Die Praxis des Wissens: Können als Quelle der Erkenntnis
Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Können hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen für Wissen letztlich...
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Schriftenreihe: | Epistemische Studien
Bd./v. 26 |
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Zusammenfassung: | Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Können hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen für Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknüpfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um Überzeugungen überhaupt erst haben und rechtfertigen zu können. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa |
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505 | 8 | |a Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus | |
505 | 8 | |a 3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln für die Zukunft; 4. Überzeugung; 4.1 Wissen und Überzeugung; 4.2 Überzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 Überzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von Überzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalität normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung | |
505 | 8 | |a 4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstände der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstände und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstände und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativität von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenständigkeit materialer Inferenzen | |
505 | 8 | |a 5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohärenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitätsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralität des Wahrheitsbegriffs | |
505 | 8 | |a 6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur | |
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series2 | Epistemische Studien |
spelling | Schubert, Axel Verfasser aut Die Praxis des Wissens Können als Quelle der Erkenntnis Axel Schubert Frankfurt ; New Brunswick [N.J.] Ontos Verlag 2012 1 Online-Ressource (260 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Epistemische Studien Bd./v. 26 Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus 3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln für die Zukunft; 4. Überzeugung; 4.1 Wissen und Überzeugung; 4.2 Überzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 Überzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von Überzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalität normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung 4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstände der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstände und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstände und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativität von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenständigkeit materialer Inferenzen 5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohärenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitätsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralität des Wahrheitsbegriffs 6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur Open Access EbpS Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Können hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen für Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknüpfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um Überzeugungen überhaupt erst haben und rechtfertigen zu können. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt er dagegen, dass Wa Pragmatisme Théorie de la connaissance epistemology Knowledge, Theory of PHILOSOPHY Movements pragmatism Pragmatism Erkenntnistheorie (DE-588)4070914-0 gnd rswk-swf Wahrheit (DE-588)4064314-1 gnd rswk-swf Wissen (DE-588)4066559-8 gnd rswk-swf Können (DE-588)4031564-2 gnd rswk-swf Electronic books (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Können (DE-588)4031564-2 s Wissen (DE-588)4066559-8 s Wahrheit (DE-588)4064314-1 s Erkenntnistheorie (DE-588)4070914-0 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schubert, Axel Praxis des Wissens : Können als Quelle der Erkenntnis Berlin : De Gruyter, ©2012 9783110322286 https://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=603538 Verlag kostenfrei Volltext |
spellingShingle | Schubert, Axel Die Praxis des Wissens Können als Quelle der Erkenntnis Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus 3.2 Wittgenstein und das Problem des Regelfolgens3.3 Sprache und Regeln; 3.4 Regeln und Normen; 3.5 Das klassische Problem des Regelfolgens -- Regelregress; 3.6 Das moderne Problem des Regelfolgens -- Semantischer Konventionalismus; 3.7 Regeln für die Zukunft; 4. Überzeugung; 4.1 Wissen und Überzeugung; 4.2 Überzeugungen pragmatisch verstanden; 4.3 Behaupten; 4.4 Überzeugungen zuschreiben; 4.5 Die normative Signifikanz von Überzeugungen; 4.6 Wahrheit normativ verstanden; 4.7 Rationalität normativ verstanden; 4.8 Normative Pragmatik; 4.9 Normativer Status; 4.10 Normative Einstellung 4.11 Sanktionen4.12 Interne und externe Sanktionen; 5. Bedeutung und Rechtfertigung; 5.1 Bedeutung und Sprachgebrauch; 5.2 Ist die Gebrauchstheorie der Bedeutung eine Petitio principii?; 5.3 Umstände der Verwendung; 5.4 Folgen der Verwendung; 5.5 Sprachliche Umstände und Folgen; 5.6 Nichtsprachliche Umstände und Folgen; 5.7 Formale und materiale Inferenzen; 5.8 Die Normativität von Inferenzregeln; 5.9 Der Inferenz-Teil von Inferenzregeln; 5.10 Der Regel-Teil von Inferenzregeln; 5.11 Inferenzregeln werden implizit befolgt; 5.12 Die Eigenständigkeit materialer Inferenzen 5.13 Die wesentliche Rolle materialer Inferenzen5.14 Inferentielle Semantik und normative Pragmatik; 5.15 Drei Arten des inferentiellen Zusammenhangs; 6. Wahrheit; 6.1 Wahrheit aus Sicht einer normativen Pragmatik; 6.2 Korrespondenztheorie; 6.3 Transzendenz- und Referenzproblem; 6.4 Kohärenztheorie; 6.5 Konsistenzproblem; 6.6 Klassischer Pragmatismus; 6.7 Relativitätsproblem und Problem des unbestimmten Endes .; 6.8 Deflationismus; 6.9 Wahrheit und Quantifikation; 6.10 Substitutionelle Quantifikation; 6.11 Die epistemologische Neutralität des Wahrheitsbegriffs 6.12 Wissen normativ verstandenSchluss; Literatur Pragmatisme Théorie de la connaissance epistemology Knowledge, Theory of PHILOSOPHY Movements pragmatism Pragmatism Erkenntnistheorie (DE-588)4070914-0 gnd Wahrheit (DE-588)4064314-1 gnd Wissen (DE-588)4066559-8 gnd Können (DE-588)4031564-2 gnd |
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