT . 227 12.2 INITIIERUNG EINES PDCA-ZYKLUS . 233 12.3 BGM UND EXTERNE BERATUNG . 235 12.4 CONTROLLING UND ERFOLGSMESSUNG IM BGM . 238 13 MASSNAHMEN DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG . 242 13.1 EINFUEHRUNG . 242 13.2 GESUNDHEITSKOMPETENZEN UND-RESSOURCEN . 243 13.3 HANDLUNGSFELDER DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG . 245 13.4 BGF-HANDLUNGSFELDER UND PRAXISBEISPIELE . 248 13.5 UMSETZUNG VON BGF-MASSNAHMEN IN DER PRAXIS . 254 14 MASSNAHMEN DES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENTS . 266 14.1 BEM-PROZESS: VERFAHREN UND ABLAUF . 266 14.2 SITUATIONSANALYSE UND MASSNAHMENPLANUNG DES BEM IM DETAIL . 276 9 INHALTSVERZEICHNIS 15 ARBEITSSCHUTZ ALS GRUNDLAGE - ERFOLGREICH MIT BGM IN DER DIN ISO 45001 . 284 15.1 HISTORIE ARBEITSSCHUTZ IN DEUTSCHLAND . 284 15.2 PRAKTISCHE UMSETZUNG DES ARBEITSSCHUTZES . 286 15.3 ORGANISATION DES ARBEITSSCHUTZES-MANAGEMENTSYSTEME . 291 15.4 ARBEITSSCHUTZ UND BGM IM RAHMEN DER DIN ISO 45001 . 292 16 MASSNAHMEN DER PERSONALENTWICKLUNG . 298 16.1 METHODEN DER GESUNDHEITSFOERDERUNG IN DER PERSONALENTWICKLUNG . 298 16.2 FUEHRUNGSKRAEFTE ALS VORBILDER RESIDENTEN SELBSTMANAGEMENTS . 300 16.3 STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGSHILFEN FUER PASSGENAUE MASSNAHMEN . 302 16.4 ZUKUNFTSTHEMEN GESUNDHEITSORIENTIERTER PERSONALENTWICKLUNG . 305 17 KONZEPTE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 311 17.1 GESCHICHTEN, DATENFEEDBACK, FUEHRUNG: DAS ABC DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 311 17.2 VON LEWIN ZU ANTONOVSKY . 312 17.3 DIE MISSTRAUENSORGANISATION . 318 17.4 DIE ENTWICKLUNG EINER VERTRAUENSORGANISATION . 321 17.5 BUEROKRATISCHE UND UNTERNEHMERISCHE ZYKLEN . 321 17.6 DAS ABCD DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 328 17.7 AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DER ORGANISATIONSENTWICKLUNGSANSAETZE IM BGM . 328 TEIL 4: ERGEBNISSE UND EVALUATION . 333 18 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATISIERUNGSANSAETZE FUER DIE EVALUATION . 335 18.1 RELEVANZ VON EVIDENZBASIERUNGUND EVALUATIONEN IN DER BGF . 335 18.2 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER MASSNAHMENEVALUATION IN DER BGF . 339 18.3 HERAUSFORDERUNGEN VON EVALUATIONEN IN DER BGF . 345 18.4 ARBEITSSCHRITTE UND WIRKUNGSMODELLBASIERTE PLANUNG VON EVALUATIONEN IN DER BGF . 348 19 VERFAHREN UND METHODEN DER DATENERHEBUNG IM BGM . 355 19.1 UEBERGEORDNETE ASPEKTE DER DATENERHEBUNG . 355 19.2 ARTEN DER DATENERHEBUNG . 356 19.3 GUETEKRITERIEN VON DATENERHEBUNGSVERFAHREN . 359 19.4 BEOBACHTUNGEN . 363 19.5 INTERVIEW . 365 19.6 FRAGEBOGENBASIERTE ERHEBUNGSINSTRUMENTE . 368 19.7 WEITEREVERFAHREN . 374 19.8 FAZIT . 376 10 INHALTSVERZEICHNIS 20 KENNZAHLEN IM BGM UND STEUERUNG DES BGM-PROZESSES . 379 20.1 EINLEITUNG . 379 20.2 SINN UND ZWECK VON KENNZAHLEN . 380 20.3 KENNZAHLEN IM BGM . 382 20.4 KENNZAHLEN: MERKMALE UND ARTEN . 384 20.5 NUETZLICHE KENNZAHLEN-SYSTEME IM BGM . 386 20.6 STEUERUNG DES BGM-PROZESSES MITTELS KENNZAHLEN . 390 20.7 EVALUATION VON BGM-MASSNAHMEN MITTELS ERGEBNISKENNZAHLEN . 393 20.8 FAZIT . 396 21 STATISTISCHE AUSWERTUNG UND DIFFERENZIERTE ANALYSE . 402 21.1 TRAUE KEINER STATISTIK? . 402 21.2 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER STATISTISCHEN ANALYSE . 404 21.3 SCHRITTE DER DATENANALYSE . 406 21.4 DESKRIPTIVE CHARAKTERISIERUNG VON DATEN . 407 21.5 TESTS, SIGNIFIKANZ UND KONFIDENZ . 416 21.6 KORRELATION UND KAUSALITAET . 417 22 DATENBEWERTUNG UND-PRAESENTATION . 420 22.1 BEWERTUNG VON ERGEBNISSEN . 420 22.2 ABLEITUNG VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN . 426 22.3 PRAESENTATION UND DARLEGUNG VON ERGEBNISSEN . 427 22.4 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT FUER DIE PRAXIS . 434 23 GESUNDHEITLICHER UND OEKONOMISCHER NUTZEN . 437 23.1 SYSTEMATISCHE REVIEWS ZUR EVIDENZBEURTEILUNG . 437 23.2 WIRTSCHAFTLICHKEIT UND RETURN ON INVESTMENT . 440 23.3 WISSENSCHAFTLICHER KENNTNISSTAND . 441 23.4 FAZIT . 450 TEIL 5: ZUKUNFTSTHEMEN IM BGM . 455 24 RESILIENZ IM KONTEXT ARBEIT . 457 24.1 EINLEITUNG . 457 24.2 DER RESILIENZBEGRIFF IM WANDEL . 458 24.3 RESILIENZKOMPONENTEN, WIRKUNGSMECHANISMEN UND MODELLE . 459 24.4 RESILIENZ IM ARBEITSKONTEXT . 465 24.5 WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN UND IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS . 468 24.6 INTERVENTIONEN ZUR FOERDERUNG ARBEITSWELTBEZOGENER RESILIENZ . 470 24.7 FAZIT . 472 11 INHALTSVERZEICHNIS 25 NEW WORK & BGM - EIN STARKES TEAM FUER DAS NEW NORMAL . 480 25.1 DAS NEW NORMAL - VUCA, NEW WORK, ARBEITEN 4.0 UND WERTEWANDEL . 480 25.2 NEW WORK UND BGM IM NEW NORMAL - EIN GUTES TEAM . 485 25.3 NEW NORMAL: SPANNUNGSFELDER UND HERAUSFORDERUNGEN . 488 25.4 SELBSTORGANISATION UND NEUES FUEHRUNGSVERSTAENDNIS . 490 25.5 FAZIT . 492 26 SOZIALE UNGLEICHHEIT UND GESUNDHEIT . 495 26.1 SOZIALE UNGLEICHHEIT IM KONTEXT DES BGM . 495 26.2 GESUNDHEIT ALS KATEGORIE SOZIALER UNGLEICHHEIT . 496 26.3 GESUNDHEIT: DIMENSION UND DETERMINANTE SOZIALER UNGLEICHHEIT . 498 26.4 VERSTAERKUNG ODER REDUKTION SOZIALER UNGLEICHHEIT DURCH BGM? . 500 26.5 POTENZIALE UND GRENZEN DES BGM . 501 26.6 FAZIT . 503 27 BGM IM SETTING HOMEOFFICE . 508 27.1 EINLEITUNG . 508 27.2 GRUNDLAGEN FUER DAS BGM IM HOMEOFFICE . 509 27.3 ANWENDUNGSBEREICHE FUER BGM IM HOMEOFFICE . 514 27.4 ZUKUNFTSMODELL HOMEOFFICE . 521 28 PSYCHISCHE BELASTUNG UND REGENERATION . 526 28.1 EINLEITUNG . 526 28.2 PSYCHISCHE BELASTUNG UND BEANSPRUCHUNG . 527 28.3 STRESSMODELL UND SELBSTWIRKSAMKEIT . 530 28.4 NEED FOR RECOVERY . 532 28.5 BALANCEMODELL . 533 28.6 REGENERATION . 534 29 AGILITAET UND BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT . 538 29.1 EINLEITUNG . 538 29.2 AGILITAET UND AGILES ARBEITEN . 541 29.3 VERZAHNUNG VON AGILITAET UND BGM . 552 29.4 FAZIT . 560 30 ERFOLGSFAKTOREN FUER DIE IMPLEMENTIERUNG DIGITALER BGM-ANGEBOTE . 564 30.1 RELEVANZ VON HUERDENLOSIGKEIT BEI DBGM-ANGEBOTEN . 564 30.2 REIZUEBERFLUTUNG VERMEIDEN UND ANGEBOTE GREIFBAR MACHEN . 566 30.3 FAZIT . 572 12 INHALTSVERZEICHNIS 31 NEW BUSINESS MINDSET - BERLINLOBBY - SIEBEN WEGE AUS DER KRISE . 576 31.1 THE NEW BUSINESS MINDSET UND HEURISTIK . 576 31.2 VON SCHADEN UND SPOTT ZU ANERKENNUNG UND ARBEITSFREUDE . 577 31.3 WO IST DAS PROBLEM? . 579 31.4 JETZTDIE WAHRNEHMUNG AUF POTENZIALE LENKEN . 580 31.5 DIE MAGIE DES DIALOGS DURCH DIE SOFTWARE MIGELE . 581 31.6 DIALOG IM NEW BUSINESS MINDSET UND IN TOWN HALL MEETINGS . 582 31.7 DEMOKRATISCHER DIALOG-EFFEKTIVER UND EFFIZIENTER ALS ZWANGSMASSNAHMEN . 584 31.8 DIE DRITTE INDUSTRIELLE REVOLUTION UND DAS ENDE DES ANTHROPOZAENS . 585 31.9 WAS MUSS KONKRET GETAN WERDEN? . 586 31.10 EIN NEUES MINDSET FUER EUROPA . 587 31.11 DAFUER WIRBT #BERLINLOBBY: SIEBEN WEGE AUS DER KRISE. BERLIN BEGEISTERT . 588 31.12 GESCHICHTE WIRD GEMACHT . 589 32 WERTEWANDEL UND GENERATIONENMANAGEMENT . 594 32.1 WESENTLICHE KOMPONENTEN DES WERTEWANDELS . 594 32.2 SUBJEKTIVE GESUNDHEIT, GESUNDHEITSFOERDERNDE VERHALTENSWEISEN UND GESUNDHEITSKOMPETENZ IN DEUTSCHLAND . 599 32.3 WERTEWANDEL UND GENERATIONENMANAGEMENT . 601 32.4 GENERATIONENUEBERGREIFENDE FUEHRUNG . 604 32.5 FAZIT . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 611 DIE AUTORINNEN UND AUTOREN . 625 13
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 15 GELEITWORT . 17 TEIL 1: GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN . 19 1 THEORETISCHE RAHMENKONZEPTE IM KONTEXT GESUNDHEIT UND KRANKHEIT . 21 1.1 VORBEMERKUNG . 21 1.2 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT-EIN KURZER BLICK AUF SICH WANDELNDE KONZEPTE . 21 1.3 DAS KONZEPT DER SALUTOGENESE . 24 1.4 DAS FINNISCHE ARBEITSFAEHIGKEITSKONZEPT . 25 1.5 GRUNDLAGEN EINES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 30 1.6 ZUKUENFTIGE HERAUSFORDERUNGEN . 31 2 THEORIEN UND MODELLE ZUM GESUNDHEITSVERHALTEN . 34 2.1 THEORIEN UND MODELLE ZUM GESUNDHEITSVERHALTEN . 34 2.2 MOTIVATIONALE MODELLE . 35 2.3 VOLITIONALE MODELLE . 37 2.4 STADIENMODELLE . 39 2.5 HYBRIDMODELLE . 42 2.6 LEBENSSTILANSAETZE . 44 2.7 ZUSAMMENFASSUNG . 47 3 THEORIEN UND MODELLE ZUR GESUNDHEITSKOMPETENZ . 50 3.1 WAS IST GESUNDHEITSKOMPETENZ? . 50 3.2 WER BRAUCHT GESUNDHEITSKOMPETENZ UND WARUM? . 51 3.3 GESUNDHEITSKOMPETENZ IM ARBEITSKONTEXT . 53 3.4 GESUNDHEITSKOMPETENZMODELLE . 54 3.5 IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS . 56 4 AUSWIRKUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS AUF ERWERBSPERSONENPOTENZIAL, MORBIDITAET UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 63 4.1 DEMOGRAFISCHER WANDEL: DEUTSCHLAND SCHRUMPFT UND ALTERT . 63 4.2 AUSWIRKUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS AUF DEN ARBEITSMARKT . 67 4.3 DEMOGRAFISCHER WANDEL, KRANKHEITSARTEN UND FEHLZEITEN . 72 4.4 FAZIT . 80 INHALTSVERZEICHNIS 5 GESETZLICHE GRUNDLAGEN IM BGM . 83 5.1 EINFUEHRUNG . 83 5.2 ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 85 5.3 ZIVILRECHTLICHE GRUNDLAGEN DES ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZES . 93 5.4 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM) . 95 5.5 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFOERDERUNG (BGF) . 97 5.6 INFORMATION UND SCHULUNG DER MITARBEITER . 98 5.7 FAZIT . 100 6 VERSTAENDNIS UND RAHMENMODELL DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS . 101 6.1 EINLEITUNG . 101 6.2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES BGM . 103 6.3 EIN MULTIPERSPEKTIVISCHES RAHMENMODELL DES BGM . 105 6.4 PDCA-SYSTEMATIK ALS MOTOR . 110 6.5 ORGANISATIONALE GESUNDHEITSKOMPETENZ . 114 6.6 EINSTELLUNG ZU GESUNDHEIT ALS BASIS DES BGM . 115 6.7 FAZIT . 117 TEIL 2: BEDARFSBESTIMMUNG UND INITIIERUNG DES BGM . 123 7 BEDARFSBESTIMMUNG ALS GRUNDLAGE EINER STRATEGISCHEN PLANUNG EINES BGM . 125 7.1 EINFUEHRUNG . 125 7.2 HERAUSFORDERUNGEN DES MARKTES . 128 7.3 HERAUSFORDERUNGEN AUFGRUND BETRIEBSINTERNER THEMEN . 136 7.4 STRATEGISCHE INGANGSETZUNG/WEITERENTWICKLUNG EINES BGM . 137 8 INSTITUTIONEN UND AKTEURE IM BGM . 140 8.1 AKTEURE IM BGM-EIN UEBERBLICK . 140 8.2 AKTEURE AUS UNTERNEHMENSPERSPEKTIVE . 142 8.3 BETRIEBLICHE ANSAETZE UND AKTEURE IM GESETZLICHEN SOZIATVERSICHERUNGSSYSTEM . 144 8.4 VERBAENDE UND NETZWERKE . 156 8.5 FAZIT . 161 9 GRUNDLAGEN VON ORGANISATIONSSTRUKTUR UND-KULTUR . 166 9.1 EINLEITUNG . 166 9.2 ORGANISATIONSKULTUR . 167 9.3 KLASSISCHE ORGANISATIONSFORMEN . 171 9.4 ELEMENTE MODERNER ORGANISATIONSGESTALTUNG . 174 8 INHALTSVERZEICHNIS 9.5 ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT . 178 9.6 GESUNDE ORGANISATION . 183 10 GRUNDLAGEN DER FUEHRUNG . 186 10.1 EINLEITUNG . 186 10.2 BEGRIFFLICHE EINORDNUNG . 186 10.3 ALLGEMEINE ZIELE UND AUFGABEN VON MITARBEITERFUEHRUNG . 188 10.4 FUEHRUNGSTHEORIEN UND FUEHRUNGSSTILE IM UEBERBLICK . 190 10.5 AKTUELLE ANSAETZE IN DER FUEHRUNGSFORSCHUNG . 194 10.6 GESUNDE FUEHRUNG IM VIRTUELLEN KONTEXT . 197 10.7 PRAKTISCHE IMPLIKATIONEN FUER UNTERNEHMEN UND FUEHRUNGSKRAEFTE ZUR STEIGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 201 11 GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION . 206 11.1 DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATION FUER DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) . 206 11.2 KOMMUNIKATION IM BGM: GESUNDHEITSBEZOGEN ODER GESUNDHEITSRELEVANT . 207 11.3 DIFFERENZIERUNG DER KOMMUNIKATION IN DEN BEREICHEN BGF, BEM UND AGS . 208 11.4 KOMMUNIKATION IN DER BGF UND PRAEVENTION . 209 11.5 NUDGINGIMBGM . 219 TEIL 3: PROZESSE IM BGM . 225 12 MASSNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT . 227 12.1 WIRKUNGSFELDER BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT . 227 12.2 INITIIERUNG EINES PDCA-ZYKLUS . 233 12.3 BGM UND EXTERNE BERATUNG . 235 12.4 CONTROLLING UND ERFOLGSMESSUNG IM BGM . 238 13 MASSNAHMEN DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG . 242 13.1 EINFUEHRUNG . 242 13.2 GESUNDHEITSKOMPETENZEN UND-RESSOURCEN . 243 13.3 HANDLUNGSFELDER DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFOERDERUNG . 245 13.4 BGF-HANDLUNGSFELDER UND PRAXISBEISPIELE . 248 13.5 UMSETZUNG VON BGF-MASSNAHMEN IN DER PRAXIS . 254 14 MASSNAHMEN DES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENTS . 266 14.1 BEM-PROZESS: VERFAHREN UND ABLAUF . 266 14.2 SITUATIONSANALYSE UND MASSNAHMENPLANUNG DES BEM IM DETAIL . 276 9 INHALTSVERZEICHNIS 15 ARBEITSSCHUTZ ALS GRUNDLAGE - ERFOLGREICH MIT BGM IN DER DIN ISO 45001 . 284 15.1 HISTORIE ARBEITSSCHUTZ IN DEUTSCHLAND . 284 15.2 PRAKTISCHE UMSETZUNG DES ARBEITSSCHUTZES . 286 15.3 ORGANISATION DES ARBEITSSCHUTZES-MANAGEMENTSYSTEME . 291 15.4 ARBEITSSCHUTZ UND BGM IM RAHMEN DER DIN ISO 45001 . 292 16 MASSNAHMEN DER PERSONALENTWICKLUNG . 298 16.1 METHODEN DER GESUNDHEITSFOERDERUNG IN DER PERSONALENTWICKLUNG . 298 16.2 FUEHRUNGSKRAEFTE ALS VORBILDER RESIDENTEN SELBSTMANAGEMENTS . 300 16.3 STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGSHILFEN FUER PASSGENAUE MASSNAHMEN . 302 16.4 ZUKUNFTSTHEMEN GESUNDHEITSORIENTIERTER PERSONALENTWICKLUNG . 305 17 KONZEPTE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 311 17.1 GESCHICHTEN, DATENFEEDBACK, FUEHRUNG: DAS ABC DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 311 17.2 VON LEWIN ZU ANTONOVSKY . 312 17.3 DIE MISSTRAUENSORGANISATION . 318 17.4 DIE ENTWICKLUNG EINER VERTRAUENSORGANISATION . 321 17.5 BUEROKRATISCHE UND UNTERNEHMERISCHE ZYKLEN . 321 17.6 DAS ABCD DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 328 17.7 AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DER ORGANISATIONSENTWICKLUNGSANSAETZE IM BGM . 328 TEIL 4: ERGEBNISSE UND EVALUATION . 333 18 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATISIERUNGSANSAETZE FUER DIE EVALUATION . 335 18.1 RELEVANZ VON EVIDENZBASIERUNGUND EVALUATIONEN IN DER BGF . 335 18.2 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER MASSNAHMENEVALUATION IN DER BGF . 339 18.3 HERAUSFORDERUNGEN VON EVALUATIONEN IN DER BGF . 345 18.4 ARBEITSSCHRITTE UND WIRKUNGSMODELLBASIERTE PLANUNG VON EVALUATIONEN IN DER BGF . 348 19 VERFAHREN UND METHODEN DER DATENERHEBUNG IM BGM . 355 19.1 UEBERGEORDNETE ASPEKTE DER DATENERHEBUNG . 355 19.2 ARTEN DER DATENERHEBUNG . 356 19.3 GUETEKRITERIEN VON DATENERHEBUNGSVERFAHREN . 359 19.4 BEOBACHTUNGEN . 363 19.5 INTERVIEW . 365 19.6 FRAGEBOGENBASIERTE ERHEBUNGSINSTRUMENTE . 368 19.7 WEITEREVERFAHREN . 374 19.8 FAZIT . 376 10 INHALTSVERZEICHNIS 20 KENNZAHLEN IM BGM UND STEUERUNG DES BGM-PROZESSES . 379 20.1 EINLEITUNG . 379 20.2 SINN UND ZWECK VON KENNZAHLEN . 380 20.3 KENNZAHLEN IM BGM . 382 20.4 KENNZAHLEN: MERKMALE UND ARTEN . 384 20.5 NUETZLICHE KENNZAHLEN-SYSTEME IM BGM . 386 20.6 STEUERUNG DES BGM-PROZESSES MITTELS KENNZAHLEN . 390 20.7 EVALUATION VON BGM-MASSNAHMEN MITTELS ERGEBNISKENNZAHLEN . 393 20.8 FAZIT . 396 21 STATISTISCHE AUSWERTUNG UND DIFFERENZIERTE ANALYSE . 402 21.1 TRAUE KEINER STATISTIK? . 402 21.2 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER STATISTISCHEN ANALYSE . 404 21.3 SCHRITTE DER DATENANALYSE . 406 21.4 DESKRIPTIVE CHARAKTERISIERUNG VON DATEN . 407 21.5 TESTS, SIGNIFIKANZ UND KONFIDENZ . 416 21.6 KORRELATION UND KAUSALITAET . 417 22 DATENBEWERTUNG UND-PRAESENTATION . 420 22.1 BEWERTUNG VON ERGEBNISSEN . 420 22.2 ABLEITUNG VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN . 426 22.3 PRAESENTATION UND DARLEGUNG VON ERGEBNISSEN . 427 22.4 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT FUER DIE PRAXIS . 434 23 GESUNDHEITLICHER UND OEKONOMISCHER NUTZEN . 437 23.1 SYSTEMATISCHE REVIEWS ZUR EVIDENZBEURTEILUNG . 437 23.2 WIRTSCHAFTLICHKEIT UND RETURN ON INVESTMENT . 440 23.3 WISSENSCHAFTLICHER KENNTNISSTAND . 441 23.4 FAZIT . 450 TEIL 5: ZUKUNFTSTHEMEN IM BGM . 455 24 RESILIENZ IM KONTEXT ARBEIT . 457 24.1 EINLEITUNG . 457 24.2 DER RESILIENZBEGRIFF IM WANDEL . 458 24.3 RESILIENZKOMPONENTEN, WIRKUNGSMECHANISMEN UND MODELLE . 459 24.4 RESILIENZ IM ARBEITSKONTEXT . 465 24.5 WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN UND IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS . 468 24.6 INTERVENTIONEN ZUR FOERDERUNG ARBEITSWELTBEZOGENER RESILIENZ . 470 24.7 FAZIT . 472 11 INHALTSVERZEICHNIS 25 NEW WORK & BGM - EIN STARKES TEAM FUER DAS NEW NORMAL . 480 25.1 DAS NEW NORMAL - VUCA, NEW WORK, ARBEITEN 4.0 UND WERTEWANDEL . 480 25.2 NEW WORK UND BGM IM NEW NORMAL - EIN GUTES TEAM . 485 25.3 NEW NORMAL: SPANNUNGSFELDER UND HERAUSFORDERUNGEN . 488 25.4 SELBSTORGANISATION UND NEUES FUEHRUNGSVERSTAENDNIS . 490 25.5 FAZIT . 492 26 SOZIALE UNGLEICHHEIT UND GESUNDHEIT . 495 26.1 SOZIALE UNGLEICHHEIT IM KONTEXT DES BGM . 495 26.2 GESUNDHEIT ALS KATEGORIE SOZIALER UNGLEICHHEIT . 496 26.3 GESUNDHEIT: DIMENSION UND DETERMINANTE SOZIALER UNGLEICHHEIT . 498 26.4 VERSTAERKUNG ODER REDUKTION SOZIALER UNGLEICHHEIT DURCH BGM? . 500 26.5 POTENZIALE UND GRENZEN DES BGM . 501 26.6 FAZIT . 503 27 BGM IM SETTING HOMEOFFICE . 508 27.1 EINLEITUNG . 508 27.2 GRUNDLAGEN FUER DAS BGM IM HOMEOFFICE . 509 27.3 ANWENDUNGSBEREICHE FUER BGM IM HOMEOFFICE . 514 27.4 ZUKUNFTSMODELL HOMEOFFICE . 521 28 PSYCHISCHE BELASTUNG UND REGENERATION . 526 28.1 EINLEITUNG . 526 28.2 PSYCHISCHE BELASTUNG UND BEANSPRUCHUNG . 527 28.3 STRESSMODELL UND SELBSTWIRKSAMKEIT . 530 28.4 NEED FOR RECOVERY . 532 28.5 BALANCEMODELL . 533 28.6 REGENERATION . 534 29 AGILITAET UND BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT . 538 29.1 EINLEITUNG . 538 29.2 AGILITAET UND AGILES ARBEITEN . 541 29.3 VERZAHNUNG VON AGILITAET UND BGM . 552 29.4 FAZIT . 560 30 ERFOLGSFAKTOREN FUER DIE IMPLEMENTIERUNG DIGITALER BGM-ANGEBOTE . 564 30.1 RELEVANZ VON HUERDENLOSIGKEIT BEI DBGM-ANGEBOTEN . 564 30.2 REIZUEBERFLUTUNG VERMEIDEN UND ANGEBOTE GREIFBAR MACHEN . 566 30.3 FAZIT . 572 12 INHALTSVERZEICHNIS 31 NEW BUSINESS MINDSET - BERLINLOBBY - SIEBEN WEGE AUS DER KRISE . 576 31.1 THE NEW BUSINESS MINDSET UND HEURISTIK . 576 31.2 VON SCHADEN UND SPOTT ZU ANERKENNUNG UND ARBEITSFREUDE . 577 31.3 WO IST DAS PROBLEM? . 579 31.4 JETZTDIE WAHRNEHMUNG AUF POTENZIALE LENKEN . 580 31.5 DIE MAGIE DES DIALOGS DURCH DIE SOFTWARE MIGELE . 581 31.6 DIALOG IM NEW BUSINESS MINDSET UND IN TOWN HALL MEETINGS . 582 31.7 DEMOKRATISCHER DIALOG-EFFEKTIVER UND EFFIZIENTER ALS ZWANGSMASSNAHMEN . 584 31.8 DIE DRITTE INDUSTRIELLE REVOLUTION UND DAS ENDE DES ANTHROPOZAENS . 585 31.9 WAS MUSS KONKRET GETAN WERDEN? . 586 31.10 EIN NEUES MINDSET FUER EUROPA . 587 31.11 DAFUER WIRBT #BERLINLOBBY: SIEBEN WEGE AUS DER KRISE. BERLIN BEGEISTERT . 588 31.12 GESCHICHTE WIRD GEMACHT . 589 32 WERTEWANDEL UND GENERATIONENMANAGEMENT . 594 32.1 WESENTLICHE KOMPONENTEN DES WERTEWANDELS . 594 32.2 SUBJEKTIVE GESUNDHEIT, GESUNDHEITSFOERDERNDE VERHALTENSWEISEN UND GESUNDHEITSKOMPETENZ IN DEUTSCHLAND . 599 32.3 WERTEWANDEL UND GENERATIONENMANAGEMENT . 601 32.4 GENERATIONENUEBERGREIFENDE FUEHRUNG . 604 32.5 FAZIT . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 611 DIE AUTORINNEN UND AUTOREN . 625 13
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