Verfügbarkeit: Vereint gegen Mobbing in der Schule

Vereint gegen Mobbing in der Schule: vorbeugen, erkennen, handeln - die 360°-Perspektive : alle Schulformen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Brosche, Heidemarie 1955- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Cornelsen 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Mobbing Schule Prävention
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	232 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783589168590

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adam_text	INHALT TEIL 1: DER 360-CRAD-BLICK AUF MOBBING IN DER SCHULE ................................................ 10 1 MOBBING UND CYBERMOBBING ............................................................................................ 11 1.1 DER BEGRIFF MOBBING ........................................................................................... 11 1.2 DAS PHAENOMEN CYBERMOBBING .......................................................................... 20 2 MOBBING AUS SICHT VON BETROFFENEN ............................................................................... 34 2.1 MOBBING IST PSYCHOTERROR .................................................................................. 34 2.2 ERFAHRUNGSBERICHT EINES MAEDCHENS, DAS GEMOBBT WURDE ................................. 42 2.3 DIE SICHT AUF BETROFFENE IN DER OPFERROLLE ......................................................... 43 3 MOBBING AUS SICHT DER ELTERN VON BETROFFENEN .............................................................. 52 3.1 ERFAHRUNGSBERICHT EINER MUTTER ........................................................................ 52 3.2 ERFAHRUNGSBERICHT EINER MUTTER ........................................................................ 60 4 MOBBING AUS SICHT DER GESCHWISTER VON BETROFFENEN .................................................... 67 4.1 ERFAHRUNGSBERICHT EINES AELTEREN BRUDERS ........................................................... 67 4.2 ERFAHRUNGSBERICHT EINER JUENGEREN SCHWESTER ................................................... 68 5 MOBBING AUS SICHT DER AKTEUR/-INNEN .............................................................................. 69 6 MOBBING AUS SICHT VON MITSCHUELER/-INNEN ...................................................................... 71 6.1 MOBBING AUS SICHT DER ZEUGINNEN UND ZEUGEN ............................................... 71 6.2 ... UND IHRE ROLLE IM MOBBINGGESCHEHEN ......................................................... 72 7 MOBBING AUS SICHT EINER LEHRKRAFT .................................................................................... 78 8 MOBBING AUS SICHT EINER SCHULLEITERIN .............................................................................. 81 9 MOBBING AUS SICHT EINER SCHULPSYCHOLOGIN ...................................................................... 90 10 MOBBING AUS SICHT EINES POLIZISTEN .................................................................................. 94 10.1 SO KAM ICH SELBST ZUM THEMA MOBBING ........................................................... 94 10.2 DAS IST DIE ROLLE DER POLIZEI BEI MOBBING ......................................................... 94 11 MOBBING AUS SICHT EINES ARZTES FUER PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE MIT LANGJAEHRIGER ERFAHRUNG IM BEREICH MOBBING ...................................................... 97 11.1 . GRUNDKENNTNISSE UEBER MOBBING ........................................................ 99 11.2 DIE GENETISCHE URSACHE DER GESUNDHEITLICHEN FOLGEN BEI MOBBING ................. 106 11.3 KONFLIKTANALYSE IN DER SOZIALEN GEMEINSCHAFT EINER KLASSE BZW. SCHULE ........... 106 11.4 AUFDECKUNG VON MOBBING UND IDENTIFIZIERUNG DER INITIIERENDEN PERSON ........ 108 11.5 INTERVENTIONEN BEI MOBBING ZWISCHEN SCHUELER/-INNEN ..................................... 109 11.6 DIE PSYCHODYNAMIK ZWISCHEN ELTERN UND LEHRKRAEFTEN BEI MOBBING ................. 110 11.7 WEITERE MOBBINGKONSTELLATIONEN IN DER SCHULE ................................................ 111 11.8 URSACHEN DER ZUNAHME PSYCHISCHER GEWALT UND MOBBINGS ............................. 113 11.9 RESUEMEE .............................................................................................................. 114 12 MOBBING AUS SICHT EINER RECHTSANWAELTIN ........................................................................ 116 13 MOBBING AUS SICHT EINER PERSON, DIE AUSSERHALB DER SCHULE MIT KINDERN ZU TUN HAT . . 118 14 MOBBING GEGEN LEHRKRAEFTE ............................................................................................... 121 14.1 MOBBING AUS SICHT EINES GEMOBBTEN LEHRERS .................................................... 121 14.2 WIE MOBBENDE SCHUELER/-INNEN SICH ZUM MOBBING GEGEN IHRE LEHRKRAFT AEUSSERTEN ..................................................................................................... 123 TEIL 2: GEMEINSAM GEGEN MOBBING VORGEHEN .................................................................... 124 15 ZU DEN URSACHEN VON MOBBING ....................................................................................... 125 15.1 MOBBING ALS EINE FORM VON GEWALT ..................................................................... 125 15.2 MOBBINGURSACHEN IM INDIVIDUELLEN UND STRUKTURELLEN BEREICH ......................... 130 INHALT 16 KOENNEN ELTERN ETWAS GEGEN MOBBING TUN? ..................................................................... 135 16.1 DIE FAMILIENSITUATION DER AM MOBBINGPROZESS BETEILIGTEN SCHUELER/-INNEN - UND WAS DAS MIT LEHRKRAEFTEN ZU TUN HAT ............................... 135 16.2 KANN RESILIENZ GEGEN MOBBING ETWAS AUSRICHTEN? ............................................ 141 16.3 MOBBING ALS TRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG, GEGEN DIE EINE INDIVIDUELLE RESILIENZ MACHTLOS IST ............................................................... 142 16.4 WERTEERZIEHUNG ALS MOBBINGPRAEVENTION ............................................................. 144 16.5 AUFMERKSAMKEIT AUF BESONDERHEITEN WIE HOCHBEGABUNG ODER HOCHSENSIBILITAET RICHTEN ............................................................................. 148 17 WELCHE PRAEVENTIONSMOEGLICHKEITEN HAT DIE SCHULE? ........................................................ 154 17.1 DER SYSTEMISCHE ANSATZ ...................................................................................... 154 17.2 GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IM UMGANG MITEINANDER ...................................... 163 17.3 WAS LEHRKRAEFTE OHNE GROSSEN AUFWAND TUN KOENNEN, DAMIT ES NICHT ZU MOBBING KOMMT ................................................................................... 166 17.4 STREITSCHLICHTER/-INNEN AN SCHULEN - WAS MACHEN DIE EIGENTLICH? UND WELCHEN NUTZEN HABEN SIE FUER DIE LEHRKRAEFTE? .......................................... 173 17.5 POLIZEIPROJEKTE .................................................................................................... 174 17.6 DAS PROJEKT YYWIE VIELFALT SCHULE MACHEN KANN UND DER ANTI-BIAS-ANSATZ ... 175 18 PRAEVENTION IN DEUTSCHLAND UND ANDERSWO - MIT EINEM BLICK UEBER DEN DEUTSCHEN TELLERRAND NACH DAENEMARK ................................................................................................ 178 18.1 DAS KLASSENKLIMA UND DIE ROLLE DER LEHRKRAEFTE .................................................. 179 18.2 PERSOENLICHKEITSMERKMALE VON TAETER/-INNEN UND BETROFFENEN ........................... 181 18.3 LEBENSKOMPETENZEN UND MINDSET ..................................................................... 183 18.4 EIN BLICK NACH DAENEMARK ...................................................................................... 185 18.5 EIN KLEINES BISSCHEN DAENEMARK IN DEUTSCHLAND ................................................ 191 19 FRUEHWARNSYSTEME GEGEN MOBBING ................................................................................... 196 19.1 DAS LIEGENDE KLASSENZIMMER ............................................................................... 196 19.2 DAS GEKNICKTE BLATT .............................................................................................. 200 20 WAS TUN, WENN ES DOCH PASSIERT? - INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN DER SCHULE BEI MOBBING .......................................................................................................... 202 20.1 NO BLAME APPROACH .............................................................................................. 202 20.2 DIE FARSTA-METHODE ............................................................................................ 205 20.3 PRAEVENTIONS UND INTERVENTIONSPROGRAMME - EIN VERGLEICH ............................. 209 20.4 PRO UND CONTRA STRAFANZEIGEN GEGEN MOBBINGTAETER/-INNEN BZW. -AKTEUR/-INNEN .................................................................................. 216 20.5 PRO UND CONTRA KLASSEN-BZW. SCHULWECHSEL ...................................................... 217 20.6 PRO UND CONTRA EINSCHALTUNG EINES RECHTSBEISTANDS ........................................ 222 20.7 WELCHE VERPFLICHTUNG HAT DIE SCHULE GEGENUEBER DEM MOBBINGOPFER UND DER GESELLSCHAFT? ....................................................... 225 21 SCHLUSSPLAEDOYER FUER EIN BESSERES MITEINANDER ............................................................... 229 22 ANLAUFSTELLEN ZUR INFORMATION UND BERATUNG ................................................................... 230 LITERATURTIPPS ............................................................................................................................. 231 BILDERBUECHER, MIT DEREN UNTERSTUETZUNG KONFLIKTTHEMEN ANGEGANGEN WERDEN KOENNEN ........ 231 KINDER UND JUGENDLITERATUR RUND UM DAS THEMA MOBBING .................................................... 231
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