Autarkiepolitik im Dritten Reich:

Mit dem Vierjahresplan von 1936 unternahm die nationalsozialistische Führung den Versuch, den überkommenen Privatkapitalismus mit staatlicher Kommandowirtschaft zu vereinbaren. Beherrschendes Motiv war dabei der Gedanke der Autarkie - der Inbegriff der absoluten Souveränität des nationalen Machtstaa...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Petzina, Dietmar (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: [Place of publication not identified] De Gruyter 2010
Schriftenreihe:Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v. 16
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Zusammenfassung:Mit dem Vierjahresplan von 1936 unternahm die nationalsozialistische Führung den Versuch, den überkommenen Privatkapitalismus mit staatlicher Kommandowirtschaft zu vereinbaren. Beherrschendes Motiv war dabei der Gedanke der Autarkie - der Inbegriff der absoluten Souveränität des nationalen Machtstaates. Der Vierjahresplan sollte das Dritte Reich kriegsfähig machen. Er veränderte aber zugleich sowohl die politische wie die Wirtschafts-Verfassung Deutschlands. Die Untersuchung Dieter Petzinas hat die gesamte Komplexität dieses Themas zum Gegenstand und gibt einen Einblick sowohl in die Herrschaf
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:3486703676
9783486703672
Zugangseinschränkungen:Open Access

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