Vertriebene und "Umsiedlerpolitik": Integrationskonflikte in den deutschen Nachkriegs-Gesellschaften und die Assimilationsstrategien in der SBZ/DDR 1945-1961

Vier bis fünf Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Zwangsumgesiedelte, die ab 1945 in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. die spätere DDR gelangten, stießen - ähnlich wie in Westdeutschland - auf eine fremdenfeindliche und um materielle Ressourcen wie Land oder Mobiliar konkurrierende...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schwartz, Michael 1963- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: München R. Oldenbourg Verlag 2004
Schriftenreihe:Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 61
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Zusammenfassung:Vier bis fünf Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Zwangsumgesiedelte, die ab 1945 in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. die spätere DDR gelangten, stießen - ähnlich wie in Westdeutschland - auf eine fremdenfeindliche und um materielle Ressourcen wie Land oder Mobiliar konkurrierende Gesellschaft. Welche Möglichkeiten und Grenzen bot die ""Umsiedlerpolitik"" der Sowjets und der KDP/SED in einer weithin entsolidarisierten Nachkriegs-Gesellschaft? Inwiefern gestattete der vehemente Gruppenkonflikt zwischen Alteingesessenen und vertriebenen ""Neubürgern"" eine echte Vertriebenenfö
Beschreibung:1 Online-Ressource (1258 Seiten)
ISBN:3486568450
3486596292
9783486568455
9783486596298
Zugangseinschränkungen:Open Access

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